DE2515148C3 - Anordnung zum Synchronisieren von Fernsehanlagen - Google Patents
Anordnung zum Synchronisieren von FernsehanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Synchronisieren von Fernsehanlagen gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist in der DT-AS !0 75 148 beschrieben.
Aus der DT-AS 11 70 458 ist es bekannt, eine
Fernsehanlage von einer Synchronisiereinrichtung auf eine andere umzuschalten, wobei die beiden Synchronisiereinrichtungen
Synchronisiersignale derselben Frequenz jedoch beliebiger Phasenlage abgeben. Zum
störungsfreien Umschalten wird die Phasendifferenz der beiden Synchronisiersignale in einem Phasendiskriminator
ermittelt und die Phase des einen Synchronisiersignals mit Hilfe eines Phasenschiebers nachgeregelt,
bis die Phasendifferenz Null ist und damit störungsfrei umgeschaltet werden kann.
In der in der DT-AS 10 75 148 beschriebenen Anordnung wird die Frequenz der Zeilensynchronimpulse
in einem Frequenzvervielfacher verdoppelt, aus dessen Ausgangssignalen in einem Frequenzteiler mit
einem Teilerverhältnis von 625 :1 die Bildsynchronimpulse gewonnen werden. Als Zeilensynchronimpulse
werden normalerweise von außen zugeführte Fremdiinpulse
verwendet, die über einen Umschalter dem Frequenzvervielfacher zugeführt werden. Fallen die
Fremdimpulse aus, wird der Umschalter betätigt und es gelangen intern erzeugte Quarz- oder netzsynchrone
Impulse als Zeilenablenkimpulse auf den Frequenzvervielfacher. Die Phasenverschiebung zwischen den
Fremdsynchronimpulsen und den intern erzeigten Impulsen kann bis zu einer halben Periode betragen, so
daß beim Umschalten ein entsprechender Phasensprung des Synchronisiersignals auftreten und damit eine
entsprechende Störung auf dem Bildschirm erscheinen kann.
Werden in einer solchen Anordnung die extern zugeführten Synchronisierimpulse unmittelbar zum
Synchronisieren verwendet, während aus den Ausgangsimpulsen
des Frequenzvervielfachers die übrigen zum Betrieb der Fernsehanlage notwendigen Impulse
gebildet werden, so können bei Frequenzschwankungen des Synchronisiersignals infolge der Regelzeitkonstante
des Frequenzvervielfachers Schwankungen der Zeitdifferenz zwischen den Synchronisiersignalen und den aus
diesen durch Frequenzvervielfachung und Teilung abgeleiteten Signalen auftreten, die Störungen auf dem
Bildschirm verursachen können.
Dies ist insbesondere in solchen Anlagen der Fall, die Impulsgeber enthalten, die aus Taktimpulsen sämtliche
für den Betrieb von Fersehanlagen erforderlichen Impiulse erzeugen. Eine solche Anlage ist z. B. in der
DTAS 19 51366 beschrieben. Anlagen dieser Art enthalten einen Binärteiler, an den ein Decoder
angeschlossen ist, von dem die für den Betrieb der Fernsehanlage erforderlichen Impulse abgenommen
werden können. Die Taktimpulse werden im allgemeinen von einem frequenzkonstanten Quarzoszillator
gewonnen. Zur Synchronisation wird der Binärteiler von den extern zugeführten Synchronisierimpulsen
zurückgesetzt. Bei Ausfall von Synchronisierimpulsen kann er sich auch nach Aufsummieren einer entsprechenden
Zahl von Taktimpulsen, im Falle des Binärteilers für die Vertikalablenkschaltung nach Erreichen der
Zeilenzahl, selbst zurücksetzen. Bei der Synchronisation von solchen Fernsehanlagen können Schwierigkeiten
auftreten, wenn die Frequenz der Synchronisierimpulse nicht konstant, z. B. wenn sie von einem Videorecorder
geliefert wird, da dann in die Periodendauer der Synchronisierimpulse eine unterschiedliche Anzahl von
Taktimpulsen fallen kann. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum
Synchronisieren von Fernsehanlagen zu schaffen, bei deren Einsatz Schwankungen der Frequenz und
Phasenlage der Synchronisierimpulse keine oder zumindest nur geringe Synchronisationsstörungen verursachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Impulsgeber die Ausgangsimpulse des
Frequenzteilers als Horizontalsynchronsignale zugeführt sind.
Der Frequenzvervielfacher erzeugt die für den Betrieb des Impulsgebers erforderlichen Taktimpulse
und bewirkt, daß die Frequenz der Taktimpulse für den Impulsgeber sich entsprechend der Frequenz der
Synchronisierimpulse ändert. Damit treten auch die
vom Binärteiler des Impulsgebers erzeugten, für den Betrieb der Fernsehanlage erforderlichen Impulse im
richtigen zeitlichen Verhältnis zu den Synchronisierimpulsen auf, unabhängig davon, ob sich die Frequenz des
Synchronisiersignals gerade plötzlich geändert hat und diese Frequenzänderung wegen der Trägheit des
Regelkreises noch nicht ausgeregelt ist.
Die bei Videorecordern üblichen Frequenzschwankungen der Synchronisierimpulse bewirken daher keine
merkbaren Störungen bei der Bildwiedergabe. Fallen die Synchroniiierimpulse aus, so wird auf einen
Oszillator konstanter Frequenz umgeschaltet, der die während der Störungszeit ausfallenden Impulse ersetzt.
Da diese Zeit im allgemeinen kurz ist, allenfalls einige zehn Perioden der Synchronisierimpulse für die
Horizontalablenkung, ist bei Wiederauftreten der Synchronisierimpulse noch kein merklicher Fehler in
der Synchronisation aufgelaufen. Auch liegt der Einschwingvorgang auf die externe Freqi-?nz noch
innerhalb der Dunkeltastung beim Bildwechselvorgang und ist daher auf dem Sichtgerät nicht zu bemerken.
Bei Videorecordern, insbesondere Kassettenrecordern und anderen sogenannten Einkopfmaschinen, tritt
bei jedem Halbbildwechsel eine längere Störzeit von ca. 15 Zeilenperioden auf. Nach einer Weiterbildung der
Erfindung werden während dieser Zeit die Horizontalsynchronisierimpulse ausgeblendet, und zwar mittels
der im Impulsgeber erzeugten Impulse für die Vertikalablenkung, so daß während dieser Zeit der
interne frequenzkonstante Oszillator den Impulsgeber
alleine steuert.
Als Frequenzvervielfacher ist eine sogenannte PLL-(Phase Looked Loop)-Schaltung verwendet, bestehend
aus einem Phasenkomparator, einem an diesen angeschlossenen Tiefpaß und einem auf diesen folgenden
spannungsgesteuerten Oszillator. Dessen Ausgangsimpulse, deren Frequenz etwa gleich der erforderlichen
Eingangstaktfrequenz des Impulsgebers ist, wird dem Impulsgeber zugeführt. Ferner wird die Ausgangsfrequenz
des spannungsgesteuerten Oszillators auf die Frequenz der Synchronisierimpulse für die Horizontalablenkung
herabgesetzt. Im Phasenkomparator werden die Phasen der so erzeugten Impulse und der
Synchronisierimpulse miteinander verglichen und daraus ein Steuersignal für den spannungsabhängig
gesteuerten Oszillator gebildet, derart, daß seine Frequenz im Sinne einer Konstanthaltung der Phasendifferenz
nachgeregelt wird.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel im Prinzipschaltbild gezeigt ist, werden im
folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
Einem Amplitudensieb AS werden von einem externen Gerät Synchronisiersignale H/2, VR oder ein
sogenanntes BAS-Signal, ein Impulsgemisch aus Bild-, Austast- und Synchronsignalen, zugeführt. Das Amplitudensieb
AS trennt daraus die Synchronisiersignale für die Vertikalablenkung SV oder VR und die für die
Horizontalablenkung S(H) oder H ab. Letztere werden einer Torschaltung T 4 zugeführt, welche in noch zu
beschreibender Weise im Falle des Auftretens von Störungen dei Synchronisiersignale austastet. i;i Normalfalle
schaltet sie die Synchronisiersignale auf den Eingang eines Frequenzvervielfachers PLL, dessen
Baueinheiten gestrichelt umrandet sind. In diesem gelangen Hie Synchronisiersignale auf den einen
Eingang eines Phasenkomparators PK, an den über einen Tiefpaß TP ein spannungssteuerbarer Oszillator
VCO angeschlossen ist. Dessen Ausgangsfrequenz ist so gewählt, daß mit seinen Ausgangsimpulsen ein digitaler
Impulsgeber IG gesteuert werden kann. Dieser besteht im wesentlichen aus einer Kette von Binärteilern, an die
ein Decoder angeschlossen ist, der bei bestimmten Schaltzustandskombinationen der Binärteilerstufen die
für den Betrieb einer Fernsehanlage erforderlichen Impulse, das sind die Austast-, Synchron- und Ablenkimpulse
für die Horizontal- und Vertikalablenkung, abgibt.
ίο Die Ausgangsimpuise des spannungsgesteuerten
Oszillators VCO werden ferner in einem Frequenzteiler FTauf die Frequenz der Horizontalsynchronisiersignale
heruntergeteilt und auf den zweiten Eingang des Phasenkomparators PK gegeben. Dieser gibt nach
Phasen- oder Frequenzdifferenz der beiden zugeführten Signale eine Spannung ab, die im Tiefpaß TP geglättet
wird und im Oszillator VCO eine bestimmte Frequenz bewirkt. Wird z. B. die Frequenz der Synchronisiersignale
größer, so ändert sich auch ihre Phasenlage bezüglich des Ausgangssignals des Frequenzteilers TP.
Der Phasenkomparator PK erzeuge eine größere Spannung, auf die der Oszillator VCO mit einer höheren
Frequenz reagiert, so daß auch die Ausgangsfrequenz des Teilers FT vergrößert und die ursprüngliche
Phasenlage zu den Synchronisiersignalen in etwa wieder hergestellt wird. Der Impulsgeber IG wird in der
Weise synchronisiert, daß mit den Synchronisierimpulsen die Binärteiler zurückgesetzt werden. Es wäre also
möglich, mit den Ausgangsimpulsen der Torschaltung T4 den für die Erzeugung der Horizontalimpulse
verantwortlichen Binärteiler zurückzusetzen. Im Ausführungsbeispiel
wird dieser Binärteiler von den Ausgangsimpulsen des Frequenzteilers FT rückgesetzt.
Dies hat den Vorteil, daß die dem Impulsgeber zugeführten Taktimpulse und die Rücksetzimpulse eine
konstante Phasenlage zueinander haben, unabhängig davon, ob sich die Frequenz des Synchronisiersignals
gerade plötzlich geändert hat und diese Frequenzänderung wegen der Trägheit des Regelkreises noch nicht
ausgeregelt ist.
Der Tiefpaß TP hat die Aufgabe, die Spannung am Eingang des Oszillators VCO zumindest während einer
Zeilenperiode konstant zu halten. Die Zeitkonstante darf aber nicht zu groß sein, damit bei Frequenzänderungen
des Synchronisiersignals der Oszillator VCO den
Frequenzänderungen folgt und daß nicht bei plötzlichen Eingangsfrequenzänderungen die Steuerspannung für
den Oszillator VCO überschwingt. Die Regelzeitkonstante sollte also möglichst klein sein. Andererseits wird
gefordert, daß im Falle eines Ausfalls der Synchronisiersignale die Störungszeit überbrückt wird, was mit einer
großen Zeitkonstante des Tiefpasses TP erreicht werden könnte. Diese beiden gegensätzlichen Forderungen
sind im Ausführungsbeispiel durch folgende Maßnahmen verwirklicht: Der Tiefpaß TP hat eine
solche Zeitkonstante, daß er nur während einer oder allenfalls zwei Zeilenperioden die Eingangsspannung
am Oszillator VCO aufrechterhält. Fallen Synchronisierimpulse aus, wird der Frequenzvervielfaeher
PLL abgeschaltet und an den Eingang des Impulsgebers ein Oszillator OS, dessen Ausgangsfrequenz
konstant ist, angeschlossen. Zu diesem Zweck steuern die Ausgangsimpulse der Torschaltung T4, das
sind die Synchronisierimpulse, eine monostabile Kippstufe MK und halten diese im stabilen Zustand. In
diesem sind Torschaltungen 72 und T3 geöffnet, so daß
die Ausgangsimpulse des Oszillators VCO und des Teilers FT zum Impulsgeber IG gelangen können.
Fallen Synchronisierimpulse aus, kippt die monostabile Kippstufe MK in den stabilen Zustand zurück, die Tore
Tl und TZ sperren und ein Tor 7*1 geöffnet, so daß nunmehr die Impulse des Oszillators OS auf den
Impulsgeber IG gelangen. Treten die Synchronisierimpulse wieder auf, wird die Kippstufe MK wieder in den
astabilen Zustand gebracht, das Tor Ti sperrt und die Tore Tl und Γ3 sind für die Ausgangsimpulse des
Frequenzvervielfachers PLL geöffnet.
Die verwendete Frequenzvervielfacherschaltung, die eine Nachlaufsynchronisierschaltung ist, hat den Vorteil,
daß sie impulsförmige Frequenzänderungen und additive Störungen ausgleicht, dennoch aber genügend
schnell den Änderungen folgt.
Bei Videorecordern, insbesondere Kassettenrecordern, tritt bei jedem Halbbildwechsel eine längere
Störzone auf. Mit dem Impulsgeber IG wird ein Impuls
gebildet, welcher der sogenannte V-lmpuls sein kann,
der während dieser Störzeit auftritt. Mit diesem Impuls wird das Tor T4 gesperrt. Während der Dauer des
Impulses ist daher der Frcquenzvervielfacher PLL abgeschaltet und der Impulsgeber IG erhält die
Taktimpu'se vom Oszillator OS.
Im Ausführungsbeispiel werden, wie beschrieben,
längere Störzeiten mit Hilfe eines Quarzoszillators OS überbrückt. Statt dessen ist es auch möglich, bei Ausfall
von Synchronisierimpulsen die Zeitkonstante des Tiefpasses TPzu verlängern, z. B. dadurch, daß zu einem
frequenzbestimmenden Widerstand ein Feldeffekttran-
sistor in Reihe geschaltet ist, der bei vorhandenen Synchronisiersignalen durchschaltet ist und gesperrt ist,
wenn die Synchronisiersignale ausfallen. Der spannungsabhängige Oszillator VCO wird dann während der
Störperioden mit konstanter Spannung angesteuert und
gibt während dieser Zeit die Frequenz ab, auf die er von den zuletzt aufgetretenen Synchronisierimpulsen eingestellt
wurde. Anstelle eines umschaltbaren Tiefpasses kann auch ein Analogspeicher verwendet werden, der
bei Ausfall des Synchronisiersignals auf den Oszillator VCO geschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zum Synchronisieren von Fernsehanlagen mit Synchronisierimpulsen schwankender
Frequenz mit einem Impulsgeber, der aus Taktimpulsen die für den Betrieb einer Fernsehanlage
erforderlichen Impulse erzeugt, mit einem Frequenzvervielfacher, der einen spannungssteuerbaren
Oszillator enthält, dessen Ausgangssignal mit zur Ansteuerung des Impulsgebers geeigneter Frequenz
einerseits dem Eingang des Impulsgebers für die Taktimpulse, andererseits einem Frequenzteiler
zugeführt ist und der von einem Phasenkomparator angesteuert ist, der die Phase der Synchronisierimpulse
für die Horizontalablenkung bezüglich des Ausgaicgssignals des Frequenzteilers vergleicht und
eine Steuerspannung an den spannungssteuerbaren Oszillator abgibt, welche dessen Ausgangsfrequenz
im Sinne einer Konstanthaltung der Phasendifferenz beeinflußt, und mit einem Umschalter, der bei
Ausfall der Synchronisierimpulse für die Zeilenablenkung den Eingang des Impulsgebers an einen
Oszillator mit konstanter, für die Ansteuerung des Impulsgebers geeigneter Frequenz anschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Impulsgeber (IG) die Ausgangsimpulse des Frequenzteilers
(FT)als Horizontalsynchronsignale zugeführt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierimpulse (S(H); H) für
die Horizontalablenkung über eine Austastschaltung (Γ4) geführt sind, welche von den im Impulsgeber
erzeugten Vertikalimpulsen gesteuert ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Frequenzvervielfacher
(PLL) zugeführten Synchronisierimpulse (S(H); H) für die Horizontalablenkung eine monostabile
Kippstufe (MK) ansteuern, deren ZeUkonstante zwischen einer und mehreren Zeilenperioden, z. B.
zwei, beträgt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (IG)
aus einer Kette von Binärteilern besteht, an die ein Decoder angeschlossen ist, der bei bestimmten
Schaltzustandskombinationen der Binärteilerstufen die für den Betrieb der Fernsehanlage erforderlichen
Impulse abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752515148 DE2515148C3 (de) | 1975-04-08 | Anordnung zum Synchronisieren von Fernsehanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752515148 DE2515148C3 (de) | 1975-04-08 | Anordnung zum Synchronisieren von Fernsehanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515148A1 DE2515148A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2515148B2 DE2515148B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2515148C3 true DE2515148C3 (de) | 1977-09-22 |
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