DE4022675C2 - Video-Gleichlauf-Regelschaltung - Google Patents
Video-Gleichlauf-RegelschaltungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04N9/00—Details of colour television systems
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
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- H04N5/262—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
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Description
Die Erfindung betrifft eine Video-Gleichlauf-Regelschaltung
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Schaltung ist bereits aus der US-PS 4 639 765
bekannt. Die dort beschriebene Video-Synchronisations-Steuerschaltung
weist eine Einrichtung zum Empfangen eines
Video-Eingangssignales und eine Erfassungseinrichtung auf,
über die erfaßbar ist, ob ein Eingangs-Synchronisations-Signal
als Bestandteil des Video-Eingangssignals vorhanden ist
oder fehlt. Darüber hinaus ist eine Steuerschaltung für die
örtliche Erzeuguung eines mit einem örtlichen Taktgeber
synchronisierten Ersatz-Video-Signales, das auch Ersatz-Synchronisations-Signale
enthält, vorgesehen. Schließlich
enthält die bekannte Schaltung auch eine Phasen-Regelkreiseinrichtung
zur phasenstarren Kopplung des örtlichen Taktgebers
mit dem Eingangs-Synchronisations-Signal und eine von
der Steuerschaltung umschaltbare Schalteinrichtung zum
Abgeben des Eingangs-Video-Signals oder zum Abgeben eines Signals, das aus dem Ersatz-Video-Signal
und dem in der Steuerschaltung erzeugten Ersatz-Synchronisations-Signals
zusammengesetzt ist, an die
Ausgangsleitung.
Mit einer solchen Schaltungsanordnung ist es möglich, in ein
erstes Bild ein zweites Bild einzublenden. Das Einblenden
ist mit dieser bekannten Schaltungsanordnung unabhängig
davon möglich, ob das erste Bild Synchronisations-Signale
aufweist oder nicht. Sind keine Synchronisations-Signale im
ersten Bild vorhanden, so wird eine phasenstarre Kopplung
der Synchronisations-Signale des einzublendenden Bildes mit
einem örtlich erzeugten Takt erreicht.
Das dabei erzeugte Taktsignal für das einzublendende
Videobild kann innerhalb des in der bekannten Schaltungsanordnung
vorgesehenen Video-Signalgenerators bei der weiteren
Verarbeitung Schwankungen unterliegen. Eine störungsfreie
Einblendung des einzublendenden Bildes ist daher nicht ohne
weiteres gewährleistet.
Aus der EP 0 235 573 A1 ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung
eines Taktsignales bekannt. Diese Schaltungsanordnung
zur Erzeugung eines starren mit der Zeilenfrequenz verkoppelten
Taktsignales ist zur Dekodierung digitaler Fernsehsignale
vorgesehen. Die Taktfrequenz wird mit Hilfe einer
ersten PLL-Schaltung erzeugt, welcher als Referenzfrequenz
die mit Hilfe einer zweiten PLL-Schaltung erzeugte Referenzfrequenz
zugeführt wird, die mit der Zeilenfrequenz
verkoppelt ist. Ein Hinweis auf die Einblendung eines ersten
Bildes in ein zweites Bild findet sich in dieser Druckschrift
nicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Video-Synchronisations-Steuerschaltung so weiterzubilden,
daß äußerst stabile und frei von Synchronisationsstörungen
erzeugte Synchronisations- und Farbsynchron-Signale für das
interne Videosignal bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Maßnahmen wird es möglich, ein Einblendesig
nal auf einem Fernsehbildschirm mit absoluter Stabilität
zu betrachten, sowohl wenn ein starkes externes Videosig
nal oder ein externes Videosignal mit unterdrückten, schwa
chen, schlechten oder fehlenden Synchronisationsimpulsen
vorhanden ist, als auch wenn ein externes Videosignal gänz
lich fehlt.
Die Unteranspüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
Anhand der Figur, welche ein Blockschaltbild einer Overlay-
Steuerschaltung gemäß der Erfindung zeigt, wird eine bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Es bestehen zwei Quellen von Videosignalen, welche in die
Schaltung eingeführt werden; die eine ist eine Eingangsleitung
1, welche Videoeingangssignale führt, wie sie z. B. von einem
Tuner in einer Gemeinschaftsantennen-Steuer/Umsetzer-Einheit
empfangen werden und beispielsweise NTSC-Videosignale darstel
len. Die zweite Quelle von Videosignalen ist ein Video-Bild
generator 2, der in einer Steuerschaltung 3 enthalten ist.
Signale, welche Darstellungen von Kanalnummern, Zeit, Spiel
signalen usw. bewirken, werden im Video-Bildgenerator in be
kannter Weise im RGB-Format erzeugt und stehen auf einer
RGB-Schiene 4 zur Verfügung. Die speziellen vom Video-Bild
generator erzeugten Signale unterliegen einer Steuerung
durch Video-Steuersignale, welche dem-Video-Bildgenerator
über eine Video-Steuerleitung 5 zugeführt werden. Die Art,
wie die Steuerung bewirkt wird, ist nicht Bestandteil der
Erfindung, und es wird lediglich erwähnt, daß ein örtlicher
Mikroprozessor die Steuersignale aufgrund von Signalen er
zeugen kann, welche in einem Ortsspeicher gespeichert sind
und ursprünglich dort z. B. von einer Gemeinschaftsantennen-
Kopfstelle eingegeben oder von dieser freigegeben oder in
krementiert wurden.
Die RGB-Signale werden einem RGB-Kodierer 6 über die Schie
ne 4 zugeführt, wo sie mit Synchronisationssignalen und
mit Farbsynchronsignalen mit sorgfältig geregelter Zeit
steuerung kombiniert werden, um das Signal zu bilden, wel
ches von einem örtlichen Fernsehgerät oder Monitor empfan
gen wird, z. B. ein NTSC-Signal. Diese Signale stellen die
Einblendsignale dar, welche in ein Bild oder in eine ver
rauschte Anzeige in stabiler Weise eingeblendet werden sol
len, wie weiter oben erläutert.
Die Analog-Videosignale auf der Leitung 1 werden einem Schal
ter 11 mit den Einblendsignalen zugeführt. Der Schalter 11
wird von der weiter unten zu beschreibenden Steuerschaltung
3 gesteuert, um bei jedem Bildelement-Zeitpunkt entweder
das Videosignal von Leitung 1 oder das Einblendsignal auf
eine Ausgangsleitung 14 zur Darstellung auf einem Video-
Monitor oder zur Modulation und Darstellung in einem Fern
sehgerät zu schalten. Auf diese Weise können Zeit, Kanal
information, Mitteilungen usw. anstelle von Teilen eines
Videosignals eingesetzt werden, welches vom Kabel oder ei
ner sonstigen Primär-Videosignalquelle ankommt, oder sie
können auf dem Bildschirm an vorbestimmten Stellen anstatt
Rauschen, verwürfelten Bildern usw. dargestellt werden.
Es ist selbstverständlich zu berücksichtigen, daß der Schal
ter 11 in der Lage ist, ein beliebiges Videosignal an Stel
le des primären Video-Eingangssignals zu gesteuerten Zeit
punkten auf die Ausgangsleitung 14 zu schalten. In dieser
Beziehung kann er dazu verwendet werden, ein Bild inner
halb eines Bildes, mehrere Bilder innerhalb eines Bildes,
Tricküberblendungen oder sonstige Effekte darzustellen,
und nicht nur alphanumerische Zeichen, welche vom Bildge
nerator geliefert werden können, mit Steuerung durch einen
örtlichen Mikroprozessor, welcher den Schalter 11 steuert.
Der Schalter 11 kann ein Schalter mit mehreren Eingängen
sein, der zwischen einer Anzahl verschiedener Videosignal
quellen schalten kann. Dank der Erfindung kann mindestens
eine dieser Videosignalquellen keine Synchronisationsimpul
se enthalten, wobei das Signal z. B. lediglich aus Rauschen
bestehen kann.
Es bestehen für die Erfindung zwei Betriebsarten. Die Be
triebsart 1 liegt vor, wenn ein externes Videosignal vor
handen und zu verwenden ist, und wenn das zugeordnete Syn
chronsignal stark ist. Betriebsart 2 liegt vor, wenn
ein schlechtes, und die Betriebsart 3 liegt vor, wenn überhaupt kein Eingangs-Synchronsignal vorhanden
ist und ein völlig neues Synchronsignal örtlich erzeugt und
verwendet wird. Dies ist z. B. der Fall, wenn ein Münzfern
seh-Signal empfangen wird, bei welchem die Synchronisation
unterdrückt oder nicht vorhanden ist. Es ist auch dann der
Fall, wenn ein von einem Video-Bildgenerator erzeugtes Sig
nal darzustellen und mit einer örtlich erzeugten Synchroni
sation (d.h. Lücken-Synchronisation) zu kombinieren ist,
oder wenn überhaupt kein Eingangs-Videosignal vorhanden
ist, wie z. B. dann, wenn ein unbenützter Kanal betrachtet
wird und aus Rauschen besteht und die Synchronisation ört
lich zu erzeugen und zu verwenden ist.
Um eine örtlich erzeugte Synchronisation an den Ausgang
14 zu liefern, wird der Schalter 11 derart geschaltet, daß
das intern erzeugte Signalgemisch, das Einblendesignal,
während der Synchronisierungslücke empfangen wird. Das
Schalt-Steuersignal für den Schalter 11 ist ein Signal,
das im folgenden als "Overlay"-Signal bezeichnet wird.
Die Video-Eingangssignale auf der Eingangsleitung 1 beste
hen aus Komponenten mit Analog-Bildinhalten, Synchronisa
tionsimpulsen einschließlich Ausgleichsimpulsen und Farb
synchronsignalen. Diese Videosignale werden einem Ampli
tudensieb 7 zugeführt, welches die Synchronisations- und
Ausgleichsimpulse vom restlichen Videosignal abtrennt und
die so entstandenen zusammengesetzten Analog-Synchronisa
tionssignale auf die Leitung 9 legt.
Das auf der Synchronisations-Leitung 9 herausgeblendete
Synchronisationssignal wird durch eine Ausgleichsimpuls-
Maske geleitet, welche jeden zweiten Ausgleichsimpuls aus
sondert. Es ist wünschenswert, jeden zweiten Ausgleichs
impuls auszuscheiden, da die Ausgleichsimpulse mit einer
Nennfrequenz von 30 kHz zugeführt werden, wogegen gewünscht
wird, die Impulse nur in der Horizontalfrequenz zu erhal
ten, welche nominell 15 kHz beträgt. Die erhaltenen Syn
chronisationsimpulse mit einer Nennfrequenz von 15 kHz wer
den einer EXT-Klemme des Schalters 16 über einen Schalter
16 A zugeführt.
Es ist erwünscht, festzustellen, ob die Synchronisation
aus dem Eingangs-Videosignal verwendbar ist, oder ob es
verfälscht ist, oder überhaupt nicht existiert. Wenn es
verfälscht ist, wird ein Schalter 16A mit Steuerung durch
ein Video-Fehlsignal geöffnet, wie noch zu beschreiben ist,
um zu verhindern, daß irgendein verfälschter empfangener
Ausgleichsimpuls auf die EXT-Klemme des Schalters 16 geführt
wird.
Die herausgeblendeten Synchronisations- und Ausgleichsim
pulse werden auf einen Synchronisationsimpuls-Detektor 10
in der Steuerschaltung 3 geführt. Wenn der Synchronisations-
Detektor einen vorbestimmten ausreichenden Pegel des Syn
chronisationssignals feststellt, gibt er kein Signal ab;
wenn er jedoch keine bzw. eine schlechte oder verfälschte
Synchronisation feststellt, erzeugt er das Overlay-Signal,
welches ein Ausblendeimpuls ist, der anzeigt, wenn eine
Synchronisation eintreten sollte, auf der Grundlage einer
digitalen Zeitsteuerung. Das Synchronisationslücken-Aus
blendesignal wird im Video-Bildgenerator 2 erzeugt und auf
den Synchronisations-Detektor 10 auf der CSN-Leitung gelegt.
Die Zeitsteuerung dieses Overlay-Signals ist natürlich kri
tisch, und der Aufbau der Zeitsteuerung wird im folgenden
beschrieben. Das Overlay-Signal erstreckt sich über den
Zeitraum, der das Maximum der Synchronisationslücken-Aus
blendung enthält, über den Zeitabschnitt, in welchem kein
Synchronisationssignal empfangen wird. Es hat daher die
Form einer Ausblendeeinrichtung mit veränderlicher Breite,
wobei die maximale Breite (Zeit) der normalen Synchronisa
tionslücke entspricht. Diese maximale Breite ergibt sich,
wenn keine Synchronisation empfangen wird.
Der Aufbau und der Betrieb einer Ausführungsform der Erfin
dung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die drei weiter
oben angeführten Betriebsarten beschrieben. Bei der ersten
Betriebsart wird die Synchronisation erfaßt, und somit ist
das Synchronisationssignal des Eingangs-Videosignals zu
verwenden. Ein örtlicher Mikroprozessor, welcher Signale
auf der Steuerleitung 5 erzeugt, erzeugt Steuersignale,
die dem Schalter 16 zugeführt werden, welcher derart schal
tet, daß er Signale auf seiner EXT-Klemme (externe Synchro
nisation) empfängt. Es wird daran erinnert, daß dieses Sig
nal über den Schalter 16A und die Maske 15 empfangen wird
und ein Synchronisationsimpuls mit einer Horizontalfrequenz
von nominell 15 kHz ist.
Das Ausgangssignal des Schalters 16 wird an eine erste Pha
senvergleichsschaltung 17 angelegt.
Ein weiteres an die Phasenvergleichsschaltung 17 angeleg
tes Signal wird von einem spannungsgesteuerten 4,028-MHz-
Oszillator 18 mit einem Ausgangssignal gesteuert, welches
in einer Teilereinrichtung 19 "Teilung durch 256" geteilt
wird.
Das Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung 17 ist
ein Gleichstrom-Fehlersignal, welches im Filter 20 gesiebt
wird, und das sich ergebende Gleichstromsignal wird an den
Spannungs-Steuereingang des Oszillators 18 angelegt. Es ist
ersichtlich, daß die Phasenvergleichsschaltung 17 mit dem
Filter 20, dem Oszillator 18 und der Teilereinrichtung 19
eine Phasenregelschleife bildet. Vorzugsweise sollte der
Oszillator 18 ein Keramikoszillator sein, um ein breites
Fangverhältnis zu erzielen.
Das geteilte 4,028-MHz-Oszillatorsignal weist eine Frequenz
von 15.731 Hz auf (nominell 15 kHz, d.h. die Horizontal-
Synchronisationsfrequenz). Somit ist ersichtlich, daß die
Phasenregelschleife mit der Synchronisations-Impulsfrequenz
des auf der Eingangsleitung 1 erscheinenden Video-Eingangs
signals in Phase ist. Das auf der H-Synchronisationsleitung
21 am Ausgang der Teilereinrichtung 19 erscheinende Signal
weist eine horizontale, phasenstarre, von Synchronisations
störungen freie Frequenz auf und ist synchron mit den Syn
chronisationsimpulsen vom ursprünglichen Video-Eingangssignal
auf der Eingangsleitung 1.
Das horizontale starre Synchronisationssignal auf der Lei
tung 21 wird einem Eingang einer zweiten Phasenvergleichs
schaltung 22 zugeführt. Ein zweiter Spannungssteuerungs-
Oszillator 23 erzeugt Signale mit dem 8-fachen des Farb
synchronsignals, z. B. 28.636 MHz. Das Signal wird an den
Takteingang der Steuerschaltung 3 angelegt und bewirkt die
Zeitsteuerung des Video-Bildgenerators 2.
Das Taktsignal von der Steuerschaltung 3 wird ebenfalls
geteilt durch eine Teilereinrichtung 24 "Teilung durch 1820",
die ein Signal abgibt, welches mit der Horizontal-Synchroni
sationsfrequenz von 15.731 Hz erfolgt. Dieses Signal wird
auf der Leitung 25 zum Spannungs-Steuereingang der Phasen
vergleichsschaltung 22 geführt. Nach Phasenvergleich der
Signale auf den Leitungen 21 und 25 ist das Ausgangssignal
der Phasenvergleichsschaltung 22 ein Gleichstrom-Fehler
signal, welches im Filter 26 gesiebt und dem spannungsge
steuerten Oszillator 23 zur Steuerung seiner Frequenz zu
geführt wird. Es ist ersichtlich, daß die Phasenvergleichs
schaltung 22, das Filter 26, der Oszillator 23 und die Tei
lereinrichtung 24 eine zweite Phasenregelschleife bilden.
Das Ausgangssignal des Oszillators 23 mit einer Frequenz
von 28,636 MHz, das als Taktgeber der Anlage dient, hält
die Synchronisationssignale der vom Video-Bildgenerator
erzeugten Signale in Tritt mit den Synchronisationssignalen
des Eingangs-Videosignals. Außerdem erfolgt das Signal auf
Leitung 25 mit der Frequenz von 15.731 Hz, d. h. auf der
Horizontal-Synchronisationsfrequenz, und ist mit der System
frequenz in sehr stabiler Weise in Tritt gehalten. Horizon
tal-Synchronisationssignale werden zwar in Betriebsart 1
nicht benötigt, werden jedoch in den Betriebsarten 2 und
3 verwendet. Die Frequenz von 28,636 MHz entspricht der
Frequenz des Farbsynchronsignals. Es werden also Signale
sowohl in der Horizontalfrequenz als in der Frequenz der
Farbsynchronsignale erzeugt und miteinander in Tritt gehal
ten, und sie sind synchron mit dem Horizontal-Synchronisa
tionssignal des ursprünglichen Eingangs-Videosignals auf
der Eingangsleitung 1. Die erzeugten Synchronisations- und
Farbsynchron-Signale sind äußerst stabil und frei von Syn
chronisationsstörungen.
Die beiden letzteren Signale werden dem RGB-Kodierer 6 zu
geführt, wo sie dem im Video-Bildgenerator erzeugten RGB-
Signal beigefügt werden, um ein zusammengesetztes NTSC-Sig
nal zum Einleiten in ein Fernsehgerät über den Schalter 11
zu bilden, wie weiter oben beschrieben. Durch den Schalter
11, der zwischen dem Eingangs-Videosignal und dem zusammen
gesetzten erzeugten Einblendesignal schaltet, besteht das
Ausgangssignal zum Fernsehgerät auf der Leitung 14 aus hoch
stabilen Synchronisations- und Farbsynchron-Signalen, die
mit den erzeugten RGB-Signalen kombiniert sind, welche Ana
log-Videosignale zu geeigneten Zeitpunkten nach Angabe durch
einen örtlichen Prozessor ersetzen, welcher den Schalter 11
steuert.
Falls das Eingangs-Videosignal auf Leitung 1 fehlt, wie
z. B. im Fall eines freien Kanals, auf welchem kein Fern
sehsignal übertragen wird, oder beim Empfang eines Video
signals mit schwachen, invertierten oder herausgenommenen
Synchronisationsimpulsen wie im Fall eines Münzfernseh-Ka
nals, sind keine verfälschten oder andere Synchronisations
signale vorhanden, welche durch das Amplitudensieb 7 ausge
blendet werden können. Der Synchronisations-Detektor 10
erfaßt das Fehlen von Synchronisationsimpulsen und bewirkt
daraufhin ein Overlay-Freigabesignal (fehlende Synchronisa
tion), welches an einen Ausblendungsgenerator (window ge
nerator) 40 angelegt wird. Der Ausblendungsgenerator 40
empfängt ein Signal (LDG) vom Video-Bildgenerator 2, wel
ches ein Ausblendimpuls (window pulse) ist, der die Zeit
der normalen Synchronisationslücke und des Farbsynchron
signals umgibt, wie weiter oben beschrieben. Ein Vergleich
des Zeitablaufs des Synchronisations-Fehlsignals und des
LDG-Signals ergibt das Overlay-Signal, welches, wie wei
ter oben beschrieben, ein Impuls mit veränderlicher Breite
ist, der sich während der Zeitspanne der maximalen Synchro
nisationslücke über die Zeit der fehlenden Synchronisation
erstreckt, wie sie durch das Synchronisations-Fehlsignal
bezeichnet wird. Dies bedeutet, daß der Overlay-Impuls den
Zeitraum angibt, in welchem die externe Synchronisation durch
eine interne Synchronisation ersetzt werden muß.
Das Overlay-Signal wird auf den Steuereingang des Schalters 11
geführt. Während der Dauer des Overlay-Signals wird der
Schalter 11 veranlaßt, das intern erzeugte zusammengesetzte
Signal vom Kodierer 6 zu empfangen, der in der Zwischenzeit
Synchronisationssignale erzeugt.
Das Overlay-Signal wird ebenfalls an eine Addierschaltung
41 angelegt, der auch ein Burst-Kennsignal zugeführt und zu
dem Overlay-Signal zugefügt wird. Das Burst-Kennsignal wird
durch den Video-Bildgenerator erzeugt. Das entstehende Over
lay-Signal, welches ein Burst-Kennsignal enthält, das den
Zeitpunkt des Farbsynchronsignals innerhalb des Overlay-Im
pulses angibt, wird durch eine VP-Leitung zum RGB-Kodierer
6 geführt. Dies ergibt die Zeitsteuerung für den RGB-Kodierer
zur Einfügung des Farbsynchronsignals.
Daraus ist ersichtlich, daß die Erfindung intern erzeugte
Synchronisationssignale an die Stelle von fehlenden oder
verfälschten Synchronisationssignalen setzt, welche durch
die Eingangs-Videosignale hereinkommen, unter Steuerung
des Prozessors, der auf den Schalter 11 wirkt.
Wenn überhaupt keine Eingangs-Synchronisationssignale er
faßt werden oder wenn gewünscht wird, intern erzeugte Ein
blendesignale komplett mit Synchronisationssignalen dar
zustellen, betätigt der Mikroprozessor den Schalter 16 und
schaltet ihn in die Betriebsart "Intern". Der Schalter 16
ist dann mit der INT-Klemme verbunden.
In diesem Fall liefert ein örtlicher 3,58-MHz-Oszillator
50 ein Signal, welches in einer Teilereinrichtung 51 "Tei
lung durch 227,5" geteilt wird, und das entstehende Signal
mit einer Nennfrequenz von 15 kHz wird über die INT-Klemme
des Schalters 16 zur Phasenvergleichsschaltung 17 geführt.
Es ist ersichtlich, daß dieses Signal an die Stelle des
empfangenen und ausgeblendeten Synchronisationsimpulses
des Video-Eingangssignals tritt, welches über den Schalter
16A und die EXT-Klemme des Schalters 16 in der weiter oben
beschriebenen Betriebsart angelegt wurde. Das 3,58-MHz-Sig
nal wird dem RGB-Kodierer 6 als örtliches Taktsignal zuge
führt.
Wenn im Synchronisations-Detektor 10 kein Synchronisations
signal erfaßt wird, wird ein Synchronisations-Fehlsignal
zum Ausblendungsgenerator 40 geführt, welcher ein Overlay-
Signal erzeugt, das sich über die gesamte Dauer des Syn
chronisations- und Farbsynchron-Signals erstreckt. Dieses
dem Schalter 11 zugeführte Overlay-Signal veranlaßt den
Schalter 11, auf die Klemme für das intern erzeugte NTSC-
Einblendesignal zu schalten. Die beiden Phasenregelschlei
fen wirken wie weiter oben beschrieben, so daß sie phasen
starr mit dem 3,58-MHz-Oszillator 50 verbunden sind und
den Taktgeber der Steuerschaltung 3 mit dem Video-Bildge
nerator 2 in der oben beschriebenen Weise in Tritt halten.
Der Schalter 11 wird auf den Empfang des örtlich erzeugten
zusammengesetzten Videosignals mittels des örtlichen Mikro
prozessors während des Zwischenraums geschaltet, in welchem
eine Bildeinblendung an die Stelle dessen treten soll, was
auf dem Bildschirm dargestellt wird, ganz gleich ob es sich
um Analog-Video-Eingangssignale, nicht-dekodierte Münzfern
seh-Signale, Rauschen (Schnee) usw. handelt. Das örtlich
erzeugte Einblendesignal ist vollkommen stabil und frei
von Synchronisationsstörungen, was nach dem Stand der Tech
nik nicht der Fall wäre, wenn ein örtlich erzeugtes Ein
blende-Videosignal an Stelle der zum Fernsehempfänger ge
sendeten Signale eingesetzt würde, falls keine oder schlech
te Eingangs-Synchronisationssignale vorhanden wären, welche
als Bezugswert verwendet werden könnten.
Durch die Auswertung der Erfindung kann nicht nur dem Ge
meinschaftsantennen-Fernsehteilnehmer ein stabiles Einblen
designal zur Verfügung gestellt werden, das in einer Steu
er/Umsetzer-Schaltung erzeugt wurde, welche als Interface
zwischen seinem Fernsegerät und einer Gemeinschaftsanten
nen-Fernsehanlage dient, sondern die Steuereinrichtung der
Anlagen-Kopfstelle kann Leistungen erbringen, die zuvor
unmöglich waren. Wenn z. B. die Kanal-Steuer/Umsetzer-Ein
richtung von der Kopfstelle aus gesteuert wird, kann die
Steuer/Umsetzer-Einrichtung auf einen unbenützten Kanal
aufgeschaltet werden, der Rauschen enthält, und eine fest
stehende Einblendenachricht kann beim Teilnehmer erschei
nen, welche im Video-Bildgenerator erzeugt wird und dem
Teilnehmer z. B. mitteilt, daß er im Zahlungsrückstand ist
und nicht weiter bedient werden kann.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die Erfindung für
die Verwendung mit anderen Arten von Fernsehanlagen wie
z. B. PAL, SECAM usw. angepaßt werden kann. Demzufolge ist
die Beschreibung mit den darin enthaltenen Ansprüchen nicht
als auf das NTSC-System beschränkt auszulegen. So können
z. B. die Frequenzen der Horizontal-Synchronisation, der
Vertikal-Synchronisation, der Farbsynchronsignale usw. für
das verwendete System abgeändert werden, ohne daß dadurch
der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten und Ausführungs
formen können sich für den Fachmann ergeben und sind als
Bestandteil der Erfindung zu betrachten.
Claims (5)
1. Video-Synchronisationssteuerschaltung mit
- a) einer Einrichtung (7) zum Empfangen eines Video-Eingangssignals,
- b) einer Erfassungseinrichtung (10), über die erfaßbar ist, ob ein Eingangs-Synchronisationssignal (SYNC) als Bestandteil des Video-Eingangssignals vorhanden ist oder fehlt,
- c) einer Steuerschaltung (3) für die örtliche Erzeugung eines mit einem örtlichen Taktgeber (18, 23) synchronisierten Ersatz-Videosignals samt Ersatz-Synchronisationssignal,
- d) einer Phasenregelkreiseinrichtung (17-26) zur phasenstarren Kopplung des örtlichen Taktgebers (18, 23) mit dem Eingangs-Synchronisationssignal (SYNC),
- e) einer von der Steuerschaltung (3) umschaltbaren
Schalteinrichtung (11) zum Abgeben des Eingangs-Videosignals
oder zum Abgeben eines Signals, das aus
dem Ersatz-Videosignal und
dem Ersatz-Synchronisationssignal zusammengesetzt
ist, an die Ausgangsleitung (14),
gekennzeichnet durch die Merkmale: - f) die Phasenregelkreiseinrichtung (17-26) besteht aus einer ersten Phasenregelschleife (17, 18, 19, 20) und einer mit der ersten Phasenregelschleife (17, 18, 19, 20) gekoppelten zweiten Phasenregelschleife (22, 23, 24, 26),
- g) der ersten Phasenregelschleife (17, 18, 19, 20) ist ein Synchronisationssignal zuführbar, zur Erzeugung eines ersten Signals (21), das die Horizontalfrequenz aufweist,
- h) dieses erste Signal (21) ist einem ersten Eingang einer Phasenvergleichsstufe (22) der zweiten Phasenregelschleife (22, 23, 24, 26) zuführbar,
- i) einem zweiten Eingang der Phasenvergleichsstufe (22) ist ein zweites Signal (25) zuführbar, das die Horizontalfrequenz aufweist und aus der Steuerschaltung (3) abgeleitet ist, und
- j) ein Ausgang der Phasenvergleichsstufe (22) ist über ein Filter zur Steuerung eines spannungsgesteuerten Oszillators (23) vorgesehen, an dessen Ausgang ein Taktsignal abgreifbar und der Steuerschaltung (3) als internes Taktsignal zuführbar ist.
2. Video-Synchronisationssteuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das der ersten Phasenregelschleife
(17-20) zugeführte Synchronisationssignal aus
dem Eingangs-Synchronisationssignal des Video-Eingangssignals
abgeleitet ist.
3. Video-Synchronisationssteuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das der ersten Phasenregelschleife
(17, 18, 19, 20) zugeführte Synchronisationssignal
ein örtlich erzeugtes Synchronisationssignal ist.
4. Video-Synchronisationssteuerschaltung nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des
ausgangsseitigen Taktsignals des spannungsgesteuerten
Oszillators (23) ein Vielfaches der Farbsynchronsignal-Frequenz
eines Standard-Fernsehsystems beträgt, eine
Teilereinrichtung (24) an den zweiten Eingang der Phasenvergleichsstufe
(22) geschaltet ist und das zweite
Signal (25) erzeugt.
5. Video-Synchronisationssteuerschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des spannungsgesteuerten
Oszillators (23) das 8fache einer Standard-NTSC-Farbsynchronsignal-Frequenz
beträgt, die
Teilereinrichtung (24) einen Teilungsparameter von 1820
aufweist, und ein Ausgangssignal der ersten Phasenregelschleife
(17, 18, 19, 20) mit einer NTSC-Horizontal-Synchronisationsfrequenz
an den ersten Eingang der
Phasenvergleichsstufe (22) angeschlossen
ist.
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