DE6929671U - Flexible containerkupplung - Google Patents

Flexible containerkupplung

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Grassos Koniklijke Machinefabrieken NV
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/58Couplings of the quick-acting type the extremities of the two halves of the joint being pressed against each other without being locked in position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
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Description

Flexible Containerkupplung
Die Erfindung betrifft eine flexible Kupplung zum dichten Verbinden eines bchiffskühlsystems mit den KühlmitteIzu- und-abführungsöffnungen eines in einem Schiff angeordneten Containers, wobei diese Kupplung einerseits fest mit dem Kühlsystem verbunden ist und nach Anordnung des Containers durch Aufblasen eines ringförmigen flexiblen Organs derart mit einer auf der Kupplung befindlichen, ringförmigen Abdichtung gegen die Wand der Kühlmittelzuführungs- bzw. Kühlmittelabführungsöffnung gedrückt
werden kann, daß die abdichtende Verbindung entsteht.
Bei einer bekannten Kupplung dieser Art ist das flexible Organ wie einen Balgen zwischen einem fest mit dem Kühlsystem verbundenen Teil der Kupplung und einem beweglichen, mit einer Abdichtung versehenen Teil der Kupplung verbunden. Bei Zuführung von Luft zu einigen Preßluftzylindern bewegt sich der Balgen
gegen die Einwirkung einer Feder vom Kühlsystem weg und die Abdichtung legt sich um die entsprechende Öffnung gegen die Containerwand. Dabei arbeiten die Preßluftzylinder mit einem
Druck von 6 kg/cm . Überdies sind zum Abtauen von zwischen
Balgen und Containerwand gebildetem Reif Abtaudüsen angeordnet, und zum Lösen der Kupplung von der Wand wird Heißluft
auf dem Balgen gerichtet.
Diese bekannte Kupplung besteht somit aus mehreren Teilen, und die Konstruktion enthält außer dem als flexibles Organ dienenden Balgen, Preßluftzylinder und die eigentliche Dichtung. Die Kupplung ist daher kompliziert, schwer und teuer.
Die Erfindung beabsichtigt, eine Kupplung zu schaffen, die einfacher, leichter und billiger ist, was in diesem Falle auch darum wichtig ist, weil heutzutage in für Container-transporte
bestimmten Schiffen 1000 bis 2000 Stück derartiger Kupplungen
verwendet werden.
* · · · · *
I
Die Erfindung sieht vor, daß als flexibles Organ ein Schlauch dient, der sich in nicht aufgeblasenem Zustand innerhalb der Kupplung befindet, und in aufgeblasenem Zustand aus einer ringförmigen Öffnung der Kupplung heraustritt, dabei die Dichtung bildend, wobei der Schlauch einerseits über ein Ventil mit einer Vorrichtung zum Aufblasen, zum Aufrechterhalten des gebildeten Druckes und zum Spülen, andererseits über ein zweites Ventil mit einer Vorrichtung zum Ablassen der in dem Schlauch befindlichen Luft verbunden ist.
Man erhält auf diese Weise nicht nur eine Kupplung einfacher, billiger und leichter Bauart, sondern es ist auch möglich, den Schlauch, also den einzigen Verschleißteil, schnell auszuwechseln. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Abtauen durch Durcholasen von Warmluft durch den Schlauch unter Verwendung vorhandener Luftleitungen stattfinden kann.
Die Dichtung, der einzige Verschleißteil, weist, wenn die Kupplung nicht in Betrieb ist, Vollschutz auf, da der Schlauch beim Ablassen des Luftüberdrucks durch eigene Federkraft in seinen Schutzraum zurückgezogen wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Schlauch ein handelsüblicher Autoschlauch, beispielsweise ein 12"-Schlauch, sein kann.
Gemäß der Erfindung kann ein Niederdruck-iiuftsystem, beispielsweise von 1,1 - 1,4 Atü, angewandt werden.
V/eitere Vorteile der Kupplung nach der Erfindung sind, daß keine Wartung notwendig ist, die Kupplung einen geringen Luftwiderstand aufweist und völlig isoliert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Jj1Ig. 1 die Kupplung in aufgeblasenem Zustand und
Fig. 2 die gleiche Kupplung in nicht aufgeblasenem Zustande.
Mit einer Wand 1 eines Schiffskühlsystems ist um eine Öffnung 2 dieser Wand ein Metallring 3 verschweißt, oder in anderer bekannter Weise, z.B. durch Schrauben, fest verbunden. An diesen Metallring 3 ist ein Hetallzylinder 4 befestigt, wobei der zylindrische Raum innerhalb dieses Zylinders einen Kanal bildet, um ein Kühlmittel, z.B. Luft, aus dem Kühlsystem einen Container, dessen Wand mit 5 bezeichnet ist, über eine Öffnung 6 dieser Wand 5 zuzuführen bzw. daraus abzuführen.
Konzentrisch um den Zylinder 4 ist ein zweiter Zylinder 7 angeordnet, der nicht mit dem Metallring 3 verbunden ist, um einen
Wärmeübergang oder ein Wärmeleck so weitgehend wie möglich zu verhüten.
In dem von den beiden Zylindern 4 und 7 gebildeten ringförmigen Raum ist ein ringförmiger Teil 8 aus Holz angeordnet und mit dem Ring 3, beispielsweise durch Schrauben, verbunden. In dem ringförmigen Rauiri ist ferner eine Felge 9 angeordnet, die durch Schrauben- 10 mit dem Innenzylinder 4 verbunden ist, aber einen gewissen Abstand von deia Außenzylinder 7 hält. In dem von dem Teil I), den beiden Zylindern 4 und 7, und der Felge 9 umschlossenen Raum ist ein Isoliermaterial 11 angeordnet, joif die Felge 9 ist ein Autoreifen 12, beispielsweise ein 12"-Reifen, angeordnet, der mit zwei Winkelventilen 13 und 14 versehen ist, die durch den Auüenzylinder 7 hindurchragen und über Leitungen 15 bzw. 16 mit nicht dargestellten Vorrichtungen zum Aufblasen des Reifens 12 bzw.;.:um Ablassen von LuTt aus diesem Reifen verbunden sind. Die Ventile 13 und 14 halten den Reifen in seiner Lage.
Die Konstruktion ist derart. an'.'< sich der Reifen 12 in nicht aufgeblasener, Zustande in der-, von den beiden Zylindern 4 und 7 und dei- Felge 9 begrenzten Rau,, befindet, also nicht über die sich in gleichen Abstand von der Wand 1 befindenden Enden der Zylinder 4 und 7 hinausragt,während sich der Reifen 12 in cufgeblasenem Zustand derart ausdehnt, daß er über die be-sagte η Enden hinaus a us de ht und den Abstand zwischen diese.; Lndeu und
der V/and 5 des Containers überbrückt, dadurch eine Dichtung für das Kühlmittel bildend, das zu dem Container hin oder von diesem weg fliei3t.
Im Betrieb wird, wenn ein Contaiiier ira Schiff angeordnet ist, der Reifen 12 über die Leitung 15 mit trockener Luft auf den richtigen Druck gebracht, um die Dichtung zu bilden, wobei die mit der Leitung 15 verbundene Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß dieser Druck, zum Beispiel 1,1 - 1,4 Atü, der infolge Temperaturänderungen variieren kann, beibehalten wird.
Während der Kühlung des Containers durch das Kühlmittel des Kühlsysteras ist es möglich, dai3 sich, wenn die zugeführte Luft nicht genügend trocken ist, zwischen dem Reifen 12 und der \vand 5 des Containers und auch im Reifen selbst Reif bildet. Zum Lösen der Kupplung von dem Container wird daher die Kupplung zunächst durch Zuführung von ,/armluft über die Leitung 15 und durch Abführung dieser Luft über die Leitung 16 gespült. Gleichzeitig wird dabei feuchtigkeit, die gegebenenfalls im Reifen vorhanden ist, entfernt. Nach dem bpülen wird dann die Verbindung von der mit dem Ventil 13 über die Leitung 13 verbundenen Vorrichtung gelöst und der Reifen 12 über das Ventil 14 und die Leitung 16 abgeblasen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Flexible Kupplung zum dichten Verbinden eines Schiffskühlsystems mit den Kühluiittelzu- und -abführungsöffnungen eines in seinem Schiff angeordneten Containers, wobei die Kupplung einer-seits fest mit dem Kühlsystem verbunden ist und nach Anordnung des Containers durch Aufblasen eines ringförmigen flexiblen Organs derart mit einer auf der Kupplung befindlichen, ringförmigen Abdichtung gegen die Wand der Kühlmittelzuführungsöffnung bzw. Kühlmittelabführungsöffnung gedrückt werden kann, daß die abdichtende Verbindung entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Organ ein Schlauch ist, der sich in nicht aufgeblasenem Zustand innerhalb der Kupplung befindet, in aufgeblasenem Zustand über eine ringförmige Öff'aung der Kupplung hervortritt und dadurch die Dichtung bildet, wobei der Schlauch einerseits über ein Ventil mit einer Vorrichtung zum Aufblasen,' zum Aufrechterhalten des gebildeten Druckes und zum Spülen und andererseits über ein zweites Ventil mit einer Vorrichtung zum Ablassen der Luft verbunden ist.
2. Flexible Kupplung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , da/3 der Schlauch durch einen handelsüblichen Autoreifen, beispielsweise durch einen 12"-Reifei] gebildet ist.
- 8
3. Flexible Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung mit einem Niederdruck-Luftsystem (1,1 - 1,4 Atü) verbunden ist.
DE19696929671 1969-07-24 1969-07-24 Flexible containerkupplung Expired DE6929671U (de)

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