DE3034754C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Adreßsignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von AdreßsignalenInfo
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- G11B2220/90—Tape-like record carriers
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Description
55
den meisten Fällen sind die Adreßsignale in eier gleichen
Spur «!es AufzejchnungsmediHms zusammen mit den
Informationssignalen enthalten, Die Wiedergabe der aufgezeichneten Signale aus den mehrfach vorhandenen
Wiedergabequellen erfordert deshalb für jede Signalquelle einen kostenaufwendigen und, je nach der
Aufzeichnungsart, komplizierten Prozessor für jede
einzelne Wiedergabequefle, damit die Adreßsignale von den Informationssignalen abgetrennt werder. können.
Ist beispielsweise das Informationssignal in einem impulscodemodulierten Format, einem sogenannter.
PCM-Format, aufgezeichnet, so ist für jede Wiedergabequeüe ein PCM-Prozessor erforderlich, der naturgemäß recht aufwendig ist '.·.■■' ,
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die eine
Verminderung des Aufwandes bei weiterhin gewährleisteter Zuverlässigkeit der Signalidentifizierung ergibt.
Es soll dadurch eine erhebliche Einsparung bei der Herstellung von Schneid- und Mischgeräten für die
Audio- und Videowiedergabe erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. Ein einziger Prozessor reicht
so aus, um die von zwei oder mehr Signalquellen, d. h. Wiedergabegeräten, stammenden Signalzüge so zu
überwachen, daß in der nachgeschalteten Verarbeitungsschaltung das jeweils gewünschte Programm
zusammengestellt werden kann. Zur Überwachung werden nicht mehr die direkt von den aufgezeichneten
Signalzügen abgetrennten Adreßsignale, sondern die Ausgangssignale des Binärzählers bzw. der Binärzähler
verwendet Ist zum Anfang der Programmzusammenstellung einmal ein Durchlauf mit jeder vorhandenen
Signalquelle durchgeführt, so sind alle Zähler auf das jeweils gültige Adreßsignal gestellt und es können die
gewünschten Programmteile von den einzelnen Signalquellen in der gewünschten Weise abgerufen werden.
Sind nur zwei Signalquellen vorhanden, so reicht es aus, wenn nur mit einem Zähler die den Adreßsignalen
der nicht angeschlossenen Signalquelle entsprechenden Zählerausgangssignale erzeugt werden, während die
von der angeschlossenen Signalquelle stammenden Adreßsignale am Ausgang des Registers direkt abgreifbar sind Dagegen wird bei mehr als zwei Signalquellen
vorteilhafterweise gemäß der in Anspruch 2 gekennzeichneten Weiterbildung für jede Signalquelle ein
zugeordneter Zähler verwendet Diese Ausführungsart kann auch bei zwei Signalquellen Verwendung finden,
da der zusätzliche Zähler gegenüber den eingesparten Kosten für eine zweite Trennschaltung kaum ins
Gewicht fällt , , ,
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Herausführung der Informations- und der Adreßsignale gemäß den
Ansprüchen 3 und 4 erfolgt
Es ist, insbesondere bei häufigem Umschalten, durchaus ausreichend, wenn die Erhöhung des Zähhnhaltes über eine freilaufende Taktquelle erfolgt, die
einer
gend anhand der Zeichnung erläutert; in der Zeichnung
zeigt
Pi g, I ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
i Silll
r zwi ignatlquellen,.
Fig.2 Zeitdiagramme von in der Schaltung nach 's
F i g. 1 auftretenden Signalen,
Fig,3 eine Erweiterung der Schaltungsanordnung
zur Wiedergabe von mehr als zwei SignaJquellen, und
Fig.4 Zeif'Jiagramme von in der Schaltung nach
F i g, 3 auftretenden Signalen.
In der Schaltungsanordnung nach Fig, J ist eine als
Abtrenneinrichtung wirkende Trennschaltung, d. h. ein Videoprozessor 10 vorgesehen, an den als Eingangssignal
das Ausgangssignal von zwei Videobandgeräten A\ bzw. Ai wahlweise ober eine Schalteinrichtung 22
angelegt werden kann. Es wird in der Trennschaltung 10 das Video-Rahmensignal, das die Informationssignale
enthält, vom Adreßsignal abgetrennt, welches bei einem
vorbestimmten Hbrizontal-Abtastdurchlauf im Rahmen des Videosignals eingesetzt wurde. Das abgetrennte
Videosignal wird an eine Ausgangsklemme 12 weitergegeben, während das Adreßsignal einem Register 14
zugeführt wird. Dieses Register wird so kontinuierlich mit den von der Trennschaltung 10 abgegebenen
Adreßdaten neu aufgefrischt oder richtiggestellt, und sein Ausgangssigna] kann an Klemme 16 abgenommen
werden. Ein Zähler 18 nimmt das Ausgangssignal des Registers 14 auf, sobald er durch ein Befehlssignal
»laden« freigegeben (enabled) wird. Dieses Lade-Befehlssignal
stammt von einer Steuereinheit 20. deichzeitig wird das Lade-Befehlssignal auch als Befehlssignal
»anwählen« an die Schalteinrichtung 22 angelegt und dient dort zur Steuerung des anzuwählenden
Schaltweges. Eine Zeitgeberschaltung 24 gibt Referenztaktimpulse an die als Signalquellen dienenden Videohandgeräte
A\ und Zi2 sowie an die Steuereinheit 20 ab,
und diese Taktimpulse dienen zur Synchronisierung mit den Vertikal-Synchronisationsimpulsen der beiden
Videobandgeräte.
Der Betrieb der Schaltungsausführung nach F i g. 1 wird nun anhand der in F i g. 2 enthaltenen Zeitdiagramme
beschrieben. Dabei wird angenommen, daß das Videobandgerät A\ zunächst mit der Trennschaltung 10
verbunden ist und daß der Schalter 22 einen Auswahlbefehlsimpuls 30 erhält, um das System mit dem
Videobandgerät A2 zu verbinden. Daraufhin wird ein
weiterer Auswahlbefehlsimpuls 32 erzeugt, um die Verbindung mit dem Videobandgerät At wieder
herzustellen. Die von dem Videobandgerät A\ abgeleiteten Adreßdaten sind nut 11 bis 15 bezeichnet und so
die vom anderen Videobandgerät A2 abgeleiteten
Adreßdaten sind mit 21 bis 25 bezeichnet; das gilt für jeweils fünf aufeinanderfolgende Rahmen (Halbbilder)
der Videosignale.
Die Zeitgeberschaltung 24 erzeugt gleichfalls Weiterzählimpulse
die mit den Taktimpulsen so synchronisiert sind, daß sie jeweils mit einer Verzögerungszeit d nach
diesen auftreten. Der Zähler 18 erhält die Weiterzählimpulse und erhöht damit seinen gespeicherten Zählwert
(die Adreßstelle oder den Adreßplatz) um 1. In Abhängigkeit von einem Taktimpuls 41 werden
Adreßdaten 11 und 21 in den Videobandgeräten A\ bzw. Ai erzeugt, und da das Videobandgerät A\ zj
diesem Zeitpunkt mit der Trennschaltung 10 verbunden ist, werden die AHreßdaten 11 in das Register \&
eingeladen. Diese Adreßdaten werden sofort an die Klemme 16 weitergegeben, um durch eine nicht
gezeigte Verarbeitungsschaltung verwendet zu werden.
In Abhängigkeit von dem Ladebefehlsiropuls wird der
fnMt des Registers 14 auf den Zähler|8 übertragen,
der daraufhin als Antwort auf einen Weiters&Mwnpuls
52 um einen Schritt weiterzihlt. Per Inhalt des Zählers
18 wird so geändert in die Adreßdaterv 12i
Nachdem das System mit dem Videobandgerät/I2
verbunden wurde, wird ein WelterzähUmpuls 52 erzeugt
und das Register 14 wird mit den. Adreßdaten 22
geladen. Nachfolgend wird das Register 14 mit den nächstepMdreßdaten 23 geladen und der Zähler 18 in
der dargestellten Weise nach einem ankommenden Weiterzählimpuls 53 erhöht. Als Antwort auf den
Befehlsimpuls 32 werden die nun im Register 14 gespeicherten Adreßdaten 23 an dea Zähler 18
übertragen, ersetzen dort die Adreßdaten 13 und werden nachfolgend durch einen Weiterzählimpuls 54
erhöht Da das System inzwischen auf das Bandgerät A\ umgeschaltet wurde, werden die Adreßdaten 14 in das
Register 14 geladen und sind an der Klemme 16 abgreifbar.
Vorzugsweise wird ein Verriegelungskreis oder Zwischenspeicher 26 vorgesehen, der, wenn er als
Antwort auf einen in der Steuereinheit 24 auf jeden Weiterzählimpuls folgend erzeugten Schreibbefehlsimpuls
verriegelt wird, die im Zähler 18 gespeicherten Adreßdaten empfängt Damit entspricht der Inhalt des
Zwischenspeichers 26 den Adreßdaten des Videobandgerätes, das nicht mit der Trennschaltung 10 verbunden
ist Diese Adreßdaten sind an einer Klemme 28 abnehmbar, während die Adreßdaten des mit der
Trennschaltung 10 verbundenen Videobandgerätes, wie bereits erwähnt an der Klemme 16 abnehmbar sind
Eine alternative Ausführung nach F i g. 3 zeigt eine Verbindung mit einer Vielzahl von Videobandgeräten
A\ bis An, denen jeweils einer aus einer Vielzahl von
Zählern 318-1 bis 318-n zugeordnet ist Alle anderen,
den Bauteilen in der Schaltung nach F i g. 1 entsprechenden Bauteile sind mit der gleichen Bezugszihl, mit
Vorzahl 3, bezeichnet Die Steuerschaltung 320 erzeugt einen Ladebefehlsimpuls, der jeweils an den ausgewählten
Zähler aus den Zählern 318-1 bis 318-n so angelegt wird, daß der angewählte Zähler dem durch den
Schalter 322 angewählten Videobandgerät entspricht, als Antwort auf ein binäres Auswahisignal, das von der
Steuereinheit 320 kommt
Der Betrieb der Ausführung nach Fig.3 wird mit
Bezug auf das Zeitdiagramm in Fig.4 beschrieben. Dabei sind in F i g. 4 nur die Adreßdaten dargestellt die
von den Videobandgeräten A\ und A2 kommen, und
zwischen diesen beiden Bandgeräten wird entsprechend der Darstellung in F i g. 2 hin- und hergeschaltet
Wie Fig.4 zeigt wird der Inhalt des Registers 314
jeweils mit den Adreßdaten nachgestellt oder aufgefrischt, die von dem Videobandgerät stammen, das mit
der Trennschaltung 310 verbunden ist, wie in der Ausführung nach Fig. 1. Es wird wiedsr angenommen,
daß das Videobandgerät A\ mit der Trennschaltung 310 in der Anfangsphase des Betriebs verbunden ist. Der
Zähler 318-1 wird durch die Steuereinheit 320 als Antwort auf einen Ladebefehlsimpuls 30 freigegeben
(enabled), so daß die Adreßdaten 11 in den Zähler 318-1 geladen werden, und dieser wird daraufhin um
jeweils einen Zählschritt als Antwort auf die Weiterzählimpulse 52 bis 55 weitergezählt Nach dem Umschalten
auf das Videobandgerät A2 als Antwort auf einen Befehlsimpuls 32 wird der Zähler 318-2 mit den
Adreßdaten 23 beladen, die daraufhin als Antwort auf die Weiterzählimpulse 54 und 55 jeweils um 1 erhöht
werden. Wegen der genauen Entsprechung der Videobandgeräte A1 bis An und den Zählern 318*1 bis
318-n wird der Inhalt jedes Zählers, sobald er nur einmal
mit Adreßdaten beladen ist, nachfolgend schrittweise erhöht, statt daß die Daten mit den in dem Register 314
enthaltenen ausgetauscht werden, wie in der vorher beschriebenen Ausführung. Die Inhaltsdaten der einzelnen Zähler sind an den Ausgangsklemmen 328-1 bis
328·/! abnehmbar, die jeweils mit den Ausgängen der Zähler 318-1 bis 318-n verbunden sind.
Claims (1)
- Patentansprüche;t. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Adreßsignalen zur Verwendung mit einer Vielzahl von ionisierten Quellen für vorab aufgezeichnete Signalzüge, welche InforowiJonssignale, die synchron mit einer gemeinsamen Zeitbasis auftreten, sowie Adreßsignale enthalten, die den zeitlichen urt des Informationssignals angeben, mit einer Abtrenneinrichtung zum Abtrennen der Adreßsignale von ,0 den Informationssignalen und einer Schalteinrichtung, die wahlweise eine aus der Vielzahl von Signalquellen auswählt, dadurch gekennzeichne t, daß nur eine gemeinsame Abtrenneinrichtung (Trennschaltung «; 310) vorgesehen ^, ,5 welche jeweils durch die Schalteinrichtung (22; 322) mit der angewählten Signalquelle (Αχ, A2; Αχ, A2... An) verbanden ist, daß ein Register (14; 314) zur Aufnahme des jeweils abgetrennten Adreßsignals vorgesehen, ist daß mindestens ein Bmärzähler (18; 318-1, 318^2, .., 318-n; vorgesehen ist dessen Zählwert jeweils nach dem Errichten der Auswahl-Schaltverbindung auf das Ausgangssignal des Registers (14; 314) zurückstellbar ist und daß eine Einrichtung (24; 324) vorgesehen ist, um den » Zählwert des Zählers oder der Zahler (18; 318-1, 318-2, ., 3\&-n) in regelmäßigem Abstand synchron zum Auftreten des Adreßsignals um einen Binärschritt zu erhöhen.Z Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeici.net daß je ein Binärzähler (318-1,318-2, 318-ni für jede der anzuwählenden Signalquellen (Ax A1, .··, An) vorgesehen ist wobei der jeweils zugehörige Zähler mit dem Ausgangssignal des Registers (314) beim Abtrennvorgang der entsprechenden Signalquelle beladbar ist und der Zählinhalt jedes Zählers durch die Schritteinrichtung (324) in den regelmäßigen Zeitintervallen erhöhbar ist3 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß eine erste Ausgangsklemme (12; 312) mit der Abtrennschaltung (10; 310) zum Weiterführen der abgetrennten Informationssignale verbunden ist, und daß eine zweite Ausgangsklemme (16; 316) zur Abnahme der abgetrennten Adreßsignale verbunden ist4 Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Ausgangsklemme (16s 316) mit dem Ausgang des Registers (14; 314)verbunden ist.5 Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Adreßsignal mit der gemeinsamen Zeitbasis synchronisiert ist
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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JPS61111082U (de) * | 1984-12-25 | 1986-07-14 | ||
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-
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- 1980-09-15 DE DE3034754A patent/DE3034754C2/de not_active Expired
- 1980-09-15 GB GB8029688A patent/GB2059134B/en not_active Expired
- 1980-09-18 US US06/188,274 patent/US4376959A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5644173A (en) | 1981-04-23 |
DE3034754A1 (de) | 1981-05-14 |
JPS6022428B2 (ja) | 1985-06-01 |
US4376959A (en) | 1983-03-15 |
GB2059134B (en) | 1984-10-03 |
GB2059134A (en) | 1981-04-15 |
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