DE1108591B - Hydraulische Presse zum Aufvulkanisieren oder Anschweissen ohne Bindemittel von Sohlen oder Absaetzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk - Google Patents

Hydraulische Presse zum Aufvulkanisieren oder Anschweissen ohne Bindemittel von Sohlen oder Absaetzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk

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DE1108591B
DE1108591B DES58860A DES0058860A DE1108591B DE 1108591 B DE1108591 B DE 1108591B DE S58860 A DES58860 A DE S58860A DE S0058860 A DES0058860 A DE S0058860A DE 1108591 B DE1108591 B DE 1108591B
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Description

  • Hydraulische Presse zum Aufvulkanisierer: oder Anschweißen ohne Bindemittel von Sohlen oder Absätzen auf Leder-oder Stoffschuhwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Aufvulkanisieren oder Anschweißen ohne Bindemittel von Sohlen oder Absätzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk, mit mindestens einem an einem oberen Querträger abgestützten Leisten für die Oberschuhe, zwei den Sohlenraum seitlich abschließenden Sohlenpreßbacken und einem gegen den Leisten von unten her durch einen Zylinder nebst Kolben und Kolbenstange anpreßbaren Stempel, wobei sowohl die Sohlenpreßbacken als auch nachfolgend der Stempel durch ein Druckmittel anpreßbar sind.
  • Bei einer solchen bekannten Presse werden die beiden Sohlenpreßbacken in ihre mittlere Abschlußstellung hydraulisch über insgesamt vier Kolben bewegt, von denen je zwei an einem Preßbackenträger angreifen. Dabei müssen die Kolben sehr genau und gleichmäßig in die Zylinder eingepaßt und darin abgedichtet sein, wodurch die Presse recht störanfällig ist. Schon bei kleinen Leckstellen an einzelnen Kolbenabdichtungen muß mit Verklemmungen der Kolben und mit einem unzureichenden Anpressen der Sohlenpreßbacken gerechnet werden, wodurch letztere nicht völlig schließen und wertvoller Sohlenwerkstoff verlorengeht.
  • Es sind auch schon ähnliche Pressen vorgeschlagen worden, bei denen die Sohlenpreßbacken auf mechanischem Wege über eine kniehebelartig wirkende Hebelanordnung in ihre Abschlußstellung gespannt werden. Dabei erfolgt das Schließen der Sohlenpreßbacken durch waagerechtes Verschieben des ganzen Preßfußes nebst Sohlenpreßhacken, Stempel und oberem Querträger gegenüber dem feststehenden Maschinengestell von einem elektrischen Umkehrmotor aus, der über ein Schneckengetriebe eine Druckspindel verschiebt. Das Anpressen des Stempels selbst erfolgt hydraulisch von einem im Maschinengestell angeordneten unteren Druckzylinder aus, wobei dessen waagerechte Verschiebungen durch einen besonderen Gelenkwellenantrieb berücksichtigt werden müssen. Infolge des verwickelten elektrischen Antriebes für die Preßbackenbewegung und wegen der genannten Verschiebungen ist die Presse recht teuer und empfindlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Presse einfacher, unempfindlicher und zugleich in der Herstellung billiger zu gestalten, ohne dadurch jedoch die zuverlässige Arbeit der Presse zu beeinträchtigen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine in an sich bekannter Weise zum Schließen der Sohlenpreßbacken dienende Hebelanordnung durch einen unter denselben angeordneten und mit der Kolbenstange verbundenen Preßtisch bewegbar ist, daß im Preßtisch für den von der Kolbenstange unabhängig geführten Stempel eine durch das Druckmittel anhebbare obere Drnckplatte vorgesehen ist und daß dem Preßtisch oben - zum Begrenzen seines Hubes - zwei gesteilfeste Stützbalken und unten - zum Sichern in seiner Arbeitslage -Daumen zugeordnet sind, für die - zum Schwenken in ihre Sicherungsstellung sowie zum Festhalten unter dem arbeitsbereiten Preßtisch - ein antriebsabhängiges Zahnstangengetriebe vorgesehen ist Ein solcher Antrieb, der in einfachster Weise von einem heute in allen Fabrikbetrieben vorhandenen Druckluftnetz aus gespeist werden kann, macht jegliche Getriebe oder teueren Abdichtungen überflüssig, da beide Sohlenpreßbacken über den Preßtisch und die Hebelanordnung von einem einzigen Druckkolben her bewegt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist je ein Hebelpaar der Hebelanordnung mit seinen einen freien Hebelenden an je einem oberen seitlichen Lappen des Preßtisches angelenkt und trägt mit - an seinen anderen Hebelenden festgelegten - Zapfen einen der Preßbackenträger, wobei die Zapfen in einen Ausschnitt von Führungsleisten eingreifen, die beiderseits mit den an Seitenteilen des Gestells angeordneten Stützbalken verbunden sind.
  • Bei einer solchen Ausbildung wird die öffnung und Schließbewegung der Sohlenpreßbacken in sehr einfacher Weise von derselben Druckkolbenbewegung abgeleitet, die auch den Preßtisch von unten gegen den Stempel bewegt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das die Druckplatte bewegende Druckmittel unabhängig von dem den Preßtisch bewegenden Druckmittel, wodurch - nach dem Sichern des Preßtisches in der Arbeitslage - der endgültige Arbeitsdruck unabhängig von dem einfachheitshalber gleichbleibenden Arbeitsdruck des unteren Zylinders ohne weiteres beliebig eingestellt werden kann.
  • Es ist gemäß einem gegenüber der vorliegenden Erfindung nicht vorbekannten Vorschlag bei einer anders aufgebauten Presse zwar schon der Gedanke geschützt, an den Preßbackenträgern eine kippfreie Kniehebelwirkung durch je zwei Hebelpaare zu erreichen. Die vorliegende Erfindung ist demgegenüber auf das Zusammenwirken einer - grundsätzlich bekannten - Hebelanordnung mit den übrigen Teilen der Presse gerichtet, wobei sich auch die weiterhin vorgeschlagene Ausgestaltung dieser Anordnung vom vorgenannten Vorschlag grundsätzlich unterscheidet.
  • Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen weitere Einzelheiten der erfindungsgemäß ausgebildeten Presse.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 eine mit zwei Preßstellen versehene erfindungsgemäß ausgebildete Presse in einer schaubildlichen Ansicht schräg von oben, Fig. 2 eine Preßstelle der Presse gemäß Fig. 1 in einer gegen den Fersenteil eines zugehörigen Leistens gerichteten Seitenansicht (die linke Hälfte der Preßstelle ist in einem quer zum Schuh verlaufenden senkrechten Schnitt dargestellt, und die Presse befindet sich in ihrer Ausgangsstellung), Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilquerschnitt, bei dem die Presse sich in ihrer Arbeitsstellung befindet, Fig. 4 eine von oben auf die beiden seitlich gegen den Leisten wirkenden Sohlenpreßbacken einer Preßstelle gerichtete Teilansicht der Presse, Fig. 5 einen eine Sperrklinkenanordnung zum zusätzlichen Sichern des angehobenen Preßtisches erläuternden Teilquerschnitt der Presse (in gegenüber den Fig. 1 bis 4 vergrößertem Maßstab), Fig. 6 einen die normalen Festlegungsmittel für den angehobenen Preßtisch darstellenden Teilausschnitt der Fig. 3.
  • Die dargestellte Presse zum selbsttätigen Aufvulkanisieren oder Anschweißen ohne Bindemittel von Sohlen oder Absätzen auf Leder- oder Stoiischuhwerk besteht im wesentlichen aus einem in üblicher Weise verkleideten Rahmen 1 (vgl. Fig. 2), an den nach oben je Preßstelle zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenteile 2 und 3 anschließen, zwischen denen die - nachstehend näher beschriebenen und gegenüber dem Rahmen je Preßstelle auch noch durch zwei quer zu den erstgenannten Seitenteilen 2 und 3 verlaufende Seitenteile 4 und 5 begrenzten - Halte- und Preßvorrichtungen für die zu verbindenden Teile der Schuhe angeordnet sind.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Seitenteile 4 und 5 mit Führungen 6 und 7 für einen je Preßstelle senkrecht verschiebbar angeordneten Preßtisch 8 versehen, an dessen Unterseite mit mittleren, nach unten ragenden Schneiden versehene Ansätze 9 und 10 befestigt sind. Zwischen dem Preßtisch 8 und den beiden Seitenteilen 4 und 5 ist je noch eine in Fig. 5 dargestellte Sperrklinkenanordnung vorgesehen, auf die nachstehend noch näher eingegangen wird.
  • Eine als Druckplatte 13 ausgebildete Tischplatte des Preßtisches 8 ruht gegenüber einer unteren Querwand des Tisches auf einem Luftkissen 11, welches durch die untere Querwand hindurch über ein Druckluftventil 12 an eine Druckluftleitung angeschlossen ist. Die Druckplatte 13 ist in seitlich hochgeführten Seitenteilen des Preßtisches 8 geführt, die im Bereich der beiden Führungen 6 und 7 zwei gegenüberliegend angeordnete, nach oben ragende Lappen 14 und 15 tragen. Jeder der beiden Lappen 14 und 15 trägt an seinem oberen Ende Zapfen 16 bzw. 17, an denen je ein Hebelpaar 18 bzw. 19 angelenkt ist. Die beiden Hebelpaare 18 und 19 tragen an ihren freien Enden mittels Zapfen 20 bzw. 21 je einen seitlichen Preßbackenträger 22 bzw. 23.
  • Die Preßbackenträger 22 und 23 sind an ihren in Richtung der Zapfen 20 bzw. 21 gegenüberliegenden Stirnseiten durch Führungsleisten 24 bzw. 25 geführt, die mittels Schrauben 59 an der Unterseite je eines Stützbalkens 26 bzw. 27 festgeschraubt sind. Die Stützbalken 26 und 27 sind ihrerseits an den Seitenteilen 2 und 3 durch Schrauben 28 und 29 festgelegt, können aber nach Lockern dieser Schrauben gegenüber den Seitenteilen 2 und 3 eingestellt werden. Dabei dienen zum genauen Einstellen der Stützbalken 26 und 27 je zwei oberhalb derselben angeordnete Schrauben 61 bzw. 62, die in an den Seitenteilen 2 und 3 befestigten Haltern 63 bzw. 64 angeordnet und von oben gegen die Stützbalken 26 und 27 geschraubt werden können, so daß sie obereAnschläge der Stützbalken bilden.
  • Wie vor allem aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Führungsleisten 24 und 25 mit Ausschnitten 30 bzw. 31 versehen, die jeweils aus zwei gegenseitig einen rechten Winkel einschließenden Teilen bestehen und zur Führung je eines der Führungszapfen 20 bzw. 21 dienen.
  • Die beiden seitlichen Preßbackenträger 22 und 23 stehen miteinander an ihren den Führungsleisten 24 und 25 benachbarten Stirnseiten über je eine Führungsstange 67 (vgl. Fig. 1) in Verbindung und sind durch diese Stangen parallel zueinander geführt. An ihren einander zugekehrten Seitenkanten sind die beiden Preßbackenträger 22 und 23 außerdem mit je einer Sohlenpreßbacke 34 bzw. 35 versehen, wobei die einander zugekehrten Wandungsflächen dieser Sohlenpreßbacken 34 und 35 der jeweiligen Sohlenform genau angepaßt sind. Unter den Sohlenpreßbacken 34 und 35 ist noch eine Heizplatte 36 angeordnet, auf der ein zwischen die beiden Sohlenpreßbacken 34 und 35 nach oben ragender und im Grundriß genau der Sohlenform angepaßter Stempel 37 befestigt ist.
  • Die an den Preßbackenträgern 22 und 23 festgelegten Sohlenpreßbacken 34 und 35 wirken derart mit den Zapfen 20 und 21 und mit den Stützbalken 26 und 27 zusammen, daß die Preßbackenträger 22 und 23 sich mit den Sohlenpreßbacken 34 und 35 beim Aufwärtshub des Preßtisches 8 über Teile der Führungsleisten 24 und 25 an den Stützbalken 26 und 27 abstützen und dabei über die Hebelpaare 18 und 19 seitlich gegen die (nicht dargestellte) Sohle gepreßt werden, während die Preßbackenträger 22 und 23 beim Abwärtsbewegen des Preßtisches 8 über die Zapfen 20 und 21 und die winkelförmigen Ausschnitte 30 und 31 wieder aus der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung in die aus Fig. 2 hervorgehende Ausgangsstellung auseinandergeschoben werden. Auch die Heizplatte36 weist seitliche Zapfen 38 und 39 auf, die in entsprechende weitere senkrechte schlitzförmige Ausnehmungen 40 bzw. 41 der Führungsleisten 24 und 25 eingreifen, während an den Zapfen 38 und 39 außerdem noch Zugfedern 42 bzw. 43 angreifen, die anderseits in unterhalb der Heizplatte 36 gestellfest angeordnete Zapfen 44 bzw.
  • 45 eingehängt sind.
  • Die einstellbare Anordnung der Stützbalken 26 und 27 dient vor allem dem besseren Anpassen an unterschiedliche Formen und Größen der miteinander zu verbindenden Sohlen und Schuhoberteile. Bei solchen änderungen müssen selbstverständlich auch die Sohlenpreßbacken 34 und 35 und der die Sohle tragende Stempel 37 ausgewechselt werden.
  • An der Unterseite des Preßtisches 8 ist mittels Schrauben 46 ein nach unten ragender Stützträger 47, 48 befestigt, der an seinem unteren Ende eine Abstandrolle 49 trägt, über die von unten her das gabelförmige Ende eines Stützhakens 50 greift, der unterhalb des Stützträgers 47, 48 fest mit einer Kolbenstange 51 verbunden ist. Die Kolbenstange 51 ragt nach unten in einen Zylinder 52 hinein, in dem sie durch einen (nicht sichtbaren) Kolben geführt ist, der über hydraulische oder pneumatische Mittel den oberen Preßtisch 8 auf und ab bewegt.
  • Am Stützträger 47, 48 ist eine Zahnstange 53 befestigt, die mit einem - auf einer quer durch den Stützträger 47, 48 hindurchgeführten und in den Seitenteilen 2 und 3 gelagerten Welle 56 befestigten -Ritzel 54 im Eingriff steht. Auf die Welle 56 sind außerdem zwei Daumen 57 und 58 aufgekeilt, die an ihren äußeren Enden je mit Einkerbungen71 (vgl.
  • Fig. 6) versehen sind, in welche bei der in Fig. 3 dargestellten oberen Endstellung der Daumen 57 und 58 die beiden Ansätze 9 und 10 mit ihren nach unten ragenden Schneiden eingreifen. Da sich die Schneiden der beiden Ansätze 9 und 10 genau senkrecht oberhalb der Welle 56 befinden, werden also bei der in den Fig. 3 und 6 dargestellten oberen Endstellung des Preßtisches 8 die auf diesen von oben einwirkenden Kräfte über die Daumen 57 und 58 auf die Welle abgestützt.
  • Eine zusätzliche Sicherung für den in seiner oberen Endstellung befindlichen Preßtisch 8 stellen die in Fig. 5 dargestellten, bereits angeführten Sperrklinken 55 dar, von denen insgesamt vier - beiderseits des Preßtische 8 je zwei - vorgesehen sind. Die Sperrklinken 55 sind an in den Seitenteilen 4 und 5 befestigten Lagerzapfen 68 gelagert und werden durch in den Seitenteilen 4 bzw. 5 gelagerte federbelastete Stößel gegen mit seitlichen Vorsprüngen 69 versehene Gleitschienen 107 bzw. 108 angedrückt, die an den benachbarten Seitenteilen des Preßtisches 8 festgelegt sind. Gelangt der Preßtisch 8 bei seiner Aufwärtsbewegung mit den seitlichen Vorsprüngen 69 seiner Gleitschienen 107 bzw. 108 über entsprechende Vorsprünge der Sperrklinken 55, so wird er über die Sperrklinken 55 in dieser Stellung so lange nachgiebig festgehalten, wie die Daumen 57 und 58 sich in ihrer oberen Stellung befinden.
  • An den oberen Enden der beiden Seitenteile 2 und 3 ist ein diese beiden Enden miteinander verbindender Querträger 65 verdrehbar gelagert, an dessen Mittelteil ein Leisten 66 auswechselbar festgelegt ist.
  • Das Verdrehen des Querträgers 65, durch welches der Leisten 66 gemäß Fig. 1 aus einer nach oben ragenden Ausgangsstellung nach unten in seine Arbeitslage geschwenkt werden kann, erfolgt selbsttätig von einem nicht dargestellten Druckluftzylinder aus, dessen Tätigkeit über übliche Mittel in Übereinstimmung mit den übrigen Vorgängen der Presse gebracht ist. Dabei werden die von dem Druckluftzylinder aus erzeugten Bewegungen z. B. durch eine Gliederkette und ein Kettenrad oder durch andere übliche Mittel auf den Querträger 65 übertragen.
  • Arbeitsweise der Presse Zunächst wird der mit einer Sohle zu verbindende (nicht dargestellte) Schuhoberteil - aus Leder oder Gewebe - über den gemäß Fig. 2 nach oben ragenden Leisten 66 gezogen und die zugehörige Sohle zwischen den Sohlenpreßbacken 34 und 35 auf den mit der Heizplatte 36 verbundenen Stempel 37 gelegt.
  • Die Sohle kann aus irgendeinem geeigneten Kunststoff oder Gummi bestehen, z. B. aus Monolithgummi, Moosgummi oder einem anderen mikroporösen Gummi. Durch anschließendes Drücken eines - aus Fig. 1 ersichtlichen - Druckknopfes werden dann die vorstehend beschriebenen Arbeitsvorgänge der Presse nacheinander ausgelöst.
  • Zuerst bewirkt der (nicht dargestellte) Druckluftzylinder ein Drehen des Querträgers 65 in die Arbeitsstellung des Leistens 66, womit dieser - den Oberschuh tragende - Leisten gegenüber der Ausgangslage um 1800 nach unten geschwenkt wird und nun die in Fig. 3 gestrichelt angedeutete Stellung einnimmt. Anschließend bewegt sich die Kolbenstange 51 des Zylinders 52 in Richtung des Pfeiles P der Fig. 2 nach oben, wodurch der Stützhaken 50 nebst Stützträger47, 48 und Preßtisch 8 nach oben verschoben werden. Durch diese Aufwärtsbewegung wird vom Stützträger aus zugleich die Zahnstange 53 nach oben bewegt, wodurch - über das Ritze154 - auch die Daumen 57 und 58 in Richtung des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Pfeiles S entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in Fig. 2 dargestellten Ausgangsstellung in die aus Fig. 3 ersichtliche Arbeitslage verdreht werden, bei der auch die Sperrklinken 55 unter die am Preßtisch 8 bzw. an den mit diesem verbundenen Gleitschienen 107 und 108 greifen. Bei der Aufwärtsbewegung des Preßtisches 8 werden zunächst die beiden Preßbackenträger 22 und 23 durch die in die senkrechten Teile der Ausschnitte 30 und 31 eingreifenden Führungszapfen 20 und 21 ebenfalls nach oben angehoben, bis sie gegen die an der Unterseite der Stützbalken 26 und 27 abgestützten Teile der Führungsleisten 24 und 25 stoßen, woraufhin sie nunmehr in den waagerechten Teilen der Ausschnitte 30 und 31 entlang den Stützbalken 26 und 27 waagerecht gegeneinandergepreßt werden. Die gegeneinandergerichtete Anpreßbewegung der Sohlenpreßbacken 34 und 35 wird so lange fortgesetzt, bis am Preßtisch 8 befindliche obere Anschlagtlächen 70 (vgl. Fig. 2) an den Unterseiten der Sohlenpreßbacken 34 und 35 anliegen und auch die vorzugsweise elekr trisch beheizte Platte 36 vom Preßtisch 8 her um einen kleinen Betrag angehoben ist.
  • Bei der vorgenannten ersten Arbeitslage der Sohlenpreßbacken 34 und 35 und der den Stempel 37 tragenden Heizplatte 36 erfolgt nur eine teilweise Verbindung zwischen der Sohle und dem Schuhoberteil. Nunmehr wird jedoch bei dieser, über die Daumen 57 und 58 gesicherten oberen Endstellung des Preßtisches 8 selbsttätig Druckluft über das Druckluftventil 12 in das Luftkissen 11 eingeführt, wodurch die Druckplatte 13 vom Luftkissen 11 her gegenüber dem Preßtisch 8 weiter nach oben bewegt wird, Diese Bewegung der Druckplatte 13 hat einen zusätzlichen Anpreßdruck der darüber befindlichen Heizplatte 36 und des Stempels 37 gegen die Sohle und den darüber befindlichen Oberschuh bzw. Leisten 66 zur Folge, wobei jedoch ein Ausweichen des Oberleders durch die schon früher eingenommene Arbeitslage der beiden Sohlenpreßbacken 34 und 35 verhindert wird.
  • Die Teile der Presse verbleiben nun etwa 3 Minuten in der zuletzt beschriebenen Lage, wobei auch die Heizplatte 36 weiterhin beheizt bleibt. Diese Zeitdauer wird durch einen elektrischen Zeitschalter überwachs der für sich keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet und deshalb hier nicht näher beschrieben wird. Der Zeitschalter bewirkt nach Ablauf der festgesetzten Zeit umgekehrte Bewegungen der beweglichen Teile der Presse aus ihren Arbeitslagen in ihre Ausgangsstellungen zurück. In diesem Sinne entleert sich zunächst das Luftkissen 11, wodurch die Druckplatte 13 wieder in ihre untere Stellung über dem Preßtisch 8 zurückkehrt. Dann werden zu Beginn der Abwärtsbewegung des Preßtisches 8 zunächst die beiden Daumen 57 und 58 außer Berührung mit den Schneiden der Ansätze 9 und 10 verdreht, woraufhin die Sperrklinken 55 bei der darauffolgenden Abwärtsbewegung der Kolbenstange 51 durch das Gewicht des Preßtisches 8 aus dem Bereich der Vorsprünge 69 gegen die Kraft an ihnen angreifender Federn herausgeschwenkt werden.
  • Es senkt sich nun - unter gleichzeitigem Weiterschwenken der Daumen 57 und 58 in ihre aus Fig. 2 hervorgehenden Stellungen - der Preßtisch 8 aus der in Fig. 3 sichtbaren in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung zurück. und schließlich wird auch der Leisten 66 wieder in die aus Fig. 2 hervorgehende obere Ausgangsstellung zurückgeschwenkt.
  • Alle diese Vorgänge werden nach der vorgenannten Druckknopfauslösung vom Zeitschalter selbsttätig veranlaßt so daß der die Presse Bedienende schließlich nur noch den mit der Sohle fest verbundenen Oberschuh vom Leisten 66 abzuziehen braucht.
  • Dieses Abziehen wird dadurch erleichtert, daß der Leisten, wie aus Fig. 1 hervorgeht, einen lösbaren Fersenteil aufweist, der zuerst entfernt werden kann.
  • Damit ist ein Arbeitsspiel der Presse beendet, und der Bedienende kann nun einen nächsten Oberschuh auf den Leisten 66 aufziehen und eine neue Sohle auf den Stempel 37 auflegen, woraufhin ein nächster Arbeitsprozeß - durch Druck auf den Druckknopf - eingeleitet werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel einer mit zwei Preßstellen versehenen Presse beschränkt; vielmehr läßt sich mit Vorteil eine Vielzahl solcher Preßstellen in geradliniger Reihe oder auch entlang einem Kreise oder ähnlich nebeneinander anordnen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Presse zum Aufvulkanisieren oder Anschweißen ohne Bindemittel von Sohlen oder Absätzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk, mit mindestens einem an einem oberen Querträger abgestützten Leisten für die Oberschuhe, zwei den Sohlen raum seitlich abschließenden Sohlenpreßbacken und einem gegen den Leisten von unter her durch einen Zylinder nebst Kolben und Kolben stange anpreßbaren Stempel, wobei sowohl die Sohlenpreßbacken als auch nachfolgend der Stempel durch ein Druckmittel anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sich bekannter Weise zum Schließen der Sohlenpreßbacken (34 und 35) dienende Hebelanordnung (Hebelpaare 18 und 19) durch einen unter denselben angeordneten und mit der Kolbenstange (51) verbundenen Preßtisch (8) bewegbar ist, daß im Preßtisch (8) für den von der Kolbenstange (51) unabhängig geführten Stempel (37) eine durch das Druckmittel anhebbare obere Druckplatte (13) vorgesehen ist und daß dem Preßtisch (8) oben - zum Begrenzen seines Hubes - zwei gestellfeste Stützbalken (26 und 27) und unten - zum Sichern in seiner Arbeitslage - Daumen (57 und 58) zugeordnet sind, für die - zum Schwenken in ihre Sicherungsstellung sowie zum Festhalten unter dem arbeitsbereiten Preßtisch (8) - ein antriebsabhängiges Zahnstangengetriebe (53, 54, 56) vorgesehen ist (Fig.2, 3 und 6).
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Querträger (65) zum an sich bekannten Schwenken um seine Längsachse ein von der Kolbenstange (51) unabhängiger Druckzylinder sowie an sich bekannte Übertragungsmittel, wie Ketten- und.loder Kurbeltrieb, vorgesehen sind.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leisten (66) in an sich bekannter Weise zum leichteren Entfernen der Schuhe im Fersenbereich geteilt ist (Fig. 1).
  4. 4. Presse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Hebelpaar (18 bzw. 19) der Hebelanordnung mit seinen einen freien Hebelenden an je einem oberen seitlichen Lappen (14 und 15) des Preßtisches (8) angelenkt ist und mit an seinen anderen Hebelenden festgelegten Zapfen (20 und 21) einen der Preßbackenträger (22 und 23) trägt sowie in einen Ausschnitt (30 und 31) von Führungsleisten (24 und 25) eingreift die beiderseits mit den an Seitenteilen (2 und 3) des Gestells angeordneten Stützbalken (26 und 27) verbunden sind (Fig. 2).
  5. 5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausschnitt (30 und 31) zum Hoch- und Niederführen der Preßbackenträger (22 und 23) zu und von den Stützbalken (26 und 27) einen senkrechten sowie zum Schließen und Öffnen der Preßbackenträger (22 und 23) nebst Sohlenpreßbacken (34 und 35) einen waagerechten, mit dem erstgenannten einen rechten Winkel einschließenden Teil aufweist (Fig. 2 und 3).
  6. 6. Presse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage sowohl der Sohlenpreßbacken (34 und 35) in den Preßbackenträgern (22 und 23) als auch der Stützbalken (26 und 27) und der Führungsleisten (24 und 25) zum Gestell (2 bis 5) einstellbar ist.
  7. 7. Presse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnstangengetriebe eine gestellfest gelagerte und die Daumen (57 und 58) sowie ein Ritzel (54) unverdrehbar tragende Welle (56) und eine in das Ritzel (54) eingreifende und an einem Stützträger (48) des Preßtisches (8) gehaltene Zahnstange (53) aufweist (Fig. 2, 3 und 6).
  8. 8. Presse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arbeitsfläche jedes Daumens (57 und 58) - zum Zusammenwirken mit genau oberhalb der Welle (56) vom Preßtisch (8) schneidenförmig nach unten ragenden Ansätzen (9 und 10) - Einkerbungen (71) aufweist (Fig. 6).
  9. 9. Presse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von weiteren Seitenteilen (4 und 5) des Gestells (2 bis 5) - zum zusätzlichen Sichern der Preßtischarbeitsstellungunter seitliche Vorsprünge (69) des Preßtisches (8) Sperrklinken (55) einschwenkbar sind (Fig. 5).
  10. 10. Presse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Druckplatte (13) bewegende Druckmittel unabhängig von dem den Preßtisch (8) bewegenden Druckmittel ist.
  11. 11. Presse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bewegungen des Leistens (66) sowie der Preßteile (34, 35; 37) in an sich bekannter Weise selbsttätig auslösbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 523 391, 549 314, 606395,610160,811090, 816 516; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1745 149; französische Patentschriften Nr. 1 125610, 1132896; USA.-Patentschriften Nr. 1 958, 1 989 853, 2 790 996.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 054349.
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