DE516034C - Steuerventilvorrichtung fuer Druckmittel- (oder Vakuum-) Bremsen bei Luftfahrzeugen - Google Patents
Steuerventilvorrichtung fuer Druckmittel- (oder Vakuum-) Bremsen bei LuftfahrzeugenInfo
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- DE516034C DE516034C DEW80569D DEW0080569D DE516034C DE 516034 C DE516034 C DE 516034C DE W80569 D DEW80569 D DE W80569D DE W0080569 D DEW0080569 D DE W0080569D DE 516034 C DE516034 C DE 516034C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C25/00—Alighting gear
- B64C25/32—Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface
- B64C25/42—Arrangement or adaptation of brakes
- B64C25/44—Actuating mechanisms
- B64C25/48—Actuating mechanisms differentially operated for steering purposes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerventilvorrichtung für Druckluft- oder Vakuumbremsen
bei Luftfahrzeugen.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen ein einziger Steuergriff die gleichzeitige
oder unabhängige Steuerung der beiderseitigen Bremsen vornimmt. Auch werden bei Flugzeugen Steuervorrichtungen verwendet, bei
denen die Steuerstange neben einer winkelförmigen auch andersartige Verschiebungen ausführt.
Gemäß der Erfindung wird die Zuleitung des Druckmittels zum Bremszylinder oder mehreren
solchen und die Absperrung der Druckmittelzufuhr durch ein Verschwenken der Steuerstange
und eine beiderseits verschiedenartige Druckmittelzufuhr oder Absperrung durch gleichzeitige
Drehung des Steuergriffs um seine Achse oder eine Verschiebung desselben längs seiner
ao Achse bewirkt. Hierdurch wird eine leichte und vollständige Regelung der Druckverhältnisse
in den Bremszylindern erreicht.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, in der
Abb. ι einen Schnitt durch das Steuerventil der Bremsvorrichtung und schematisch ihre Gesamtanordnung und
Abb. ι einen Schnitt durch das Steuerventil der Bremsvorrichtung und schematisch ihre Gesamtanordnung und
Abb. 2 eine Ansicht eines Drehschiebers zeigt.
Das Steuerventil besteht aus einem Gehäuse 1, dessen unterer Teil eine Steuerkammer 2 bildet,
die nach oben durch eine Wand 3 abgeschlossen ist, die mit dem Körper des Ventils ein Stück
bildet, und deren Unterfläche einen Sitz für einen Drehschieber 4 bildet. Der letztere besitzt
einen im wesentlichen flachen, die Steuerkanäle enthaltenden zylindrischen Teil mit einem
zylindrischen Ansatz 5, der nach oben durch die Wand 3 hindurchgeht und darin drehbar
in solcher Weise gelagert ist, daß ein Entweichen des Druckmittels an der Ventilstange
verhindert wird. Der Ventilsitz ist mit zwei diametral einander gegenüberliegenden
Kanälen 6 und 7 versehen, die zu biegsamen Rohranschlüssen 8 und 9 führen, die das Steuerventil
mit den Backbord- und Steuerbordbremszylindern 10 bzw. 11 am Untergestell des Luftfahrzeuges
verbinden.
Der Drehschieber 4 ist mit einem Querkanal 12 versehen, dessen Mündungen mit den Bremszylinderkanälen
6 und 7 im Ventilsitz 3 in Deckung kommen, wenn der Drehschieber in seiner normalen Mittellage, wie in Abb. 1 dargestellt,
sich befindet. Der Drehschieber 4 ist ferner mit einem Einlaß 13 versehen, der ständig
eine Verbindung zwischen dem Querkanal 12 und der Steuerkammer 2 herstellt. Die
Mündungen in dem Drehschieber 4 sind bogenförmig verlängert, wie in Abb. 2 ersichtlich,
und zwar derart, daß, wenn der Drehschieber in der einen Richtung um einen bestimmten
Winkel gedreht wird, der zu dem Backbordbremszylinder 10 führende Kanal 6 im Ventilsitz
sich nicht mehr mit dem entsprechenden Kanal in dem Drehschieber 4 deckt, dagegen
der zu dem Steuerbordbremszylinder 11 führende
to Kanal 7 im Schiebersitz sich noch in Verbindung mit dem entsprechenden Kanal im Drehschieber
4 befindet. Wird der Schieber um einen bestimmten Winkel in entgegengesetzter Richtung aus seiner normalen Mittellage gedreht,
so steht der zum Steuerbordbremszylinder 11 führende Kanal 7 im Ventilsitz
nicht mehr mit dem entsprechenden Kanal im Drehschieber 4 in Deckung, dagegen ist der
Kanal im Drehschieber noch weiter in Deckung mit dem zum Backbordbremszylinder 10 führenden
Kanal 6.
Es ist somit ersichtlich, daß, wenn der Schieber 4 seine Mittellage einnimmt, eine Verbindung
zwischen der Steuerkammer 2 und beiden Bremszylindern 10, 11 besteht, während bei
einer Drehung des Schiebers in der einen oder andern Richtung aus dieser Mittellage heraus
die Verbindung zwischen der Steuerkammer 2 und dem einen der beiden Bremszylinder abgesperrt
wird, während eine Verbindung zwischen der Steuerkammer und dem andern Bremszylinder
aufrechterhalten bleibt.
Der obere Teil des Ansatzes 5 des Schiebers 4 ist mit dem unteren Ende der in Normallage
senkrechten Steuerstange 14 mittels eines Universalgelenks 15 verbunden; die Stange 14 endet
an ihrem oberen Ende in einem Kreuzgriff 16. An einem mittleren Punkte ihrer Länge ist
die Stange 14 mit einem zylindrischen Bunde 17 versehen, der beim Ausschwenken der Stange
aus ihrer normalen senkrechten Lage in eine Schräglage in der Ebene der Zeichnung gegen den
einen oder den andern von zwei Kolben 18,19
drückt, die aus der Innenwand des oberen Gehäuseteils
hervorragen. Dieser Teil des Gehäuses hat im wesentlichen die Form eines Bechers, dessen Boden von der Wand 3 gebildet
ist. Die Stange 14 liegt in Normallage in der Achse dieses Bechers und erstreckt sich
über sein oberes Ende hinaus. Das Gehäuse ist oben mit einem Deckel oder einer Haube
20 versehen, durch deren mittlere Öffnung 21 die Stange 14 hindurchgeht.
Die Kolben 18 und ig ragen radial nach
innen aus dem Rande des becherförmigen Teiles des Gehäuses hervor, und Ventile 22 und 23,
die von den Kolben 18 bzw. 19 gesteuert werden,
bewegen sich in zylindrischen Ansätzen des Gehäuses. Das in einem dieser Ansätze
(links in Abb. 1) gelagerte Ventil 22 (Auslaßventil)
wird auf - seinen Sitz durch eine Feder 24 gepreßt und kann durch den Kolben 18
geöffnet werden. Die linke Seite des Ventils
22 steht durch einen Kanal 25 in Verbindung mit der Steuerkammer 2, die andere Seite mit
der Außenluft.
Der andere zylindrische Ansatz (rechts in Abb. i) enthält das Einlaßventil 23, welches
in der Normallage durch eine Feder 26 auf seinen Sitz gepreßt wird. Die rechte Seite
dieses Ventils steht durch ein Rohr 27 mit einem Druckluftbehälter 28 in Verbindung; in
dem Rohr 27 ist ein Druckreduzierventil 29 vorgesehen. Die linke Seite des Einlaßventils
23 steht durch einen Kanal 30 mit der Steuerkammer 2 in Verbindung. Das Einlaßventil
23 kann durch den Kolben 19, der mit einem Kolben 32 zusammenwirkt, geöffnet werden.
Der Kolben 19 ist mit einem Bund 33 versehen,
der, wenn der Kolben nach rechts gedrückt wird, sich an einen kegeligen Sitz anlegt
und ein Entweichen des Druckmittels neben dem Bund verhindert. Das Ende 31
des Kolbens drückt bei einer Verschiebung desselben nach rechts gegen das Stirnende eines
Kolbens 32, dessen anderes Ende einen Bund 34 trägt, der ebenfalls sich gegen einen kegeligen
Sitz anlegt, wenn sich der Kolben 32 in seiner inneren Endlage befindet, d. h. wenn
der Kolben 19 nicht unter der Wirkung der Stange 14 nach rechts gedrückt wird. Das
rechte Ende des Kolbens 32 liegt unmittelbar an dem Einlaßventil 23 an, so daß3 wenn die
Stange 14 in ihrer normalen, d.h. senkrechten Lage steht, das Einlaßventil 23 geschlossen
und ein Entweichen von Druckmittel aus der Steuerkammer 2 durch Anliegen des Bundes 34
an seinen kegelförmigen Sitz verhindert ist.
Wenn andererseits der Kolben 19 durch den Bund 17 der Stange 14 nach rechts bewegt
wird, so wird einerseits das Einlaßventil 23 geöffnet und andererseits das Entweichen des
Druckmittels aus der Steuerkammer 2 durch Anliegen des Bundes 33 an den kegeligen Sitz
verhindert.
Der Behälter 28 wird aus einem geeigneten, in den Zeichnungen nicht dargestellten Luftkompressor
durch ein Rückschlagventil 35 mit Druckluft versorgt, und ein doppelter Luftdruckmesser
36 ist vorgesehen mit geeigneten Rohrverbindungen derart, daß sowohl der Druck in dem Luftbehälter 28 als auch der Druck in
den Bremszylindern 10 und 11 dem Führer
angezeigt werden kann.
Die in den Zeichnungen dargestellten Bremszylinder 10 und 11 sind von Membransystem,
können aber auch von Kolbensystem sein. Sie betätigen zweckmäßig Bandbremsen an den
Backbord- und Steuerbordlandungsrädern des Fahrgestells.
Soll ein Anziehen der Bremsen bewirkt werden, so wird die Stange 14 mittels des Hand-
51(5034
griffes i6 aus ihrer normalen Vertikallage nach rechts in Abb. ι verstellt, derart, daß sie gegen
den Kolben 19 des Einlaßventils 23 drückt, wodurch dieses geöffnet wird und Druckluft
aus dem Behälter 28 in die Steuerungskammer 2 durch das Rohr 27 und Kanal 30 und von
dort durch den Einlaß 13 in den Querkanal 12 des Drehschiebers 14 einläßt. Von dort
gelangt das Druckmittel durch die Mündungen in der Ventilfläche und die entsprechenden
Kanäle 6 und 7 in die Backbord- und Steuerbordbremszylinder 10 und 11. Sobald der gewünschte
Druck in diesen erreicht ist, wird der Steuerhandgriff 16 in seine Normallage zuriickgeführt
mit dem Ergebnis, daß sich das Einlaßventil schließt und die Zuführung frischer Druckluft zu den Bremszylindern eingestellt
wird, während jedoch die Bremsen angezogen bleiben.
Um die Bremsen zu lösen, wird die Stange 14 des Steuergriffes 16 aus ihrer Vertikallage
in entgegengesetzter Richtung, also nach links in Abb. 1, verschwenkt, so daß sie im Bund 17
gegen den Kolben 18 des Löseventils 22 anliegt. Hierdurch wird Druckluft in die Atmosphäre
aus der Steuerkammer 2 durch den Kanal 25 und die Öffnung 21 im Deckel 20
und somit auch aus dem Backbord- wie auch aus dem Steuerbordbremszylinder abgelassen.
Sowohl während des Anziehens als auch während des Lösens der Bremsen kann Druckluft
zu dem Backbord- oder dem Steuerbordbremszylinder zugeleitet oder auch von diesen
abgesperrt werden, lediglich durch Drehung der Stange 14 mittels des Steuergriffes 16 um
ihre eigene Achse in dem einen oder andern Drehsinn; dadurch wird der Drehschieber 4 gedreht
und die Verbindung zwischen der Steuerkammer 2 und dem einen oder anderen Bremszylinder
in der oben beschriebenen Weise unterbrochen.
Durch gleichzeitiges Verschwenken und Drehen der Stange 14 um die eigene Achse können
die Druckverhältnisse der Bremszylinder leicht und vollständig geregelt werden.
Die beschriebenen Regelungsvorrichtungen können durch geeignete Abänderungen auch
bei Unterdruckbremsen angewandt werden. Sie sind auch nicht auf die Steuerung einer
einzigen Backbord- und Steuerbordbremse am Fahrgestell beschränkt, wenn das letztere mit
mehr als einem Räderpaar versehen und jedes mit einer Bremse ausgestattet ist; an derartigen
Fahrgestellen können alle Bremszylinder auf der Backbord- und der Steuerbordseite
des Fahrgestells unabhängig oder zugleich in derselben Weise wie oben beschrieben gesteuert
werden.
Claims (4)
1. Steuerventilvorrichtung für Druckmittel- (oder Vakuum-) Bremsen bei Luftfahrzeugen
mit einem einzigen Steuergriff zur gleichzeitigen oder unabhängigen Steuerung der beiderseitigen Bremsen, · dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuleitung des Druckmittels zum Bremszylinder (oder mehreren
solchen) und die Absperrung der Druckmittelzufuhr durch ein Verschwenken der Steuerstange, eine beiderseits verschiedenartige
Druckmittelzufuhr oder Absperrung durch gleichzeitige Drehung des Steuergriffes um seine Achse oder eine Verschiebung
desselben längs seiner Achse erfolgt.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Ventile (23 und 22) vorgesehen sind, die durch Verschwenken der Steuerstange 14
derart betätigt werden, daß sie die Verbindung zwischen der Druckmittelquelle (28)
oder einem Vakuumbehälter und den Bremszylindern (10,11) und zwischen den letzteren
und der Atmosphäre steuern, wobei ein mit der Steuerstange verbundener Drehschieber
(4) eine gleiche oder verschiedenartige Druckbemessung in den Bremszylindern ermöglicht.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckmittel durch Schwenkbewegung der Steuerstange (14) in eine Kammer (2)
in dem Körper (1) der Vorrichtung eingelassen oder aus der Kammer ausgelassen
wird, während die Zuleitung des Druckmittels aus der Kammer (2) zu den Bremszylindern
(10 und 11) und sein Auslaß aus diesen mittels des Drehschiebers (4) bewirkt
wird.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den das Einlaßventil (23) steuernden Kolben (19 bzw. 32) Bünde
(33 und 34) vorgesehen sind, die ein Entweichen von Druckmittel aus der Kammer (2) sowohl in der geöffneten wie in der
geschlossenen Stellung des Einlaßventils (23) verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB516034X | 1928-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE516034C true DE516034C (de) | 1931-01-16 |
Family
ID=10460678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW80569D Expired DE516034C (de) | 1928-03-30 | 1928-10-07 | Steuerventilvorrichtung fuer Druckmittel- (oder Vakuum-) Bremsen bei Luftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE516034C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE901501C (de) * | 1935-11-27 | 1954-01-11 | Jean Mercier | Durch Fluessigkeits- oder Luftdruck betriebene Steueranlage fuer Flugmaschinen |
-
1928
- 1928-10-07 DE DEW80569D patent/DE516034C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE901501C (de) * | 1935-11-27 | 1954-01-11 | Jean Mercier | Durch Fluessigkeits- oder Luftdruck betriebene Steueranlage fuer Flugmaschinen |
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