DE2538835A1 - Steuerschaltung fuer einen motor ohne buersten - Google Patents

Steuerschaltung fuer einen motor ohne buersten

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DE2538835A1
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motor
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Masaaki Fujinawa
Kenichi Iizuka
Kiyoo Takeyasu
Motokazu Uchida
Hideo Uzuhashi
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Hitachi Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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    • H02P6/08Arrangements for controlling the speed or torque of a single motor
    • H02P6/085Arrangements for controlling the speed or torque of a single motor in a bridge configuration

Description

Prioritätί 4. September 1974, Japan, Nr. 100 903
Steuerschaltung für einen Motor ohne Bürsten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen Motor ohne Bürsten.
Ein Elektromotor ohne Bürsten weist normalerweise mehrere Motorwicklungen und kontaktfreie Schalter auf. Der Läufer des Elektromotors dreht sich auf Grund des periodisch durch die Motorwicklungen fliessenden Stromes, der in Abhängigkeit davon, ob die Jeweiligen, mit einem Läuferlagesignal gesteuerten Schalter sich im leitenden oder nicht-leitenden Zustand befinden, an den Motorwicklungen anliegt.
Zum Verstellen der Motordrehzahl ist eine Schaltung mit einem " Zerhacker-Transistor, einer Induktivität, sowie mit einer Stromrückführdiode (einer Diode im Schwungradkreis) bekannt. Bei dieser bekannten Schaltung wird die von einer Versorgungsquelle be-
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reitgestellte Spannung während eines bestimmten Zeitraumes über die Schalter an die Motorwicklungen gelegt, wenn sich der Zerhackertransistor im leitenden Zustand befindet. Die Motordrehzahl wird dadurch eingestellt, dass das Verhältnis des Zeitraumes, bei dem der Zerhackertransistor leitend ist, zu dem Zeitraum, bei dem er nicht-leitend ist, verändert wird, so dass sich die an den Motorwicklungen anliegende, gemittelte Spannung ändert. Diese bekannten Steuerschaltungen benötigen jedoch einen Hochleistungstransistor als Zerhackertransistor, sowie eine Induktivität und eine Stromrückführdiode. Die bekannte Steuerschaltung ist daher recht aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung für einen Elektromotor ohne Bürsten zu schaffen, die einfacher aufgebaut und betriebssicherer ist, und die auch ko~ stengünstiger hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemässe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterhin lässt sich eine Steuerschaltung, die diese Aufgabe löst, durch die Merkmale der Ansprüche 6 und 9 schaffen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemässe Steuerschaltung für einen Elektromotor ohne Bürsten besteht aus einer Versorgungsquelle, mehreren Motorwicklungen und kontaktfreien Schaltern, die die von der Versorgungsquelle bereitgestellte Versorgungsspannung in Abhängigkeit von Läuferlage signal en periodich an die Motorwicklungen legen, wobei die Läuferlagesignale mittels eines Zerhackersignals zerhackt werden, bei dem das Verhältnis von dem Zeitraum, an dem eine Spannung mit hohem Pegel auftritt, zu dem Zeitraum, an dem eine Spannung mit niederem Pegel auftritt, also das Tastverhältnis, verändert werden kann. Einige der kontaktfreien Schalter werden durch die zerhackten Läuferlagesignale gesteuert, so dass auf diese Weise die Motordrehzahl eingestellt werden kann.
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Die Erfindung wird nachstehend, anhand der Zeichnungen beispielsweise näher" erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Steuerschaltung für einen Motor ohne .Bürsten,
Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Steuerschaltung für einen Motor ohne Bürsten,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Schaltungsteiles, mit dem die in Fig. 2 dargestellten Transistoren gesteuert werden, die der Kommutierung und dem Zerhacken der Versorgungsspannung dienen,
Fig. 4- die bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung auftretenden Signale in ihrer zeitlichen Zuordnung zueinander,
Fig. 5 ©iß Beispiel für den praktischen Aufbau einer Stufe, die in der in Fig. 3 dargestellten Schaltung enthalten ist,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Steuerschaltung für einen Motor ohne Bürsten,
Fig. 7 eine Ausführungsform eines Schaltungsteils zur Ansteuerung der in Fig. 6 dargestellten Transistoren, die der Kommutierung und der Zerhackung der Versorgungsspannung dienen.
In Fig. 1 ist eine bekannte Steuerschaltung für einen Elektromotor ohne Bürsten dargestellt. Die bekannte Schaltung enthält eine Gleichstromquelle E, einen Zerhackertransistor Q,,, eine Induktivität Ly,, eine Stromrückführungsdiode D,-, Kommutierungs-Transistoren Q2 bis Q7» Motorwicklungen L2 bis L^ und Dioden D2 bis Dn zur Unterdrückung von Spitzenspannungen.
Die von der Gleichspannungsquelle E bereitgestellte Gleichspannung' wird mit einer bestimmten Periode vom Zerhackertransistor Qy. zerhackt. Die Motordrehzahl wird eingestellt, indem das Verhältnis zwischen dem Zeitraum, bei dem der Zerhackertransistor Qyj leitet und dem Zeitraum, bei dem er nicht leitet, verändert wird, so dass die an den Motorspulen L2 bis L^ auftretenden, gemittelten Spannungen verändert werden. Die Transistoren Q2 bis Qr7 werden in Abhängigkeit von Drehlage-Signalen, die von einem die Drehlage, feststellenden (nicht dargestellten) Detektor bereitgestellt werden, in den leitenden oder nicht-leitenden Zu-
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stand versetzt.
■» Wahrend eines ersten Betriebszustandes werden die Transistoren Qp und Q1- in den leitenden Zustand versetzt, und die übrigen Transistoren Q,, Q^, Qg und Qr7 befinden sich im nicht-leitenden Zustand. Daher fliesst Strom von der Gleichspannungsquelle E durch den Zerhackertransistor Q^, die Induktivität L^ und durch die Transistoren Qp und Q1- zu den Motorwicklungen Lp und L,.
In einem zweiten Betriebszustand befindet sich der Transistor Q~ im nicht-leitenden und der Transistor Qg im leitenden Zustand. Wenn der Transistor Q~ nicht leitet, tritt auf Grund der Induktivität der Motorwicklung I^ am Emitter des Transistors Q2 eine negative Spannung ε spit, ze auf. Da die Diode D5, leitet, wenn diese Spannungsspitze unter die Null-Spannung abfällt, kann die Spannungsspitze nicht unter die Null-Spannung abfallen. Wenn der Transistor Qg leitend ist, fliesst Strom von der Gleichspannungsquelle E über die Transistoren Qc und Qg usw. zu den Motorwicklungen L* und L^,.
Im dritten Betriebszustand befindet sich, der Transistor Qc im nicht-leitenden und der Transistor Q7. im leitenden Zustand. Wenn der Transistor Qc nicht leitend ist, tritt auf Grund der Induktivität der Motorwicklung L^ eine positive Spannungsspitze am Kollektor des Transistors Q1- auf. Diese Spannungsspitze kann jedoch niht über die von der Gleichspannungsquelle E bereitgestellte Spannung ansteigen, da die Diode D^, leitet, wenn die Spannungsspitze über die Versorgungsspannung ansteigt. Wenn der Transistor Q, leitet, fliesst ein Strom von der Spannungsquelle E über die Transistoren Q, und Qg, usw., zu den Motorwicklungen I^ und L^.
Entsprechend fliesst bei einem vierten Betriebszustand Strom über die Transistoren Q* und Q^, usw., zu den Motorwicklungen I^ und L,, bei einem fünften Betriebszustand ein Strom über die Transistoren Q^ und Qr7, usw., zu den Motorwicklungen L, und L^, und in einem sechsten Betriebszustand Strom durch die Transistoren Qo und Q«, usw., zu den Motorwicklungen Lp und L2^.
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Da diese Betriebszustände sich ständig v/iederholen, dreht sich der Motor ohne Bürsten kontinuierlich.
Um die Drehzahl des Motors einstellen zu können, ist bei der bekannten Schaltung jedoch ein Zerhackertransistor Q^, die Induktivität L^j und die Stromrückführdiode D^ erforderlich. Daher ist die bekannte Schaltung aufwendig, kompliziert und teuer.
Fig. 2 gibt eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Steuerschaltung wieder. Bei dieser Schaltung sind die Emitter der Transistoren Q2, Q^, und Qg jeweils mit den entsprechenden Kollektoren der Transistoren Q^, Qc und Qr7 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q2, Q^ und Qg liegen gemeinsam an der Plus-Klemme der Spannungsquelle E, und die Emitter der Transistoren Q-,, Qc und Qr7 liegen gemeinsam an der Minus-Klemme der Versorgungsquelle E, die geerdet ist. Die Emitter der Transistoren Q2, Q2, und Qg sind mit der jeweiligen Motorwicklung L2, L^ und L^ verbunden, und die anderen Anschlüsse dieser Wicklungen stehen miteinander in Verbindung. Darüberhinaus sind Dioden D2 bis D1-, zwischen die Emitter und Kollektor der Transistoren Q2 bis Qr7 jeweils so gelegt, dass die Kollektoren und Emitter der Transistoren Q2 bis Qr7 mit den Kathoden bzw. Anoden der entsprechenden Dioden D2 bis Dr7 in Verbindung stehen.
Die Schaltung gemäss Fig. 2 enthält nicht mehr den Zerhackertransistor Qx,, die Induktivität L„ und die Stromrückführdiode Dvj, wie dies in der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1 der Fall ist. Der Zerhackervorgang zur Einstellung der Motordrehzahl wird durcji die Transistoren Q2 bis Qr7 vorgenommen. Daher weisen die Transistoren Q2 bis Q1-, eine Kommutierung- und eine Zerhacker- funktion auf.
Während des ersten Betriebszustandes sind die Transistoren und Qc leitend und erregen die Motorwicklungen Lg und L^, wie dies bereits zuvor beschrieben wurde. Der Transistor Qc wird dann für den Zerhackervorgang jeweils für einen bestimmten Zeitraum periodisch in den nicht-leitenden Zustand versetzt. Die
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in den Motorwicklungen Lp und L, der in Fig. 2 dargestellten Schaltung fliessenden Ströme sind im wesentlichen gleich gross •wie die in der in Fig. 1 dargestellten Schaltung auftretenden Ströme. Der durch die Motorwicklungen Lp und L^ fliessende. Strom wird durch die Wirkung der Motorwicklungen L2 und L^ geglättet.
Wenn der Transistor Qc leitend ist, fliesst ein Strom durch die Transistoren Q2 und Q1- zu den Motorwicklungen L2 und L7, und wenn der Transistor Q1- nicht-leitend ist, fliessr Strom durch den Transistor Qp und die Diode D^ zu den Motorwicklungen L2 und L^. Die Motordrehzahl wird daher eingestellt, indem das Verhältnis des Zeitraumes, bei dem der Transistor Qc leitet zu dem Zeitraum, bei dem dieser Transistor nicht leitet, geändert wird.
In entsprechender Weise werden nacheinander der zweite bis sechste Betriebszustand eingenommen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform für eine Schaltung, die die in Fig. 2 dargestellten Transistoren Qp bis Q^7 schaltet. Diese Schaltung enthält einen ein Zerhackersignal bereitstellenden Oszillator 1, einen die Läuferlage feststellenden Detektor 2, und UKD-Glieder 6 bis 9 und Signalleitungen 12 bis 17.
In Fig. 4 sind die bei der Schaltung gemäss Fig. 3 auftretenden Signale S,, bis Sn in zeitlicher Beziehung zueinander dargestellt.
Der Oszillator 1 in Fig. 3 stellt ein Zerhacker-Impulssignal bereit, dessen Impulsbreite verändert werden kann.
Der die Lage des Läufers feststellende Detektor 2 erzeugt unterschiedliche Lagesignale, die um /"/3 phasenmässig zueinander verschoben sind und eine Impulsbreite von 2/73 aufweisen. Diese Lagesignale werden dadurch erzeugt, dass am Läufer des Motors angebrachte Anzeigeeinrichtungen abgefühlt und in Abhängigkeit davon Signale an den Signalleitungen 12, 7, 16, 8, 14 und 9 be-
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reitgestellt werden. Die Signalleitungen 7, 8 und 9 sind mit dem einen Eingang des entsprechenden UND-Gliedes 3, 4 und verbunden. Die vom Oszillator 1 kommende Signalleitung 6 liegt an den anderen Eingängen der UND-Glieder 3» 4 und 5. Darüberhinaus sind die Ausgänge der UND-Glieder 3, 4 und 5 mit den entsprechenden Signalleitungen 15, I3 und 17 verbunden. Die Sig nale So bis Sy auf den Signalleitungen 12 bis 17 werden den jeweiligen Basen der in Pig. 2 dargestellten Transistoren zugeführt.
Die in den Signalleitungen 12, 16 und 14 auftretenden Lagesignale werden als Steuersignale $2» Sg bzw. S^ den Transistoren Qo, &: bzw. Q7 direkt zugeleitet. Weiterhin werden die an den Signalleitungen 7i 8 und 9 auftretenden Lagesignale als Steuersignale Sj-, S^ bzw. Sr7 den Transistoren Qc, Q^ bzw.Qr7 über die UND-Glieder 3, 4 bzw. 5 zugeleitet. Durch die UND-Glieder 3, und 5 werden die an den Signalleitungen 7» 8 und 9 auftretenden Lagesignale mit dem vom Oszillator 1 bereitgestellten Zerhackersignal zerhackt«, Die zerhackten Signale werden als Steuersignale den Transistoren Q1-, Q* und Qr7 zugeleitet. Die Steuersignale S2 bis Sr7 haben Schwingungsformen, wie sie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt sind. Wenn das Steuersignal einen hohen Spannungspegel aufweist, wird der jeweilige Transistor in den leitenden Zustand versetzt.
Daher wird die Motordrehzahl eingestellt, indem das Verhältnis von dem Zeitraum, bei dem das Zerhackersignal einen hohen Spannungspegel aufweist, zum Zeitraum, bei dem das Signal einen niederen Spannungspegel aufweist, geändert wird. Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Zerhackervorgang durch die Transistoren Q,, Qc und Qo durchgeführt. Natürlich können hierfür auch die Transistoren Qo, Q4, und Q,-, eingesetzt werden.
In diesem Falle liegen die Leitungen 12, 16 und 14 an jeweils einem Eingang der entsprechenden UND-Glieder 3, 4 und 5 an, durch die die Lagösignale mittels des Zerhackersignals zerhackt
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werden,und die Signalleitungen 7* 8 und 9 stehen mit den Transistoren Q1-, Q* bzw. Qr7 direkt in Verbindung.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform des in Fig. 3 dargestellten Oszillator 1 wiedergegeben. Diese Oszillatorschaltung besitzt monostabile Vibratoren 21 und 22, eine Ausgangsklemme 23» Anschlüsse 25 und 26 für die Spannungsversorgung, Widerstände E^ und Eo, und Kondensatoren C* und Cp.
Der Ausgang ζ> des monostabilen Multivibrators 21 ist mit dem Eingang T des monostabilen Multivibrators 22 verbunden. Der Ausgang Q des monostabilen Multivibrators 22 ist mit dem Eingang T des Multivibrators 21 verbunden. Weiterhin steht der Ausgang Q des Multibribrators 22 mit der Ausgangsklemme 23 in Verbindung. Der Widerstand E^ und der Kondensator C^, die mit dem Multivibrator 21 verbunden sind, sowie der Widerstand E2 und der Kondensator Cp, die mit dem Multivibrator 22 verbunden sind, legen die Zeitkonstanten fest.
Das Verhältnis vom Zeitraum, an dem im Zerhacker signal ein hoher Spannungspegel auftritt zum Zeitraum, an dem ein niederer Spannungspegel auftritt, also das Tastverhältnis,kann daher durch Verändern der Widerstandswerte der Widerstände R^ und Ep oder der Kapazitätswerte der Kondensatore C,- und Co verändert werden.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Steuersystems dargestellt. Diese Schaltung besitzt Transistore Qg bis Q^v,, die die Kommutierung und die Zerhackerfunktion übernehmen, Motorwicklungen L1- bis Lg, Dioden Dg bis D^2i einen Kondensator C^, eine Induktivität Lg und einen Bückführtransistor Q^p- Die Kollektoren der Transistoren Qg bis Q^ stehen mit dem einen Anschluss der jeweiligen Induktivitäten L1-bis Lg in Verbindung. Die anderen Anschlüsse der Induktivitäten Lr bis Lg sind mit dem Pluspol und die Emitter der Transistoren Qg bis Q1^y, sind mit dem Minuspol der Gleichspannungsquelle E verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Qg bis Q^ sind mit den Anoden der jeweiligen Dioden Dg bis D^ verbunden. Weiterhin stehen die Kathoden der Dioden Dg bis D^ gemeinsam mit dem
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einen Anschluss des Kondensators C-, und dem Kollektor des Transsistors Q^jo ^n Verbindung. Der andere Anschluss des Kondensators Gjr liegt am Minulpol der Versorgungsspannung E. Der Emitter des Transistors Q^o liegt am einen Anschluss der Induktivität Lq, sowie an der Kathode der Diode D^2. Weiterhin steht der andere Anschluss der Induktivität Lg mit dem Pluspol und die Anode der Diode Dyjp mit dem Minuspol der Versorgungsquelle E in Verbindung.
Gemäss diesem Schaltungsaufbau liegen die zerhackten Steuersignale an den Basen der jeweiligen Transistoren Qg bis Q^. Wenn die Transistoren Qg bis CL,, in den nicht-leitenden Zustand versetzt werden, liegen an den Kollektoren dieser Transistoren Spannungsspitzen an.
Ein die Spannungsspitzen unschädlich machender Schaltungsteil besteht aus dem Kondensator C^, den Dioden Dg bis D^* dem Transistor Qx-O und. der Induktivität Lq.
Bei dem die Spannungsspitzen aufnehmenden Schaltungsteil leden die über die Dioden Dg bis Dx,^ . laufenden Spannungsspitzen den Kondensator G-, auf. Die dadurch im Kondensator G-, gespeicherte Energie wird über den Transistor Q^ 2» die Di°de B^2 und die Induktivität Lq an die Versorgungsquelle E zurückgeführt, indem der Transistor Q,,p in den leitenden Zustand versetzt wird.
Dabei sollte die am Kondensator G-, anliegende Spannung konstant gehalten werden, um die Spannungsspitze unter einen vorgegebenen Wert zu senken, und um Energieverluste, die durch Aufladung und Entladung des Kondensators C, entstehen, nicht auftreten zu lassen. Um die am Kondensator G7. auftretende Spannung konstant zu halten, muss die vom Kondensator G-, abfliessende Ladung durch die aus den Kondensator G-, fliessenden Ladung im wesentlichen ausgeglichen werden. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, dass der periodisch leitende Transistor Q^2 während eines vorgegebenen Zeitraumes leitet.
7 gibt eine Äusführungsform der Schaltung wieder, um die in Fig. 6 dargestellten Transistoren Q8 bis Q^2 anzusteuern.
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Die Schaltung gemäss Fig. 7 enthält UND-Glieder 26 bis 29 und Signalleitungen 30 bis 37· Die Lagesignale vom die Läuferlage feststellenden Detektor 2 werden über die Signalleitungen 30 bis 33 dem einen Eingang der jeweiligen UND-Glieder 26 bis* 29 zugeführt. Das vom Oszillator 1 bereitgestellte Zerhackersignal wird über die Signalleitung 6 den anderen Eingängen der UND-Glieder 26 bis 29 zugeleitet. Die Steuersignale Sg bis S^ gelangen über die Signalleitungen 34- bis 37 zu den in Pig. 6 dargestellten Transistoren Qg bis Q,^.
Bei dieser Schaltung werden alle vom Detektor 2 kommenden Lagesignale durch das Zerhackersignal zerhackt. Da die Motorwicklungen L,- bis Lg als Induktivitäten wirken, kann die Induktivität Lq weggelassen werden. Die die Spannungsspitze aufnehmende Schaltung kann bei den beschriebenen Ausführungsformen auch anders ausgebildet und durch andere Bauelemente aufgebaut sein.
Weiterhin ist es möglich, als Spannungsquelle eine Wechselspannungsquelle zu verwenden und die Transistoren Qo bis Q^o jeweils durch Thyristoren zu ersetzen.
Es können auch Motoren verwendet werden, bei denen eine andere Anzahl von Phasen, Polen usw. verwendet werden, als dies bei den hier beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist.
Die erfindungsgemässe Schaltung, kann eine Schaltungsanordnung mit dem Zerhackertransistors Q^, der Induktivität L^ und der Diode D^., wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt wurde, ersetzen. Die erfindungsgemässe Steuerschaltung ist daher einfach im Aufbau und kostengünstig herzustellen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ' 1. Steuersystem für einen Motor ohne Bürsten, gekennzeichnet durch eine Versorgungsquelle (E), mehrere Motorspulen (Lg-L^; L^-Lg), einen ersten, Läuferlagesignale erzeugenden Schaltungsteil (2), einen zweiten, ein Zerhackersignal erzeugenden Schaltungsteil (1), dritte Schaltungsteile (3 - 5; 26-29), die in Abhängigkeit an dem vom zweiten Schaltungsteil (1) bereitgestellten Zerhackersignal die vom ersten Schaltungsteil (2) erzeugten Läuferlagesignale zerhacken, und durch kontaktfreie, mit den Motorwicklungen C^- L^; L,--Lq) in Verbindung stehende Schalter (Q^""^» %~^1Ί^> die die von der Versorgungsquelle (E) bereitgestellte Spannung in Abhängigkeit von den durch die dritten Schaltungsteile (3 bis 5, 26 bis 29) zerhackten Läuferlagesignale periodisch zu den Motorwicklungen (L2~L^;Lc-Lg) durchlassen.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vierte, mit den kontaktfreien Schaltern (C^-Qg,» %~^ii) ^-n VerrMndung stehenden Schaltungsteile (Dg-Dn; Dg-D^), die die über den kontaktfreien Schaltern (Q2"*^6* ^8""^11^ auftretenden Spannungsspitzen aufnehmen.
  3. 3. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als kontaktfreier Schalter (Qp~Qß> Qq~~ Q^) Transistoren verwendet werden.
  4. 4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, dass als Versorgungsquelle (E) eine Gleichspannungs-Quelle verwendet wird.
  5. 5. Steuersystem nach einem der Ansprüche Λ bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass als dritte Schaltungsteile (3 his 5> 26 bis 29) UND-Glieder verwendet werden.
  6. 6. Steuerschaltung für einen Motor ohne Bürsten, gekennzeichnet, durch eine Versorgungsquelle (E), mehrere Motorwicklungen
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    (Lo-L2,, Lc-Lg), die mit einem Anschluss jeweils miteinander in Verbindung stehen, einen die Läuferlage des Motors feststellenden Detektor (2), der Läuferlagesignale erzeugt, einen ein Zerhackersignal bereitstellenden Oszillator -(1), eine logische Schaltung (3 bis 5, 26 bis 29), die in Abhängigkeit des vom Oszillator (1) bereitgestellten Zerhackersignals einige der vom Detektor (2) erzeugten Läuferlagesignale zerhackt, erste Halbleiterschalter (Q2, Q^, Qg), die mit je . einem Ausgang jeweils mit dem anderen Anschluss der entsprechenden Motorwicklungen (L2-L^) und mit dem anderen Ausgang mit der einen Klemme der Versorgungsquelle (E) verbunden sind, zweite Halbleiterschalter (Q^, Qc, Qo), die mit einem Ausgang jeweils an der anderen Klemme der Versorgungsquelle (E) und mit dem anderen Ausgang jeweils an den einen Ausgängen der entsprechenden ersten Halbleiterschalter (Q2, Qa5 Qg) liegen, zwischen den beiden Ausgängen der ersten und zweiten Halbleiterschalter (Q2-Qr7) liegende Gleichrichter (D2-Dr7), die in entgegengesetzter Richtung zu· den ersten und zweiten Halbleiterschaltern(Q2 bis Qi-,) leiten, erste Leitungen (15» 13» 17)» über die die in der logischen Schaltung (3 bis 5) zerhackten Läuferlagesignale den Steueranschlüssen der ersten Halbleiterschalter (Q2, Q^, Qg) zugeführt . werden , und durch zweite Leitungen (12, 16, 14-), über die ein Teil der vom Detektor (2) erzeugten Lauferlägesignale den Steuerklemmen der zweiten Halbleiterschalter (Qx, Qc, Qo) direkt zugeführt werden.
  7. 7. Steuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als erste und zweite Halbleiterschalter (Q2-Qo) Transistoren verwendet werden.
  8. 8. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass als Gleichrichter (Q2-Qo) Dioden verwendet werden.
  9. 9· Steuersystem für einen Motor ohne Bürsten, gekennzeichnet durch eine Versorgungsquelle (E), mehrere Motorwicklungen (Lc-Lq), die jeweils mit einem Anschluss miteinander
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    an die Versorgungsquelle (E) angeschlossen sind, einen die Läuferlage des Motors feststellenden Detektor (2), der Läuferlagesignale für die jeweiligen Motorwicklungen (Lc-Lg)'erzeugt, einen ein Zerhackersignal bereitstellenden Oszillator (1), eine logische Schaltung (26 bis 29), die in Abhängigkeit des vom Oszillator (1) bereitgestellten Zerhackersignals die vom Detektor (2) erzeugten Läuferlagesignale zerhackt, Halbleiterschalter (Qg-Qx.^), die mit einem Ausgang jeweils am anderen Abschluss der entsprechenden Motorwicklungen (Lc-Lq) und mit dem anderen Ausgang gemeinsam an der anderen Klemme der Versorgungsquelle (E) liegen, Schaltung steile ( Dg-D^ ^, C^, Q/^' D121 Lq), die mit den Halbleiterschaltern (Qg-Q^) in Verbindung stehen und die über den Halbleiterschaltern (Qg-Q^) auftretenden Spannungsspitzen aufnehmen, und durch Leitungen (34· bis 37)ϊ über die die von der logischen Schaltung (26 bis 29) zerhackten Läuferlagesignale an die Steuereingänge der Halbleiterschalter (Qg-Q^) gelangen (Fig. 6 und 7).
  10. 10. Steuersystem nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass als Halt erleit er schalt er (Qq-Q/j/j) Transistoren verwendet werden.
  11. 11. Steuersystem nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltungsteil zur Aufnahme der Spannungsspitzen folgende Bauteile aufweist: Gleichrichter (Dg-D^), deren Anoden mit den anderen Anschlüssen der jeweiligen Motorwicklungen (Ln-Lg) verbunden sind, einen Kondensator (C,), der mit einem Anschluss an der Kathode der Gleichrichter (Dg-D^) und mit dem anderen Anschluss an der anderen Klemme der Versorgungsquelle (E) liegt, ein zweiter Halbleiterschalter (Q^)ι dessen einer Ausgang mit dem einen Anschluss des Kondensators (CU) verbunden ist, und einen Gleichrichter (D^p), dessen Anode mit der anderen Klemme der Versorgungsquelle (E) und dessen Kathode mit dem anderen Ausgang des zweiten Halbleiterschalters (Q^)» sowie mit der anderen Klemme der Versorgungsquelle (E) verbunden ist (Fig. 6).
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  12. 12. Steuersystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11» dadurch gekennzeichnet, dass das die »Spannungsspitzen aufnehmende Schaltungsteil eine Induktivität (Lq) aufweist, die zwischen der einen Klemme der Versorgungsquelle (E) und dem anderen Ausgang des zweiten Halbleiterschalters (Q^) liegt
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DE19752538835 1974-09-04 1975-09-01 Steuerschaltung fuer einen motor ohne buersten Withdrawn DE2538835A1 (de)

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