DE1763303A1 - Spannungsregler fuer einen permanentmagnetisch erregten Wechselstromgenerator - Google Patents

Spannungsregler fuer einen permanentmagnetisch erregten Wechselstromgenerator

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DE1763303A1
DE1763303A1 DE19681763303 DE1763303A DE1763303A1 DE 1763303 A1 DE1763303 A1 DE 1763303A1 DE 19681763303 DE19681763303 DE 19681763303 DE 1763303 A DE1763303 A DE 1763303A DE 1763303 A1 DE1763303 A1 DE 1763303A1
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Robert Bosch GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
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Description

20.4.1968 Rb/Κη -
Anlage zur
Patent-Anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstraße 4
Spannungsregler für einen permanentmagnetisch erregten Wechselstromgenerator
Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler für einen permanentmagnetisch erregten Wechselstromgenerator, der über eine Gleichrichteranordnung ein Gleichstromnetz speist.
Generatoren dieser Art sind sehr robust und wartungsfrei, da sie außer den Lagern für den Rotor keine Teile aufweisen, die dem Verschleiß unterworfen sind. Sie sind deshalb an sich ideale Stromerzeuger für Kraftfahrzeuge, da die für das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs erforderliche Gleichspannung zum Laden der Batterie leicht durch Gleichrichten ihrer Ausgangs-Wechselspannung gewonnen werden kann. Jedoch haben diese Generatoren den Nachteil, daß ihre Ausgangsspannung je nach Belastung und Drehzahl in außerordentlich weiten Grenzen schwankt. Bei einem Generator für 12 V Nennspannung kann z.B. bei hohen Drehzahlen und niedriger Belastung eine Ausgangespannung von über 200 V auftreten. Die gleichgerichtete Ausgangsspannung eines solchen
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: ν JUe Unlertagen {Art 7 g 1 Abs. 2 Nr. ι SaU 3 d·· Änderüngeaee. v. 4, S. 1SS2,
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Robert Bosch GmbH ' ** R. 9142 Rb/Kil
Stuttgart
Generators muß also geregelt werden, wenn man einen solchen Generator in einem Fahrzeug verwenden will, da sonst die angeschlossenen Verbraucher, z.B. Lampen oder Fernmeldegeräte, durch Überspannungen rasch zerstört werden.
Aus der schweizerischen Patentschrift 403.026 o8 ist es bekannt, die gleichgerichtete Ausgangsspannung eines derartigen Generators dadurch zu regeln, daß ein Teil der Gleichrichter zum Gleichrichten der Ausgangswechselspannung des Generators als steuerbare Halbleiterschalter ausgebildet sind, die gesperrt werden, wenn die Spannung am Gleichstromnetz zu hoch wird. Der Generator läuft dann leer. Diese bekannte Anordnung arbeitet sehr zufriedenstellend, erfordert jedoch einen ziemlichen Aufwand, besonders wegen der erforderlichen Spannungsfestigkeit der Halbleiterschalter.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Spannungsregler der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach aufgebaut und robust ist.
Nach der Erfindung wird dies bei einem eingangs genannten Spannungsregler dadurch erreicht, daß parallel zu mindestens einem Gleichrichter dieser Gleichrichteranordnung ein Halbleiterschalter geschaltet ist, dessen Leitzustand von der Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators gesteuert wird, wobei dieser Halbleiterschalter bei Überschreiten eines vorbestimmten Wertes dieser Ausgangsspannung einen Kurzschluß für den Ausgang des Generators bildet. Durch das Kurzschließen fällt die Ausgangsspannung des Generators auf einen sehr niedrigen Wert. Überspannungen können dabei nicht auftreten.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieleh.
Es zeigen
Fig. 1 einen Spannungsregler für einen permanentmagnetisch erregten Einphasengenerator,
Fig. 2 einen Spannungsregler für einen permanentmagnetisch erregten Dreiphasengenerator,
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Robert Bosch GmtH ^» £. 914-2
Stuttgart
Fig. 3 eine erste Variante zur Schaltung nach Fig. 2 , Fig. 4 eine zweite Variante zur Schaltung nach Fig. 2 , Fig. 5 eine dritte Variante zur Schaltung nach Fig. 2 ,
*'ig. 6 ein weiteres Aueführungebeispiel einer Schaltung nach der Erfindung, und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem Dreiphasengenerator mit Einweggleichrichtung.
In Fig. 1 ist ein von einem symbolisch dargestellten Permanentmagneten 10 erregter Einphasengenerator 11 dargestellt, dessen Ausgangswicklung 12 über einen Wechseletrom-Brückengleichrichter 13 ein Gleichstromnetz speist, zwischen dessen positiver Leitung 14 und negativer Leitung 15 eine Batterie 16 und, über einen Schalter 17» ein Verbraucher 18 angeschlossen sind.
Zwischen dem einen Ausgang der Wicklung 12 und der negativen Leitung 15 ist ein Thyristor 19 geschaltet, zwischen des anderen Ausgang der Wicklung 12 und der negativen Leitung 15 ein Thyristor 20. Beide Thyristoren 19, 20 sind jeweils Bit ihrer Kathode an die Leitung 15 angeschlossen; beide dienen als steuerbare Halbleiterschalter.
Die Steuerelektrode des Thyristors 19 ist über einen Widerstand 23, die Steuerelektrode des Thyristors 20 über einen Widerstand 24 mit der Anode einer als Spannungsreferenzdiode dienenden Zenerdiode 25 verbunden, deren Kathode an die positive Leitung 14 angeschlossen ist.
Die Schaltung nach Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Solange die Spannung am Gleichstromnetz 14 > 15 einen bestimmten Wert nicht überschreitet, ist die Zenerdiode 25 gesperrt und die Steuerelektroden der beiden Thyristoren 1*? und 20 erhalten keinen Strom, so daß die Thyristoren 19 und 20 ständig gesperrt sind. Die Ausgangsspannung des Generators 11 wird durch den Brückengleichrichter 13 gleichgerichtet und dient zur Ladung der Batterie 16 sowie gegebenenfalls zur Speisung des Verbrauchers 18 .
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Robert Bosch GmbH R. 914-2 Eb/Kn
Stuttgart
Ist die Batterie 16 geladen, so erreicht die Spannung am Gleichstromnetz 14, 15 bei höheren Drehzahlen des Generators 11 einen Wert, bei dem die diode 25 leitend wird. Die Steuerelektroden der Thyristoren I9 und 20 erhalten dann einen Strom und diese Thyristoren werden jeweils abwechselnd leitend, sobald ihre Anode positiver ist als ihre Kathode. Wird der Thyristor 19 leitend, so fließt vom unteren Ende der Wicklung 12 ein Strom über den Thyristor If, und den linken unteren Gleichrichter des Brückengleichrichters 13 zum oberen Ende der Wicklung 12. Wird der Thyristor 20 leitend, so fließt ein Strom vom oberen Ende der Wicklung 12 über den Thyristor 20 und den rechten unteren . Gleichrichter des Brückengleichrichters 13 zum unteren Ende der Wiokluag 12. In beiden Fällen wirken also die Thyristoren 19, 20 als Kurzschloß für die Wicklung 12, so daß deren Ausgangsspannung nur noch einen Wert von etwa 1 YoIt aufweist.
Ein besonderer Vorteil der aufgezeigten Schaltung let, daß in allen Fällen ein Gleichrichter des Brückengleichrichters 1? in Serie mit jedem der beiden Thyristoren 19, 20 liegt, so daß diese in Sperrichtung nicht beansprucht werden. Die Spannung an den Thyristoren 19, 20 wird In positiver *■)
Fig. 2 zeigt eine Schaltung, die ähnlich wie die Schaltung nach Fig. 1 aufgebaut ist und die zum Regeln der Ausgangsspannung eines Dreiphasengenerators 28 dient, dessen drei Phasenanschlüsse mit U, V und W bezeichnet Bind und der ebenfalls von einem bei 29 angedeuteten umlaufenden Permanentmagneten erregt wird. Zum Gleichrichten der Ausgangsspannung des Generators 28 ist ein Dreiphaeen-Brückengleichrichfer 30 vorgesehen, der drei Gleichrichter 31i 32, 33 aufweist, welche mit ihren Anoden an eine Minusleitung 34 und mit ihren Kathoden jeweils an einen der Phasenanschlüsse U, V, W angeschlossen sind, und der drei weitere Gleichrichter 35» 36, 37 aufweist, die mit ihren Kathoden an eine Plusleitung 38 und mit ihren Anoden jeweils an einen der Phasenanschlüsse U, V, W angeschlossen sind.
Die Plusleitung 38 und die Minusleitung 54 bilden zusammen ein Gleichstrom« netz, an das eine Batterie 39 und, über einen Schalter 42, ein Verbraucher 43 abgeschlossen sind. Die Plusleitung 38 führt zu einem Verbindungspunkt 44»
*) Richtung durch die Batterie 16, in negativer Richtung durch die mit der riinusleitung 15 verbundenen Dioden des Gleichrichters 13 be- Hvciizt (fyiklamrt)-. 009833/0753 -5_
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Robert Bosch GmbH . R. 914-2 Rb/Kn
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die Minusleitung 34 zu einem Verbindungspunkt 45.
Zu den Gleichrichtern 31 bis 35 ist jeweils ein als steuerbarer Halbleiterschalter dienender Thyristor 46» 47» 48 antiparallel geschaltet, so daß jeweils seine Kathode mit der Minusleitung 34 verbunden ist. Die Steuerelektroden dieser Thyristoren sind jeweils über einen Widerstand 511 52» 53 mit einem Verbindungspunkt 54 un^ über diesen mit der Anode einer Zenerdiode verbunden, deren Kathode an den Verbindungspunkt 44 angeschlossen ist.
Die Anordnung nach Pig, 2 arbeitet wie folgt:
Solange die Spannung am Gleichstromnetz 34» 58 einen bestimmten Wert nicht überschreitet, ist die Zenerdiode 55 gesperrt und infolgedessen sind die Thyristoren 46» 47» 48 nichtleitend. Die Ausgangsspannung zwischen den Phasenanschlüssen der im Stern (Y) geschalteten Ausgangswicklung des Generators wird durch den Dreiphasen-Brückengleichrichter 30 gleichgerichtet und der Batterie 39 sowie gegebenenfalls dem Verbraucher 43 zugeführt.
Übersteigt die Spannung am Gleichstromnetz 34, 38 einen bestimmten Wert, so wird die Zenerdiode 5.5 leitend und die Steuerelektroden der Thyristoren 46 bis 48 erhalten einen Steuerstrom. Durch die Widerstände 5I fcis 53 wird eine gleichmäßige Aufteilung dieser Steuerströme auf die einzelnen Thyristoren erreicht. Dabei wirken die Thyristoren 46 bis 48 und die Gleichrichter 31 bis 35 zusammen als Kurzschluß für den Ausgang des Generators 28. Ist z.B. der Phasenanschluß ü positiver als der Phasenanschluß V, so fließt ein Strom vom Anschluß U über den Thyristor 48 und den Gleichrichter 32 zum Anschluß V. Ist umgekehrt V positiver als U, so fließt ein Strom von V über den Thyristor 47 und den Gleichrichter 31 nach ü. Die Ausgangsspannung des Generators 28 wird hierdurch auf einen sehr kleinen Wert erniedrigt, so daß die Batterie nicht mehr geladen wird. Sinkt die Spannung am Gleichstromnetz 34» 38 wieder, so wird die Zenerdiode 55 wieder nichtleitend und der Generator 28 liefert wieder Energie an das Gleichstromnetz 54» 38. Das beschriebene Schaltspiel, also Leitendwerden und Sperren der Thyristoren 46 bis 48 und der Zenerdiode 55, wiederholt sich ständig, so daß die Spannung zwischen den Leitungen 34 und"3-8 nur in sehr engen Grenzen um einen vorgegebenen Wert schwankt.
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Robert Bosch GmbH ' R. 9142 Rb/Kn
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Pig. 3 zeigt eine Schaltungsvariante zu Fig. 2 .
Hierbei wird der in Fig» 2 rechte von der strichpunktierten Linie 56 liegende Teil der Schaltung durch den in Fig. 3 dargestellten Teil ersetzt. (Analoges gilt für die Varianten nach den Fig. 4 und 5). Dieser Teil «eist einen aus drei Widerständen 57» 58, 59 bestehenden Spannungsteiler auf, der zwischen die Verbindungspunkte 44 und 45 geschaltet ist. Ein verstellbarer Abgriff dee Widerstands 58 ist mit der Kathode einer Zenerdiode 62 verbunden, deren Anode an den Verbindungspunkt 54 angeschlossen ist.
Die Variante nach Fig. 3 arbeitet in gleicher Weise wie die Schaltung nach Fig. 2, d.h. wenn die Zenerdiode 62 durch das Ansteigen der Spannung zwischen den Leitungen 34 und 38 leitend wird, wird der Generator 28 kurzgeschlossen. Hit dem verstellbaren Abgriff des Widerstands 58 ist es hier abglich, die gewünschte zu regelnde Spannung genau einzustellen; bei der Schaltung nach Fig. 2 ist diese Spannung durch die Charakteristiken der Zenerdiode 55 und der Thyristoren 46 bis 48 fest vorgegeben.
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsvariante zu Fig. 2, bei der Änderungen der Thyristoren 46 bis 48 infolge Alterung oder Temperaturschwankungen weitgehend ohne Einfluß auf die Höhe der zu regelnden Spannung sind. Hierfür ist bei dieser Schaltungsvariante ein pnp-Transistor 63 vorgesehen, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 54 verbunden ist, während sein Emitter an die Anode einer Zenerdiode 64 angeschlossen ist, deren Kathode mit dem Verbindungspunkt 44 verbunden ist. Die Basis des Transistors 63 ist mit einem Abgriff eines Spannungsteilers verbunden, der aus drei zwischen die Verbindungspunkte 44 und 45 geschalteten Widerständen 65, 66, 67 besteht.
Die Schaltungsvariante nach Flg. 4 arbeitet wie folgt: y
Solange die Spannung zwischen den Leitungen 34 und 38 unterhalb eines bestimmten Werts liegt, ist der Transistor 63 gesperrt, da die Zenerdiode 64 nicht stromleitend ist. - Wenn bei steigender Spannung die Zenerdiode 64 leitend wird, fließt ein Basisstrom im Transistor 63 und macht diesen leitend,
wodurch von der Plusleitung 38 über den Transistor 63 und den Verbindungipunkt 54 ein Steuerstrom zu den Steuerelektroden der Thyristoren 46 bis 48
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Robert Bosch GmbH ^ R· 9142 Rt>/Kn
Stuttgart .
fließt, so daß diese den Ausgang des Generators 28 kurzschließen. Beim darauffolgenden Absinken der Spannung zwischen den Leitungen 34 und 38 wird der Transistor 65 wieder gesperrt» die Spannung steigt wieder an, und dieses Schaltspiel wiederholt sich fortlaufend.
Fig. 5 zeigt eine Variante zur Schaltung nach flg. 2, die besonders für Generatoren höherer Leistung geeignet ist» bei denen aus Kurzschließen des Ausgangs Thyristoren 46 bis 48 höherer Leistung erforderlich sind. Solche Thyristoren erfordern zum Einschalten kurz? Schaltimpulse. Fig. 5 zeigt einen Sperr-•chwingoszillator zum Erzeugen solcher kurzen Impulse (Hadeliapulae). Dieser enthält einen pnp-Transistor 68 und einen übertrager 69..«it drei Wicklungen 70, 71, 72 . Die Wicklung ?0 liegt zwischen dee Beitter des Transistors 68 und dem Verbindungspunkt 44, die Wicklung f\ zwischen seinem Kc * Α-**· und de« Verbindungspunkt 45» und die Ausgangewioklung 72 liegt zwit erbindungspunkten 45 und 54« Die Basis des Transistors 68 ist mit der &&»...de einer als Referenzspannungsdiode dienenden Zenerdiode 75 und» über einen Wider etand 74, mit de« Punkt 44 verbunden. Die Anode der Zenerdiode 75 liegt an eine« verstellbaren Abgriff «ine· Spannungsteilers, der aus drei zwischen die Punkte 44 und 45 geschalteten Widerständen 75» 76, 77 besteht.
Die Schaltungsvariante nach Fig. 5 arbeitet wie folgt»
Solange die Spannung zwischen den Leitungen 34 und 58 unterhalb eines beat in» ten Wertes liegt, ist der Tranaistor 68 nichtleitend, da die Zenerdiode 73 gesperrt ist. -Wenn bei «teigender Spannung die Zenerdiode 73 leitend wird, so erhält der Transietor 68 einen Basisstro» und es beginnt in lh« ein Kollektorstrom zu fließen, welcher über die Wicklung 7t in der Wicklung 70 eine Spannung induziert» die diesen Kollektorstroa weiter erhöht, und zwar solange, bis der Transistor 68 seinen Sättigungsstroa erreicht hat. Dann kehrt sich dieser Vorgang um und der Kollektorstrom nimmt ab. - Der Transistor 68 ■it den beiden gekoppelten Wicklungen 70 und 71 erzeugt also fortlaufend !■pulse, z.B. mit einer frequenz von etwa 15 kHz , und diese Impulse werden über die Ausgangswicklung 72 den Steuerelektroden der Thyristoren 46, 47, zugeführt, so daß diese leitend werden und, wie bei Fig. 2 beschrieben, den Generator 28 kurzschließen.
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BADORfGiNAt
Robert Bosch GmbH E. 9142 Hb/Kn
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Die Schaltungsvariante nach Pig. 5 wirkt dabei - im Gegensatz zu den vorhergehenden Varianten nach den Fig. 2 bis 4 - nicht als reiner Zweipunktregler, da die Impulsfrequenz des Sperrschwingoszillators 68, 70» 7^ von der Höhe der Spannung zwischen den Leitungen 34 und 3Ö abhängig ist: Nimmt diese Spannung zu, dann nimmt auch die Frequenz zu. Mit steigender Frequenz. werden aber die einzelnen Thyristoren im statistischen Mittel früher gezündet und sind daher während jeder Periode der Ausgangsspannung im Durchschnitt prozentual länger leitend als bei einer niedrigeren Frequenz. Dies hat die Wirkung, daß mit steigender Spannung zwischen den Leitungen 34 und 38 der Kurzschlußstrom über die Thyristoren 46 bis 48 kontinuierlich zunimmt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das ähnlich aufgebaut ist wie die Schaltungevariante nach Fig. 5 zusammen mit der Schaltung nach Fig. 2 . Für gleiche oder gleichwirkende Teile wie in diesen beiden Figuren werden deshalb dieselben Bezugszeichen verwendet; diese Teile werden nicht nochmals beschrieben.
Bei der Anordnung nach Fig. 6 ist jeweils ein Thyristor 78» 79» 80 zu je einem der Gleichrichter 35» 36, 37 antiparallel geschaltet, so daß alle Anoden der Thyristoren 78, 79» 80 mit der Plusleitung 38 verbunden sind. Zusätzlich zur Ausgangswicklung 72 sind hier noch zwei weitere Ausgangswicklungen 72' und 7211 vorgesehen, die jeweils mit einem Anschluß mit der Kathode eines zugeordneten Thyristors 78 bzw. 79 bzw. ÜO und mit dem anderen Anschluß über eine Diode 81 bzw. 82 bzw. 83 mit der Steuerelektrode dieses zugeordneten Thyristors verbunden sind»
Die Schaltung nach Fig. 6 arbeitet in derselben Weise wie die Schaltungsvariante nach Fig. 5» d.h. wenn der Sperrschwingoszillator 68, 70, JI schwingt, werden durch seine Ausgangsimpulse die Thyristoren 78 bis 80 leitend gesteuert und bilden einen Kurzschluß für den Generator 28. Ist z.B. der Phasenanschluß Ü positiver als der Phasenanschluß V, so fließt ein Strom von U über den Gleichrichter 35 und den Thyristor 79 nach V. Ist umgekehrt der Phasenanschluß V positiver als der Phasenanschluß U, so fließt ein Strom von V über den Gleichrichter 36 und den Thyristor 78 nach U. Analoges gilt für die beiden anderen Phasen.
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BAD
Robert Bosch GmbH R. 9142 Rb/Kn
Stuttgart
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 müssen die Gleichrichter-51 bis 33 so bemessen werden, daß sie den Kurzschlußstrom des Generators 28 aushalten können, beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 dagegen die Gleichrichter 35 bis 37 .
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ersichtlich aufwendiger als dasjenige nach Fig. 2 und wird deshalb nur bei besonderen Anwendungsfällen verwendet.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das ähnlich aufgebaut ist wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in seiner Schaltungsvariante nach Fig. 4 . Für gleiche oder gleichwirkende Teile wie in diesen beiden Figuren werden deshalb dieselben Bezugszeichen verwendet wie dort; diese Teile werden nicht nochmals beschrieben»
Die Phasenanschlüsse U, V, W des Dreiphasen-Generators 2Θ sind hier nur über die drei Gleichrichter 31» 32, 33 mit der Minusleitung 34 verbunden. Außerdem ist der Sternpunkt 84 des Generators 28 mit der Plusleitung 38 verbunden.
Die Anordnung nach Fig. 7 arbeitet wie folgtt .
Solange die Spannung zwischen den Leitungen 34 und 38 einen bestimmten Wert nicht überschreitet, ist die Zenerdiode 62 gesperrt und die Thyristoren 46, 47» 49 sind ständig nichtleitend. Die drei Gleichrichter 31» 32, 33 arbeiten in diesem Zustand als Dreiphasen-Einweg-Gleichrichter und speisen die Batterie 39» sowie gegebenenfalls den Verbraucher 43» mit Gleichstrom. Bei Überschreiten eines bestimmten Spannungswertes wird die Zenerdiode 62 und mit ihr die Thyristoren 46, 47» 48 leitend, wodurch in der gleichen Weise, wie das bei Fig. 2 ausführlich beschrieben wurde, der Generator 28 kurzgeschlossen und seine Ausgangsspannung auf einen sehr niedrigen Wert herabgesetzt wirdi Hierdurch sinkt die Spannung zwischen den Leitungen 34 und 38 wieder ab, die Zenerdiode 62 wird wieder gesperrt und der Kurzschl.uß durch die Thyristoren 46 bis 48 wird wieder aufgehoben, worauf sich das beschriebene Schaltspiel wiederholt.
Die Schaltungsvarianten nach den Fig. 2-5 können selbstverständlich auch bei den Anordnungen nach Fig. 1 und Fig. 7 verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Λ^ν^Γϊ^'Ο'^'·' ■
    Robert Bosch GmbH R. 9142 Rb/Sz
    Stuttgart
    Ansprüche
    1. Spannungsregler fur einen permanentmagnetisch erregten Wechselstromgenerator, der Über eine Gleichrichteranordnung ein Gleichstromnetz speist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu mindestens einem Gleichrichter (13$ 31, 32, 33| 35, 36, 37) dieser GleichrichteranOrdnung ein Halbleiterschalter (19« 2Of 46, 47, 481 78» 79, 80) geschaltet ist, dessen Leitzustand von einer Aus gangs spannung des Wechselstromgenerators (11$
    28) gesteuert wird, wobei dieser Halbleiterschalter bei Überschreiten eines vorbestimmten Wertes dieser Ausgangsspannung einen Kurzschluß für den Ausgang des Generators bildet.
    2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichteranordnung als Brückengleichrichter (13; 30) ausgebildet ist und daß zu mindestens zwei Gleichrichtern dieses Brückengleichrichters Jeweils ein Halbleiterschalter parallelgeschaltet ist, dessen Leitzustand von einer Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators abhängig ist.
    3. Spannungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Generator als Dreiphasengenerator (28) ausgebildet ist, der über einen Drehstrom-Brückengleichrichter (30) ein Gleichstromnetz (34, 38) speist, und daß zu drei Gleich-
    - 11 -
    ,..,._ .,..HWn (Art.7S1Abe.2Nr.iSatz3dMXnd.runys0es.v.4.9.1962,
    ■""" "'"" 009833/0753
    BAO ORrGtNAL
    — ιι -
    Robert Bosch GmbH Stuttgart
    S. 9142 Rb/Sz
    richtern dies es Brückengleichrichters jeweils ein Halbleiterschalter parallelgeschaltet ist, dessen Leitzustand von einer Ausgangespannung des Drehstromgenerators abhängig ist.
    4. Spannungsregler nach Anspruch 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschalter als steuerbare Gleichrichter ausgebildet sind und jeweils mit dem einen Anschluß ihrer Schaltstrecke mit einem Leiter des Gleichstromnetzes und mit dem anderen Anschluß der Schaltetrecke mit einem Ausgang des Generatore verbunden sind.
    5· Spannungeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leitzustand des bzw. der Halbleiterschalter beeinflussenden Ausgangsspannung die Spannung am Gleichstromnetz (14·, 15j 54, 38) ist.
    6. Spannungsregler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden, der Halbleiterschalter über eine Spannungsreferenzdiode an ein Potential angeschlossen sind, dessen Größe von der Höhe der Spannung am Gleichstromnetz abhängig ist.
    ?· Spannungsregler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein. Oszillator (68, 70* 71) vorgesehen ist, dessen Schwin- · gungeparameter von der Spannung am Gleichstromnetz abhängig
    - 12 -
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    Robert Bosch GmbH R. 9142 Rb/Sz
    Stuttgart
    sind und daß die Steuerelektroden der Halbleiterschalter an den Ausgang dieses Oszillators angeschlossen sind.
    8. Spannungsregler nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daS die Frequenz des Oszillators (68, 70, 71) mit zunehmender Höhe der Spannung am Gleichstromnetz zunimmt.
    9· Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator ein Mehrphasengenerator ist und daß zu denjenigen Gleichrichtern seiner Gleichrichteranordnung, die zu einem Pol des Gleichstromnetzes führen, jeweils ein Halbleiterschalter antiparallel geschaltet ist, der bei überschreiten einer bestimmten Spannung des Gleichstromnetzes eingeschaltet wird.
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    lee rs ei te
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