DE1120318B - Presse zum Aufkleben von Sohlen auf Schuhboeden - Google Patents

Presse zum Aufkleben von Sohlen auf Schuhboeden

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DE1120318B
DE1120318B DEG25913A DEG0025913A DE1120318B DE 1120318 B DE1120318 B DE 1120318B DE G25913 A DEG25913 A DE G25913A DE G0025913 A DEG0025913 A DE G0025913A DE 1120318 B DE1120318 B DE 1120318B
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Germany
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press
strips
workpiece holder
shoe
disc
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DEG25913A
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English (en)
Inventor
Heinz Gierse
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms
    • A43D25/063Multiple pressing devices in a closed circuit, e.g. rotating multiple pressing devices

Description

  • Presse zum Aufkleben von Sohlen auf Schuhböden Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Aufkleben von Sohlen auf Schuhböden, insbesondere beim Instandsetzen von Schuhwerk, mit einer drehbaren, in mehreren Arbeitsstellungen ein- und feststellbaren Werkstückhalterung, wie Trommel, Scheibe oder Drehtisch, für eine Mehrzahl von aufgeleisteten Schuhoberteilen sowie mit Preßwerkzeugen, wie Preßkissen.
  • Es sind Pressen zum Ankleben von Sohlen und Absätzen an Schuhe bekannt, bei denen Leisten vorgesehen sind, auf welche die Schuhe aufgeschoben werden und die als Gegenhalt für ein Kissen dienen, das zum Anpressen des anzuklebenden Teiles an das Schuhwerk vorgesehen ist. Hierbei wird entweder das Kissen oder der Leisten gegen den anderen Preßteil bewegt. Da der Preßdruck eine Zeitlang aufrechterhalten werden muß, bedarf es, bis der Leisten bzw. die Presse für einen neuen Klebegang wieder frei wird, einer gewissen Wartezeit. Hierdurch können recht beträchtliche Zeitverluste entstehen, da das Schuhwerk ja schon vor dem eigentlichen Preßvorgang angepaßt und die Lage der zu klebenden Sohle vorbereitet werden muß.
  • Ferner ist eine Schuhklebepresse mit einer drehbaren Scheibe bzw. einer Trommel bekannt. In dieser bekannten Presse sind die Leisten jedoch nicht ständig fest gehaltert, so daß es erforderlich ist, zunächst getrennt den Schuhoberteil mit dem Leisten zu verbinden und dann diese beiden Teile in eine Preßform einzubauen. Gerade bei Instandsetzungspressen ist aber ein derartiger Zeitaufwand nicht tragbar.
  • Dann ist eine Presse ohne drehbare Trommel vorgeschlagen worden, die den Aufbau einer neuen Sohle aus flüssigem Kunstharz zum Gegenstand hat und sich für Instandsetzungspressen nicht eignet. Hier ist, um das Erstarren des Kunstharzes zu beschleunigen, eine umfangreiche Kühlanlage erforderlich; diese Presse arbeitet aber dennoch besonders zeitraubend, da das Erstarren einer die Sohle aufbauenden -verhältnismäßig dicken Kunstharzschicht im Vergleich zum einfachen Verkleben unverhältnismäßig viel länger dauert. Auch werden bei dieser bekannten Maschine die Leisten mit dem Schuhwerk oder mit dem Schuhoberleder vor Einsetzen in die Vorrichtung wiederum abseits vereinigt, was zeitraubend ist. Die eingebauten Leisten sind weder verdrehbar noch verschwenkbar.
  • Ein weiterer Vorschlag für Schuhpressen geht dahin, das Oberleder wiederum mit dem Leisten einzuspannen, wobei verhältnismäßig viel Zeit verlorengeht. Diese Presse weist eine Vielzahl von Bügeln und Druckhebeln auf, welche den Einbau von Oberleder mit dem Leisten behindern, so daß das empfindliche Oberleder leicht beschädigt werden kann. Abgesehen vom Zeitverlust ist diese bekannte Presse endlich noch mit einer aufwendigen Dampfkammer und mit besonderen Leitungen zum Führen von Heizgasen versehen und macht von einer Temperatur-und Drucksteuerung Gebrauch. Dieses verwickelte Zubehör ist für das Aufvulkanisieren, nicht jedoch für das Festkleben geeignet.
  • Weitere Ausführungen machen wiederum von einer drehbaren Walze Gebrauch, jedoch werden in allen Fällen Oberleder und Leisten vor Eintreten in die Presse abseits vereinigt und dann gemeinsam eingebaut, so daß ein nicht unerheblicher Zeitverlust entsteht.
  • Ebenfalls ist eine Prägemaschine bekannt, die zur Vorformung von Sohlen dient und nach innen gewölbte, als Betten ausgebildete Gegenformen aufweist. Die Maschine arbeitet derart, daß um die Sohle der Rand abgepreßt wird, um ein gefälligeres Äußeres zu erhalten. Keines von jeweils zwei zusammenwirkenden Betten ist elastisch ausgebildet. Die bekannte Maschine eignet sich deshalb nicht als eine Presse zum Aufkleben von Sohlen auf Schuhböden.
  • Demgegenüber ist gemäß der Erfindung an der Werkstückhalterung für die aufgeleisteten Schuhoberteile in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von Gegenformen befestigt, die zum Zusammenwirken mit dem Preßwerkzeug ausgebildet ist, wobei ferner die Gegenformen als Leisten oder Leistenpaare ausgebildet sind. Der zeitraubende Einbau von Leisten in die Presse wird also vermieden, wobei höhere Arbeitsgeschwindigkeiten der Presse und beachtliche Leistungssteigerung im Ausstoß von instand gesetzten Schuhen erzielt wird. Darüber hinaus kann das Schuhwerk auf den- feststehenden Leisten in der Presse bequem aufgebracht werden und ein Beschädigen von Oberleder beim Aufsetzen ist so gut wie ausgeschlossen. Die erfindungsgemäß ausgebildete Presse trägt also wesentlich zum Verbilligen der Schuhinstandsetzung bei. Diese Anordnung macht es nämlich möglich, die der drehbaren Trommel eigentümlichen Vorteile erst voll auszunutzen. Ferner entfällt der bei den bisherigen Pressen durch Ausbau von Leisten und Schuhwerk erforderliche Zeitaufwand. Ebenfalls wird es möglich, die Anzahl von losen Teilen der Presse auf einen Kleinstwert zurückzuführen. Verwickelte Steuerungen etwa für pneumatische oder hydraulisch bewegte Preßkissen können entfallen, da der bei den bekannten Pressen immerhin mögliche fehlerhafte Einbau der Leisten fortfällt; jeder Leisten wird nur einmal eingebaut, genau justiert und ist dann für eine nahezu unbegrenzte Zeit wartungsfrei befestigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß als Werkstückhalterung ein an sich bekannter Vieleckkörper mit waagerechter Achse verwendet wird, jedoch ist es auch möglich, eine Scheibe mit senkrechter Achse oder einen hin- und herfahrbaren Schlitten vorzusehen. Ferner wird vorgeschlagen, die Werkstückhalterung in an sich bekannter Weise zum Ein- und Feststellen in die Arbeitsstellungen mit Kerben für einen hand- oder fußbeweb baren Stößel auszustatten. Bei diesen Ausführungen ist auf jeder Vieleckfläche ein Paar Leisten vorhanden. Wird ein hin- und herfahrbarer Schlitten benutzt, so sind die Leistenpaare auf ihm im entsprechenden Abstand voneinander angeordnet. Die Leistenpaare bzw. die verstellbaren Träger können sich unterhalb des Kissens in gleicher Höhe befinden, wobei das Kissen für den Preßvorgang vorteilhaft mittels eines hydraulischen Kolbens bewegt wird. Das Kissen selbst weist vorteilhaft einen schichtweisen Aufbau, etwa wechselweise aus Schaumgummi oder Leder, auf. Das Kissen soll eine solche Höhe und Elastizität in sich aufweisen, daß auch bei verschieden geformten Leistenpaaren, die gegen das Kissen gepreßt werden, ein ausreichender und gleichmäßiger Anpreßdruck gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig.l die Vorderansicht der Klebepresse gemäß der Erfindung, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 einen Senkrechtschnitt nach der Linie II-II der Fig.1.
  • Die Klebepresse gemäß der Erfindung weist einen Ständer 1 auf, in dessen oberem Teil ein Preßwerkzeug 2 nebst Bewegungseinrichtung untergebracht ist. Vor dem unteren Teil des Ständers ist ein Gehäuse 3 vorgesehen, in dem die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum wahlweisen Einstellen eines gewünschten Leistenpaares angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf einer Achse 4 eine Werkstückhalterung, z. B. eine Trommel 5, mittels Kugellager 6 drehbar gelagert. Diese Trommel ist als Vieleck, z. B. als Sechseck, ausgebildet. Auf jeder Fläche der Vielecktrommel befinden sich Sokkel 7, in denen je ein Leistenpaar 8, 9 abnehmbar eingesetzt werden kann. Mit der Trommel ist eine Rastenscheibe 10 verbunden, die entsprechend der Anzahl der Vieleckseiten der Trommel Kerben 11 aufweist. In diese Kerben kann ein Stößel 12 eingreifen, welcher bei der dargestellten Ausführungsform mittels eines Lenkers 13 durch einen Fußhebel 14 bewegt werden kann, der (bei 15) an einem Bock 16 gelagert ist. Je nach den Erfordernissen kann das gewünschte Leistenpaar in senkrechte Stellung unter die Wirkung des Preßwerkzeuges 2 gebracht werden.
  • Das Preßwerkzeug2, das schichtweise aufgebaut ist und zweckmäßig aus Weichschaumstoff, z. B. Schaumgummi, oder aus einem Schaumstoff auf Kunststoffbasis und einem härteren Werkstoff, wie Leder, besteht, ist in einer Hülse 18 mittels eines Zapfens 17 auswechselbar gelagert. Angetrieben wird es durch einen hydraulisch bewegbaren Kolben 19, der in einem Zylinder 20 verschiebbar ist und von einem Druckmittel beaufschlagt werden kann. Zum Führen des Kissens 2 dienen Stangen 21, die in Lagern 22 gleiten. Mittels eines Hebels 23 kann die hydraulische Einrichtung ausgelöst werden.
  • Der mit den Leistenpaaren besetzte Teil kann auch eine Scheibe sein, die um eine senkrechte Achse drehbar ist. Auch ein hin- und herfahrbarer Schlitten ist verwendbar.
  • Durch erfindungsgemäßes Ausbilden der Klebepresse wird erreicht, daß unabhängig von dem unter der Presse befindlichen Leistenpaar die benachbarten Leistenpaare zum Vorbereiten der Arbeit oder auch zum Abnehmen von bereits fertiggestelltem Schuhwerk benutzt werden können. Man kann weitgehend und in Ruhe die Arbeit für den Preßvorgang vorbereiten und auch nachher an dem Schuhwerk mit den angeklebten Sohlen weiterarbeiten, wobei das Schuhwerk soweit notwendig auf dem Leisten verbleiben kann. Man spart dadurch erheblich an Leerlaufzeiten.
  • Die Klebepresse kann für den eigentlichen Preßvorgang hintereinander benutzt werden. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß Trommel, Scheibe oder Schlitten mit Leisten gleicher Art und Größe besetzt werden, so daß auf derselben Vorrichtung dasselbe Schuhwerk hintereinander behandelt werden kann. Man kann aber auch Trommel, Scheibe oder Schlitten mit Leistenpaaren unterschiedlicher Größe und Form, z. B. für Herrenschuhe verschiedener Größe, für Damenschuhe verschiedener Größe und für Kinderschuhe, besetzen. Auf diese Weise kann man mit derselben Klebepresse und auch unter Zeitersparnis alle anfallenden Arbeiten so wie sie kommen durchführen. Man braucht nur das erforderliche Leistenpaar durch Drehen der Trommel oder der Scheibe oder durch Verschieben des Schlittens unter das Preßkissen zu bringen. Selbstverständlich kann man auch beide Handhabungsarten miteinander vereinigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Presse zum Aufkleben von Sohlen auf Schuhböden, insbesondere beim Instandsetzen von Schuhwerk, mit einer bewegbaren, in mehreren Arbeitsstellungen ein- und feststellbaren Werkstückhalterung, wie Trommel, Scheibe oder Drehtisch, für eine Mehrzahl von aufgeleisteten Schuhoberteilen sowie mit Preßwerkzeugen, wie Preßkissen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Werkstückhalterung (5) für die aufgeleisteten Schuhoberteile in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von Gegenformen befestigt sowie zum Zusammenwirken mit dem Preßwerkzeug (2) ausgebildet ist und daß ferner die Gegenformen als Leisten oder Leistenpaare (8, 9) ausgebildet sind.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstückhalterung in an sich bekannter Weise ein Vieleckkörper mit Waagerechter Achse, eine Scheibe mit senkrechter Achse oder ein hin- und herfahrbarer Schlitten vorgesehen ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalterung (5) in an sich bekannter Weise zum Ein- und Feststellen in Arbeitsstellungen für einen hand- und fußbewegbaren (14, 13) Stößel (12) Kerben (11) aufweist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 273 502, 467 093, 606 395, 631435, 651710, 745 853, 748 871, 816 969; deutsche Auslegeschrift Nr.1028 481; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1763 303; schweizerische Patentschrift Nr. 25 670; USA.-Patentschrift Nr. 1236 636.
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