DE3921731A1 - Anordnung zum auswerten von fernsehsignalen - Google Patents
Anordnung zum auswerten von fernsehsignalenInfo
- Publication number
- DE3921731A1 DE3921731A1 DE19893921731 DE3921731A DE3921731A1 DE 3921731 A1 DE3921731 A1 DE 3921731A1 DE 19893921731 DE19893921731 DE 19893921731 DE 3921731 A DE3921731 A DE 3921731A DE 3921731 A1 DE3921731 A1 DE 3921731A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- pulse
- circuit
- counter
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/08—Separation of synchronising signals from picture signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/642—Multi-standard receivers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auswerten von
Fernsehsignalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Um Fernsehsignale verarbeiten zu können, ist es notwendig,
bestimmte Ausgangssignale aus den Fernsehsignalen zu
erzeugen. Zu diesen Ausgangssignalen gehören beispielsweise
Signale zum Synchronisieren der vertikalen und horizontalen
Bildlage und Klemmimpulse. Klemmimpulse werden
beispielsweise für eine Klemmschaltung zur Wiedergewinnung
der mittleren Bildhelligkeit eines Fernsehsignals benötigt.
Soll außerdem erkannt werden, in welcher Norm ein
Fernsehsignal vorliegt, so werden auch Ausgangssignale zur
Fernsehnorm-Erkennung benötigt.
Klemmschaltungen zur Wiedergewinnung der mittleren
Bildhelligkeit sind seit langem bekannt. Aus der DE 34 28 301 A1
ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von
Klemmimpulsen bekannt, bei der mittels einer
Abschneidestufe die Synchronimpulse vom Fernsehsignal
getrennt und zwei Monoflops zugeführt werden. Aus den
Fernsehsignalimpulsen werden zeilenfrequente Taktimpulse
erzeugt und mittels einer von den Monoflops angesteuerten
Zählschaltung wird die vertikale Austastlücke erkannt.
Diese Zählschaltung wählt jeweils einen von zwei Ausgängen
einer weiteren Zählschaltung an, an denen zu
unterschiedlichen Zeiten Klemmimpulssignale abgegeben
werden.
Ein Verfahren zum Feststellen der zeitlichen Lage der
Vertikalsynchronisationsimpulse in einem FBAS- oder BAS-
Signal ist aus der DE 35 12 755 A1 bekannt. Auch hierbei
werden die Bild- und Synchronsignalanteile des Signals
getrennt und das Synchronsignal weiterverarbeitet. Aus dem
typischen Muster des Synchronsignals wird die ungefähre
Zeitlage des nächstfolgenden Vertikalsynchronimpulses
vorausbestimmt. Anschließend wird eine festgelegte Zeit vor
dem vorausbestimmten Zeitpunkt ein Zeittor für eine
bestimmte Dauer geöffnet, wobei das Auftreten eines
Übergangs im Synchronsignal während der Öffnungsdauer des
Zeittores festgestellt wird. Eine Schaltungsanordnung zum
Auswerten der vertikalen Synchroninformation aus dem
Synchronsignalanteil eines FBAS- oder BAS-Signals
unterschiedlicher Fernsehnormen ist aus der DE 35 39 472 C1
bekannt. Dabei wird durch Detektierung des Zeitbereichs der
in dem Synchronsignalanteil enthaltenen Vor-, Haupt- und
Nachtrabantenimpulse ein die ungefähre Zeitlage der
vertikalen Synchroninformation charakterisierendes Signal
erzeugt und einer Torschaltung zugeführt. Die Torschaltung
ist so ausgebildet, daß sie während des ersten Zustandes
des Ausgangssignals einer Detektorschaltung den zugeführten
Synchronsignalanteil an den Takteingang eines
Schieberegisters überträgt und während des zweiten
Zustandes des Ausgangssignals der Detektorschaltung sperrt.
Dabei ist die spezielle binäre Information an den
parallelen Dateneingängen des Schieberegisters so gewählt,
daß bei dem Auslesen der eingeladenen speziellen
Informationen nach Maßgabe des dem Takteingang zugeführten
Synchronsignalanteils ein Vertikalsynchronimpuls am
Schieberegister synthetisiert wird.
Um die Vielzahl der oben genannten benötigten
Ausgangssignale zu erzeugen, ist es also nötig, eine
Vielzahl von verschiedenen Schaltungen vorzusehen. Dadurch
entsteht ein äußerst kompliziertes System von
Einzelschaltungen, die gegebenenfalls auch noch
miteinander verknüpft werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung
zum Auswerten von Fernsehsignalen unterschiedlicher
Fernsehnormen anzugeben, wobei die Schaltungsanordnung mit
wenig Aufwand realisiert werden kann und für Fernsehsignale
mit unterschiedlicher, aber bekannter Zeilendauer,
Bildfrequenz, Trabanten- oder Synchronsignalkonfiguration
geeignet ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Schaltungsanordnung besteht aus einer Schaltung zur
Synchronisierimpulsableitung, einer Zählschaltung, einer
Zählerdekodierschaltung und je einem Schaltwerk für ein zum
Verarbeiten des Fernsehsignals benötigtes Ausgangssignal.
Außerdem ist ein Taktgeber vorgesehen, der einen Takt
liefert, mit dem die Schaltung zur
Synchronisierimpulsableitung, die Zählschaltung und die
verschiedenen Schaltwerke getaktet werden. Vom Zählerstand
werden über die Zählerdekodierschaltung Vergleichssignale
wie Freigabesignal, Zählerstopsignal, Klemmimpuls, Signale
zur Norm-Erkennung, Abfragesignal und Zeilenmittesignal
abgeleitet. Eine Ableitung dieser Signale ist nur dann
möglich, wenn die Synchronsignalkonfiguration des Signals
in den Fernsehnormen, die erkannt werden sollen, bekannt
ist. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können
vorteilhafterweise auch Fernsehsignal mit Sound-in-Sync
verarbeitet werden. Das Synchronisiersignal wird
automatisch am Zeilenanfang erzeugt. Die erfindungsgemäße
Anordnung kann beliebig viele Schaltwerke vorsehen und
leicht durch neue Schaltwerke erweitert werden. Die
Schaltung kann mit programmierbaren Bauelementen unter
Verwendung von komplexen Bausteinen ausgeführt werden.
Durch die Zählerdekodierung ist kein Abgleich mehr
erforderlich (gegenüber Schaltung mit Monoflops). Da nur
Digitalschaltungen verwendet werden, ergibt sich eine große
Störsicherheit.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Anordnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Anordnung,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur
Synchronisierimpulsableitung mit zugehöriger
Signalcharakteristik,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Klemmimpulserzeugung mit
zugehöriger Signalcharakteristik,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm zur PAL-Erkennung mit
zugehöriger Signalcharakteristik,
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Schaltwerkes zur
Ableitung des vertikalen Synchronimpulses,
Fig. 6 ein Impulsdiagramm zur vertikalen
Synchronimpulserkennung.
Der Aufbau einer erfindungsgemäßen Anordnung ist in Fig. 1
blockbildartig dargestellt. Die einzelnen
Schaltungseinheiten sind dabei durch Signalleitungen
miteinander verbunden, wobei die Signalleitungen mit den
jeweils übertragenen Signalen gekennzeichnet sind. Der
Anordnung werden die Fernsehsignalimpulse ZX zugeführt. Es
ist dabei sinnvoll, die Synchronimpulse vom Fernsehsignal
zu trennen, und nur die Synchronimpulse als
Fernsehsignalimpulse ZX zuzuführen. Es ist ein Taktgeber T
vorgesehen, der einen Takt liefert, mit dem die einzelnen
Schaltungseinheiten getaktet werden. Die Taktfrequenz muß
derart gewählt werden, daß eine genügend große Anzahl von
Abtastwerten pro Zeile bzw. beim digitalen Fernsehsignal
pro Bildpunkt vorliegt. Zunächst wird der
Fernsehsignalimpuls ZX einer Schaltung zur
Synchronisierimpulsableitung SA, die vom Taktgeber T
getaktet wird, zugeführt. Die Schaltung zur
Synchronisierimpulsableitung SA erzeugt einen horizontalen
Synchronisierimpuls SYNCH. Dieser horizontale
Synchronisierimpuls SYNCH wird nachfolgenden Schaltwerken
zur Verfügung gestellt. Mit dem Synchronisierimpuls SYNCH
wird eine Zählschaltung Z gestartet. Die Zählschaltung Z
wird zudem mit dem Takt des Taktgebers T getaktet. Die
Zählerstände der Zählschaltung Z werden einer
Zählerdecodierschaltung DEC zugeführt. Die
Zählerdecodierschaltung DEC ordnet jedem Zählerstand
bestimmte digitale Werte von Vergleichssignalen zu. Als
Vergleichssignale sind folgende Signale vorgesehen: Ein
Zählerstopsignal ZS, das dem Zähler Z zugeführt wird, ein
Freigabesignal FR, das der Schaltung zur
Synchronisierimpulsableitung SA zugeführt wird, ein
Abfragesignal ABFR, ein Zeilenmittesignal SY2, ein Signal
zur PAL-Erkennung PALZ, ein Signal zur NTSC-Erkennung NTSZ
und ein Klemmsignal KS. Ein Zählerstopsignal ZS wird dann
erzeugt, wenn der Zählerstand des Zählers Z größer als der
Zählerstand wird, der der maximalen Zeilenlänge einer zu
erkennenden Norm entspricht. Das Zählerstopsignal ZS stopt
die Zählschaltung Z. Durch ein neues Synchronisiersignal
SYNCH wird die Zählschaltung gestartet. Das Freigabesignal
FR sperrt die Synchronisierimpulserzeugung während einer
Zeit, die größer ist als die Zeit zur Übertragung einer
halben Zeilenlänge. Dies hat den Vorteil, daß die für die
Synchronisation störenden Vor- und Nachimpulse während der
V-Lücke ausgeblendet werden. Außerdem werden eventuelle im
Synchronimpuls enthaltene Sound-in-Sync Signale
unterdrückt. Neben den bisher beschriebenen
Schaltungseinheiten sieht die erfindungsgemäße Anordnung
Schaltwerke vor, die jeweils ein zum Verarbeiten des
Fernsehsignals benötigtes Ausgangssignal liefern. Alle
diese Schalterwerke werden mit dem Taktgeber T getaktet.
Ein erstes Schaltwerk KLE dient zur Klemmimpulserzeugung.
Es erzeugt den Klemmimpuls KLA. Ihm werden der
Fernsehsignalimpuls ZX, der Synchronisierimpuls SYNCH und
das Klemmsignal KL der Zählerdecodierschaltung DEC
zugeführt. Das Klemmsignal KL wird von der
Zählerdecodierschaltung DEC aus dem Zählerstand gewonnen
und liegt zeitlich auf der hinteren Schwarzschulter und bei
den Ausgleichstrabanten der V-Lücke. Zwei weitere
Schaltwerke dienen zur Normerkennung, eines zur PAL-
Erkennung PALK und eines zur NTSC-Erkennung NTSK. Beiden
Schaltwerken wird der horizontale Synchronisierimpuls SYNCH
zugeführt. Zudem wird den Schaltwerken PALK und NTSK das
jeweils zugehörige Vergleichssignal zur Normerkennung NTSZ
oder PASZ von der Zählerdecodierschaltung DEC zugeführt. Am
Ausgang der Schaltwerke PALK und NTSK entsteht jeweils ein
Dauersignal PALK bzw. NTSA. Weiter ist eine Alarmschaltung
W vorgesehen, der die Dauersignale PALA und NTSA zugeführt
werden. Die Alarmschaltung W signalisiert an ihrem Ausgang
dann einen Alarm AA, wenn dem Fernsehsignal keine der
vorhandenen Normen zugeordnet werden kann, wenn also
beispielsweise beide Dauersignale PALA und NTSA Null sind.
Ein weiteres Schaltwerk zur Ableitung des vertikalen
Synchronimpulses VSA ist vorgesehen. An seinem Ausgang gibt
es den vertikalen Synchronimpuls SYNCV aus. Um diesen zu
ermitteln, werden ihm der Fernsehsignalimpuls ZX, das
Synchronisiersignal SYNCH, das Abfragesignal ABFR, das
Zeilenmittesignal SY2 und die beiden Dauersignale PALA und
NTSA zugeführt.
Die Synchronisierimpulserzeugung läuft wie folgt ab
(Fig. 2):
Nach dem Einschalten ON liegt ein Ruhezustand vor, in dem das Synchronisiersignal SYNCH den Wert 1 annimmt. Der Ruhezustand wird als Zustand 1 bezeichnet. Dieser Zustand 1 wird so lange beibehalten, bis der Fernsehsignalimpuls ZX vom Wert 1 zum Wert 0 wechselt. Tritt dieser Wechsel des Wertes des Fersehsignalimpulses ZX ein, so nimmt das Synchronisiersignal SYNCH den Wert 0 an. Dieser Zustand 2 bleibt für einen Takt erhalten und löst eine Änderung des Freigabesignals FR vom Wert 1 zum Wert 0 aus. Im nächsten Takt wird Zustand 3 angenommen, in dem das Synchronisiersignal SYNCH gleich 1 ist. Zustand 3 bleibt so lange erhalten, bis das Freigabesignal FR wieder den Wert 1 annimmt. Dann wird wieder Zustand 1 angenommen. Ein Synchronisierimpuls SYNCH wird also von der Vorderflanke des horizontalen Synchronimpulses des Fernsehsignalimpulses ZX abgeleitet. Der maximale zeitliche Abstand zwischen der Vorderflanke des Synchronimpulses im Fernsehsignalimpuls ZX und der Vorderflanke des Synchronisierimpulses SYNCH beträgt die Länge eines Taktes. Dies ist besonders klar aus dem Signalverlauf gemäß Fig. 2 ersichtlich. Mit dem Synchronisierimpuls SYNCH wird die Zählschaltung Z gestartet. Da die Synchronisierimpulserzeugung für eine Zeit, die größer ist als die zur Übertragung der halben Zeilenlänge benötigte Zeit, gesperrt wird, wird das Synchronisiersignal SYNCH automatisch am Zeilenanfang erzeugt. Das Einschwingverhalten soll am folgenden Beispiel erläutert werden. Wird die Anordnung zu Beginn eines Fernsehbildes eingeschaltet, so ist die Wahrscheinlichkeit, daß die ersten Synchronisierimpulse am Anfang oder in der Mitte einer Zeile auftreten, gleich groß. Treten die Synchronisierimpulse bei den ersten Zeilen zunächst in der Mitte der Zeile auf, so bleibt dieser Zustand zunächst aufgrund der Sperrung der Synchronisierimpulserzeugung durch das Freigabesignal erhalten. Tritt dann aber eine Änderung des Wertes des Synchronimpulses von 1 nach 0 nur noch zu Anfang einer Zeile auf, so entsteht auch der nächste Synchronisierimpuls am Anfang einer Zeile und wird von da an aufgrund des Freigabesignals auch beim Bildwechsel am Anfang einer Zeile erzeugt werden. Nach dem Einschwingverhalten wird der Synchronisierimpuls also automatisch am Zeilenanfang erzeugt.
Nach dem Einschalten ON liegt ein Ruhezustand vor, in dem das Synchronisiersignal SYNCH den Wert 1 annimmt. Der Ruhezustand wird als Zustand 1 bezeichnet. Dieser Zustand 1 wird so lange beibehalten, bis der Fernsehsignalimpuls ZX vom Wert 1 zum Wert 0 wechselt. Tritt dieser Wechsel des Wertes des Fersehsignalimpulses ZX ein, so nimmt das Synchronisiersignal SYNCH den Wert 0 an. Dieser Zustand 2 bleibt für einen Takt erhalten und löst eine Änderung des Freigabesignals FR vom Wert 1 zum Wert 0 aus. Im nächsten Takt wird Zustand 3 angenommen, in dem das Synchronisiersignal SYNCH gleich 1 ist. Zustand 3 bleibt so lange erhalten, bis das Freigabesignal FR wieder den Wert 1 annimmt. Dann wird wieder Zustand 1 angenommen. Ein Synchronisierimpuls SYNCH wird also von der Vorderflanke des horizontalen Synchronimpulses des Fernsehsignalimpulses ZX abgeleitet. Der maximale zeitliche Abstand zwischen der Vorderflanke des Synchronimpulses im Fernsehsignalimpuls ZX und der Vorderflanke des Synchronisierimpulses SYNCH beträgt die Länge eines Taktes. Dies ist besonders klar aus dem Signalverlauf gemäß Fig. 2 ersichtlich. Mit dem Synchronisierimpuls SYNCH wird die Zählschaltung Z gestartet. Da die Synchronisierimpulserzeugung für eine Zeit, die größer ist als die zur Übertragung der halben Zeilenlänge benötigte Zeit, gesperrt wird, wird das Synchronisiersignal SYNCH automatisch am Zeilenanfang erzeugt. Das Einschwingverhalten soll am folgenden Beispiel erläutert werden. Wird die Anordnung zu Beginn eines Fernsehbildes eingeschaltet, so ist die Wahrscheinlichkeit, daß die ersten Synchronisierimpulse am Anfang oder in der Mitte einer Zeile auftreten, gleich groß. Treten die Synchronisierimpulse bei den ersten Zeilen zunächst in der Mitte der Zeile auf, so bleibt dieser Zustand zunächst aufgrund der Sperrung der Synchronisierimpulserzeugung durch das Freigabesignal erhalten. Tritt dann aber eine Änderung des Wertes des Synchronimpulses von 1 nach 0 nur noch zu Anfang einer Zeile auf, so entsteht auch der nächste Synchronisierimpuls am Anfang einer Zeile und wird von da an aufgrund des Freigabesignals auch beim Bildwechsel am Anfang einer Zeile erzeugt werden. Nach dem Einschwingverhalten wird der Synchronisierimpuls also automatisch am Zeilenanfang erzeugt.
Das Klemmsignal KL, das von der Zählerdecodierschaltung DEC
erzeugt wird, liegt zeitlich auf der hinteren
Schwarzschulter und bei den Ausgleichstrabanten der V-
Lücke. Im Schaltwerk zur Klemmimpulserzeugung KLE wird das
Klemmsignal KL mit dem Fernsehsignalimpuls ZX und dem
horizontalen Synchronisierimpuls SYNCH verglichen (siehe
Fig. 3). Nach dem Einschalten ON der Anordnung tritt ein
Ruhezustand ein, der als Zustand 1 bezeichnet wird. Im
Ruhezustand nimmt der Klemmimpuls KLA den Wert 1 an. Dieser
Zustand wird so lange beibehalten, bis Fernsehsignalimpuls
ZX und Synchronisierungssignal SYNCH den Wert 1 und das
Klemmsignal KL den Wert 0 angenommen haben. Dann geht das
System in Zustand 2 über. Der Klemmimpuls KLA nimmt den
Wert 0 an. Beim Wechsel des Wertes des Klemmsignals KL von
0 nach 1 geht das System in Zustand 3 über. Der Klemmimpuls
KLA nimmt den Wert 1 an. Zustand 3 geht in Zustand 1 über,
sobald der Synchronisierimpuls den Wert 0 annimmt. Durch
den eben beschriebenen Ablauf, der im Ablaufdiagramm in
Fig. 3 dargestellt ist und durch die Signalverläufe in
Fig. 3 noch veranschaulicht wird, wird gewährleistet, daß
zwischen zwei benachbarten Synchronisierimpulsen SYNCH nur
ein Klemmimpuls KLA auftritt. Das bedeutet, daß je Zeile
genau ein Klemmimpuls auftritt. Dieser Klemmimpuls KLA kann
je nach Aussehen des Fernsehsignalimpulses ZX zwei
verschiedene Lagen annehmen. Dies ist aus der
Impulsdarstellung in Fig. 3 klar ersichtlich.
In Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm zur Normerkennung
dargestellt, hier zur PAL-Erkennung. Für die NTSC-Erkennung
sieht das Ablaufdiagramm analog aus, wobei das Signal zur
NTSC-Erkennung NTSZ zu einem anderen Zeitpunkt anliegt als
das Signal zur PAL-Erkennung PALZ, da sich die Zeilenlänge
dieser beiden Fernsehnormen unterscheidet. Der Ablauf der
PAL-Erkennung sieht wie folgt aus:
Das Signal PALZ nimmt bei einem Zählerstand von 864 ± 2 den Wert 0 an. Es wird im Schaltwerk zur PAL-Erkennung PALK mit dem Synchronisiersignal SYNCH verglichen. Nach dem Einschalten der Anordnung tritt auch hier ein Ruhezustand, Zustand 1, auf. Das Dauersignal PALA nimmt dabei den Wert 0 an. Sind nun das Synchronisiersignal SYNCH und das Signal zur Normerkennung PALZ gleichzeitig gleich 0, so tritt Zustand 2 ein, bei dem das Dauersignal PALA den Wert 1 annimmt. Es ist also PAL-Norm erkannt worden. Das Dauersignal PALA nimmt erst dann wieder den Wert 0 an, wenn das Synchronisiersignal SYNCH den Wert 0 annimmt, während das Signal zur Normerkennung 1 ist. Analog verläuft die Erkennung der NTSC-Norm, jedoch nimmt das Signal NTSZ bei einem Zählerstand von 858 ± 2 den Wert 0 an.
Das Signal PALZ nimmt bei einem Zählerstand von 864 ± 2 den Wert 0 an. Es wird im Schaltwerk zur PAL-Erkennung PALK mit dem Synchronisiersignal SYNCH verglichen. Nach dem Einschalten der Anordnung tritt auch hier ein Ruhezustand, Zustand 1, auf. Das Dauersignal PALA nimmt dabei den Wert 0 an. Sind nun das Synchronisiersignal SYNCH und das Signal zur Normerkennung PALZ gleichzeitig gleich 0, so tritt Zustand 2 ein, bei dem das Dauersignal PALA den Wert 1 annimmt. Es ist also PAL-Norm erkannt worden. Das Dauersignal PALA nimmt erst dann wieder den Wert 0 an, wenn das Synchronisiersignal SYNCH den Wert 0 annimmt, während das Signal zur Normerkennung 1 ist. Analog verläuft die Erkennung der NTSC-Norm, jedoch nimmt das Signal NTSZ bei einem Zählerstand von 858 ± 2 den Wert 0 an.
Wird der Zählerstand im vorliegenden Beispiel nach Fig. 1
größer als 860, was der maximalen Zeilenlänge einer zu
erkennenden Norm entspricht, so wird in der Alarmschaltung
W ein Alarm AA ausgelöst.
Anhand des in Fig. 5 dargestellten Blockschaltbildes des
Schaltwerks zur Ableitung des vertikalen Synchronimpulses
VSA soll die Funktionsweise dieses Schaltwerkes erläutert
werden. In der Zählerdecodierschaltung DEC werden zwei
Signale, das Abfragesignal ABFR und Zeilenmittesignal SY2,
erzeugt. Dem Schaltwerk zur Ableitung des vertikalen
Synchronimpulses VSA werden neben dem Taktsignal T des
Taktgenerators die Fernsehsignalimpulse ZX, die
Synchronisierimpulse SYNCH, die Dauersignale PLA und NTSA
sowie das Abfragesignal ABFR und das Zeilenmittesignal SY2
zugeführt. Das Zeilenmittesignal SY2 nimmt kurzzeitig in
der Zeilenmitte den Wert 0 an. Durch Vergleich des
Zeilenmittesignals SY2 mit dem Fernsehsignalimpuls ZX
werden die in der Zeilenmitte liegenden Vor-, Bildwechsel
und Nachimpulse erkannt und ein Zwischenpuls ZP von der
Länge eines Taktes abgeleitet. Der Vergleich von
Zeilenmittesignal SY2 und Fernsehsignalimpuls ZX wird in
einer Schaltung zur Zwischenpulskennung ZPK durchgeführt.
Dieser Schaltung wird neben dem Zeilenmittesignal SY2 und
den Fernsehsignalimpulsen ZX auch das Taktsignal zugeführt.
Das Abfragesignal ABFR nimmt bei 1/4 und 3/4 der
Zeilenlänge den Wert 0 an. Eine Schaltung zur Abfrage der
Vertikalsynchronisation VA, der Takt T, die
Fernsehsignalimpulse ZX und das Abfragesignal ABFR
zugeführt werden, vergleicht die Fernsehsignalimpulse ZX
mit dem Abfragesignal ABFR. Es entsteht ein
Vertikalabfragesignal VAS. Dieses Signal VAS, die
Zwischenpulse ZP, der Takt T, und die Dauersignale PALA und
NTSA werden einem weiteren Schaltwerk S zugeführt. Durch
die unterschiedliche Reihenfolge der Impulse des
Vertikalabfragesignals VAS der Zwischenpulse ZP im
Vergleich mit dem Synchronisierimpuls SYNCH wird der Bild
und Halbbildwechsel erkannt, und der vertikale
Synchronimpuls SYNCV erzeugt. Die unterschiedliche Lage der
verschiedenen Impulse bei Halbbildwechsel und Bildwechsel
ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. In Fig. 6 ist die
NTSC-Norm, in Fig. 7 die PAL-Norm dargestellt. Die obere
Abbildung zeigt jeweils den Halbbildwechsel, und die untere
Abbildung den Bildwechsel.
Claims (18)
1. Anordnung zum Auswerten von Fernsehsignalen
unterschiedlicher Fernsehnormen mit bekanntem
Synchronsignalmuster, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schaltung zur Synchronisierimpulsableitung (SA) vorgesehen
ist, die aus den Fernsehsignalimpulsen (ZX) einen
horizontalen Synchronisierimpuls (SYNCH) ableitet, daß eine
Zählschaltung (Z) vorgesehen ist, die vom
Synchronisierimpuls (SYNCH) gestartet wird, daß die
Zählschaltung (Z) mit einer Zählerdecodierschaltung (DEC)
verbunden ist, die vom Zählerstand der Zählschaltung (Z)
Vergleichssignale ableitet, daß verschiedene Schaltwerke
vorgesehen sind, die durch Verknüpfungen von
Vergleichssignalen, dem Synchronisierimpuls (SYNCH),
Fernsehsignalimpulsen (ZX) oder den Ausgangssignalen
anderer Schaltwerke miteinander Ausgangssignale liefert,
die zum Verarbeiten von Fernsehsignalen benötigt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Taktgeber (T) vorgesehen ist, der die Schaltung zur
Synchronisierimpulsableitung (SA), die Zählschaltung (Z)
und die verschiedenen Schaltwerke taktet.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung zur
Synchronisierimpulsableitung (SA) derart gestaltet ist, daß
der Synchronisierimpuls (SYNCH) von der Vorderflanke des
horizontalen Synchronisierimpulses abgeleitet wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zählerdecodierschaltung (DEC) Mittel zur Ableitung
eines Freigabesignals (FR) als Vergleichssignal aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zählerdecodierschaltung (DEC) mit der Schaltung zur
Synchronisierimpulsableitung (SA) zur Übertragung des
Freigabesignals (FR) verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung zur
Synchronisierimpulsableitung (SA) Mittel aufweist, die die
Erzeugung des Synchronisierimpulses (SYNCH) sperren, wenn
ein bestimmtes Freigabesignal (FR) vorliegt.
7. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählerdecodierschaltung (DEC)
Mittel zur Erzeugung eines Klemmsignals (KL) als
Vergleichssignal aufweist.
8. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählerdecodierschaltung (DEC) als
Vergleichssignal Signale zur Normerkennung (NTSZ, PALZ)
erzeugt.
9. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählerdecodierschaltung (DEC) ein
Zählerstopsignal (ZS) erzeugt, das der Zählschaltung (Z)
zugeführt wird.
10. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schaltwerk zur Klemmimpulserzeugung
(KLE) vorgesehen ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltwerk zur Klemmimpulserzeugung (KLE) durch Abfrage
und Verknüpfen von Synchronisierimpuls (SYNCH), Klemmsignal
(KL) und Fernsehsignalimpuls (ZX) einen Klemmimpuls (KLA)
ableitet.
12. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Schaltwerke zur Normerkennung (PALK,
NTSK) vorgesehen sind.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schaltwerk zur PAL-Erkennung (PALK) vorgesehen ist, daß
durch Verknüpfung des Synchronisierimpuls (SYNCH) mit dem
Signal zur PAL-Erkennung (PALZ) von der
Zählerdecodierschaltung (DEC) als Ausgangssignal ein
Dauersignal (PALA) liefert.
14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schaltwerk zur NTSC-Erkennung (NTSK) vorgesehen ist,
daß durch Verknüpfung des Synchronisierimpuls (SYNCH) mit
dem Signal zur NTSC-Erkennung (NTSCZ) von der
Zählerdecodierschaltung (DEC) als Ausgangssignal ein
Dauersignal (NTSCA) liefert.
15. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Alarmschaltung (W) vorgesehen ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Alarmschaltung (W) einen Alarm signalisiert, wenn dem
Fernsehsignal keine der vorhandenen Normen zugeordnet
werden kann.
17. Anordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schaltwerk zur Ableitung des
vertikalen Synchronimpulses (VAS) die Dauersignale der
Normerkennung berücksichtigt.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltwerk zur Ableitung des vertikalen Synchronimpulses
(VSA) die Dauersignale der Normerkennung berücksichtigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921731 DE3921731A1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | Anordnung zum auswerten von fernsehsignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921731 DE3921731A1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | Anordnung zum auswerten von fernsehsignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921731A1 true DE3921731A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3921731C2 DE3921731C2 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6384134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921731 Granted DE3921731A1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | Anordnung zum auswerten von fernsehsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921731A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227664A1 (de) * | 1992-08-21 | 1994-02-24 | Grundig Emv | Farbfernsehsystem mit einer empfangsseitigen Steuereinrichtung zum Umschalten der Signalverarbeitungsverfahren eines Decoders |
WO1999021373A1 (en) * | 1997-10-22 | 1999-04-29 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Color-difference signal conversion circuit |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100232958B1 (ko) * | 1996-12-19 | 1999-12-01 | 윤종용 | 방송방식 판별장치 및 방법 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428301A1 (de) * | 1984-08-01 | 1986-02-13 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zur erzeugung von klemmimpulsen |
DE3512755A1 (de) * | 1985-04-10 | 1986-10-16 | Institut für Rundfunktechnik GmbH, 8000 München | Verfahren zum feststellen der zeitlichen lage der vertikalsynchronimpulse in einem fbas- oder bas-signal |
DE3539472C1 (en) * | 1985-11-07 | 1987-07-02 | Inst Rundfunktechnik Gmbh | Circuit arrangement to evaluate the vertical synchronisation information from the synchronisation signal part of an FBAS (colour video) or BAS (video) signal of various television standards |
EP0091445B2 (de) * | 1981-10-19 | 1996-12-27 | Motorola, Inc. | Vertikalsynchronisationszähler mit automatischer erkennung von fernsehzeilenstandard |
-
1989
- 1989-07-01 DE DE19893921731 patent/DE3921731A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0091445B2 (de) * | 1981-10-19 | 1996-12-27 | Motorola, Inc. | Vertikalsynchronisationszähler mit automatischer erkennung von fernsehzeilenstandard |
DE3428301A1 (de) * | 1984-08-01 | 1986-02-13 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zur erzeugung von klemmimpulsen |
DE3512755A1 (de) * | 1985-04-10 | 1986-10-16 | Institut für Rundfunktechnik GmbH, 8000 München | Verfahren zum feststellen der zeitlichen lage der vertikalsynchronimpulse in einem fbas- oder bas-signal |
DE3539472C1 (en) * | 1985-11-07 | 1987-07-02 | Inst Rundfunktechnik Gmbh | Circuit arrangement to evaluate the vertical synchronisation information from the synchronisation signal part of an FBAS (colour video) or BAS (video) signal of various television standards |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227664A1 (de) * | 1992-08-21 | 1994-02-24 | Grundig Emv | Farbfernsehsystem mit einer empfangsseitigen Steuereinrichtung zum Umschalten der Signalverarbeitungsverfahren eines Decoders |
WO1999021373A1 (en) * | 1997-10-22 | 1999-04-29 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Color-difference signal conversion circuit |
US6515710B1 (en) | 1997-10-22 | 2003-02-04 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Color-difference signal conversion circuit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3921731C2 (de) | 1991-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3225042C2 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zum Betrieb eines Mikroprozessors in Synchronismus mit einem Videosignal | |
DE69027798T2 (de) | Ton- und Videozeitgebungssignale mit gleichzeitigen Markierungen | |
DE69226943T2 (de) | Zusatzvideodatentrenner | |
DE2613706C3 (de) | System zum Feststellen einer Bewegung im Überwachungsbereich mehrerer Fernsehkameras | |
DE2725998C2 (de) | ||
DE3920341C2 (de) | ||
DE69028235T3 (de) | Vertikalsynchronisierungssignaldetektor | |
DE3905669C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Ableitung von Synchronsignalen aus einem digitalen Videosignal | |
EP0070465B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Erhöhen der Bildwiedergabefrequenz | |
DE3228199C2 (de) | Impulsgenerator für eine Festkörper-Fernsehkamera | |
DE68925320T2 (de) | Bezugssignal-Erzeugungskreis für Phasen-Servosteuerung | |
DE3136342C3 (de) | Farbfernsehempfänger mit einer Vertikal-Synchronisierschaltung und mindestens einer die Bilddarstellung stabilisierenden oder steuernden Hilfsschaltung | |
DE2951782C2 (de) | Synchronisiersignalgenerator für ein PAL-Farbfernsehsignal-Verarbeitungssystem | |
DE3929815C2 (de) | ||
WO1995005717A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur verminderung des flimmerns für ein fernsehgerät | |
DE69420181T2 (de) | Horizontalsynchronisierungsvorrichtung | |
DE69316226T2 (de) | Referenzspannungssteueranlage für Datenslicer in einem Dekodierer für Zusatzvideoinformation | |
DE4311480A1 (de) | Schaltvorrichtung für digitale Signale | |
DE3921731C2 (de) | ||
DE69636190T2 (de) | Schaltung zum Erzeugen eines Horizontal-Synchronisierungssignals und Verfahren dazu | |
DE69416649T2 (de) | Videosignalverarbeitungsgerät und -verfahren | |
DE69800528T2 (de) | Videosignalsynchronisierungsgerät | |
DE2746642A1 (de) | Fernsehimpulsgeber | |
DE3528086A1 (de) | Generator fuer burst-tastimpulse | |
DE3903922C2 (de) | Einrichtung zum Synchronisieren von Videosignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |