DE4022675A1 - Video-gleichlauf-regelschaltung - Google Patents

Video-gleichlauf-regelschaltung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Video-Gleichlauf-Regelschaltung und insbesondere eine Schaltung zum Steuern der Synchroni­ sation für die Darstellung von Signalen, welche in einem aus empfangenen Videosignalen erzeugten Bild oder einem sonstigen aus Signalen, welche keine Synchronisation oder unterdrückte Synchronisationsimpulse enthalten, erzeugten nicht-sichtbaren Bild oder in einer Darstellung eines ver­ würfelten Bildes, oder bei Rauschen (Schnee), die Zeit, die Kanalnummer usw. bezeichnen.
Manche Fernsehgeräte oder Fernseh-Signalumsetzer können dazu ausgelegt werden, eine Darstellung wie die Zeit, die Kanalnummer usw. (im folgenden als Einblendesignal bezeich­ net) in ein empfangenes Videobild einzublenden. Die Syn­ chronisation von solchen eingeblendeten Signalen mit den- Synchronisationsimpulsen des empfangenen Videobildes muß sorgfältig gesteuert werden. Schaltungen für die Ausfüh­ rung dieser Funktion funktionieren normalerweise zufrieden­ stellend, wenn ein Videosignal empfangen wird. Wenn jedoch ein Videosignal fehlt, z. B. auf einem unbenütztem Kanal, oder wenn der Videosignalsender abgeschaltet ist, oder auf einem Münzfernsehkanal mit unterdrückten oder fehlenden Synchronisationsimpulsen oder mit einem verwürfelten Video­ signal, steht kein Eingangs-Synchrosignal zur Verfügung, um die Unterbringung der eingeblendeten Zeit, der Kanal­ nummer usw. auf dem Bildschirm zu steuern. Das typische Ergebnis ist ein auf dem Bildschirm erscheinendes Einblen­ designal mit einem unannehmbaren Ausmaß von Synchronisations­ störung.
Wo ein Kabelumsetzer z. B. zwischen ein Fernsehgerät und eine Gemeinschaftsantennen-Fernsehanlage geschaltet ist und von der Kopfstelle der Anlage aus gesteuert wird, wer­ den gelegentlich Einblendungs-Digitalsignale oder Einblen­ dungs-Steuersignale auf einem überzähligen Kanal übertragen, und die Einblendesignale sind dazu vorgesehen, wahlweise auf einem Kanal zu erscheinen, auf welchem ein Eingangs- Videosignal vorhanden oder auch nicht vorhanden ist. Im letzteren Fall ist es sehr wichtig, daß das dargestellte Einblendesignal (Vordergrundsignal) keine Synchronisations­ störung aufweist. Desgleichen ist es in diesen Fällen wün­ schenswert, daß für den Betrachter ein stabiler Farbhin­ tergrund sichtbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, welche die Lieferung von Einblendesignalen mit ausreichender Präzision steuert, so daß diese auf einem Fernsehbildschirm mit absoluter Stabilität selbst auf einem unbenützten Kanal betrachtet werden können, auf welchem kei­ ne Synchronisationsimpulse empfangen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Maßnahmen wird es möglich, ein Einblendesig­ nal auf einem Fernsehbildschirm mit absoluter Stabilität zu betrachten, sowohl wenn ein starkes externes Videosig­ nal oder ein externes Videosignal mit unterdrückten, schwa­ chen, schlechten oder fehlenden Synchronisationsimpulsen vorhanden ist, als auch wenn ein externes Videosignal gänz­ lich fehlt.
Die Unteranspüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand der Figur, welche ein Blockschaltbild einer Overlay- Steuerschaltung gemäß der Erfindung zeigt, wird eine bevor­ zugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Es bestehen zwei Quellen von Videosignalen, welche in die Schaltung eingeführt werden; die eine ist eine Eingangsleitung 1, welche Videoeingangssignale führt, wie sie z. B. von einem Tuner in einer Gemeinschaftsantennen-Steuer/Umsetzer-Einheit empfangen werden und beispielsweise NTSC-Videosignale darstel­ len. Die zweite Quelle von Videosignalen ist ein Video-Bild­ generator 2, der in einer Steuerschaltung 3 enthalten ist. Signale, welche Darstellungen von Kanalnummern, Zeit, Spiel­ signalen usw. bewirken, werden im Video-Bildgenerator in be­ kannter Weise im RGB-Format erzeugt und stehen auf einer RGB-Schiene 4 zur Verfügung. Die speziellen vom Video-Bild­ generator erzeugten Signale unterliegen einer Steuerung durch Video-Steuersignale, welche dem-Video-Bildgenerator über eine Video-Steuerleitung 5 zugeführt werden. Die Art, wie die Steuerung bewirkt wird, ist nicht Bestandteil der Erfindung, und es wird lediglich erwähnt, daß ein örtlicher Mikroprozessor die Steuersignale aufgrund von Signalen er­ zeugen kann, welche in einem Ortsspeicher gespeichert sind und ursprünglich dort z. B. von einer Gemeinschaftsantennen- Kopfstelle eingegeben oder von dieser freigegeben oder in­ krementiert wurden, wie in der US-PS 2 62 802 beschrieben.
Die RGB-Signale werden einem RGB-Kodierer 6 über die Schie­ ne 4 zugeführt, wo sie mit Synchronisationssignalen und mit Farbsynchronsignalen mit sorgfältig geregelter Zeit­ steuerung kombiniert werden, um das Signal zu bilden, wel­ ches von einem örtlichen Fernsehgerät oder Monitor empfan­ gen wird, z. B. ein NTSC-Signal. Diese Signale stellen die Einblendsignale dar, welche in ein Bild oder in eine ver­ rauschte Anzeige in stabiler Weise eingeblendet werden sol­ len, wie weiter oben erläutert.
Die Analog-Videosignale auf der Leitung 1 werden einem Schal­ ter 11 mit den Einblendsignalen zugeführt. Der Schalter 11 wird von der weiter unten zu beschreibenden Steuerschaltung 3 gesteuert, um bei jedem Bildelement-Zeitpunkt entweder das Videosignal von Leitung 1 oder das Einblendsignal auf eine Ausgangsleitung 12 zur Darstellung auf einem Video- Monitor oder zur Modulation und Darstellung in einem Fern­ sehgerät zu schalten. Auf diese Weise können Zeit, Kanal­ information, Mitteilungen usw. anstelle von Teilen eines Videosignals eingesetzt werden, welches vom Kabel oder ei­ ner sonstigen Primär-Videosignalquelle ankommt, oder sie können auf dem Bildschirm an vorbestimmten Stellen anstatt Rauschen, verwürfelten Bildern usw. dargestellt werden.
Es ist selbstverständlich zu berücksichtigen, daß der Schal­ ter 11 in der Lage ist, ein beliebiges Videosignal an Stel­ le des primären Video-Eingangssignals zu gesteuerten Zeit­ punkten auf die Ausgangsleitung 12 zu schalten. In dieser Beziehung kann er dazu verwendet werden, ein Bild inner­ halb eines Bildes, mehrere Bilder innerhalb eines Bildes, Tricküberblendungen oder sonstige Effekte darzustellen, und nicht nur alphanumerische Zeichen, welche vom Bildge­ nerator geliefert werden können, mit Steuerung durch einen örtlichen Mikroprozessor, welcher den Schalter 11 steuert. Der Schalter 11 kann ein Schalter mit mehreren Eingängen sein, der zwischen einer Anzahl verschiedener Videosignal­ quellen schalten kann. Dank der Erfindung kann mindestens eine dieser Videosignalquellen keine Synchronisationsimpul­ se enthalten, wobei das Signal z. B. lediglich aus Rauschen bestehen kann.
Es bestehen für die Erfindung zwei Betriebsarten. Die Be­ triebsart 1 liegt vor, wenn ein externes Videosignal vor­ handen und zu verwenden ist, und wenn das zugeordnete Syn­ chrosignal stark ist. Betriebsart 2 liegt vor, wenn kein oder nur ein schlechtes Eingangs-Synchrosignal vorhanden ist und ein völlig neues Synchrosignal örtlich erzeugt und verwendet wird. Dies ist z. B. der Fall, wenn ein Münzfern­ seh-Signal empfangen wird, bei welchem die Synchronisation unterdrückt oder nicht vorhanden ist. Es ist auch dann der Fall, wenn ein von einem Video-Bildgenerator erzeugtes Sig­ nal darzustellen und mit einer örtlich erzeugten Synchroni­ sation (d.h. Lücken-Synchronisation) zu kombinieren ist, oder wenn überhaupt kein Eingangs-Videosignal vorhanden ist, wie z. B. dann, wenn ein unbenützter Kanal betrachtet wird und aus Rauschen besteht und die Synchronisation ört­ lich zu erzeugen und zu verwenden ist.
Um eine örtlich erzeugte Synchronisation an den Ausgang 14 zu liefern, wird der Schalter 11 derart geschaltet, daß das intern erzeugte Signalgemisch, das Einblendesignal, während der Synchronisierungslücke empfangen wird. Das Schalt-Steuersignal für den Schalter 11 ist ein Signal, das im folgenden als "Overlay"-Signal bezeichnet wird.
Die Video-Eingangssignale auf der Eingangsleitung 1 beste­ hen aus Komponenten mit Analog-Bildinhalten, Synchronisa­ tionsimpulsen einschließlich Ausgleichsimpulsen und Farb­ synchronsignalen. Diese Videosignale werden einem Ampli­ tudensieb 7 zugeführt, welches die Synchronisations- und Ausgleichsimpulse vom restlichen Videosignal abtrennt und die so entstandenen zusammengesetzten Analog-Synchronisa­ tionssignale auf die Leitung 9 legt.
Das auf der Synchronisations-Leitung 9 herausgeblendete Synchronisationssignal wird durch eine Ausgleichsimpuls- Maske geleitet, welche jeden zweiten Ausgleichsimpuls aus­ sondert. Es ist wünschenswert, jeden zweiten Ausgleichs­ impuls auszuscheiden, da die Ausgleichsimpulse mit einer Nennfrequenz von 30 kHz zugeführt werden, wogegen gewünscht wird, die Impulse nur in der Horizontalfrequenz zu erhal­ ten, welche nominell 15 kHz beträgt. Die erhaltenen Syn­ chronisationsimpulse mit einer Nennfrequenz von 15 kHz wer­ den einer EXT-Klemme des Schalters 16 durch einen Schalter 16 A zugeführt.
Es ist erwünscht, festzustellen, ob die Synchronisation aus dem Eingangs-Videosignal verwendbar ist, oder ob es verfälscht ist, oder überhaupt nicht existiert. Wenn es verfälscht ist, wird ein Schalter 16A mit Steuerung durch ein Video-Fehlsignal geöffnet, wie noch zu beschreiben ist, um zu verhindern, daß irgendein verfälschter empfangener Ausgleichsimpuls auf die EXT-Klemme des Schalters 16 geführt wird.
Die herausgeblendeten Synchronisations- und Ausgleichsim­ pulse werden auf einen Synchronisationsimpuls-Detektor 10 in der Steuerschaltung 3 geführt. Wenn der Synchronisations- Detektor einen vorbestimmten ausreichenden Pegel des Syn­ chronisationssignals feststellt, gibt er kein Signal ab; wenn er jedoch keine bzw. eine schlechte oder verfälschte Synchronisation feststellt, erzeugt er das Overlay-Signal, welches ein Ausblendeimpuls ist, der anzeigt, wenn eine Synchronisation eintreten sollte, auf der Grundlage einer digitalen Zeitsteuerung. Das Synchronisationslücken-Aus­ blendesignal wird im Video-Bildgenerator 2 erzeugt und auf den Synchronisations-Detektor 10 auf der CSN-Leitung gelegt. Die Zeitsteuerung dieses Overlay-Signals ist natürlich kri­ tisch, und der Aufbau der Zeitsteuerung wird im folgenden beschrieben. Das Overlay-Signal erstreckt sich über den Zeitraum, der das Maximum der Synchronisationslücken-Aus­ blendung enthält, über den Zeitabschnitt, in welchem kein Synchronisationssignal empfangen wird. Es hat daher die Form einer Ausblendeeinrichtung mit veränderlicher Breite, wobei die maximale Breite (Zeit) der normalen Synchronisa­ tionslücke entspricht. Diese maximale Breite ergibt sich, wenn keine Synchronisation empfangen wird.
Der Aufbau und der Betrieb einer Ausführungsform der Erfin­ dung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die drei weiter oben angeführten Betriebsarten beschrieben. Bei der ersten Betriebsart wird die Synchronisation erfaßt, und somit ist das Synchronisationssignal des Eingangs-Videosignals zu verwenden. Ein örtlicher Mikroprozessor, welcher Signale auf der Steuerleitung 5 erzeugt, erzeugt Steuersignale, die dem Schalter 16 zugeführt werden, welcher derart schal­ tet, daß er Signale auf seiner EXT-Klemme (externe Synchro­ nisation) empfängt. Es wird daran erinnert, daß dieses Sig­ nal über den Schalter 16A und die Maske 15 empfangen wird und ein Synchronisationsimpuls mit einer Horizontalfrequenz von nominell 15 kHz ist.
Das Ausgangssignal des Schalters 16 wird an eine erste Pha­ senvergleichsschaltung 17 angelegt.
Ein weiteres an die Phasenvergleichsschaltung 17 angeleg­ tes Signal wird von einem spannungsgesteuerten 4,028-MHz- Oszillator 18 mit einem Ausgangssignal gesteuert, welches in einer Teilereinrichtung 19 "Teilung durch 256" geteilt wird.
Das Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung 17 ist ein Gleichstrom-Fehlersignal, welches im Filter 20 gesiebt wird, und das sich ergebende Gleichstromsignal wird an den Spannungs-Steuereingang des Oszillators 18 angelegt. Es ist ersichtlich, daß die Phasenvergleichsschaltung 17 mit dem Filter 20, dem Oszillator 18 und der Teilereinrichtung 19 eine Phasenregelschleife bildet. Vorzugsweise sollte der Oszillator 18 ein Keramikoszillator sein, um ein breites Fangverhältnis zu erzielen.
Das geteilte 4,028-MHz-Oszillatorsignal weist eine Frequenz von 15.731 Hz auf (nominell 15 kHz, d.h. die Horizontal- Synchronisationsfrequenz). Somit ist ersichtlich, daß die Phasenregelschleife mit der Synchronisations-Impulsfrequenz des auf der Eingangsleitung 1 erscheinenden Video-Eingangs­ signals in Tritt ist. Das auf der H-Synchronisationsleitung 21 am Ausgang der Teilereinrichtung 19 erscheinende Signal weist eine horizontale, phasenstarre, von Synchronisations­ störungen freie Frequenz auf und ist synchron mit den Syn­ chronisationsimpulsen vom ursprünglichen Video-Eingangssignal auf der Eingangsleitung 1.
Das horizontale starre Synchronisationssignal auf der Lei­ tung 21 wird einem Eingang einer zweiten Phasenvergleichs­ schaltung 22 zugeführt. Ein zweiter Spannungssteuerungs- Oszillator 23 erzeugt Signale mit dem 8-fachen des Farb­ synchronsignals, z. B. 28.636 MHz. Das Signal wird an den Takteingang der Steuerschaltung 3 angelegt und bewirkt die Zeitsteuerung des Video-Bildgenerators 2.
Das Taktsignal von der Steuerschaltung 3 wird ebenfalls geteilt durch eine Teilereinrichtung 24 "Teilung durch 1820", die ein Signal abgibt, welches mit der Horizontal-Synchroni­ sationsfrequenz von 15.731 Hz erfolgt. Dieses Signal wird auf der Leitung 25 zum Spannungs-Steuereingang der Phasen­ vergleichsschaltung 22 geführt. Nach Phasenvergleich der Signale auf den Leitungen 21 und 25 ist das Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung 22 ein Gleichstrom-Fehler­ signal, welches im Filter 26 gesiebt und dem spannungsge­ steuerten Oszillator 23 zur Steuerung seiner Frequenz zu­ geführt wird. Es ist ersichtlich, daß die Phasenvergleichs­ schaltung 22, das Filter 26, der Oszillator 23 und die Tei­ lereinrichtung 24 eine zweite Phasenregelschleife bilden.
Das Ausgangssignal des Oszillator 23 mit einer Frequenz von 28,636 MHz, das als Taktgeber der Anlage dient, hält die Synchronisationssignale der vom Video-Bildgenerator erzeugten Signale in Tritt mit den Synchronisationssignalen des Eingangs-Videosignals. Außerdem erfolgt das Signal auf Leitung 25 mit der Frequenz von 15.731 Hz, d. h. auf der Horizontal-Synchronisationsfrequenz, und ist mit der System­ frequenz in sehr stabiler Weise in Tritt gehalten. Horizon­ tal-Synchronisationssignale werden zwar in Betriebsart 1 nicht benötigt, werden jedoch in den Betriebsarten 2 und 3 verwendet. Die Frequenz von 28,636 MHz entspricht der Frequenz des Farbsynchronsignals. Es werden also Signale sowohl in der Horizontalfrequenz als in der Frequenz der Farbsynchronsignale erzeugt und miteinander in Tritt gehal­ ten, und sie sind synchron mit dem Horizontal-Synchronisa­ tionssignal des ursprünglichen Eingangs-Videosignals auf der Eingangsleitung 1. Die erzeugten Synchronisations- und Farbsynchron-Signale sind äußerst stabil und frei von Syn­ chronisationsstörungen.
Die beiden letzteren Signale werden dem RGB-Kodierer 6 zu­ geführt, wo sie dem im Video-Bildgenerator erzeugten RGB- Signal beigefügt werden, um ein zusammengesetztes NTSC-Sig­ nal zum Einleiten in ein Fernsehgerät über den Schalter 11 zu bilden, wie weiter oben beschrieben. Durch den Schalter 11, der zwischen dem Eingangs-Videosignal und dem zusammen­ gesetzten erzeugten Einblendesignal schaltet, besteht das Ausgangssignal zum Fernsehgerät auf der Leitung 14 aus hoch­ stabilen Synchronisations- und Farbsynchron-Signalen, die mit den erzeugten RGB-Signalen kombiniert sind, welche Ana­ log-Videosignale zu geeigneten Zeitpunkten nach Angabe durch einen örtlichen Prozessor ersetzen, welcher den Schalter 11 steuert.
Falls das Eingangs-Videosignal auf Leitung 1 fehlt, wie z. B. im Fall eines freien Kanals, auf welchem kein Fern­ sehsignal übertragen wird, oder beim Empfang eines Video­ signals mit schwachen, invertierten oder herausgenommenen Synchronisationsimpulsen wie im Fall eines Münzfernseh-Ka­ nals, sind keine verfälschten oder andere Synchronisations­ signale vorhanden, welche durch das Amplitudensieb 7 ausge­ blendet werden können. Der Synchronisations-Detektor 10 erfaßt das Fehlen von Synchronisationsimpulsen und bewirkt daraufhin ein Overlay-Freigabesignal (fehlende Synchronisa­ tion), welches an einen Ausblendungsgenerator (window ge­ nerator) 40 angelegt wird. Der Ausblendungsgenerator 40 empfängt ein Signal (LDG) vom Video-Bildgenerator 2, wel­ ches ein Ausblendimpuls (window pulse) ist, der die Zeit der normalen Synchronisationslücke und des Farbsynchron­ signals umgibt, wie weiter oben beschrieben. Ein Vergleich des Zeitablaufs des Synchronisations-Fehlsignals und des LDG-Signals ergibt das Overlay-Signal, welches, wie wei­ ter oben beschrieben, ein Impuls mit veränderlicher Breite ist, der sich während der Zeitspanne der maximalen Synchro­ nisationslücke über die Zeit der fehlenden Synchronisation erstreckt, wie sie durch das Synchronisations-Fehlsignal bezeichnet wird. Dies bedeutet, daß der Overlay-Impuls den Zeitraum angibt, in welchem die externe Synchronisation durch eine interne Synchronisation ersetzt werden muß.
Das Overlay-Signal wird auf Steuereingang des Schalters 11 geführt. Während der Dauer des Overlay-Signals wird der Schalter 11 veranlaßt, das intern erzeugte zusammengesetzte Signal vom Kodierer 6 zu empfangen, der in der Zwischenzeit Synchronisationssignale erzeugt.
Das Overlay-Signal wird ebenfalls an eine Addierschaltung 41 angelegt, der auch ein Burst-Kennsignal zugeführt und zu dem Overlay-Signal zugefügt wird. Das Burst-Kennsignal wird durch den Video-Bildgenerator erzeugt. Das entstehende Over­ lay-Signal, welches ein Burst-Kennsignal enthält, das den Zeitpunkt des Farbsynchronsignals innerhalb des Overlay-Im­ pulses angibt, wird durch eine VP-Leitung zum RGB-Kodierer 6 geführt. Dies ergibt die Zeitsteuerung für den RGB-Kodierer zur Einfügung des Farbsynchronsignals.
Daraus ist ersichtlich, daß die Erfindung intern erzeugte Synchronisationssignale an die Stelle von fehlenden oder verfälschten Synchronisationssignalen setzt, welche durch die Eingangs-Videosignale hereinkommen, unter Steuerung des Prozessors, der auf den Schalter 11 wirkt.
Wenn überhaupt keine Eingangs-Synchronisationssignale er­ faßt werden oder wenn gewünscht wird, intern erzeugte Ein­ blendesignale komplett mit Synchronisationssignalen dar­ zustellen, betätigt der Mikroprozessor den Schalter 16 und schaltet ihn in die Betriebsart "Intern". Der Schalter 16 ist dann mit der INT-Klemme verbunden.
In diesem Fall liefert ein örtlicher 3,58-MHz-Oszillator 50 ein Signal, welches in einer Teilereinrichtung 51 "Tei­ lung durch 227,5" geteilt wird, und das entstehende Signal mit einer Nennfrequenz von 15 kHz wird über die INT-Klemme des Schalters 16 zur Phasenvergleichsschaltung 17 geführt. Es ist ersichtlich, daß dieses Signal an die Stelle des empfangenen und ausgeblendeten Synchronisationsimpulses des Video-Eingangssignals tritt, welches über den Schalter 16A und die EXT-Klemme des Schalters 16 in der weiter oben beschriebenen Betriebsart angelegt wurde. Das 3,58-MHz-Sig­ nal wird dem RGB-Kodierer 6 als örtliches Taktsignal zuge­ führt.
Wenn im Synchronisations-Detektor 10 kein Synchronisations­ signal erfaßt wird, wird ein Synchronisations-Fehlsignal zum Ausblendungsgenerator 40 geführt, welcher ein Overlay- Signal erzeugt, das sich über die gesamte Dauer des Syn­ chronisations- und Farbsynchron-Signals erstreckt. Dieses dem Schalter 11 zugeführte Overlay-Signal veranlaßt den Schalter 11, auf die Klemme für das intern erzeugte NTSC- Einblendesignal zu schalten. Die beiden Phasenregelschlei­ fen wirken wie weiter oben beschrieben, so daß sie phasen­ starr mit dem 3,58-MHz-Oszillator 50 verbunden sind und den Taktgeber der Steuerschaltung 3 mit dem Video-Bildge­ nerator 2 in der oben beschriebenen Weise in Tritt halten.
Der Schalter 11 wird auf den Empfang des örtlich erzeugten zusammengesetzten Videosignals mittels des örtlichen Mikro­ prozessors während des Zwischenraums geschaltet, in welchem eine Bildeinblendung an die Stelle dessen treten soll, was auf dem Bildschirm dargestellt wird, ganz gleich ob es sich um Analog-Video-Eingangssignale, nicht-dekodierte Münzfern­ seh-Signale, Rauschen (Schnee) usw. handelt. Das örtlich erzeugte Einblendesignal ist vollkommen stabil und frei von Synchronisationsstörungen, was nach dem Stand der Tech­ nik nicht der Fall wäre, wenn ein örtlich erzeugtes Ein­ blende-Videosignal an Stelle der zum Fernsehempfänger ge­ sendeten Signale eingesetzt würde, falls keine oder schlech­ te Eingangs-Synchronisationssignale vorhanden wären, welche als Bezugswert verwendet werden könnten.
Durch die Auswertung der Erfindung kann nicht nur dem Ge­ meinschaftsantennen-Fernsehteilnehmer ein stabiles Einblen­ designal zur Verfügung gestellt werden, das in einer Steu­ er/Umsetzer-Schaltung erzeugt wurde, welche als Interface zwischen seinem Fernsegerät und einer Gemeinschaftsanten­ nen-Fernsehanlage dient, sondern die Steuereinrichtung der Anlagen-Kopfstelle kann Leistungen erbringen, die zuvor unmöglich waren. Wenn z. B. die Kanal-Steuer/Umsetzer-Ein­ richtung von der Kopfstelle aus gesteuert wird, kann die Steuer/Umsetzer-Einrichtung auf einen unbenützten Kanal aufgeschaltet werden, der Rauschen enthält, und eine fest­ stehende Einblendenachricht kann beim Teilnehmer erschei­ nen, welche im Video-Bildgenerator erzeugt wird und dem Teilnehmer z. B. mitteilt, daß er im Zahlungsrückstand ist und nicht weiter bedient werden kann.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die Erfindung für die Verwendung mit anderen Arten von Fernsehanlagen wie z. B. PAL, SECAM usw. angepaßt werden kann. Demzufolge ist die Beschreibung mit den darin enthaltenen Ansprüchen nicht als auf das NTSC-System beschränkt auszulegen. So können z. B. die Frequenzen der Horizontal-Synchronisation, der Vertikal-Synchronisation, der Farbsynchronsignale usw. für das verwendete System abgeändert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten und Ausführungs­ formen können sich für den Fachmann ergeben und sind als Bestandteil der Erfindung zu betrachten.

Claims (7)

1. Video-Gleichlauf-Regelschaltung, gekennzeichnet durch:.
  • a) eine Einrichtung zum Empfang eines Video-Eingangs­ signals,
  • b) eine Einrichtung zum Erfassen eines vorhandenen Eingangs-Synchronisationssignals, welches ein Bestand­ teil des Video-Eingangssignals ist, sowie des Fehlens dieses Synchronisationssignals während der Gesamtheit oder eines Teils eines Synchronisationsintervalls dieses Video-Eingangssignals,
  • c) eine Einrichtung für die örtliche Erzeugung eines Ersatz-Videosignals mit einem Videobild, das sich über einen vorbestimmten Zeitraum erstreckt, welcher sich in Synchronismus mit einem örtlichen Taktgeber befindet,
  • d) eine Einrichtung für die phasenstarre Verbindung des örtlichen Zeitgebers mit dem Eingangs-Synchronisations­ signal,
  • e) eine Einrichtung zum Aufschalten des Eingangs-Video­ signals auf eine Ausgangsleitung während der Zeiten außerhalb des genannten Zeitraums, sowie zum Aufschalten des zusammengesetzten Ersatz-Videosignals auf die Aus­ gangsleitung während dieses Zeitraums.
2. Regelschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum örtlichen Erzeugen eines Synchroni­ sationssignals, eine Einrichtung für die phasenstarre Verbindung des örtlichen Taktgebers mit dem örtlich erzeugten Synchronisationssignal, und eine Einrichtung zum Aufschalten des zusamengesetzten Ersatz-Videosignals auf die Ausgangsleitung während der Dauer des Ausblen­ dungssignals.
3. Regelschaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Synchronisations- Fehlsignals bei der Feststellung des Fehlens des Syn­ chronisationssignals als Bestandteil des Eingangs-Video­ signals und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Ausblen­ dungssignals (window signal) beim Vorhandensein und während der Dauer des Synchronisations-Fehlsignals.
4. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die phasenstarre Verbindung des örtlichen Taktgebers aus einer ersten und zweiten Pha­ senregelschleife besteht, aus einer Einrichtung zum Anlegen jedes zweiten Ausgleichsimpulses des Eingangs- Synchronisationssignals an die erste Phasenregelschlei­ fe, um die erste Phasenregelschleife damit zu synchroni­ sieren und ein Schleifensignal zu bilden, welches ein stabiles Horizontal-Synchronisationsfrequenz-Signal ist, wobei die zweite Phasenregelschleife mit der ersten Phasenregelschleife gekoppelt ist, um das stabile Hori­ zontal-Synchronisationsfrequenz-Signal als Eingangssig­ nal zu empfangen, einer Einrichtung zum Anlegen eines Taktsignals aus der Einrichtung für die örtliche Erzeu­ gung des Ersatz-Videosignals an die zweite Phasenregel­ schleife, um das Taktsignal mit dem stabilen Horizon­ tal-Synchronisationsfrequenz-Signal zu synchronisieren, und aus einer Einrichtung zur Abgabe des synchronisier­ ten Taktsignals an die Einrichtung zur örtlichen Erzeu­ gung des Ersatz-Videosignals, wodurch der Taktgeber der Einrichtung zur örtlichen Erzeugung des Ersatz-Videosig­ nals mit dem Eingangs-Synchronisationssignal synchroni­ siert ist.
5. Regelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur phasenstarren Verbindung des örtlichen Taktgebers aus einer ersten und zweiten Pha­ senregelschleife besteht, aus einer Einrichtung zum Anlegen des örtlich erzeugten Synchronisationssignals an die erste Phasenregelschleife, um die erste Phasenregel­ schleife damit zu synchronisieren und ein Schleifensig­ nal zu bilden, welches ein stabiles Horizontal-Synchro­ nisationsfrequenz-Signal ist, wobei die zweite Phasenre­ gelschleife mit der ersten Phasenregelschleife gekoppelt ist, um das stabile Horizontal-Synchronisationsfre­ quenz-Signal als Eingangssignal zu empfangen, einer Einrichtung zum Anlegen eines Taktsignals von der Ein­ richtung zur örtlichen Erzeugung des Ersatz-Videosignals an die zweite Phasenregelschleife, um das Taktsignal mit dem stabilen Horizontal-Synchronisationsfrequenz-Signal zu synchronisieren, und einer Einrichtung zur Abgabe des synchronisierten Taktsignals an die Einrichtung zur örtlichen Erzeugung des Ersatz-Videosignals, wodurch der Taktgeber der Einrichtung zur örtlichen Erzeugung des Ersatz-Videosignals mit dem örtlich erzeugten Synchroni­ sationssignal synchronisiert ist.
6. Regelschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Phasenregelschleife aus einem spannungsgesteuerten Oszillator besteht, dessen Be­ triebsfrequenz ein Vielfaches der Farbsynchronsignal- Frequenz eines Standard-Fernsehsystems beträgt, und aus einer Teilereinrichtung, die damit in Reihe geschaltet ist, und einen Teilungsparameter dergestalt aufweist, daß ein Ausgangssignal der Teilereinrichtung erzeugt wird, welches einer Standard-Horizontalfrequenz des Fernsehsystems entspricht, wobei das Ausgangssignal der Teilereinrichtung mit dem Eingang einer Phasenver­ gleichsschaltung und der Ausgang der Phasenvergleichs­ schaltung mit einem Steuereingang des spannungsgesteuer­ ten Oszillators verbunden ist, und wobei ein Ausgangs­ signal der ersten Phasenregelschleife mit der Horizon­ tal-Synchronisationsfrequenz dieses Fernsehsystems auf einen anderen Eingang der Phasenvergleichsschaltung geschaltet ist und das Ausgangssignal der Teilereinrich­ tung als das stabile Horizontal-Synchronisationssignal und das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszilla­ tors als das Taktsignal abgegeben wird.
7. Regelschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszil­ lators das 8-fache einer Standard-NTSC-Farbsynchronsig­ nal-Frequenz beträgt, die Teilereinrichtung einen Tei­ lungsparameter von 1820 aufweist, und ein Ausgangssignal der ersten Phasenregelschleife mit einer NTSC-Horizon­ tal-Synchronisationsfrequenz an einen anderen Eingang der Phasenvergleichsschaltung angeschlossen ist.
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