DE3347212A1 - Informationswiedergabesystem - Google Patents

Informationswiedergabesystem

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DE3347212A1
DE3347212A1 DE19833347212 DE3347212A DE3347212A1 DE 3347212 A1 DE3347212 A1 DE 3347212A1 DE 19833347212 DE19833347212 DE 19833347212 DE 3347212 A DE3347212 A DE 3347212A DE 3347212 A1 DE3347212 A1 DE 3347212A1
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DE19833347212
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Kazuo Tokorozawa Saitama Kuroda
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
    • H03G3/345Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/02Analogue recording or reproducing
    • G11B20/025Error detection or correction
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/24Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor for reducing noise

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Informationswiedergabesystem und insbesondere auf ein System zur Wiedergabe von Informationen, das in der Lage ist, einen Ausfall einer von einem Aufzeichnungsmedium wiedergegebenen Information zu kompensieren.
Bei der Wiedergabe einer aufgezeichneten Information ist ein Signalausfal!kompensator, um einen sog. Signalausfall zu erfassen und auszugleichen, unabdingbar, damit ein zufriedenstellendes wiedergegebenes Signal erhalten wird. Im Fall einer Video-Platte als Aufzeichnungsmedium ist es üblich, daß die Audio-Information in einem Multiplexbetrieb aufgezeichnet wird, und zwar zusätzlich zum Video-Signal unter Anwendung eines Frequenzmultiplex- oder Frequenzschachtelungssystems. Daraus folgt, daß der Signalausfal1-kompensator nicht nur einen Ausfall in der wiedergegebenen Video-Information, sondern auch einen Ausfall in der wiedergegebenen Audio-Information kompensieren muß.
Ziel der Erfindung ist es, ein System zur Informationswiedergabe zu schaffen, das eine Fähigkeit zur Kompensation eines Signalausfalls hat, die es ihm ermöglicht, einen Signalausfall genau zu kompensieren, um auf diese Weise den Stör- oder Rauschpegel in den wiedergegebenen Signalen herabzusetzen.
Bei dem Informationswiedergabesystem gemäß der Erfindung wird der Audio-Signalanteil der wiedergegebenen Information in ein Audio-Signal umgewandelt. Das Audio-Signal wird durch ein Tiefpaßfilter geführt, um frequenzhöhere Band-, komponenten, die im höherfrequenten Teil des Tonfrequenzbereichs enthalten sind, zu dämpfen. Eine Signalausfallkompensation wird am Ausgang des Tiefpaßfilters ausgeführt, und zwar durch Hervorheben oder Bevorzugen sowie Entzerren des Hochbandanteils des kompensierten Ausgangs, der durch das Tiefpaßfilter gedämpft war.
Weitere Ziele, die Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockbild eines Informationswiedergabesystems nach dem Stand der Technik; Fig. 2A, 2B und 2C Wellenformen, die die Arbeitsweise von in Fig. 1 dargestellten Blöcken erläutern;
Fig. 3 ein schematisches Blockbild eines Informationswiedergabesystems gemäß der Erfindung;
Fig. 4 die Kennlinie eines in dem System von Fig. 3 zur Anwendung gelangenden Tiefpaßfilters;
Fig. 5 Wellenformen, die die Arbeitsweise von in Fig. 3 dargestellten Blöcken erläutern.
Bevor auf die bevorzugten Ausführungsformen gemäß der Erfindung im einzelnen eingegangen wird, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2A5 2B und 2C der Stand der Technik erläutert, wobei die Fig. 1 ein Blockbild für eine Schal-
tung zur Wiedergabe einer Audio-Information in einem System zur Wiedergabe einer auf einer Video-Platte aufgezeichneten Information zeigt. Ein ausgeblendetes Hochfrequenzsignal HFS wird an den Eingang eines Bandpaßfilters (BPF) 1 gelegt, das aus diesem die Audio-Komponente herausholt. Das auf diese Weise ausgeblendete Signal wird von einem Demodulator (DEM) 2 in der Frequenz moduliert, um ein Tonfreq-uenzbereich-(Basisband-)Signal zu erzeugen, das einem Tiefpaßfilter (TPF) 3 eingegeben wird. Dieses Filter 3 filtert Hochbandkomponenten außerhalb des Tonfrequenzbereichs aus, um ein Rauschen oder eine Störung zu beseitigen. Der Ausgang des TPT 3 wird durch einen Signalausfallkompensator (SAK) 4 bezüglich des Ausfalls kompensiert. Dieser Kompensator 4 enthält einen Analogschalter, der durch einen von einem Signalausfallfühler (SAF) 5 erzeugten Fühlerausgang B ausgeschaltet wird, und einen zwischen die Ausgangsklemme dieses Schalters sowie einen Bezugspotentialpunkt geschalteten Halte- oder Sperrkondensator. In dieser Schaltung wird, wenn ein Signalausfall auftritt, der Pegel des Ausgangs A des Tiefpaßfilters 3, der unmittelbar vor der Erzeugung des Fühlerausgangs B vorhanden war, gehalten und einer folgenden Schaltung zugeführt, in der der Signalausfall kompensiert wird.
Der Ausgang -C des Ausfallkompensators 4 wird an den Entzerrungskreis (Deemphasisschaltung) 6 gelegt, durch den das Signal, das während des Aufzeichnungsvorgangs vorverzerrt oder angehoben worden ist, auf seine ursprüngliche Form zurückgeführt wird. Der Ausgang des BPF 1 wird an den Signalausfallfühler 5 gelegt, der einen Signalpegelabfall des Ausgangs des BPF 1 erfaßt, um den Fühlerausgang B zu erzeugen.
Im Fall einer Video-Platte wird die Audio-Information häufig in Form einer Zweikanal-Information aufgezeichnet. Beispielsweise können der erste und zweite Kanal frequenzmoduliert und auf Trägern von 2,3 MHz und 2,8 MHz aufge-
zeichnet sein. In jüngerer Zeit wurde ein System vorgeschlagen, womit zusätzlich zu dem erwähnten ersten und zweiten Kanal (oder den Hauptkanälen) eine weitere Zweikanal-Information in Multiplexart aufgezeichnet wird.
In diesem Fall werden Hilfsträger von beispielsweise 47,2 kHz durch die jeweiligen Audio-Signale des dritten und vierten Kanals (oder der Hi Ifs-Kanäle) frequenzmoduliert. Die. entstehenden Signale werden dann den Audio-Signalen des ersten bzw. zweiten Kanals überlagert. Ferner ist auch ein System vorgeschlagen worden, wobei die oben erwähnten Träger von 2,3 MHz und 2,8 MHz durch die jeweiligen überlagerten Signale moduliert und zusammen mit einer Video-Information auf der Aufzeichnungsplatte aufgezeichnet werden.
Andererseits wird die Grenzfrequenz des ein Rauschen oder eine Störung unterdrückenden TPF 3 auf einen kurz über dem Tonfrequenzbereich liegenden Wert, beispielsweise 30 kHz eingestellt, so daß keine nachteilige Beeinflussung der Frequenzkurven in- Tonfrequenzbereich der Audio-Signale auftritt. Das hat im Fall des oben erwähnten Vierkanal-Audio-Multiplexsystems zum Ergebnis, daß der Hilfskanal-Träger von 47,2 kHz am.Ausgang des FM-Demodulators 2 zusätzlich zum Hauptkanal-Träger in Erscheinung tritt.
Dieser Hi Ifskanal-Träger erscheint auch am Ausgang A des TPF 3, das eine relativ hohe Grenzfrequenz hat, so daß eine Wellenform, wie sie in Fig. 2A gezeigt ist, gebildet wird. Wie zu erkennen ist, entspricht die sinusartige Wellenform mit niedriger Frequenz dem Audio-Signal des Hauptkanals, während die sinusartige Wellenform mit höherer Frequenz dem frequenzmodulierten Signal des Hilfskanals entspricht.
Wenn ein Signalausfall auftritt, wie bei a in Fig. 2A angegeben ist, dann wird der Ausgang B des Signalausfallfühlers 5 eine Wellenform haben, wie sie in Fig. 2B gezeigt ist. Der Phasenunterschied zwischen dem Auftreten des Aus-
falls und der Erzeugung des Fühlerausgangs wird durch eine Verzögerungs- oder Laufzeit hervorgerufen, die durch die Zeitkonstanten des Demodulators 2 sowie des TPF 3 bestimmt wird. Das hat zum Ergebnis, daß der bezüglich des Signalausfalls kompensierte Ausgang die in Fig. 2C gezeigte Wellenform hat, was wiederum das Vorhandensein von starker Störung im Ausgang zur Folge hat. Das heißt mit anderen Worten, daß eine genaue, akkurate Kompensation schwierig wird, weil der Signalausfal1-Kompensations- oder Ausgleichspegel vom Trägerpegel des Hilfskanals abhängig ist. Diese Erscheinung tritt auch dann auf, wenn eine Störung (Rauschen) mit einer unter der Grenzfrequenz des TPF 3 liegenden Frequenz dem wiedergegebenen Signal überlagert wird. In einem solchen Fall ist der Signalausfal1-Kompensationspegel in nachteiliger Weise vom Pegel der überlagerten Störung abhängig.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 wird nun eine bevorzugte Ausführungsform für den Erfindungsgegenstand erläutert.
Bei dem Blockbild von Fig. 3 für ein Wiedergabesystem gemäß der Erfindung sind.zu Fig. 1 gleichartige Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Das Hochfrequenzsignal (HFS) wird durch das BPF 1 und den Demodulator (DEM) 2 in das Audio-Signal A umgewandelt, das einem Tiefpaßfilter (TPF) 7 zugeführt wird. Dieses TPF 7 hat eine Frequenzkurve, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, so daß hochfrequente Komponenten, d.h. Komponenten am hohen Ende des
Tonfrequenzbereichs, gedämpft werden. Der Ausgang B des TPF 7 wird an den Signalausfal!kompensator (SAK) 4, der einen Haltekreis enthält, und dann an eine Hochfrequenzausgleichschaltung 8 gelegt. In der HF-Ausgleichschaltung 8 wird die Hochbandkomponente des Tonfrequenzbereichs, die vom TPF 7 gedämpft war, angehoben und korrigiert (entzerrt), und das resultierende Signal wird dann dem Nach-Entzerrungskreis (Deemphasisschaltung) 6 eingegeben. Es ist zu bemer-
ken, daß - in gleichartiger Weise wie im Beispiel von Fig. 1 zum Stand der Technik - der Signalausfallkompensator 4 durch den Ausgang C des Signalausfalliihlers (SAF) betätigt wird.
Die Hi Ifskanal-Träger werden im demodulierten Ausgang des Demodulators 2, wie Fig. 5A zeigt, multiplex verarbeitet oder vervielfacht, sie werden nach dem Durchgang durch das TPF 7, wie Fig. 5B zeigt, jedoch stark gedämpft, bis sie im wesentlichen verschwinden. Das hat zur Folge, daß, wenn ein Signalausfall der bei a in Fig. 5 gezeigten Form auftritt, auf der Grundlage des Audio-Signalpegels des Hauptkanals durch den Fühlerausgang von Fig. 5C eine Signalausfallkompensation ausgeführt wird, wie in Fig. 5D gezeigt ist. Darüber hinaus wird die Hochbandkomponente des Tonfrequenzbereichs, die durch das TPF 7 gedämpft war, durch die Hochfrequenzausgleichschaltung 8 betont oder entzerrt, um ihre ursprüngliche Form wieder anzunehmen.
Deshalb tritt in diesem Fall kein Problem in der Demodulation des Ausgangssignals A auf. Ferner ist der Signalausfall-Kompensationspegel nicht abhängig von der Hochbandstörung, so daß eine akkurate Kompensation wirklich gewährleistet ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die HF-Ausgleichschaltung. 8 und die Deemphasisschaltung 6 getrennte Schaltungselemente, sie können jedoch gewünschtenfalls auch zusammengebaut oder kombiniert werden. Des weiteren kann alternativ die HF-Ausgleichschaltung 8 anschließend an die Deemphasisschaltung 6 angeordnet werden.
Erfindungsgemäß wird somit ein Wiedergabesystem geschaffen, in dem die Hochbandkomponente vor einer Signalausfallkompensation gedämpft wird. Das hat ein vorteilhaftes Ergebnis zur Folge, indem eine Kompensation im wesentlichen auf
l einem mittleren oder durchschnittlichen Pegel des frequenzmodulierten Ausgangs und unabhängig von den Pegeln einer Störung sowie der Hi Ifs-Kana1-Signale ausgeführt werden kann.
40-
- Leerseite -

Claims (1)

  1. GRUNECKER, KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER
    PATENTANWÄLTE
    A SRUNECKER. γχλ »ge, DR H KINKELDEV Dr,.«, DR W STOCKUAtR αϊ», ino ae ε DR K SCHUMANN t>". p—s P H JAKOB α-ί ««.
    DW G BEZOLD ι»λ ο*μ W MEISTER. OPi inc.
    H HILGERS »PL 'ng DR H MEYER-PLATH ο>·. .nü
    PIONEER ELECTEOrIIC CORPOEATIOLi No. 4-1, Heguro 1-chome Keguro-ku, Tokyo, Japan
    8000 MÜNCHEN 22 MAXtMUJANST RASSE F'f
    P 18 464-d.g-
    Informat ionsWiedergabesystem
    Patentansprüche
    20 (1 .j Informationswiedergabesystem zur Wiedergabe einer eine Audio-Information enthaltenden aufgezeichneten Information,gekennzeichnet
    - durch eine eine wiedergegebene Audio-Information in ein Audio-Signal (A) umwandelnde Einrichtung (1, 2),
    - durch eine das Audio-Signal (A) empfangende Filtereinrichtung (7), die die in dem Audio-Signal an einem oberen Teil eines Tonfrequenzbereichs enthaltenen höheren Bandkomponenten dämpft,
    - durch eine Kompensationseinrichtung (4), die einen Signalausfall eines Ausgangs (B) der Filtereinrichtung (7) kompensiert, und
    - durch eine Einrichtung (6, 8), die höhere Bandkomponenten eines Ausgangs (D) der Kompensationseinrichtung
    anhebt und entzerrt. 35
    -z-
    1 2. Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anhebende und entzerrende Einrichtung getrennte und in Serie geschaltete Ausgleichs- und Entzerrungsschaltungen umfaßt.
    3. Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anhebende und entzerrende Einrichtung eine kombinierte Ausgleich- und Entzerrerschaltung umfaßt.
DE19833347212 1982-12-27 1983-12-27 Informationswiedergabesystem Ceased DE3347212A1 (de)

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JP57228097A JPS59119511A (ja) 1982-12-27 1982-12-27 情報再生装置

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DE19833347212 Ceased DE3347212A1 (de) 1982-12-27 1983-12-27 Informationswiedergabesystem

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