DE4202829C2 - - Google Patents
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- DE4202829C2 DE4202829C2 DE4202829A DE4202829A DE4202829C2 DE 4202829 C2 DE4202829 C2 DE 4202829C2 DE 4202829 A DE4202829 A DE 4202829A DE 4202829 A DE4202829 A DE 4202829A DE 4202829 C2 DE4202829 C2 DE 4202829C2
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/93—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
- G11B15/467—Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Schaltkreis und ein Verfahren für automatisch kompensierte
Spurverfolgung (tracking) und Bildqualität in einem
Videocassetten-Recorder (VTR), indem Spurverfolgung und
Bildqualität während der Wiedergabe einer Cassette in
einem VTR automatisch kompensiert werden, um dadurch eine
optimale Bildqualität zu erreichen.
Aus der US-PS 49 33 784 ist ein Videorecoder mit
automatischer Kopfpositionierung zur Spurnachführung
bekannt, bei dem mindestens zwei Videoköpfe benutzt
werden, um nacheinander aufeinanderfolgende Videospuren
eines Bandes mit den Videoköpfen derart abzutasten, daß
jeweils einer der Videoköpfe sich mit dem Band in
Berührung befindet, während der jeweils andere Videokopf
von dem Band getrennt ist. Beide Videoköpfe werden,
unabhängig davon, ob sie sich mit dem Band in Berührung
befinden oder nicht, in ihrer jeweiligen Kopfposition der
Spur nachgeführt, so daß bei einem Abheben des einen
Videokopfes von dem Band und einem Inberührungbringen des
anderen Videokopfes mit dem Band auch dieser eine jeweils
richtige Positionierung zur Videospur des Bandes hat.
Während der Wiedergabe in einem VTR sollte der Videokopf
die Videospur eines Bandes, auf dem die Videosignale
aufgenommen sind, genau verfolgen. Das bedeutet, daß die
Stellung des rotierenden Videokopfes so gesteuert werden
muß, daß er sich an der Stelle des Bandes befindet, an der
die Videosignale aufgenommen sind. Aus diesem Grund wird
ein 30 Hz Steuersignal aus dem vertikalen
Synchronisationssignal des Videosignals erzeugt und auf
einer Steuerspur, welche sich am unteren Ende des Bandes
befindet, mit Hilfe eines Steuerkopfes aufgenommen.
Dadurch wird ein Steuersignal während der Wiedergabe
erzeugt, welches als Referenzsignal zur Steuerung der
Phase der Trommel und des Servosystems verwendet wird.
Jedoch ist der Abstand zwischen der Stellung, an der der
Videokopf das Videosignal abtastet und der Stellung des
Steuerkopfes, auch X-Abstand genannt, in allen VTRs leicht
unterschiedlich. Dadurch, daß der X-Abstand in jedem
kommerziell erhältlichen VTR leicht unterschiedlich ist,
stimmt auch die Spurverfolgung nicht überein, was dazu
führt, daß bei der Wiedergabe einer Videocassette Rauschen
erzeugt wird.
Um dieses Rauschen zu vermindern, wird die Spurverfolgung
automatisch oder manuell gesteuert. Bei der manuellen
Spurverfolgung überprüft ein Benutzer die Qualität des
Bildes, während er einen Spurverfolgungssteuerknopf
dreht, welcher an dem VTR vorgesehen ist. Automatische
Spurverfolgungseinstellung wird mit Hilfe von Software
und einem Mikrocomputer ausgeführt. Mit einem
herkömmlichen Verfahren zur Spurverfolgungseinstellung
werden die Hüllkurven der Videosignale, welche von dem
Kopf abgetastet werden, miteinander verglichen und die
Spurverfolgungsdaten vermindert oder erhöht, so daß die
Spurverfolgung optimal eingestellt ist, wenn die
Hüllkurve einen Maximalwert annimmt.
Währenddessen wird der Ausfall (drop out) eines in einem
VTR wiedergegebenen Videosignals detektiert und
kompensiert. Die drop out Detektion wird jedesmal während
einer horizontalen Abtastperiode durchgeführt. Wenn ein
drop out detektiert wird, wird ein drop out
Kompensationspuls (im folgenden DOC) erzeugt und das
Signal mit einer Zeitverzögerung von einer horizontalen
Abtastperiode in die fortlaufende Periode ausgegeben, so
daß der drop out kompensiert wird, was wiederum zu einer
Verminderung des Rauschens führt.
Zu dieser Zeit kann, obwohl der drop out durch einen
DOC-Puls in Übereinstimmung mit der drop out Detektion
erzeugt wird, eine gute Bildqualität nicht erreicht
werden, wenn eine Vielzahl von DOC-Pulsen
erzeugt werden.
Da die Bildqualität lediglich durch das Vergleichen der
Hüllkurven des Videosignals gesteuert wird, um die
Spurverfolgung nach der herkömmlichen automatischen
Einstellungsmethode zu justieren, tritt das Problem auf,
daß eine Verschlechterung der Bildqualität aufgrund von
drop outs nicht verhindert werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Schaltkreis und ein Verfahren für automatisch
kompensierte Spurverfolgung und Bildqualität in einem VTR
bereitzustellen, welche die Verminderung der Bildqualität
durch drop outs automatisch kompensiert, um dadurch eine
verbesserte Bildqualität zu erhalten.
Die oben angegebene Aufgabe wird mit einem Schaltkreis
mit dem im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Darüber hinaus wird die Aufgabe auch durch ein Verfahren
mit den Verfahrensschritten gemäß dem Anspruch 6 gelöst.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden noch
deutlicher durch die folgende Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen, welche zeigen:
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Schaltkreises zur
automatischen Kompensation der Spurverfolgung und
der Bildqualität eines VTR nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Schaltdiagramm gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel des Schaltkreises nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A-3D zeigen
Flußdiagramme, welche die
Betriebsweise des Schaltkreises nach der
vorliegenden Erfindung verdeutlichen;
Fig. 4A-4G zeigen Signaldiagramme von Ausgangssignalen
des erfindungsgemäßen Schaltkreises; und
Fig. 5A und 5B sind Diagramme zur Bestimmung des optimalen
Spurverfolgungspunktes.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein erfindungsgemäßer Schaltkreis zur
automatischen Kompensation der Spurverfolgung und der
Bildqualität einen Mikrocomputer 60, der das Gesamtsystem
steuert. Der Mikrocomputer empfängt am Eingangsanschluß A4
ein Signal zur Kompensation der Bildqualität, welches am
Ausgangsanschluß B3 eines
Auto-Spurverfolgungssteuerbaustein 15 erzeugt wird.
Weiterhin empfängt der Mikrocomputer am Eingangsanschluß
A2 ein Steuersignal zur Spurverfolgung. Ein
Servoschaltkreis 20 empfängt am Eingangsanschluß C0
Servosteuersignale sowie Spurverfolgungsdaten, welche am
Ausgangsanschluß A0 des systemsteuernden Mikrocomputers 60
erzeugt werden. Der Auto-Spurverfolgungssteuerbaustein 50
empfängt einen Kopfsteuerpuls und einen Steuerpuls des
Ausgangsanschlusses C1 des Servoschaltkreises 20 an einem
Eingangsanschluß B5, sowie
Auto-Spurverfolgungssteuersignale vom Ausgangsanschluß A3
des systemsteuernden Mikrocomputers 60 an einem
Eingangsanschluß B4. Weiterhin empfängt der
Auto-Spurverfolgungssteuerbaustein 50 einen DOC-Puls von
einem DOC-Pulspuffer 70 an einem Eingangsanschluß B0, ein
Signal vom Hüllkurvendetektor 80 an einem Eingangsanschluß
B1 und ein Audio-Hüllkurvensignal eines Audioprozessors 90
an einem Eingangsanschluß B2. Ein Videoprozessor 100
empfängt ein Signal eines ersten Bildkompensators 30 an
einem Eingangsanschluß D0 und ein zweites Signal eines
zweiten Bildkompensators 40 an einem Eingangsanschluß D1.
Ein DOC Pulspuffer 70 empfängt den DOC-Puls von einem
Ausgangsanschluß D2 des Videoprozessors 100. Der
Hüllkurvendetektor 80 empfängt ein Videosignal von einem
Ausgangsanschluß D3 des Videoprozessors 100. In der oben
beschriebenen Anordnungsweise kann der
Auto-Spurverfolgungssteuerbaustein 50 in dem
systemsteuernden Mikrocomputer 60 enthalten sein, wodurch
ein Mikrocomputer 110 entsteht.
In der Fig. 1 stellt der Servoschaltkreis 20 einen Block
dar, welcher die allgemeinen Servofunktionen in einem VTR
ausführt. Der Audioprozessor 90 stellt einen Block dar,
welcher die Audioinformation während der Aufnahme oder
Wiedergabe in einem VTR verarbeitet, und der
Videoprozessor 100 stellt einen Block dar, welcher die
Videoinformation während eines Aufnahme- oder
Wiedergabevorgangs in einem VTR verarbeitet.
Fig. 2 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels in Übereinstimmung mit dem in Fig. 1
gezeigten Blockdiagramm.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der erste Bildkompensator 30 zwei
seriell miteinander verbundene Widerstände R1 und R2,
welche zwischen der Versorgungsspannung VCC und dem
Bezugspotential vorgesehen sind, um die
Versorgungsspannung VCC mit einem vorbestimmten Verhältnis
zu teilen. Ein variabel einstellbarer Widerstand VR1 ist
ebenfalls zwischen dem Bezugspotential und der
Versorgungsspannung VCC verbunden, um die
Versorgungsspannung VCC zu variieren. Ein Schalter SW, der
durch ein Steuersignal des systemsteuernden Mikrocomputers
geschaltet wird, schaltet selektiv die geteilte Spannung
der Widerstände R1 und R2 oder die variable Spannung des
variabel einstellbaren Widerstands VR1 als ein
Verstärkungssignal für den Videoprozessor 100.
Der zweite Bildkompensator 40 umfaßt einen Transistor Q1,
dessen Basisanschluß ein von den Widerständen R3 und R4
geteiltes Steuersignal des Microcomputers empfängt.
Zwischen dem Kollektor des Transistors Q1 und dem
Eingangsanschluß T1 des Videoprozessors befinden sich zwei
Widerstände R5, R6 und ein dazu in Serie geschalteter
Kondensator C1, welche einen Rauschfilter darstellen. Der
Rauschfilter dämpft ein spezifisches Band des Videosignals
des Videoprozessors 100.
Der Hüllkurvendetektor 80 umfaßt einen Transistor Q2,
dessen Basisanschluß über einen Widerstand R20 das
Videohüllkurvensignal des Videoprozessors 100 empfängt.
Der Transistor Q2 besitzt einen Emitteranschluß, welcher
mit dem Bezugspotential verbunden ist. Ein Transistor Q3
empfängt das vom Transistor Q2 gepufferte
Videohüllkurvensignal über einen Widerstand R8, der
zwischen dem Basisanschluß des Transistors Q3 und dem
Kollektoranschluß des Transistors Q2 vorgesehen ist. Der
Transistor Q3 verstärkt das Signal und stellt es einem
Transistor Q4 über einen zwischen dem Emitteranschluß des
Transistors Q3 und dem Basisanschluß des Transistors Q4
vorgesehenen Kondensator C3 zur Verfügung. Ein Widerstand
R9 ist zwischen dem Emitter des Transistors Q3 und dem
Bezugspotential verbunden. Eine Spule L1 und ein dazu in
Serie geschalteter Kondensator C2 verbinden den
Basisanschluß des Transistors Q3 mit dem Bezugspotential.
Widerstände R10 und R11, welche in Serie zwischen der
Spannungsversorgung und dem Bezugspotential verbunden
sind, teilen die Versorgungsspannung VCC und stellen sie
dem Basisanschluß des Transistors Q4 zur Verfügung. Der
Kollektoranschluß des Transistors Q4 ist mit einer Spule
L2 und einem dazu parallelgeschalteten Kondensator C5
verbunden. Ein Widerstand R12 ist zwischen der Spule L2
und der Versorgungsspannung VCC verbunden. Zwischen dem
Emitteranschluß des Transistors Q4 und dem Bezugspotential
sind ein Widerstand R13 und ein dazu parallelgeschalteter
Kondensator C4 angeschlossen. Die seriell miteinander
verbundenen Widerstände R14 und R15 sind zwischen der
Versorgungsspannung und dem Bezugspotential verbunden, um
die Versorgungsspannung aufzuteilen. Eine Diode empfängt
das verstärkte Videohüllkurvensignal vom Kollektor des
Transistors Q4 an seiner Anode über den Kondensator C6 und
dem gemeinsamen Punkt zwischen den Widerständen R14 und
R15. Zwischen der Kathode der Diode D1 und dem
Bezugspotential sind ein Widerstand R16 und ein dazu
parallelgeschalteter Kondensator C7 vorgesehen.
Der DOC Pulspuffer 70 umfaßt einen Transistor Q5, welcher
an seinem Basisanschluß den über zwei Widerstände R17 und
R18 geteilten DOC-Puls des Videoprozessors 100 erhält. Der
Kollektor des Transistors Q5 ist über einen Widerstand R19
mit der Versorgungsspannung verbunden, während der
Emitteranschluß des Transistors Q5 mit dem Bezugspotential
verbunden ist.
Fig. 3A bis 3D zeigen
Flußdiagramme, um die Betriebsweise
der vorliegenden Erfindung und die Funktion der
automatischen Kompensation der Spurverfolgung und der
Bildqualität zu verdeutlichen. Im Wiedergabemodus wird die
Hüllkurve detektiert, und die Spurverfolgung ist so
eingestellt, daß die Hüllkurve maximal ist. Die Anzahl der
DOC-Pulse innerhalb eines vorbestimmten Abschnitts wird
gezählt. Die so eingestellte Spurverfolgung wird genau
überprüft, um die Anzahl der DOC-Pulse zu minimieren und
der Kompensationsschaltkreis für die Bildqualität wird
dann betrieben, wenn die Anzahl der DOC-Pulse eine
vorbestimmte Anzahl überschreitet.
Die Fig. 4A bis 4G zeigen Signaldiagramme des
Schaltkreises nach der vorliegenden Erfindung.
Insbesondere zeigt Fig. 4A ein Signaldiagramm des
Kopfsteuerpulses, Fig. 4B ein Signaldiagramm des Audio- oder
Videoabtastsignals, Fig. 4C ein Signaldiagramm sich
ändernder Spurverfolgungsdaten. Fig. 4D zeigt ein
Signaldiagramm einer Periode eines Kopfsteuerpulses in
Beziehung auf einen Abschnitt zur Erfassung der Hüllkurve.
Fig. 4E ist ein Signaldiagramm eines Audioabtastsignals,
während Fig. 4F ein Videoabtastsignal darstellt. Fig. 4G
zeigt einen DOC-Puls, welcher bei jeder Detektion eines
drop-out des Videosignals erzeugt wird.
Die Fig. 5A und 5B zeigen Diagramme zur Bestimmung des
optimalen Punktes für die Spurverfolgung, wobei das
Verhältnis zwischen der Gesamthüllkurve und den
Spurverfolgungsdaten dargestellt ist.
Im folgenden wird nun die Operation des bevorzugten
Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung
beschrieben unter Bezugnahme auf das Schaltkreisdiagramm
der Fig. 2, die Flußdiagramme der Fig. 3 und die
Signaldiagramme der Fig. 4.
Gemäß der Fig. 3A überprüft der systemsteuernde
Mikrocomputer 60 der Fig. 2, wenn die Stromversorgung
angeschaltet wird, ob eine Tasteneingabe erfolgt ist
(Schritt 200). Wenn eine Tasteneingabe durch das Drücken
einer Taste der Tastenmatrix 10 erfolgt ist, wird im
Schritt 201 überprüft, ob diese Tasteneingabe die
Wiedergabetaste ist. Wenn die Wiedergabetaste nicht
gedrückt worden ist, wird die entsprechende Funktion
dieser Taste im Schritt 202 ausgeführt. Im Anschluß daran
kehrt das Programm an den Start zurück. Wenn die
Wiedergabetaste gedrückt worden ist, beginnt die
Wiedergabe mit der Ausgabe eines Steuersignals, welches
jedem Teil des Systems gemäß Schritt 203 bereitgestellt
wird. Daraufhin wird im Schritt 204 überprüft, ob der
Schalter für die automatische Spurverfolgung (nicht
gezeigt) eingeschaltet ist. Der Schalter zur automatischen
Spurverfolgung ist ein Schalter, welcher automatisch oder
manuell durch den Benutzer gesteuert werden kann und im
allgemeinen eingeschaltet ist. Wenn gemäß Schritt 204 der
Schalter zur Autospurverfolgung nicht eingeschaltet ist,
kehrt das Programm zurück, anderenfalls führt es den
Schritt 205 aus. Im Schritt 205 werden
Anfangsspurverfolgungsdaten ausgegeben. Nach der Ausgabe
der Anfangsspurverfolgungsdaten wird die fallende Flanke
des Kopfsteuerpulses, welcher vom Servoschaltkreis 20
erzeugt wird, gemäß Schritt 206 detektiert. Wenn eine
erste voreingestellte Zeitdauer (T1 in Fig. 4) von etwa
0,5 ms verstrichen ist, wird die Audiohüllkurve des
Audioprozessors 90 gemäß Schritt 207 abgetastet. Die
Audio- (oder Video-) -hüllkurve repräsentiert das Audio-
(oder Video-) signal, welches von dem Band abgetastet
wird, welches dann frequenzmoduliert und digitalisiert in
dem Mikrocomputer verarbeitet wird. Nachdem eine zweite
voreingestellte Zeitdauer (Abschnitt T2 in Fig. 4) von
etwa 0,25 ms verstrichen ist, wird die Videohüllkurve
gemäß Schritt 208 abgetastet. Gemäß Schritt 209 wird die
Anzahl der Abtastungen des Audio- und Videosignals
überprüft, um zu bestimmen, ob bereits 30 Abtastungen
erfolgt sind. Die Abtastung wiederholt sich in Intervallen
von 0,5 ms bis die Anzahl der Abtastungen des Audio- und
Videosignals 30 beträgt. Die Anzahl von 30 Abtastungen ist
so ausgewählt, daß das Abtasten innerhalb einer
Kopfsteuerpulsperiode durchgeführt werden kann, wobei eine
Abtastperiode vier Halbbildern (frames) entspricht.
Nachdem im Schritt 209 die entsprechende Anzahl von 30
Abtastungen der Audio- und Videohüllkurve vorliegen, wird
die gesamte Audiohüllkurve und die gesamte Videohüllkurve
im Schritt 210 (Fig. 3B) berechnet. Zu diesem Zeitpunkt
entspricht die Abtastperiode für die Hüllkurve einem
Abschnitt T3 der Fig. 4D. Nach dem Berechnen der
Gesamthüllkurve wird der Schritt 211 ausgeführt, um den
Gesamtbetrag der Hüllkurve zu erfassen. Der Gesamtbetrag
der Hüllkurve wird unter Verwendung der Gesamthüllkurve
bestimmt. Wenn
ENVt+1-ENVt<20 LSB und
ENVt+2-ENVt+120 LSB
ENVt+2-ENVt+120 LSB
wird die Hüllkurve als groß
angesehen. Wenn andererseits
ENVt+1-ENVt<20 LSB und
ENVt+2-ENVt+1<20 LSB
ENVt+2-ENVt+1<20 LSB
ist, dann wird die Hüllkurve als klein
angesehen. In diesen Ungleichungen gilt
und die Hüllkurve verändert sich mit
der
Zeit von
ENVtzu ENVt+1 zu ENVt+2.
Wenn die oben
angegebenen Ungleichungen nicht befriedigt sind, wird die
Hüllkurve als flach angesehen. Wenn der Gesamtbetrag der
Hüllkurve wie oben beschrieben bestimmt ist, wird die
fallende Flanke des Kopfsteuerpulses, welcher in Fig. 4
gezeigt ist, detektiert (Schritt 212). Danach werden gemäß
Schritt 213 die Spurverfolgungsdaten während der Periode
T4, welche in Fig. 4D gezeigt ist, verändert und dieser
Zustand für zwei Perioden des Kopfsteuerpulses
aufrechterhalten. Die Veränderung der
Spurverfolgungsdaten wird auch Spurverfolgungssuche
genannt, wobei jeder Spurverfolgungswert mit dem Wert der
Gesamthüllkurve der 30 Abtastungen verglichen wird. Nach
der Ausführung des Schrittes 213 wird gemäß Schritt 214
der Minimalwert der Audiohüllkurve detektiert und wenn
dieser kleiner ist als der Wert, welcher durch die
Multiplikation des Wertes der Gesamthüllkurve der 30
Abtastungen mit dem Faktor 0,5 entsteht, wird nur die
Videohüllkurve verwendet und die Audiohüllkurve
ignoriert. Die Anforderungen an die Speicherkapazität
eines RAM-Speichers innerhalb des Mikrocomputers mögen zu
hoch sein, wenn die Anzahl der Abtastungen extrem hoch
ist. Deshalb ist die Anzahl der Abtastungen auf den Wert
30 beschränkt worden. In der vorangegangenen Beschreibung
repräsentieren die Schritte 204 bis 214 die Schritte zur
Spurverfolgungssteuerung.
Nach dem Schritt 214 wird der Spitzenwert der
Gesamthüllkurve, welche in den Fig. 5A und 5B gezeigt
sind, gemäß Schritt 215 bestimmt. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Spurverfolgung zunächst für die Videohüllkurve
und dann für die Audiohüllkurve durchgeführt.
Zunächst wird auf Fig. 5B Bezug genommen und angenommen,
daß die Suche an dem Punkt A beginnt. Der Anfangswert der
Spurverfolgungsdaten und der Wert der Gesamthüllkurve wird
für jeden der 7 Punkte bestimmt. Der Graph G3 zeigt den
Wert der Gesamthüllkurve, wobei der Wert zunächst auf den
zweiten Punkt ansteigt, dann über die nächsten 3 Punkte
konstantgehalten wird und schließlich zu den letzten zwei
Punkten hin abfällt. Durch das Berücksichtigen der
vorangegangenen und folgenden Randwerte unter den Punkten,
welche denselben Wert erhalten, ist die Suche am Punkt T1
abgeschlossen. Der Graph G3 zeigt eine Suche, welche in
einem SP-Modus (short play) durchgeführt worden ist,
während der Graph G4 eine Suche im SLP-Modus (super long
play) repräsentiert.
In der Fig. 5A ist bereits eine automatische
Spurverfolgung durchgeführt worden, oder der Bediener hat
bereits die Spurverfolgung manuell eingestellt, so daß
die Spurverfolgung nicht mit ihrem Anfangswert beginnt,
sondern mit einem bereits bestimmten Wert. Die Suche ist
am Punkt T2 abgeschlossen, wo der Wert der bestimmten
Hüllkurve der gleiche ist wie derjenige der Fig. 5B,
vorausgesetzt, daß der Umkehrpunkt für den Wert der
Spurverfolgungsdaten sich an der Stelle B befindet. Der
Graph G1 repräsentiert wiederum den SP-Modus und der
Graph G2 stellt ein Beispiel im SLP-Modus dar.
Wiederum bezugnehmend auf Fig. 3B wird nach dem Bestimmen
des Spitzenwertes im Schritt 215 überpüft, ob der so
bestimmte Punkt der optimale Punkt ist (Schritt 216).
Als optimaler Punkt wird dabei der maximale Wert
oder Punkt aller bestimmten Spitzenwerte gewählt.
Wenn dies der Fall ist, werden die optimalen
Spurverfolgungsdaten gemäß Schritt 217 ausgegeben. Wenn
der detektierte Spitzenwert im Schritt 215 nicht der
optimale Punkt ist, führt das Programm den Schritt 218 aus,
in dem bestimmt wird, ob eine dritte vorbestimmte
Zeitdauer (ungefähr 23 ms) verstrichen ist. Wenn die
dritte vorbestimmte Zeitdauer nicht verstrichen ist, wird
die oben beschriebene Operation wiederholt, indem zum
Schritt 207 zurückgesprungen wird. Dadurch wird der
optimale Punkt durch das Verändern der
Spurverfolgungsdaten bestimmt, bis die dritte
vorbestimmte Zeitdauer verstreicht. Wenn das Ergebnis der
oben beschriebenen Schritte 216 und 218 ergibt, daß der
optimale Spurverfolgungspunkt nicht gefunden ist und die
dritte vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, fährt das
Programm mit Schritt 219 fort und gibt die
Anfangs-Spurverfolgungsdaten aus. Die Schritte 215 bis 219
repräsentieren das Verfahren zum Bestimmen des optimalen
Punktes.
Gemäß Fig. 3C wird nach dem Ausführen des Schrittes 219
oder 217 ein DOC-Puls gemäß Schritt 220 eingegeben. Die
DOC-Pulse werden während eines ersten Abschnittes S1 und
eines zweiten Abschnittes S2 in Schritt 221 (Fig. 4G)
gezählt. Der erste und zweite Abschnitt S1, S2 sind
jeweils eine halbe Periode des Kopfsteuerpulses, welcher
in Fig. 4A gezeigt ist, zur Bestimmung der Anzahl der
DOC-Pulse. Die Anzahl der gezählten DOC-Pulse während des
ersten Abschnitts S1 erhält die erste Pulszahl N1
zugeordnet, und diejenige des Abschnitts S2 erhält die
zweite Pulszahl N2 zugeordnet. Die Pulszahlen N1 und N2
werden zusammen mit einer Prüfzahl T gespeichert. Im
Schritt 222 werden die gespeicherte erste Nummer N1 und
die gespeicherte zweite Nummer N2 miteinander verglichen.
Falls die erste Nummer N1 größer oder gleich der zweiten
Nummer N2 ist, werden Spurverfolgungsdaten "aufwärts" an
den Servoschaltkreis 20 ausgegeben (Schritt 223).
Anderenfalls, wenn die erste Nummer N1 kleiner als die
zweite Nummer N2 ist, werden Spurverfolgungsdaten
"abwärts" an den Servoschaltkreis 20 ausgegeben (Schritt
224). Im danach auszuführenden Schritt 225 wird der Wert
der Prüfzahl T mit einer Satzprüfzahl K verglichen. Wenn
die Prüfzahl noch nicht den Wert der Satzprüfzahl K
erreicht hat, wird der Wert der Prüfzahl T um 1 gemäß
Schritt 226 erhöht und der vorher beschriebene Prozeß
wiederholt durch das Zurückspringen zum Schritt 221. Das
bedeutet, daß die entsprechende Anzahl an DOC-Pulsen,
welche während des ersten und zweiten Abschnitts S1 und
S2 erzeugt werden, miteinander verglichen werden, um eine
sehr genaue Steuerung der Spurverfolgung in kleinen
Schritten auszuführen. Dabei werden die ersten
und zweiten Pulszahlen N1 und N2 nahezu einander
angeglichen. Ein Bild, welches aus einem
drop-out-kompensierten Videosignal erzeugt wird, kann in
der oberen oder unteren Hälfte des Bildschirms erzeugt
werden, wodurch das Rauschen vermindert wird. Wenn die
Prüfzahl T den Wert der Satzprüfzahl K in Schritt 225
erreicht, was bedeutet, daß das Steuern der Spurverfolgung
so oft wie die Satzzahl wiederholt wird, wird der Schritt
227 ausgeführt. Im Schritt 227 wird die Summe der
gespeicherten ersten und zweiten Pulszahlen N1, N2
ausgegeben, und die entsprechenden Spurverfolgungsdaten
werden kontinuierlich dem Servoschaltkreis 20 zugeführt.
Durch diese Operation wird die Spurverfolgung derart
gesteuert, daß die Anzahl der DOC-Pulse minimiert und die
Hüllkurve des Videosignals maximiert wird. Gemäß Schritt
228 wird die Summe der ersten und zweiten Pulszahlen N1,
N2, welche den Spurverfolgungsdaten des Schrittes 227
entspricht, überprüft, ob sie kleiner als ein vorgegebener
Wert Nx ist. Im Falle, daß die Summe größer als der
voreingestellte Wert Nx ist, schaltet der systemsteuernde
Mikrocomputer 60 den Ausgangsanschluß A1 zur Steuerung der
Bildkompensation A1 in einem aktiven Zustand gemäß Schritt
230, oder in einem intakten Zustand, wenn die Summe
kleiner als der vorbestimmte Wert Nx im Schritt 228 ist.
Nach dem Ausführen der Schritte 229, 230 wird ein
logisches High-Signal an den ersten und zweiten
Bildkompensator 30, 40 angelegt. Wenn das Steuersignal des
Mikrocomputers 60 den logischen Low-Wert besitzt, wird der
Schalter SW des ersten Kompensators 30 zurückgesetzt, was
bedeutet, daß die variable Spannung des einstellbaren
Widerstands VR1 ausgewählt wird und als
Verstärkungssteuersignal dem Eingang D0 des
Videoprozessors 100 zugeführt wird.
Durch diese Operation wird die Verstärkungskennlinie des
Videosignals des Videoprozessors 100 gemäß der
Einstellung des veränderbaren Widerstands VR1 verändert,
um dadurch die Schärfe des Bildes zu steuern.
Wenn unter diesen Umständen ein logisches
High-Steuersignal vom Mikrocomputer 60 an den Schalter SW
angelegt wird, wählt der Schalter SW die
Versorgungsspannung, welche durch die Widerstände R1, R2
geteilt ist, aus. Die geteilte Spannung wird dann dem
Eingangsanschluß des Videoprozessors 100 als das
Verstärkungssignal zugeführt.
Dadurch wird nach dem Abschluß der Spurverfolgung die
Frequenzverstärkungskennlinie so korrigiert, daß sie das
Rauschen in der RF-Komponente dämpft, wenn die erzeugten
DOC-Pulse einen vorbestimmten Wert Nx überschreiten.
Dadurch wird die Bildqualität kompensiert und eine
konstante Schärfe erhalten.
Zur gleichen Zeit wird der Transistor Q1 des zweiten
Bildkompensators 40 durch das High-Steuersignal des
Mikroprozessors 60 gesteuert. Die Widerstände R5, R6 und
der Kondensator C1 bilden einen Rauschfilter und
reduzieren das Rauschen innerhalb einer bestimmten
Bandbreite des Videosignals, welches an den
Eingangsanschluß D1 des Videoprozessors 100 angelegt
wird. Die bestimmte Bandbreite des Frequenzbandes, in dem
das Rauschen am meisten sichtbar ist, liegt bei 2,6 MHz
±0,2 MHz.
Gemäß Fig. 3D beginnt die Operation zum Überwachen der
Spurverfolgung mit Schritt 232, indem überprüft wird, ob
der Steuerpuls 5mal nacheinander eingegeben wird. Wenn
die Steuerpulse mehr als 5mal im Schritt 232 nacheinander
eingegeben werden, springt das Programm zu Schritt 205.
Wenn die Steuerpulse weniger als 5mal nacheinander im
Schritt 232 eingegeben werden, wird überprüft, ob die
Audio- und Videohüllkurven unterhalb eines bestimmten
Minimalwertes (eine vorbestimmte Spannung) liegen (Schritt
233). Gemäß Schritt 234 wird überprüft, ob die
Audiohüllkurve größer als A1 und die Videohüllkurve größer
als A2 ist. Ist dies der Fall, springt das Programm nach
Schritt 205, anderenfalls fährt es mit Schritt 235 fort,
um die Geschwindigkeit des Bandes zu bestimmen. Nach dem
Schritt 235 wird gemäß Schritt 236 überprüft, ob die
Geschwindigkeit des Bandes sich verändert hat. Falls sich
die Geschwindigkeit verändert hat, springt das Programm
nach Schritt 205 und falls dies nicht der Fall ist, fährt
es mit Schritt 237 fort, um zu überprüfen, ob der
Wiedergabemodus freigegeben ist. Die Operation ist
beendet, wenn bestätigt wird, daß der Wiedergabemodus
freigegeben ist.
Es ist für den Fachmann klar, daß die oben beschriebenen
Spurverfolgungsdaten auch zur Steuerung des Gleichlaufs
der Bandgeschwindigkeit eines VTR in der gleichen Weise
verwendet werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken
abzuweichen.
Nach der vorliegenden Erfindung werden die Audio- und
Videohüllkurven sowie die DOC-Pulse bestimmt zur
automatischen Steuerung der Spurverfolgung, wobei eine
optimale Bild- und Audioqualität erhalten wird.
Claims (6)
1. Schaltkreis zur automatisch kompensierten
Spurverfolgung und Bildqualität in einem VTR, wobei der
Schaltkreis umfaßt:
einen Mikrocomputer (110), welcher das Gesamtsystem steuert, indem er ein vorgegebenes eingespeichertes Programm in Übereinstimmung mit einer Tasteneingabe ausführt, wobei der Mikrocomputer einen Kopfsteuerpuls, einen Steuerpuls, ein Video-Audio-Hüllkurvensignal und einen Drop-out-Kompensationspuls empfängt zur Erzeugung von Spurverfolgungsdaten und eines Steuersignals zur Kompensation der Bildqualität;
einen Servoschaltkreis (20), welcher unter der Steuerung des Mikrocomputers (110) eine Servofunktion ausführt, die Spurverfolgung in Übereinstimmung mit den Spurverfolgungsdaten steuert, einen Kopfsteuerpuls und einen Steuerpuls für den Mikrocomputer (110) bereitstellt, während er die Servofunktion ausführt;
einen Videoprozessor (100) zur Verarbeitung von Videosignalen während der Aufnahme und Wiedergabe und zur Ausgabe der Videohüllkurvensignale, welche von dem Videokopf abgetastet werden und zur Ausgabe eines Drop-out-Kompensationspulses;
einen Audioprozessor (90) zur Verarbeitung von Audiosignalen während der Aufnahme und Wiedergabe und zur Ausgabe des Maximalwerts der Audiohüllkurve an den Mikrocomputer (110);
einen ersten Bildkompensator (30), welcher dem Videoprozessor (100) ein Verstärkungssignal bereitstellt, um die Frequenzverstärkungskennlinie des Videosignals in Übereinstimmung mit dem Steuersignal zur Kompensation der Bildqualität unter Steuerung des Mikrocomputers (110) zu verändern;
einen zweiten Bildkompensator (40), welcher das Steuersignal zur Kompensation der Bildqualität des Mikrocomputers (110) empfängt, um das Rauschen des Videosignals des Videoprozessors (100) in einer bestimmten Frequenzbandbreite zu dämpfen;
einen Hüllkurven-Detektor für die Hüllkurve (80), welcher das Hüllkurvensignal des Videoprozessors (100) bestimmt und diese Hüllkurve dem Mikrocomputer (110) zur Verfügung stellt; und
einen Drop-out-Kompensationspulspuffer (70), welcher den Drop-out-Kompensationspuls des Videoprozessors (100) puffert und den gepufferten Puls dem Mikrocomputer (110) zur Verfügung stellt.
einen Mikrocomputer (110), welcher das Gesamtsystem steuert, indem er ein vorgegebenes eingespeichertes Programm in Übereinstimmung mit einer Tasteneingabe ausführt, wobei der Mikrocomputer einen Kopfsteuerpuls, einen Steuerpuls, ein Video-Audio-Hüllkurvensignal und einen Drop-out-Kompensationspuls empfängt zur Erzeugung von Spurverfolgungsdaten und eines Steuersignals zur Kompensation der Bildqualität;
einen Servoschaltkreis (20), welcher unter der Steuerung des Mikrocomputers (110) eine Servofunktion ausführt, die Spurverfolgung in Übereinstimmung mit den Spurverfolgungsdaten steuert, einen Kopfsteuerpuls und einen Steuerpuls für den Mikrocomputer (110) bereitstellt, während er die Servofunktion ausführt;
einen Videoprozessor (100) zur Verarbeitung von Videosignalen während der Aufnahme und Wiedergabe und zur Ausgabe der Videohüllkurvensignale, welche von dem Videokopf abgetastet werden und zur Ausgabe eines Drop-out-Kompensationspulses;
einen Audioprozessor (90) zur Verarbeitung von Audiosignalen während der Aufnahme und Wiedergabe und zur Ausgabe des Maximalwerts der Audiohüllkurve an den Mikrocomputer (110);
einen ersten Bildkompensator (30), welcher dem Videoprozessor (100) ein Verstärkungssignal bereitstellt, um die Frequenzverstärkungskennlinie des Videosignals in Übereinstimmung mit dem Steuersignal zur Kompensation der Bildqualität unter Steuerung des Mikrocomputers (110) zu verändern;
einen zweiten Bildkompensator (40), welcher das Steuersignal zur Kompensation der Bildqualität des Mikrocomputers (110) empfängt, um das Rauschen des Videosignals des Videoprozessors (100) in einer bestimmten Frequenzbandbreite zu dämpfen;
einen Hüllkurven-Detektor für die Hüllkurve (80), welcher das Hüllkurvensignal des Videoprozessors (100) bestimmt und diese Hüllkurve dem Mikrocomputer (110) zur Verfügung stellt; und
einen Drop-out-Kompensationspulspuffer (70), welcher den Drop-out-Kompensationspuls des Videoprozessors (100) puffert und den gepufferten Puls dem Mikrocomputer (110) zur Verfügung stellt.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, worin der genannte erste
Bildkompensator (30) umfaßt:
einen ersten und zweiten Widerstand (R1, R2), welche seriell zwischen der Versorgungsspannung VCC und dem Referenzpotential miteinander verbunden sind, um die Versorgungsspannung in ein vorgegebenes Verhältnis zu teilen;
einen einstellbaren Widerstand (VR1), welcher zwischen der Versorgungsspannungsquelle VCC und der Referenzspannungsquelle verbunden ist, um die Versorgungsspannung zu variieren;
einen Schalter (SW), welcher durch das Steuersignal zur Kompensation der Bildqualität des Mikrocomputers (110) geschaltet wird, um selektiv entweder die geteilte Spannung der Widerstände (R1, R2) oder die variable Spannung des einstellbaren Widerstands (VR1) dem Videoprozessor (100) als Verstärkungssteuersignal zuzuführen.
einen ersten und zweiten Widerstand (R1, R2), welche seriell zwischen der Versorgungsspannung VCC und dem Referenzpotential miteinander verbunden sind, um die Versorgungsspannung in ein vorgegebenes Verhältnis zu teilen;
einen einstellbaren Widerstand (VR1), welcher zwischen der Versorgungsspannungsquelle VCC und der Referenzspannungsquelle verbunden ist, um die Versorgungsspannung zu variieren;
einen Schalter (SW), welcher durch das Steuersignal zur Kompensation der Bildqualität des Mikrocomputers (110) geschaltet wird, um selektiv entweder die geteilte Spannung der Widerstände (R1, R2) oder die variable Spannung des einstellbaren Widerstands (VR1) dem Videoprozessor (100) als Verstärkungssteuersignal zuzuführen.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, worin der zweite
Bildqualitätskompensator (40) umfaßt:
einen ersten Transistor (Q1), welcher das durch einen dritten und vierten Widerstand (R3, R4) geteilte Steuersignal zur Kompensation der Bildqualität an seiner Basis empfängt; und
einen fünften und sechsten Widerstand (R5, R6) und einen ersten Kondensator (C1), welche als Rauschfilter arbeiten und zwischen dem Kollektor des ersten Transistors (Q1) und dem Videoprozessor vorgesehen sind, um die Verstärkung einer bestimmten Bandbreite des Videosignals für den Videoprozessor (100) in Übereinstimmung mit dem Schaltverhalten des ersten Transistors (Q1) zu vermindern.
einen ersten Transistor (Q1), welcher das durch einen dritten und vierten Widerstand (R3, R4) geteilte Steuersignal zur Kompensation der Bildqualität an seiner Basis empfängt; und
einen fünften und sechsten Widerstand (R5, R6) und einen ersten Kondensator (C1), welche als Rauschfilter arbeiten und zwischen dem Kollektor des ersten Transistors (Q1) und dem Videoprozessor vorgesehen sind, um die Verstärkung einer bestimmten Bandbreite des Videosignals für den Videoprozessor (100) in Übereinstimmung mit dem Schaltverhalten des ersten Transistors (Q1) zu vermindern.
4. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin
der Hüllkurvendetektor (80) umfaßt:
einen zweiten Transistor (Q2) und einen siebten Widerstand (R7) zur Eingabe des Videohüllkurvensignals des Videoprozessors (100) an seine Basis über einen Widerstand (R20), wodurch das Signal gepuffert wird;
einen dritten Transistor (Q3) zur Eingabe des gepufferten Videohüllensignals vom Kollektor des zweiten Transistors (Q2) über einen achten Widerstand (R8), um dieses zu verstärken, und
einen vierten Transistor (Q4), dessen Basis mit dem Emitter des dritten Transistors (Q3) über einen dritten Kondensator (C3) verbunden ist;
eine erste Spule (L1) und einen zweiten Kondensator (C2), welche seriell miteinander zwischen der Basis des dritten Transistors (Q3) und dem Bezugspotential verbunden sind;
einen neunten Widerstand (R9), welcher zwischen dem Emitter des dritten Transistors (Q3) und dem Bezugspotential verbunden ist;
einen zehnten und elften Widerstand (R10, R11), welche seriell miteinander zwischen der Versorgungsspannung (VTC) und dem Potential verbunden sind, um der Basis des vierten Transistors (Q4) einen Teil der Versorgungsspannung zuzuführen;
einen zwölften Widerstand (R12) und eine zweite Spule (L2), welche seriell zwischen der Versorgungsspannung und dem Kollektor des vierten Transistors (Q4) miteinander verbunden sind;
einen fünften Kondensator (C5), welcher parallel mit der zweiten Spule (L2) verbunden ist;
einen dreizehnten Widerstand (R13) und einen vierten Kondensator (C4), welche parallel miteinander zwischen dem Emitter des vierten Transistors (Q4) und dem Bezugspotential verbunden sind;
einen vierzehnten und fünfzehnten Widerstand (R14, R15), welche seriell miteinander zwischen der Versorgungsspannung und dem Bezugspotential verbunden sind, um die Versorgungsspannung zu teilen;
eine Diode (D1), deren Anode das verstärkte Videohüllkurvensignal des Emitters des vierten Transistors (Q4) über einen sechsten Kondensator (C6) und den Knotenpunkt zwischen den Widerständen (R14, R15) empfängt;
einen sechzehnten Widerstand (R16) und einen siebten Kondensator (C7), welche parallel miteinander zwischen der Kathode der Diode (D1) und dem Bezugspotential verbunden sind.
einen zweiten Transistor (Q2) und einen siebten Widerstand (R7) zur Eingabe des Videohüllkurvensignals des Videoprozessors (100) an seine Basis über einen Widerstand (R20), wodurch das Signal gepuffert wird;
einen dritten Transistor (Q3) zur Eingabe des gepufferten Videohüllensignals vom Kollektor des zweiten Transistors (Q2) über einen achten Widerstand (R8), um dieses zu verstärken, und
einen vierten Transistor (Q4), dessen Basis mit dem Emitter des dritten Transistors (Q3) über einen dritten Kondensator (C3) verbunden ist;
eine erste Spule (L1) und einen zweiten Kondensator (C2), welche seriell miteinander zwischen der Basis des dritten Transistors (Q3) und dem Bezugspotential verbunden sind;
einen neunten Widerstand (R9), welcher zwischen dem Emitter des dritten Transistors (Q3) und dem Bezugspotential verbunden ist;
einen zehnten und elften Widerstand (R10, R11), welche seriell miteinander zwischen der Versorgungsspannung (VTC) und dem Potential verbunden sind, um der Basis des vierten Transistors (Q4) einen Teil der Versorgungsspannung zuzuführen;
einen zwölften Widerstand (R12) und eine zweite Spule (L2), welche seriell zwischen der Versorgungsspannung und dem Kollektor des vierten Transistors (Q4) miteinander verbunden sind;
einen fünften Kondensator (C5), welcher parallel mit der zweiten Spule (L2) verbunden ist;
einen dreizehnten Widerstand (R13) und einen vierten Kondensator (C4), welche parallel miteinander zwischen dem Emitter des vierten Transistors (Q4) und dem Bezugspotential verbunden sind;
einen vierzehnten und fünfzehnten Widerstand (R14, R15), welche seriell miteinander zwischen der Versorgungsspannung und dem Bezugspotential verbunden sind, um die Versorgungsspannung zu teilen;
eine Diode (D1), deren Anode das verstärkte Videohüllkurvensignal des Emitters des vierten Transistors (Q4) über einen sechsten Kondensator (C6) und den Knotenpunkt zwischen den Widerständen (R14, R15) empfängt;
einen sechzehnten Widerstand (R16) und einen siebten Kondensator (C7), welche parallel miteinander zwischen der Kathode der Diode (D1) und dem Bezugspotential verbunden sind.
5. Schaltkreis zur automatisch kompensierten
Spurverfolgung und Bildqualität in einem VTR, wobei der
Schaltkreis enthält:
einen Mikrocomputer (110) zur Steuerung des Gesamtsystems durch die Ausführung eines enthaltenen Programms in Übereinstimmung mit einer Tasteneingabe;
einen Servoschaltkreis (20), welcher eine Servofunktion unter der Steuerung des Mikrocomputers (110) ausführt;
einen Videoprozessor (100) zur Verarbeitung von Videosignalen während der Aufnahme und Wiedergabe;
einen Audioprozessor (90) zur Verarbeitung von Audiosignalen während der Aufnahme und Wiedergabe und zur Ausgabe des Maximalwertes einer Audiohüllkurve an den Mikrocomputer (110);
einen ersten Bildkompensator (30), um die spezifische Frequenzverstärkungskennlinie des Videosignals in dem Videoprozessor (100) unter der Steuerung des Mikrocomputers (110) zu verändern;
einen zweiten Bildkompensator (40) zur Dämpfung des Rauschens des Videosignals des Videoprozessors (100) in einem bestimmten Frequenzband unter der Steuerung des Mikrocomputers (110);
einen Hüllkurvendetektor (80) zur Bestimmung des Videohüllkurvensignals vom Videoprozessor (100); und
einen Drop-out-Kompensationspuffer (70) zur Pufferung eines Drop-out-Kompensationspulses des Videoprozessors (100).
einen Mikrocomputer (110) zur Steuerung des Gesamtsystems durch die Ausführung eines enthaltenen Programms in Übereinstimmung mit einer Tasteneingabe;
einen Servoschaltkreis (20), welcher eine Servofunktion unter der Steuerung des Mikrocomputers (110) ausführt;
einen Videoprozessor (100) zur Verarbeitung von Videosignalen während der Aufnahme und Wiedergabe;
einen Audioprozessor (90) zur Verarbeitung von Audiosignalen während der Aufnahme und Wiedergabe und zur Ausgabe des Maximalwertes einer Audiohüllkurve an den Mikrocomputer (110);
einen ersten Bildkompensator (30), um die spezifische Frequenzverstärkungskennlinie des Videosignals in dem Videoprozessor (100) unter der Steuerung des Mikrocomputers (110) zu verändern;
einen zweiten Bildkompensator (40) zur Dämpfung des Rauschens des Videosignals des Videoprozessors (100) in einem bestimmten Frequenzband unter der Steuerung des Mikrocomputers (110);
einen Hüllkurvendetektor (80) zur Bestimmung des Videohüllkurvensignals vom Videoprozessor (100); und
einen Drop-out-Kompensationspuffer (70) zur Pufferung eines Drop-out-Kompensationspulses des Videoprozessors (100).
6. Verfahren zur automatisch kompensierten Spurverfolgung
und Bildqualität in einem VTR, welches die folgenden
Schritte enthält:
- a) Steuerung der Spurverfolgung durch Bestimmen von Audio- und Videohüllenkurvensignalen, welche eine vorbestimmte Anzahl oft während einer Periode des Kopfsteuerpulses abgetastet werden, nachdem Anfangsspurverfolgungsdaten ausgegeben worden sind, und Verändern der Spurverfolgungsdaten nach dem Bestimmen des Gesamtbetrags der Hüllkurven;
- b) Bestimmen des maximalen Wertes aller Spitzenwerte der Gesamthüllkurve und Ausgabe von Spurverfolgungsdaten aufgrund des bestimmten maximalen Wertes;
- c) Steuerung und Kompensation von Drop-outs, indem Dropout-Kompensationspulse über eine vorbestimmte Zeitdauer gezählt werden und die gesteuerte Spurverfolgung so genau eingestellt wird, daß die Anzahl der Drop-out-Kompensationspulse ein Minimum annimmt, und Anfordern eines Steuersignals für die Bildqualität, wenn die Anzahl der Drop-out-Kompensationspulse eine vorbestimmte Anzahl überschreitet; und
- d) Detektieren und Überwachen eines Steuerpulses und
Wiederholen des Schrittes zur Steuerung der
Spurverfolgung, wenn der Steuerpuls nicht mehr als eine
vorgegebene Anzahl oft nacheinander festgestellt wurde,
oder wenn die Audio- und Videohüllkurven einen Minimalwert überschreiten,
oder der Wiedergabemodus nicht während einer Veränderung der Bandgeschwindigkeit freigegeben wird, obwohl die Audio- und Videohüllkurven sich unter einem Minimalwert befinden.
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KR1019910001809A KR930001644B1 (ko) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Vtr의 트랙킹 및 화질 자동 보정회로와 그 제어방법 |
KR1019910002392A KR970000154B1 (ko) | 1991-02-13 | 1991-02-13 | 최적위치 트래킹 자동 제어방법 |
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DE4202829A1 DE4202829A1 (de) | 1992-08-06 |
DE4202829C2 true DE4202829C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=26628503
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DE4202829A Granted DE4202829A1 (de) | 1991-02-02 | 1992-01-31 | Schaltkreis und verfahren fuer automatisch kompensierte spurverfolgung und bildqualitaet in einem vtr |
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- 1992-01-31 JP JP4016905A patent/JP2939037B2/ja not_active Expired - Fee Related
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GB2253736B (en) | 1995-01-18 |
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DE4202829A1 (de) | 1992-08-06 |
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GB9202027D0 (en) | 1992-03-18 |
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