DE3727962A1 - Wiedergabegeschwindigkeitssteuersystem fuer video-plattenspieler - Google Patents

Wiedergabegeschwindigkeitssteuersystem fuer video-plattenspieler

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Description

Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf das Gebiet der Video-Plattenspieler. Inbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Steuersystem für die Wiedergabegeschwindigkeit eines Video-Plattenspielers.
Es ist allgemein bekannt, daß bei herkömmlichen Video-Plattenspielern spezielle Wiedergabefunktionen zusätzlich zu dem normalen Abspielen ausgeführt werden können, beispielsweise ein Abspielen mit doppelter Geschwindigkeit, mit dreifacher Geschwindigkeit, eine Standbildwiedergabe, eine Zeitlupenwiedergabe usw. Diesen herkömmlichen Video-Plattenspielern haftet jedoch der Nachteil an, daß man keine Feinveränderung der Geschwindigkeit durchführen kann, da die Wiedergabe nur so möglich ist, daß man die Geschwindigkeit auf ein 1/2, 1/4 usw. der normalen Geschwindigkeit für langsame Abspielgeschwindigkeiten und doppelte und dreifache Geschwindigkeit bei schnellerer Wiedergabe einstellen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen vorstehend beschriebenen Nachteil der bekannten Lösungen zu vermeiden. Die Erfindung will ein Wiedergabegeschwindigkeitssteuersystem für einen Video-Plattenspieler schaffen, in dem eine Wiedergabe mit einer gewünschten Geschwindigkeit durchführbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Steuersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 3. Das erfindungsgemäße Wiedergabegeschwindigkeitssteuersystem für einen Video-Plattenspieler ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiedergabegeschwindigkeit m / n einer gegebenen Eingangsgröße m zugeordnet wird. Der Wert eines geradzahligen Teils einer Realzahl, die von der Wiedergabegeschwindigkeit m / n erhalten wird, wird zur Grundgeschwindigkeit gemacht. Die Anzahl der zu überspringenden Spuren wird auf der Basis dieser Grundgeschwindigkeit errechnet. Der Informationsnachweispunkt wird so kontrolliert, daß die Sprungoperation durch die errechnete, zu überspringende Spurzahl synchron mit dem vertikalen Synchronisationsimpuls ausgeführt wird. Zu der errechneten Anzahl von zu überspringenden Spuren wird jedesmal eine Eins hinzugezählt, wenn ein Zähler, dessen voller Wert 2n ist, um einen Wert p aufwärts zählt, wobei der Wert p der ganzzahlige Teil einer Realzahl ist, die aus 2 n /l erhalten wird, wobei l der Rest des Wertes m / n ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung weiter erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild einen Video-Plattenspieler, bei dem das Wiedergabegeschwindigkeitssteuersystem nach der Erfindung angewandt ist, die
Fig. 2 und 3 sind Flußdiagramme, um die Verarbeitungsschritte zu erläutern, die das erfindungsgemäße Wiedergabegeschwindigkeitssteuersystem in der Zentralrechnereinheit CPU ausführt.
In dem in Fig. 1 gezeigten Blockdiagramm ist ein Video-Plattenspieler dargestellt, bei dem das Wiedergabegeschwindigkeitssteuersystem nach der Erfindung angewandt ist. Die auf der Video-Platte 1 aufgezeichnete Information wird mit Hilfe des Aufnehmers 2 ausgelesen. Das hochfrequente Ausgabesignal des Aufnehmers 2 wird mit Hilfe eines FM-Demodulationsschaltkreises 3 demoduliert. Das Ausgangssignal oder Wiedergabevideosignal des FM-Demodulationsschaltkreises 3 wird an einen Videoausgangsanschluß und an einen eine vertikale Synchronisation durchführenden Schaltkreis 4 gegeben. Der vertikal synchronisierende Anteil, der in dem wiedergegebenen Videosignal enthalten ist und an den vertikalen Synchronisierungsschaltkreis 4 gebracht wird, wird getrennt extrahiert und als wiedergegebener vertikaler Synchronisationsimpuls an eine Zentralrechnereinheit (CPU) 5 und einen Zähler 6 mit einem Gesamtzählbereich von 2n (n = eine ganze Zahl) gegeben, beispielsweise kann der Gesamtzählbereich 120 sein. Wenn über eine Eingabetastatur 7 ein Befehl zur Wiedergabe in einer bestimmten Art und Weise, beispielsweise mit verlangsamter Geschwindigkeit, mit größerer Geschwindigkeit, als Standbild oder dgl. vorgegeben wird, führt die CPU-Einheit 5 ein bestimmtes Programm aus, das zuvor in dem Lesespeicher (ROM) 8 eingeschrieben wurde. Die CPU-Einheit führt dabei Rechnungen aus, um die Anzahl von Aufzeichnungsspuren (nicht gezeigt) auf der Videoplatte 1 festzustellen, die von einem Informationserfassungspunkt (ein Lichtpunkt) des Aufnehmers 2 überstrichen werden soll. Die Anzahl der zu überstreichenden Spuren wird entsprechend der gewünschten Wiedergabegeschwindigkeit synchron mit dem vertikalen Synchronisationspuls auf der Basis des Zählers 6 bestimmt. Die CPU-Einheit 5 schreibt in ein oder von einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 9 und liest Information, die zur Durchführung des Programms benötigt wird.
Die Information über die abzuspielende Spuranzahl, die von der CPU-Einheit 5 errechnet worden ist, wird an einen Abtaststeuerschaltkreis 10 weitergegeben. Der Steuerschaltkreis 10 sendet einen Sprungimpuls, dessen Pulsbreite oder Spitzenwert der Anzahl der zu überspringenden Spuren entspricht, an den Aufnehmer 2 synchron mit dem vertikalen Synchronisationspuls. Der Aufnehmer 2 besitzt einen eingebauten Spurbetätiger, der den Informationserfassungspunkt senkrecht zu den Aufzeichnungsspuren beaufschlagt und so die Sprungbetätigung des Informationsaufnahmepunkts über den Aufzeichnungsspuren ausführt. Dieser Sprungfunktionsbetrieb wird z. B. auf der Basis des Verfahrens durchgeführt, wie es in der japanischen Patentanmeldung 8 885/1985 desselben Anmelders beschrieben ist.
Im folgenden wird auf die Flußdiagramme der Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Anhand dieser Diagramme werden die Funktionen erläutert, die das Wiedergabegeschwindigkeitssteuersystem mit der CPU-Einheit erfindungsgemäß ausführt.
In einem ersten Schritt S 1 wird zunächst der Zähler 6 zurückgesetzt und eine Kippschaltung TG auf "0" gesetzt. Im Betrieb wird die Kippschaltung abwechselnd zwischen den Zuständen "1" und "0" hin- und hergeschaltet, und zwar jedesmal, wenn ein vertikaler Synchronisationspuls angelegt wird. Bis zur Eingabe von der Bedienungskonsole 7 einer Wiedergabegeschwindigkeit und ihrer Richtung (Schritt S 2) wartet der Betrieb in einer Stufe S 3 auf das Anlegen eines vertikalen Synchronisationspulses. Die Wiedergabegeschwindigkeit kann als Vielfaches von 1/60 (2/120) eingestellt werden, da der Video-Plattenspieler im Zähler 6 einen Gesamtzählbereich von 120 (Gesamtzählbereich von 2n) aufweist und da eine Szene aus zwei Feldern in der Video-Platte 1 zusammengesetzt ist. Die Vorgabe geschieht durch Eingabe einer gewünschten ganzen Zahl m bezüglich n (n = 60). Angenommen nun, es wird als Wert für n die Zahl "127" eingegeben, dann wird die Wiedergabegeschwindigkeit um das Verhältnis 127/60mal höher als die Normalgeschwindigkeit und die Wiedergabegeschwindigkeitsrichtung ist vorwärts. Die Zahl im Zähler 6 ist S 4, wiedergegeben durch VC und wird in einem Schritt S 4 im Zähler mit dem Gesamtzahlenwert 2n verglichen. Bis zum Auftreten des vertikalen Synchronisationspulses wird der Betrieb in die Stufe S 5 über die Stufe S 4 überführt, so daß der Zähler 6 mit einem Gesamtzählwert von 120 aufwärts zählt (in der Stufe S 5). Danach wird die Kippschaltung zwischen dem vorhergehenden Wert "0", der in der Kippschaltung TG gesetzt war und dem Wert "1" (in der Stufe S 6) geschaltet, was mit Hilfe eines exklusiven ODER's geschieht. In dem ersten Schritt in der Stufe S 6 wird die Kippschaltung auf "1" gesetzt. Wenn die Überprüfung zeigt, daß TG in der Stufe S 7 = "1" ist, geht der Betrieb weiter zur nächsten Stufe S 8, in der die Rechnung ausgeführt wird, um die Spuranzahl JC, die übersprungen werden soll, festzustellen. Bis jetzt wurde jedoch die Rechnung zur Durchführung der Basisgeschwindigkeit noch nicht durchgeführt. Daher geht der Betrieb nun von der Stufe S 8 auf die Stufe S 10 über die Stufe S 9 über, während der Zustand so belassen wird, wie er ist.
In der Stufe S 10 wird die Vorgabe der Wiedergaberichtung und die Rechnung zur Ermittlung der Grundgeschwindigkeit BS durchgeführt. Die Art und Weise, wie in der Stufe S 10 vorgegangen wird, wird nun anhand des Flußdiagramms der Fig. 3 erläutert. Die Abspielrichtung wird in der Stufe S 101 auf der Basis der eingegebenen Information für die Wiedergabegeschwindigkeit und ihrer Richtung in der Stufe S 2 festgelegt. Danach wird die Rechnung der Grundgeschwindigkeit BS und einer Feinabstimmbeschleunigungsgeschwindigkeit l (in den Stufen S 102 und S 103 ) durchgeführt. Die Grundgeschwindigkeit BS wird durch Ausführung der folgenden Rechnung erhalten:
BS = [ m / n ],
wobei die [ ] ein Gauss-Symbol ist, das den Wert eines ganzen Teils einer Realzahl entspricht, die man von dem Klammerausdruck erhält. Im obigen Beispiel ist m = 127 und n = 60, so daß die Basisgeschwindigkeit 2 ist. Die Feineinstellbeschleunigungsgeschwindigkeit l wird durch folgenden Ausdruck für den Modulus l = mod (m, n) erhalten, das bedeutet,
l = m · [ m / n ] × n.
Als Ergebnis dieser Rechnung erhält man für die Feineinstellgeschwindigkeit l = 7. Wenn der Test in der Stufe S 104 zeigt, daß die Feineinstellgeschwindigkeit l kleiner als n /2 ist, wird der Betrieb in die Stufe S 105 überführt, wobei der Integralwert [2 n / l ] errechnet wird und ein Wert p (in diesem Falle p = 17) erhalten wird. Dieser Wert wird in einem Arbeitsspeicher WK 0, der in der Zentralrechnereinheit CPU 5 vorhanden ist, gespeichert.
Danach wird der integrale Wert [ VP / P ] auf der Basis der Zähler VC des Zählers 6 errechnet und der bei dieser Rechnung ermittelte Wert in einem ersten Arbeitsregister WK 1 (in der Stufe S 106) gespeichert. Es wird dann eine weitere Rechnung für den Ausdruck [(VC - 1)/P] durchgeführt und der bei dieser Rechnung erhaltene Integralwert in einem zweiten Arbeitsregister WK 2 (in der Stufe S 107) gespeichert. Hier wird der Wert des ersten Arbeitsregisters WK 1 nacheinander so verändert, daß er "0" ist, wenn die Zahl VC des Zählers 6 in einem Bereich zwischen 1 und 16 liegt, daß er "1" beträgt, wenn die Zahl VC in einem Bereich zwischen 17 und 32 liegt, daß er "2" beträgt für den Bereich 34 bis 50, "3" für den Bereich 51 bis 67 usw. beträgt. Der Wert des zweiten Arbeitsregisters WK 2 wird andererseits nach und nach verändert, wobei der Zahl VC zwischen 1 und 17 eine "0", dem Bereich zwischen 18 und 34 eine "1", dem Bereich zwischen 35 und 51 eine "2", dem Bereich von 52 bis 68 eine "3" usw. zugeordnet wird. Wenn ein Test in der Spule S 108 erneut zeigt, daß die Feineinstellgeschwindigkeit l kleiner als n / 2 ist, wird der Betrieb wieder in den Schritt S 109 überführt, in dem überprüft wird, ob der Wert im ersten Arbeitsregister WK 1 gleich demjenigen im zweiten Arbeitsregister WK 2 ist. Diese beiden Werte stimmen dann nicht überein, wenn die Zahl VC des Zählers 6 irgendeinen der sieben Grenzwerte "17", "34", "51", "68", "85", "102" und "119" annimmt, sie stimmen jedoch miteinander überein, wenn die Zahl VC andere als die zuvor genannten sieben Grenzwerte annimmt. Wenn eine Überprüfung im Schritt S 109 zeigt, daß die entsprechenden Werte im Arbeitsregister WK 1 und WK 2 miteinander übereinstimmen, wird der Betrieb in den Schritt S 110 überführt, in dem überprüft wird, ob die Grundgeschwindigkeit BS "0" ist. Für diesen Fall gilt B = 2 und es wird daher der Betrieb in die Stufe S 111 überführt, in der überprüft wird, ob die Wiedergaberichtung die umgekehrte ist. Da die Einstellrichtung die Vorwärtsrichtung ist, wird der Betrieb in den Schritt S 112 überführt, in dem von der Grundgeschwindigkeit BS eine "1" abgezogen wird, so daß man in diesem Fall für die Grundgeschwindigkeit BS = 1 erhält. Nachdem die Grundgeschwindigkeit BS = 1 eingestellt ist, geht der Betrieb zurück zu dem Hauptflußdiagramm der Fig. 2.
Wenn jedoch im Gegensatz dazu die Überprüfung im Schritt S 109 zeigt, daß der Wert im ersten Arbeitsregister WK 1 nicht mit dem im zweiten Arbeitsregister WK 2 übereinstimmt, wird der Betrieb unmittelbar in den Schritt S 113 überführt, in dem untersucht wird, ob die Grundgeschwindigkeit BS "0" ist oder nicht. In diesem Falle ist BS = 2, so daß der Betrieb in die Stufe S 114 überführt wird, in der wieder untersucht wird, ob die Grundgeschwindigkeit "0" ist oder nicht. Wenn die Antwort "Nein" ist, dann wird der Wert "2" zur Grundgeschwindigkeit BS hinzu addiert, um so im Schritt S 115 die Grundgeschwindigkeit BS = 4 zu erhalten. Danach wird der Betrieb in die Stufe S 112 überführt, und zwar über die Stufen S 110 und S 111, um so die Grundgeschwindigkeit BS = 3 zu erhalten. Dann kehrt der Betrieb zurück zum Hauptflußdiagramm nach Fig. 2.
Das bedeutet, daß in dem Fall, in dem die Grundgeschwindigkeit BS "2" ist, BS′ = 3 gesetzt wird, wenn die Zahl VC des Zählers 6 irgendeinen der sieben Grenzwerte "17", "34", "51", "68", "85", "102" und "119" annimmt, während BS′ zu "1" gesetzt wird, wenn die Zahl VC irgendeinen anderen als die oben erwähnten sieben Grenzwerte annimmt. Danach wird der Betrieb zum Hauptflußdiagramm überführt.
Im Hauptflußdiagramm nach Fig. 2 wird nach der Beendigung des Rechenvorgangs für die Grundgeschwindigkeit BS in der Stufe S 10 der Betrieb zurück in die Stufe S 2 überführt. Danach läuft der Betrieb durch die Stufen S 3 und S 4 zur Stufe S 5, wobei in der Stufe S 5 der Zähler 6 so gesteuert wird, daß er sich erhöht. Über die Stufe S 6 geht dann der Betrieb in Stufe S 7 über, wobei in der Stufe S 7 untersucht wird, ob TG = 1 ist oder nicht. Der Zustand der Kippschaltung TG wird abwechselnd zwischen "1" und "0" jedesmal dann hin- und hergeschaltet, wenn der Zähler in der Stufe S 6 erhöht wird. Wenn die Zählzahl VC des Zählers 6 ungeradzahlig ist, geht der Betrieb in die Stufe S 8 über, in der die Anzahl der Spursprünge JC durch Berechnung des Ausdrucks BS′/2 ermittelt wird. Wenn andererseits die Zählzahl VC eine gerade Zahl ist, geht der Betrieb in den Schritt S 11 über, in dem die Anzahl der Spursprünge JC durch Ausführung der Formel [(BS′ + 1)/2] durchgeführt wird. Für den Fall, in dem BS′ = 1 ist, erhält man JC = 0, wenn die Zahl VC des Zählers 6 ungeradzahlig ist. Man erhält andererseits die Zahl JC = 1, wenn die Zahl VC geradzahlig ist. Die CPU-Einheit sendet in der Stufe S 9 die Spurzahlinformation entsprechend korrespondierend zu JC = 0 an den Sprungsteuerschaltkreis 10, wenn der Zählwert VC des Zählers 6 ungeradzahlig ist und sendet einen JC = 1 entsprechenden Wert, wenn der Zählwert VC geradzahlig ist. Als Ergebnis davon wird ein Spursprung für jeweils zwei Synchronisationsimpulse synchron mit dem vertikalen Synchronisierungsimpuls durch den Betrieb des Sprungsteuerschaltkreises 10 veranlaßt.
Wenn BS′ = 3 ist, erhält man andererseits JC = 1, wenn die Zahl VC des Zählers 6 ungeradzahlig ist, während man die Zahl JC = 2 erhält, wenn die Zahl VC geradezahlig ist. Das bedeutet, daß die Zahl VC des Zählers 6 nach der arithmetischen Berechnung der Grundgeschwindigkeit BS um Eins aufwärts zählt, so daß der Sprung mit einer zusätzlichen Spur nur dann ausgeführt wird, wenn die Zahl VC einen Wert annimmt, der um Eins größer ist als die zuvor geschriebenen Grenzwerte, d. h., für jeden Wert "18", "35", "52", "69", "86", "103" und "120". Die oben beschriebene Operation wird wiederholt und macht es daher möglich, eine Wiedergabe mit einer Geschwindigkeit durchzuführen, die 167/60mal höher als die normale Geschwindigkeit ist. Wenn die Zahl VC des Zählers 6 den Wert 2n in der Stufe S 4 erreicht hat, geht der Betrieb in die Stufe S 12 über, in der der Zähler 6 gelöscht wird. Danach geht der Betrieb in die Stufe S 6 über.
Oben wurde zunächst die Funktion für den Fall erläutert, in dem die Feineinstellbeschleunigungsgeschwindigkeit l kleiner als n /2 ist. Im folgenden wird der Betrieb nun für den Fall erklärt, in dem die Feineinstellbeschleunigungsgeschwindigkeit l = n /2 oder mehr beträgt.
Wenn in dem Flußdiagramm nach Fig. 3 in der Stufe S 104 festgestellt wird, daß l größer = n /2 ist, dann wird n - l errechnet und dieser Wert in der Stufe S 116 anstelle des Feineinstellgeschwindigkeitswerts l gesetzt. Über die Schritte S 105 und S 108 geht der Betrieb in die Stufe S 117 über. In dieser Stufe S 117 wird überprüft, ob der Wert des ersten Arbeitsregisters WK 1 gleich dem Wert des zweiten Arbeitsregisters WK 2 ist. Wenn dagegen l kleiner n /2 gilt, wird der Betrieb unmittelbar in die Stufe S 110 überführt, wenn die Werte des Arbeitsregisters WK 1 und WK 2 nicht miteinander übereinstimmen, während dagegen der Betrieb über die Stufen S 114 und S 115 in die Stufe S 110 überführt wird, wenn der Wert des Arbeitsregisters WK 1 und derjenige des Arbeitsregisters WK 2 miteinander übereinstimmen. Im Ergebnis erhält man dann unter der Annahme, daß die Feineinstellgeschwindigkeit l wieder gesetzt wird, z. B. "7" sei, einen Sprung über eine zusätzliche Spur nur dann, wenn der Wert VC des Zählers 6 anders als "18", "35", "52", "69", "86", "103" und "120" lautet.
Wenn die Sollwiedergabegeschwindigkeit kleiner als die normale Geschwindigkeit ist, dann wird für die Grundgeschwindigkeit BS, die man in der Stufe S 102 im Flußdiagramm der Fig. 3 erhält, "0". Wenn daher l kleiner n /2 und WK 1 ungleich WK 2 ist, dann wird der Wert "2" zu der Grundgeschwindigkeit BS hinzu addiert, so daß BS in der Stufe S 118 = 2 wird und es wird dann in der Stufe S 119 die Feldangleichung durchgeführt. In diesem Fall ist die Wiedergabegeschwindigkeit extrem langsam, so daß ein sogen. "Flapping" des wiedergegebenen Bildes auftreten kann. Um dieses Phänomen zu vermeiden, wird die Feldangleichung so durchgeführt, daß die Wiedergabe immer vom ersten Feld aus durchgeführt wird. Wenn l größer = n /2 und WK 1 gleich WK 2 ist, wird im Gegensatz dazu im Schritt S 120 die Rückwärtsrichtung eingestellt. Wenn BS = 0 und die Wiedergaberichtung die Rückwärtsrichtung ist, dann wird eine arithmetische Operation durchgeführt, wobei eine "1" zur Grundgeschwindigkeit BS im Schritt S 121 hinzu addiert wird. Dann kehrt der Betrieb zurück zum Hauptfluß nach Fig. 2.
In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Grundgeschwindigkeit BS′ ungeradzahlig oder geradzahlig, wenn BS geradzahlig bzw. ungeradzahlig ist. Weiterhin stimmen die entsprechenden JC-Werte, die durch die Rechenschritte in den Stufen S 8 und S 11 nach Fig. 2 ermittelt werden, nicht miteinander überein, wenn die Grundgeschwindigkeit BS geradzahlig ist, während die entsprechenden JC-Werte miteinander übereinstimmen, wenn BS ungeradzahlig ist.
Die Sprungsteuerung wechselt daher zwischen dem Fall, in dem die Grundgeschwindigkeit BS geradzahlig ist und in dem Fall, in dem BS ungeradzahlig wird, und zwar auf der Basis des errechneten JC-Wertes. Es können jedoch z. B. auch Anordnungen derart getroffen werden, daß in einem Schritt untersucht wird, ob die Grundgeschwindigkeit BS ungeradzahlig oder geradzahlig ist, wobei dieser Schritt vor dem Schritt S 6 durchgeführt wird, um so direkt den Betrieb in den Schritt S 8 zu überführen, wenn die Grundgeschwindigkeit BS ungeradzahlig ist.
Wie oben beschrieben, wird bei dem Wiedergabegeschwindigkeitssteuersystem nach der Erfindung der Wiedergabegeschwindigkeitssollwert in eine Grundgeschwindigkeit und eine Feineinstellbeschleunigungsgeschwindigkeit unterteilt, die nicht größer als halb so groß wie die Grundgeschwindigkeit ist. Die zu überspringende Spurzahl wird in einem geeigneten Intervall um Eins erhöht, wobei das Intervall auf der Basis der Feineinstellbeschleunigungsgeschwindigkeit erhält. Es ist daher möglich, den Sollwert für die Wiedergabegeschwindigkeit innerhalb eines Bereiches der Auflösung des Zählers zum Zählen eines vertikalen Synchronisationspulses einzustellen.

Claims (3)

1. Wiedergabegeschwindigkeitssteuersystem für einen Video-Plattenspieler, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (2), die einen Informationsaufnahmepunkt über die Aufzeichnungsspuren einer Video-Platte synchron mit einem vertikalen Synchronisationspulses springen läßt;
mit einem Zähler, der einen Gesamtzählbereich von 2n (n = ganze Zahl) hat und der vertikale Wiedergabesynchronisationspulse aufwärts zählt, um so die Wiedergabegeschwindigkeit durch die Sprungoperation der Sprungeinrichtung zu steuern;
eine Einrichtung, mit der eine ganze Zahl m eingegeben werden kann, um dadurch die Sollwertvorgabe für die Wiedergabegeschwindigkeit auf m / n zusetzen;
eine Einrichtung, die den ganzzahligen Teil der Wiedergabegeschwindigkeit ermittelt und dabei eine Grundgeschwindigkeit bestimmt;
eine Einrichtung, die die Anzahl der von dem Informationserfassungspunkt synchron mit dem vertikalen Synchronisationspuls auf der Basis der Grundgeschwindigkeit erreicht;
eine Einrichtung, die den Zähler synchron mit dem vertikalen Synchronisationspuls weiterzählt und
durch eine Einrichtung, die zu der errechneten Spuranzahl eine Eins hinzu addiert, wenn der Zähler um einen Wert p aufwärts gezählt hat, wobei p der ganzzahlige Anteil des Wertes 2 n / l ist und wobei l der nicht geradzahlige Teil des Quotienten m / n ist.
2. Wiedergabegeschwindigkeitssteuersystem für einen Video-Plattenspieler nach Anspruch 1, wobei die Addiereinrichtung dann, wenn p kleiner n /2 ist, eine Eins zu der errechneten, zu überspringenden Spuranzahl jedesmal dann addiert, wenn der Zähler um den Wert p aufwärts gezählt hat, während in dem Fall, in dem p größer = n /2 ist, die Addiereinrichtung eine Eins zu der zu überspringenden Spuranzahl jedesmal dann hinzu addiert, wenn der Zähler aufwärts zählt mit Ausnahme des Falles, in dem der Zähler um einen Wert (n - p) aufwärts gezählt hat.
3. Verfahren zum Steuern der Wiedergabegeschwindigkeit eines Video-Plattenspielers gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
ein Informationsaufnahmepunkt springt über die Aufzeichnungsspuren einer Video-Platte in Synchronisation mit einem vertikalen Synchronisationspuls;
die vertikalen Wiedergabesynchronisationspulse werden bis zu einer Gesamtzahl von 2n (n = ganze Zahl) aufwärts gezählt, um so die Wiedergabegeschwindigkeit mittels der Sprungoperation der die Spuren überspringenden Einrichtung zu steuern;
es wird eine ganze Zahl m eingegeben, um so den Sollwert für die Wiedergabegeschwindigkeit zu m / n vorzugeben;
es wird der ganzzahlige Anteil dieser Wiedergabegeschwindigkeit ermittelt, um so eine Grundgeschwindigkeit vorzugeben;
es wird die Anzahl der von dem Informationserfassungspunkt synchron mit dem vertikalen Synchronisationspuls auf der Video-Platte zu überspringender Spuren auf der Basis dieser Grundgeschwindigkeit errechnet;
es wird dann synchron mit dem vertikalen Synchronisationspuls aufwärts gezählt und
es wird dann eine Eins zu der errechneten Spurzahl hinzu addiert, wenn die gezählten Pulse einen Wert p erreicht haben, wobei p der ganzzahlige Teil des Verhältnisses 2 n / l ist und wobei l der nicht ganzzahlige Teil des Verhältnisses m / n ist.
DE19873727962 1986-09-02 1987-08-21 Wiedergabegeschwindigkeitssteuersystem fuer video-plattenspieler Granted DE3727962A1 (de)

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