DE3442890A1 - Fernsehschaltungsanordnung fuer eine bildflimmerkorrektur - Google Patents

Fernsehschaltungsanordnung fuer eine bildflimmerkorrektur

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DE3442890A1
DE3442890A1 DE19843442890 DE3442890A DE3442890A1 DE 3442890 A1 DE3442890 A1 DE 3442890A1 DE 19843442890 DE19843442890 DE 19843442890 DE 3442890 A DE3442890 A DE 3442890A DE 3442890 A1 DE3442890 A1 DE 3442890A1
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DE
Germany
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delay
switching
input
circuit
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Withdrawn
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DE19843442890
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English (en)
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Leendert Johan Van De Polder
Sing Liong Eindhoven Tan
Franciscus Wilhelmus Petrus Vreeswijk
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S348/00Television
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  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

CD PHN 10.853 '"**"» " ' 20.09.1984
CO ι '
CM :
~<T "Fernsehschaltungsanordnung für eine Bildflimmerkorrektur".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehschal tungs anordnung für eine Bildflimmerkorrektur mit einer mit einer Eingangsklemme der Anordnung gekoppelten ersten und zweiten Verzögerungsanordnung mit einer Verzögerungszeit entsprechend nahezu einer Vertikal-Periode, wobei Eingänge einer ersten bzw. zweiten Addierschaltung parallel an die erste bzw. zweite Verzögerungsanordnung angeschlossen sind, wobei Ausgänge der ersten und zweiten Addierschaltung mit Eingängen einer Umsehaltanordnung gekoppelt sind, die mit einem Umschalteingang zum Zuführen eines die Umschaltanordnung je Vertikal-Periode umschaltenden Schaltsignals versehen ist, wobei ein Ausgang der Umschal tanordnung mit einer Ausgangsklemme der Fernsehschaltunganordnung gekoppelt ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der U.S. Patentschrift 4.090.218, insbesondere aus Figur 7a bekannt. Darin ist beschrieben, dass bei einem Video-Plattenwiedergabesystem mit der Möglichkeit eines Standbildes, gebildet durch die wiederholte Wiedergabe der Information zweier Teilbilder, bei dieser Wiedergabe normalerweise eine Flimmererscheinung auftritt, die bei der kontinuierlichen Wiedergabe nicht vorhanden ist. Die Ursache davon ist das Vorhandensein einer Bewegung an einer Stelle in der aufzunehmenden Szene zwischen dem Augenblick der Aufnahme in dem einen Teilbild und dem in dem anderen Teilbild. Die wiederholte Wiedergabe der zwei Teilbilder mit der durch die Bewegung in der Szene verursachten Informationsverschiebung zwischen den zwei Teilbildern führt zu der Flimmererscheinung, die mit der Bildfrequenz auftritt.
Zum Erhalten der Flimmerkorrektur wurde vorgeschlagen, mit Hilfe der Verzögerungsanordnungen, der Addierschaltungen und der Umschaltanordnung Bildinformations-
O PHN 10.853 "*" * "Jt"' " ' 20.09.1984
CD ζ
^ kombinationen in unterschiedlichen Gruppen zu je zwei -<r zusammengehörenden Teilbildern zu bilden und diese vor-
gebildeten Kombinationen auf der Video-Platte anzubringen.
Die jeweils zusammengehörenden Teilbilder führen bei der
Wiedergabe mit dem Standbild zu einem Flimmerausgleich, ο
Das beschriebene Problem ist auch bei der Fernsehwiedergabe mit Teilbild- und Zeilenfrequenzverdopplung vorhanden. Dabei wird eine Teilbildfolge von Fernsenteilbildern ABCD usw. in den als Beispiel gegebenen vier Vertikal-Perioden in der Reihenfolge AABBCCDD oder in der Reihenfolge ABABCDCD gegeben. Die beiden Verfahren AABB und ABAB bieten den Vorteil, dass die Vertikal-Frequenz von 50 oder 60 Hz auf 100 bzw. 120 Hz erhöht wird, wodurch ein vertikal-frequentes Flächen-Flimmern auch mit der
«c doppelten Frequenz auftritt und nicht mehr sichtbar ist. Dabei bietet das Verfahren ABAB noch den Vorteil, dass ein 25- oder 30-Hz-Zeilenflimmern in ein 50- oder 60-Hz-Zeilenflimmern umgewandelt wird, was viel weniger störend wirkt. Als Nachteil gilt jedoch für das Verfahren ABAB
on das Auftreten der bei der Video-Platte beschriebenen und störend sichtbaren Flimmererscheinung.
In der genannten Patentschrift wurde beschrieben, dass unabhängig von dem Bildinhalt bei der Aufnahme und der Wiedergabe die Video-Signalkombinationen jeweils gebildet werden, auch dort, wo durch das Fehlen einer örtlichen Bildinformationsänderung, die meistens durch Bewegung in dem Bild verursacht wird, dies nich notwendig ist. Weiterhin wurde ein Bewegungsdetektor entwickelt, der eine genaue Bewegungsdetektion ermöglicht. Eine Fern-
3Q sehschaltungsanordnung nach der Erfindung mit einer Bildflimmerkorrektur nur dort, wo dies erforderlich ist, weist das Kennzeichen auf, dass bei Verwendung eines Bewegungsdetektors in der Fernsehschaltungsanordnung eine zweite und dritte Umsehaltanordnung vorhanden sind, die zwischen dem Ausgang der ersten bzw. zweiten Addierschaltung und dem damit gekoppelten Eingang der ersten Umschaltanordnung vorgesehen sind, von welcher zweiten und dritten Umschaltanordnung ein Umschalteingang mit einem Ausgang des Bewe-
^ PHN 10.853 '%""* " ' 20.09.1984
^. gungsdetektors gekoppelt ist, von welcher zweiten und
dritten Umschaltanordnung ein weiterer Eingang mit CO
einem betreffenden Verbindungspunkt bei der genannten ersten und zweiten Verzögerungsanordnung verbunden ist, welche genannten weiteren Eingänge bei "Keine Bewegung"-Detektion mit einem Ausgang der Umschaltanordnungen verbunden sind, an den bei "Bewegung"-Detektion der andere Eingang angeschlossen ist, wobei eine dritte Verzögerungs anordnung mit einer Verzögerungszeit nahezu entsprechend einer Vertikal-Periode zwischen dem Ausgang der zweiten Umschaltanordnung bzw. des Detektors und dem damit gekoppelten Eingang der ersten Umschaltanordnung bzw. dem Schalteingang der dritten Umschaltanordnung vorhanden ist.
Damit wird erreicht, dass beim Fehlen einer Bewegung in einem wiederzugebenden Bild die ursprüngliche Bildinformation, zwar verzögert, weitergeleitet wird, während beim örtlichen Vorhandensein einer Bewegung eine gewünschte Bildinformationskombination durch die Fernsehschaltungsanordnung weitergeleitet wird.
Eine einfache Ausführungsform einer Fernsehschal tungsanordnung nach der Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass die erste und zweite Verzögerungsanordnung aus einer Reihenschaltung aus einer Verzögerungsanordnung mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Vertikal-Periode weniger einer halben Horizontal-Periode und einer Verzögerungsanordnung mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Horizontal-Periode aufgebaut sind, wobei der genannte weitere Eingang der zweiten bzw. dritten Umsehaltanordnung mit dem Eingang bzw. Ausgang der genannten Reihenschaltung gekoppelt ist.
Eine weitere Ausführungsform mit einer gewünschten Bildinformationskombination weist das Kennzeichen auf, dass die dritte Verzögerungsanordnung, die zwischen dem Ausgang der zweiten Umsehaltanordnung und dem damit gekoppelten Eingang der ersten Umschaltanordnung vorhanden ist, eine Verzögerungszeit entsprechend einer Vertikal-Periode weniger einer halben Horizontal-Periode
° PHN 10.853 *"** "V"* " 20.09.1984
σ) y
JJ hat.
^S" Eine andere einfache Ausführungsform einer
Fernsehschaltungsanordnung nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass bei Verwendung der ersten und zweiten Verzögerungsanordnung, aufgebaut aus einer Reihenschaltung aus einer Verzögerungsanordnung mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Vertikal-Periode plus einer halben Horizontal-Periode und einer Verzögerungsanordnung mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Vertikal-Periode weniger einer halben Horizontal-Periode, der genannte weitere Eingang der zweiten und dritten Umschaltanordnung mit dem Verbindungspunkt der ersten und zweiten Verzögerungsanordnung gekoppelt ist.
Dabei weist eine weitere Ausführungsform das Kennzeichen auf, dass die dritte Verzögerungsanordnung", die zwischen dem Ausgang des Detektors und dem Schalteingang der dritten Umsehaltanordnung vorhanden ist, eine Verzögerungszeit entsprechend einer Vertikal-Periode plus einer halben Horizontal-Periode hat.
Eine Fernsehschaltungsanordnung nach der Erfindung, ausgebildet mit einem geeigneten Bewegungsdetektor mit einer genauen Bewegungsdetektion, weist das Kennzeichen auf, dass die erste und zweite Verzögerungsanordnung einen Teil des Bewegungsdetektors bilden, der mit drei Verzögerungsanordnungen mit einer Verzögerungszeit entsprechend nahezu einer Vertikal-Periode aufgebaut ist, von denen zwei um eine halbe Horizontal-Periode kürzer bzw. länger sind als die Vertikal-Periode und eine zwischenliegende um eine halbe Horizontal-Periode länger bzw. kürzer ist, welcher Bewegungsdetektor mit zwei Subtrahierschaltungen ausgebildet ist, von denen Eingänge mit Verbindungspunkten bei den drei genannten Verzögerungs anordnungen gekoppelt sind, zwischen denen eine Verzögerungszeit entsprechend zwei Vertikal-Perioden auftritt, wobei zwischen den zwei Subtrahierschaltungen und dem Ausgang des Bewegungsdetektors mindestens eine doppelphasige Gleichrichterschaltung und eine derselben nachgeschaltete Rauschschwellenschaltung vorhanden sind.
^ PHN 10.853 % ' « " " 20.09.1984
C» *
s<f Eine weitergehende Ausfuhrungsform weist das
^jF Kennzeichen auf, dass jeder der zwei Subtrahier schaltungen eine doppelphasige Gleichrichterschaltung folgt, die über eine Addierschaltung mit der Rauschschwellenschaltung gekoppelt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Fernsehschaltungsanordnung,
Figur 2 eine zweite Ausführungsform. In Figur 1 ist in der gegebenen Ausführungsform einer Fernsehschaltungsanordnung nach der Erfindung durch 1 eine Bildinformationsquelle bezeichnet, von der ein Ausgang mit Bildinformation PS durch 2 und ein Ausgang mit Vertikal-Synchroninformation SV durch 3 bezeichnet ist. Die Vertikal-Synchroninformation SV ist als Funktion der Zeit durch ein blockförmig sich änderndes Signal dargestellt, wobei durch TP eine Bildperiode bezeichnet ist, die zwei Vertikal-Perioden TV1 und TV2 umfasst. Vorausgesetzt wird, dass die Vertikal-Periode TV1 die erste und die Vertikal-Periode TV2 die zweite Vertikal-Periode der Bildperiode TP ist, vie dies in einer Fernsehnorm festgelegt ist. Für die 625-Zeilennorm mit fünf Vorentzerrungsimpulsen in einem zusammengesetzten Horizontal- und Vertikal-Synchronsignal fängt die erste Vertikal-Periode TV1 während der Vorderflanke des ersten Vertikal-Synchronimpulses an, nachdem das vorhergehende Teilbild mit der Abtastung einer halben Zeile beendet ist. Bei der 525-Zeilennorm mit sechs Vorentzerrungsimpulsen fängt die erste Vertikal-Periode TV1 nach der Beendigung der vorhergehenden Vertikal-Abtastung mit der Abtastung einer ganzen Zeile an. Statt der beschriebenen Wahlen kann auch das umgekehrte, das nicht-genormte gewählt werden. Wenn keine Vereinbarung gemacht wird, ist es notwendig, ein Bildsynchronsignal mit der Bildinformation PS zu Übertragen. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Bildinformation PS mit Synchron- und Austastinformation zu einem
^ PHN 10.853 #· 20.09.1984
^j. Video-Signal kombiniert wird, wie dies in der Norm fest-
gelegt ist, und dass die Bildsynchroninformation hinzu-CO
gefügt wird. Eine andere Möglichkeit ist, einen Empfänger der Information mit einem Detektor für die Vertikal-Abtastbeendigung mit einer halben Zeile (625-Zeilennorm) bzw. einer ganzen Zeile (525-Zeilennorm) auszubilden. In bezug auf die Ausbildung der Bildinformationsquelle 1 sei bemerkt, dass diese eine Fernsehkamera, eine Bandoder Plattenaufnahme- und Wiedergabeanordnung, ein FiIm-
]Q Fernsehwandler usw., geeignet für Schwarz-Weiss- oder für Farbfernsehen enthalten kann. Die Fernsehschaltungsanordnung kann beispielsweise in einem Fernsehstudio vorhanden sein, deren Quelle 1 sich in einem Abstand befindet oder in der die Quelle 1 vorhanden ist.
Der Ausgang 2 der Quelle 1 ist mit einer Eingangsklemme k der Fernsehschaltungsanordnung nach der Erfindung gekoppelt. Untenstehend werden die Kopplungen zwischen den Schaltungselementen als Verbindungen umschrieben werden, die jedoch weitere Schaltungselemente wie Verstärker, Trennstufen usw. enthalten können. Die Eingangsklemme 4 ist mit einem Eingang 5 einer Verzögerungsanordnung ö verbunden, die mit einem Ausgang 7 versehen ist und eine Verzögerungszeit entsprechend nahezu einer Vertikal-Periode TV, d.h. in diesem Zusammenhang einer Vertikal-Periode TV minus einer halben Horizontal-Periode TH, aufweist. Der Ausgang 7 ist mit einem Eingang 8 einer Verzögerungsanordnung 9 verbunden, die ebenfalls eine Verzögerungszeit entsprechend TV - γΤΉ. hat. Ein Ausgang 10 der Vertikal-Verzögerungsanordnung 9 liegt an einem Eingang 11 einer Verzögerungsanordnung 12 mit einer Verzögerungszeit entsprechend nur einer Horizontal-Periode TH. Ein Ausgang 13 der Horizontal-Verzögerungsanordnung 12 liegt an einem Eingang 1k einer Verzögerungsanordnung 15» die mit einem Ausgang 16 versehen ist und eine Verzögerungszeit entsprechend TV - 4-TH hat.
Die Ausgänge 16, 13, 10 und 7 und der Eingang 5 führen als Beispiel einige augenblickliche Informationen, die bei den betreffenden Verbindungspunkten 16', 13', 10',
S PHN 10.853 "" 'Jt ΛΛ 20.09.1984
cd 40
^1. 7'j und 5' durch z1 , al , a2, b1 , bzw. c1 bezeichnet
sind. Die Informationen al und a2 werden als Horizontal-OO
Informationen vorausgesetzt, die zu der ersten bzw. zweiten Zeile eines Fernsehteilbildes A gehören. Die Information b1 ist dabei die Zeileninformation, die zu der ersten Zeile in dem nachfolgenden Fernseh-Teilbild B gehört, welche Zeile in dem Fernsehsystem mit Zeilensprungverfahren zwischen den Zeilen al und a2 liegt. Vorausgesetzt wird, dass die erste Vertikal-Periode TV1 zu dem Fernsehteilbild A gehört und die zweite Vertikal-Periode TV2 zu dem Fernsehteilbild B gehört, führen zu einem Fernsehbild AB. Die Zeileninformation c1 der ersten Zeile eines folgenden Fernsehbildes CD ist auf derselben Zeile vorhanden wie die Zeileninformation al, und die Zeileninformation z1 der ersten Zeile eines vorhergehenden Fernsehbildes YZ ist auf derselben Zeile vorhanden wie die Zeileninformation b1.
Eingänge 17 und 18 einer Addierschaltung 19, die mit einem Ausgang 20 versehen ist, sind parallel an die Verzögerungsanordnung 9 angeschlossen. Eingänge 21 und 23 einer Addierschaltung 22, die mit einem Ausgang 2-4 versehen ist, sind parallel an eine Reihenschaltung (9, 12) aus den Verzögerungsanordnungen 9 und 12 angeschlossen. Dabei sind eine erste und zweite Verzögerungsanordnung 9 bzw. (9 + 12) mit der Verzögerungszeit entsprechend TV-^-TH bzw. TV + -g-TH wirksam, welche Verzögerungszeiten der Vertikal-Periode TV nahezu entsprechen. Die beiden Verzögerungsanordnungen 9 und (9+12) können als Teilbildverzögerungsanordnung bezeichnet werden. Der Ausgang 20 ist mit einem Eingang 25 einer Halbierschaltung (.γ) 2ό verbunden, die mit einem Ausgang 27 versehen ist, wobei der Ausgang 2k mit einem Eingang 28 einer Halbierschaltung 29 verbunden ist, die nit einem Ausgang 30 versehen ist. Aus den gegebenen Zeileninformationen al, a2 und b1 folgt, dass gleichzeitig der Ausgang 27 eine augenblickliche Information -|-'(a2+b1 ) und der Ausgang 30< eine augenblickliche Information -£(a1 + b1) abgibt.
Der Ausgang 27 ist mit einem Eingang 31 einer
10.853 ß"ÄA " ' 20.09.1984
Umsehaltanordnung 32 verbunden, die mit einem weiteren
Eingang 33 t einem Ausgang 34 und einem S ehalt eingang 35 CO
versehen ist. Der Ausgang 30 ist mit einem Eingang 3ö einer Umschaltanordnung 37 verbunden, die mit einem weiteren Eingang 38, einem Ausgang 39 und einem Schalteingang 40 versehen ist. Der Ausgang 34 ist mit einem Eingang 41 einer Verzögerungsanordnung 42 verbunden, die eine Verzögerungszeit entsprechend TV-^TH hat, und ist mit einem Ausgang 4-3 versehen. Der Ausgang 43 ist mit einem Eingang 44 einer Umsehaltanordnung 45 verbunden, die mit einem weiteren Eingang 46, einem Ausgang 4? und einem Schalteingang 48 versehen ist. Der Ausgang 47 liegt an einer Ausgangsklemme 49 der Fernsehschaltungsanordnung. Die Ausgangsklemme 49 führt eine Bildinformation PS1, die auf noch näher zu beschreibene Art und Weise aus der zugeführten Bildinformation PS abgeleitet wird. Der Sehalteingang 48 ist mit dem Ausgang 3 der Quelle 1 verbunden. Die Umsehaltanordnung 45 ist als mechanischer Schalter dargestellt mit zwei Umschaltkontakten T1 und T2, die mit den Eingängen 46 bzw. 44 verbunden sind. Der Kontakt T1 bzw. T2 ist mit dem Ausgang 47 während der Vertikal-Periode TV1 bzw. TV2 verbunden. In der Praxis werden die Umsehaltanordnungen 32, 37 und 45 als elektronische Umschalter ausgebildet sein. Der Eingang 33 der Umsehaltanordnung 32 ist mit dem Verbindungspunkt 7' zwischen dem Ausgang 7 und dem Eingang 8 verbunden, wodurch der Eingang 33 die augenblickliche Zeileninformation b1 führt. Der Eingang 38 der Umschaltanordnung 37 ist mit dem Verbindungspunkt 13' zwischen dem Ausgang 13 und dem Eingang 14 verbunden, wodurch der Eingang 38 die augenblickliche Information al führt. Die Verwendung der Halbierschaltungen 29 und 26 sorgt für eine gleichwertige Signalzufuhr, und zwar al gegenüber 2'(a1 + t>1 ) t bzw. b1 gegenüber ^(a2 + bi), zu den Umschaltanordnungen 37 und 32. Statt der Verwendung der Halbierschaltungen 29 und 26 können den Eingängen 38 und 33 Verdopplungsschaltungen vorgeschaltet sein.
Die Schalteingänge 35 und 40 sind miteinander
PHN 10.853
20.09.1984
1^ 4 9.
.-. verbunden und liegen an einem Ausgang 50 eines Bewegungs-
detektors 51 · Der Bewegungsdetektor 51 ist mit einer CO
Subtrahierschaltung 52 ausgebildet, von der beispielsweise ein (-)-Eingang 53 mit dem Verbindungspunkt 71 der Reihenschaltung (6, 9, 12, I5) aus drei Teilbildverzögerungsanordnungen 6, (9 + 12) und 15 mit der Verzögerungszeit entsprechend nahezu der Vertikal-Periode, verbunden ist. Dabei ist ein (+)-Eingang $h an den Verbindungspunkt 16' gelegt, wodurch ein Ausgang 55 der Subtrahierschaltung 52 eine Differenzinformation z1-b1 führt. Ein umgekehrter Anschluss bei dem (+)- und (-)-Eingang führt zu einer Differenzinformation b1-z1. Die Differenzinformation wird auf augenblickliche Art und Weise als zu ein un demselben Bildpunkt auf der ersten Zeile des Fernsehteilbildes Z bzw. B gehörend gedacht. Wenn in den zwischenliegenden zwei Vertikal-Perioden bzw. in der Bild-Periode TP keine insbesondere durch Bewegung verursachte Informationsänderung bei dem betrachteten Bildpunkt auftritt, ist das Ausgangssignal nahezu gleich Null und gilt eine "Keine-Bewegung"-Detektion. Bei einer "Bewegung" Detektion entspricht die Information zi-bl einem positiven oder negativen Signal.
Ausser der Tatsache, dass über den Anschluss an die Verbindungspunkte I61 und 7' eine Bewegungsdetektion über die Bildperiode TP zwischen den Fernsehteilbildern Z und B erfolgt, erfolgt dasselbe zwischen dem Fernsehteilbild A und C durch einen Anschluss an die Verbindungspunkte I31 und 5'· Dazu ist von einer Subtrahierschaltung 56 ein (-)-Eingang 57 mit dem Verbindungspunkt 5' und ein (+)-Eingang 58 mit dem Verbindungspunkt 13' verbunden, wodurch ein Ausgang 59 die Differenzinformation a1-c1 führt. Der Ausgang 55 ist mit einem Eingang 60 einer doppelphasigen Gleichrichterschaltung 61 verbunden, die mit einem Ausgang 62 versehen ist. Der Ausgang 59 is* mi* einem Eingang 63 einer doppelphasigen Gleichrichterschaltung 6k verbunden, die mit einem Ausgang 65 versehen ist. Der Ausgang 62 bzw. 65 mit dem Absolutwert der Differenzinformation ist mit einem Eingang 60 bzw. 67 einer
° PHN 10.853 "" * '"κ>"" * " 20.09.1984
CD 4$
Addierschaltung 68 verbunden. Ein Ausgang 69 der Addierschaltung 68, worin gegebenenfalls ein Tiefpassfilter
vorhanden ist, ist mit einem Eingang 70 einer Rauschschwellenschaltung 71 verbunden, die einen mit dem Ausgang 50 des Detektors 51 verbundenen Ausgang 7 2 hat. Der Bewegungsdetektor 51 umfasst dabei die Verzögerungsanordnungen 6, 9» 12 und 15» die Subtrahierschaltungen 52 und 5t), die doppelphasige Gleichrichterschaltungen 61 und 6k, die Addierschaltung 68 und die Rauschschwellenschaltung 7I .
Es stellt sich heraus, dass der Bewegungsdetektor 51 mit einer Bewegungsdetektion über insgesamt vier Vertikal-Perioden oder zwei Bildperioden mit einer doppelt durchgeführten Detektion wirksam ist, was zu einer äusserst genauen Detektion führt. Die einfachste Möglichkeit ist die einfache Verwendung der Verzögerungsanordnungen 9, und 15 und der Schaltungsanordnungen 52, 61 und 71· Weiterhin gibt es die Möglichkeit, die Schaltungsanordnungen und 56 zu kombinieren und denselben die Schaltungsanordnungen o1 und 7I nachzuschalten.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Fernsehschal tungs anordnung nach Figur 1 wird von den dargestellten Stellungen der Umsehaltanordnungen 45, 37 und 32 ausgegangen, wobei die angegeben Zeileninformation als vorhanden gedacht sind. Während der ersten Vertikal-Periode TVI, bei einer örtlichen "Bewegung"-Detektion durch den Detektor 51 ι ist der Eingang 3t> mit dem Ausgang 39 verbunden und tritt die kombinierte Zeileninformation y(a1 + b1) in der Bildinformation PS1 auf.
Bei einer örtlichen "Keine-Bewegung"-Detektion ist der Eingang 38 verbunden und tritt die ursprüngliche Zeileninformation al in der Bildinformation PS1 auf. Gleichzeitig wird bei "Bewegung"- bzw. "Keine-Bewegur.g"-Detektion über die Umsehaltanordnung 32 die kombinierte Zeileninformation j(a2 + b1) bzw. die ursprüngliche Zeileninformation b1 zu der Verzögerungsanordnung k2 weitergeleitet. Während der zweiten Vertikal-Periode TV2 liefert die Verzögerungsanordnung k2 die kombinierte oder die Ursprung-
PHN 10.853 "" " y Ah 20.09.1984
^j. liehe Zeileninformation zu dem dann verbundenen Eingang **"** kk, wodurch diese in der Bildinformation PS' auftritt.
Während dieser zweiten Vertikal-Periode TV2 ist der Bewegungsdetektor 51 zwar wirksam, aber das Umschalten bei den Umsehaltanordnungen 37 und 32 hat auf die Bildinformation PS1 keinen Einfluss.
Es stellt sich heraus, dass die ursprüngliche Information der Fernsehteilbilder A und B in die kombinierte Information umgewandelt wird, wenn von einer örtlichen "Bewegung"-Detektion die Rede ist. Dabei wird eine Information einer Zeile (beispielsweise die Zeileninformation b1) in der ersten Vertikal-Periode TV1 mit der Information der darüberliegenden Zeile (hier die Zeileninformation al) kombiniert, während in der zweiten Vertikal-Periode dazu die Information der darunterliegenden Zeile (hier Zeileninformation a2) benuzt wird. Damit zu dem geeigneten Zeitpunkt an dem Ausgang k3 der Verzögerungsanordnung k2 die gewählte Informationskombination verfügbar wird, hat diese die Verzögerungszeit gleich einer Vertikal-Periode weniger einer halben Horizontal-Periode. Denn zwischen dem Auftritt der Zeileninformationen a2 und b1 liegt ein Zeitunterschied entsprechend TV - -g-TH, wie dies bei der Verzögerungsanordnung 9 angegeben ist.
Die Bildinformation PS1 eignet sich nun für die geschriebene Speicherung bei einer Plattenaufnahme- und Wiedergabeanordnung mit der Möglichkeit von Standbildwiedergabe. Weiterhin ist die Bildinformation PS1 geeignet um nach Vertikal- und Horizontal-Frequenzverdopplung zur Wiedergabe bei einer Bildwiedergabeanordnung, die mit dem obenstehend beschriebenen ABAB-Verfahren arbeitet, mit den dabei beschriebenen Vorteilen. In bieden Fällen ist der Vorteil der Flimmerkorrektur bei beweglichen Bildteilen vorhanden.
Als Basiselemente der Fernsehschaltungsanordnung nach Figur 1 werden eine erste, zweite und dritte Umschalteanordnung 45, 32, bzw. 37 genannt, weiterhin eine erste und zweite Addierschaltung 19 bzw. 22 und eine erste,
E? PHN 10.853 *2 Ar 20.09.1984
cn 15
^. zweite und dritte Verzögerungsanordnung 9, "(9 + 12) bzw. kZ, *<f von denen die ersten zwei mit der Eingangskiemme h gekop-
pelt sind. Zum dabei Erhalten einer rechtzeitigen "Bewegung/Keine-Bewegung"-Detektion auf Grund eines Vergleiches über eine Bildperiode TP ist die Verzögerungsanordnung 15 verwendet worden, die forgelassen werden kann, wenn man sich mit einer weniger richtigen "Bewegung/ Keine Bewegung" - auf Basis eines Vergleiches über eine Vertikal-Periode TV begnügt. Die Verwendung der zwei Verzögerungsanordnungen 6 und 15 beitet die beschriebene Möglichkeit der genauen "Bewegung/Keine-Bewegung"-Detektion auf Grund eines Vergleiches über zwei Bildperioden TP.
In Figur 2 ist eine zweite Ausführungsform einer Fernsehschaltungsanordnung nach der Erfindung dargestellt, wobei bereits bei Figur 1 beschriebene Schaltungselemente mit denselben Bezugszeichen angegeben sind. Zur Betonung einiger wichtiger Unterschiede in bezug auf die Anschlüsse an die Ein- bzw. Ausgänge sind einige Schaltungselemente mit einem Akzent versehen, wie die Addierschaltungen 19' und 22' und die Verzögerungsanordnung U21 .
Die Eingangsklemme k ist mit der Reihenschaltung (6, 9, 12, 15) aus Verzögerungsanordnungen, wobei ebenfalls die Zeileninformationen z1, al, a2, b1 und ei an den betreffenden Verbindungspunkten 16', 13", 10', 7' bzw. 5' auftretend gehalten werden, verbunden. Zwischen den Eingängen 17 und 18 der ersten Addierschaltung 191 ist nun eine erste Verzögerungsanordnung (9+12) vorhanden, wobei zwischen den Eingängen 21 und 23 der zweiten Addierschaltung 22" eine zweite Verzögerungsanordnung I5 vorhanden ist. Der Eingang 31 der zweiten Umsehaltanordnungen 32 ist mit dem Ausgang der Addierschaltung 19 verbunden, die nun jedoch die augenblickliche Information ^(a1 + b1) zugeführt bekommt. Der Eingang 36 der dritten Umschaltanordnung 37 erhält von dem Ausgang 2k der Addierschaltung 22' gleichzeitig eine augenblickliche Information ^(z zugeführt. Dabei liegen die Eingänge 33 und 38 beide an dem Verbindungspunkt 13'» an dem die augenblickliche
^ PHN 10.853 \z"~ /^L 20.09.1984
^ Zeileninformation al vorhanden ist. Der Ausgang 34 der *■"* zweiten Umschaltanordnung 32 liegt an dem Eingang 44 CO
der ersten Umschaltanordnung 45, jedoch darin an dem Kontakt T1. Die bei Figur 2 dargestellten Stellungen der Umsehaltanordnungen 45, 32 und 37 passen zu der Informationsweitergabe Y(a1 + b1), wie diese bei Figur beschrieben wurde. Das Umschalten der Umsehaltanordnungen 32 und 37 erfolgt nach Figur 2 nicht gleichzeitig wie bei Figur 1, sondern erfolgt um eine Vertikal-Periode plus einer halben Horizontal-Periode später und zwar dadurch, dass die Verzögerungsanordnung 42' mit dieser Verzögerungszeit TV + -g-TH zwischen dem Ausgang 50 des Bewegungsdetektors 51 und dem Schalteingang 40 der Umschal tanordnung 37 vorgesehen ist. Die Folgt ist, dass bei dem während der zweiten Vertikal-Periode TV2 Verbunden-Sein des mit dem Eingang 4ö verbundenen Kontaktes T2 die Informationen b1 und -§"(^2 - b1 ) an den Eingängen 38 und 3<> der Ums ehalt anordnung 37 vorhanden sind. Denn, wie bei den Verzögerungsanordnungen 12 und 9 angegeben, tritt die Information b1 mit einer Verzögerungszeit TV - 4· TH + TH = TV + ^TH gegenüber der Information a2 auf. Mit derselben Verzögerungszeit folgt die Information a2 der Information z1 und die Information b1 der Information al. Es stellt sich heraus, dass bei den geänderten Anschlüssen der Verzögerungsanordnung 42'und der Addieranordnungen 19' und 22', wobei die Umschaltanordnungen 32 und 37 die Schaltfrequenz getauscht haben, dennoch dieselben Informationen al oder -§-(a1+bi) in der ersten Vertikal-Periode TV1 und b1 oder ^(a2+bi) in der zweiten Vertikal-Periode TV2 in der Information PS' auftreten.
In der Ausführungsform der Fernsehschaltungsanordnung nach Figur 1 sowie nach Figur 2 besorgt die Verzögerungsanordnung 42 bzw. 42' die Informationsweiter-
^ gäbe während der zweiten Vertikal-Perioden TV2 der Bildperioden TP.
- Leerseite -

Claims (7)

  1. C7> PHN 10.853 >^ 20.09.1984
    ~ PATENTANSPRÜCHE;
    *<j- M J Fernsehschaltungsanordnung für eine Bildfliramercr> korrektur mit einer mit einer Eingangsklemme der Anordnung gekoppelten ersten und zweiten Verzögerungsanordnung mit einer Verzögerungszeit .entsprechend nahezu einer Vertikal-Periode, wobei Eingänge einer ersten bzw. zweiten Addierschaltung parallel an die erste bzw. zweite Verzögerungsanordnung angeschlossen sind, wobei Ausgänge der ersten und zweiten Addierschaltung mit Eingängen einer Umschaltanordnung gekoppelt sind, die mit einem Umschalteingang zum Zuführen eines die Umsehaltanordnung je Vertikal-Periode umschaltenden Schaltsignals versehen ist, wobei ein Ausgang der Umsehaltanordnung mit einer Ausgangsklemme der Fernsehschaltungsanordnung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Bewegungsdetektors (51) in der Fernsehschaltungsanordnung eine zweite (32) und eine dritte Umsehaltanordnung (37) vorhanden sind, die zwischen dem Ausgang der ersten (19) bzw. zweiten Addierschaltung (22) und dem damit gekoppelten Eingang der erstgenannten Umschaltanordnung (45) vorgesehen sind, von welcher zweiten (32) und dritten Umschalt anordnung (37) ein Umschalteingang mit einem Ausgang des Bewegungsdetektors (51) gekoppelt ist, von welcher zweiten (32) und dritten Umsehaltanordnung (37) ein weiterer Eingang mit einem betreffenden Verbindungspunkt bei der genannten ersten (9 bzw. 9+12) und zweiten Verzögerungsanordnung (9+12 bzw. 15) verbunden ist, welche genannten weiteren Eingänge bei "Keine-Bewegung"-Detektion mit einem Ausgang der Umschaltanordnungen (32,37) verbunden sind, an den bei "Bewegung"-Detektion der andere Eingang angeschlossen ist, wobei eine dritte Verzögerungsanordnung (42 bzw. 42') mit einer Verzögerungszeit entsprechend nahezu einer Vertikal-Periode zwischen dem Ausgang der zweiten Umschaltanordnung (32) bzw. des Detektors (51) und dem damit gekoppelten Eingang der ersten " Ums ehalt anordnung (4-5) bzw. dem Schalteingang der dritten Umsehaltanordnung (37) vorhanden ist.
  2. 2. Fernsehschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (9) und zweite
    ^ PHN 10.853 V5~"a " ' 20.09.1984
    CM , .
    ^}- Verzögerungsanordnung (9 + 12) aus einer Reihenschaltung *** (9,12) aus einer Verzögerungsanordnung (9) mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Vertikal-Periode weniger einer halben Horizontal-Periode und einer Verzöge rungs anordnung (12) mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Horizontal-Periode aufgebaut sind, wobei der genannte weitere Eingang der zweiten (32) bzw. dritten Umschaltanordnung (37) mit dem Eingang (71) bzw. Ausgang (13') der genannten Reihenschaltung gekoppelt ist.
  3. 3. Fernsehschaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Verzögerungsanordnung (42), die zwischen dem Ausgang der zweiten Umschalt anordnung (32) und dem damit gekoppelten Eingang der ersten Umschaltanordnung (45) vorhanden ist, eine Verzögerungszeit entsprechend einer Vertikal-Periode weniger einer halben Horizontal-Periode hat.
  4. 4. Fernsehschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung der ersten (9+12) und zweiten Verzögerungsanordnung (15)> aufgebaut aus einer Reihenschaltung (9,12,15) aus einer Verzögerungsanordnung (9+12) mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Vertikal-Periode plus einer halben Horizontal-Periode und einer Verzögerungsanordnung (15) mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Vertikal-Periode weniger einer halben Horizontal-Periode, der genannte weitere Eingang der zweiten (32·) und dritten Umschaltanordnung (37) mit dem Verbindungspunkt (13') der ersten (9+12) und zweiten Verzögerungsanordnung (15) gekoppelt ist.
  5. 5. Femsehschaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Verzögerungsanordnung (42'),die zwischen dem Ausgang des Detektors (51) und dem Schalteingang der dritten Umsehaltanordnung (37) vorhanden ist, eine Verzögerungszeit entsprechend einer Vertikal-Periode plus einer halben Horizontal-Periode hat,
  6. 6. Fernsehschaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (9 bzw. 9+12) und zweite Verzögerungsanordnung
    PHN 10.853 ***"* " 20.09.1984
    OD
    ^. (9 + 12 bzw. 15) einen Teil des Bewegungsdetektors (51) bilden, der mit drei Verzögerungsanordnungen (6,9 + 12,15) mit einer Zeitverzögerungszeit entsprechend nahezu einer Vertikal-Periode aufgebaut ist, von denen zwei um eine halbe Horizontal-Periode kürzer bzw. länger sind als die Vertikal-Periode und eine zwischen denselben liegende um eine halbe Horizontal-Periode länger bzw. kürzer ist, welcher Bewegungsdetektor (51) mit zwei Subtrahierschaltungsanordnungen (52 bzw. 56) ausgebildet ist, von denen Eingänge mit Verbindungspunkten (?'» 16' bzw. 5'» 13') bei den genannten drei Verzögerungsanordnungen gekoppelt sind, zwischen denen eine Verzögerungszeit gleich zwei Vertikal-Perioden auftritt, wobei zwischen den zwei Subtrahierschaltungen (52, 56) und dem Ausgang des Bewegungsdetektors (51) mindestens eine doppelphasige Gleichrichterschaltung (61 oder 6k) und eine derselben nachgeschaltete Rauschschwellenschaltung (7I) vorhanden sind.
  7. 7. Fernsehschaltungsanordnung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zwei Subtrahierschaltungen (52, 56) eine doppelphasige Gleichrichterschaltung (61 bzw. 6k) folgt, die über eine Addierschaltung (68) mit der Rauschschwellenschaltung (71) gekoppelt sind.
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