DE2709726A1 - Impulsdaueranzeigeschaltung - Google Patents

Impulsdaueranzeigeschaltung

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Description

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Impulsdaueranzeigeschaltung
Aus der Zeitschrift "Elektronik", 1966, Seiten 143 bis 146, ist es allgemein bekannt, daß die elektronische Zählung von Impulsen, die elektronische Frequenzmessung und die elektronische Zeitmessung auf dasselbe Meßprinzip zurückgeführt werden können. Für eine einfache Zählung von Impulsen genügt eine elektronische Zählanordnung, in die die zu zählenden Impulse einlaufen und deren Zahl angezeigt wird. Läßt man andererseits die Impulse nur für eine bestimmte Zeit in die Zählanordnung einlaufen, so mißt man die Anzahl der Impulse je Zeiteinheit, d. h. man mißt eine Größe, deren Dimension mit der Dimension einer Frequenz identisch ist. Ist somit die Anzahl der Impulse gleich der Anzahl der Perioden, so ist diese Meßanordnung ein Frequenzmesser.
Um eine derartige Messung durchzuführen, benötigt man zusätzlich zur Zählanordnung eine Torschaltung, beispielsweise ein UND-Gatter, das während einer bestimmten Meßperiode eine entsprechende Anzahl von Impulsen in die Zählanordnung gelangen läßt. Die Öffnungszeit der Torschaltung wird dabei zweckmäßigerweise von einem als Zeitnormal dienenden Quarzoszillator abgeleitet.
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Mit einer derartigen Anordnung läßt sich auch die Periodendauer einer kontinuierlichen Schwingung messen. Hierzu wird die Torschaltung für eine bestimmte Zeit geöffnet, während der die Impulse des erwähnten Quarzgenerators zur Zählanordnung gelangen und dort gezählt werden.
Diesen Meßanordnungen haftet der prinzipielle Fehler an, daß beim Umschalten der Torschaltung zwischen zwei zu zählenden Impulsen ein zusätzlicher Impuls in die Zählanordnung gelangen kann. Dies ist der allen digitalen Zählgeräten inhärente Fehler von + einer Zählung.
Diese bekannten einfachen Meßanordnungen weisen den erwähnten prinzipiellen Fehler von + einer Zählung allerdings nur dann auf, wenn die Torschaltung während einer Meßperiode einmal geöffnet und wieder geschlossen wird. Wird dagegen die Messung so ausgeführt, daß mehrmals die Torschaltung auf Impulsdurchlaß gesteuert wird, so addieren sich die jeder Meßperiode zugeordneten prinzipiellen Fehler. Eine derartige Betriebsweise tritt aber immer dann auf, wenn die zu messende Impulsfolge keine kontinuierliche Impulsfolge ist, sondern während der Meßperiode aus mehr oder weniger regelmäßig oder statistisch verteilten Impulsen besteht.
Als Beispiel für eine derartige Impulsfolge kann auf die entsprechend dem Vorschlag der älteren Anmeldung P 26 08 268.8 erzeugte Impulsfolge verwiesen werden. Nach diesem älteren Vorschlag wird eine während einer Periode T in N wählbaren Einstellschritten veränderbare Folge von Impulsen dadurch erzeugt, daß η (n = 0,1,2 ... N) Einstellschritten η Impulse zugeordnet werden, deren Dauer B gleich der durch die Schrittzahl N geteilten Periodendauer T ist, und daß von den η Impulsen m Impulse (m « 0,1,2 ... M; H<N) im einen Teil T1 und
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die restlichen Impulse im anderen Teil T2 der Periode T derart erzeugt werden, daß einerseits für ni H in der Teilperiode T1 m Impulse lückenlos aneinandergereiht werden und andererseits für M-£ η 1^N aus den η Impulsen k Impulspakete (k = 1,2 ...K; K (N-M)/M) von M lückenlos aufeinanderfolgenden Impulsen der Dauer B gebildet werden, welche Impulspakete auf die Teilperiode T2 möglichst gleich verteilt erzeugt werden und für k "z*· K/2 mindestens teilweise lückenlos aufeinanderfolgen, und die kein volles Impulspaket ergebenden Impulse als m Impulse in der Teilperiode T1 lückenlos aufeinanderfolgend erzeugt werden.
Selbst wenn die Periode T d:.eser Impulsfolge mit in N wählbaren Einstellschritten veränderbarer Impulsdauer und die bei der eingangs geschilderten Meßanordnung gewählte Meßperiode einander gleich sind, tritt noch die erwähnte Aufsummierung des jeweiligen prinzipiellen Meßfehlers auf. Eine weitere Vergrößerung des Meßfehlers ergibt sich, wenn die Meßperiodendauer größer als die Periodendauer T der Impulsfolge ist. Ein zusätzlicher Fehler tritt schließlich dann auf, wenn die veränderliche Impulsfolge und die über die Torschaltung der Zählanordnung zugeführte Impulsfolge nicht miteinander synchronisiert sind, was bei den meisten Anwendungen der Fall sein wird.
Der Erfindung, die eine Schaltungsanordnung zur digitalen Anzeige der Impulsdauer einer ein veränderliches Puls-Pausen-Verhältnis aufweisenden Impulsfolge entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 betrifft, liegt somit die Aufgabe zugrunde, den erwähnten Meßfehler auf ein vertretbares Maß zu verringern und insbesondere die bei konstantem Puls-Pausen-Verhältnis auftretende Impulsdauer ohne Anzeigeschwankungen anzuzeigen, wobei die Schaltungsanordnung jedoch so aufgebaut sein soll, daß eine Veränderung der Impulsdauer relativ schnell an-
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gezeigt wird. Diese Aufgabe wird mittels der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung, nach der die Impulsdauer auf dem Bildschirm eines Fernsehgeräts als vertikal gerichteter Streifen angezeigt werden soll, wobei mit steigender Impulsdauer der Streifen von unten nach oben länger wird, muß die mittels der Anordnung nach Anspruch 1 gewonnene Anzeige noch den in einem Fernsehempfänger vorhandenen Gegebenheiten angepaßt werden, was entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 2 erreicht wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 zeigt schematisch das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erwähnten Weiterbildung , und
Fig. 3 zeigt mehrere Impulsdiagramme zur Erläuterung der Erfindung.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 liegt am ersten Eingang 11 des ersten UND-Gatters 1 die ein veränderliches Puls-Pausen-Verhältnis aufweisende Impulsfolge P, deren Impulsdauer angezeigt werden soll. Am zweiten Eingang 12 des ersten UND-Gatters 1 liegt das frequenzkonstante erste Taktsignal F1. Der Ausgang 13 des ersten UND-Gatters 1 ist mit dem Zähleingang 21 des VorwärtsZählers 2 verbunden, dessen
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Zählerstandausgängc 22... mit den Speichereingängen 31... des Speichers 3 verbunden sind.
Ferner ist der Ausgang 13 des ersten UND-Gatters 1 mit dem Zähleingang des Rückwärtszählers 4 mit Vorwahlmöglichkeit verbunden, dessen Vorwahleingänge 42... mit den Speicherausgängen 33... des Speichers 3 verbunden sind.
Der Takteingang 51 des Schieberegisters 5, über den ihm die zur Serienverschiebung erforderlichen Schiebeimpulse zugeführt werden, liegt am ersten Eingang 12 des ersten UND-Gatters 1 und damit am ersten Taktsignal F1. Dem seriellen Informationseingang 52 des Schieberegisters 5 ist das zweite Taktsignal F2 zugeführt, dessen Periodendauer die Meßperiode bestimmt. Der Ausgang 532 der zweiten Stufe des Schieberegisters 5 ist mit dem Bedingungseingang 43 für die Vorwahl des Rückwärtszählers 4 verbunden, d. h., in den Rückwärtszähler 4 wird immer dann der die Vorwahl bestimmende Speicherinhalt des Speichers 3 übernommen, wenn am Ausgang 532 des Schieberegisters 5 ein Impuls abgegeben wird.
Der Ausgang 534 einer der bezüglich der zweiten Stufe nächsthöheren Stufen des Schieberegisters 5 ist mit dem Rücksetzeingang 23 des Vorwärtszählers 2 verbunden, d. h., dieser Zähler wird immer dann zurückgesetzt und somit in seine Nullstellung gebracht, wenn am Ausgang 534 ein Impuls abgegeben wird.
Der Ausgang 531 der ersten Stufe des Schieberegisters 5 ist mit dem ersten Eingang 71 des zweiten UND-Gatters 7 verbunden, an dessen zweitem Eingang 72 der Ausgang 63 der überwachungsschaltung 6 liegt, die einen symmetrisch zur Nullstellung des Rückwärtszählers 4 liegenden Bereich von Zähler-
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ständen überwacht. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist dies der höchste und der niedrigste Zählerstand 45, 46, die jeweils mit dem ersten bzw. dem zweiten Eingang 61, 62 der überwachungsschaltung 6 verbunden sind. Die überwachungsschaltung 6 gibt an ihrem Ausgang 6 3 nur dann ein Signal ab, wenn sich der Rückwärtszähler 4 in einem Zählerstand außerhalb des symmetrisch zu seiner Nullstellung liegenden Bereichs von Zählerständen befindet, im Ausführungsbeispiel der Fig. also immer dann, wenn der höchste und der niedrigste Zählerstand 45, 46 gerade nicht erreicht sind. Gibt während dieser Zeiten zugleich der Ausgang 531 der ersten Stufe des Schieberegisters einen Impuls ab, so wird über den Ausgang 73 der UND-Schaltung 7 bewirkt, daß der dann im Vorwärtszähler 2 gerade vorhandene Zählerstand 22... in den Speicher 3 übernommen wird. Dieses Meßergebnis wird dann eine Taktperiode des Taktsignals F1 später den Vorwahleingängen 42... des Rückwärtszählers 4 durch Aktivierung des Bedingungseingangs 4 3 zugeführt.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Blockschaltbild einer Weiterbildung der Erfindung sind zusätzliche Maßnahmen getroffen, um die als Speicherinhalt des Speichers 3 digital vorliegende Impulsdauer in Form eines senkrechten Streifens auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers sichtbar zu machen. Diese Anwendung der Erfindung ist insbesondere in Zusammenhang mit der entsprechend der erwähnten älteren Anmeldung P 26 08 268.8 erzeugten Impulsfolge vorteilhaft, da diese Impulsfolge nach Bildung ihres zeitlichen Mittelwerts mittels eines Integrierglieds, beispielsweise entsprechend den älteren Anmeldungen P 26 08 266.6, P 26 42 532.1 und P 26 45 182.1, als Abstimmspannung für die Kapazitätsdioden des Fernsehempfängers dienen kann. Die Weiterbildung der Erfindung entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann demzufolge immer dann
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vorteilhaft angewendet werden, wenn ein Fernsehempfänger bereits mit einem Impulsgenerator für die erwähnte Impulsfolge mit einstellbarem Puls-Pausen-Verhältnis ausgerüstet oder dafür vorgesehen ist.
Die Fig. 2 enthält zunächst dieselben Schaltungsteile v/ie die Fig. 1, die in Fig. 2 auch dieselben Bezeugszeichen aufweisen. Zusätzlich ist jedoch ein weiterer Vorwärtszähler, nämlich der Zusatzvorwärtszähler 9, vorgesehen, dessen Vorwahleingänge 92... mit den Speicherausgängen 33... des Speichers 3 verbunden sind. Ferner enthält das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das dritte UND-Gatter 8, dessen erstem Eingang 81 die Zeilenrückschlagimpulse Z des Fernsehempfängers und dessen zweitem Eingang 82 ein Signal U zugeführt sind, das derjenigen Zeile eines Halbbildes entspricht, in der die maximale Impulsdauer angezeigt wird. Dies kann beispielsweise die 200. Zeile, vom unteren Bildrand gerechnet, sein. Der Ausgang 83 des dritten UND-Gatters 8 ist mit dem Zähleingang 91 des Zusatzvorwärtszählers 9 verbunden, dessen Bedingungseingang 9 3 für die Vorwahl am Ausgang 533 der dritten Stufe des Schieberegisters 5 liegt. Als zweites Taktsignal F2 sind dem seriellen Informationseingang 52 die Bildrückschlagimpulse B des Fernsehempfängers zugeführt. Der Rückstelleingang 2 3 des VorwahlZählers 2 ist wiederum mit dem Ausgang 5 34 einer der auf die dritte Stufe folgenden Stufen des Schieberegisters 5 verbunden.
Schließlich ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 noch das RS-Flipflop 10 vorgesehen, dessen S-Eingang 101 mit dem Ausgang 94 desjenigen Zählerstands des Zusatzvorwärtszählers 9 verbunden ist, der seiner Zahl nach der Differenz aus der Nummer der obersten und der Nummer der untersten, vom Streifen belegbaren Zeile entspricht. Am R-Eingang 102 des RS-
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Flipflops 10 liegt ein der untersten, vom Streifen belegbaren Zeile entsprechendes Signal D, während am Ausgang 103 das Austastsignal A für die Videostufe abnehmbar ist, mittels dem der Bildinhalt des Videosignals so ausgetastet wird, daß der Streifen auf dem Bild erscheint.
Wenn also beispielsweise die erwähnte unterste Zeile die 30. Zeile, vom unteren Bildrand aus gerechnet, ist und die oberste, vom Streifen belegbare Zeile wiederum die 100. Zeile, vom unteren Bildrand aus gerechnet, ist, so entspricht der Ausgang 94 dem Zählerstand 170.
Die in Fig. 3 gezeigten Kurven sollen trotz ihrer stark schematischen Darstellung der Erleichterung der nun zu beschreibenden Funktionsweise der Erfindung dienen. Die Kurven enthalten im wesentlichen Impulsdiagramme derjenigen Schaltungspunkte, die in Fig. 3 mit den entsprechenden Bezugszeichen der Fig. 1 und 2 versehen sind. Die fünf ersten Kurven von oben in Fig. 3 zeigen die Impulse des zweiten Taktsignals F2, das im Falle der Fig. 2 mit den Bildrückschlagimpulsen identisch ist, und wie diese Impulse durch die ersten vier Stufen des Schieberegisters 5 vom ersten Taktsignal F1 verschoben werden, so daß an den Ausgängen 53.1 ... 534 der jeweilige Bildrückschlagimpuls um eine Taktperiode des ersten Taktsignals F1 versetzt .erscheint.
Die sechste Kurve von oben in Fig. 3 zeigt die Impulsfolge P, deren Impulsdauer während der Meßperiode, die gleich der Periode des zweiten Taktsignals F2 ist, angezeigt werden soll. Die Impulsfolge P besteht aus der eingangs bereits erwähnten Folge von mehr oder weniger gleich verteilt auftretenden schmalen und breiten Impulsen.
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Die nach unten nächstfolgende Kurve in Fig. 3 zeigt das Ausgangssignal am Ausgang 13 des ersten UND-Gatters 1, d. h. , während der positiv gerichteten Impulsteile der Impulsfolge P werden die Impulse des ersten Taktsignals F1 vom ersten UND-Gatter 1 durchgelassen. Beginnend mit dem Ausgangsimpuls am Ausgang 534 des Schieberegisters 5, beginnt der Vorwärtszähler 2 die eben erwähnten durchgelassenen ersten Taktsignalimpulse zu zahlen, wobei die fortlaufende Erhöhung des Zählerstands in der mit 22 bezeichneten Kurve der Fig. 3 durch eine ansteigende Linie dargestellt ist. Zur Erläuterung ist angenommen, daß dieser Zähler bis zum Zählerstand 100 zählt.
Die nach unten nächstfolgende und mit 4 bezeichnete Kurve zeigt den Zählerstand des Rückwärtszählers 4, wobei angenommen ist, daß dieser Zähler zunächst von seiner Nullstellung aus zu zählen beginnt. Zugleich mit dem Zählbeginn des Vorwärtszählers 2 beginnt also der Rückwärtszähler 4 rückwärts zu zählen und zählt demzufolge, da ihm dieselben Eingangssignale zugeführt sind, auf -100. Dieser Zählerstand liegt jedoch außerhalb des durch die Eingänge 61, 62 überwachten Zählerstandbereichs 45, 46, so daß die überwachungsschaltung 6 über ihren Ausgang 63 und über das zweite UND-Gatter 7 zu Beginn eines der Impulse 531 den Bedingungseingang 32 für das Einspeichern des Speichers 3 aktiviert, wodurch der Zählerstand 100 aus dem Vorwärtszähler 2 in den Speicher 3 übernommen wird. Dadurch wird aber dieser Zählerstand beim nächsten Ausgangsimpuls 532 des Schieberegisters 5, der den Bedingungseingang für die Vorwahl des Rückwärtszählers 4 aktiviert, auch in den Rückwärtszähler 4 übernommen, so daß beim nächsten Zählzyklus der Rückwärtszähler 4 vom Zählerstand 100 aus rückwärts zählt. Die mit 73 bezeichnete Kurve in Fig. 3 zeigt den eben erwähnten Ausgangsimpuls des dritten UND-Gatters.
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Beim nächsten Zählzyklus sei nun angenommen, daß die Impulsdauer der Impulsfolge P sich nicht verändert habe, sondern lediglich aufgrund des eingangs erwähnten prinzipiellen Meßfehlers der Vorwärtszähler 2 nicht auf 100, sondern nur auf zählt. Gleichzeitig zählt der Rückwärtszähler 4 vom vorgewählten Zählerstand 100 99 Impulse rückwärts, also bis zum Zählerstand 1. Dieser Zählerstand liegt jedoch im über die Eingänge 61, 62 überwachten Bereich 45, 46, so daß die überwachungsschaltung 6 an ihrem Ausgang 6 3 in diesem Fall keinen Impuls abgibt, wodurch auch am Ausgang 73 des zweiten UND-Gatters 7 kein Impuls erscheint. Somit führt das meßfehlerbehaftete Ergebnis 99 nicht zu einer Veränderung des Inhalts des Speichers 3, und der Speicherinhalt zeigt nach wie vor das richtige Ergebnis 100.
Im nächsten Zählzyklus sei nun angenommen, daß die Impulsfolge P ihre Impulsdauer so verändert, daß der Vorwärtszähler 2 während des Meßzyklus auf 110 zählt. Gleichzeitig zählt der Rückwärtszähler 4 vom vorgewählten Stand 100, der ja erhalten geblieben ist, 110 Impulse rückwärts, also zum Zählerstand -10, der außerhalb des von den Eingängen 61, 62 überwachten Zählerstandbereichs 45, 46 liegt, so daß in diesem Falle über den Ausgang 63 der überwachungsschaltung 6 und den Ausgang 73 des zweiten UND-Gatters 7 wiederum ein Impuls an den Bedingungseingang 32 für das Einspeichern des Speichers 3 gelangt, wodurch der Zählerstand 110 des VorwärtsZählers 2 in den Speicher übernommen wird. Beim nächsten Impuls am Ausgang 532 des Schieberegisters 5 gelangt dieser Zählerstand dann in den Rückwärtszähler 4.
Für den in Fig. 3 als vierten Meßzyklus gezeigten nächsten Ablauf ist angenommen, daß die Impulsdauer der Impulsfolge P sich
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so verändert hat, daß der Vorwärtszähler 2 nur bis zum Zählerstand 90 zählt und demzufolge der Rückwärtszähler 4 vom Zählerstand 110 bis zum Zählerstand 20. Auch dieser liegt außerhalb des überwachten Zählerstandbereichs 45, 46, so daß wiederum ein Ausgangsimpuls am Ausgang 73 des zweiten UND-Gatters 7 erscheint und somit der Zählerstand 90 in den Speicher 3 und anschließend in den Vorwärtszähler 4 gelangt.
Die mit 83, 9 und 103 bezeichneten Kurven zeigen schließlich die Wirkungsweise der in Fig. 2 zusätzlich vorhandenen Schaltungsteile für den Fall, daß das im Speicher 3 jeweils vorhandene Meßergebnis als senkrechter Streifen auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers angezeigt wird. Der jeweils mit einem Pfeil bezeichnete Zeitpunkt U entspricht derjenigen Zeit einer Halbbildperiode, zu welcher die obere, vom Streifen belegbare Zeile geschrieben wird. Zu diesem Zeitpunkt läßt der Ausgang 83 des dritten UND-Gatters 8 die Zeilenrückschlagimpulse Z zum Eingang 91 des Zusatzvorwärtszählers 9 gelangen. Da, wie oben angenommen, der Speicherinhalt des Speichers 3 zunächst auf null steht, beginnt auch der Zusatzvorwärtszähler zunächst von null aus zu zählen und zählt die oben erwähnten 100 Impulse. Es sei angenommen, daß der mit dem S-Eingang des RS-Flipflops 10 verbundene Ausgang 94 dem oben erwähnten Zählerstand 130 entspricht. Dann wird in dieser ersten Meßperiode kein Impuls am Ausgang 94 erscheinen, so daß auch am Ausgang kein Austastimpuls A abgegeben wird.
Zu Beginn des nächsten Meßzyklus wird jedoch durch Aktivierung des Bedingungseingangs 93 des ZusatzVorwahlzählers 9 über den Ausgang 533 des Schieberegisters 5 der im Speicher 3 stehende Zählerstand 100 in den Zusatzvorwahlzähler 9 übernommen, so daß dieser mit diesem Zählerstand zu zählen beginnt. Da dieser Zyklus 99 Impulse aufweist, wird der Zählerstand 94 bereits
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nach 30 Impulsen überschritten und somit das RS-Flipflop 10 über den S-Eingang 101 gesetzt. Es wird zurückgesetzt, wenn die unterste, vom Streifen belegbare Zeile eines jeden Halbbildes geschrieben wird, da dann am R-Eingang 102 das dieser Zeile entsprechende Signal D auftritt. Zwischen diesen beiden Zeitpunkten wird somit das Austastsignal A erzeugt und der senkrechte Streifen auf dem Bildschirm geschrieben. Die jeweiligen Zeitpunkte für das Auftreten des Signals D der untersten, vom Streifen belegbaren Zeile und des Signals am Ausgang 94 des Zusatzvorwahlzählers 9 sind in Fig. 3 ebenfalls angegeben.
Die erwähnten Signale D, U für die unterste und oberste, vom Streifen belegbare Zeile können in einfacher Weise beispielsweise ebenfalls mittels eines Zählers aus den Zeilenrückschlagimpulsen abgeleitet werden.
Wie ersichtlich, ist für das Verhältnis von Meßperiode, die durch die Periodendauer des zweiten Taktsignals F2 bestimmt ist, und Periodendauer des ersten Taktsignals F1 ein Wert von einigen hundert zu wählen. Das zweite Taktsignal sollte zweckmäßigerweise ein in der Größenordnung von 0,01 liegendes
Tastverhältnis aufweisen.
Die Schaltungen nach der Erfindung eignen sich insbesondere zur Realisierung als integrierte Schaltungen. Mit besonderem Vorteil kann hierzu die sogenannte MOS-Technik herangezogen werden, also eine integrierte Schaltungstechnik unter Verwendung von Isolierschicht-Feldeffekttransistoren.
3 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnung
mit 3 Figuren
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Claims (3)

DEUTSCHE ITT INDUSTRIES 9 7 Π Q 7 ? R GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG £ / U 3 / 4, Q FREIBURG D. Holzmann et al 6-2-2 Fl 928 Patentansprüche
1. Schaltungsanordntmg zur digitalen Anzeige der Impulsdauer einer ein veränderliches Puls-Pausen-Verhältnis aufweisenden Impulsfolge durch Zählen derjenigen Perioden eines frequenzkonstanten ersten Taktsignals mittels einer Zählanordnung, die innerhalb der von einem zweiten Taktsignal bestimmten Meßperiode während der anzuzeigenden Impulsdauer auftreten, gekennzeichnet durch
ein erstes UND-Gatter (1), dessen erstem Eingang (11) die Impulsfolge (P) und dessen zweitem Eingang (12) das erste Taktsignal (F1) zugeführt sind,
einen Vorwärtszähler (2), dessen Zähleingang (21) mit dem Ausgang (13) des ersten UND-Gatters (1) verbunden ist,
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einen Speicher (3), dessen Speichereingänge (31...) mit den Zähler standausgäi
Zählers (2) verbunden sind.
mit den Zähler Standausgängen (22...) des Vorwärtseinen Rückwärtszähler (4) mit Vorwahlmöglichkeit, dessen Zähleingang (41) mit dem Ausgang (13) des ersten UND-Gatters (1) und dessen Vorwahleingänge (42...) mit den Speicherausgängen (33...) des Speichers (3) verbunden sind,
ein Schieberegister (5), dessen Takteingang (51) das erste Taktsignal (F1) und dessen seriellem Informationseingang (52) das zweite Taktsignal (F2) zugeführt ist und bei dem der Ausgang (532) von dessen zweiter Stufe mit dem Bedingungseingang (4 3) des Rückwärtszählers (4) für die Vorwahl und der Ausgang (534) einer von dessen nächsthöheren Stufen mit dem Rücksetzeingang (23) des Vorwärtszählers (2) verbunden sind,
eine überwachungsschaltung (6) für einen symmetrisch zur Nullstellung des Rückwärtszählers (4) liegenden Bereich aufeinanderfolgender Zählerstände (45, 46) und
ein zweites UND-Gatter (7), dessen erster Eingang (71) mit dem Ausgang (531) der ersten Stufe des Schieberegisters (5) und dessen zweiter Eingang (72) mit dem Ausgang (63) der überwachungsschaltung sowie dessen Ausgang (73) mit dem Bedingungseingang (32) des Speichers (3) für das Einspeichern verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Anzeige der Impulsdauer auf dem Bildschirm eines Fernsehgeräts als vertikal gerichteter Streifen, wobei mit steigender Impulsdauer der Streifen von unten nach oben langer wird, gekennzeichnet
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durch
ein drittes UND-Gatter (8), dessen erstem Eingang (81) die Zeilenrückschlagimpulse (Z) und dessen zweitem Eingang (82) ein derjenigen Zeile entsprechendes Signal (U) zugeführt ist, in der die maximale Impulsdauer angezeigt wird,
einen Zusatz-Vorwärtszähler (9) mit Vorwahlmöglichkeit, dessen Zähleingang (91) mit dem Ausgang (83) der dritten UND-Schaltung (8), dessen Vorwahleingänge (92...) mit den Speicherausgängen (33...) des Speichers (2) und dessen Bedingungseingang (93) für die Vorwahl mit dem Ausgang (533) der dritten Stufe des Schieberegisters (5) verbunden ist, wobei der Rückstelleingang (23) des Vorwärtszählers (2) mit dem Ausgang (534) einer der auf die dritte Stufe folgenden Stufen des Schieberegisters (5) verbunden ist, und
ein RS-Flipflop (10), dessen S-Eingang (101) mit dem Ausgang (94) desjenigen Zählerstands des Zusatz-Vorwärtszählers (9) verbunden ist, der seiner Zahl nach der Differenz aus der Nummer der obersten und der Nummer der untersten, vom Streifen belegbaren Zeile entspricht, und dessen R-Eingang (102) ein der untersten Zeile entsprechendes Signal (D) zugeführt sowie dessen Ausgang (103) das zum Austasten der Video-Stufe erforderliche Signal (A) entnommen ist, wobei als zweites Taktsignal (F2) die Bildrückschlagimpulse dienen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als integrierte Schaltung, insbesondere unter Verwendung von Isolierschicht-Feldeffekttransistoren, realisiert ist.
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