DE3224427C2 - Zeitachsenkorrekturvorrichtung - Google Patents
ZeitachsenkorrekturvorrichtungInfo
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Abstract
Zeitachsenkorrekturvorrichtung für ein Abspielgerät eines Aufzeichnungsträgers, beispielsweise einen Bildplattenspieler, die die Zeitachse wenigstens eines Signalanteils aus einer Vielzahl von Signalanteilen, die in einem die Information tragenden Multiplexsignal enthalten sind, das von einem Aufzeichnungsträger abgenommen wird, nach Maßgabe eines Fehlers zwischen einem Vergleichssignal und einem Pilotsignal korrigiert, das von dem die Information tragenden Multiplexsignal abgetrennt wird, so daß die Zeitachsenkorrektur stabil erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zeitachsenkorrekturvorrichtung zum Korrigieren der Zeitachse eines eine Toninformation
tragenden Signalanteiles, der in einem Multiplexinformationssignal enthalten ist, das von einem
Aufzeichnungsträger gelesen wird und weiterhin einen eine Bildinformation tragenden Signalanteil mit einem
Horizontalsynchronimpulssignal enthält, der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Es ist allgemein bekannt, daß eine Zeitachsenkorrekturvorrichlung
in einem Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger, beispielsweise in einem Bildplattenspieler
oder einem Bildmagnetbandgerät dazu dient, die Zeitachse eines eine Information tragenden Signals zu
korrigieren oder nachzustellen, das vom Aufzeichnungsträger erhalten wird, um dadurch Schwankungen
in der Zeitachse des die Information tragenden Signals aufgrund von Schwankungen in der Relativgeschwindigkeit
zwischen der Abnehmereinrichtung und dem Aufzeichnungsträger zu beseitigen. In vielen Fällen enthält
das die Information tragende Signal eine Vielzahl von Informationen tragenden Signalanteilen, beispielsweise
einen die Bildinformation tragenden Signalanteil und einen die Toninformation tragenden Signalanteil.
Die Zeitachsen dieser Signalanteile müssen jeweils über eine Zeitachsenkorrekturvorrichtung nachgestelh oder
korrigiert werden.
Aus der US-PS 40 90 215 ist eine Zeitachsenkorrekturvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen Art bekannt, bei der der Luminanz- und der Chrominanzsignalanteil sowie der die Toninformation
tragende Signalanteil gemeinsam einer Zeitachsenkorrektur unter Verwendung des Horizontalsynchronimpuissignaies
und des Farbsynchronsignaies unterworfen werden. Die Zeitachsenkorrektur erfolgt bei
dieser bekannten Vorrichtung als Grobkorrektur auf der Grundlage des Horizontalsynchronimpulssignales
und anschließend als Feinkorrektur auf der Grundlage des Farbsynchronsignales.
Eine derartige Korrektur ist jedoch nur für die die Bildinformationen tragenden Signalanteile, nicht jedoch
für den die Toninformation tragenden Signalanteil zweckmäßig. Da nämlich das Farbsynchronsignal während
des Vertikalaustastintervalles nicht auftritt, kann die Feinkorrektur der Zeitachse auf der Basis dieses
Farbsynchronsignales während des Vertikalaustastintervalles nicht erfolgen. Diese Unterbrechung der Zeitachsenkorrektur
führt zu keinen Schwierigkeiten hinsichtlich der die Bildinformation tragenden Signalanteile,
da diese gleichfalls während des Vertikaiaustastintervalles unterbrochen sind, hinsichtlich des die Toninformation
tragenden Signalanteiles, der auch während des Vertikalaustastintervalles vorliegt, ergeben sich jedoch
insofern Schwierigkeiten, als durch die Unterbrechung der Feinkorrektur während des Vertikalaustastintervalles
Rauschsignalante-le im die Toninformation tragenden
Signalanteil auftreten können. Wenn beispielsweise die Wiederholungsfrequenz der Vertikalaustastintervalle
60 Hz beträgt, enthält das demodulierte Toninformationssignal Rauschsignalanteile mit 60 Hz.
Diese Schwierigkeit ist der Tatsache zuzuschreiben, daß bei der bekannten Zeitachsenkorrekturvorrichtung
die Korrektur der Zeitachse der die Bildinformation tragenden Signalanteile und des die Toninformation tragenden
Signalanteils gemeinsam erfolgt und somit auch der die Toninformation enthaltende Signalanteil einer
Feinkorrektur aufgrund des Farbsynchronsignales unterworfen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Zeitachsenkorrekturvorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die die Zeitachse des die Toninformation
tragenden Signalanteils fehlerfrei korrigiert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis
5.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung bevorzugte Allsführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
F i g. 2 in einem Schaltbild den Schaltungsaufbau eines Teils der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung;
F i g. 3 in einem Blockschaltbild ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung und
F i g. 4 das Frequenzspektrum des die Toninformation tragenden Signals und eines Pilotsignals.
In Fi g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Zeitachsenkorrekturvorrichtung dargestellt, die in ein Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger,
beispielsweise einen Bildplattenspieler, eingebaut wird. Bei einem Bildplattenspieler wird ein die Information
tragendes Multiplexsignal durch eine nicht dargestellte Abnehmereinrichtung von einer Bildplatte gelesen, die
auf einem Drehteller liegt und mit einer bestimmten Geschwindigkeit gedreht wird. Wie es allgemein bekannt
ist, enthält das die Information tragende Multiplexsignal ein die Bildinformation tragendes Signal und
ein die Toninformation tragendes Signal, die beispielsweise frequenzmoduliert sind und in Multiplexform miteinander
vorliegen. Das in dieser Weise gelesene, die Information tragende Multiplexsignal liegt über einen
Verstärker 10 an einem Bilddetektor 11 und an dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zeitachsenkorrekturvorrichtung
12. Der Bilddetektor 11 enthält ein nicht dargestelltes Bandpaßfilter, um nur den die
Bildinformation tragenden Signalanteil aufzunehmen, sowie einen nicht dargestellten Demodulator, um das
die Bildinformation tragende Signal in ein Bildsignalgemisch zu demodulieren. Der Bilddetektor 11 kann eine
nicht dargestellte Zeitachsenkorrekturvorrichtung enthalten, um die Zeitachse des die Bildinformation tragenden
Signals zu korrigieren.
Die Zeitachsenkorrekturvorrichtung 12 enthält ein Bandpaßfilter 13, um nur den die Toninformation tragenden
Signalanteil durchzulassen, und eine Synchronimpulstrennstufe 14 aus einem Bandpaßfiiter, um nur
das Horizontalsynchronimpulssignal durchzulassen, das im Bildaustastsynchronsignal enthalten ist. Der die Toninformation tragende Signalanteil und das Synchronimpulssignal
werden durch einen Addierer 15 zueinander addiert. Die addierten Signale liegen am Eingang einer
Verzögerungsschaltung 16, beispielsweise einer ladungsgekoppelten Einrichtung CCD, die dem anliegenden
Eingangssignal eine Verzögerung gibt, die nach Maßgabe eines Steuersignals reguliert wird, das an der
Steuerklemme liegt. Das in dieser Weise von der Verzögerungsschaltung 16 erzeugte verzögerte Synchronimpulssignal
wird vom verzögerten, die Toninformation tragenden Signal über ein Bandpaßfilter Yl abgetrennt.
Das verzögerte Synchronimpulssignal, das durch das Bandpaßfilter 17 geht, liegt anschließend über eine
Rauschunterdrückungseinrichtung 18 an einem Eingang eines Phasendetektors 19. Die Rauschunterdrückungseinrichtung
18 kann das Steuerrauschen im verzögerten Synchronimpulssignal beseitigen, das in der Verzögerungsschaltung
16 erzeugt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß unter dem obenerwähnten Steuerrauschen Änderungen
in der Ausgangsspannung der Verzögerungsschaltung zu verstehen sind, die durch Änderungen in
der Verzögerungszeit hervorgerufen werden.
Am anderen Eingang des Phasendeiektors 19 liegt ein Vergleichssignal mit einer vorbestimmten konstanten
Frequenz und Phase. Der Phasendetektor 19 erzeugt eine Ausgangsspannung, die den Phasenunterschied
zwischen dem verzögerten Synchronimpulssignal und dem Vergleichssignal wiedergibt. Die Ausgangsspannung
des Phasendetektors 19 liegt über ein Tiefpaßfilter 20 und eine Phasenkompensationsschaltung 21 am Steuereingang
eines spannungsgesteuerten Oszillators VCO 22, der ein Frequenzsignal mit einer Frequenz erzeugt,
die sich nach Maßgabe der Eingangsspannung ändert, die an seinem Steuereingang liegt. Das Frequenzsignal
liegt als Steuersignal am Steueranschluß der Verzögerungsschaltung 16. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist das Steuersignal ein Taktimpulssignal für die CCDder Verzögerungsschaltung 16.
Es versteht sich somit, daß das Horizontalsynchronimpulssignal,
das im Bildsignalgemisch enthalten ist, als Pilotsignal ausgenutzt wird, um das Fehlersignal zu erhalten,
das die Zeitachsenschwankungen im die Toninformation tragenden Signal wiedergibt.
Das verzögerte, die Toninformation tragende Signal von der Verzögerungsschaltung 16 liegt an einer Tondetektorschaltung
30. die das anliegende, die Toninformation tragende Signal in das ursprüngliche Toninformationssignal
demoduliert. Das Toninformationssignal kann nicht nur monaural, sondern auch binaural sein.
Weiterhin kann die Toninformation aus Signalen von zwei Kanälen bestehen, die zwei verschiedene Programme
wiedergeben.
Fig. 2 zeigt den Schallungsaufbau des Rauschunterdrückungsgliedes
18, das eine Art Hochpaßfilter ist.
Durch das Hochpaßfilter geht nur ein positiver Anteil mit einer hohen Frequenz.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Zeitachsenkorrekturvorrichtung, die in ähnlicher Weise, wie die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung,
in ein Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger eingebaut wird. Ähnlich wie bei der in F i g. I
dargestellten Vorrichtung liegt ein Multiplexinformationssignal, das von einem Aufzeichnungsträger, beispielsweise
einer Bildplatte, erhalten wird, an einem Verstärker 10. Es ist jedoch zu bemerken, daß das M ultiplexinformationssignal
ein Pilotsignal mit konstanter Frequenz von beispielsweise 15 kHz und zwei Toninformationsträgersignale
enthält, die jeweils die Toninformation von zwei Kanälen tragen. Die Toninformationsso
trägersignale haben verschiedene Frequenzen, beispielsweise die Frequenzen 2,3 MHz und 2,8 MHz und
sind jeweils frequenzmoduliert. Das Frequenzspektrum des die Information tragenden Multiplexsignals ist in
Fig.4 dargestellt. In diesem Fall sei weiterhin darauf
hingewiesen, daß das die Information tragende Multiplexsignal weiterhin ein Bildinformationsträgersignal
enthält, das die Bildinformation trägt und eine höhere Frequenz als 2,8 MHz hat, so daß das Bildinformationsträgersignal
in F i g. 4 nicht dargestellt ist.
Das die Information tragende Multiplexsignal, das zwei derartige, oben beschriebene Signalanteile enthält,
liegt an einem Bilddetektor 11 und an einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zeitachsenkorrehurvorrichtung
12a. Der Bilddetektor 11 hat denselben Aufbau wie der Bilddetektor 11 bei der in Fi g. I
dargestellten Vorrichtung. Die Zeitachsenkorrekturvorrichtung 12a hat denselben Aufbau wie die Zeitachsenkorrekturvorrichtung
12 in Fig. 1 mit der Ausnahme,
5
daß Tiefpaßfilter 40 und 41 verwandt werden, die den Bandpaßfiltern 13 und 17 entsprechen. Das Tiefpaßfilter
40 trennt das Pilotsignal mit einer Frequenz von 15 kHz und die Toninformationsträgersignale mit den Frequenzen
von 2,3 MHz und 2,8 MHz vom Bildinformations- 5 trägersignal, so daß das abgetrennte Pilotsignal und die
abgetrennten Toninformationsträgersignale der Verzögerungsschaltung 16 zugeführt werden. Das Tiefpaßfilter
41 kann nur das verzögerte Pilotsignal abtrennen, das anschließend an einem Rauschunterdrückungsglied io
18 liegt.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß die Zeitachsen- |·
korrekturvorrichtung die Zeitachse des Tonträgersi- ^
gnalantejis unabhängig von der Zeitachsenkorrektur |»
des Bildträgersignalanteils korrigiert oder nachstellt, so 15 |
daß die Zeitachsenkorrektur stabiler ist, und dadurch |
die demodulierte Toninformation frei von einem uner- ■
wünschten Rauschen ist. Die erfindungsgemäße Zeit- -
achsenkorrekturvorrichtung enthält weiterhin einen geschlossenen
Servoschleifenschaltkreis zur Durchfüh- 20 rung seiner Zeitachsenkorrektur, εο daß die Vorrichtungstabiler
arbeiten kann.
Es versteht sich, daß die Verzögerungsschaltung von einer Eimerkette BBD usw. gebildet sein kann.
25 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (5)
1. Zeitachsenkorrekturvorrichtung zum Korrigieren der Zeitachse eines eine Toninformation tragenden
Signalanteiles, der in einem Multiplexinformationssignal enthalten ist, das von einem Aufzeichnungsträger
gelesen wird und weiterhin einen eine Bildinformation tragenden Signalanteil mit einem
Horizontalsynchronimpulssignal enthält, mit einer ersten Trenneinrichtung, die den die Toninformation
tragenden Signalanteil vom Multiplexinformationssignal
abtrennt, und einer zweiten Trenneinrichtung, die den die Bildinformation tragenden Signalanteil
vom Multiplexinformationssignal und weiterhin das Horizontalsynchronimpulssignal von dem die Bildin
formation tragenden Signalanteil abirennt. gekennzeichnet
durch einen Addierer (15), der den die Toninformation tragenden Signalanteil und
das Horizontalsynchronimpulssignal addiert, eine variable Verzögerungseinrichtung (16), die dem addierten
Signal eine nach Maßgabe eines Steuersignals variable Verzögerung gibt, eine dritte Trenneinrichtung
(17, 18), die das Horizontalsynchronimpulssignal vom addierten verzögerten Signal abtrennt,
eine Fehlerdetektoreinrichtung (19), die die Größe des Fehlers in der Zeitachse zwischen einem
Bezugssignal und dem Horizontalsynchronimpulssignal von der dritten Trenneinrichtung (17,18) wahrnimmt,
und eine Steuereinrichtung (20,21,22), die als
Steuersignal für die variable Verzögerungseinrichtung (16) ein Signal erzeugt, das die Größe des Fehlers
in der Zeitachse wiedergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Verzögerungseinrichtung
(16) ein Ladungsverschiebeelement (CCD) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Trenneinrichtung (17,18) ein
Bandpaßfilter (17), das das Horizontalsynchronimpulssignal durchläßt, und eine Rauschunterdrükkungseinrichtung
(18) enthält, die das Horizontalsynchronimpulssignal vom Bandpaßfilter (17) durchläßt,
ein im Horizontalsynchronimpulssignal enthaltenes Rauschen jedoch unterdrückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerdetektoreinrichtung (19) ein
Phasendetektor ist, der eine Spannung erzeugt, die proportional zum Phasenunterschied zwischen dem
Bezugssignal und dem Horizontalsynchronimpulssignal von der dritten Trenneinrichtung (17,18) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (20, 21, 22) ein
Tiefpaßfilter (20), das die Spannung vom Phasendetektor durchläßt und hochfrequente Anteile, die in
der Spannung vom Phasendetektor enthalten sind, unterdrückt, und eine spannungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung
(21, 22) enthält, die ein Frequenzsignal mit einer sich nach Maßgabe der Spannung
vom Phasendetektor ändernden Frequenz erzeugt.
60
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ID=14341742
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