AT390342B - Digitale phasenregeleinrichtung fuer die rotation des drehmagnetkopfes eines videorecorders - Google Patents

Digitale phasenregeleinrichtung fuer die rotation des drehmagnetkopfes eines videorecorders Download PDF

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AT390342B AT0241583A AT241583A AT390342B AT 390342 B AT390342 B AT 390342B AT 0241583 A AT0241583 A AT 0241583A AT 241583 A AT241583 A AT 241583A AT 390342 B AT390342 B AT 390342B
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Description

Nr. 390 342
Die Erfindung betrifft eine digitale Phasenregeleinrichtung für die Rotation des Drehmagnetkopfes eines Videorecorders, mit einem Taktimpulsgenerator, einem Fensterimpulsgeber, welcher in Abhängigkeit von der Phasendifferenz von von der Motordrehzahl abhängigen Impulsen und einem Bezugssignal gesteuert ist, einer Taktimpuls-Steuerschaltung, welche die Taktimpulse in Abhängigkeit von den Fensterimpulsen steuert, einem ersten Zähler zum Zählen der Ausgangsimpulse der Taktimpuls-Steuerschaltung, einem zweiten Zähler zum Zählen von Impulsen mit einer geteilten Frequenz, welche von den Ausgangsimpulsen der Taktimpuls-Steuerschaltung abgeleitet sind und einer Mischschaltung zum Mischen der Ausgangssignale des ersten und zweiten Zählers zwecks Erzeugung eines Servoregelsignals.
Bei einer üblichen Regelstufe für die Rotationssteuerung eines Motors (siehe z. B. DE-OS 29 07 527) werden ein Rückkopplungssignal, das der Drehzahl oder der Drehphase des Motors entspricht, und ein Bezugssignal verglichen, um Fehlerdaten zu erhalten, die für die Steuerung der Motorrotation verwendet werden. Fig. 1 zeigt eine typische Rotationssteuerstufe für einen Motor (1). Ein Frequenzgenerator (2) und ein Impulsgenerator (3) werden in Übereinstimmung mit der Drehung des Motors (1) in Betrieb gesetzt, um ein Frequenzsignal (fpg) zu erhalten, das der Drehzahl des Motors (1) proportional ist, und ein Phasenimpulssignal (0p(j) zu «halten, das der Drehphase des Motors (1) entspricht. Diese Steuersignale werden als das oben erwähnte Rückkopplungssignal verwendet Das Frequenzsignal (fpQ) wird an eine Drehzahlregelstufe (4) gelegt, die ein
Drehzahlsteuersignal erzeugt, das der Fequenzdifferenz zwischen einem Bezugsfrequenzsignal (Vjjgp), das die Zieldrehzahl festlegt, und dem Frequenzsignal (fpQ> entspricht Das Phasenimpulssignal (0p(j) wird an die Phasenregelstufe (5) gelegt, die ein Bezugsimpulssignal (0ρρρ), das eine Bezugsdrehphase festlegt, und das Phasenimpulssignal (0pq) vergleicht, um ein Phasenregelsignal zu erzeugen, das der Phasendifferenz entspricht Das Drehzahlregelsignal und das Phasenregelsignal werden in einer Additionsstufe (6) addiert, um ein Rotationssteuersignal zu erhalten. Dieses Rotationssteuersignal wird dazu verwendet, um die Arbeitsweise einer Motorsteuerstufe (7) zu regeln. Dadurch wird der Motor (1) mit der Zieldrehzahl und einer Phase in Drehung versetzt, die mit der Bezugsphase verriegelt ist
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Grundaufbaus der allgemeinen digitalen Regelstufe, die als oben beschriebene Regelstufe verwendet werden kann. Nunmehr wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Ein Flip-Flop (11) wird von einem Bezugssignal (Sgpp) und einem Rückkoppelsignal (SpB) angestoßen, um Fensterimpulse zu erzeugen, deren Impulsdauer der Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen proportional ist Ein Meßzähler (14) zählt Taktimpulse, die einem Taktgenerator (12) über ein UND-Gatter (13) anliegen, das von den Fensterimpulsen getaktet wird. Der Meßzähler (14) erzeugt einen digitalen Zählausgang, der den Phasenfehler angibt. Dieser Ausgang wird an einen Digital/Analog-Umsetzer (15) gelegt. Der Digital/Analog-Umsetzer (15) setzt die digitalen Phasenfehlerdaten des Meßzählers (14) in entsprechende Analogdaten um, die als Steuersignal bereitstehen. Genauer gesagt: Der Meßzähler (14) zählt Taktimpulse, die mit der Impulsdauer der Fensterimpulse getaktet sind, und erzeugt digitale Daten, die einer analogen Rampe entsprechen, die den Phasenfehler festlegt, wie dies Fig. 3 zeigt. Die Amplitude des Rampenausgangs von Fig. 3 entspricht dem Aussteuerbereich der Regelstufe, wobei dessen Zeitachse einem Veniegelungsbereich entspricht. Bei einer digitalen Regelstufe, die den Meßzähler (14) verwendet, muß daher die Taktfrequenz erhöht werden, um eine feinere Quantisierung zu erreichen. Zusätzlich muß die Bitanzahl des Meßzählers (14) erhöht werden, um den gleichen Zeitachsenbereich (d. h. den Verriegelungsbereich) sicherzustellen. Eine Erhöhung der Bits ist weiter dann notwendig, wenn der Zeitachsenbereich bei gleicher Taktfrequenz vergrößert wird.
Bei einem Phasenregelsystem für den Trommelmotor eines NTSC-Videobandgeräts, das einen rotierenden Magnetkopfaufbau verwendet, wird ein Phasenbezugssignal (0ppp) von 30 Hz sowohl bei der Aufzeichnung als auch bei der Wiedergabe verwendet, wobei die Nennrampenfrequenz ebenfalls 30 Hz beträgt. Der Verriegelungsbereich ist auf 3,3 msec eingestellt, d. h. etwa auf 1/10 der Folgeperiode von 1/30 sec des Rampenausgangs (1^). Die Steigung des Rampenausgangs, der Aussteuerbereich und der Zeitachsenbereich werden eingestellt, indem man die Bedingungen des gesamten Motorrotationsregelsystems berücksichtigt Wenn ein Rampenausgang (1A) (in Fig. 4 mit Vollinien dargestellt) einen optimalen Wert darstellt, würde beispielsweise ein Rampenausgang (lg) mit einem verminderten Aussteuerbereich zu einem erhöhten Verstärkungsfaktor des Regelsystems führen, sodaß ein schwingender Regelzustand möglich wird. Weiters kann ein Abweichen vom Verriegelungsbereich von außen her verursacht werden. Bei einem Rampenausgang (Ις.) eines verminderten Aussteuerbereichs ist andererseits der Verstärkungsfaktor des Regelsystems niedrig, so daß man ein schwaches Ansprechen erhält Weiters ist es im normalen phasenverriegelten Zustand des Regelsystems nur notwendig, auf Änderungen anzusprechen, die auch beim optimalen Rampenausgang (lA) nicht größer als 10 % des Verriegelungsbereichs sind. Das bedeutet, daß ein Großteil des Verriegelungsbereichs nicht verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine digitale Phasenregeleinrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, welche die oben beschriebenen Nachteile herkömmlicher Einrichtungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Regelzustandabtaster für den Motor und einem -2-
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Schalter zur selektiven Zuführung des Ausganssignals des ersten und zweit«) Zählers zur Mischschaltung, wobei der Schalter vom Regelzustandabtaster gesteuert wird.
Auf diese Weise wird ein Verriegelungsbereich sichergestellt und eine ausreichende Genauigkeit der Quantisierung ermöglicht, die man normalerweise erhält.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt: Fig. 1 das Blockschaltbild des Aufbaus einer allgemeinen Motorrotationsregelstufe; Fig. 2 das Blockschaltbild einer digitalen Regelstufe gemäß dem Stand der Technik; Fig. 3 und 4 Diagramme, die zur Erläuterung der Rampenausgänge von digitalen Regelstufen gemäß dem Stand der Technik dienen, die Phasenzählerdaten entsprechen; Fig. 5 das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der digitalen Regelstufe gemäß der Erfindung; Fig. 6 ein Diagramm, das der Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform von Fig. 5 dient; Fig. 7 das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der digitalen Regelstufe gemäß dieser Erfindung; Fig. 8 das Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der digitalen Regelstufe gemäß dieser Erfindung; Fig. 9 ein Diagramm, das zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform von Fig. 8 dient und Fig. 10 ein Diagramm, das zur Erläuterung eines Rampenausgangauswahlbetriebs der Ausführungsform von Fig. 8 dient
In Fig. 5 ist das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung dargestellt, die auf eine Phasenregelstufe in einer Motorsteuerstufe angewandt wird. Die Stufe enthält einen 7-Bit Meßzähler (24), der Taktimpulse abzählt, die mit einer Wiederholungsfrequenz geliefert werden, die der Phasendifferenz zwischen einem tatsächlichen Phasenimpulssignal (0pq) und einem Bezugsphasensignal (0Rpp) entspricht. Weiters enthält die Stufe einen 7-Bit Speicherzähler (25), um Taktimpulse mit einer geteilten Wiederholungsfrequenz abzuzählen, die auf 1)8 der oben genannten Wiederholungsfrequenz geteilt wurde.
Taktimpulse mit jener Wiederholungsfrequenz, die der Phasendifferenz entspricht, werden von einem Taktimpulsgenerator (22) über ein UND-Gatter (23) an den Meßzähler (24) gelegt. Genauer gesagt: Das UND-Gatter (23) wird von Fensterimpulsen getaktet, die von einem Flip-Flop (21) gebildet werden, das mit dem tatsächlichen Phasenimpulssignal (0Pq) sowie dem Bezugsphasensignal (0REF) angestoßen wird, und eine Impulsdauer besitzen, die der Phasendifferenz entspricht Das UND-Gatter (23) liefert an den Meßzähler (24) Taktimpulse mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Phasendifferenz entspricht
Der Meßzähler (24) zählt die Taktimpule ab, die über das UND-Gatter (23) anliegen, und erzeugt einen Zählausgang von digitalen 7-Bit Daten, die die Phasendifferenz kennzeichnen. Der Zählausgang wird über eine erste Signalauswahlstufe (31) an einen Digital/Analog-Umsetzer (26) gelegt Weiters liefert der Meßzähler (24) als dhtttes Ausgangsbit einen Taktimpuls mit geteilter Wiederholungsfrequenz, die auf 1/8 der oben genannten Wiederholungsfrequenz, geteilt wurde über eine zweite Signalauswahlstufe (32) an einen Speicherzähler (25).
Der Speicherzähler (25) zählt die 1/8-Wiederholungsfrequenz-Taktimpulse ab, um einen Zählausgang von digitalen 7-Bit Daten zu erzeugen, die die Phasendifferenz kennzeichnen. Dieser Zählausgang wird an eine Regelzustandabtaststufe (41) gelegt und weiters über die erste Signalauswahlstufe (31) dem Digital/Analog-Umsetzer (26) zugeführt.
Der Analogausgang, den man vom Digital/Analog-Umsetzer (26) erhält, wird über eine dritte Signalauswahlstufe (33) an eine erste und zweite Haltestufe (51) und (52) gelegt. Die Halteausgänge der Haltestufen (51) und (52) werden über entsprechende Pufferverstärker (53) und (54) einer Signaladditionsstufe (55) zugeführt. Der Ausgang der Signaladditionsstufe (55) dient als Regelsignal.
Die Arbeitsweise der ersten bis dritten Signalauswahlstufe (31) bis (33) wird von einer Regelstufe (42) in Übereinstimmung mit dem Abtastausgang der Regelzustandabtaststufe (41) gesteuert
Genauer gesagt: Die Regelzustandabtaststufe (41) prüft, ob das Regelsystem sich in normalen phasenverriegelten Zustand befindet Bis das Regelsystem nach dem Start des Motors in den phasenveiriegelten Zustand mitgenommen wurde, werden die Signalauswahlstufen (31) bis (33) von der Regelstufe (42) so gesteuert, daß der Meßzähler (24) die 1/8-Wiederholungsfrequenz-Taktimpulse des Meßzählers (24) abzählt und der Digital/Analog-Umsetzer (26) den Zählausgang des Speicherzählers (25) in ein entsprechendes Analogsignal umsetzt, das als Regelsignal bereitsteht. Dieser Vorgang wird nunmehr im Zuammenhang mit Fig. 6 beschrieben.
Bis das Regelsystem in den Veniegelungsbereich mitgenommen wurde, wird der Zählausgang des Speicherzählers (25) als Fehlerdatenwert verwendet. Der Speicherzähler (25) zählt die 1/8-Wiederholungsfrequenz-Taktimpulse des Meßzählers (24) ab, so daß er Phasenfehlerdaten übereinen breiten Verriegelungsbereich (Lj) liefern kann, wie dies Fig. 6 mit Vollinien zeigt.
Der Zählausgang des Speicherzählers (25) wird als Steuerdatenwert verwendet, um das Regelsystem für die Mitnahme zu steuern. Wenn der normale phasenverriegelte Zustand des Regelsystems zustande gebracht wurde, speichert der Speicherzähler (25) den vorherrschenden Zählwert. In diesem Normalzustand der Regelung werden der Zählausgang des Speicherzählers (25) und der Inhalt des Speicherzählers (25) über die erste Signalauswahlstufe (31) abwechselnd an die Digital/Analog-Stufe (26) gelegt. Der Speichernder (25) liefert Daten über die Gleichvorspannung des Regelsystems in dessen Normalzustand. Der Meßzähler (24) liefert andererseits Phasenfehlerdaten eines engen Veiriegelungsbereichs (L2), wie dies Fig. 6 strichliert zeigt
Es wird angenommen, daß das Regelsystem am Punkt (A) von Fig. 6 durch den Rampenausgang des breiten -3-
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Verriegelungsbereichs (Lj) phasenverriegelt ist, der vom Speicherzähler (25) stammt. Der Zählwert des Speicherzählers (25), der der Ansteuerspannung (VA) entspricht, die zu diesem Zeitpunkt anliegt, wird gespeichert und der Motor wird mit einer Ansteuerspannung (Vg) angesteuert, die dem Rampenausgang des schmalen Verriegelungsbereichs (L2) entspricht, der vom Meßzähler (24) und er oben genannten Ansteuerspannung (V^) stammt, wodurch das Regelsystem am Punkt (B) von Fig. 6 phasenverriegelt wird. Das Phasenregelsystem plant eine Phasenveniegelung an einem bestimmten Punkt in einem vorgegebenen Veiriegelungsbereich. Bei dieser Ausführungsform, die den oben beschriebenen Aufbau besitzt, kann man einen bereiten Veiriegelungsbereich für die Mitnahme des Regelsystems mit den Zählern (24) und (25) und dem Digital/Analog-Umsetzer (26) erhalten, die eine kleine Bitanzahl besitzen. Zusätzlich ist es im Normalzustand möglich, eine Phasenregelung von hoher Genauigkeit und einen geringen Quantisierungsfehler zu erhalten.
Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform weiden die 7-Bit Phasenfehlerdaten, die von den Zählern (24) und (25) stammen, vom Digital/Analog-Umsetzer (26) in das Analogsignal umgesetzt. Hg. 7 zeigt eine zweite Ausführungform dieser Erfindung, bei dem das Phasenfehlersignal als impulsdauermoduliertes Signal behandelt wird.
Genauer gesagt: Bei der Ausführungsform von Fig. 7 wird der Zählausgang eines Meßzählers (64), der Taktimpulse abzählt, an einen Ringzähler (66) für eine Impulsdauermodulation gelegt. Da- Ringzähler (66) erzeugt Phasenfehlerdaten in Form eines impulsdauermodulierten Signals. Diese Daten werden über ein Filter (84) an eine Signaladditionsstufe (83) gelegt. Ein Speicherzähler (65) zählt 1/8-Wiederholungsfrequenz-Taktimpulse des Meßzählers (64) ab. Dier Ringzähler (66) wird durch eine Voreinstellung des Zählerinhalts des Zählers (65) in Betrieb gesetzt, um ein impulsdauermoduliertes Signal zu erzeugen, das den Phasenfehlerdaten entspricht Das impulsdauermodulierte Signal wird über ein Filter (82) an die Signaladditionsstufe (83) gelegt Ein Taktsignal (0pwm) für die Impulsdauermodulation und das 1/8-Wiederholungsfrequenzteil-Taktimpulssignal des Meßzählers (64) werden wahlweise über eine Signalauswahlstufe (70) an den Speicherzähler (65) gelegt Die Regelung, die man mit dieser Ausführungsform erhält, ist im Prinzip gleich der Regelung bei der vorherigen ersten Ausführungsform von Fig. 5.
Genauer gesagt: Die vom impulsdauermodulierten Signal des Speicherzählers (65) stammenden Phasenfehlerdaten werden als Steuerdaten für die Mitnahmeregelung des Regelsystems verwendet, wobei das Regelsystem in seinem normalen Zustand leicht von den Steuerdaten genau gesteuert werden kann, die man durch eine Addition der impulsdauermodulierten Signale von den Zählern (64) und (65) erhält
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung. In diesem Fall werden eine Verriegelungsbereichabtaststufe (127) und ein korrigierter Taktimpulsgenerator (128) der ersten Ausführungsform beigefügt.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Flip-Flop (121) mit einem Phasenimpulssignal (0pq) und einem Bezugsphasensignal (0pp) angestoßen, um Fensterimpulse zu erzeugen, die eine Impulsbreite besitzen, die dem Phasenfehler entspricht. Die vom Taktimpulsgenerator (122) stammenden Taktimpulse mit einer Wiederholungsfrequenz, die dem Phasenfehler entspricht, werden an einen Meßzähler (124) über ein UND-Gatter (123) gelegt, das mit den oben genannten Fensterimpulsen getaktet wird.
Der Meßzähler (124) zählt die Taktimpulse ab, die über das UND-Gatter (123) anliegen, und liefert einen Zählausgang von digitalen 7-Bit Daten, die den Phasenfehler kennzeichnen. Dieser Zählausgang wird der Verriegelungsbereichabtaststufe (127) und weiters über eine erste Signalauswahlstufe (131) einem Digital/Analog-Umsetzer (126) zugeführt. Der Meßzähler (124) liefert als drittes Ausgangsbit einen 1/8-Wiederholungsfrequenz-Taktimpulsausgang, der über eine zweite Signalauswahlstufe (132) an einen Speicherzähler (125) gelegt wird. Die Verriegelungsbereichabtaststufe (127) tastet einen unempfindlichen Bereich (Lj) ab, der sich in einem Veiriegelungsbereich (L2) befindet, den der Meßzähler (124) liefert Der
Abtastausgang der Verriegelungsbereichabtaststufe (127) wird dazu verwendet, um den korrigierten Taktimpulsgenerator (128) in Betrieb zu setzen. Der korrigierte Taktimpulsgenerator (128) liefert korrigierte Taktimpulse, die eine Abweichung kennzeichnen, die dem unempfindlichen Bereich (Lj) entspricht, über eine zweite Signalauswahlstufe (132) an den Speicherzähler (125).
Der Speicherzähler (125) zählt die oben genannten 1/8-Wiederholungsfiequenz-Taktimpulse ab und liefert einen Zählausgang von digitalen 7-Bit Daten, die den Phasenfehler kennzeichnen. Dieser Zählausgang wird an eine Regelzustandabtaststufe (141) und weiters über die erste Signalauswahlstufe (131) an den Digital/Analog-Umsetzer (126) gelegt
Der Analogausgang, den man vom Digital/Analog-Umsetzer (126) erhält, wird über eine dritte Signalauswahlstufe (133) der ersten und zweiten Haltestufe (151) und (152) zugeführt. Die Halteausgänge der Haltestufen (151) und (152) liegen über entsprechende Pufferverstärker (153) und (154) an einer Signaladditionsstufe (155), um von dort als Regelsignal bereit zu stehen.
Die Arbeisweise der ersten bis dritten Signalsauswahlstufe (131) bis (133) wird von einer Regelstufe (142) gesteuert, die in Übereinstimmung mit dem Abtastausgang der Regelzustandabtaststufe (141) in Betrieb gesetzt wird. -4-
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Die Regelzustandabtaststufe (141) prüft, ob sich das Regelsystem im normalen phasenverriegelten Zustand befindet. Bis das Regelsystem nach dem Start des Motors in den phasenverriegelten Zustand mitgenommen wurde, wird die Arbeitsweise der Signalauswahlstufen (131) bis (133) von der Regelstufe (142) so gesteuert, daß der Speicherzähler (125) die 1/8-Wiederholungsfrequenzteil-Taktimpulse des Meßzählers (124) abzählt und der Digital/Analog-Umsetzer (126) den Zählausgang in ein entsprechendes Analogsignal umsetzt, das als Regelsignal bereitsteht. Dieser Vorgang ist in Fig. 9 dargestellt.
Genauer gesagt: Bis das Regelsystem in den Verriegelungsbereich mitgenommen wurde, wird der Zählausgang des Zählers (125) als Phasenfehlerdatenwert verwendet. Da der Zähler (125) die 1/8-Wiederholungsfrequenz-Taktimpulse des Meßzählers (124) abzählt, liefert er Phasenfehlerdaten eines breiten Verriegelungsbereichs (Lj), den Fig. 9 mit Vollinien zeigt.
Die Mitnahme des Regelsystems wird vom Zählausgang des Speicherzählers (125) als Steuerdatenwert gesteuert. Wenn die Regelzustandabtaststufe (141) abtastet, daß das Regelsystem in den Verriegelungsbereich (Lj) mitgenommen wurde, veranlaßt der Abtastausgang, daß die Regelstufe (142) abwechselnd die erste und dritte Signalauswahlstufe (131) und (133) in Betrieb setzt und weiters die zweite Signalauswahlstufe (132) den korrigierten Taktimpulsgenerator (128) auswählt. In diesem Zustand wird der Inhalt des Speicherzählers (125) als Gleichvorspannungsdatenwert des Regelsystems geliefert, wobei man vom Zählausgang des Zählers (124) ein Regelsignal erhält, das die Phasenfehlerdaten eines engen Verriegelungsbereichs (L2) liefert, wie dies Fig. 9 zeigt. Der Inhalt des Speicherzählers (125), d. h. der Gleichvorspannungsdatenwert, wird fortlaufend mit den korrigierten Taktimpulsen des korrigierten Taktimpulsgenerators (128) korrigiert. Wenn das Regelsystem in den unempfindlichen Bereich (Lg) im Verriegelungsbereich (L2) mitgenommen wurde, den der Meßzähler (124) liefert, ist es phasenverriegelt.
Es gibt 27 = 128 verschiedene Rampenausgänge (Rn), die man aufgrund von Gleichvorspannungsdaten, die der 7-Bit Speicherzähler (125) liefert, und den Phasenfehlerdaten erhalten kann, die vom 7-Bit Meßzähler (124) stammen, wobei ein optimaler Rampenausgang in Übereinstimmung mit der äußeren Störung des Regelsystems ausgewählt wird. Der unempfindliche Bereich (Lg), der von der Verriegelungsbereichabtaststufe (127) abgetastet wird, wird so eingestellt, daß er eine Breite besitzt, die kleiner als der zulässige Fehler der Zielverriegelungsphase ist, und weiters so eingestellt, daß zumindest ein Rampenausgang bei einem Schritt der Gleichvorspannung vorhanden ist, die der Speicherzähler (125) liefert. Der korrigierte Taktimpulsgenerator (128), der in Übereinstimmung mit dem Abtastausgang der Verriegelungsbereichabtaststufe (127) in Betrieb gesetzt wird, ist so aufgebaut, daß er einen einzigen korrigierten Taktimpuls liefert, wenn der Verriegelungspunkt im Verriegelungsbereich (L2) liegt, sich jedoch außerhalb des unempfindlichen Bereichs (Lg) befindet (d. h. in einem Bereich φ von Fig. 9), während er eine Anzahl von korrigierten Taktimpulsen liefert, wenn der Verriegelungspunkt infolge von großen äußeren Störungen oder ähnlichem stark vom Verriegelungsbereich (L2) abweicht. Diese Anordnung gestattet eine Verbesserung der Ansprechgeschwindigkeit des Regelsystems auf äußere Störungen. Beim Beispiel von Fig. 9 sind zwei, vier und acht korrigierte Taktimpulse vorgesehen, wenn sich der Verriegelungspunkt in den Bereichen (2), φ bzw. (?) befindet
Es ist ersichtlich, daß ein Rampenausgang mit einem breiten Verriegelungsbereich (Lj), den der Speicherzähler (125) liefert, verwendet wird, um das Regelsystem in der Phase zu verriegeln, während der Zählwert des Speicherzählers (125) gespeichert wird, der der vorherrschenden Ansteuerspannung (VA) entsprecht, der am Motor anliegt, wobei der Motor mit einer Ansteuerspannung (Vg) angesteuert wird, die einem Rampenausgang (Rn) mit einem engeren Verriegelungsbereich (Lj) entspricht, den der Meßzähler (124) und die oben erwähnte Ansteuerspannung (V^) liefern, wodurch das Regelsystem im Punkt (A) von Fig. 9 phasenverriegelt wird. Das Phasenregelsystem plant eine Phasenverriegelung an einem bestimmten Punkt in einem bestimmten Verriegelungsbereich. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann man eine rasche Regelung für die Mitnahme des Regelsystems in einen breiten Verriegelungsbereich mit den Zählern (124) und (125) sowie dem Digital/Analog-Umsetzer (126) erhalten, die eine kleine Bitanzahl besitzen, während man im Normalfall eine sehr genaue Phasenregelung mit geringem Quantisierungsfehler erhält.
Wie man aus der obigen Beschreibung ersieht, werden erfindungsgemäß ein erster N-Bit Zähler für das Abzählen von Taktimpulsen mit einer Wiederholungsfrequenz, die den Fehlerdaten entspricht, und ein zweiter N-Bit Zähler für das Abzählen von Taktimpulsen mit geteilter Wiederholungsfrequenz, die auf 1/M der oben erwähnten Wiederholungsfrequenz geteilt wurde, verwendet, um die Mimahme des Regelsystems zu steuern, wobei der Zählausgang des zweiten N-Bit Zählers als Steuerdatenwert verwendet wird, während im normalen phasenverriegelten Zustand des Regelsystems die Arbeitsweise des Regelsystems mit den Zählausgängen des ersten und zweiten N-Bit Zählers als Steuerdatenwert geregelt wird, wobei der Zählausgang des zweiten N-Bit Zählers in Übereinstimmung mit einer Größe verändert wird, die von externen Störungen des Regelsystems herrührt. Damit ist es möglich, das Regelsystem rasch in einen breiten Verriegelungsbereich mitzunehmen, während normalerweise eine sehr genaue digitale Regelung mit einem geringen Quantisierungsfehler erreicht werden kann. Weiters kann man die digitale Regelung mit Zählern erreichen, die eine geringe Bitanzahl besitzen. -5-

Claims (3)

  1. Nr. 390 342 PATENTANSPRÜCHE 1. Digitale Phasenregeleinrichtung für die Rotation des Drehmagnetkopfes eines Videorecorders, mit einem Taktimpulsgenerator, einem Fensterimpulsgeber, welcher in Abhängigkeit von der Phasendifferenz von von der Motordrehzahl abhängigen Impulsen und einem Bezugssignal gesteuert ist, einer Taktimpuls-Steuerschaltung, welche die Taktimpulse in Abhängigkeit von den Fensterimpulsen steuert, einem ersten Zähler zum Zählen der Ausgangsimpulse der Taktimpuls-Steuerschaltung, einem zweiten Zähler zum Zählen von Impulsen mit einer geteilten Frequenz, welche von den Ausgangsimpulsen der Taktimpuls-Steuerschaltung abgeleitet sind, einer Mischschaltung zum Mischen der Ausgangssignale des ersten und zweiten Zählers zwecks Erzeugung eines Servoregelsignals, gekennzeichnet durch einen Regelzustandabtaster (41) für den Motor und einem Schalter (31) zur selektiven Zuführung des Ausgangssignals des ersten und zweiten Zählers (24), (25) zur Mischschaltung (55), wobei der Schalter (31) vom Regelzustandabtaster (41) gesteuert wird.
  2. 2. Digitale Phasenregeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Motorverriegelungsbereichsabtaster (127), welchem die Ausganssignale des ersten Zählers (124) zuführbar sind, einen vom Verriegelungsbereichsabtaster (127) angesteuerten Korrekturimpulsgenerator (128) und einen Schalter (132) zur selektiven Zuführung des Korrekturimpulses zum zweiten Zähler (125), wobei der Schalter (132) vom Regelzustandabtaster (141) gesteuert ist.
  3. 3. Digitale Phasenregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelzustandabtaster durch das Ausgangssignal des zweiten Zählers gesteuert wird. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen -6-
AT0241583A 1982-06-30 1983-06-30 Digitale phasenregeleinrichtung fuer die rotation des drehmagnetkopfes eines videorecorders AT390342B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP57111568A JPS593514A (ja) 1982-06-30 1982-06-30 デジタルサ−ボ回路
JP57115227A JPS595306A (ja) 1982-07-02 1982-07-02 デジタルサ−ボ回路

Publications (2)

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ATA241583A ATA241583A (de) 1989-09-15
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