DE3214560A1 - Spannungsregler fuer schwungradgenerator - Google Patents
Spannungsregler fuer schwungradgeneratorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
PRINZ,;SUNKE..& PARTNER
Patentanwälte^ ""· European Patent Attorneys 3 2
München «- Stuttgart
MOTOPLAT, S.A. 20· APrü 1982
Wifredo, 679-699
Unser Zeichen: M 1528
Spannungsregler für Schwungradgenerator
Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler für einen Schwungradgenerator.
Wegen ä©i? §t©igen4en Kesten v©n Purmantntfflitgntten aus
weräta b@i iehwunf^iäftnegatQ^tn iitis Magneten
§@l@h@ v©ffl Plastik** @ä@£ Kteamiktyp ©^g
Is sind fßännu»fS£@f;L@g bekannt, äi@ @in@n Kueg§@hlui
an @in@£ Hälbp@^i@ä@ Sei? v©n äem gehwunfäfädfgngäfät©^
lieferten Sehwingung bewirken, Dsrgi'tifg Rgflgi1, äi©
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Htlbge^i©d@n ά%% van äem €@n@£äte£ abf@f
ipannunf ku^gusehließen. Sie g^finiunf bs^uht auf diesem
■ s 32U560
Der erfindungsgemäße Spannungsregler ist dadurch gekennzeichnet,
daß zum Kurzschließen der beiden Halbperioden des von dem Schwungradgenerator abgegebenen Wechselstroms
im Stromkreis zwei Thyristoren vorgesehen sind/ die antiparallel so geschaltet sind, daß jeder von ihnen während
einer Halbperiode leitend ist, wobei diese Thyristoren jeweils parallel zu dem magnetischen Schwungrad geschaltet
sind, um abwechselnd einen Kurzschluß herzustellen.
Der von dem Schwungrad erzeugte Wechselstrom wird durch einen Brückengleichrichter gleichgerichtet, und der an
den Anschlüssen des Brückengleichrichters vorhandene Gleichstrom wird an einen Stromkreis angelegt, der einen
Einstellwiderstand, eine Zenerdiode und einen Widerstand umfaßt. Wenn keinerlei Verbraucher angeschlossen ist
und die Spannung einen bestimmten Wert erreicht, wird die Zenerdiode leitend, wenn zuvor ein Kondensator aufgeladen
wurde. Die zum Aufladen des Kondensators erforderliche Zeit hängt insbesondere von den Werten der genannten
Widerstände ab und ist proportional der Spannung der Zenerdiode.
Der Kondensator ist an die Basis eines Transistors angeschlossen und steuert diesen leitend, wenn die Konden-2^
satorspannung einen bestimmten Wert erreicht hat, wodurch ein zweiter Transistor leitend gesteuert wird, der
mit dem ersten Transistor verbunden ist. Durch den leitenden Zustand dieses zweiten Transistors wird ein
Stromfluß über seine Kollektor-Emitter-Strecke zu zwei
Gleichrichtern und Widerständen bis zu zwei antiparallel
geschalteten Thyristoren verursacht. Durch den leitenden Zustand dieser Thyristoren werden die beiden Halbperioden
des von dem Generator erzeugten Wechselstroms kurzgeschlossen.
35
35
Wenn ein beliebiger Verbraucher an den Schwungradgenerator angeschlossen ist, verändern sich die Verhältnisse
gegenüber dem Zustand ohne Last, und zwar in dem Sinne, daß eine Abnahme des Stromes über den Einstellwiderstand
und die Zenerdiode stattfindet. Der Punkt, an dem der zweite Transistor leitend wird, wird somit derart verschoben,
daß der Schwungradgenerator eine Spannung beibehält, die höher als diejenige ist, die ohne Verbraucher
vorhanden wäre, jedoch mit Last praktisch konstant ist. Durch Einwirken auf den Einstellwiderstand wird
der Wert der Regelung eingestellt.
Mit der Steuerelektrode der Thyristoren ist jeweils ein Widerstand verbünden, der den Steuerstrom auf zulässige
Werte begrenzt. Die im Steuerkreis der Thyristoren liegenden Dioden haben die Aufgabe, sie zu schützen, indem
ein Strom nur bei positiver Polarität fließt und Wechselwirkungen zwischen den Steuerelektroden verhindert
werden. Der zweite Transistor dient als Treiber zum Zünden der Thyristoren. Er wird über Widerstände polarisiert,
die zwischen seiner Basis und seinem Emitter angeordnet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein detailliertes Schaltbild des Spannungsreg-
,
lers;
Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild; und
Fig. 3 ein Diagramm, das die Amplitude der Wechselspannung in Abhängigkeit von der Zeit zeigt.
32U560
ι Das Gerät enthält einen Rotor 1 und eine oder mehrere
Generatorwicklungen 2 des Schwungrad-Wechselstromgenerators. Die Enden der Generatorwicklung sind mit einem
Brückengleichrichter aus Dioden 3, 4, 5 und 6 verbunden. _üm die beiden Halbperioden des von dem Schwungradgenerator
abgegebenen Stroms kurzuschließen, sind zwei Thyristoren 7 und 8 vorgesehen, die antiparallel geschaltet
sind. Jeder Transistor ist während einer Halbperiode leitend. Die beiden Thyristoren 7 und 8 sind in bezug
auf den Schwungradgenerator parallelgeschaltet, um einen abwechselnden Kurzschluß zu bilden und auf diese Weise
den gewünschten thermischen Effekt am Schwungradgenerator zu erzielen.
Das Gerät enthält ferner zwei Transistoren 9, 10 und
einen Einstellwiderstand 11, der mit der Zenerdiode 12 und einem Kondensator 13 verbunden ist.
Es wird nun zunächst der Fall betrachtet, daß an den
Generator keinerlei Last angeschlossen ist, wobei der Generator einen Wechselstrom zwischen den Punkten A
und B erzeugt. Dieser Wechselstrom wird durch den Brükkengleichrichter aus den Dioden 3, 4,5 und 6 gleichgerichtet
und über den Steuerkreis an den Einstell-2^
widerstand 11, die Zenerdiode 12 und den Widerstand 14
angelegt, so daß nach Erreichen eines vorbestimmten Spannungswertes die Zenerdiode leitend wird und den
Kondensator 13 auflädt. Die Ladezeit des Kondensators
hängt von den Werten der Widerstände 11 und 14 ab und
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ist proportional zur Spannung der Diode 12. Wenn die
Ladespannung des Kondensators 13 den Wert erreicht, bei dem sie den Transistor 10 über seine Basis leitend
steuert, wird auch der Transistor 9 leitend gesteuert, der über die Widerstände 15 und 16 eine geeignete PoIarisierung
erhält.
Durch den leitenden Zustand des Transistors 9 werden über seine Emitter-Kollektor-Strecke und die Diode 17,
die Widerstände 18 und 19 sowie über die Diode 20, die Widerstände 21 und 22 die Thyristoren 7 und 8 gezündet.
Solange keine Last angeschlossen ist, wird durch den Wechselstrom ein Gleichstrom hervorgerufen, wobei die
zunehmende Erwärmung des Schwungradgenerators verhindert wird.
Wenn die beiden Thyristoren leitend sind, tritt ein Kurzschluß in den beiden Halbperioden des von dem
Schwungradgenerator erzeugten Wechselstroms auf. Fig. zeigt den Gleichrichter 23, Verbraucheranschlüsse 24
und einen Masseanschluß 25.
Die abgeleitete Schwingungsform gleicht der in Fig. 3 gezeigten, wobei aus der Figur ersichtlich ist, an welchen
Punkten die Spannung durch Kurzschließen verändert wird.
Wenn irgendein Verbraucher an den Regler angeschlossen wird, ändern sich die oben beschriebenen Bedingungen.
Der über den Einstellwiderstand 11 und die Diode 12 fließende Strom nimmt ab, während ein Teil der Stromstärke
den Kondensator 13 auflädt, so daß der Punkt, an dem der Transistor 10 leitend wird, verzögert wird.
Der Schwungradgenerator verbleibt dann auf einer praktisch konstanten Spannung, während die Last angeschlossen
ist. Die Spannung ist höher als die im Leerlauf ohne Verbraucher, über den Einstellwiderstand 11 wird
der Wert eingestellt, bei dem die Regelung einsetzt. Die Zeitkonstante der Regelung ist unabhängig vom Verbraucher.
Die Widerstände 18 und 21 begrenzen den Zündstrom der Thyristoren auf zulässige Werte. Die Widerstände 15
und 16 polarisieren den Transistor 9. Die Dioden 17 und
32H56Ü
20 haben zwei Funktionen, von denen die erste darin besteht, den Strom nur in der gewünschten Richtung zu
den Zündelektroden der Thyristoren durchzulassen, während die zweite Funktion darin besteht, zu verhindern,
daß die Zündströme der Thyristoren einander stören. Der Einstellwiderstand 11, die Zenerdiode 12, der Widerstand
14 und der Kondensator 13 bestimmen die Spannung, auf die der Regler eingestellt ist.
AO
Leerseite
Claims (5)
- Patentanwälte - ■■"European" Patent 'AtfbrnRys 3214560München StuttgartMOTOPLAT, S.A. 20. April 1982Wifredo, 679-699BADALONA (Barcelona) / SpanienUnser Zeichen: M 1528Patentansprüche(^^/Spannungsregler für Schwungrad-Wechselstromgeneratoren, dadurch gekennzeichnet/ daß zum Kurzschließen der beiden Halbperioden des von dem Schwungrad-Wechselstromgenerator abgegebenen Stromes in dem Stromkreis zwei Thyristoren (7, 8) angeordnet sind, die antiparallel derart geschaltet sind, daß jeder von ihnen während einer Halbperiode leitet, und daß diese Thyristoren parallel zu dem magnetischen Schwungrad geschaltet sind und abwechselnd einen Kurzschluß hervorrufen.
- 2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Generator erzeugte Wechselstrom durch einen Brückengleichrichter gleichgerichtet wird, daß der von den Anschlüssen des Brückengleichrichters abgegebene Gleichstrom an einen Stromkreis angelegt ist, der einen Einstellwiderstand (11), eine Zenerdiode (12) und einen Widerstand enthält und so ausgelegt ist, daß, solange kein Verbraucher angeschlossen ist, die Zenerdiode (12), wenn die Gleichspannung einen bestimmten Wert erreicht, leitend wird, was voraussetzt, daß der Kondensator (13) aufgeladen ist,HD/Ma-: 32U560dessen Ladezeit proportional zu den Werten der genannten Widerstände und der Spannung der Zenerdiode (12) ist.
- 3. Spannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (13) mit einem ersten Transistor so verbunden ist, daß nach Erreichen der Basisschwellspannung des Transistors (10) dieser leitend wird und einen zweiten Transistor (9) leitend steuert, der mit dem ersten Transistor verbunden ist, und daß der Stromfluß durch die Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten Transistors über zwei Gleichrichter und Widerstände die zwei antiparallel geschalteten Thyristoren (7, 8) zündet, deren leitender Zustand einen Kurzschluß der beiden Halbperioden des von dem Generator erzeugten Stromes bewirkt.
- 4. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn ein beliebiger Verbraucher an den Schwungrad-Wechselstromgenerator angeschlossen ist, die Betriebsbedingungen sich gegenüber dem Zustand ohne Last derart verändern, daß eine Verminderung des Stromes eintritt, der über den Einstellwiderstand und über die Zenerdiode fließt, wobei der Punkt, an dem der zweite Transistor leitend wird, auf diese Weise so verzögert wird, daß der Generator eine Spannung bewahrt, die höher ist als diejenige, die ohne Verbraucher vorhanden wäre, jedoch bei angelegter Last praktisch konstant ist, wobei der Regelwert durch Einwirken auf den Einstellwiderstand eingestellt wird.
- 5. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand mit der Steuerelektrode jedes Thyristors verbunden ist, um die Steuerströme auf zulässige Werte zu begrenzen, und daß mit den Steuerelektroden der Thyristoren ver-bundene Dioden diese einerseits gegen Ströme mit falscher Polarität schützen und andererseits eine Wechselwirkung zwischen den Steuerelektroden verhindern, wobei der zweite Transistor, der zum Zünden der Thyristoren vorgesehen ist, über Widerstände polarisiert ist, die zwischen seiner Basis und seinem Emitter angeordnet sind.
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ES511192A0 (es) * | 1982-04-06 | 1983-02-16 | Motoplat | "perfeccionamientos en los aparatos reguladores de tension para su aplicacion en magneto-alternadores". |
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DE1763303A1 (de) * | 1968-05-02 | 1970-08-13 | Bosch Gmbh Robert | Spannungsregler fuer einen permanentmagnetisch erregten Wechselstromgenerator |
US3723844A (en) * | 1971-03-29 | 1973-03-27 | Outboard Marine Corp | Bi-directional voltage control for permanent magnet alternator |
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DE3214627A1 (de) * | 1981-04-21 | 1982-11-04 | Motoplat, S.A., Badalona, Barcelona | Elektronischer spannungsregler fuer batterieladung |
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1981
- 1981-05-12 ES ES502125A patent/ES502125A0/es active Granted
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1982
- 1982-02-01 FR FR8201583A patent/FR2506095A1/fr active Granted
- 1982-02-25 IT IT47863/82A patent/IT1156240B/it active
- 1982-04-20 DE DE19823214560 patent/DE3214560A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
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Also Published As
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ES8203516A1 (es) | 1982-04-01 |
IT8247863A0 (it) | 1982-02-25 |
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FR2506095A1 (fr) | 1982-11-19 |
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