DE3126232C2 - Schaltungsanordnung zur Einstellung der Frequenzcharakteristik in einem Gerät zur Wiedergabe von auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichneten digitalen Signalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Einstellung der Frequenzcharakteristik in einem Gerät zur Wiedergabe von auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichneten digitalen Signalen

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DE3126232C2 DE3126232A DE3126232A DE3126232C2 DE 3126232 C2 DE3126232 C2 DE 3126232C2 DE 3126232 A DE3126232 A DE 3126232A DE 3126232 A DE3126232 A DE 3126232A DE 3126232 C2 DE3126232 C2 DE 3126232C2
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Abstract

Ein Abnehmerwandler (22) des Wiedergabegeräts nimmt von dem Aufzeichnungsträger, auf dem ein analoges Informationssignal aufeinanderfolgend in Einheiten aus einer Vielzahl von Datenblöcken aufgezeichnet ist, ein Signal ab. Jeder Datenblock enthält einen Zug digitaler Signale, die durch digitale Modulation des analogen Informationssignals, von Fehlerkorrekturwörtern und eines Fehlererfassungswortes erzeugt wurden. Eine Frequenzcharakteristik-Regelschaltung (24) dient zur Regelung der Frequenzcharakteristik des Signals, das der Abnehmerwandler vom Aufzeichnungsträger abgenommen hat. Eine Fehlererfassungsschaltung (27) stellt fest, ob in dem Datenblock eines Signals, das die Frequenzcharakteristik-Regelschaltung (24) passiert hat, ein Fehler existiert. Dazu verwendet die Fehlererfassungsschaltung das Fehlererfassungswort. Eine Steuerschaltung (28, 30) steuert die Frequenzcharakteristik-Regelschaltung (24) derart, daß sie die Frequenzcharakteristik entsprechend dem Ausgangssignal der Fehlererfassungsschaltung (27) ändert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Frequenzcharakteristik in einem Gerät zur Wiedergabe von auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichneten digitalen Signalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs i sowie auf eine derartige Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Man benutzt in jüngster Zeit Verfahren, gemäß denen man eine Folge von digitalen Signalen dadurch erhält, daß ein Informationssignal, beispielsweise ein Audiosignal, digital moduliert wird. Die aus den digitalen Signalen gebildete Folge wird dann unter Verwendung einer vorbestimmten Modulationsmethode codiert. Die auf diese Weise gewonßsne Folge aus codierten digitalen Signalen wird frequenzmoduliert und durch Veränderung der geometrischen Gestalt der Aufzeichnungsfläche, beispielsweise in Form von Mulden, auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichnet, der im folgenden der Einfachheit halber lediglich mit Platte bezeichnet ist. Das so aufgezeichnete !nfcrmationssignal kann dann wiedergegeben werden.
Es gibt allerdings Fälle, bei denen bei der Wiedergabe des auf der Platte aufgezeichneten Irnormati nssignals Fehler in den wiedergegebenen Signalen auftreten. Diese Fehler verursachen im wiedergegebenen Schallereignis Rauschstörungen, die bei der Umsetzung des abgenommenen Signals in ein analoges Signal entstehen. Das wiedergegebene Schallereignis ist demzufolge von geringer Qualität und wird von einem Zuhörer als unangenehm empfunden.
Die in dem wiedergegebenen Signal vorhandenen Fehler werden vor allem dadurch verursacht, daß durch das Herstellungsverfahren der Platte bedingte Verformungen der Mulden auf der Platte, unerwünschte Abweichungen der Abmessungen einer an einem WiedergaLestift des Wiedergabegeräts angebrachten Elektrode von einem Standardwert und Ungenauigkeiten in der Ausrichtung dt.r Halterung des Wiedergabestifts auftreten. Darüber hinaus weist die Frequenzcharakteristik am inneren Randabschnitt der Platte eine Qualitätsminderung auf, da die relative lineare Abtastgeschwindigkeit zwischen dem Wiedergabestift und der Platte abnimmt, wenn sich der Wiedergabestift vom Außenrand der Platte in Richtung auf die Plattenmitte bewegt. Die oben erwähnten Fehler beruhen daher auch auf der Verschlechterung der Frequenzcharakteristik.
Die oben angegebenen Umstände sollen im folgenden ausführlicher betrachtet werden. Bei einer Audioplatte, bei der die Bitrate der Folge digitaler Signale relativ hoch ist, nämlich beispielsweise 6 MBit/s, ist das Frequenzspektrum des aufgezeichneten Signals im allgemeinen breitbandig. Wenn ein Signal mit einem der-
art breitbandigen Frequenzspektrum frequenzmoduliert wird, wird ein hohes Signal/Rausch-Verhältnis nicht erhalten, weil speziell in den Komponenten des höheren Frequenzbereiches der Modulationsindex abnimm L
Weiterhin erfolgt die Wiedergabe von einer Platte der oben beschriebenen Art im allgemeinen so, daß unabhängig von der Abnahmeposition des Abnahme- oder Wiedergabestifts die Drehzahl der Platte einen konstanten Wert aufweist Die relative Lineargeschwindigkeit zwischen dem Wiedergabestift und der Platte ist daher am inneren Plattenrand geringer als am äußeren Plattenrand. Demzufolge nimmt der Pegel der Komponenten des höheren Frequenzbereiches ab. wenn der Wiedergabestift den inneren Randabschnitt der Platte abtastet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Modulationsindex für die Komponenten des höheren Frequenzbereiches abnimmt und daß die relative Lineargeschwindigkeit zwischen dem Wiedergabestift und der Platte am inneren Plattenrand geringer ist. Am inneren Rand dar Platte nimmt insbesondere oa; Signal/Rausch-Verhältnis des frequenzmodulierten Signals :·'■>. Weiterhin erfährt speziell der Pegel des abgenommenen Signals bei Komponenten im höheren Frequenzbereich eine Abnahme gegenüber dem Pegel des ursprünglichen Signals.
Bei herkömmlichen Wiedergabegeräten tritt daher angesichts der Abnahme des Pegels der Komponenten des höheren Frequenzbereiches am Ausgang des Demodulators eine Verzerrung auf. Das Ergebnis davon ist, daß die Unterscheidung zwischen den Daten schwierig wird und demzufolge Codefehler auftreten.
Wie bereits erläutert, ist die relative Lineargeschwindigkeit zwischen dem Wiedergabestift und der Platte am Innenrand der Platte geringer als am Außenrand der Platte. Damit das Informationssignal über die gesamte Platte bei gleicher Bedingung abgenommen werden kann, ist es erforderlich, die Länge der Mulden in der Drehrichtung der Platte so zu gestalten, daß die Mulden am Innenra:d der Platte im Vergleich zu den Mulden am Plattenaußenrand kurzer sind.
Bei der Herstellung der Platte ist es im Hinblick auf die begrenzte Genauigkeit des die Mulden ausbildenden Strahls und dergleichen nur schwer möglich, die Randkantenabschnitte der Mulden scharf zu gestalten. Es ist daher schwierig, am inneren Plattesirand Reihen aus Mulden kurzer Länge mit hoher Genauigkeit zu bilden. Überprüft man die Signalschwingungsform einer sinusförmigen Schwingung, die in einem Entzerrer oder dergleichen durch Wellenfoiinung des durch den Wiedergabestift abgenommenen Signals gewonnen wurde, gelangt man ia der Feststellung, daß die von den Mulden am Plattenaußenrand stammende Schwingungsform normal ist, wohingegen die von den Mulden am Platteninnenrand stammende Schwingungsform für ein und dasselbe Signal verzerrt ist. Diese Verzerrung in der abgenommenen und wiedergegebenen Schwingungsform trittt deswegen auf, weil zusätzlich zu den oben genannten Gründen der wiedergegebene Signalpegel von Mulden am Platteninnenrand geringer ist. und zwar insbesondere im höheren Frequenzbereich.
Bei herkömmlichen Wiedergabegeräten erscheint daher aufgrund der oben erwähtnen Verzerrung in der Schwingungsform ebenfalls ein Trägerrest am Ausgang des Demodulators. Es ist daher schwierig die Daten zu unterscheiden bzw. zu diskriminieren, und es treten Codefehler auf. Herkömmliche Wiedergabegeräte sind daher mit der Unzulänglichkeit behaftet, daß das Informationssignal über die gesamte Platte nicht genau abgenommen und wiedergegeben werden kann.
Aus der DE-OS 26 44 013 ist es bei einem Gerät zur Wiedergabe auf einem magnetischen Aufzcichnungsträger aufgezeichneter digitaler Signale bekannt, von einem bei der Detektion der digitalen Wiedergabesignale auftretenden Phasenfehlersignal, Steuersignale abzuleiten, die an einen Steuerzähler abgegeben werden, dessen Zählerstand der Steuerung eines einstellbaren Entzerrers zur Korrektur der durch diesen hindurchiaufenden Wiedergabesignale dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die es ermöglicht, die von einem drehbaren Aufzeichnungsträger abgenommenen, verzerrten Signale derart zu modifizieren, daß Fehler in den von diesen Signalen abgeleiteteten digitalen Signalen minimiert werden.
Zwei Lösungen der gestellten Aufgabe sind nach der Erfindung in den nebengeordneten Patentansprüchen 1 und 2 angegeben. Auf diese Weise ':t es möglich, die Anzahl von Fehlern in den wiedergewonnenen Datenblöcken herabzusetzen. Die beiden beanspruchten Lösungen stellen sicher, daß bei der Wiedergewinnung der aufgezeichenten digitalen Informationssignale die nachteiligen Auswirkungen von Schwingungsformverzerrungen vermindert und die damit verbundenen Fehler auf ein Minimum herabgesetzt werden, und zwar unabhängig von der radialen Position des Abtastelements der Signalabnahmeeinrichtung. Deshalb kann das aufgezeichnete digitale Informationssignal über die gesamte Aufzeichnungsfläche des drehbaren Aufzeichnungsträgers mit hoher Genauigkeit wiedergewonnen werden.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung wird im folgenden beispielshalber an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung eine? Beispiels des Aufbaus eines Datenblocks, F i g. 2 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausfüh· angsbeispiels einer nach der Erfindung ausgebildeten Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines Informationssignals von einem Aufzeichnungsträger,
Fig.3 ein systematisches Schaltbild einer Ausführungsform einer Frequenzcharakteristik-Regefschaltung, die in der Blockschaltbildanordnung nach der F i g. 2 benutzt wird, und
Fig.4 ein systematisches Schaltbild einer weiteren Ausführungsform einer derartigen Frequenzcharakteristik-Rcgelschaltung.
Handelt es sich bei dem Informationssignal, das auf einem Aufzeichnungsträger bzw. einer Platte aufgezeichnet ist, um ein 4-KanaiAudiosignal. dann ist dieses Audiosignal durch Anwendung eines Modulationsverfahrens, beispieisvoise durch Pulscodemodulation (PCM), mit vorbestimmter Periode digital moduliert. Die auf diese Weise gewonnene Folge aus digitalen Signalen hat entsprechend der Darstellung nach der Fig. 1 eine Anordnung 10 aus Kanaldaten CH \ bis CH4 bei 12( bis 124 und aus Fehlerkorrekturwörtern P und Q bei 123 und 132, die gemäß einer vorbestimmten logischen Operationsgleichung aus den Kanaldaten gewonnen worden sind und in der gezeigter! Weise aufeinanderfolgen. Eirt zyklischer Redundanzkontrollcode &5 CRC bei 14, der eine Redundanz darstellt, die man erhält, wenn die oben angegebenen Kanaldaten bei 12) und 124 und die Fehlerkorrekturwörter P und Q bei 131 und 132 durch ein vorbestimmtes Generatornnlvnnm
geteilt werden, befindet sich ebenfalls in der Anordnung 10, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist. Schließlich ist noch ein Synchronisierbit 11 vorgesehen, das den Beginn eines Datenblocks anzeigt. Das Synchronisierbit 11 ist daher am Anfang der einen Datenbiock darstellenden Anordnung 10 angeordnet, d. h. vor den Kanaldaten, den Fehlerkorrekturwörtern und dem zyklischen Redundanzkontrollcode. Die in der Fi g. 1 gezeigte Anordnung 10 stellt somit einen Datenblock dar, der aus den Daten, den Fehlerkorrekturwörtern, dem zyklischen Redundanzkontrollcode und dem Synchronisierbit aufgebaut ist. Das Informationssignal wird aufeinanderfolgend in zeitlicher Reihenfolge zusammengesetzt, und zwar aufgeteilt in Datenblöcken, und anschließend unter Verwendung eines Modulationsverfahrens moduliert, beispielsweise durch modifizierte Frequenzmodulation (MFM), Phasencodierung (PE) und Dreipositionsmodulation (3PM). Das modulierte Signal wird dann dadurch auf die Platte aufgezeichnet, daß eine Trägerschwingung hoher Frequenz mit dem modulierten Signal moduliert wird, und zwar unter Beachtung der Austauschbarkeit mit einer Video-Platte, bei der das Hauptinformationssignal ein Videosignal ist.
Die F i g. 2 zeigt ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Geräts zur Wiedergabe einer Piatte, auf der ein Signal, wie das oben beschriebene Signal, aufgezeichnet ist. Das aufgezeichnete Signal wird von einer Platte 20 abgenommen, die sich auf einem Dreh- oder Plattenteller 21 befindet und der gedreht wird. Die Abnahme erfolgt mit Hilfe eines Abnehmereinsatzes 22 vom elektrostatischen Kapazitätstyp. Das vom Abnehmereinsatz 22 abgenommene Signal gelangt zu einer Abnehmerschaltung 23 und wird dann einer Frequenzcharakteristik-Regelschaltung 24 zugeführt. Die Frequenzcharakteristik-Regelschaltung 24 nimmt eine Regelung der Frequenzcharakteristik bzw. Frequenzkurve in einer noch zu beschreibenden Weise vor.
Das Signal, das die Frequenzcharakteristik-Regelschaltung 24 passiert hat, kommt dann zu einem Komparator oder Vergleicher 25, in dem die sinusförmige Schwingung in eine Rechteckschwingung umgesetzt wird. Das am Ausgang des Vergleichers 25 auftretende rechteckförmige Schwingungssignal wird an einen Serien/Parallel-Umsetzer 26 gelegt, der das ihm zugeführte Signal in ein paralleles Signal umsetzt. Dieses Signal gelangt dann zu einer CRC-Prüfschaltung 27 (CRC = zyklischer Redundanzkontrollcode). Die CRC-Prüfschaltung 27 führt zwischen dem ihr zugeführten Signal und dem zyklischen Redundanzkontrollcode CRC des FehlererfassungsworU-s innerhalb des dargebotenen rechteckförmigen Schwingungssignals eine vorbestimmte arithmetische Operation aus und stellt fest, ob der Datenblock fehlerhaft ist oder nicht. Falls Daten fehlerhaft sind, wird der gesamte Datenbiock ignoriert, und einem Impulszähler 28 wird ein Fehlersigna! zugeführt.
Der Impulszähler 28 ist derart aufgebaut, daß er unter der Einwirkung eines Taktimpulses von einem Taktimpulsgenerator 29 in jeder Zeiteinheit (normalerweise zwischen 10 ms und 1 s) bei Vorhandensein eines Fehlers eine Zähloperation ausführt. Die Anzahl der Fehlersignale pro Zeiteinheit wird vom Impulszähler 28 einem Impulsanzahl/Spannungs-Umsetzer 30 zugeführt Am Ausgang des Impulsanzahl/Spannungs-Umsetzers 30 tritt somit eine Spannung mit einem Pegel auf, der der Anzahl der Impulse, d. h. der Anzahl der erzeugten Fehlersignale, entspricht Der Impulsanzahl/Spannungs-Umsetzer 30 ist so ausgebildet, daß seine Ausgangsspannung einen vorbestimmten Wert annimmt, wenn die Eingangsimpulsanzahl (Anzahl der Impulse) gleich Null wird.
Die Ausgangsspannung des Impulsanzahl/Spannungs-Umsetzers 30 wird einer veränderbaren Kapazitätsdiode 31 und einem elektronischen Bedämpfer 32 zugeführt, die beide mit einer Frequenzcharakteristikschaltung 33 innerhalb der Frequenzcharakteristik-Regelschaltung 24 verbunden sind. Die Kapazität der veränderbaren Kapazitätsdiode 31 ändert sich in Abhängigkeit der ihr zugeführten Spannung, und dementsprechend ändert sich die Frequenzcharakteristik oder Frequenzkurve der Schaltung. Zusätzlich ändert sich der ohmsche Wiederstand des elektronischen Bedämpfers 32 in Abhängigkeit der ihm zugeführten Spannung, und dementsprechend wird der Pegel des Signals verändert, das die Frequenzcharakteristikschaltung 33 passiert.
Die Frequenzcharakteristik oder Frequenzkurve des von der Platte 20 abgenommenen Signals wird somit von der Frequenzcharakteristik-Regelschaltung 24 in eine Frequenzcharakteristik oder Frequenzkurve geregelt, die für die Rechteckschwingung-Umsetzoperation des Komparators oder Vergleichers 25 der folgenden Stufe am besten geeignet ist. Die Frequenzcharakteristik wird daher so geregelt, daß die Anzahl der fehlerhaften Erfassungssignale am Ausgang der CRC-Prüfschaltung 27 auf eine Zahl vermindert wird, die nahe bei Null liegi
Die Frequenzcharakteristik-Regelschaltung 24, der Vergleicher 25, der Serien/Parallel-Umsetzer 26, die CRC-Prüfschaltung 27, der Impulszähler 28 und der Impulsanzahl-Spannungs-Umsetzer 30 bilden eine geschlossene Regelschleife, die derart arbeitet, daß sie die Anzahl der Fehlersignale, die aufgrund der CRC-Prüfoperation erzeugt werden, auf einen Minimumwert (theoretisch Null) vermindert.
Andererseits wird das Ausgangssignal der CRC-Prüfschaltung 27 einem Code-Decoder 34 zugeführt. Für einen Fall, bei dem durch die CRC-Prüfschaltung 27 festgestellt wird, daß im Datenblock keine Fehler existieren, wird der wiedergegebene Datenblock (Rechteckschwingung), der durch ein Modulationsverfahren, beispielsweise MFM, codiert ist, durch den Code-Decoder 34 decodiert und in die ursprünglichen Folgen von digitalen Signalen umgesetzt. Anschließend wird die Farbe aus digitalen Signalen, die am Ausgang des Code-Decoders 34 auftreten, von einem Digital/Analog-Umsetzer 35 in ein analoges Signal umgesetzt (ein 4-Kanal-Audiosignai im Falle des betrachteten Ausführungsbeispiels der Erfindung).
Das auf diese Weise gewonnene analoge Signal, if. h. das Audiosignal, wird dann an ein Tiefpaßfilter 36 gelegt, in dem die unerwünschten hohen Frequenzkomponenten beseitigt werden und die Rückführung in das ursprüngliche Audiosignal vorgenommen wird. Dieses ursprüngliche Audiosigr.al wird dann über einen Verstärker 37 einem Lautsprecher 38 zugeführt, der für eine entsprechende Wiedergabe des Schallereignisses sorgt Für den Fall, daß durch die CRC-Prüfschaltung 27 im Datenblock ein Fehler festgestellt wird, erfolgt im Code-Decoder 34 die Beseitigung des Datenblocks, der als fehlerhaft festgestellt worden ist. Die Daten innerhalb des Datenblocks, der als fehlerhaft erkannt worden ist, können jedoch durch Ausführen einer arithmetischen Operation zwischen den Fehlerkorrekturwörtern P und Q und den anderen Daten innerhalb des Datenblocks wieder hergestellt werden. Diese Fehlerkorrekturoperation ist an sich bereits bekannt und braucht daher
nicht erläutert zu werden.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel kann der Serien/Parallel-Umsetzer 26 auch bei einer Stufe vorgesehen sein, die der CRC-Prüfschaltung27 folgt.
Als nächstes wird ein anderes Ausführungsbeispiel der Frequenzcharakteristik-Regelschaltung 24 erläutert.
B>>> der Darstellung nach der Fig.3 wird das Ausgangssignal des Impulsanzahl/Spannungs-Umsetzers 30 der Fig.2 an einen Anschluß 40 gelegt. Das am Anschluß 40 anliegende Signal gelangt zu oi'ner Integrierschaltung 42 aus einem Widerstand R 1 und einem Kondensator Cl, und zwar über einen Trennverstärker 41. In der Integrierschaltung 42 wird der Gleichstrompegel des Signals erfaßt. Die Ausgangsspannung der Integrierschaltung 42 wird an den Komparator oder Vergleicher 25 über einen Verstärker 43 mit einem bestimmten Verstärkungsfaktor gelegt. Dadurch wird die zurr. Vergleich herangezogene Referenzspannung des Vergleichers 25 geändert. Das Signal von der Abnehmerschaltung 23 wird dem anderen Eingangsanschluß des Vergleichers 25 über einen Anschluß 44 zugeführt.
Wenn der Abnehmereinsatz 22 beispielsweise den inneren Randabschnitt der Platte abtastet, ist die Schwingungsform des von der Platte abgetasteten Signals verzerrt, da am inneren Randabschnitt der Platte die relative Lineargeschwindigkeit zwischen dem Abnahmeoder Wiedergabestift und der Platte abnimmt. Wenn diese Art von Verzerrung in der von der Platte abgenommenen Schwingungsform auftritt, erhält man eine Re.nteckschwingung mit nicht symmetrischer Schwingungsform, wenn die abgenommene Schwingungsform in die Rechteckschwingung umgesetzt wird. Es tritt eine Schwingungsform auf, bei der das Tastverhältnis nicht 50% beträgt. In den Daten des abgenommenen oder wiedergegebenen Signals treten daher Fehler auf.
Bei dem jetzt betrachteten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jedoch die zum Vergleich herangezogene Referenzspannung des Vergleichers 25 in Abhängigkeit von der Anzahl der erzeugten Fehler geändert. Selbst wenn daher die Schwingungsform des von der Platte 20 abgenommenen Signals verzerrt ist, ist auch der Referenzpegel, der zur Umsetzung des obigen Signals in einer Rechteckschwingung benutzt wird, entsprechend der Verzerrung in dem abgenommenen Signal verändert. Folglich erhält man vom Vergleicher 25 stets eine Rechteckschwingung mit einem Tastverhältnis von 50%. Die Regelung läuft in einer solchen Weise ab, daß Fehler in den Daten des abgenommenen Signals vermindert werden.
Bei einem in der Fig.4 dargestellten Asuführungsbeispiel wird das von der Abnehmerschaltung 23 stammende Signal über einen Anschluß 50 dem invertierenden Eingangsanschluß eines Verstärkers 53 mit veränderlicher Verstärkung zugeführt, der einen Operationsverstärker enthält Andererseits wird das am Anschluß 50 anliegende Signal dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers 53 über einen Widerstand A3 und eine Verzögerungsschaltung51 mit einer Verzögerungszeit von τ zugeführt Zum Verstärker 53 gelangt über einen Anschluß 52 das Ausgangssignal des Impulsanzahl/Spannungs-Umsetzers 30. Dieses Signal verändert die Verstärkung. Das jetzt betrachtete Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt in seiner Gesamtheit einen Kosinusentzerrer dar, dessen Übertragungsfunktion H{ω) durch die Gleichung Η(ω) = \ — Κ cos ωτ beschrieben ist, wobei K ein verstärkungsveränderlicher Faktor ist
Der Ausgangspegel des Kosinusentzerrers tritt an einem Ausgangsanschluß 54 auf und nimmt im höherfre-
quenten Bereich bei Frequenzen von -]— auf -γ-ρ zu, wenn die am Anschluß 52 anliegende Spannung anwächst, d. h., wenn der Wert des verstärkungsveränderlichen Faktors K größer wird.
Folglich wird in einem Fall, bei dem Fehler auftreten, wenn im höherfrequenten Bereich bei der Abnahme des
ίο Signals vom inneren Randabschnitt der Platte der Ausgangspegel abnimmt, die Charakteristik im höherfrequenten Bereich verbessert, und dadurch werden.Fehler vermindert. Weiterhin wird das am Anschluß 54 auftretende Signal dem Komparator oder Vergleicher 25 zugeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Einstellung der Frequenzcharakteristik in einem Gerät zur Wiedergabe von auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichneten digitalen Signalen, die in Datenblöcke unterteilt mit jeweiligen digitalen Informationssignalen und diesen zugehörigen Fehlerkorrekturwörtern und einem Fehlererfassungswort aufgezeichnet sind, wobei die von dem Aufzeichnungsträger abgenommenen Signale von einer Abnahmeeinrichtung verzerrt wiedergegeben werden und über eine Extrahiereinrichtung, die eine Umwandlung der versetzten Signale in digitale Signale bewirkt, einer Fehlererfassungseinrichtung zugeführt werden, die feststellt, ob in einem Datenblock Fehler vorhanden sind und aufgrund eines Fehlers in einem Datenbiock ein Fehlererfassungssignal erzeugt, gekennzeichnet durch eine Zähleinrichtung (28, 28), die die Anzahl der in einer Zeiteinheit auftretenden Fehlererfassungssignale zählt, eine Steuersignalerzeugungseinrichtung (30), die ansprechend auf den Zählwert der pro Zeiteinheit gezählten Fehlererfassungssignale ein Steuersignal erzeugt, und eine zwischen der Abnahmeeinrichtung (22,23) und der Extrahiereinrichtung (25) vorgesehene Frequenzcharakterisitk-Regeleinrichtung (24), die in Abhängigkeit von dem Steuersignal die Frequenzcharakteristik der durch sie geführten Signale andert.
2. Schaltungsanordnung na-rh dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der die Extrahiereinrichtung einen Vergleicher enthält, eier ζ··.-η Extrahieren der aufgezeichneten digitalen Signale die abgenommenen S^nsle mit einem Referenz*"^1^! vergleicht gekennzeichnet durch eine Zähleinrichtung (28,29), die die Anzahl der in einer Zeiteinheit auftretenden Fehlererfassungssignale zählt, eine Steuersignalerzeugungseinrichtung (30), die ansprechend auf den Zählwert der pro Zeiteinheit gezählten Fehlererfassungssignale ein Steuersignal erzeugt, und eine Fre quenzcharakteristik-Regeleinrichtung (41, 42, 43), die ansprechend auf das Steuersignal den Referenzpegel ändert, mit dem die abgenommenen Signale verglichen werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzcharakteristik-Regeleinrichtung eine Frequenzcharakteristikschaltung (33) und eine veränderbare Kapazitätsdiode (31) enthält, die mit der Frequenzcharakteristikschaltung verbunden ist und deren Kapazität gemäß einer durch die Steuersignalerzaugungseinrichtung (30) angelegten Spannung verändert wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzcharakteristik-Regeleinrichtung eine mit der Frequenzcharakteristikschaltung (33) verbundene Schaltung (32) aufweist, die durch Veränderung ihres Widerstands gemäß einer von der Steuersignalerzeugungseinrichtung (30) angelegten Spannung den Pegel der verzerrten Sigtiale ändern, die die Frequenzcharakteristikschaltung (33) passieren.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzcharakteristik-Regelschaltung eine Verzögerungsschaltung (51) aufweist, an die das von einer Abnehmereinrichtung (23) abgenommene Signal gelegt wird, und einen Verstärker (53) mit veränderbarer Verstärkung enthält, 'dessen invertierendem Eingangsanschluß das von der Abnehmereinrichtung (23) abgenommene Signal zugeführt wird und dessen nicht invertierendem Eingangsanschluß das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung (51) zugeführt wird, und daß die Verstärkung des Verstärkers gemäß einer durch die Steuersignalerzeugungseinrichtung (30) angelegten Spannung geändert wird.
DE3126232A 1980-07-03 1981-07-03 Schaltungsanordnung zur Einstellung der Frequenzcharakteristik in einem Gerät zur Wiedergabe von auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichneten digitalen Signalen Expired DE3126232C2 (de)

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