DE3203978C2 - - Google Patents

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DE3203978C2
DE3203978C2 DE3203978A DE3203978A DE3203978C2 DE 3203978 C2 DE3203978 C2 DE 3203978C2 DE 3203978 A DE3203978 A DE 3203978A DE 3203978 A DE3203978 A DE 3203978A DE 3203978 C2 DE3203978 C2 DE 3203978C2
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung für ein Fernsehsignal mit einem Eingang für das in der Teilbildfrequenz zu verdoppelnde Fernsehsignal, einem ersten bzw. zweiten Teilbildspeicher, einer halbteilbildfrequenten Umschaltanordnung zum mit einer bestimmten Einschreibegeschwindigkeit Einschreiben des ersten bzw. zweiten Teilbildspeichers und zum mit einer Auslesegeschwindigkeit entsprechend praktisch der doppelten Einschreibegeschwindigkeit Auslesen des zweiten bzw. ersten Teilbildspeichers und mit einem Ausgang für das in der Teilbildfrequenz verdoppelte Fernsehsignal.
Aus "Philips Research Reports" 1960, S. 30-32 ist eine Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung der obengenannten Art bekannt. Eine derartige Schaltungsanordnung kann zur Bandbreiteneinsparung in dem Fernsehübertragungskanal oder zur Verringerung der Flimmererscheinungen in einem Fernsehbild benutzt werden, das mit einem Fernsehsignal erhalten wird, das über einen üblichen Rundfunkkanal übertragen ist.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, für eine derartige Schaltungsanordnung mehr Verwendungsmöglichkeiten zu schaffen.
Eine Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung der eingangs erwähnten Art weist dazu nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß die Umschaltanordnung einen Teil aufweist zum wechselweisen einem Bildspeicherausgang Zuführen eines um zwei Teilbildzeiten vergrößerten Signals.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist die Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung mit einem wenig kostspieligen Ausbau auch geeignet, um zugleich als Bildspeicherschaltung benutzt zu werden.
Nach einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung weist eine derartige Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung das Kennzeichen auf, daß sie eine mit dem Bildspeicherausgang und dem Eingang verbundene Kombinierschaltung aufweist zum Kombinieren eines Eingangssignals mit einem um zwei Teilbildzeiten verzögerten Signal.
Dadurch kann beispielsweise eine Bewegungsdetektionsschaltung oder eine Rauschunterdrückungsschaltung erhalten werden mit Hilfe der Kombinierschaltung, während die Teilbild-Frequenzverdopplungsfunktion beibehalten wird.
Eine weitere Ausarbeitung nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß ein Ausgang der Kombinierschaltung mit einem Eingang der Umschaltanordnung verbunden ist zum abwechselnden in den ersten bzw. zweiten Teilbildspeicher Einschreiben eines Ausgangssignals der Kombinierschaltung.
Durch diese Maßnahme kann in dem in der Teilbildfrequenz verdoppelten Signal eine Rauschunterdrückung erhalten werden, wenn die Kombinierschaltung an die Funktion angepaßt ist.
Hat eine Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung nach der Erfindung das Kennzeichen, daß mit einem Teilbildverdopplungsausgang für ein in der Teilbildfrequenz verdoppeltes Signal eine teilbildfrequente Umschaltanordnung verbunden ist, um während einer halben Teilbildzeit des Eingangssignals der Teilbildverdopplungsschaltung einen dritten Teilbildspeicher mit dem in der Teilbildfrequenz verdoppelten Signal einzuschreiben und um während einer folgenden halben Teilbildzeit diesen dritten Teilbildspeicher mit seinem Ausgangssignal einzudrucken, während mit einem Ausgang dieses Teilbildspeichers und mit dem Teilbildverdopplungsausgang ein halbteilbildfrequenter Umschalter verbunden ist, von dessen Bildverdopplungsausgang ein in der Bildfrequenz verdoppeltes Signal erhalten werden kann, so kann eine Bildfrequenzverdopplung erhalten werden, d. h., daß jeweils die zwei aufeinanderfolgenden Teilbilder eines Bildes im Zeilensprungverfahren des Eingangssignals zweimal in derselben Reihenfolge in dem Ausgangssignal auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung, die zugleich eine Rauschunterdrückungsschaltung und eine Bildfrequenzverdopplungsschaltung ist mit einer automatischen Umschaltung von Teilbildfrequenzverdopplung zu Bildfrequenzverdopplung.
In Fig. 1 wird einem Eingang 1 ein umzuwandelndes Fernsehsignal zugeführt. Dieses Fernsehsignal enthält Bildinformation und Synchronisationsinformation. Die Synchronisationsinformation wird einzeln verarbeitet. Die Synchronisationssignalverarbeitung wird nicht beschrieben, weil dazu bekannte Techniken angewandt werden können. Die Bildinformation des Fernsehsignals wird als in digitaler Form vorhanden vorausgesetzt, und zwar wegen der in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten zur Zeit verfügbaren Teilbildspeicher.
Der Eingang 1 ist mit einem Eingang 3 und mit einem Eingang 5 einer halbteilbildfrequenten Umschaltanordnung 7 verbunden. Die Umschaltanordnung 7 hat eine Anzahl Umschalter 9, 11, 13, 15, 17, 19, die während der einen Teilbildzeit des Signals an dem Eingang 1 in der dargestellten Stellung stehen und während der anderen Teilbildzeit in der nicht dargestellten Stellung.
Von dem Umschalter 9 liegt ein Mutterkontakt an einem Eingang 21 eines ersten Teilbildspeichers 23, ein Eingang an einem Ausgang 25 des ersten Teilbildspeichers 23 und ein anderer Eingang an dem Eingang 3 der Umschaltanordnung 7.
Von dem Umschalter 11 liegt ein Mutterkontakt an einem Eingang 27 eines zweiten Teilbildspeichers 29, ein Eingang an einem Ausgang 31 des zweiten Teilbildspeichers 29 und ein anderer Eingang an dem Eingang 5 der Umschaltanordnung 7.
Von dem Umschalter 13 ist ein Mutterkontakt mit einem Taktimpulssignaleingang 33 des ersten Teilbildspeichers 23 verbunden, ein Kontakt mit einem Ausgang 35 eines Impulsgenerators 37 und ein anderer Kontakt mit einem Ausgang 39 des Impulsgenerators 37.
Von dem Umschalter 15 ist ein Mutterkontakt mit einem Taktimpulssignaleingang 41 des zweiten Teilbildspeichers 29 verbunden, ein Kontakt mit dem Ausgang 39 und ein anderer Kontakt mit dem Ausgang 35 des Impulsgenerators 37.
Der Impulsgenerator 37 liefert ein Impulssignal mit einer Einschreibefrequenz f an dem Ausgang 35, ein Impulssignal mit einer Auslesefrequenz 2f, die den doppelten Wert der Einschreibefrequenz hat, an dem Ausgang 39 und ein Schaltsignal mit der halben Teilbildfrequenz ½f v des Eingangssignals an einem Ausgang 43, der mit einem Schaltsignaleingang 45 der Umschaltanordnung 7 verbunden ist, wodurch alle Umschalter der Umschaltanordnung 7 teilbildweise eine andere Stellung einnehmen.
Von dem Umschalter 17 ist ein Mutterkontakt mit einem Bildspeicherausgang 47 der Umschaltanordnung 7, ein Kontakt mit dem Ausgang 25 des ersten Teilbildspeichers 23 und ein Kontakt mit dem Ausgang 31 des zweiten Teilbildspeichers 29 verbunden.
Von dem Umschalter 19 ist ein Mutterkontakt mit einem Teilbildverdopplungsausgang 49 der Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung, ein Kontakt mit dem Ausgang 31 des zweiten Teilbildspeichers 29 und ein Kontakt mit dem Ausgang 25 des ersten Teilbildspeichers 23 verbunden.
In der dargestellten Stellung der Umschaltanordnung 7 wird während einer Teilbildzeit über den Eingang 3 und den Umschalter 9 dem Eingang 21 des ersten Teilbildspeichers 23 ein Fernsehsignal zugeführt. Dieses Fernsehsignal wird in den ersten Teilbildspeicher 23 eingeschrieben mit einer Einschreibegeschwindigkeit, die durch die Frequenz f des Signals an dem Eingang 33 des ersten Teilbildspeichers 23 bestimmt wird, welches Signal über den Umschalter 13 von dem Ausgang 35 des Impulsgenerators 37 erhalten wird. Gleichzeitig wird von dem Ausgang 25 des ersten Teilbildspeichers 23 mit derselben Geschwindigkeit ein Fernsehsignal ausgelesen und über den Umschalter 17 dem Bildspeicherausgang 47 zugeführt. Wie aus dem Untenstehenden hervorgeht, ist dieses ausgelesene Fernsehsignal gegenüber dem Signal an dem Eingang 3 um zwei Teilbildzeiten verzögert.
Während dieser Teilbildzeit wird von dem Ausgang 31 des zweiten Teilbildspeichers 41 ein in der vorhergehenden Teilbildzeit eingeschriebenes Fernsehsignal ausgelesen und über den Umschalter 19 dem Teilbildverdopplungsausgang 49 zugeführt. Dieses Auslesen erfolgt mit einer Geschwindigkeit, die durch die Frequenz 2f des Signals bestimmt wird, das dem Eingang 41 des zweiten Teilbildspeichers über den Umschalter 15 zugeführt wird. Diese Auslesegeschwindigkeit entspricht dadurch der doppelten Einschreibegeschwindigkeit des ersten Teilbildspeichers. Weiterhin wird das ausgelesene Signal von dem Ausgang 31 des zweiten Teilbildspeichers 29 über den Umschalter 11 wieder dem Eingang 27 zugeführt und abermals in den zweiten Teilbildspeicher 29 eingeschrieben. Dies erfolgt in dieser Teilbildzeit zweimal, so daß an dem Ausgang 49 zweimal das Fernsehsignal des vorhergehenden Teilbildes abgegeben wird, während am Ende der Teilbildzeit das Signal dieses vorhergehenden Teilbildes wieder in den zweiten Teilbildspeicher 29 eingeschrieben ist.
In der folgenden Teilbildzeit werden die Funktionen der zwei Teilbildspeicher 23 und 29 vertauscht, so daß der erste Teilbildspeicher 23 die Teilbildverdopplung versorgt und der zweite 29 die Bildspeicherfunktion. Es dürfte einleuchten, daß statt serieller Speicher auch Speicher mit beliebigem Zugriff (random access memories) verwendbar sind, deren Einschreibe- und Ausleseadressengeneratoren auf eine angepaßte Art und Weise gesteuert werden. Es ist dann keine Kopplung der Ausgänge mit den Eingängen der Speicher notwendig, so daß die Umschalter 9, 11 fortfallen können.
In Fig. 2 sind für entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet worden wie in Fig. 1.
Zwischen dem Eingang 1 der Schaltungsanordnung und dem Eingang 3 der Umschaltanordnung 7 liegt eine als Rauschunterdrückungsschaltung wirksame Kombinierschaltung 51, von der ein Eingang an dem Eingang 1 der Schaltungsanordnung liegt und ein Ausgang an dem Eingang 3 der Umschaltanordnung 7. Ein weiterer Eingang 53 derselben liegt an dem Bildspeicherausgang 47 der Umschaltanordnung 7 und bekommt ein Signal zugeführt, das um zwei Teilbildzeiten, d. h. um eine Bildzeit gegenüber dem Signal an dem Eingang 1, verzögert ist. Die beiden Eingangssignale werden in einer Subtrahierschaltung 55 voneinander subtrahiert und über einen Dämpfer 57 mit einstellbarer Dämpfung einer Addierschaltung 59 zugeführt, in der das Signal an dem Eingang 53 zu demselben wieder addiert wird. Dem Eingang 3 der Umschaltanordnung 7 wird dann ein Signal zugeführt, in dem das Rauschen verringert ist. Die Dämpfung des Dämpfers 57 wird durch ein Ausgangssignal eines Bewegungsdetektors 61 geregelt, der in diesem Fall sein Eingangssignal von der Subtrahierschaltung 55 erhält. Dieser Bewegungsdetektor 61 darf selbstverständlich gewünschtenfalls anders ausgebildet werden als hier angegeben und kann gewünschtenfalls Filter aufweisen, um bestimmte Eigenschaften, wie beispielsweise Rauschunempfindlichkeit, zu erhalten. Der Bewegungsdetektor 61 liefert weiterhin ein Signal an einem Ausgang 63 der Kombinierschaltung 51.
Die Umschaltanordnung 7 ist etwas anders aufgebaut als die aus Fig. 1. Die Funktionen der Umschalter 9, 11 und 17 aus Fig. 1 werden nun durch drei Umschalter 64, 67 und 69 und die Funktionen der Umschalter 13 und 15 aus Fig. 1 durch zwei Umschalter 71 und 73 durchgeführt.
Ein Teilbildverdopplungsausgang 49 liegt an einem Kontakt eines Umschalters 75 bzw. 77. Von dem Umschalter 75 liegt der Mutterkontakt an einem Eingang 81 eines dritten Teilbildspeichers 83, von dem ein Ausgang 85 an dem anderen Kontakt des Umschalters 75 liegt. Der Mutterkontakt 87 des Umschalters 77 liegt an einem Kontakt eines Umschalters 79, und der Mutterkontakt 89 des Umschalters 79 ist der Ausgang der Schaltungsanordnung. Der andere Kontakt des Umschalters 79 liegt an dem Mutterkontakt des Umschalters 75.
Der Umschalter 75 wird durch ein einem Eingang 91 desselben zugeführtes, von einem Ausgang 93 des Impulsgenerators 37 erhaltenes Signal mit der doppelten Frequenz f v des Signals ½f v, das die Umschaltanordnung 7 bedient, betätigt.
Der dritte Teilbildspeicher 83 hat einen Taktimpulssignaleingang 95, dem das Signal mit der Frequenz 2f zugeführt wird, das von dem Ausgang 39 des Impulsgenerators 37 herrührt. Dieser Teilbildspeicher 83 arbeitet dadurch als Verzögerungsleitung mit einer Verzögerung entsprechend einer Teilbildzeit des in der Teilbildfrequenz verdoppelten Signals, d. h. die halbe Teilbildzeit des Signals an dem Eingang 1 der Schaltungsanordnung.
Der Umschalter 77 wird durch ein Signal ½f v (T/4) mit derselben Frequenz wie die des Signals, das die Umschaltanordnung 7 betätigt, bedient, aber das gegenüber diesem Signal um ein Viertel der Periodenzeit (T/4) verschoben ist. Dieses Signal ½f v (T/4) wird von einem Ausgang 77 des Impulsgenerators 37 erhalten und einem Eingang 99 des Umschalters 77 zugeführt.
Der Umschalter 79 wird durch ein Signal betätigt, das einem Eingang 101 desselben zugeführt wird und von dem Ausgang 63 der Kombinierschaltungsanordnung 51 herrührt.
Um dieses Signal zu dem richtigen Zeitpunkt an dem Eingang 101 des Umschalters 79 auftreten zu lassen, wird es von dem Ausgang 63 der Kombinierschaltung 51 über eine Verzögerungsschaltung mit einem Umschalter 103, einem Teilbildspeicher 105 und einem Umschalter 107 geführt. Dieser Teilbildspeicher 105 kann für nur ein Bit ausgebildet sein und wird durch dasselbe Signal gesteuert wie der Teilbildspeicher 29. Dieses Signal wird einem Eingang 109 desselben zugeführt.
An Hand der Fig. 3 wird nun die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 näher erläutert.
In Fig. 3 sind eine Anzahl Zeitabschnitte t₀-t₁, t₁-t₂, t₂-t₃, t₃-t₄, t₄-t₅, t₅-t₆, t₆-t₇, t₇-t₈, t₈-t₉, t₉-t₁₀, t₁₀-t₁₁, t₁₁-t₁₂ und t₁₂-t₁₃ angegeben und eine Anzahl Zeilen 303, 325, 331, 347, 349, 381, 385 bzw. 387, bei denen die Art der Signale an den Punkten 3, 25, 31, 47, 49, 81, 85 bzw. 87 der Schaltungsanordnung angegeben sind.
Durch A₁ wird ein Signal bezeichnet, das aus einer ersten Teilbildzeit eines ersten Bildes des Signals an dem Eingang 1 der Schaltungsanordnung herrührt, durch B₁ ein Signal aus der zweiten Teilbildzeit des ersten Bildes, durch A₂ ein Signal aus der ersten Teilbildzeit des zweiten Bildes, durch B₂ ein Signal aus der zweiten Teilbildzeit dieses Bildes, durch A₃ ein Signal aus der ersten Teilbildzeit des dritten Bildes und so weiter.
In der untenstehenden Tabelle werden weiterhin für die jeweiligen Zeitabschnitte die Stellungen der periodisch arbeitenden Schalter 7, 75 und 77 durch s für die in Fig. 2 dargestellte Stellung und durch n für die nicht dargestellte Stellung bezeichnet.
Dem Eingang 3 der Umschaltanordnung 7 wird in dem Zeitabschnitt t₀-t₁ das Signal A₁, in dem Zeitabschnitt t₁-t₃ das Signal B₁, in dem Zeitabschnitt t₃-t₅ das Signal A₂, in dem Zeitabschnitt t₅-t₇ das Signal B₂, in dem Zeitabschnitt t₇-t₉ das Signal A₃, in dem Zeitabschnitt t₉-t₁₁ das Signal B₃ und in dem Zeitabschnitt t₁₁-t₁₃ das Signal A₄ zugeführt, was in Fig. 3 längs der Linie 303 aufgetragen ist.
An dem Ausgang 25 des ersten Teilbildspeichers 23 erscheint dadurch in den Zeitabschnitten t₁-t₂ und t₂-t₃ das Signal A₁ mit der doppelten Geschwindigkeit, in dem Zeitabschnitt t₃-t₅ das Signal A₁ mit der Geschwindigkeit wie in dem Zeitabschnitt t₀-t₁ an dem Eingang 3, in den Zeitabschnitten t₅-t₆ und t₆-t₇ das Signal A₂ mit der doppelten Geschwindigkeit, in dem Zeitabschnitt t₇-t₉ das Signal A₂ mit der Geschwindigkeit wie an dem Eingang 3, in den Zeitabschnitten t₉-t₁₀ und t₁₀-t₁₁ das Signal A₃ mit der doppelten Geschwindigkeit und in dem Zeitabschnitt t₁₁-t₁₃ das Signal A₃ mit der Geschwindigkeit wie am Eingang 3. Dies ist in Fig. 3 längs der Linie 325 aufgetragen.
Längs der Linie 331 aus Fig. 3 ist das Signal an dem Ausgang 31 des zweiten Teilbildspeichers 29 angegeben, das in den Zeitabschnitten t₃-t₄ und t₄-t₅ das Signal B₁, in den Zeitabschnitten t₇-t₈ und t₈-t₉ das Signal B₂ und in den Zeitabschnitten t₁₁-t₁₂ und t₁₂-t₁₃ das Signal B₃ mit der doppelten Geschwindigkeit und in dem Zeitabschnitt t₅-t₇ das Signal B₁ und in dem Zeitabschnitt t₉-t₁₁ das Signal B₂ mit der Eingangssignalgeschwindigkeit darstellt.
An dem Bildspeicherausgang 47 der Umschaltanordnung 7 tritt ein Signal auf, das gegenüber dem Signal an dem Eingang 3 um eine Bildzeit verzögert ist. Dies ist längs der Linie 347 aufgetragen und ist A₁ in dem Zeitabschnitt t₃ bis t₅, B₁ in dem Zeitabschnitt t₅ bis t₇, A₂ in dem Zeitabschnitt t₇ bis t₉, B₂ in dem Zeitabschnitt t₉ bis t₁₁ und A₃ in dem Zeitabschnitt t₁₁ bis t₁₃.
An dem Ausgang 49 der Umschaltanordnung 7 tritt ein Signal auf, das längs der Linie 349 aufgetragen ist und jeweils die doppelte Geschwindigkeit des Signals an dem Eingang 3 hat. Von t₁ bis t₂ ist dies A₁, von t₂ bis t₃ wieder A₁, von t₃ bis tB₁, von t₄ bis t₅ wieder B₁, von t₅ bis tA₂, von t₆ bis t₇ wieder A₂, von t₇ bis tB₂, von t₈ bis t₉ wieder B₂, von t₉ bis t₁₀ A₃, von t₁₀ bis t₁₁ wieder A₃, von t₁₁ bis t₁₂ B₃ und von t₁₂ bis t₁₃ wieder B₃. Dieses Signal ist also gegenüber dem Eingangssignal in der Teilbildfrequenz verdoppelt.
An dem Eingang des dritten Teilbildspeichers 83 treten auch nur Signale mit der doppelten Geschwindigkeit auf. Sie sind längs der Linie 81 aufgetragen und sind nacheinander A₁, A₁, B₁, B₁, A₂, A₂, B₂, B₂, A₃, A₃ und B₃ in den Zeitabschnitten t₂ bis t₃, t₃ bis t₄, t₄ bis t₅, t₅ bis t₆, t₆ bis t₇, t₇ bis t₈, t₈ bis t₉, t₉ bis t₁₀, t₁₀ bis t₁₁, t₁₁ bis t₁₂ und t₁₂ bis t₁₃.
An dem Ausgang 85 des dritten Teilbildspeichers 83 erscheint das Signal 381 um eine Teilbildzeit verzögert.
Dies ist längs der Linie 385 aufgetragen.
Zum Schutz ist längs der Linie 387 das Signal an dem Ausgang 87 des Umschalters 77 aufgetragen, das abwechselnd während der Periode t₂ bis t₄, t₆ bis t₈ und t₁₀ bis t₁₂ das Signal 349 und während der Periode t₄ bis t₆, t₈ bis t₁₀ und t₁₂ bis t₁₃ das Signal 385 ist. Dieses Signal ist ein Signal mit der doppelten Geschwindigkeit des Eingangssignals, in dem jedoch die Teilbilder je Bild dieselbe Reihenfolge haben wie in dem Eingangssignal.
Das Signal 381 wird das in der Teilbildfrequenz verdoppelte Signal und das Signal 387 das in der Bildfrequenz verdoppelte Signal genannt.
Das Signal an dem Ausgang 89 des Umschalters 79 kann also abhängig von der Stellung dieses Schalters in der Teilbildfrequenz oder in der Bildfrequenz verdoppelt sein.
Eine Verdopplung in der Teilbildfrequenz ist erwünscht, wenn Bewegung in dem Bild auftritt, und eine Verdopplung der Bildfrequenz ist erwünscht, wenn es keine Bewegung gibt und wenn es einen Umriß mit einem horizontalen Anteil in dem Bild gibt, gibt es keine Bewegung und keinen Umriß mit einem horizontalen Anteil, so kann Teilbild- sowie Bildfrequenzverdopplung angewandt werden.
Der Umschalter 79 wird nun durch das Signal an dem Eingang 101 betätigt, welches Signal über die Verzögerungsschaltung 103, 105, 107 von dem Bewegungsdetektor 61 herrührt und den Umschalter 79 in die dargestellte Stellung bringt bei beweglichen Teilen in dem Bild und in die nicht dargestellte Stellung bei nicht beweglichen Teilen des Bildes.
In den Zeitabschnitten t₅ bis t₇, t₉ bis t₁₁ . . . hat eine Umschaltung keinen Effekt, weil dann die beiden Kontakte des Umschalters 79 dasselbe Signal führen (381 und 387). In den Zeitabschnitten t₃ bis t₅, t₇ bis t₉, t₁₁ bis t₁₃, . . . muß die Umschaltung mit den Signalen an dem Umschalter 79 gut synchronisiert sein. Diese Zeitabschnitte beginnen, wenn keine Bewegung vorhanden ist, mit einem B-Signal (längs der Linie 387), das von dem Ausgang 31 des zweiten Teilbildspeichers 29 herrührt. Für das Bewegungsdetektionssignal ist deswegen dieselbe Signalstrecke gewählt worden wie die des B-Signals. Die Synchronisation ist dann richtig.
Bei der Verdopplung der Teilbildfrequenz, also beim Auftreten von Bewegung, kann in dem Ausgangssignal eine Interpolation angewandt werden mit einem Signal aus der vorhergehenden Zeilenzeit des Ausgangssignals, um Lagenfehler bei der Wiedergabe zu vermeiden.
Der Umschalter 79 kann statt durch ein Signal, das von dem Bewegungsdetektor herrührt, beispielsweise durch ein Signal geschaltet werden, das auch von einem Umrißdetektor herrührt, mit dem Umrisse mit einem horizontalen Anteil in dem Bild detektiert werden. Beim Auftritt eines stillstehenden Umrisses wird dann auf Bildfrequenzverdopplung umgeschaltet. Der dritte Teilbildspeicher 83 kann dann zur Übertragung einer geringeren Anzahl Bits je Videosignalabtastwert entworfen werden, weil auf Umrissen die Quantisierung nicht so genau zu sein braucht.
Es dürfte einleuchten, daß die Rauschunterdrückung und die Bedienung des Umschalters 79 unabhängig voneinander erfolgen können oder fortgelassen werden können.
Das von dem Bewegungsdetektor 61 herrührende Signal zur Betätigung des Umschalters 79 kann gewünschtenfalls als zusätzliches Informationsbit über eine geeignet gewählte Signalstrecke des Videosignals geführt werden.

Claims (6)

1. Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung für ein Fernsehsignal mit einem Eingang für das in der Teilbildfrequenz zu verdoppelnde Fernsehsignal, einem ersten bzw. zweiten Teilbildspeicher, einer halbteilbildfrequenten Umschaltanordnung zum mit einer bestimmten Einschreibegeschwindigkeit Einschreiben des ersten bzw. zweiten Teilbildspeichers und zum mit einer Auslesegeschwindigkeit, die praktisch dem doppelten Wert der Einschreibegeschwindigkeit entspricht, Auslesen des zweiten bzw. ersten Teilbildspeichers und mit einem Ausgang für das in der Teilbildfrequenz verdoppelte Fernsehsignal, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltanordnung (7) einen Teil (17) aufweist zum abwechselnden einem Bildspeicherausgang (47) Zuführen eines um zwei Teilbildzeiten verzögerten Signals (Fig. 1).
2. Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine mit dem Bildspeicherausgang (47) und dem Eingang (1) verbundene Kombinierschaltung (51) zum Kombinieren eines Eingangssignals mit einem um zwei Teilbildzeiten verzögerten Signal aufweist (Fig. 2).
3. Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang der Kombinierschaltung (51) mit einem Eingang (3) der Umschaltanordnung (7) verbunden ist zum abwechselnden in dem ersten (23) bzw. zweiten (29) Teilbildspeicher Einschreiben eines Ausgangssignals der Kombinierschaltung (Fig. 2).
4. Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Teilbildverdopplungsausgang (49) für ein in der Teilbildfrequenz verdoppeltes Signal eine teilbildfrequente Umschaltanordnung (75) verbunden ist zum während einer halben Teilbildzeit des Eingangssignals der Teilbildverdopplungsschaltung Einschreiben eines dritten Teilbildspeichers (83) mit dem in der Teilbildfrequenz verdoppelten Signal und zum während einer folgenden halben Teilbildzeit Einschreiben dieses dritten Teilbildspeichers mit dem Ausgangssignal, während mit einem Ausgang (85) des dritten Teilbildspeichers (83) und mit dem Teilbildverdopplungsausgang (49) ein halbteilbildfrequenter Umschalter (77) verbunden ist, wobei von einem Bildverdopplungsausgang (87) desselben ein in der Bildfrequenz verdoppeltes Signal erhalten werden kann.
5. Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung nach Anspruch 1, mit einer mit dem Bildspeicherausgang (47) und dem Eingang (1) verbundenen Kombinierschaltung (51) dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Teilbildverdopplungsausgang (81) und dem Bildverdopplungsausgang (87) ein Umschalter (79) verbunden ist, wobei von einem Ausgang (89) dieses Umschalters ein von der Stellung dieses Umschalters abhängiges in der Teilbildfrequenz oder Bildfrequenz verdoppeltes Fernsehsignal erhalten werden kann.
6. Teilbildfrequenzverdopplungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienungssignaleingang (101) des letztgenannten Umschalters (79) mit einem Ausgang (63) der Kombinierschaltung (51) verbunden ist.
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