DE606395C - Maschine zum Aufvulkanisieren von Schuhsohlen - Google Patents

Maschine zum Aufvulkanisieren von Schuhsohlen

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DE606395C
DE606395C DEW87053D DEW0087053D DE606395C DE 606395 C DE606395 C DE 606395C DE W87053 D DEW87053 D DE W87053D DE W0087053 D DEW0087053 D DE W0087053D DE 606395 C DE606395 C DE 606395C
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steam
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DEW87053D
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Walther & Co Komm Ges H
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Walther & Co Komm Ges H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D55/00Machines for flattening, pressing, or rubbing the inseams of lasted shoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0662Accessories, details or auxiliary operations
    • B29D2030/0666Heating by using fluids
    • B29D2030/0667Circulating the fluids, e.g. introducing and removing them into and from the moulds; devices therefor
    • B29D2030/067Circulating the fluids, e.g. introducing and removing them into and from the moulds; devices therefor the vulcanizing fluids being gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufvulkanisieren von Schuhsohlen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Aufvulkanisieren von Schuhsohlen, die als drehbare Presse mit mehreren Vulkanisierstellen ausgebildet ist, welchen der Dampf über einen zentral angeordneten Verteiler zugeführt wird. Die neue Maschine kennzeichnet sich dadurch, das der Verteiler außer einem axialen Auspuffkanal, mit dem nur eine oder zwei jeweilig zu entleerende Presstellen in Verbindung sind, einen von der Dampfkammer zu den Zuleitungen der wirksamen Presstellen führenden Axial- und Ringkanal und einen von den Ableitungen derselben zu einem Überdruckventil führenden Axial- und Ringkanal aufweist. Es ist eine Vulkanisierpresse mit einer Presstelle bereits bekannt, bei der Dampf durch die Presstelle dauernd hindurchgeführt werden kann, wobei der Dampfaustrittskanal mit einem einstellbaren Drosselventil versehen ist. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, dieses von Hand einstellbare Drosselventil durch ein selbsttätig arbeitendes Überdruckventil zu ersetzen. Vorliegendenfalls handelt es sich aber um die konstruktive Anpassung dieser Art der Dampfzuführung an Mehrfachvulkanisierpressen, die in der gekennzeichneten Weise bewerkstelligt ist, wobei es darauf ankommt, das unabhängig von der jeweiligen Entleerung einer oder zweier Presstellen die übrigen Presstellen ununterbrochen von Dampf durchflossen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. = veranschaulicht den Gesamtaufbau der Maschine im Aufriß, z. T. im Axialschnitt.
  • Fig. 2 zeigt Teile der Gesamtmaschine von vorn, z. T. im Querschnitt.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt des vorderen Teiles der Welle und des Dampfverteilers: Fig. q. zeigt die Dampfzu- und Dampfableitung mit Ventilen von vorn gesehen.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine schematische Darstellung des Dampfverteilers im Querschnitt nach den Linien A-B bzw. C-D der Fig. 3.
  • Fig. 7 zeigt eine Einzelheit.
  • In den festen Ständern i und 2 ist die Welle 3 drehbar gelagert (Fig. i). Auf der Welle 3 ist der trommelförmige Träger ¢ befestigt, an dem die vorderen und hinteren Böcke 5 und 6 angeschraubt sind, die wiederum bei 7 und 8 festgelagerte Presstellen tragen. Jede Presstelle besteht aus einer Druckwanne g, die von der Isolationswanne io mit einem vom Wärmeisolationsmaterial ii ausgefüllten Hohlraum umgeben ist. Auf der Druckwanne g ist eine aus flexiblem Material bestehende Preßdecke i2 mittels eines Spannringes 13 fest und dicht aufgeschraubt. Die Isolationswanne io ist ebenfalls mit der Druckwanne g fest verbunden. Das Ganze bildet so die eigentliche Presstelle. Die Presstellen besitzen durch die beschriebene Anordnung einen Druckraum 1q., der von Dampf oder Heizgas durch die Anschlußstutzen 15 und 16 beliebig' unter Druck gesetzt und beheizt werden kann. Das Wärmeschutzmaterial ii ist so in die Presstellen eingefügt, daß ein Wärmedurchgang ,durch die mit dem Werkstück in Berührung stehende Preßdecke 12 ohne weiteres erreicht, aber eine unerwünschte Ausstrahlung nach anderer Richtung hin vermieden wird. Ferner sind die Preßstellen geneigt angeordnet, damit das etwaige Kondensat durch den Stutzen 16 abläuft. Die Neigung ist nach dem Gesichtsfeld des bedienenden Arbeiters zu gerichtet, so daß er bequem und übersichtlich arbeiten kann.
  • Die Zuführung des Heiz- und Druckmittels (Dampf, Gas, Wasser) geschieht mittels eines Verteilers. Dieser besteht aus dem äußeren Körper 3o, der sich mit der Welle 3 und dem Träger 4 dreht und mit den Preßstellen durch die Zuleitungen-i7 und den Ableitungen 18 verbunden ist, und ferner aus den fest miteinander und mit dem Ständer i verbundenen Teilen ig, 24. Der Verteiler hat die Aufgabe, den Durchgang des von einem Erzeuger kommenden Heiz- oder Druckmittels den Bedürfnissen entsprechend freizugeben, teilweise oder ganz zu unterbinden und auf die einzelnen Preßstellen zu verteilen. Zu diesem Zwecke besitzt der Vorsatzteil ig drei Kammern a, b, c. Die Kammer a, die unter Zwischenschaltung eines Absperrventiles 2o und eines mit Manometer 39 versehenen Reduzierventiles- 21 mit dem Druck- und Heizmittelerzeuger direkt verbunden ist, kann als Frischgaskammer bezeichnet werden. Sie steht durch den Längskanal a' mit dem Ringkanal a" des Teiles 24 in Verbindung. Die Kammer c steht durch den Längskanal c' mit dem Ringkanal c" des Teiles 24 und mit dem Überdruckventil 23 in Verbindung. Die Kammer b ist eine Abgaskammer, an der die Auslaßleitung 22 angeschlossen. ist. Die Kammer c mit dem einstellbaren berdruckventi123 dient als Überdruckkammer. Der Vorsatzteil ig ist mit dem von den Kanälen a' b', c' durchzogenen ringförmigen inneren Körper 24 durch die Schrauben 26 fest und dicht verbunden. Ein durch Wärmeisolierscheibe 27 getrennter, aber ebenfalls fest verbundener Lagerring 25 bildet mit den Teilen 24 und ig ein starres Ganzes, das durch die Anlageflächen des Vorsatzteiles ig mit dem Ständer i fest verschraubt ist. '' Auf dem ringförmigen inneren Körper 24 dreht sich der mit den Zuleitungsbohrungen 28 und den Ableitungsbohrungen 29 versehene ringförmige äußere Körper 3o, der von dem rotierenden Träger 4 durch die Mitnehmerböcke 31 und Kupplungsbolzen 32 mitgenommen wird. Jede Bohrung 28 ist durch ein Rohr 17 und jede Bohrung 2g durch ein Rohr i8 mit einer Preßstelle verbunden. Die Bohrungen 28 münden ihrerseits in den Ringkanal a" und vermitteln so den Frischdampfdurchgang aus der Kammer a in die Druckräume 14 der Preßstellen. Von den Bohrungen 29 kann dagegen jeweilig nur eine mit dem Längskanal b' und der Auspuffkammer b in Verbindung treten. Durch den Ringkanal a" hat der Frischdampf Zutritt zu allen Preßstellen mit Ausnahme einer einzigen, deren Zuleitungsbohrung 28, wie in Fig. 6 veranschaulicht, gerade durch den Absperrnocken 42 des Körpers 24 abgeschlossen ist. Während die Zuleitung zu dieser Preßstelle unterbrochen ist, befindet sich aber die ihr zugehörige Ableitungsbohrung 29 in Verbindung mit dem Kanal b' und der Auspuffkammer b, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist. Der größte Teil der anderen Ableitungsbohrungen 29 verbleibt in Verbindung mit dem Ringkanal c". Wird ein übermäßiger Druck eingeführt oder entsteht infolge der Pressung ein übermäßiger Druck, so öffnet sich das an den Ringkanal c" angeschlossene Überdruckventil 23, und der Druck entweicht in die Atmosphäre. Das Überdruckventil 23 ist so eingestellt, daß zur Erneuerung des Dampfes dauernd etwas Dampf aus ihm entweicht. Aus Fig. 5 erkennt man, daß der Kanal b' derart geformt ist, daß er bei Drehung im Uhrzeigersinne außer der obersten Bohrung 29 eine benachbarte Bohrung 29 überdeckt, so daß die beschickte Preßstelle vom Heizgas ungehemmt durchblasen wird, wobei die etwaigen Kaltgasrückstände aus der Preßstelle entfernt werden.
  • Die auf beiden Seiten des Körpers 3o befindlichen Packungsringe 33, die durch die Uberwurfmutterringe 35 auf das Dichtungsmaterial 54 aufgepreßt werden, sorgen für die nötige Abdichtung. Die Überwurfmutterringe 35 sind mit Kreuzlöchern versehen, so daß sie nötigenfalls mit einem Steckbolzen nachgespannt werden können.
  • Die Bedienungs- und Arbeitsweise der Maschine ist nun folgende: Ein zu vulkanisierendes Werkstück (Schuh) wird von Hand aufrecht auf eine vorzugsweise oberste Preßstelle der Maschine gesetzt. Sodann wird durch einen Trethebel oder Handhebel der Schieber 47 mit der Rolle 53 durch den Schieber 57 nach oben bewegt. Dabei trifft die Einstellschraube 5a an den Ansatz 51 des in dem Bock 6 um den Zapfen 55 gelagerten Druckhebels 38, wobei derselbe mit dem Bügel 37 und den Druckfüßen 36, 43 auf das Werkstück geschwenkt wird. In dieser Stellung sperrt der federbelastete Zahnhebel 49 den Schieber 47 in seiner Lage, und der Trethebel oder Handhebel kann freigegeben werden. Auf diese Weise werden sämtliche Preßstellen mit Schuhen beschickt, worauf dann ein Unterdrucksetzen der Preßstellen erfolgen kann. Dieses geschieht durch Öffnen des Absperrventiles 2o. Das Druckherzmittel durchströmt nun zunächst das auf den nötigen Betriebsdruck eingestellte Reduzierventil 21, das selbsttätig verhindert, daß der Druck das zulässige Maß überschreitet. Gleichzeitig läßt ein auf dem Reduzierventil angebrachtes Manometer 39 die Höhe des Druckes erkennen.-Das nun in die Kammer a gelangende Heizdruckmittel durchströmt den Kanal a' und gelangt in den ringförmigen Verteilungskanal a" (Fig. 6). Die auf dem Umfang des äußeren Ringes 3o angeordneten Abzweiglöcher 28 stehen bis auf das jeweilig oberste Loch, das durch den Absperrnocken 42 abgedeckt ist, mit dem Verteilungskanal a" inVerbindung. Das Druckmittel hat nun Gelegenheit, durch die Löcher 28 und die Zuleitungen 17 in die Druckräume iq. der- Preßstellen zu gelangen. Die Preßdecke i2 wird nunmehr gegen die Werkstücke gedrückt, sie preßt die Sohle an und bewirkt durch die Wärme des Heizdruckmittels die Vulkanisation. Durch die Leitungen 18 und die Löcher 29 des äußeren Ringes 30 (Fig. 5) stehen die Druckräume 1q. mit dem ringförmigen Überdruckkanal c" und durch den Längskanal c' mit der Kammer c des Teiles i9 in Verbindung An der Kammer c ist das Überdruckventil 23 angeschlossen und so eingestellt, daß ein dauerndes leichtes Ablassen des Druckmittels erreicht wird, was wiederum ein Durchströmen der Preßstellen mit frischem heißem Druckmittel zur Folge hat. Die Preßstellen werden dadurch dauernd frisch geheizt und eine Kondensation des Druckmittels in der Maschine in der Hauptsache vermieden. Das jeweilig oberste Loch 29 des äußeren Verteilers steht mit dem Abgaskanal b' und dieser wieder mit der Abgaskammer b des Teiles i9 in Verbindung. Durch die Anordnung des Absperrnockens 42 und der Auslaßöffnung b' wird also erreicht, daß stets die in oberster Mittellage kommende Preßstelle vom Druck abkommt. Die Maschine wird selbsttätig in irgendeiner bekannten Weise absatzweise in Umdrehung gehalten; nach jeder Teildrehung kommt sie zum Stillstande, so daß der Werkstückwechselvorgenommenwerden kann. Beim Drehen der Maschine läuft die Rolle 53 auf eine am Ständer 2 befestigte Nockenscheibe 58 auf, so daß die Druckglieder bei jedem Schuh die gleiche Stellung einnehmen und auch ein Herunterhängen derselben in der unteren Lage verhindert wird, falls der Arbeiter einmal versäumt, - den Fußtritt oder Handhebel zu bedienen. Die Welle i wird jeweilig um eine Preßstelle weitergedreht, so daß die Preßstellen alle nacheinander einmal vom Druck abkommen. Nach dem Durchlaufen der Mittellage tritt eine jede Preßstelle wieder unter Druck, der so lange anhält, bis die Maschine einmal herumgelaufen ist und die jeweilige Preßstelle die Mittellage wieder erreicht hat.
  • Gleichzeitig läuft vor Erreichung der Mittellage einer jeden Preßstelle der mit einem Nocken 56 versehene Winkelhebel 49 auf eine Auslösrolle 54 auf, wodurch derselbe geschwenkt und der Sperrhebel 49 freigegeben wird. Die Feder 5o hat nun Gelegenheit, die vorher verriegelten Druckglieder wieder in ihre Höchstlagen zurückzubringen.. Es ist ohne weiteres verständlich, daß die beschriebenen Vorgänge sich bei jeder Preßstelle wiederholen:

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Aufvulkanisieren von Schuhsohlen, die als drehbare Presse mit mehreren Vulkanisierstellen ausgebildet ist, welchen der Dampf o. dgl. über einen zentral angeordneten Verteiler zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (2q.) außer einem axialen Auspuffkanal (b'), mit dem nur eine oder zwei jeweilig zu entleerende Preßstellen in Verbindung sind, einen von der Dampfkammer (a) zu den Zuleitungen (28) der wirksamen Preßstellen führenden Axial- und Ringkanal (a', a") und einen von den Ableitungen (29) derselben zu einem Überdruckventil (23) führenden Axial- und Ringkanal (c', c") aufweist, so daß unabhängig von der jeweiligen Entleerung einer oder zwei Preßstellen die übrigen Preßstellen ununterbrochen von Dampf durchflossen werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuleitungsringkanal (a") jeweilig gegenüber einer Zuleitung (28) geschlossen ist, während der Auspuffkanal (b') gleichzeitig zwei Ableitungen (29) gegenüber offen -ist, so daß die einzelnen Preßstellen nach oder etwas .-vor jedem vollendeten Arbeitsgang durch den Verteiler einerseits mit der Dampfzuleitung und anderseits mit der freien Atmosphäre für ein ungehemmtes Durchblasen der Preßstellen verbunden sind, wobei die etwaigen Kaltgasrückstände aus der Preßstelle ententfernt werden.
DEW87053D 1931-09-24 1931-09-24 Maschine zum Aufvulkanisieren von Schuhsohlen Expired DE606395C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108591B (de) * 1957-07-04 1961-06-08 Svit Np Hydraulische Presse zum Aufvulkanisieren oder Anschweissen ohne Bindemittel von Sohlen oder Absaetzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk
DE1120318B (de) * 1958-12-09 1961-12-21 Heinz Gierse Presse zum Aufkleben von Sohlen auf Schuhboeden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108591B (de) * 1957-07-04 1961-06-08 Svit Np Hydraulische Presse zum Aufvulkanisieren oder Anschweissen ohne Bindemittel von Sohlen oder Absaetzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk
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