DE3435539A1 - Impulszaehleinrichtung - Google Patents

Impulszaehleinrichtung

Info

Publication number
DE3435539A1
DE3435539A1 DE19843435539 DE3435539A DE3435539A1 DE 3435539 A1 DE3435539 A1 DE 3435539A1 DE 19843435539 DE19843435539 DE 19843435539 DE 3435539 A DE3435539 A DE 3435539A DE 3435539 A1 DE3435539 A1 DE 3435539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulses
registers
register
stored
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843435539
Other languages
English (en)
Other versions
DE3435539C2 (de
Inventor
Yoichi Nagaoka Niigata Yachida
Masaya Niigata Yoneyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Seiki Co Ltd
Original Assignee
Nippon Seiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP17872383A external-priority patent/JPS6070823A/ja
Priority claimed from JP20172783A external-priority patent/JPS6093824A/ja
Application filed by Nippon Seiki Co Ltd filed Critical Nippon Seiki Co Ltd
Publication of DE3435539A1 publication Critical patent/DE3435539A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3435539C2 publication Critical patent/DE3435539C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/544Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices for evaluating functions by calculation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

IMPULSZÄHLEINRICHTUNG
Beschreibung:
1^ Die Erfindung betrifft eine Impulszähleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit der ein Impulssignal gezählt werden kann, das bei der Änderung einer Meßgröße erzeugt wird, beispielsweise durch die Geschwindigkeit oder die Umdrehungszahl des Motors in Automobilen oder
1^ Motorrädern.
Es sind Einrichtungen bekannt, mit denen eine Meßgröße dargestellt werden kann und die auf der Grundlage von Impulsen arbeiten, die proportional zur Meßgröße erzeugt werden. Diese bekannten Einrichtungen arbeiten so, daß die zur Meßgröße proportionalen Impulse während eines Zeitfensters gezählt werden, das von einem Bezugstaktsignal definiert ist; dieses Bezugstaktsignal verriegelt den Zählerstand und steuert anschließend weitere Zählvorgänge und die Anzeige des Zählerstandes. In den bekannten Einrichtungen ist die Zeit, in der ein neuer Zählerstand ermittelt werden kann durch das Zeitfenster bestimmt, das vom Bezugstaktsignal vorgeschrieben ist, während die Meßgenauigkeit durch die Häufigkeit der Im-
PO pulse bestimmt wird, die während des Zeitfensters als Eingang angelegt werden. Im allgemeinen erfordert eine höhere Impulsdichte, die proportional zu den Änderungen der Meßgröße ist, einen Impulsgenerator, der beträchtlich höhere Kosten verursacht. Selbst wenn ein preiswerter impulsgenerator zur Verfügung steht, erfordert die grosse Anzahl von Impulsen, die bei hoher Geschwindigkeit des Automobiles oder des Motorrads in einer Taktgröße
erzeugt wird, eine höhere Kapazität des Zählers, so daß die gesamte Einrichtung umfangreich und teuer wird. Es wäre leicht möglich, das Zeitfenster zu vergrößern und damit auch die Anzahl der Impulse, die in dieser Zeit zugeführt werden. Bei diesem Verfahren könnten jedoch schnelle Änderungen der Meßgröße nicht verfolgt werden.
Eine allgemeine Einrichtung dieser Art ist in Fig. 1 dargestellt. Dort werden Impulse, die proportional zu einer Änderung in einer Meßgröße sind, einer Eingangsklemme 1 zugeführt und von einem Zähler 2 gezählt, der mit der Eingangsklemme 1 verbunden ist und eine Zählperiode aufweist. Wenn der Zählvorgang des Zählers 2 abgeschlossen ist, wird sein Zählerstand in einer Mehrzahl von beispielsweise vier Registern 3a, 3b, 3c und 3d gespeichert; die in den Registern 3a - 3d enthaltenen Werte werden dann einer Addiervorrichtung 4 zugeführt, die eine Summe P ermittelt. Ein Wert, der von der Summe P abhängt, wird dann angezeigt.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung wird nun anhand von Fig. 2 erläutert. Wenn Impulse A, die proportional einer Änderung in einer Meßgröße sind, beispielsweise einer Geschwindigkeit, zur Eingangsklemme 1 gelangen, wird die Anzahl von Impulsen P , P_, P_ und P. , die während der Umschaltzeit der Anzeige gezählt werden, beispielsweise innerhalb einer Sekunde, zu den Zeiten 11, 12, t3 und 14 in den Registern 3d, 3c, 3b und 3a gespeichert, wenn der Zähler 2 das Zählen der Impulse abgeschlossen hat. Die gespeicherten Impulszahlen P , P1 , P und P werden vom Addierer 4 zusammengezählt und eine Geschwindigkeitsanzeige in der Anzeigeeinheit 5 erzeugt, die von der Summe (P + P + P3 + P4) abhängt.
Wenn die Geschwindigkeit abrupt zur Zeit t4 auf Null km/h herabgesetzt wird, so gelangt die Impulsanzahl Pr = 0, die während einer neuen Anzeigeumschaltzeit t4 - t5 gezählt wurde, nach Beendigung der Zählzeit t5 in den Zähler 3a und die Impulsanzahlen P , P , P,, die in den Registern 3a, 3b, 3c gespeichert sind, werden der Reihe' nach in die Register 3b, 3c bzw. 3d verschoben. Die Impulsanzahl P , die während der ältesten Anzeigeumschaltzeit t0-t1 gezählt wurde, wird aus den Registern hinausgeschoben. Eine Geschwindigkeit, die der vom Addierer 4 ermittelten Summe (P^ + P3 + P 4 + 0) abhängt, wird dann auf der Anzeigeeinheit 5 dargestellt. Die Anzeige enthält also immer noch einen gewissen Geschwindigkeitswert,
1^ obwohl die Geschwindigkeit in Wirklichkeit auf 0 km/h gesunken ist.
Zu einem nächsten Zeitpunkt t6, an dem die Zählung abgeschlossen ist, wird eine Impulsanzahl P =0, die während
^O einer neuen Anzeigeumschaltzeit t5-t6 ermittelt wurde, in das Register 3a eingegeben, und die in den Registern 3a, 3b, 3c gespeicherten Impulsanzahlen P , P , P werden in die Register 3b, 3c bzw. 3d verschoben. Die Impulsanzahl P , die während der ältesten Anzeigeumschaltzeit t1-t2
ermittelt wurde, wird aus den Registern hinausgeschoben. Eine Geschwindigkeit, die von der durch den Addierer 4 ermittelten Summe (P + P + 0 + 0) abhängt, wird dann
ο 4
auf der Anzeigeeinheit 5 dargestellt. Die Anzeige enthält also immer noch einen gewissen Geschwindigkeitswert, obwohl die Geschwindigkeit selbst in Wirklichkeit den Wert 0 km/h aufweist.
Zu einer nächsten Zeit ti, nach der ein ZählVorgang abgeschlossen ist, werden die in den Registern 3a - 3d gespeicherten Impulsanzahlen P-. - Pfi verschoben und dabei die Impulsanzahl P^, die in der ältesten Anzeigeumschalt-
zeit t2-t3 ermittelt wurde, aus den Registern hinausgeschoben. Eine Impulsanzahl P =0, die während einer neuen Anzeigeumschaltzeit t6-t7 gezählt wurde, gelangt
j- neu in das Register 3a. Eine Geschwindigkeit, die von der im Addierer 4 ermittelten Summe (P +0+0+0) abhängt, wird dann auf der Anzeigeäinheit 5 dargestellt, so daß der angezeigte Wert immer noch nicht 0 km/h beträgt.-
Nach einer weiteren Zeit t8, in der ein Zählvorgang abgeschlossen ist, werden die in den Registern 3a - 3d gespeicherten Impulsanzahlen P - P wieder verschoben und die Impulsanzahl P , die während der ältesten Anzeigeumschaltzeit t3-t4 ermittelt wurde, aus den Registern hinausgeschoben. Eine Impulsanzahl P0= 0, die ο
während einer neuen Anzeigeumschaltzeit t7-t8 ermittelt wurde, gelangt nun neu in das Register 3a, so daß die Summe der Register 3a - 3d nun einen Wert (0+0+0+0) annimmt und die in der Anzeigeeinheit 5 dargestellte Geschwindigkeit 0 km/h ist.
Wenn ein Tachometer die oben beschriebene herkömmliche Impulszähleinrichtung verwendet, sind 4 Sekunden nach dem Anhalten des Motorfahrzeugs erforderlich, bevor der
angezeigte Wert tatsächlich 0 km/h beträgt. Die Nach-25
teile eines derartigen Tachometers bestehen also darin, daß es ein langsames Antwortverhalten zeigt und daß der dargestellte Geschwindigkeitswert sich von der tatsächlichen Geschwindigkeit unterscheidet, die der Fahrer fühlt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Impulszähleinrichtung der eingangs genannten Art zu geben, die schneller auf plötzliche Änderungen der Meßgröße reagiert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst; bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Bei der vorliegenden Erfindung wird das Zeitfenster, während dem die einer Meßgröße entsprechenden Impulse angelegt werden, in eine Vielzahl von Abschnitten aufgeteilt und gezählt. Die Anzahl der gezählten Impulse wird korrigiert, wenn die Häufigkeit der Impulse abnimmt, und ein numerischer Wert angezeigt, der der korrigierten Anzahl von Impulsen entspricht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun im einzelnen anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen
Impulszähleinrichtung;
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wir-
kungsweise einer herkömmlichen Impulsz ahle inr ichtung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Impulszähleinrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Verarbeitungsschaltung in der Impulszähleinrichtung nach Fig. 3;
Fig. 5 ein Flußdiagramm mit den aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten in der Verarbeitungsschaltung nach Fig. 4; und
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung des Im-
pulszählvorgangs.
In Fig. 3 werden Impulse, die abhängig von einer Meßgröße in einem (nicht dargestellten) Geschwindigkeitsmeßgerät erzeugt werden, an eine Eingangsklemme 6 angelegt. Ein Zeitgeber 7 bestimmt eine Zeit, während der die an die Eingangsklemme 6 angelegten Impulse gezählt werden sollen, wobei die Zählzeit einen Wert aufweist, der dadurch bestimmt ist, daß ein Zeitfenster oder eine Öffnungszeit durch eine beliebige bekannte Zahl dividiert wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Zählzeit 1/n der Öffnungszeit. Ein Zähler 8 dient zum Zählen der Impulse, die von der Eingangsklemme 6 während der vorbestimmten Zählzeit durchgelassen werden. Ein Speicherabschnitt 9 besteht aus einer Vielzahl von Registern, mit denen die Anzahl der Impulse gespeichert wird, die der Zähler 8 gezählt hat. Die Anzahl der Register in dem Speicherabschnitt 9 ist gleich dem Quotienten, der erhalten wird, wenn die Öffnungszeit durch die Zählzeit dividiert wird ; in diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Register = N. Nach jeder Zählzeit wird der vom Zähler 8 ermittelte Impulszählstand zu einem ersten Register 9. als neueste Impulsanzahl gegeben; die in den Registern
91 , 9p ... 9 , ... gespeicherten Impulszahlen werden nacheinander in die Register 9?, 9-, ... 9„ verschoben, und dabei die in dem Register 9N gespeicherte Impulsanzahl aus dem Speicherabschnitt 9 gelöscht. Die in den Registern gespeicherten Werte gelangen jedesmal zu einer später genauer beschriebenen Verarbeitungsschaltung 10, wenn die Impulsanzahl angelegt wird. Die Verarbeitungsschaltung 10 vergleicht die neueste Impulsanzahl, die während der Öffnungszeit an das Register 9 angelegt wird mit den vorhergehenden Impulsanzahlen, die in den anderen Registern
92 - 9 gespeichert sind, um plötzliche Änderungen festzustellen oder eine Zunahme oder eine Abnahme in der Anzahl der Impulse; die Einheit 10 gibt in diesem Fall einen Befehl aus, um den in den Registern 9~ - 9N gespeicherten Impulsanzahlen zu korrigieren, und zwar auf der
Grundlage der festgestellten Ergebnisse. Auf diesen Korrekturbefehl hin ändert ein Verteiler 11 die Impulsanzahlen in den Registern 9~ - 9N ab und speichert die geänderten Impulsanzahlen in den Registern 9„ - 9 . Danach werden die ^ Impulsanzahlenin den Registern 9„ - 9N von einem Addierer 12 addiert, und eine Verriegelungsschaltung 13 für die Anzeige angesteuert; eine Anzeigeeinheit 14 zeigt dann' einen numerischen Wert an, der durch den Ausgangswert des Addierers 12 bestimmt ist.
Der Aufbau der Verarbeitungsschaltung 10 wird nun anhand von Fig. 4 erläutert.
Die in den Registern 9. - 9N gespeicherten Impulsanzahlen 1^ werden so verarbeitet, daß die Impulsanzahl P aus dem Register 9. mit den Impulsanzahlen P. (i = 2 - N) aus den Registern 92 - 9N durch einen Vergleichs- und Diskriminator schaltkreis 15 verglichen wird. Wenn
J(P1 - P1) J 5 X (X ist ein gewisser vor-
eingestellter Wert), so bestimmt eine positiv-negativ Diskriminatorschaltung 16, ob (P. - P.) positiv oder negativ ist, und gibt ein Freigabesignal an einen ersten Korrekturbefehlschaltkreis 17 oder einen zweiten Korrekturbefehlschaltkreis 18, um einen Befehl abzugeben, mit ^° dem die Impulsanzahl in den Registern 9 - 9 mit einem gewissen vorbestimmten Wert korrigiert und neu eingeschrieben werden. Der Korrekturbefehl für die Register 9„ - 9 wird an den Verteiler 11 abgegeben, der daraufhin den Befehl zum Einschreiben der neuen Werte in die Register 9 - 9 abgibt. Wenn der Vergleichs- und Dis-
kriminatorschaltkreis 15 feststellt, daß
j (P - P.)j χ so stellt ein erster Folge-
nummerdiskriminatorschaltkreis 19 (der eine erste Diskriminatoreinrichtung darstellt) fest, ob die Impulsanzahl P1 zweimal oder häufiger aufeinanderfolgend in den Registern 9 - 9 (unter Einschluß des Registers 9 ) auftauchen und zählt eine Folgenummer K1. Ein zweiter FoI-
genummerndiskriminatorschaltkreis 20 stellt fest, ob in den Impulsanzahlen, die in den Registern 9„ - 9 gespeichert sind, andere Werte als die Impulsanzahl P aufeinanderfolgend auftreten.
Mit den Ergebnissen des ersten und des zweiten Folgenummerndiskriminatorschaltkreises 19, 20 gibt ein dritter Korrekturbefehlschaltkreis 21 einen Befehl aus, um mindestens eine der Impulsanzahlen in den Registern 9„ 9 in die Impulsanzahl P1 zu korrigieren, die im Register 91 gespeichert ist. Ein vierter Korrekturbefehlsschaltkreis 22 gibt einen Befehl ab, um eine vorbestimmte Impulsanzahl in den Registern 9« - 9 in einen Wert zu ändern, der sich von der aufeinanderfolgenden Impulsan- ° zahl P1 unterscheidet und gibt diesen Befehl an den Verteiler 11 .
Ein dritter Folgenummerndiskriminatorschaltkreis 23, der auch als zweiter Diskriminator bezeichnet wird, stellt
^u fest ob die Impulsanzahl P1 einmal oder häufiger aufeinanderfolgend in den Registern auftaucht und zwar in anderen als aufeinanderfolgenden Registern mit Einschluß des Registers 9. und anderen als aufeinanderfolgenden Registern mit Einschluß des Endregisters 9 ; dieser zweite Diskriminator zählt dann eine Folgenummer K3. Ein Folgenummernvergleichsschaltkreis 2 vergleicht dann die Folgenummern K1, K„ um festzustellen ob (Κγ-K_) = Wenn (K..-K) Z 2 gibt ein fünfter Korrekturbefehlsschaltkreis 25 einen Befehl ab, um eine vorbestimmte Impulsanzahl in den Registern 9 - 9 in die Impulsanzahl P zu ändern und ein sechster Korrekturbefehlschaltkreis 26 gibt einen Befehl ab, um eine vorbestimmte Impulsanzahl in den Registern 92 - 9 in einen Wert abzuändern, der sich von der Impulsanzahl P unterscheidet; dieser Befehl wird dann an den Verteiler 11 gegeben. Der fünfte und der sechste Korrekturbefehlschaltkreis 25, 26 dienen
gemeinsam als eine Vorrichtung, um einen Wert in einem Register zu korrigieren, das nicht das erste Register ist.
Die Wirkungsweise der so aufgebauten Impulszähleinrichtung wird nun anhand des Flußdiagrammes von Fig. 5 weiter erläutert.
Die an die Eingangsklemme 6 angelegten Impulse werden vom Zähler 8 gezählt und der Zählstand an das Register 9.
gegeben, wenn ein Zeitintervall verflossen ist, das 1/N der Öffnungszeit oder des Zeitfensters entspricht. Die an das Register 9.. angelegte Impulsanzahl wird nacheinander in die Register 9„ - 9 verschoben, und zwar jeweils nach Ablauf einer Zeit von 1/N der Öffnungszeit. Die Impulsanzahlen in den Registern 9- - 9 gelangen dann zum Vergleichs- und Diskriminatorschaltkreis 15 der Verarbeitungsschaltung 10. Der Vergleichs- und Diskriminatorschaltkreis 15 vergleicht die Impulsanzahl P im Register 91 mit den Impulsanzahlen P.(i = 2-N) in den Registern 9_ - 9 um festzustellen, ob der Unterschied zwischen P1 und P. größer ist als der vorbestimm-
1I I >
te Wert X, d.h. ob J(P1-P1)J = χ.
Dies erfolgt in einem Schritt 1. Der vorbestimmte Wert X wird hier beispielsweise als 2 angesetzt. Wenn
J(P1-P.)! =2 in mindestens einem
Register 9 ist, bestimmt der posititve und negative Dis-
3.
kriminatorschaltkreis 16, ob (P1-P ) positiv oder negativ ist; dies erfolgt in einem Schritt 2. Wenn (P1-P7.) positiv ist, so ist die zuletzt in das Register 9 eingegebene Impulszahl größer als die Impulszahl P im anderen
Register 9 ; d.h. die zuletzt eingegebene Impulsanzahl a
hat eine Tendenz zu wachsen. Ist umgekehrt (P -P) negativ, so hatte die zuletzt eingegebene Impulsanzahl eine Tendenz abzunehmen. Zu dem Zeitpunkt in dem (P-i"p A) posi-
tiv ist, gibt der erste Korrekturbefehlschaltkreis 17 einen Befehl ab, mit dem die Impulsanzahlen P„-P durch einen vorgeschriebenen Wert Y ersetzt werden (in einem Schritt 3), um so die Impulsanzahlen P. in den Registern ι
9_ - 9N so zu korrigieren, daß sie sich der Impulsanzahl P1 im Register 91 annähern, die als letzte Impulsanzahl eingegeben wurde. Der vorgeschriebene Wert Y1 kann dabei die zuletzt eingegebene Impulsanzahl P1 sein oder aber "P1-I"; bei der hier beschriebenen Ausführungsform wird der Wert "P1-I" gewählt. Wenn (P..-P) negativ ist, gibt der zweite Korrekturbefehlschaltkreis 18 einen Befehl ab, um die Impulsanzahlen P„ - P„ durch einen vorgeschriebenen Wert Y_ zu ersetzen (in einem Schritt 4), um die Impulsanzahlen P. in den Registern 9„ - % an die Impuls-"** ζ -N
anzahlen P1 im Register 91 anzunähern, die als letzte Impulsanzahl eingegeben wurde. Der vorgeschriebene Wert Y kann dabei entweder die zuletzt eingegebene Impulsanzahl P1 sein oder aber "P1+!"; in der hier beschriebenen Ausführungsform ist der Wert "P1+!" gewählt. Die Impuls-
anzahlen P. in den Registern 9„ - 9 für die der erste und der zweite Korrekturbefehlschaltkreis 17 oder 18 einen Korrekturbefehl abgegeben haben, werden durch den Verteiler 1! korrigiert und an die Register 9„ - 9 übertragen. Sodann werden die Impulsanzahlen in den
Registern 9.. - 9 vom Addierer 12 zusammengezählt, der Verriegelungsschaltkreis !3 wird beaufschlagt und danach der von der Summe abhängige numerische Wert in der Anzeigeeinheit 14 dargestellt.
Die in den Schritten 1 bis 4 dargestellte Routine bewirkt, daß die Anzeigeeinheit 14 einen Wert anzeigt, der der zuletzt eingegebenen Impulsanzahl am nächsten kommt, wenn sich dieser abrupt ändert. Die vorgeschriebenen Werte Y1 und Y„ werden zu P1-I gewählt, da die dem Register 9.. zugeführte nächste zuletzt eingegebene Impulsanzahl nicht vorhergesagt werden kann u-nd daher
der Wert in der Anzeigeeinheit 14 erhöht werden sollte, der durch die sich gegenwärtig im Register 91 befindliche zuletzt eingegebene Impulsanzahl P1 bestimmt ist, ρ- um ein Unterschwingen zu verhindern (der angezeigte Wert ist dann kleiner als der tatsächliche Wert) oder aber ein überschwingen ( der angezeigte Wert ist größer als der tatsächliche Wert).
Wenn im Schritt 1 J(P -Ρ±){<2,
so bestimmt der erste Folgenummerndiskriminatorschaltkreis 19 im Schritt 9, ob die Impulsanzahl P. im Register 9. zweimal oder häufiger aufeinanderfolgend in den Impulsanzahlen P~-P in den anderen Registern 9~ - 9N
.. c auftritt und zwar unter Einschluß des Registers P . Wenn ίο 1
die Impulsanzahl P1 zweimal oder häufiger hintereinander auftritt, wird die Anzahl K1 von aufeinanderfolgendem Auftreten in einem Schritt 6 gezählt. Wenn die Impulsanzahl P1 zweimal oder häufiger aufeinanderfolgt, bestimmt der zweite Folgenummerndiskriminatorschaltkreis
20 in einem Schritt 7, ob ein anderer Wert Pj auftritt als die Impulsanzahl P , die aufeinanderfolgend in den Registern
9_ - 9„ auftritt. Wenn eine Anzahl P. zweimal oder 2 N j
häufiger hintereinander in den Impulsanzahlen P_ - P
ne. auftritt, gibt der dritte Korrekturbefehlschaltkreis 25
21 einen Befehl ab, um die Impulsanzahlen Ρ,κ ? \ in den Registern 9 ^ ^urcn die Impulsanzah
in den Registern 9, +2\~^N ^urcn die Impulsanzahl P1 zu ersetzen; dies erfolgt im Schritt 8. Anschließend gibt der vierte Korrekturbefehlschaltkreis 22 einen Befehl ab, um die Impulsanzahl P, +.. mit M = 2,3...N
im Register 9 ,„ „. durch die Impulsanzahl P■ zu erse-(K +1 ) L 3
tzen; dieser folgt in einem Schritt 9. Die Routine entsprechend den Schritten 5 bis 9 wird zu einem Zeitpunkt ausgeführt, wenn keine plötzliche Änderung bei der zuletzt eingegebenen Impulsanzahl P1 im Vergleich zu den ι Impulsanzahlen P„ - P auftritt, wenn aber die Frequenz
der Eingangsimpulse nicht konstant ist (die Anzahl der aufeinanderfolgenden Eingangsimpulse ist nicht regelmässig). In einem solchen Fall werden die Impulsanzahlen P1-P durch eine gewisse Folge von Zahlen ersetzt, die von der zuletzt eingegebenen Impulsanzahl P1 abhängen, so daß der Impulsanzahl P " eine größere Bedeutung zuerkannt wird und gleichzeitig die Impulsanzahlen p 2~pn berücksichtigt werden, mit denen die Bedingungen vor der Impulsanzahl P1 gespeichert sind, um so einen Wert anzuzeigen, der so nahe wie möglich dem tatsächlichen Wert kommt. Die Impulsanzahlen P2 - Pn/ für die der Befehl zum neuen Einschreiben in die Register in den Schritten 8 und 9 gegeben wurde, werden durch den Verteiler 11 eingeschrieben, in die Register 9» - 9 übertragen und dann für die Anzeige auf der Anzeigeeinheit 14 verarbeitet.
Wenn im Schritt 7 außer der Impulsanzahl P1 keine weiteren aufeinanderfolgenden Werte vorliegen, bestimmt der dritte Folgenummerndiskriminatorschaltkreis 23 in einem Schritt 10, ob die Impulsanzahl P, einmal oder häufiger aufeinanderfolgend in Registern auftritt, die andere als aufeinanderfolgende Register sind, mit Einschluß des
Registers 9i und andere als aufeinanderfolgende Register ZO ·
mit Einschluß des Registers 9 . Wenn die Impulsanzahl P. aufeinanderfolgend auftritt, wird die entsprechende Anzahl I<2 in einem Schritt 11 gezählt. Der Folgenummernvergleichsschaltkreis 24 bestimmt dann in einem Schritt 12, ob die Folgenummer K1 um den Wert 2 oder einen höheren Wert größer ist als die Folgenummer K„. Wenn (K..-K)
= 2, gibt der fünfte Korrekturbefehlschaltkreis 25 einen Befehl ab, um die Impulsanzahlen in den Registern 9. „. - 9N durch die Impulsanzahl P1 zu ersetzen; dies erfolgt in einem Schritt 13. Außerdem gibt der sechste
Korrekturbefehlschaltkreis 26 einen Befehl ab, um die Impulsanzahlen in den Registern 9/ ... mit M = 2,3...N durch einen Wert PT/ zu ersetzen, der sich von der Impuls-K
anzahl P unterscheidet. Dieser folgt in einem Schritt
14. Da im Schritt 1 · |(P -P.)| > 2
, tritt beim Durchlaufen der Schritte 10 bis 14.hur die zuletzt eingegebene Impulsanzahl P und eine weitere Impulsanzahl PT, auf, wobei Px, eindeutig bestimmt ist. KK
Die Schrittfolge 10 bis 14 wird ausgeführt, wenn in der zuletzt eingegebenen Impulsanzahl P1 keine plötzliche Änderung im Vergleich zu den Impulsanzahlen P„ - P auftritt; wenn aber die Frequenz der Eingangsimpulse nicht konstant ist (d.h. wenn die Anzahl von aufeinanderfolgen-
den Eingangsimpulsen nicht regelmäßig ist) und die zuletzt eingegebenen Eingangsimpulse P1 mit einer gewissen Regelmäßigkeit aufeinanderfolgend gespeichert werden. In diesem Fall werden die Werte der Impulsanzahl P0 - P durch eine gewisse Folge ersetzt, die von der zuletzt angegebe-
nen Impulsanzahl P und der Häufigkeit ihres aufeinanderfolgenden Auftretens bestimmt wird, so daß die zuletzt eingegebene Impulsanzahl P. und die Anzahl ihres aufeinanderfolgenden Auftretens die größte Bedeutung erhalten, die Impulsanzahlen P0 - P , mit denen die frühe-
/N
ren Bedingungen gespeichert sind aber ebenfalls in Betracht gezogen werden, so daß ein Wert angezeigt wird, der sich schneller dem tatsächlichen Wert annähert. Die Impulsanzahlen P„ - P„ für die in den Schritten 13 bis 14 ein Befehl zum Einschreiben abgegeben wurde, werden
vom Verteiler 11 neu geschrieben, in die Register 9„ - 9N übertragen und steuern dann die Anzeigen auf der Anzeigeoinheit 14.
Wenn bei den Abfragen 5, 10 und 12 die Antwort "Nein"
ist, wird festgestellt, daß die zuletzt eingegebene Impulsanzahl P1 keine plötzliche Änderung im Vergleich zu
den anderen Impulsanzahlen erfahren hat, und außerdem daß die Frequenz der Eingangsimpulse konstant ist. Die Impulsanzahlen werden deshalb nicht durch neues Einschreiben ersetzt, sondern in die Register 92 - 9N übertragen und steuern die Anzeige auf der Anzeigeeinheit 14.
Die oben beschriebene Wirkungsweise wird nun genauer mit Bezug auf Tabellen beschrieben.
Der Ablauf in den Schritten 1 bis 9 ist in Tabelle 1 dargestellt:
Tabelle 1
1 O t 1 Inhalt der
Register
Neu eingeschrie
bener Inhalt der
Register 9.-9g
Angezeigter
Wert B
üblicherweise an
gezeigter Wert C
to 00000000 0 0
ti 20000000 21111111 9 2
20 42111111 43333333 25 6
25 tu 02122121 01111111 7 11
30 L12 11010100 11010101 5 4
35 t31 10011010 4 4
Tabelle 1 zeigt den Inhalt der Register 9. - 9O, in die Eingangs-
l ο
impulse zur Speicherung geschoben werden, die während 1/8 der Öffnungszeit gezählt werden; außerdem zeigt Tabelle 1 den Inhalt der Register, nachdem sie vom Verarbeitungsschaltkreis 10 und dem Verteiler 11 neu ■ eingeschrieben wurden, die angezeigten Werte B, die von dem gespeicherten Inhalt der neu eingeschriebenen Register abhängen und die üblicherweise angezeigten Werte C, bei denen die Register nicht neu eingeschrieben wurden. Zu einem Anfangszeitpunkt tO ist in jedem der
Register 9. - 9_ der Wert "0" gespeichert, und die an-I ο
gezeigten Werte sind ebenfalls "0". 15
Zu einer Zählzeit ti wird dem Register 9. der Eingangsimpuls "2" zugeführt. Es ist zweckmäßig, den Wert "16" anzuzeigen, der achtmal dem Wert "2" in Register 9 entspricht, das die zuletzt eingegebene Impulszahl enthält
™ oder einen Wert nahe "16", obwohl beim herkömmlichen Beispiel "2" wiedergegeben wird. Nach dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung bestimmt der Vergleichsund Diskriminatorschaltkreis 15 die Unterschiede zwischen der zuletzt eingegebenen Impulsanzahl P1 und den anderen
gespeicherten Impulsanzahlen P. ( i = 2 bis 8). Wenn der Vergleichs- und Diskriminatorschaltkreis 15 feststellt, daß mindestens einer der festgestellten Unterschiede einen vorgegebenen Wert X (X = 2 im Ausführungsbeispiel) überschreitet, so bestimmt derpositive und negative Diskriminatorschaltkreis 16, daß die Eingangsimpulsanzahl eine Tendenz zum Wachsen aufweist, da die zuletzt eingegebene Impulsanzahl größer ist als die anderen Impulsanzahlen ; in diesem Fall gibt der erste Korrekturbefehlschaltkreis 17 einen Befehl ab, um die Impulsanzahlen P - P durch den vorge-
" O
schriebenen Wert Y1 (Y1 = P1-I' im Ausführungsbeispiel) = 1 zu ersetzen. Da der angezeigte Wert B nach dem Er-
setzen dieser Werte "9" ist, wird ein Wert angezeigt, der nahe beim gegenwärtig bevorzugt anzuzeigenden Wert "16" liegt.
Wenn zu einer Zählzeit t2 der Wert "4" als zuletzt eingegebene Impulsanzahl P1 in das Register 9.. eingegeben wird, werden die Impulsanzahlen P~ - P„ in gleicher Weise wie zur Zählzeit ti durch den Wert Y= P.. =1=4-1=3 ersetzt und der angezeigte Wert B wird zu "25". Der bevorzugt anzuzeigende Wert zu diesem Zeitpunkt ist "32", also achtmal "4", während der herkömmlich angezeigte Wert C "6" betragen würde, wenn zum Zeitpunkt t1 kein Neueinschreiben in die Register erfolgen würde. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird also ein Wert angezeigt, der nahe
beim bevorzugten Wert liegt.
Zu einer Zählzeit ti 1 wird "0" als die zuletzt eingegebene Impulsanzahl P dem Register 9.. zugeführt. Zu dieser Zeit bestimmt der Vergleichs- und Diskriminatorschaltkreis
15, daß mindestens einer der Unterschiede zwischen der zuletzt eingegebenen Impulsanzahl P1 und den anderen Impulsanzahlen P„ - P„ den vorgeschriebenen Wert X von "2" überschreitet und der positive und negative Diskriminatorschaltkreis 16 stellt fest, daß die Differenz ne-
gativ ist. Der zweite Korrekturbefehlschaltkreis 18 gibt daher einen Befehl, um die Impulsanzahlen P„ - P0 durch
Δ Ο
den vorgeschriebenen Wert Y?=1 zu ersetzen , wobei im Ausführungsbeispiel Y = P +1 ist. Nach dem Neueinschreiben wird der angezeigte Wert "7". Da der bevorzugte Wert
"0" ist und der in herkömmlichen Geräten gezeigte Wert "C11", wird deutlich, daß beim Ausführungsbeispiel ein Wert angezeigt wird, der nahe beim bevorzugten Wert liegt. Aus dem obigen ergibt sich, daß die aufeinanderfolgenden Impulsanzahlen eine abnehmende Tendenz aufweisen, da die zuletzt eingegebene Impulsanzahl P1 den vorgegebenen
Wert X überschreitet und kleiner ist als mindestens eine der anderen Impulsanzahlen P„ - P0.
2 ο
Zu einer Zählzeit t21 wird wird dem Register 9 der Wert '
"1" als zuletzt eingegebene Impulsanzahl P1 zugeführt und der Vergleichs- und Diskriminatorschaltkreis 15 stellt fest, daß alle Unterschiede zwischen der zuletzt eingegebenen Impulsanzahl P1 und den anderen Impulsanzahlen P„ - P0 innerhalb des vorgeschriebenen Wertes X liegen. 2 8
Damit wird angezeigt, daß die zuletzt eingegebene Impulsanzahl P1 sich nicht wesentlich von den früher gespeicherten Impulsanzahlen P„ - PR unterscheidet, aufeinanderfolgende Impulsanzahlen also weder eine zunehmende noch eine abnehmende Tendenz aufweisen, sondern im wesentli-
chen unverändert bleiben. Der erste Folgenummerndiskriminatorschaltkreis 19 stellt aber fest, daß die zuletzt eingegebene Impulsanzahl P mit dem Wert "1" zweimal aufeinander folgt und somit die Folgeanzahl K "2" ist und der zweite Folgenummerndiskriminator 20 stellt fest,
daß ein Wert "0" der sich von der Impulsanzani P unterscheidet zweimal aufeinanderfolgend vorhanden ist. Es wird also festgestellt, daß die Frequenz der Eingangsimpulse nicht konstant ist. Die Impulsanzahlen P - P in den Registern 9_ - 9 sollten daher selbst in diesem
Fall durch eine gewisse Folge von Anzahlen ersetzt werden, die von P1 abhängen. Der dritte Korrekturbefehlschaltkreis 21 gibt daher einen Befehl ab, um die Register 9/o Ov - 9O durch "1" zu ersetzen. Außerdem.gibt der (2 + 2) 8
vierte Korrekturbefehlschaltkreis 22 einen Befehl ab, um
die Register 9-2M + -i \ (M = 2, 3, 4, ... N) neu einzuschreiben, d.h. die Register 9- und 9..., und zwar mit einem Folgewert "0", der sich von der Impulsanzahl P1 unterscheidet. Die Impulsanzahlen in den Registern 9„ - 9O werden
ώ O
mit einer Folge von Zahlen ersetzt, die eine gewisse Ordnung von Ci'Oj haben. Wenn also die Einyangsimpulsan-
zahlen eine im wesentlichen unveränderliche Tendenz aufweisen, geben die angezeigten Werte diese Tendenz wieder, selbst wenn die zuletzt eingegebene Impulsanzahl etwas gegenüber den früher gespeicherten Impulsanzahlen abweicht. In diesem Fall ist der angezeigte Wert B "5" während der bevorzugte angezeigte Wert* "8" ist, d.h. achtmal "1" wenn nur die Impulsanzahl Pj berücksichtigt wird; dieser Wert ist dann im wesentlichen unverändert, da die früher ge-
n speicherten Impulsanzahlen viele "Nullen" enthalten. Wenn diese Daten noch berücksichtigt werden, ist der bevorzugt anzuzeigende Wert kleiner als "8". Der angezeigte Wert B von "5" in diesem Ausführungsbeispiel liegt also nahe beim bevorzugten Wert.
Zur Zählzeit t31 wird "1" als die zuletzt eingegebene Impulsanzahl P an das Register 9.. angelegt, und der Vergleichs- und Diskriminatorschaltkreis 15 stellt fest, daß alle Unterschiede zwischen der zuletzt eingegebenen Impulsanzahl P1 und den anderen Impulsanzahlen P0 - P0 innerhalb des vorgeschriebenen Wertes X liegen.
2. O
Der erste Folgenummerndiskriminatorschaltkreis 19 stellt fest, daß die Impulsanzahl P. nicht zweimal oder häufiger in der Folge auftritt, und zwar mit Einschluß von P . In diesem Fall wird festgestellt, daß die zuletzt eingegebene Impulsanzahl keine plötzliche Änderung erfahren hat und daß die Frequenz der Eingangsimpulse nicht konstant ist, so daß kein Bedürfnis besteht, die Inhalte der Register zu ändern; der Anzeigewert wird deshalb nicht geändert.
Die Funktionsabläufe in den Schritten 10 bis 14 werden nun anhand von Tabelle 2 beschrieben:
Tabelle 2:
Inhalt der Register 9, - 9.
12
Inhalt der neu eingeschriebenen
9-9
y1 a12
t41 t42 t43 t44 t45
111211212121 111121121212 111112111211 111111211112 111111121111
111121112111 111112111121 111111211111
Üblicherweise werden zwischen zehn und zwanzig Register benötigt, um Impulse zu zählen und zu speichern, die von den Änderungen einer Meßgröße abhängen, beispielsweise der Geschwindigkeit eines Automobils. Der Grund, daß so viele Register erforderlich sind, liegt darin, daß die Umschaltzeit für jede der aufgeteilten Öffnungszeiten (oder Zeitfenster) zu kurz ist, und das Umschalten der Anzeiger in der Anzeigeeinheit 14 ebenfalls schnell erfolgt, so daß sich eine hohe Genauigkeit ergibt. Die in den Schritten 10 bis 14 beschriebenen Abläufe sind besonders wirksam wenn die Anzahl der verwendeten Register erhöht wird. Tabelle 2 zeigt den Inhalt von 12 Registern 9 - 9 , in die aufeinanderfolgend Eingangsimpulsanzahlen zur Speicherung eingeschoben werden, die während einem Zwölftel der Öffnungszeit gezählt wurden; außerdem zeigt Tabelle 2 die Inhalte der Register, nachdem sie von dem Verteiler 11 neu eingeschrieben wurden.
Zu einer Zählzeit t41 wird dem Register 9 der Wert "1" als zuletzt eingegebene Impulsanzahl P1 zugeführt und der
Vergleichs- und Diskriminatorschaltkreis 15 stellt fest, daß alle Differenzen zwischen der Impulsanzahl P1 und den anderen Impulsanzahlen P2~P12 innerhalt) des vorgeschriebenen Wertes X liegen ( X = 2). Der erste Folgenummerndiskriminatorschaltkreis 19 stellt fest, daß die Impulsanzahl P1 von "1" zweimal oder häufiger aufeinanderfolgend vorkommt, und bestimmt die Folgenummer K. zu "3"; der zweite Folgenummerndiskriminatorschaltkreis 20 stellt fest, daß ein Wert der sich von der Impulsanzahl P1 unterscheidet, nicht zweimal oder häufiger aufeinanderfolgend auftritt. Der dritte Folgenuramerndiskriminatorschaltkreis 23 stellt fest, ob die Impulsanzahl P von "1" einmal oder häufiger aufeinanderfolgend in
1^ einem Register auftritt, das nicht zu den aufeinanderfolgenden Registern mit Einschluß des Registers SL und nicht zu den aufeinanderfolgenden Registern mit Einschluß des Registers 9 gehört. Da "1" zweimal aufeinanderfolgend in den Registern 9^, 9 auftritt, ist die Folgenummer K2 = 2. Der Folgenummernvergleichsschaltkreis 24 vergleicht die Folgenummern K1 und K^ und stellt fest, daß (K1 - K„) = 1. Die Folgenummer K. der Impulsanzahl P1 mit Einschluß des Registers 9.. und die Folgenummer K2 der Impulsanzahl P mit Ausschluß des
Registers 91 unterscheiden sich also nicht wesentlich voneinander, so daß keine Notwendigkeit besteht, die Werte der Register durch eine gewisse Folge von Nummern zu ersetzen; der Verteiler 11 erhält also keinen Korrekturbefehl .
30
Zu einer Zählzeit t42 wird dem Register 9 der Wert "1" als die zuletzt eingegebene Impulsanzahl P zugeführt. Gleiche Abläufe wie zur Zählzeit P41 werden im folgenden nicht wiederholt. Der erste Folgenummerndiskriminatorschaltkreis 19 stellt fest, daß die Folgenummer K
der Impulsanzahl P den Wert "4" hat, und der dritte Folgenummerndiskriminatorschaltkreis 23, daß die Folgenummer K„ den Wert "2" aufweist. In diesem Fall wird die Folgenummer mit "2" in den Registern 9, und 9_ bestimmt und zu "1" in den Registern 9„ und 9....; hier wird jedoch für die Folgenummer K„ ein minimaler Wert verwendet. Der Folgenummernvergleichsschaltkreis 24 stellt fest, daß (K1 - K) = 3. Dieser Wert ergibt sich, da die Folgenummer K1 der Impulsanzahl P. mit Einschluß des Registers 9.. und die Folgenummer K2 mit der Impulsanzahl P.. ohne Register 9.. sich voneinander unterscheiden. Die Inhalte der Register werden nun den neu angeleg-
]i5 ten Impulsanzahlen angenähert indem die Werte der Register 9„ - 912 durch eine gewisse Folge von Anzahlen ersetzt werden. Zu diesem Zweck gibt der fünfte Korrekturbefehlschaltkreis 25 einen Befehl ab, um die Register 9.. „ . - 919 mit der zuletzt eingegebenen Impulsanzahl P1 oder "1" zu laden. Außerdem gibt der sechste Korrekturbefehlschaltkreis 26 einen Befehl ab, mit dem ein Wert P.. "2", der sich von der Impulsanzahl P. unterscheidet in die Register 9-4M ... (M = 2,3,... N) eingegeben wird. In diesem Fall gibt es nur einen Wert, der sich von der Impulsanzahl P1 unterscheidet; dieser ist außerdem eindeutig bestimmt. Da die Impulsanzahlen P "P1O nach dem Neueinschreiben eine Nummernfolge 11 -1 -1 -2j bilden, kann ein fortgeschriebener Wert angezeigt werden, der die neueren Impulsanzahlen in den Registern 9.. - 95 berücksichtigt.
In ähnlicher Weise nimmt zu einer Zählzeit t43 die Folgenummer K1 den Wert "5" an und die Folgenummer K2 den Wert "3". Die Register 9(5 + ^. - 912 werden also mit dem Wert "1" neu eingeschrieben und die Register 9Mn .-,, mit dem Wert "2". Als Folge davon werden die
t I U + /; _
Impulsanzahlen P1 "^12 als Nummernfolge |_1*1'1'1-2J eingeschrieben.
Wenn zu einer nächsten Zählzeit t44 der Wert "1" an das Register 9.. angelegt wird, ändert sich die Folgenummer K1 zu "6" und die Folgenummer K0 zu "4". Die Register
^ 9//Γ «. - 9.„ werden mit dem Wert "1" neu geschrieben. (b + ζ} Iz
Die Impulsanzahlen P. - P „ werden somit als Nummcrnfolge £i-1'1*1-1'2j geschrieben.
Wenn zu einer nächsten Zählzeit t4 5 der Wert "1" an das Register 91 angelegt wird, ändert sich die Folgenummer K zum Wert "7", so daß vier "Einsen" aufeinanderfolgend in den Registern 9 ~-9-i2 vorlie9en un(3· der Unterschied zwischen zwei Folgenummern wird zu 2 oder mehr, so daß eine Bedingung vorliegt, die einen Neueinschreibvorgang der oben beschriebenen Art erfordern sollte. Wenn jedoch die Impulsanzahl P1 aufeinanderfolgend auftritt und dabei das Endregister 9..- mit einschließt, könnten die Impulsanzahlen P .„ ..., P ,„ 2\ ' ··· ^ie aus ^en Re~ gistern 9..- herausgeschoben werden und damit die Register 9 verlassen und aus dem Speicher gelöscht werden, möglicherweise die Werte "1" aufweisen. Eine Bestimmung, die auf den gegenwärtig gespeicherten Werten in den Registern 9 basiert, führt somit zu einer Ungenauigkeit, wenn eine lange Zeitspanne betrachtet wird. Für den Fall, daß die zuletzt eingegebene Impulsanzahl P1 aufeinanderfolgend vertreten ist und dabei auch das letzte Register 9..^ belegt, ist es vorzuziehen, keinen Neueinschreibvorgang in die Register zu erzwingen, um so die weiter zurückliegenden Daten zu retten. Die Folgenummer K_ wird somit nur bestimmt, wenn die zuletzt eingegebene Impulsanzahl P1 nicht die Register 9.. und 9..„ umfaßt.
Zu den Zählzeiten t42, t43, t44 und ähnlichen unterscheiden sich die Folgenummern der Impulsanzahlen P1 oder die Werte "1", die in den neu eingeschriebenen Registern 91 - 9..„ stehen, um 1 in einer Weise, daß zur Zählzeit t42 z.B. die Impulsanzahlen P1 viermal in den Registern
9-9. auftauchen und die Impulsanzahlen P dreimal in den Registern 96 - 9g. Da nach der Darstellung in Fig. 6 ein Eingangsimpulssignal nicht synchron mit einem Öffnungssignal b auftaucht, das in verschiedene Unterabschnitte aufgeteilt ist, ergibt sich ein maximaler Zählunterschied, der von der relativen Phasenlage der Signale a, b während des Zählvorgangs abhängt, selbst wenn sich die Frequenz des Eingangsimpulssignals a nicht ändert. Die Eingangsimpulsanzahlen können somit selbst mit den vorstehenden Zählzeiten als konstant angesehen werden.
Nach der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung wird die zuletzt eingegebene Impulsanzahl als hauptsächliche Information verwendet, und die früher gespeicherten Im-5
pulsanzahlen entsprechend der Folge der früher gespeicherten Impulsanzahlen korrigiert, so daß der angezeigte Wert sich schnell bei plötzlichen Änderungen während der Öffnungszeit anpaßt. Auf diese Weise werden Unterschiede zwischen der tatsächlichen vom Fahrer empfundenen Geschwindigkeit und dem angezeigten Geschwindigkeitswert stark herabgesetzt.
Der vorgegebene Wert X, der vom Vergleichs- und Diskri-
minatorschaltkreis 15 bestimmt wird, und als Bezug für 25
die Bestimmung von plötzlichen Änderungen in den Eingangsimpulsanzahlen dient, kann nach Wunsch gewählt werden. Die vorbestimmten Werte Y (Yw Y^)/ die von dem ersten und dem zweiten Korrekturbefehlschaltkreis 17, 18 bestimmt werden, können statt P. auch "P + " sein, oder aber eine Kombination beider. Die Anzahl der neu einzuschreibenden Register kann ebenfalls vorgegeben werden, oder es können alle oder einige der Register 9. -9 ausgewählt werden, abhängig vom Ergebnis der Bestimmung durch den Vergleichs- und Diskriminatorschaltkreis 15. y
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Registern, die vom dritten und fünften Korrekturbefehlschaltkreis 21, 25 und vom vierten und sechsten Korrekturbefehlschaltkreis 22, 26 neu eingeschrieben werden, um die Impulsanzahlen in den Registern 9„ - 9 in eine bestimmte Folge von Zahlen zu ändern,■ um das (K1 + 2)te und (MK1 + 1)te Register. Diese Auswahl ist jedoch nur beispielhalber aufzufassen; andere Verfahren können auch verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung stellt also eine Impulszähleinrichtung zur Verfügung, mit der eine Anzahl von Impulsen gezählt und angezeigt werden kann, die während eines Zeitfensters(einer Öffnungszeit) als Eingang angelegt werden, wobei die Öffnungszeit in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt ist, so daß die während der Öffnungszeit ermittelte Anzahl von Impulsen korrigiert wird und zwar in Abhängigkeit der Änderung der Eingangsimpulse während der Öffnungszeit; die korrigierte Impulsanzahl wird angezeigt, so daß die Impulszähleinrichtung schnell auf plötzliche Änderungen der Eingangsimpulse reagiert.
- Leerseite -

Claims (2)

DiEHL & PARTNER ι"·., i'.iiivvaile · Lurnpoan fJ.-il·-n; A;.i,_.ri- , Fluggcnstraße 17 · D-8Ü0D München -1J 27. September 1984 N 4300-D NIPPON SEIKI K.K. 2-34, 2-chome, Higashizaou, Nagaoka-shi Niigata-ken / Japan IMPULSZÄHLEINRICHTUNG 20 Patentansprüche:
1. Impulszähleinrichtung mit einer Öffnungszeit, wäh-25
rend der Impulse gezählt werden die abhängig von Änderungen in einer Meßgröße erzeugt werden, wobei die Öffnungszeit in eine Vielzahl von Unterabschnitten aufgeteilt ist, und die in jedem Unterabschnitt gemessene Anzahl von Impulsen in einem ersten Register (9 ) aus ei-
OU '
ner Vielzahl von Registern (9.. - 9„ ) gespeichert wird, und später gezählte, neue Impulsanzahlen im ersten Register (9 ) gespeichert und die in den Registern (9. - 9 ) gespeicherten Impulsanzahlen der Reihe nach verschoben werden und dabei die im letzten Register (9„) gespeicherte Impulsanzahl jedesmal gelöscht wird, wenn ein Zeitunter-
abschnitt vergangen ist, so daß ein Wert angezeigt wird, der von den gespeicherten Werten in allen Registern (9.J - 9N) abhängt,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind:
Vergleichs- und Diskriminatorvorrichtungen (15), mit denen festgestellt wird, ob die zuletzt in dem ersten Register (9.) gespeicherte Impulsanzahl eine plötzliche Änderung, verglichen mit den in den anderen Registern (9„ - 9 ) gespeicherten Impulsanzahlen erfahren hat; Vorrichtungen (17, 18), mit denen der Inhalt eines vorbestimmten Registers mit einem vorbestimmten Wert überschrieben werden kann, wenn die Vergleichs- und Diskriminatorvorrichtungen (15) feststellen, daß sich die zuletzt eingegebene Impulsanzahl plötzlich geändert hat; und Vorrichtungen, mit denen der Inhalt eines vorbestimmten Registers in eine bestimmte Folge von Zahlen geändert werden kann, und zwar durch Vergleich der Impulsanzahlen in allen Registern (9 - 9 ) wenn die Vergleichs- und Diskriminatorvorrichtungen (15) feststellen, daß die zuletzt eingegebene Impulsanzahl sich nicht plötzlich geändert hat und wenn sie aufeinanderfolgend in anderen Registern gespeichert ist unter Einschluß des ersten Registors (9.) und wenn ein. Wert, der sich von der zuletzt eingegebenen Impulsanzahl unterscheidet, aufeinanderfolgend in den Registern gespeichert ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß ein Wert angezeigt wird, der von den gespeicherten Werten in allen Registern abhängt, nachdem diese korrigiert wurden, wobei die Meßgröße mit der letzten Impulsanzahl im ersten Register (9.) die hauptsächliche Bedeutung zuerkannt erhält.
2. Impulszähleinrichtung nach Anspruch 1, mit ersten Diskriminatorvorrichtungen (19), mit denen festgestellt wird, ob die zuletzt eingegebene Impulsanzahl mehrfach aufeinanderfolgend auftritt, und zwar unter Einschluß des ersten Registers und mit denen weiterhin eine erste Anzahl von aufeinanderfolgenden Vorkommen der zuletzt eingegebenen Impulsanzahl festgestellt wird, wenn die Vergleichs-
^q und Diskriminatorvorrichtungen (15) feststellen, daß sich die zuletzt eingegebene Impulsanzahl, verglichen mit dem in den anderen Registern gespeicherten Impulsanzahlen, nicht plötzlich geändert hat, daß sie aufeinanderfolgend in anderen Registern mit Einschluß des ersten Registers
]_Fj gespeichert sind, und daß sie aufeinanderfolgend in einem Register gespeichert ist, das sich von den aufeinanderfolgenden Registern mit Einschluß des ersten Registers unterscheidet, mit zweiten Diskriminatorvorrichtungen (23), mit denen festgestellt wird, ob die zuletzt eingege-"bene Impulsanzahl aufeinanderfolgend in Registern auftritt, die sich von den aufeinanderfolgenden Registern mit Einschluß des ersten Registers unterscheiden, und mit der eine zweite Zahl von aufeinanderfolgenden Vorkommen der zuletzt eingegebenen Impulsanzahl bestimmt wird, mit Vergleichsvorrichtungen (24) mit denen der Unterschied zwischen den ersten und zweiten Zahlen bestimmt wird und Vorrichtungen (25, 26), mit denen die Werte in den Registern, mit Ausnahme des ersten Registers, korrigiert werden, und zwar auf der Basis des Vergleichser-
gO gebnisses der Vergleichsvorrichtungen (24), so daß die in den Registern gespeicherten Werte in Abhängigkeit der Anzahl von aufeinanderfolgenden Vorkommen der zuletzt eingegebenen Impulsanzahl korrigiert werden können.
DE19843435539 1983-09-27 1984-09-27 Impulszaehleinrichtung Granted DE3435539A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP17872383A JPS6070823A (ja) 1983-09-27 1983-09-27 パルス計数装置
JP20172783A JPS6093824A (ja) 1983-10-27 1983-10-27 パルス計数装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3435539A1 true DE3435539A1 (de) 1985-04-11
DE3435539C2 DE3435539C2 (de) 1989-02-09

Family

ID=26498814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843435539 Granted DE3435539A1 (de) 1983-09-27 1984-09-27 Impulszaehleinrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4648104A (de)
CA (1) CA1210826A (de)
DE (1) DE3435539A1 (de)
GB (1) GB2147127B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915299A1 (de) * 1988-05-10 1989-11-23 Tokico Ltd Steuervorrichtung fuer einen turbo-durchflussmesser

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61245063A (ja) * 1985-04-23 1986-10-31 Nippon Air Brake Co Ltd 車輪速度検出方法
JPH06105285B2 (ja) * 1986-08-22 1994-12-21 三菱電機株式会社 半導体集積回路装置
US4779213A (en) * 1987-05-27 1988-10-18 Chrysler Motors Corporation Electronic digital speedometer for a multi-measurand data communication system
DE4103138A1 (de) * 1991-02-02 1992-08-13 Bosch Gmbh Robert Schlupfregelsystem
JPH05118427A (ja) * 1991-10-25 1993-05-14 Toyota Motor Corp 車速演算装置
GB2261304B (en) * 1991-11-11 1994-11-16 Daewoo Electronics Co Ltd Apparatus and method for controlling the rotational speed of a motor
JP2982996B2 (ja) * 1994-07-07 1999-11-29 矢崎総業株式会社 針式表示装置
JP2983000B2 (ja) * 1994-09-26 1999-11-29 矢崎総業株式会社 針式表示装置
US5561374A (en) * 1994-11-03 1996-10-01 Ford Motor Company Method for displaying a vehicle speed measurement with improved display response characteristics
JP3233559B2 (ja) * 1995-08-14 2001-11-26 シャープ株式会社 半導体集積回路のテスト方法および装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4056778A (en) * 1975-09-23 1977-11-01 Societa Di Elettronica Per L'automazione - Sepa S.P.A. Digital tachometer
DE2653351A1 (de) * 1976-11-24 1978-06-01 Mabco Westinghouse Gmbh Verfahren und einrichtung zur digitalen messung der geschwindigkeit

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS526189B2 (de) * 1972-08-23 1977-02-19
US3936663A (en) * 1973-07-05 1976-02-03 Velcon Filters, Inc. Signal averaging circuit
US4158172A (en) * 1977-12-05 1979-06-12 Ford Motor Company Digital speedometer for indicating velocity in at least two selectable units of measurement
US4281388A (en) * 1979-07-09 1981-07-28 Deere & Company Tachometer
JPS5756758A (en) * 1980-09-22 1982-04-05 Honda Lock:Kk Electric tachometer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4056778A (en) * 1975-09-23 1977-11-01 Societa Di Elettronica Per L'automazione - Sepa S.P.A. Digital tachometer
DE2653351A1 (de) * 1976-11-24 1978-06-01 Mabco Westinghouse Gmbh Verfahren und einrichtung zur digitalen messung der geschwindigkeit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915299A1 (de) * 1988-05-10 1989-11-23 Tokico Ltd Steuervorrichtung fuer einen turbo-durchflussmesser

Also Published As

Publication number Publication date
CA1210826A (en) 1986-09-02
GB2147127B (en) 1987-06-17
GB8422859D0 (en) 1984-10-17
US4648104A (en) 1987-03-03
GB2147127A (en) 1985-05-01
DE3435539C2 (de) 1989-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3242632C2 (de) Verfahren zum Registrieren von Information und Einrichtung zum Aufzeichnen von Daten, jeweils betreffend die Funktion einer Maschine
DE2351791C2 (de) Datenverarbeitungsanlage
DE2418653C3 (de) Vorrichtung zum Anzeigen eines Extremwertes einer Folge von Digitalwerten
DE2521436B2 (de) Informationswiedergewinnungsanordnung
DE3213801C2 (de)
DE3435539A1 (de) Impulszaehleinrichtung
DE3347300A1 (de) Impulsmotor-steuereinrichtung
DE2646375A1 (de) Verfahren und anordnung zur filterung von digitalen periodendauermesswerten, insbesondere bei blockierschutzvorrichtungen an fahrzeugen
DE3540066C2 (de) Prozeß-Eingabe/Ausgabe-Gerät für eine Folgesteuervorrichtung
DE2916158A1 (de) Geraet zur anzeige von haeufigkeitsverteilungen von messwerten o.dgl. ueber einen einstellbaren messbereich
DE3906495C2 (de)
DE19828967C2 (de) Verfahren zur Messung und Kompensation eines ungenauen Taktsignals
WO2000038169A1 (de) Anzeigevorrichtung und verfahren zur anzeige
DE2855003C2 (de) Prozessor für ein Datum darstellende Daten
DE4035520C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges
DE4003582A1 (de) Verfahren zur bereitstellung von elektrischen informationsgroessen
DE2554025B2 (de) Einsen-Einfügung in Impulsübertragungsanlagen
DE3438564C2 (de)
EP0071661A1 (de) Steuereinrichtung für einen Zeilendrucker mit einem umlaufenden Zeichenträger und mehreren Druckhämmern
DE2513418B2 (de) Vorrichtung zum Überwachen der Betriebszustande von gesteuerten Einrichtungen
DE3204098A1 (de) Schaltungsanordnung zur ausgabe von steuerinformationen
DE2942374A1 (de) Einrichtung zur ueberwachung eines mittleren betriebsbereichs, insbesondere fuer den treibstoffverbrauch eines fahrzeugs
DE4429001C2 (de) Verfahren zur genauen Berechnung linearer Schrittmotorrampen
DE2709726A1 (de) Impulsdaueranzeigeschaltung
EP0824823B1 (de) Speicherverwaltungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee