DE2905809A1 - Vertikalsynchronisierschaltung - Google Patents

Vertikalsynchronisierschaltung

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DE2905809A1 DE19792905809 DE2905809A DE2905809A1 DE 2905809 A1 DE2905809 A1 DE 2905809A1 DE 19792905809 DE19792905809 DE 19792905809 DE 2905809 A DE2905809 A DE 2905809A DE 2905809 A1 DE2905809 A1 DE 2905809A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

Description

  • Vertikalsynchronisierschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine Vertikalsynchronisierschaltung zum Erzeugen interner direkter oder indirekter Vertikalsynchronisiersignale bei welcher die Umschaltung von direkter auf indirekte Synchronisierung durch eine Steuerlogik erfolgt, und bei welcher die internen Synchronisiersignale synchron mit einem externen Signal erzeugt werden, das aus einem normgerechten oder nicht normgerechten Videosignal erhalten wird.
  • Bei Fernsehgeräten werden neben der Information über den Bildinhalt auch Synchronisiersignale für die horizontale und vertikale Synchronisation benötigt. Diese Synchronisiersignale sind erforderlich, damit eine korrekte Bildwiedergabe gewährleistet ist und das Bild auf dem Fernsehschirm nicht wegläuft. Beispielsweise sind in einem Video signal nach der PAL-Norm auf Je 625 Horizontal -Syrchronisierimpulse jeweils zwei Vertikal-Synchronisierimpulse enthalten, wobei die Vertikalfrequenz ca. 50 Hz und die Horizontalfrequenz ca. 15 625 Hz betragen.
  • Die erforderlichen Impulse werden im Fernsehempfänger aus dem Videosignal (FBAS) in einem Amplitudensieb abgetrennt und gelangen an die Horizontal- bzw. Vertikalendstufe.
  • In einer Vertikalimpulsabtrennstufe werden die Vertikalsynchronisierimpulse von den Synchronisierimpulsen abgetrennt und synchronisieren die Vertikalendstufe entweder direkt oder beispielsweise über eine digitale Vertikal-Synchronisationsschaltung.
  • Bei den bekannten digitalen Vertikalsynchronisationsschaltungen wird der Vertikal-Synchronisierimpuls (im folgenden V-Synchronimpuls genannt) durch einen 625:1 Teiler aus der doppelten Zeilenfrequenz gewonnen. Hierbei erhält man nur bei einem normgerechten Videosignal mit 625 Zeilen pro Vollbild indirekte V-Synchronimpulse aus dem Teiler. Der Vorteil der indirekten Synchronisation besteht darin, daß sie unempfindlicher gegenüber Störspannungen ist, welche bei direkter Synchronisation zu einer falschen Vertikalsynchronisation führen können.
  • Bei nicht normgerechten Videosignalen mit einer anderen Zahl von Zeilen pro Bild wird bei den bekannten digitalen Vertikal-Synchronisationsschaltungen jedoch auf die direkte Synchronisation umgeschaltet. Solche nicht normgerechten Videosignale werden beispielsweise bei Geräten für Fernsehspiele oder einfachen Videokameras verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine digitale Vertikal-Synchronisierschaltung anzugeben, welche auch bei nicht normgerechten Videosignalen indirekte Synchronisierimpulse liefert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsge:näß dadurch gelöst, daß die eingangs angegebene Vertikal, -Synchronasiershaltung Schaltungsanordnungen enthält, welche die internen Synchronisiersignale erzeugen, welche mit dem externen Synchronisiersignal in der Steuerlogik verglichen werden, und daß bei Vorliegen der Synchronität zwischen internen und externen Synchrons.gnalen von der Steuer logik ein Impuls erzeugt wird. on a der elektronische umschalter auf indirekte Vertikal--Synchroniesierung umschaltet.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Vorteile der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispleles aufgezeigt.
  • In der dazugehörenden Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbiid der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und Fig. 2 ein Diagramm der verschiedenen in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 erzeugten Impulse.
  • In der Fig. 1 ist dargestellt, daß das Videosignal FBAS an ein Amplitudensieb 1 gelangt, welchem eine Vertikal-Impulsabtrennung 2 und ein Horizontal-Oszillator 3 nachgeschaltet sind.
  • Vom horizontal-Oszillator 3 wird die Horizontal-Endstufe 16 des Fernsehgerätes angesteuert.
  • Weiterhin wird vom Horizontal-Oszillator 3 ein Frequenzverdoppler 4 gespeist, welcher Taktimpulse A mit der doppelten Horizontalfrequenz 2 fH liefert.
  • In der Vertikal-Impulsabtrennstufe 2 werden aus dem Synchronsignal die Y-Syncronimpulse B gewonnen, die einem elektronischen Umschalter 5 und einer Steuerlogik 12 zugeführt werden.
  • Der elektronische Umschalter 5 ist aus Gattern aufgebaut und die Steuerlogik 12 enthält eine Reihe von Zählern jnd Bausteiner. mit logischer Verknüpfung.
  • Der elektronische Umschalter 5 wird von der Steuerlogik 2 geschaltet und befindet sich in der eingezeichneten Steffilung 1, wenn die 3teuerlogik 12 einen Phasenuntersuied zwischen dem V-Synchronimpuls B aus dem Videosignal und einem intern erzeugten V-Synchronimpuls C feststellt.
  • Bei der in der Figur eigezeichneter Stellung I des elektronischen Umschalters 5 gelangen die V-Synchronimpulse B Leber das UND-Glied 13, dessen Ausgang mit einem Eingang des ODER-wliedes 4 je verbunden ist über den Aus- gang des ODiR-Gliedes 14 an den Rücksetzeingang des Zeilenzählers 6. Der Zeilenzähler 6 erhält die Taktfrequenz 2 fH mit den Impulsen A aus dem Frequenzverdoppler 4.
  • Der Zeilenzähler ist dabei so eingestellt, daß er Impulse an das UND-Glied 13 abgibt, wenn sein Zählerstand zwischen 625 - a 1 und 625 + a 2 beträgt. Beispielsweise beträgt bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel die untere Grenze 592 und die obere Grenze 672.
  • Wenn somit ein V-Synchronimpuls B an das UND-Glied 13 gelangt, während der Zählerstand des Zeilenzählers 6 gerade zwischen den festgelegten Grenzen liegt, wird der Ausgang des UND-Gliedes 13 hoch und somit der Zeilenzähler 6 über das ODER-Glied 14 auf Null zurückgesetzt. Trifft der V-Synchronimpuls B während eines anderen Zählerstandes ein, so bleibt der Ausgang des UND-gliedes niedrig. In diesem Fall ist der Zeilenzähler 6 so geschaltet, daß er bei Erreichen der oberen Grenze einen Impuls an das ODER-Glied 14 abgibt und sich somit selbst zurücksetzt.
  • Am Ausgang des ODER-Gliedes 14 werden die V-Synchronimpulse F erhalten.
  • Durch die unterschiedlichen Frequenzen des Zeilenzählers 6 (672 Zeilen pro Bild) und der V-Synchronimpulse B (ca. 625 Zeilen pro 3ild) sind die beiden Signale nach spätestens 13 Halbbildern synchron, wobei der Zeilenzähler 6 und damit der V-Synchronimpuls F zur Ansteuerung der Vertikal endstufe 7 hier noch direkt von den V-Synchronimpulsen B aus dem Videosignal FBAS synchronisiert werden.
  • Durch die obere und untere Grenze des Zeilenzählers 6 liegen somit dievSynchronimpulse F zur Ansteuerung der Vertikal endstufe 7 immer innerhalb des durch den Zeilenzähler 6 festgelegten Frequenzbereiches.
  • Von der Steuerlogik 12 wird nun mit Beginn des nächsten, d.h. des 15,) V-Synchronimpulses B aus dem Videosignal ein Taktimpuls E an den Speicher 8 abgegeben, so daß auf diese Weise die Anzahl der Zeilen pro Vollbild im Speicher 8 gespeichert werden. Hierzu sind die Eingänge A1 bis A10 des Speichers 8 mit den Ausgängen Q1 bis Q10 des Zeilenzählers 6 verbunden.
  • Kurze Zeit nachdem der Taktimpuls E abgegeben ist, wird der Zeilenzähler 6 von dem etwas verzögertenlL6ynchronimpuls B zurLickgesetzt.
  • Für die im Ausführungsbeispiel angegebene maximale Zeilenzahl von 672 pro Vollbild werden für zehn Bit Speicherplätze benötigt. Da sich aber die Zeilenzahl im Ausfrhrungsbeispiel nur von 592 bis 672 ändern kann, genügt es, die acht niederwertigen Bits zu speichern und die zwei höherwertigen Bits als konstant zu behandeln.
  • Die Ausgänge Q1 bis Q10 des Speichers 8 gelangen über den elektronischen Umschalter 9 in Stellung I an die Eingänge A1 bis A10 des Komparators 10.
  • Der Komparator hat weitere Eingänge B1 bis B10, die mit den Ausgängen Q1 bis Q10 eines Zahlers 11 verbunden sind. Der Zähler 11 erhält als Takt ebenfalls die doppelte Zeilenfrequenz 2 fH aus den Impulsen A, die der Frequenzverdoppler 4 liefert.
  • Die Steuerlogik 12 liefert gleichzeitig mit dem Impuls E für den Speicher 8 beim 15.>Synchronimpuls B einen Impuls an das ODER-Glied 15, dessen Ausgang Impulse D an den Rücksetzeingang R des Zählers 11 liefert. Somit wird der Zähler 11 bei jedem 15. V-Synchronimpuls B zurückgesetzt, falls auch weiterhin keine Synchronität zwischen internen und externen V-Synchronimpulsen festgestellt wird. Wird aber Synchronität zwischen den beiden V-Synchronimpulsen festgestellt, erhalten der Zähler 11 und der Speicher 8 keine Impulse von der Steuerlogik.
  • Der Komparator 10 liefert an seinem Ausgang K Impulse C, wenn der Zählerstand des Zählers 11 an den Eingängen bis B10 gleich der an den Eingängen A1 bis A10 anliegenden Information ist; somit besitzen die Impulse C, die internen Synchronsignale, die Zeilenzahl pro Vollbild, die im Speicher 8 eingeschrieben ist.
  • Die Impulse C gelangen zum einen über das ODER-Glied 15 an den Zähler 11 und setzen diesen zurück, andererseits gelangen die Impulse C an die Steuerlogik 12 in welcher verglichen wird, ob die Rücksetzsignale C vom Komparator 8 für den Zähler 11 synchron mit den V-Synchronimpulsen B des Videosignales eintreffen.
  • In der Steuerlogik ist eine Schaltung enthalten, die prüft, ob die Impulse C und B beispielsweise für dreizehn Halbbilder hintereinander synchron eintreffen, und in diesem Fall den elektronischen Umschalter 5 in Stellung II umlegen. Wenn dies geschehen ist, werden die Rücksetzsignale für den Zähler 11 auch zum Rücksetzen des Zeilenzählers 6 verwendet. Damit ist der Zustand der indirekten Synchronasation erreicht.
  • Wenn die Koinzidenz für beispielsweise dreizehn Halbbilder nicht erreicht wird, wird der Speicher 8 wieder mit der vom Zeilenzähler 6 ermittelten Zeilenzahl pro Bild geladen und erneut geprüft, ob die beiden Signale C und B synchron sind, bis der Zustand der indirekten Synchronisation erreicht ist. Wird der Zustand der indirekten Synchronisation erreicht, wird eine weitere Schaltung in der Steuerlogik 12 aktiviert, welche prüft, ob die Koinzidenz bei beispielsweise 15 Halbbildern hintereinander nicht erreicht wird. Erst wenn dies der Fall ist, wird der elektronische Umschalter von der Stellung II für die indirekte Synchronisation auf die direkte Synchronisation I umgelegt. Durch diese Maßnahme erreicht man eine gute Vertikalsynchronisation auch bei einzelnen fehlenden V-Synchronimpulsen im Vi-Videosignal Der elektronische Umschalter 9 wird von der Steuerlogik 12 in die Stellung II umgelegt, um eine fest vorgegebene Zeilenzahl pro Vollbild, beispielsweise 625, an die Eingänge des Komparators 10 zu legen. Dies ist beispielsweise beim Einschalten des Fernsehgerätes der Fall, da sich dann im Speicher 8 eine undefinierte Zahl befindet, oder wenn die V-Synchronimpulse aus dem Videosignal fehlen, weil z.B. kein Sender empfangen wird.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung liefert somit auch bei nicht normgerechten Videosignalen indirekte Synchronimpulse. Die direkte Synchronisation wird bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nur verwendet, bis die indirekten Synchronimpulse mit den direkten in Phase sind. Somit ergeben sich für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die eingangs angegebenen Vorteile.
  • In der Fig. 2 ist ein Diagramm mit den einzelnen Impulsen A bis F angegeben, wobei aus der Figur zu entnehmen ist, daß mit dem 15. V-Synchronimpuls B Synchronität mit dem V-Synchronimpuls F erreicht ist.
  • 6 Patentansprüche, 2 Figuren.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Öl Vertikalsynchronisierschaltung zum Erzeugen interner direkter oder indirekter Vertikalsynchronisiersignale, bei welcher die Umschaltung von direkter auf indirekte Synchronisierung durch eine Steuerlogik erfolgt, und bei welcher die internen Synchronisiersignale synchron mit einem externen Signal erzeugt werden, das aus einem normgerechten oder nicht normgerechten Videosignal erhalten wird, g e k e n n z e i c h n e t durch Schaltiingsanordnungen (10, 11, 15), welche die internen Synchronisiersignale erzeugen, welche mit dem externen Synchronisiersignal in der Steuerlogik (12) verglichen werden, und daß bei Vorliegen der Synchronität zwischen internen (C) und externen (3) Syrichronsignalen von der Steuerlogik (12) ein Impuls erzeugt wird, so daß der elektronische Umschalter (5) aue indirekte Vertikal-Synchronisierung umscnaltet.
  2. 2. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einer weiteren Schaltungsanordnung (13, 14) ein Zeilenzähler (6) nachgeschaltet ist, dem die externen Vertikalsynchronisierimpulse (B) zugeleitet werden und dessen Taktfrequenz (A) aus einem Horizontaloszillator (3) mit nachgeschaltetem Frequenzverdoppler (4) erhalten wird.
  3. 3. Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Zeilenzähler (6) ein Speicher (8) nachgeschaltet ist der Taktimpulse (E) von der Steuerlogik (12) erhält und daß in dem Speicher (8) die Zeilenzahl pro Vollbild gespeichert wird.
  4. 4. Vertikalsynchronisierschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltungsanordnungen (10, 11, 15) einen einem ODER-Glied (15) nachgeschalteten Zähler (11) enthalten, dem Impulse von der Steuerlogik (12) zugeleitet werden und dessen Taktfrequenz (A) aus einem Horizontaloszillator (3) mit nachgeschaltetem Frequenzverdoppler (4) erhalten wird.
  5. S:Vertikalsynchronisierschaltung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Zähler (11) ein dem Speicher (8) nachgeschalteter Komparator (10) zugeschaltet ist, der dem Zähler (11) weitere Impulse (C) zuleitet, wenn an seinen dem Speicher (8) zugeordneten Eingängen und den dem Zähler (11) zugeordneten Eingängen die gleiche Information anliegt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Komparator (10) ein von der Steuerlogik (12) geschalteter elektronischer Umschalter (9) vorgeschaltet ist über den dem Komparator (10) bei fehlenden externen Synchronimpulsen ein6 fest vorgegebene Zeilenzahl pro Vollbild zugeleitet wird.
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DE2905809C2 (de) 1989-03-30

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