DE69020040T2 - Automatisches Spurnachführungsverfahren für magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte. - Google Patents

Automatisches Spurnachführungsverfahren für magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte.

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DE69020040T2
DE69020040T2 DE69020040T DE69020040T DE69020040T2 DE 69020040 T2 DE69020040 T2 DE 69020040T2 DE 69020040 T DE69020040 T DE 69020040T DE 69020040 T DE69020040 T DE 69020040T DE 69020040 T2 DE69020040 T2 DE 69020040T2
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magnetic heads
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • GPHYSICS
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    • G11B15/4672Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling simultaneously the speed of the tape and the speed of the rotating head with provision for information tracking

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Spurnachführungssystem für magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtungen, beispielsweise für Videobandrecorder (VTR) und pulscode-modulierte (PCM) Audiosignalrecoder.
  • Bei modernen VTRS stellen automatische Spurnachführungssysteme eine automatische Justierung der Spurnachführung bereit, ohne daß eine manuelle Betätigung erforderlich ist. Bei einem typischen Spurnachführungssystem wird die Geschwindigkeit eines Kapstanmotors so gesteuert, daß ein Steuersignal, das in einer Steuerspur auf einem Magnetband aufgezeichnet ist, in einer vorgegebenen Phasenlage in bezug auf die Drehtrommel beibehalten werden kann. Auf diese Weise wird die Abtast-Startzeit eines Magnetkopfes so gesteuert, daß sie der beim Aufzeichnen entspricht, um eine Wiedergabe eines einwandfrei justierten Videobildes sicherzustellen.
  • Das ideal wiedergegebene Steuersignal hat eine symmetrische Schwingungsform in bezug auf eine Mittellinie und es hat einen Scheitelsignalpegel. Wenn ein derartiges ideal reproduziertes Steuersignal erhalten werden kann, kann die automatische Spurnachführungssteuerung sehr wirksam ausgeführt werden, wobei die Geschwindigkeit des Kapstanmotors so eingestellt wird, daß der Scheitelpegel des Steuersignals erhalten wird, um so die gegenseitige Phasenlage zwischen dem Magnetkopf und der Steuerspur zu justieren, um eine optimale Videobildwiedergabe zu erhalten.
  • In der Praxis ist es jedoch nicht möglich, ein ideal wiedergegebenes Steuersignal zu erhalten, und zwar aufgrund der Toleranzen, die bei Bandantriebssystemen und Drehköpfen bestehen, wobei diese Toleranzen notwendigerweise eine leichte Schwankung des schrägen Winkels einer Abtastspurlinie des Magnetkopfes oder eine Schlängelung der Abtastspurlinie verursachen. Solche Toleranzen verursachen eine Störung des reproduzierten Steuersignals, wodurch es schwierig wird, die optimale Phasenlage zwischen dem Magnetkopf und den Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband zu ermitteln.
  • In einem typischen Fall hat ein reproduziertes Steuersignal eine asymmetrische Schwingungsform in bezug auf den Scheitelpegel des Steuersignals, oder es hat eine Schwingungsform mit mehreren Spitzen. Wenn ein Steuersignal mit einer Schwingungsform mit mehreren Spitzen wiedergegeben wird, wählt das automatische Spurnachführungssystem eine der Spitzen aus, um die Phasenlage zwischen dem Magnetkopf und der Bandspur zu justieren. Im Gegensatz dazu hat man durch manuelle Justierung herausgefunden, daß eine verbesserte genaue Wiedergabe des Videobildes in einer Phasenlage zwischen den Punkten erhalten werden kann, wo der Scheitelpegel des Steuersignals erhalten wird. Daher sind die bekannten automatischen Spurnachführungssysteme nicht in der Lage, eine optimale Spurnachführungseinstellung bereitzustellen. Weiter justiert in einem Fall, wo ein Steuersignal mit einer asymmetrischen Schwingungsform erzeugt wird, ein automatisches Spurnachführungssteuersystem die Phasenlage zwischen dem Magnetkopf und dem Magnetband zu einem Punkt, wo der maximale Pegel des Steuersignals erhalten wird, obwohl dieser Punkt von der Mittellinie versetzt ist, wo die optimale Videobildwiedergabe erhalten werden kann. In diesem Fall bewirkt ein Jitter, daß die Phasenlage verschoben wird, und der reproduzierte Signalpegel tendiert dazu, schnell abzufallen, wodurch ein wesentlicher Qualitätsverlust des reproduzierten Videobildes verursacht wird.
  • Die GB-A 2 068 559 offenbart eine Magnetbandwiedergabevorrichtung mit einer schraubenförmigen Abtastung, bei der die Magnetköpfe auf bimorphen Stellgliedern befestigt sind und periodisch abgelenkt werden. Der Kopfausgangssignalmantel wird ermittelt und abgetastet und eine passende Kopfposition wird von den abgetasteten Mantelwerten hergeleitet.
  • Erfindungsgemäß ist eine magnetische Wiedergabevorrichtung vorgesehen, mit:
  • einer Drehkopftrommelanordnung, die mehrere Magnetköpfe trägt, um eine Information wiederzugeben, die auf einer Aufzeichnungsspur eines magnetischen Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet ist;
  • einem Antriebssystem zur Zufuhr des magnetischen Aufzeichnungsmediums über die Drehkopftrommelanordnung;
  • einer ersten Einrichtung, die mit dem Antriebssystem in Verbindung steht, um eine Zufuhrgeschwindigkeit des magnetischen Aufzeichnungsmediums zu steuern, um eine Phasenlage zwischen den Magnetköpfen und der Aufzeichnungsspur auf eine vorgegebene Phasenlage einzujustieren;
  • einer zweiten Einrichtung, die mit der ersten Einrichtung zusammenarbeitet, um periodisch die vorgegebene Phasenlage um eine vorgegebene Größe zu variieren, so daß die Phasenlage zwischen den Magnetköpfen und der Aufzeichnungsspur periodisch verschoben wird;
  • einer dritten Einrichtung, um den Pegel eines Signals zu überwachen, das durch jeden der Magnetköpfe wiedergegeben wird, und um jeden Signalpegel bei jedem Vorkommnis eines vorgegebenen Abtastzeitpunktes abzutasten; und
  • einer vierten Einrichtung, um eine vorgegebene Anzahl von abgetasteten Signalpegeln zu verarbeiten, um eine integrale Spitze daraus in bezug auf jeden der Magnetköpfe abzuleiten, um eine optimale Phasenlage in bezug auf die entsprechenden Magnetköpfe herzuleiten;
  • gekennzeichnet dadurch, daß die vierte Einrichtung die vorgegebene Phasenlage auf der Basis einer gewichteten Kombination der optimalen Phasenlagen einstellen kann, die in bezug auf jeden der Magnetköpfe hergeleitet werden.
  • Eine Ausführungsform eines automatischen Spurnachführungssystems für eine magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung stellt erfindungsgemäß Mittel bereit, um die Phasenlage zwischen einem Magnetkopf und einer Spur zu variieren und um die Pegel der Signale zu überwachen, die durch einen Magnetkopf bei verschiedenen Phasenlagen erzeugt werden, sowie Mittel zur Ermittlung eines optimalen Punktes, welcher ein Scheitelpunkt der reproduzierten Signalpegel ist. Das automatische Spurnachführungssystem kann weiter eine Einrichtung zum Steuern einer Bandvorschubgeschwindigkeit bereitstellen, um eine gegenseitige Phasenlage zwischen dem Magnetband und der Aufzeichnungsspur zu errichten, die einem optimalen Punkt entspricht.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines automatischen Spurnachführungssystems für eine magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung nach der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Diagramm ist, das eine Schwingungsform eines Signals zeigt, das in der Ausführungsform von Fig. 1 erzeugt wird;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, das die Schritte einer Signalverarbeitung in einer Systemsteuerung von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 und 5 Diagramme sind, die die Lage zwischen einer Abtastspurlinie eines Magnetkopfes und einer Aufzeichnungsspur zeigen;
  • Fig. 6 ein Diagramm ist, das die Lage zwischen einem überlappenden Bereich der Abtastspurlinie und der Aufzeichnungsspur sowie die Phasenlage zwischen einem Magnetkopf und der Aufzeichnungsspur zeigt;
  • Fig. 7, 8, 9 Diagramme sind, die verschiedene Überlappungslagen der Abtastspurlinie und der Aufzeichnungsspur zeigen;
  • Fig. 10 ein Diagramm ist, das die Lage zwischen einem Überlappungsbereich der Abtastspurlinie und der Aufzeichnungsspur zeigt, sowie die Phasenlage zwischen dem Magnetkopf und der Aufzeichnungsspur; und
  • Fig. 11, 12 und 13 Diagramme sind, die verschiedene Überlappungslagen der Abtastspurlinie und der Aufzeichnungsspur zeigen.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weist eine magnetische Bandaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung 1 einen VTR auf, der eine Information aufzeichnet und/oder wiedergibt bezogen beispielsweise auf einen Videofilm, das heißt, ein Videosignal und ein damit verbundenes Audiosignal. Obwohl das automatische Spurnachführungssystem beschrieben wird, so wie es in diesem VTR angeordnet ist, ist die Erfindung auf verschiedene Arten von Informationsaufzeichnungsvorrichtungen mit einer schrägen Spur oder einem Drehkopf verwendbar, beispielsweise für einen PCM-Audiosignalrecorder.
  • Die Vorrichtung 1 hat eine Drehkopftrommel 3, um die ein Magnetband 2 geschlungen ist. Ein Kapstan 41 steht mit dem Band 2 in Verbindung, um ein Antriebsdrehmoment für einen Kapstanmotor 4 zu übertragen, so daß das Band 2 über die Trommel 3 mit einer gesteuerten Geschwindigkeit geführt werden kann, die durch die Kapstanmotorgeschwindigkeit bestimmt ist. Die Trommel 3 trägt mehrere Magnetköpfe für eine Videoaufzeichnung- und/oder Wiedergabe und für eine Audioaufzeichnung- und/oder Wiedergabe. Wenn die Vorrichtung 1 als Wiedergabevorrichtung arbeitet, wird ein reproduziertes Signal SRF von den Magnetköpf en zu einer Signalverarbeitungsschaltung 7 über einen Verstärker 6 geführt. Die Signalverarbeitungsschaltung 7 verarbeitet das reproduzierte Signal SRF, um ein Videosignal SV und ein Audiosignal SA herzuleiten.
  • Eine Steuerschaltung 10 enthält eine Systemsteuerung 11, eine Drehtrommelsteuerung 12 und eine Kapstanmotorsteuerung 13. Die Steuerungen 12 und 13 werden funktionsmäßig durch die Systemsteuerung 11 gesteuert, um die Phasenlage zwischen dem Magnetkopf auf der Trommel 3 und der Aufzeichnungsspur auf dem Band zu justieren, um eine genaue Spurnachführung zu erzielen.
  • Zu diesem Zweck empfängt die Drehtrommelsteuerung 12 ein Referenzimpulssignal SFG, das eine vorgegebene Referenzposition der Trommel 3 anzeigt, sowie ein Positionsimpulssignal SPG, das vorgegebene Winkelverschiebungen der Trommel 3 anzeigt. Diese beiden Signale werden von der Trommel 3 hergeleitet, um ein Drehkopfservonetzwerk zu bilden. Die Drehtrommelsteuerung 12 erhält weiter ein Schaltimpulssignal von der Systemsteuerung 11. Die Drehtrommelsteuerung 12 verarbeitet die Signale SFG und SPG sowie das Schaltimpulssignal in einer bekannten Weise, um den Drehantrieb der Trommel 3 zu steuern. Wie bekannt, wird das Drehkopfnetzwerk im gewünschten Drehzustand der Trommel 3 verriegelt, um einen Servoverriegelungszustand einzurichten, um die Trommel 3 gleichmäßig anzutreiben. Wenn andererseits der Servoverriegelungszustand gelöst wird, ermittelt die Drehtrommelsteuerung 12 den gelösten Servoverriegelungszustand und liefert ein Signal DRD, das den gelösten Servoverriegelungszustand anzeigt, zur Systemsteuerung 11.
  • Weiter ermittelt die Drehtrommelsteuerung 12 den Mantel des reproduzierten Signals SRF, um ein ermitteltes Signal SRFK zu erzeugen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Drehtrommelsteuerung 12 überwacht den Signalpegel des ermittelten Signals SRFK, um Signalpegeldaten in vorgegebenen Abtastzeiten t&sub0;, t&sub1;, ... tn abzutasten, die in bezug auf das Referenzsignal SFG und des Positionssignals SPG bestimmt werden. Die Drehtrommelsteuerung 12 überträgt die abgetasteten Signalpegeldaten eines jeden Magnetkopf es für jedes Feld TF zur Systemsteuerung 11 in einem vorgegebenen Zeitpunkt.
  • Die Systemsteuerung 11 empfängt die abgetasteten Signalpegeldaten eines jeden Magnetkopfes und leitet einen Summenwert der abgetasteten Pegeldaten für jedes Feld her, und sie leitet somit integrierte Signalpegeldaten für jeden Magnetkopf her. Dies erlaubt die Ermittlung des Signalpegels des reproduzierten Signals SRF mit einer hohen Genauigkeit.
  • Andererseits steuert die Kapstanmotorsteuerung 13 die Antriebsgeschwindigkeit des Kapstanmotors in Abhängigkeit vom Referenzsignal SFG, um die Kapstangeschwindigkeit mit der Drehung der, Trommel 3 zu synchronisieren. Aus diesem Grund empfängt die Kapstanmotorsteuerung 13 ein Kapstansteuersignal DC von der Systemsteuerung 11. Die Kapstanmotorsteuerung 13 justiert somit die Kapstangeschwindigkeit, so daß eine vorgegebene Phasenlage zwischen dem Schaltimpulssignal und einem Steuersignal SCTL eingerichtet werden kann. Daher kann die Phasenlage des Steuersignals SCTL, die in der Steuerspur des Bandes 2 gespeichert ist, und die des Magnetkopfes in der Trommel 3 auf einem vorgegebenen Wert beibehalten werden, der durch das Steuersignal DC bestimmt wird. Daher kann durch Variierung des Steuersignals DC die Phasenlage variiert werden.
  • Die Kapstanmotorsteuerung 13 ermittelt die Einrichtung einer Phasenlage, die mit der übereinstimmt, die durch das Steuersignal DC dargestellt wird, um ein Signal DRC zur Systemsteuerung 11 zu liefern, das den verriegelten Zustand des Kapstanmotors anzeigt.
  • Die Systemsteuerung 11 ist abhängig von der Initialisierung des Wiedergabemodusbetriebs, um den Prozeß durchzuführen, der in Fig. 3 gezeigt ist, um eine optimale Phasenlage zwischen der aufgezeichneten Spur auf dem Band 2, das wiedergegeben werden soll, und dem Magnetkopf der Trommel 3 zu ermitteln.
  • Die Systemsteuerung 11 beginnt mit einem Betriebsmodus, um die optimale Phasenlage zu bestimmen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, im Schritt SP1. Unmittelbar nach dem Beginn des Prozesses im Schritt SP1 wird die Initialisierungseinstellung im Schritt SP2 durchgeführt. Im Schritt SP2 werden die Steuersignale zur Drehtrommelsteuerung 12 und zur Kapstanmotorsteuerung 13 geliefert, um die Phasenlage zu initialisieren. Diese Initialisierung wird durch Einstellung der Phasenlage der Trommel 3 und der Aufzeichnungsspur in einer Position durchgeführt, die einer neutralen Position einer manuellen betätigbaren Spurnachführungssteuerung entspricht.
  • Weiter ermittelt die Systemsteuerung 11 den Aufzeichnungsmodus des Bandes 2 im Schritt SP2. In diesem Schritt wird zwischen dem Hi-Fi-Aufzeichnungsmodus entschieden, bei dem Audiosignale auf einer tiefer liegenden Phasenaufzeichnungsspur auf einer Videoaufzeichnungsspur aufgezeichnet werden, und einer Normalmodusaufzeichnung, bei der Audiosignale nur auf einer Audiospur aufgezeichnet werden.
  • Im Schritt SP3 wird geprüft, ob das Drehtrommelservonetzwerk verriegelt ist, wobei das Signal DRD überprüft wird, das die Drehtrommelservoverriegelung in einem gelösten Zustand anzeigt. Solange das Signal DRD vorhanden ist, lautet die Antwort im Schritt SP3 "NEIN", und der Prüfprozeß wird wiederholt und zyklisch durchgeführt, um auf die Einrichtung des verriegelten Zustands der Drehtrommelservoeinrichtung zu warten. Als Antwort auf die Beendigung des Signals DRD, das den gelösten Zustand der Drehtrommelservoeinrichtungsverriegelung anzeigt, schreitet das Verfahren zum Schritt SP4 weiter. Im Schritt SP4 wird geprüft, ob das Kapstanmotorservonetzwerk verriegelt ist oder nicht, wobei das Signal DRC überprüft wird, das den verriegelten Zustand der Kapstanmotorservoeinrichtung anzeigt. In diesem Schritt SP4 wird die Anwesenheit des Signals DRD überprüft, um zu entscheiden, ob die Phasenlage zwischen dem Magnetkopf und der Aufzeichnungsspur wie befohlen durch das Kapstansteuersignal DC eingerichtet ist oder nicht. Ähnlich wie im Schritt SP3 wird der Prozeß im Schritt SP4 wiederholt, bis die Anwesenheit des Signals DRC, das den verriegelten Zustand der Kapstanmotorservoeinrichtung anzeigt, ermittelt wird.
  • Nach der Ermittlung der Anwesenheit des Signals DRC, das den verriegelten Zustand der Kapstanmotorservoeinrichtung anzeigt, im Schritt SP4, werden die abgetasteten Signalpegeldaten eines jeden Magnetkopfes, der über vier Felder durch die Drehtrommelsteuerung 12 abgetastet wurde, im Schritt SP5 gelesen. Dadurch kann der Signalpegel des reproduzierten Signals SRF des verriegelten Zustands der Drehtrommelservoeinrichtung und des Kapstanmotorservonertzwerks erhalten werden. Daher werden im Schritt SP6 die gelesenen abgetasteten Signalpegeldaten analysiert, um zu entscheiden, ob die erhaltenen Daten für eine Verwendung zur Bestimmung der Phasenlage zwischen dem Magnetkopf und der Aufzeichnungsspur auf dem Magnetband geeignet sind. Die Unterscheidung wird durch einen Vergleich der Signalpegeldaten in entsprechenden Zeitpunkten t&sub0;, t&sub1;, ... tn eines jeden Magnetkopfes über vier Felder durchgeführt, und durch eine Prüfung, ob die Differenz des Signalpegels über vier Felder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt. Wenn die Differenz bezüglich des Signalpegels außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, und zwar aufgrund des Signalausfalls bei einer Wiedergabe der aufgezeichneten Information, kehrt das Verfahren zum Schritt SP5 zurück, um neue Daten für vier Felder zu erhalten. Wenn andererseits die Differenz des Signalpegels, was im Schritt SP6 geprüft wird, innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, wird ein Summenwert der Signalpegel in entsprechenden Zeitpunkten t&sub0;, t&sub1;, ... tn des wiedergegebenen Signals SRF, das durch jeden Magnetkopf über vier Felder reproduziert wird, im Schritt SP6 hergeleitet. Anschließend werden die hergeleiteten Summenwerte vorübergehend in einem Speicher gespeichert. Dann wird in einem Schritt SP7 eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Anzahl der Summenwerte, die im Speicher gespeichert sind, für eine Herleitung der Phasenlage ausreichend ist.
  • Solange wie die Anzahl der gespeicherten Summenwerte im Speicher kleiner als eine vorgegebene Anzahl ist, die zur genauen Bestimmung der Phasenlage erforderlich ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt SPB weiter. Im Schritt SPB wird die Phasenlage in einer Vorwärtsrichtung um eine vorgegebene Größe verschoben und liefert das Kapstansteuersignal DC, um eine Variation der Phasenlage zwischen dem Magnetkopf und der Aufzeichnungsspur auf dem Band 2 zu verursachen. Durch Verschieben der Phasenlage kann die Überlappungsgröße der Abtastspur des Magnetkopfs 2 von Fig. 4 gegenüber der Aufzeichnungsspur von Fig. 4 wie in Fig. 5 gezeigt variiert werden. Nach dem Befehl, die Phasenlage zu verschieben, kehrt das Verfahren zum Schritt SP3 zurück. Wie man daraus erkennt, werden die Schritte SP3 bis SP8 wiederholt durchgeführt, bis die Anzahl der gespeicherten Summenwerte die vorgegebene Anzahl erreicht. Während dieses Prozesses wird, wenn die Phasenlage bis zu einer vorgegebenen maximalen Vorschubgröße weiter schreitet, der Prozeß im Schritt SP8 so geschaltet, um die Phasenlage in Richtung einer vorgegebenen maximalen Verzögerungsgröße zu verzögern. Wenn die Anzahl der gespeicherten Summenwerte die vorgegebene Anzahl erreicht, schreitet das Verfahren zum Schritt SP9, um die Phasenlage herzuleiten. Durch die maximalen Vorschub- und Verzögerungsgrößen wird der Variationsbereich der Phasenlage bestimmt. Der Variationsbereich wird in einen Variationsbereich eingestellt, der einem Einstellbereich einer manuell betätigbaren Spurnachführungssteuerung entspricht, ohne eine wesentliche Verschlechterung des reproduzierten Videobildes zu verursachen. Daher wird während des Verfahrens zur Bestimmung der Phasenlage keine signifikante Verschlechterung des Videobildes verursacht.
  • Im Verfahren von Schritt SP9 wird ein optimaler Phasenlagepunkt θH bestimmt, wobei ein Integrationsmittelpunkt gemäß dem folgenden Verfahren hergeleitet wird.
  • In bezug auf jeden Magnetkopf wird der optimale Phasenlagepunkt θH gemäß der folgenden Gleichung hergeleitet:
  • wobei k die Phasenlage ist, die gegenüber der neutralen oder Referenzphasenlage verschoben ist, und
  • F(k) ein Summenwert ist, der in jeder Phasenlage erhalten wird.
  • Im vereinfachten Beispiel von Fig. 4 wird, wenn die Abtastspurlinie des Magnetkopfes kleiner ist als die Abtastspur, der Überlappungsbereich der Aufzeichnungsspur und der Abtastspurlinie variieren wie in Fig. 6 gezeigt ist. Allgemein ist der Signalpegel des aufzeichneten Signals SRF variabel in Abhängigkeit von der Überlappungsgröße der Aufzeichnungsspur und der Spurlinie des Magnetkopfs. Daher kann, wie in Fig. 7 gezeigt ist, da bekannte automatische Spurnachführungssysteme die Abtastspurlinienorientierung justieren, so daß die Abtastspurlinie völlig mit dem Seitenrand der Aufzeichnungsspur überlappt wird, ein leichter Off-Set des Abtastpfades in einer Richtung zur Verminderung der Überlappungsgröße eine wesentliche Variation des Signalpegels verursachen. Da andererseits bei dieser Ausführungsform die Abtastspurlinien allgemein im wesentlichen im Mittelpunkt der Aufzeichnungsspur orientiert sind, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird eine leichte Schwankung den reproduzierten Signalpegel nicht beeinträchtigen. Daher wird eine abrupte Variation des Signalpegels des reproduzierten Signals nicht verursacht. Dementsprechend kann eine äußerst genaue Justierung der Phasenlage realisiert werden.
  • Wenn beispielsweise der schräge Winkel der Abtastspurlinie des Magnetkopfes leicht gegenüber dem schrägen Winkel der Aufzeichnungsspur variiert, kann der Punkt der optimalen Phasenlage gemäß dem obigen Verfahren in bezug auf Fig. 3 hergeleitet werden. Wenn andererseits die Konfiguration der Abtastspurlinien des Magnetkopfs und der Aufzeichnungsspur nicht zueinander passen aufgrund einer Schlängelung der Abtastspurlinie und/oder Aufzeichnungsspur, wie in Fig. 9 und 10 beispielsweise gezeigt ist, wird eine Variation der Phasenlage in der Voreil- oder Verzögerungsrichtung asymmetrisch in bezug auf den Punkt, bei welchem der Scheitelpegel des reproduzierten Signals erhalten wird. In diesem Fall justiert das bekannte automatische Spurnachführungssystem die Phasenlage für einen maximalen Überlappungsbereich, so daß der obere Rand der Abtastspurlinie mit den unteren Rand der Aufzeichnungsspur zusammenfällt, was graphisch in Fig. 11 durch eine trapezförmige Form aus Einfachheitsgründen dargestellt wurde. In diesem Fall kann ein leichter Off-Set der Abtastspur gegenüber der Aufzeichnungsspur eine wesentliche und abrupte Variation des wiedergegebenen Signalpegels verursachen.
  • Im Gegensatz dazu ist bei dieser Ausführungsform die Abtastspurlinie so orientiert, um die optimale Phasenlage gemäß dem optimalen Phasenlagepunkt θH wie oben ausgeführt einzurichten. Durch Positionierung der Abtastspurlinie im optimalen Phasenlagepunkt nimmt die Orientierung der Abtastspurlinie in bezug auf die Aufzeichnungsspur eine leichte Off-Set-Position nach links von einer Orientierung an, wo der maximale Überlappungsbereich erhalten wird, wie in Fig. 12 gezeigt ist. In dieser Position verursacht der Überlappungsbereich keine wesentliche Variation, sogar dann nicht, wenn die Position der Abtastspurlinie gegenüber der Aufzeichnungsspur schwankt. Daher bleibt auch in diesem Fall der Signalpegel des reproduzierten Signals stabil.
  • Bei einem Hi-Fi-Modusvideoband kann die optimale Phasenlage θHVA und θHVB für den Magnetkopf zur Wiedergabe von Videosignalen und die optimale Phasenlage θHAA und θHAB für den Magnetkopf zur Wiedergabe von Audiosignalen voneinander unterschieden werden, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Der Unterschied in den optimalen Phasenlagen kann ein Maß der Unterschiede zwischen dem VTR darstellen, der zur Wiedergabe der aufgezeichneten Information verwendet wird, und dem VTR, der zur Aufzeichnung der Information verwendet wird. Wenn nämlich die Differenz innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt, zeigt dies an, daß der Video- und Audio-Wiedergabekopf des Wiedergabe-VTR so positioniert sind, daß sie im wesentlichen der Position des VTR-Videoredorders entsprechen, der zur Aufzeichnung der Video- und Audioinformation verwendet wurde. In diesem Fall kann die optimale Phasenlage θAH über die folgende Gleichung hergeleitet werden:
  • θAH = θHVA + θHVB + 3 x [(θHAA + θHAB)/²)] /5 ... (2)
  • Wie man aus der Gleichung (2) erkennt, wird eine Rechenoperation nicht nur durch einfaches Herleiten eines Durchschnittswertes durchgeführt, sondern durch Einführung eines Wichtungsfaktors. Wie man aus der Gleichung (2) sieht, hat die optimale Phasenlage θAH ein größeres Gewicht für die Audiosignalwiedergabe.
  • Wenn andererseits die Differenz außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, zeigt dies eine niedrige Kompatibilität zwischen dem Wiedergabe-VTR und dem Aufzeichnungs-VTR. Da diesem Fall ein größeres Gewicht der Qualität der Audioreproduktion gegeben wurde, wird die optimale Phasenlage θAH so bestimmt, daß die Phasenbeziehungen θHVA und θHVB des Videowiedergabekopfs innerhalb eines Bereichs eingestellt werden, in welchem die Phasenbeziehungen θHAA und θHAB des Audiowiedergabekopfs innerhalb eines gegebenen Bereichs beibehalten werden können.
  • In der Praxis ist es nicht möglich, Toleranzen bezüglich der Anordnung der Magnetköpfe zu vermeiden. Daher ist die optimale Phasenlage für einen der Magnetköpfe nicht notwendigerweise die optimale Phasenlage für den anderen Magnetkopf. Je größer die Differenz zwischen dem Aufzeichnungs-VTR und dem Wiedergabe-VTR ist, desto größer ist die Differenz zwischen den optimalen Phasenlagen zwischen individuellen Magnetköpfen im Wiedergabe-VTR. Daher wird gemäß dem bevorzugten Verfahren zur Bestimmung der optimalen Phasenlage der Punkt bestimmt, um das optimale Gleichgewicht der Phasenlagen der individuellen Magnetköpfe zu erzielen. Dadurch kann die optimale Gesamtphasenlage für den VTR erhalten werden.
  • Im Gegensatz zu den obigen Ausführungen kann die optimale Phasenlage θAH im Normalmodus-Magnetbandwiedergabebetrieb gemäß der folgenden Gleichung hergeleitet werden:
  • θAH = (θHVA + θHVB)/² ... (3)
  • Wie man daraus erkennt, leitet die Ausführungsform die optimale Phase her, wobei sie nicht nur die Differenz der optimalen Phasenlagen, die in bezug auf die entsprechenden Magnetköpfe in Betracht gezogen werden, herleitet, sondern auch den Aufzeichnungsmodus der Information. Dies stellt eine gute Spurnachführungsdurchführung sicher.
  • Kehrt man nun zu Fig. 3 zurück, nachdem die optimale Phasenlage θAH durch den obigen Prozeß hergeleitet wurde, so wird das Kapstanmotorsteuersignal DC im Schritt SP10 geliefert. Wie oben ausgeführt, justiert die Kapstanmotorsteuerung 13 die Kapstangeschwindigkeit, um die Phasenbeziehung einzurichten, die der optimalen Phasenlage θAM entspricht, sowie dies durch das Kapstanmotorsteuersignal DC befohlen wird. Nachdem das Kapstanmotorsteuersignal im Schritt SP10 geliefert wurde, wird das Verfahren im Schritt SP11 beendet.

Claims (6)

1. Magnetische Wiedergabevorrichtung (1), mit:
einer Drehkopftrommelanordnung (3), die mehrere Magnetköpfe trägt, um eine Information wiederzugeben, die auf einer Aufzeichnungsspur eines magnetischen Aufzeichnungsmediums (2) aufgezeichnet ist;
einem Antriebssystem (4, 41) zur Zufuhr des magnetischen Aufzeichnungsmediums (2) über die Drehkopftrommelanordnung;
einer ersten Einrichtung (13), die mit dem Antriebssystem (4, 41) in Verbindung steht, um eine Zufuhrgeschwindigkeit des magnetischen Aufzeichnungsmediums (2) zu steuern, um eine Phasenlage zwischen den Magnetköpfen und der Aufzeichnungsspur auf eine vorgegebene Phasenlage einzujustieren;
einer zweiten Einrichtung (11), die mit der ersten Einrichtung (13) zusammenarbeitet, um periodisch die vorgegebene Phasenlage um eine vorgegebene Größe zu variieren, so daß die Phasenlage zwischen den Magnetköpfen und der Aufzeichnungsspur periodisch verschoben wird;
einer dritten Einrichtung (12), um den Pegel eines Signals zu überwachen, das durch jeden der Magnetköpfe wiedergegeben wird, und um jeden Signalpegel bei jedem Vorkommnis eines vorgegebenen Abtastzeitpunktes abzutasten; und einer vierten Einrichtung, um eine vorgegebene Anzahl von abgetasteten Signalpegeln zu verarbeiten, um eine integrale Spitze daraus in bezug auf jeden der Magnetköpfe abzuleiten, um eine optimale Phasenlage in bezug auf die entsprechenden Magnetköpfe herzuleiten;
gekennzeichnet dadurch, daß die vierte Einrichtung die vorgegebene Phasenlage auf der Basis einer gewichteten Kombination der optimalen Phasenlagen einstellen kann, die in bezug auf jeden der Magnetköpfe hergeleitet werden.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die zweite Einrichtung (11) in Abhängigkeit von einer Initialisierung des Wiedergabebetriebs eine Variation der vorgegebenen Phasenlage veranlaßt, bis die vorgegebene Anzahl der abgetasteten Signalpegel durch die vierte Einrichtung (11) erhalten wird.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die zweite Einrichtung (11) die vorgegebene Phasenlage innerhalb eines vorgegebenen Bereichs variiert, der durch einen maximalen Voreilpunkt und einen maximalen Verzögerungspunkt definiert ist, wobei der maximale Voreil- und Verzögerungspunkt an Punkten festgelegt wird, wo keine wesentliche Variation des aufgezeichneten Signalpegels verursacht wird.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, die einen Videobandrecorder (1) aufweist, der mit einer Drehkopftrommeleinrichtung (3) versehen ist, die zumindest einen Videosignal-Wiedergabekopf und zumindest einen Audiosignal- Wiedergabekopf aufweist.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei das magnetische Aufzeichnungsmedium (2) ein Videoband (2) aufweist, das eine Videoaufzeichnungsspur aufweist, auf der ein Audiosignal zusätzlich durch eine tiefer liegende Phasenaufzeichnungspur aufgezeichnet ist, und wobei die vierte Einrichtung (11) einen größeren Wichtungsfaktor der Phasenlage zuordnet, die in bezug auf diesen Audiosignal-Wiedergabekopf hergeleitet wird.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die dritte Einrichtung (12) Signalpegelunterschiede gegenüber benachbarten Abtastzeiten prüft, um die Qualität der abgetasteten Signalpegeldaten zu ermitteln, um die abgetasteten Signalpegeldaten zurückzuweisen, wenn die Differenz größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist.
DE69020040T 1989-04-17 1990-04-17 Automatisches Spurnachführungsverfahren für magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte. Expired - Lifetime DE69020040T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1096898A JP2626043B2 (ja) 1989-04-17 1989-04-17 磁気再生装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69020040D1 DE69020040D1 (de) 1995-07-20
DE69020040T2 true DE69020040T2 (de) 1995-10-26

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