DE4215830A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Motorregelung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur MotorregelungInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/14—Electronic commutators
- H02P6/16—Circuit arrangements for detecting position
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß dem
0berbegriff des ersten Sachanspruchs.
Es ist bekannt, mehrsträngige Motoren derart anzusteuern, daß
jeder Strang in vorgegebenen Zeiträumen, die abhängig sind
von der Position des Motors, angesteuert, beispielsweise
bestromt wird. Eine Motor-Ansteuerstufe, die die Motor-Ansteu
ersignale für den Motor erzeugt, wird von einer Regelstufe
angesteuert, die von einem Sensor, der beispielsweise als
optischer oder magnetischer Sensor ausgebildet ist, Signale
erhält, die ein Maß sind für die Drehposition und/oder Drehge
schwindigkeit des Motors.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Motoran
steuerung und -regelung der genannten Art derart weiterzuent
wickeln, daß die erzeugte Verlustleistung verringert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1
und eine Vorrichtung gemäß dem ersten Sachanspruch.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die
Unteransprüche gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird das Signal eines Sensors, der die Dreh
zahl eines Elektromotors erfaßt, von einer Regelstufe ausge
wertet und aufgrund eines Vergleiches von Soll- und Istwer
ten, entsprechend der Drehzahl, wird ein Ansteuersignal für
eine Motor-Ansteuerstufe erzeugt. Die Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß einzelnen Stufen zur Motoransteuerung, wie
beispielsweise der genannten Motor-Ansteuerstufe, eine Versor
gungsspannung zugeführt wird, die im wesentlichen ungeregelt
ist, das heißt sich innerhalb eines weiten Spannungsbereiches
befinden kann.
Dadurch kann die Anzahl von Bauelementen reduziert werden und
die Erzeugung von Verlustleistung wird reduziert.
Wird mehr als ein Motor angesteuert, so wird der Vorteil der
verminderten Verlustleistung noch deutlicher.
Erfolgt die Ansteuerung der Motoren durch einen getakteten
Betrieb, wie durch ein Puls-Weiten-Signal, ein Puls-Längen-Si
gnal oder dergleichen, so kann die Verlustleistung, die in
der Motor-Ansteuerstufe erzeugt wird, weiter verringert wer
den. In diesem Fall ist es möglich, die Motor-Ansteuerstufen
von mehreren Motoren in einem einzigen Gehäuse, beispielswei
se als integrierte Schaltung, als Hybrid-Schaltung oder der
gleichen, zu integrieren.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
werden in den folgenden Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung;
Fig. 2 Diagramme von Steuersignalen des Ausführungsbei
spiels nach Fig. 1;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung;
Fig. 4 prinzipielle Spannungsversorgung nach dem Stand
der Technik und gemäß dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1.
Bevor auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele näher
eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, daß die in den
Figuren einzeln dargestellten Blöcke lediglich zum besseren
Verständnis der Erfindung dienen. Üblicherweise sind einzelne
oder mehrere dieser Blöcke zu Einheiten zusammengefaßt. Diese
können in integrierter oder Hybridtechnik bzw. als programmge
steuerter Mikrorechner oder als Teil seines eines zu seiner
Steuerung geeigneten Programmes realisiert sein.
Die in den einzelnen Stufen enthaltenen Elemente können je
doch auch getrennt ausgeführt werden.
Fig. 1 zeigt einen mehrsträngigen Motor 10 dessen Stränge,
von einer Motor-Ansteuerstufe 11 durch Ansteuersignale A1,
A2, A3 betromt werden. Die Drehposition p und die Drehzahl n
des Motors 10 werden durch einen Sensor 12 erfaßt, und das
Sensorsignal S an eine Regelstufe 13 weitergeleitet. Bei
Ausgestaltungen ist auch die Verwendung mehrerer Sensoren
denkbar. Der Sensor 12 kann als optischer, elektrischer,
induktiver, kapazitiver, Wärme- und/oder magnetischer (magnet
oresistiver/Hall) Sensor, beispielsweise als sogenannter MRH
gestaltet sein. In diesem Ausführungsbeispiel wird von einem
optischen Sensor ausgegangen, der in Abhängigkeit von der
Position p des Motors 10 nach jeweils 15 Grad ein kurzes
Signal abgibt, wie in Fig. 2a dargestellt. Sensoren mit einer
anderen Winkel-Auflösung sind ebenfalls denkbar.
Die Motor-Ansteuerstufe 11 und die Regelstufe 13 werden durch
eine Spannungsversorgungs-Stufe 14 jeweils mit einer Versor
gungsspannung V1 bzw. V2 versorgt.
Die Regelstufe 13 erzeugt aufgrund des Sensorsignales S (sie
he Fig. 2a) ein Drehzahlsignal, dessen Wert ein Maß ist für
die Drehzahl des Motors 10 und vergleicht dieses Drehzahlsi
gnal mit einem Sollwert. In Abhängigkeit von dem Soll/Ist-Ver
gleich wird ein Regelsignal R an die Motor-Ansteuerstufe
geleitet, die daraufhin die Amplitude der Ansteuersignale A
bestimmt und den Motor 10 entsprechend bestromt. Das Regelsi
gnal R kann in bekannter Weise ausgebildet sein, wie bei
spielsweise als PWM-Signal, als Gleichspannungssignal oder
dergleichen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Versorgungsspannung im
wesentlichen ungeregelt, d. h. die Spannung kann im Belastungs
fall um mehrere Volt schwanken.
Fig. 2b zeigt beispielhaft das Ansteuersignal A1 in Abhängig
keit von der Position p des Motors 10.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich im
wesentlichen von demjenigen der Fig. 1 dadurch unterscheidet,
daß mehrere Motoren unterschiedlicher Art, wie beispielsweise
für einen Videorecorder, angesteuert werden.
Ein erster Motor 10.a, der beispielsweise für das Laden einer
Kassette mit Datenband vorgesehen ist und im folgenden als
Lademotor bezeichnet wird, wird in diesem Ausführungsbeispiel
durch einen Ladesensor 12.a überwacht. Ein Trommel- oder
Drummotor 10.b, der einen Videokopf in Rotation verstzt, wird
durch einen Trommelsensor 12.b und ein Antriebs- (Capstan-)
Motor 10.c, der den Transport des Bandes der Kassette be
wirkt, wird durch einen Antriebssensor 12.c überwacht.
Als zu ladende Kassetten können beispielsweise solche angese
hen werden, auf denen Audio- und/oder Videoinformationen
gespeichert sind oder gepeichert werden sollen.
Die Sensorsignale S.a, S.b, S.c werden hier durch die Motor-
Ansteuerstufe 11′ aufbereitet, beispielsweise verstärkt,
digitalisiert oder dergleichen, und als aufbereitetes Sensor
signal S′ an die Regelstufe 13′ geleitet, die derart ausgebil
det ist, daß sie mehrere Sensorsignale verarbeiten kann und
daraufhin Regelsignale R für die Motoren 10.a, 10.b, 10.c
erzeugen kann. Es ist auch denkbar, daß die Sensorsignale S
direkt der Regelstufe 13′ zugeführt werden. Die Motoren 10
werden durch Ansteuersignale A.a, A.b, bzw. A.c angesteuert,
die in Abhängigkeit von der Anzahl der Stränge der Motoren 10
mehrere Einzel-Ansteuersignale aufweisen.
Es kann die Verlustleistung und damit auch die Verlustwärme
in der Motor-Ansteuerstufe 11′ vermindert werden, wenn die
Ansteuersignale als Choppersignale, wie Pulsweiten- (PWM-)
Signale, Pulslängensignale oder dergleichen ausgebildet sind.
Je nach Gestaltung von Endtransistoren der Stufe 11′ ist
beispielsweise ein Durchgangswiderstand in der Größenordnung
von 0,1 . . . 2 Ohm möglich.
Der Durchgangswiderstand wird gewählt in Abhängigkeit von dem
Strom zum Betrieb des Motors und der maximal zulässigen Ver
lustspannung bzw. Verlustleistung. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform entstand eine Verlustspannung von ca. 0,5
Volt, so daß der Wert der Versorgungsspannung V1 nur um die
sen Betrag oberhalb der Ansteuerspannung der Motoren 10 zu
liegen braucht.
Für ein gleichmäßiges Drehmoment sind die Chopperfrequenzen
derart zu wählen, daß die Induktivitäten der Motor-Spulen
integrierend wirken. Zusätzlich sollte beachtet werden, daß
die Chopperfrequenzen oberhalb des hörbaren Bereiches liegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform für Videorekorder liegt
diese Frequenz im Bereich von 20 kHz bis 30 kHz.
Die Choppersignale können dergestalt sein, daß das Ansteuersi
gnal A, wie es in Fig. 2b angedeutet ist, in den entsprechen
den Zeiträumen (t1, t2, t7, . . . ) nicht konstant auf
"high"-level (in Fig. 2b als "+1" dargestellt) verläuft,
sondern während dieser Zeiträume mit einer gewünschten Chop
per-Frequenz hochohmig ("0") oder gegen Masse ("-1) geschal
tet wird.
Fig. 4 dient zur Erläuterung der Vorteile der erfindungsgemä
ßen Lösung. Fig. 4a zeigt schematisch die Spannungsversorgung
beispielhaft in einem Videorekorder gemäß dem Stand der Tech
nik.
Ein Schaltnetzteil 14a, das Teil der Spannungsversorgungsstu
fe 14 ist, enthält einen Transformator 24 und eine erste
Spannungsregelungsstufe 25 und erzeugt eine nahezu stabili
sierte Spannung Va, die als Va1 einer zweiten Spannungsstabi
lisierungs-Stufe 14b zugeführt wird und als Va2 zur Versor
gung von Verbrauchern mit nahezu konstanter Last, wie der
Regelstufe 13, einem Videoteil, dem Tuner und weiterer Stufen
eines Viderekorders dient. Die von der Stufe 14b geregelte
Spannung ist die Versorgungsspannung V1, die der Motoransteu
erstufe 11 zugeführt wird.
Es sei angenommen, daß der mit dem Signal A angesteuerte
Motor 10, dessen Last nicht konstant ist, sondern beispiels
weise abhängt davon, ob Anlaufphase oder Normalbetrieb vor
liegt, eine Spannung von 12 Volt benötigt und daß an jeder
der Stufen 25, 14b, 11 beispielsweise 2 Volt abfallen. Dann
muß
A = 12 Volt, V1 = 14 Volt, Va = 16 Volt und Vo = 18 Volt
betragen. Somit beträgt die Spannungsdifferenz zwischen der
Transformatorspannung Vo und dem Ansteuersignal A 6 Volt.
Soll ein Motor angesteuert werden, der einen Strom I von 1
Ampere benötigt, so fallen insgesamt an Halbleiterbauelemen
ten 6 Watt Verlustleistung ab. Diese führt nicht nur zu einer
übermäßigen Erwärmung, sondern auch zu einer verkürzten Le
bensdauer der Regelstufen 25, 14b und 11.
Demgegenüber zeigt Fig. 4b schematisch die Spannungsversor
gung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Transformatorspan
nung Vo wird direkt als Versorgungsspannung V1 der Motor-An
steuerstufe 11 zugeführt. Lediglich die Spannung Va2 zur
Versorgung der Verbraucher mit konstanter Last wird im Schalt
netzteil 14a durch die Stufe 25 stabilisiert.
Wenn der Motor 10 wie bei dem oben genannten Beispiel 12 Volt
benötigt und an der Stufe 11 eine Spannung von 2 Volt ab
fällt, so sind
A = 12 Volt und V1 = 14 Volt.
Es fallen insgesamt nur 2 Volt bzw. 2 Watt (I = 1 Ampere) an
Halbleiterstufen ab. Damit wird die Verlustwärme reduziert
und die Lebensdauer der Bauelemente verlängert.
Als zusätzlicher Vorteil tritt noch auf, daß bei einer gerin
geren Transformatorspannung Vo
- - der benötigte Transformator bei gleicher Trafowickel-Grö ße einen geringeren Ausgangswiderstand aufweist, wodurch der an dem Trafo abfallende Leistungsabfall reduziert werden kann, und/oder daß
- - der Trafo in seiner Größe reduziert werden kann.
Ist die Stufe derart ausgelegt, daß sie Chopper-Ansteuersigna
le an den Motor 10 abgibt, so kann die Verlustleistung an der
Stufe 11 weiter reduziert werden. Wie bereits oben erwähnt,
können die Endstufen derart gestaltet werden, daß der Wert
des Durchgangswiderstands im Bereich von unter 1 Ohm liegt.
Damit liegt auch die abfallende Spannung (I = 1 Ampere) unter
1 Volt und die Verlustleistung unter 1 Watt.
Bei der Ansteuerung mehrerer Motoren ist der Strom I höher
und die Differenz bei der Verlustleistung ist höher zwischen
Chopper-Ansteuerung und amplitudengeregelter Ansteuerung.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Trommelsensor
12.b als optischer oder magnetischer Sensor und der Antriebs
sensor als magnetischer Sensor, beispielsweise als Hallsensor
oder MRH, ausgebildet.
Verwiesen sei noch auf eine Anmeldung derselben Anmelderin
mit dem internen Aktenzeichen ("Zeichen des Anmelders")
D92/094, die heute auch beim Deutschen Patentamt eingereicht
wird. Die dort genannten Merkmale können auch mit der vorlie
genden Erfindung kombiniert werden.
Weitere Versionen der genannten Ausführungsbeispiele können
zumindest einzelne der folgenden Variationen aufweisen:
- - Die Motor-Ansteuerstufe 11′ zur Ansteuerung mehrerer Motoren kann durch eine geregelte oder ungeregelte Ver sorgungsspannung versorgt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Regelung der Drehzahl und/oder Position
von einem oder mehreren Elektromotoren, dadurch gekenn
zeichnet, daß Ansteuersignale (A), mit denen der Motor
angesteuert wird, bestimmt werden durch Ansteuermittel,
die mit einer im wesentlichen ungeregelten Spannung (V1)
versorgt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromotor durch Signale angesteuert wird, die als
getaktete Signale ausgebildet sind, wie beispielsweise
pulsweitenmodulierte oder pulslängenmodulierte Signale.
3. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl und/oder Position
von einem oder mehreren Elektromotoren (10), dadurch
gekennzeichnet, daß eine Versorgungsspannung (V1) zur
Versorgung der Vorrichtung im wesentlichen ungeregelt
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Motoren (10) angesteuert werden, von denen
- - ein erster Motor (10.a) zum Laden einer Kassette mit Datenband,
- - ein zweiter Motor (10.b) zur Rotation eines Auf zeichnungs- und /oder Wiedergabekopfes und
- - ein dritter Motor (10.c) zum Transport des Datenban des der Kassette dienen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansteuersignale (A) der Motoren
als getaktete Signale ausgebildet sind, wie beispielswei
se pulsweitenmodulierte oder pulslängenmodulierte Signa
le.
6. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 oder
der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 in
einem Videorekorder.
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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