DE2711952C2 - Phasenregelschaltung für einen wechselnder Belastung ausgesetzten Antriebsmotor, insbesondere eines Videomagnetbandgeräts - Google Patents
Phasenregelschaltung für einen wechselnder Belastung ausgesetzten Antriebsmotor, insbesondere eines VideomagnetbandgerätsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Phasenregelschaltung für einen wechselnder Belastung ausgesetzten Antriebsmotor,
insbesondere eines Videomagnetbandgeräts, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Antriebsmotore, insbesondere von Videoaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten müssen hinsichtlich
Drehzahl, Winkellage oder anderer zeitabhängiger, variabler Größen mit hoher Präzision arbeiten. Insbesondere
bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbvideosignalen muß die Drehzahl des Kopfrads und der
Bandantriebsrolle während der /vufzeichnung und Wiedergabe so exakt gesteuert werden, daß Zeitbasisstabilitäten
in der Größenordnung von 4 ns erreicht werden. Unregelmäßigkeiten, die sich aus dem Betrieb
des Kopfradsystems, des Bandantriebsrollensystems oder der Bandführungsgeometrie ergeben, können normalerweise
hinreichend genau durch Zeitbasiskorrekturschaltungen korrigiert werden. Derartige Instabilitäten
beeinflussen jedoch das Videosignal während des Ausgabebetriebs (Editionsbetrieb), da während dieser
Betriebsart die Zeitbasiskotrektoren abgeschaltet sind.
Insbesondere für diese Betriebsbedingungen muß der Kopfradmotor von einer genauen Regelschaltung gesteuert
werden. Bekannte, hochentwickelte Regelschaltungen ermöglichen während der Aufzeichnung Stabilitäten
bis zu 2 μ5, wobei Abtastraten benutzt werden, die
auf der 60 Hz-Vertikalrate des Videosignals beruhen. Da die meisten der bekannten Magnetkopf-Regelschaltungen
von der 60 Hz-Abtastrate ausgehen, ist ihre Bandbreite auf etwa 5 bis 6 Hz beschränkt, wenn eine
ausreichende Phasenreserve eingehalten werden soll.
6ö Dies ist nachteilig für die Aufzeichnungs- und Ausgabestabilität
und ist der Grund dafür, daß Aufzeichnungsstabilitäten von nicht mehr als etwa 2 μ5 von Scheitelzu-Scheitel
erreicht werden. Die Stabilität wird darüber hinaus durch das Rauschen des Geschwindigkeitsregelkreises
beeinflußt.
Aus Funkschau 1968, Heft 7, Seiten 187 bis 190 ist eine
Phasenregelschaltung für einen Kopftrommelmotor (Kopfradmotor) bekannt, bei welcher aus Tachometer-
impulsen, die proportional zur Drehzahl des Motors erzeugt werden, mittels eines Frequenzdiskriminators Sinussignale
erzeugt werden, die ein Kopftrommel-Phasenvergleicher
mit Sinussignalen eines Kopftrommeloszillators vergleicht Der Kopftrommel-Phasenvergleicher
steuert den Kopftrommelmotor über ein Fehlersignal in der Weise, daß die Sinussignale synchron auftreten.
Die Frequenz der vom Kopftrommeloszillator erzeugten Sinussignale ist Ober einen Phasenregelkreis abhängig
von Vertikal-Bezugssynchronimpulsen regelbar. Dieser Phasenregelkreis vergleicht die Vertikal-Bezugssynchronimpulse
entweder mit Tachometerimpulsen oder mit vom Magnethand wiedergegebenen Vertikalsynchronimpulsen
des aufgezeichneten Videosignals. Der -Phasenregelkreis richtet sich während des
Anlaufens des Magnetbands nach den Tachometerimpulsen. Während des eigentlichen Wiedergabebetriebs,
bei dem es auf die erhöhte Regelgenauigkeit ankommt, richtet sich der Phasenregelkreis nach den vom Magnetband
wiedergegebenen Vertikal-Synchronimpulsen.
Die bekannte Phasenregeischaltung regeit also die Frequenz des Kopftrommeloszillators, während des
Wiedergabebetriebs, bei dem es auf eine hohe flegelgenauigkeit
ankommt, nicht abhängig von dem aus den Tachometerimpulsen abgeleiteten sinusförmigen Rückkoppelsignal.
Aus dem US-Patent 39 00 890 ist eine Anordnung zur Frequenz- und Phasensynchronisation für ein Magnetband-Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabegerät bekannt Um bei einem solchen, im Start-Stop-Betrieb arbeitenden
Gerät auch während der Beschleunigungsund Bremsphase des Bands Daten aufzeichnen und
wiedergeben zu können, wird die Bandgeschwindigkeit von einem Geschwindigkeitsregelkreis gesteuert Eine
Schwellwertschaltung schaltet oberhalb eines vorgegebenen Bandgeschwindigkeits-Schwellwerts einen die
Datenaufzeichnungsrate steuernden Steuerkreis ein, der bei der Aufzeichnung die Datenrate phasenstarr mit der
momentanen Bandgeschwindigkeit synchronisiert Bei dem Steuerkreis handelt es sich um einen phasenstarren
Oszillator. Für die Wiedergabe der aufgezeichneten Daten ist ein weiterer Steuerkreis vorgesehen, der die
Datenwiedergaberate ebenfalls abhängig von der momentanen Bandgeschwindigkeit steuert, wobei das Bezugssignal
von dem phasenstarren Oszillator des bei der Aufzeichnung benutzten Steuerkreises abgeleitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Phasenregelscn3ltung der beispielsweise
aus Funkscbau 1968, Heft 7, Seiten 187 bis 189 bekannten Art die Synchronisierung der vom Bezugssignalijenerator
erzeugten Bezugssignale mit einem Bezugstaktsignal verbessert und damit die Regelgenauigkeit
der Phasenregeischaltung erhöht werden kann, so daß auch relativ kleine Abweichungen der Betriebsparameter
des Antriebsmotors, wie sie sich etwa aufgrund der Temperaturabhängigkeit, der Änderung
der Belastung, der Drift usw. ergeben können, ausgeregelt werden.
Diese Aufgabe wird mit einer Phasenregeischaltung der vorausgesetzten Gattung gelöst, die nach der Erfindung
gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgem<!i3en Phasenregeischaltung
handelt es sich um eine digitale Phasenregeischaltung, bei welcher der Phasenvergleich anhand von Impulsen
vorgenommen wird. Hierbei ist von besonderer Bedeutung die Arbeitsweise des die Rate der Bezugsimpulse
regelnden Phasenregelkreises des Bezugssignalgenerators. Die Bezugsimpulse werden jeweils nach Abzählen
einer von dem Phasenregelkreis bestimmten Anzahl von Impulsen eines Impulsgenerator phasenfest auf
diese Impulse bezogen erzeugt Der Impulsgenerator erzeugt die Impulse phasenstarr zu einem Bezugstaktsignal.
Der Phasenregelkreis ändert lediglich die Zahl der Impulse, nicht jedoch deren Phasenlage. Der Bezug
der Bezugsimpulse auf das Bezugstaktsignal geht somit nicht verloren. Die Änderung der Impulszahl erfolgt
ίο schrittweise, womit die Regelgenauigkeit bei hoher
Frequenz des Impulsgenerators und großer AnzabJ zu zählender Impulse sehr hoch ist
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches BlocksclraltbJld einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Phasenregeischaltung,
Fig.2a-2j Zeitdiagramme einzeb.;f Signale, die an
verschiedenen Steuer, der Schaltung n^ch F i g. 1 auftreten,
F i g. 3a-3d spezifische elektrische Schaltungsausführungen, welche zur Realisierung des schematischen
Blockschaltbilds nach F i g. 1 eingesetzt werden können und
F i g. 4 einen Plan, welcher die Weise zeigt, in welcher die F i g. 3a-3d zur Bildung eines vollständigen elektrischen
Schaltkreises zusammengesetzt '.verden müssen.
Das Ausführungsbeispiel ist auf eine Phasenregeischaltung gerichtet, welche speziell zur Steuerung der
Geschwindigkeit und der Phase eines Magnetkopfantriebes in einem Aufzeichnungsgerät z. B. eines Vierfach-(QuadrupIex-)Video-Magnetbandgeräts
oder dergleichen angepaßt ist Für Video-Magnetbandgeräte verwendet die Phasenregeischaltung eine Abtastfrequenz,
welche viermal höher ist als das Video-Vertikalsynchronsignal, welches üblicherweise als Vergleichswert für Rückkopplungs-Regelkreise in bekannten
Video-Magnetbandgeräten verwendet wird. Weil die Abustfrequenz um ein Verhältnis von etwa 4 :1 angehoben
wird, erzielt die Phasenregeischaltung eine höhere Verstärkung bei unteren Frequenzen verglichen
mit Systemen, welche eine 60 Hz-Abtastfrequenz besitzen. Darüber hinaus wird, anstatt Korrekturlaufzeiten
für die Kompensation von Verzögerungen, welche durch Zeitbasisgrundzeitkorrektoren in Video-Aufzeichnungsgeräten
erzeugt werden, in die Rückkopplungsschleife einzuführen, die Referenzseite des Phasenkomparators
des Grundregelkreises für die notwendige Kompensationsvoreilung justiert und eine selbsttätige
Phaseneinstellfunktion in der Bezugsschleife ermögl':ht
Da Digitaltechnik und eine sehr hohe in Phasenbeziehung zu einer Bezugsfrequenzquelle, wie z. B.
dem horizontalen Stationssynchronsignal oder dem Netz od. dgl., stehende Taktfrequenz benutzt wird, erhält
man ein sehr stabiles Bezugstaktsignal für die selbsttätige Phf.senkorrektion. Aufgrund der extrem
kleinen Zeitschriüe, welche als Korrekturschritte bei der digitalen Regelung der Bezugssignalphase verwendet
werden, erhält man eine extrem hohe Auflösung. Darüber hinaus wird durch selektives iSinführen der
Zeit- oder Phasenvoreilung in den Bezugsweg die präzise Anzahl von Zeilen der Voreilzeit bei der Kompensation
der Verzögerung in der Zeitbasiskorrekturschaltung verbessert.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines
erfindungsgemäß aufgebauten Gerätes. Das Gerät be-
sitzt einen die Last bildenden Kopfmotor 10, der ein
Kopfrad antreibt, welches eine Anzahl von Übertragerköpfen eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts
trägt Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit derartigen Geräten beschrieben wird, so kann sie
doch für verschiedene andere Anwendungen verwendet werden.
Geschwindigkeit und Phase des Kopfmotors 10 werden von einem Tachometer abgeleitet, welcher nur
schematisch dargestellt und mit 12 bezeichnet ist Dieser gibt über eine Leitung 14 ein elektrisches Signal an
einen magnetischen Tachometerprozessor 16 ab, dessen Ausgang 18 einen Frequenzdiskriminator 20, einen Tachometerphasenkomparator
22 und einen Tachometerprozessor 58 steuert. Der Tachometerprozessor 58 ist ein Teil eines Bezugssignalgenerators, der allgemein mit
26 bezeichnet ist. Der Kopfmotor 10 wird durch einen Antricbsvcrstärker 28 gesteuert, welcher von einer Verknüpfungsschaltung
in Form eines Addierers 30 gespeist wird. Der Addierer 30 wird über einen Schalter
51 von einem Horizontalphasenkomparator 32 und
über einen Schalter 52 von dem Frequenzdiskriminator 20 gespeist. Außerdem ist der Tachometerphasenkomparator
22 über einen Schalter 53 mit dem Addierer 30 und damit dem Antriebsverstärker 28 verbunden.
Wie vorstehend erwähnt, verwenden die Regelkreise vieler bekannter Video-Magnetbandgeräte die Vertikalfrequenz
des Videosignals, welches in dem in jedem Halbbild wiederholten Vertikalintervall des Videosignals
und damit mit einer 60 Hz-Frequenz auftritt. Bei bekannten Tachometer-Regelkreisen wird dem Tachometerphasenkomparator
das vertikale Synchronsignal als Bezugssignal und der Rückkopplungsseite das Signal
des Kopftachometers zugeführt. Da der Kopftachometer eines Quadruplexgeräts ein 240 Hz-Signal benötigt,
mußte die Tachometerausgangsrate durch vier dividiert werden, um eine Frequenz zu erzeugen,
welche mit der 60 Hz-Frequenz des Verttkalsynchronisiersignals des Videosignals vergleichbar ist. Die vorliegende
Erfindung verwendet die Tachometerfrequenz von 240 Hz für das Rückkopplungseingangssignal des
Tachometerphdsenkomparators 22 und eine Bezugsfrequenz
von 240 Hz, welche von dem Bezugssignalgenerator 26 erzeugt wird. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß
die 240 Hz-Tachometerfrequenz bei einem NTSC 525-Zeilenstandard, wie es in den Vereinigten Staaten
üblich ist, erzeugt wird, während für ein SECAM oder PAL 625-Zeilenstandardsignal eine 250 Hz-Tachometerfrequenz
vorgesehen werden muß. Bei Anwendung der 240 Hz-Abtastfrequenz wird die Frequenz
durch einen Faktor von 4 :1 erhöht, was eine größere Verstärkung in dem Regelrückkopplungskreis erlaubt
Weil die Abtastfrequenz bei bekannten Systemen bei 60 Hz lag, war die Verstärkung bei niedrigen Frequenzen
nicht besonders hoch, um den Nulidurchgar.g des Einheitsverstärkungsgangs mindestens eine Dekade unterhalb
der Abtastfrequenz zu erreichen und damit einen sicheren Phasenspielraum einhalten zu könnea
Bei Verwendung einer Abtastfrequenz von 240 Hz erlaubt der Nulldurchgang des Einheitsverstärkungsgangs
eine Dekade unterhalb der Abtastfrequenz eine Einheitsverstärkung bei 24 Hz, was zu einer Erhöhung
der Verstärkung bei niedrigen Frequenzen führt
Beim Anlaufen des Kopfrads ist der Frequenzdiskriminator 20 in den Kreis durch Schließen des Schalters
52 eingeschaltet Der Tachometerphasenkomparator 22 ist ebenfalls eingeschaltet weil der Schalter 53
ebenfalls geschlossen ist. Der Frequenzdiskriminator 20 wird, dann abgetrennt, wenn das Kopfrad mit der gewünschten
Geschwindigkeit läuft, um den Einfluß unerwünschter Störkomponenten auszuschalten, welche
außerhalb der Bandbreite des Haupttachometer-Vergleichskreises liegen und welche sonst Kurzzeitinstabilität
erzeugen würden. Wenn der Kopfmotor 10 läuft, wird 52 geöffnet und der Tachometerphasenkomparator
22 veranlaßt eine Grurdregelung des den Kopfmo-
to tor 10 teibenden Antriebsverstärkers 28. Der Horizontalphasenkomparator
32 wird über den Schalter SI an- und abgeschaltet. Beim Ausgabebetrieb (Editionsbetrieb)
ist der Horizontalphasenkomparator 32 bei Annäherung an den Ausgabepunkt in dem Regelkreis eingeschaltet.
Wenn der Ausgabepunkt erreicht ist, wird der Schalter SI geöffnet und der Schalter S3 geschlossen,
so daß die Steuerung von dem Horizontalphasenkomparator 32 zu dem Tachometerphasenkomparator 22
umschaltet und der Tachometerphasen-Komparatorkreis während des Hauptteiles der Signalausgabe verwendet
wird. Die Verwendung des Horizontalphasenkomparators 32 in der oben beschriebenen Schaltoperation
während der Ausgabe ist üblich ebenso wie die Verwendung des Frequenzdiskriminators 20 beim Einschalten
des Motors.
Wesentlicher Gesichtspunkt des Bezugssignalgenerators ">6 ist, daß er die Stabilität der Phasenregelschaltung
erhöht, indem er ein äußerst stabiles Bezugssignal erzeugt, welches über eine Leitung 38 dem Vergleichseingang
des Tachometerphasenkomparators 22 zugeführt wird. Wie vorstehend erwähnt, wird das Rückkopplungseingangssignal
des Tachometerphasenkomparators 22 über die Leitung 18 von dem magnetischen Tachometerprozessor 16 in Form eines Tachometersignals
von 240 Hz (250 Hz für SECAM- oder PAL-Formate) zugeführt Der Tachometerphasenkomparator 22
vergleicht die Phasen der an seinem Rcferenzeir.gang
und seinem Rückkopplungseingang anliegenden Signale und erzeugt eine Fehlerspannung an seinem Aus-
gang, welche dem Antriebsverstärker 28 zur Korrektur der Phase des Kopfmotors 10 zugeführt wird, bis die
Phasen der beiden verglichenen Eingangssignale in einem fortlaufenden Phasensynchronismus sind. Jede Justierung
des Bezugssignals führt damit zu einer gleichen
Justierung auf der Rückkopplungsseite, welche sich als Änderung der Phase des Kopfmotors 10 zeigt, da die
Phase des Kopfmotors 10 tatsächlich von der Bezugsphase abhängt
Der Bezugssignalgenerator 26 erzeugt ein äußerst stabiles Bezugssignal durch Phasenvergleich bzw. phasenstarre Kopplung einer hochfrequenten Taktsignalquelle innerhalb des Generators 26 mit einer Standard-Frequenzquelle, wie z. El. der horizontalen Stationssynchronisierung od. dgl, und durch Dividieren des
Der Bezugssignalgenerator 26 erzeugt ein äußerst stabiles Bezugssignal durch Phasenvergleich bzw. phasenstarre Kopplung einer hochfrequenten Taktsignalquelle innerhalb des Generators 26 mit einer Standard-Frequenzquelle, wie z. El. der horizontalen Stationssynchronisierung od. dgl, und durch Dividieren des
Taktsignals, um die gewünschte Bezugsfrequenz von 240 Hz zu erhalten. Darüber hinaus ist die Stabilität des
Bezugssignales auf die Periode des Mastertaktsignals bezogen, welches vorzugsweise in der Größenordnung
von etwa 5 MHz liegt, so daß die Periode annäherungsweise 200 ns beträgt Der Bezugssignalgenerator 26 erhöht
oder vermindert di>; Phase des dem Komparator zugeführten Referenzsignals in Stufen von 200 ns. Aufgrund
des 240 Hz-Bezug:ssignals kann der Tachometerphasenkomparator 22 mit einer Bandbreite von etwa
20 Hz arbeiten, was eine adäquate Verstärkung und Stabilität
(& h. Eigenschaften, die die Geschwindigkeit und
Phase bei Auftreten externer Störungen aufrechterhalten) ermöglichen, ohne daß der Frequenzdiskriminator
20 in der Schleife eingeschaltet ist Infolge der anwachsenden Bandbreite und der Abschaltung des Frequenzdiskriminators
20, treten keine Kurzzeit-Zeitfehler auf, welche aufgrund des Zusammenwirkens zwischen den
Regelkreisen und den von der Diskriminatorschleife hervorgerufenen Frequenzkomponenten auftreten.
Der Fr^^uenzdiskriminator 20 erzeugt an seinem
Ausgang zur Steuerung des Antriebsverstärkers 28 eine Fehlerspannung, deren Wert proportional zu der Frequenzdifferenz
eines festen Bezugswertes und dsm vom magnetischen Tachometerprozessor 16 erzeugten
Rückkopplungssignal ist. Die Fehlerspannung reduziert sich, wenn sich der Kopfmotor 10 seiner Soll-Geschwindigkeit
nähert und sich die vom Tachometer 12 gemessene Frequenz der Bezugsfrequenz angleicht. Auf diese
Weise erübrigt sich der Frequenzdiskriminator 20 nach Durchführen der Einschaltfunktion, da der Tachometernhasenkomparator
22 anschließend die Phase des Kopfmotors 10 steuert, wodurch eine viel präzisere Geschwindigkeitssteuerung
erreicht wird als bei Frequenzsteuerung durch den Frequenzdiskriminator 20. Der Frequenzdiskriminator
20 wird zweckmäßigerweise abgeschaltet, da er keine wesentliche Funktion mehr ausübt,
wenn der Motor mit seiner Geschwindigkeit läuft, da er nur Störkomponenten einführen könnte, die die gewünschte
Arbeitsweise der Phasenregelkreis-Steuerschleife unerwünscht beeinflussen könnten.
Der Bezugssignalgenerator 26 wird wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, mit einem Hochfrequenztakt von etwa
5 MHz ehes spannungsgesteuerten Oszillators 40 getaktet. Der Oszillator 40 ist Teil einer Phasenhalteschleife,
welche einen Teiler 42 aufweist, dessen Ausgang mit einem Eingang eines Bezugs-Phasenkomparators
44 verbunden ist. Der andere Eingang des Bezugs- Phasenkomparators 44 ist mit einer festen Frequenzquelle,
wie beispielsweise dem horizontalen Stationsbezugssignal od. dgl. verbunden. Das horizontale
Bezugssignal wird bevorzugt, da es die höchste Ratenkomponente, die in dem zusammengesetzten Stationssynchronisiersignal
enthalten ist, darstellt und bei der Erzeugung der 5 MHz-Taktfrequenz eine größere Verstärkung
und eine höhere Bandbreite in der Grundphasenhalteschleife ermöglicht Der Ausgang des Bezugs-Phasenkomparators
44 steuert den spannungsgesteuerten Oszillator 40 und verriegelt die Phase des Taktausgangs
mit der horizontalen Synchronisierung. Das Taktsignal erscheint auf einer Leitung 46, welche zu
einem Verknüpfungskreis (Addier- und Subtrahierkreis) 48 führt Die Leitung 46 führt auch zu einem digitalen
Verzögerungskreis 50, um diesen zu steuern, und zu einem selbsttätigen Phasenvergleicher 52. Das 5
MHz-Taktsignal wird von einem Teiler 54 geteilt, dessen Ausgangssignal das über die Leitung 38 abgegebene
Bezugssignal des Bezugssignalgenerators 26 ist Ein Phaseneinstellkreis 56 stellt den Teiler 54 ein. Die Phase
der Schleife kann hierdurch entsprechend einem vorbestimmten Wert justiert werden, so daß Verzögerungen,
welche durch einen Zeitbasiskorrektor erzeugt werden, welcher ebenfalls in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
verwendet wird, kompensiert werden.
Um bei der Korrektur von Fehlern oder Schwankungen der Phase des Kopfs, die von Temperaturabhängigkeit,
Belastungsänderungen, Drift oder stärkerer Reibung zwischen Magnetkopf und Band herrühren können,
selbst kleine Fehler ausgleichen zu können, justiert der Bezugssignalgenerator 26 die Phase des Bezugssignals
auf der Leitung 38 stufenweise. Der selbsttätige Phasenkomparator 52 vergleicht ein Roferenzvertikalsignal,
beispielsweise das Stationsreferenzvertikalsignal
des Videosignals, mit dem Tachometersignal, sofern sich der Schalter 55 in der dargestellten Position 2
befindet, wobei die Phase des Tachometersignals mit der vertikalen Referenzphase verglichen wird. Bei beiden
Signalen handelt es sich um 60 Hz-Signale, wenn das NTSC-System verwendet wird, bzw. um 50 Hz-Signale
bei SECAM- oder PAL-Systemen. Zur Erzeugung des 60 Hz-Signals wird das 240 Hz-Tachometersignal
des magnetischen Tachometerprozessors 16 dem Tachometerprozessor 58 zugeführt, welcher das 240
Hz-Signal in das gewünschte 60 Hz-Signal überführt.
Zur Erläuterung der Erzeugung der 60 Hz-Frequenz wird auf Fig.2 Bezug genommen, welche eine Reihe
von Signalverläufen 2a bis 2j wiedergibt, wie sie an verschiedenen Stellen während des Betriebs der als Blockdiagramm
in Fig. 1 gezeigten Phasenregelschaltung auftreten. Das vertikale Standard-Referenzsignal ist in
F i g. 2a dargestellt. Es ist ein 60 Hz-Signal, das von dem Stationsreferenz-Vertikalsignal abgeleitet wird. Es wird
zur Steuerung anderer Schaltkreise, wie im folgenden beschrieben wird, verwendet. Das Rechteck-Bezugssignal mit 240 Hz ist in Fig.2b gezeigt. Dieses Signal
versorgt den entsprechenden Eingang des Tachometerphasenkomparators 22, wie vorstehend erwähnt. Da
das Magnetkopf-Tachometersignal auch mit einer 240 Hz-Rate auftritt und vom Phasenkomparator 22 phasenstarr
gehalten wird, ist es ebenfalls eine Rechteckwelle, welche in Phase ist mit dem Bezugssignal von 240 Hz,
wie durch den Signalverlauf nach F i g. 2c dargestellt ist Der Pfeil der ersten Überlappung zwischen dem Signalverlauf
nach F i g. 2c zu dem nach F i g. 2b kennzeichnet die gewünschte feste Phasenbedingung. Die Rückflanke
des Standard-Vertikalsignals wird zur Erzeugung eines Impulses verwendet, welcher notwendigerweise mit der
60 Hz-Rate auftritt und in Fig.2d dargestellt ist. Der
Impuls steuert einen monostabiien Multivibrator od. dgl. des Tachometerprozessors 58. Der Multivibrator
besitzt vorzugsweise eine erste Verzögerung (siehe Fig.2e), welche sich über eine Zeit erstreckt, die sich
dem nächsten Auftreten des Standard-Bezugsvertikalimpulses annähert. Das Ende der ersten Verzögerung
steuert ein Zeitglied mit einer zweiten, kürzeren Verzögerung, welche ein Zeitfenster (Fig.20 einer vorbestimmten
Zeitdauer definiert und ein NAND-Glied od. dgl. bei Auftreten des 240 Hz-Tachometersignals innerhalb
des Zeitfensters freigibt Damit wandeln die innerhalb des Zeitfensters des zweiten Verzögerungsglieds auftretenden Impulse 62 (F i g. 2g) das 240 Hz-Si-
gnal in ein 60 Hz-Signal, wie es für den selbsttätigen Phasenkomparator 52 erforderlich ist. Dieser vergleicht
die 60 Hz-Tachometersigna!e mit den 60 Hz-Bezugs-Vertikalsignalen.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Tachometerprozessor 58 keinen Teiler darstellt, sondern
lediglich jeden Impuls, welcher innerhalb des Zeitfensters auftritt, weitergibt, wie in F i g. 2h dargestellt Die
Tachometerausgangssignale erscheinen auf einer Leitung 64, welche direkt zu dem selbsttätigen Phasenkomparator
52 führt, wenn der Schalter 55 in die Position 2 geschaltet ist was der Fall ist, wenn das Magnetbandgerät
im Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb arbeitet
Sofern sich das Gerät in dem BEREITSCHAFTS-Betrieb befindet, liegt ein Schalter 54 in der Stellung 2,
wie dargestellt, und ein Schalter 55 ist in der Stellung 1.
Dadurch wird ein Tachometersignal auf der Leitung 64 einem digitalen Verzögerungskreis 50 zugeführt, welcher
das Tachometersignal verzögert, ehe es an den Phasenkomparator 52 gelangt Die Verzögerung ist ent-
sprechend der Verzögerung gewählt, die das über die Leitung 38 übertragene Bezugssignal durch den Teiler
54 entsprechend dem Einstellkreis 56 erfährt. In jedem Fall entspricht die digitale Verzögerung mindestens der
Zeitspanne einer halben Fernsehzeile, 2V2 Fernsehzeilen
oder 3V2 Zeilen und stimmt mit einer entsprechenden Zahl von Zeilen der Verzögerung in einem Zeitbasiskorrektor
des verwendeten Systems überein. Eine 2V2 Zeilenverzögerung ist in einem NTSC- und PAL-System
vorgesehen, 3V2 Zeilenverzögerung bei SECAM und V2 Zeilenverzögerung bei speziellen Anwendungen.
Die durch den Verzögerungskreis 50 bewirkte Verzögerung entspricht der durch den Teiler 54 bewirkten
Voreilung, so daß der Phasenkomparator 52 das vertikale Referenzsignal der Station mit der Phase des
Tachometersignals vergleichen kann. Weil während des BEREITSCHAFTS-Betriebs als auch während des
Wiedergabebetriebs eine Voreilung bewirkt wird, muß das Tachometersignal verzögert werden, bevor es von
dem Phasenkomparator 52 zur Anpassung an die dem Bezugssignal durch den Teiler 54 und den Phaseneinstellkreis
56 aufgedrückte Laufzeit-Voreilung zugeführt wird. Wenn sich das Magnetbandgerät im BE-REITSCHAFTS-Betrieb
befindet, werden die Magnetköpfe auf ihre Geschwindigkeit gebracht ohne das Videoband
zu bewegen, so daß, wenn der Wiedergabeknopf gestartet wird, das Gerät unmittelbar zu arbeiten
beginnt. Wenn der Wiedergabeknopf gedrückt wird, befindet sich der Schalter 54 in der Stellung 2 und verbleibt
dort, bis die Antriebsrolle und das Magnetkopfantriebssystem sich beruhigt hat, was etwa 2 Sekunden in
Anspruch nimmt, worauf der Schalter 54 in die Stellung 1 umschaltet, da das Tachometersignai nicht langer
benötigt wird. Die von dem digitalen Verzögerungskreis 50 verzögerte Vertikalinformation des Videosignals
wird nunmehr von dem selbsttätigen Phasenkomparator 52 itiii dem Bezugsvertikaisigna! verglichen.
Der selbsttätige Phasenkomparator 52 beseitigt bei Schaltungsschwankungen oder bei Kopfbelastungen
auftretende Fehler durch digitale Phasenverschiebung des auf der Leitung 38 auftretenden 240 Hz-Bezugssignals
in 200 Nanosekundenschritten mit einer Rate von einem Schritt pro 8 Millisekunden bis Koinzidenz zwischen
dem Bezugs-Vertikalsignal und dem Rückkopplungssignal erreicht ist, welches über den Schalter 55
entweder von dem unverzögerten Tachometersignal oder dem verzögerten Tachometersignal oder dem vom
Band abgenommenen Vertikalsignal abgeleitet wird. Die Fehler können aufgrund der Verwendung von 200
Nanosekundenschritten des 5 MHz-Taktsignals bis auf ±3/4 einer Mikrosekunde verringert werden. Wenn die
Koinzidenz erreicht ist, d. h. wenn die vertikalen Bezugsimpulse und die über den Schalter 55 dem anderen
Eingang zugeführten Impulse überlappen, schaltet der selbsttätige Phasenkomparator 52 ab, was durch ein
Öffnen des Schalters 56 in die Offenlage (nicht dargestellt) erfolgt und was anzeigt, daß die Phasenfehler
vom selbsttätigen Phasenkomparator 52 auf ±% Mikrosekunde
reduziert wurden.
Der selbsttätige Phasenkomparator 52 gibt zu Justierzwecken Impulse zum Addieren oder Subtrahieren an
einen Verknüpfungskreis 48 ab, welcher einen logischen digitalen Schaltkreis enthält und die Impulse zu
den Impulsen des am Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 40 auftretenden Irnpulszugs addiert oder
von diesen substrahiert und dann dem Teg^r 54 zuführt
Der Teiler 54 besteht aus einem Zähler, der durch die Addidon oder Subtraktion von einem Impuls relativ zu
dem am Eingang zugeführten Impulszug die Impulse vorcilend oder verzögert im Vergleich zum ursprünglichen
Impulszug abgibt, wobei der Einstellschritt die Phase des auf der Leitung 38 auftretenden 240 Hz-Be-
s zugssignals justiert.
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß, wenn der Teiler 54 seinen Spannungspegelzustand alle 21 000
Zählschritte ändert, daß das zusätzliche Einführen eines einzigen Zählschritts eine früher erfolgende Zustandsveränderung
hervorrufen und damit eine Phasenverschiebung des Ausgangssignals von V2ioostel erzeugen
würde.
Wird ein Zählschritt des dem Teiler 54 zugeführten Impulszugs unterdrückt, so würde dieser einen weiteren
Zählschritt benötigen, um die Zahl 21 000 zu erreichen und entsprechend würde sich sein Ausgangswert mjht
ändern, bis ein weiterer Zählschritt ausgeführt ist. Im Vergleich mit der ursprünglichen Impulsfolge bedeutet
dies, daö der Zahler erst nach 2i 001 iinpüisen seit der
letzten Änderung des Ausgangszustandes umschaltet. Auf diese Weise wird die Phase des Ausgangssignals auf
der Leitung 38 relativ zur Ursprungsphase entweder vorverlegt oder verzögert. Da eine Justierung nur erfolgt,
wenn Impulse oder Zählwerte zum Impulszug hinzuaddiert oder von diesem subtrahiert werden, bleibt
die Phasenänderung erhalten, d. h. das System verbleibt in der geänderten Phasenlage, so daß von einem Speicher
gesprochen werden kann. Aus diesem Grund kann der selbsttätige Phasenkomparator 52, wenn er einmal
die notwendige Korrektur durchgeführt hat, abgeschaltet werden und die Phasenregelschaltung arbeitet mit
der eingestellten Phasenbeziehung.
Geht jedoch die richtige Phasenlage danach aufgrund von Drift od. dgl. verloren, so wird der selbsttätige Phasenkomparator
52 wieder angeschaltet und steuert über den Verknüpfungskreis 48 die notwendige Phasenkorrektur
der Bezugsphasc durch Hinzufügen oder Abziehen von Impulsen, so daß der Phasenkomparator 22 auf
die Phase des Magnetkopf motors justiert und Fehler korrigiert werden. Aufgrund der 5 MHz-Grundtaktfrequenz
und der Abschaltung des Frequ. nzdiskriminators 20 nach dem Anlaufen des Magnetkopfantriebes
läßt sich eine Stabilität von ±100 Nanosekunden erreichen.
Der Phaseneinstellkreis 56 steuert nach jeder Einschaltung, sowie bei einer Umschaltung vom Lesen zum
Aufzeichnen bzw. Aufzeichnen zum Lesen, das Voreinstellen des Teilers 54 auf die oben erwähnten, notwendigen
Voreilungen von V2, 2V2 oder 3V2 Fernsehzeilen,
so um das Bezugssignal in ein geeignetes Verhältnis relativ
zum Vertikal-Bezugssignal zu bringen. In dieser Hinsicht werden, sofern eine 5 MHz-Grundtaktfrequenz
verwendet wird, die 21 000 Zählschritte am Eingang eine Änderung des Zustandes am Ausgang erzeugen.
Dies ergibt in der Bezugsfrequenz von 240 Hz die gewünschte Änderung. Obgleich für jede Änderung des
Zustandes am Ausgang des Teilers 54 21 000 Zählschritte benötigt werden, wird mittels des Phaseneinstellkreises
56 ein Anfangswert an dessen Zähler eingestellt oder geladen, welcher größer ist als 0, was zu
einem früheren Erscheinen der Phase führt Für eine 2'/2-zeilige Phasenvoreileinstellung stellt der Phaseneinstellkreis
56 den Zähler des Teilers 54 auf einen Zählwert von 160 ein, was zur Folge hat, daß der Zähler nur j
noch 20 840 Zählwerte zur Durchführung einer Zustandsänderung benötigt, was äquivalent der gewünschten
2V2 Zeilen-Phasenvoreilung ist
Eine detaillierte Schaltung für den Bezugssignalge-1
nerator 26 nach F i g. 1 ist in den F i g. 3a-3d, die in der in
F i g. 4 gezeigten Weise zu verbinden sind, dargestellt B!-i logischen Symbole sind üblich und, sofern integrierte
Schaltkreise dargestellt sind, sind standardisierte Industriebezeichnungsnummern angegeben, entweder
innerhalb des Blocks oder in unmittelbar danebenstehenden Klammern. Zusätzlich sind die Anschlußbezeichnungen
gegebenenfalls zusammen mit der Kennzeichnung der Anschlußbezeichnung angegeben. Die
Bezugszeichen der in F i g. 1 als Blöcke gezeigten Schaltkreise sind soweit möglich auch in F i g. 3 angegeben.
Die spezielle Arbeitsweise des Schaltkreisels nach F i g. 3 wird nicht erläutert, da sie für einen Fachmann
auf dem Sachgebiet ohne weiteres in Verbindung mit dem Blockdiagramm nach F i g. 1 ersichtlich ist.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß eine verbesserte Phasenregelschaltung für eine Antriebseinrichtung, z. B.
für einen Antriebsmotor eines Magnetkopfrads in einem
Quadruplex-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät beschrieben wurde. Die Verbesserung liegt insbesondere
in der Erhöhung der Stabilität auf ± 100 Nanosekunden. Die Phasenregelschaltung verwendet einen festen
Hochfrequenztakt, welcher zur Justierung der Rafe eines Bezugszeitsignales mit dem ein für die gesteuerte
Zeitvariable des Motors, beispielsweise dessen Phase kennzeichnendes Rückkopplungssignal verglichen wird.
Zur Korrektur sehr kleiner Fehler der gesteuerten Zeitvariablen des Motors, die infolge von Schwankungen
der Belastung, der Temperatur der Drift od. dgl. auftreten können, wird die Bezugsseite anstelle der Rückkopplungsseite
der Regelschaltung korrigiert. Die verwendete höhere Abtastrate trägt zur vergrößerten Stabilität
bei und die Gesamtarbeitsweise der Antriebseinrichtung ist so, daß bei Videoaufzeichnungs- und
Wiedergabeeinrichtungen eine Viöcoausgabeoperation hoher Qualität erreicht werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Phasenregelschaltung für einen wechselnder Belastung ausgesetzten Antriebsmotor, insbesondere
eines Videomagnetbandgeräts, mit einem Geber, welcher Rückkoppelimpulse erzeugt, die mit
einer der Betriebsdrehzahl des Motors proportionalen Taktrate aufeinanderfolgen und in auf die Betriebsphasenlage
des Motors bezogenen Zeitpunkten auftreten, mit einem Bezugssignale erzeugenden
Bezugssignalgenerator, mit einem auf die Phasendifferenz zwischen den Rückkoppelimpulsen und
einem ersten Bezugstaktsignal ansprechenden Phasenregelkreis, der den Bezugssignalgenerator derart
steuert, daß die Phasendifferenz zwischen den Rückkoppelimpulsen und dem ersten Bezugstaktsignal
verschuldet, und mit einem mit dem Geber und dem Bewigssignalgenerator verbundenen Phasenkomparator,
welcher ein Fehlersignal zur Steuerung des Motors erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenkomparator (22) das den Antriebsmotor (10) steuernde Fehlersignal abhängig von der Phasendifferenz der Rückkoppelimpulse
und einer Folge aus dem Bezugssignalgenerator (26) zugeführter Bezugsimpulse erzeugt,
daß der Bezugssignalgeneratcr (26) einen Impulsgenerator (40, 42, 44) aufweist, der auf ein zweites Bezugstaktsignal bezogene Impulse erzeugt, deren Taktrate größer als die Taktrate der Bezugsimpulse ist,
daß der Bezugssignalgeneratcr (26) einen Impulsgenerator (40, 42, 44) aufweist, der auf ein zweites Bezugstaktsignal bezogene Impulse erzeugt, deren Taktrate größer als die Taktrate der Bezugsimpulse ist,
daß eine Teilerstufe (54} die Bezugsimpulse durch wiederholtes Abzählen einer An. ahl von Impulsen
des Impulsgenerators (40,42,44) erzeugt und
daß der Phasenregelkreis (48, 50, 52) für die Eliminierung der Phasendifferenz die Zahl der von der Teilerstufe (54) gezählten Impulse schrittweise ändert
daß der Phasenregelkreis (48, 50, 52) für die Eliminierung der Phasendifferenz die Zahl der von der Teilerstufe (54) gezählten Impulse schrittweise ändert
2. Phasenregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenregelkreis (48,
50, 52) abhängig von der Phasendifferenz zwischen den Rückkoppelimpulsen und dem ersten Bezugstaktsignal
dem Teiler (54) zusätzliche Impulse zuführt bzw. Impulse des Impulsgenerators (40,42,44)
unterdrückt.
3. Phasenregelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zusätzliche bzw.
unterdrückte Impuls einem Phaseninkrement von etwa 200 r.sec entspricht.
4. Phasenregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler (54) zur Erzeugung
einer vorbestimmten Phasenvoreilung der Bezugsimpulse relativ zu dem zweiten Bezugstaktsignal
mittels eines Einstellkreises (56) voreinstellbar ist
5. Phasenregelschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler als Zähler ausgebildet
ist, der jeweils nach Abzählen einer vorbestimmten Zahl Impulse ein Ausgangssignal abgibt
und daß der Zähler mittels des Einstellkreises auf eine der vorbestimmten Phasenvoreilung entsprechende
Zahl voreinstellbar ist.
6. Phasenregelschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler (54) auf eine
Phasenvoreilung entsprechend einer Abtactzeit von etwa Vj bis 3V2 Fernsehzeilen voreinstellbar ist.
7. Phasenregelschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenregelkreis (48,
52) das erste Bezugstaktsignal mit einem Impulssignal vergleicht, welches eine Verarbeitungsstufe (58)
durch selektive Übertragung jedes Λ-ten Rückkoppelimpulses
erzeugt, wobei π so bemessen ist, daß die Impulsrate des Impulssignals im wesentlichen
gleich der Rate des ersten Bezugstaktsignals ist
8. Phasenregelschaltung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Phasenregelkreis
ίο (48,52) das Impulssignal der Verarbeitungsstufe (58)
über einen Verzögerungskreis (50) zuführbar ist, dessen Verzögerungszeit gleich der durch den Einstellkreis
(56) vorbestimmten Phasenvoreilung ist
9. Phasenregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bezugstaktsignal
das Vertikalsynchronsignal eines Videosignals ist
10. Phasenregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (40,
42,44) einen spannungsgesteuerten Oszil lator (40) in
einem weiteren Phasenregeikreis (42, 44) aufweist, dessen Bezugsphase durch das als zweites Bezugstaktsignal
dienende Horizontalsynchronsignal eines Videosignals bestimmt ist
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