DE2942374A1 - Einrichtung zur ueberwachung eines mittleren betriebsbereichs, insbesondere fuer den treibstoffverbrauch eines fahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung eines mittleren betriebsbereichs, insbesondere fuer den treibstoffverbrauch eines fahrzeugs

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DE2942374A1
DE2942374A1 DE19792942374 DE2942374A DE2942374A1 DE 2942374 A1 DE2942374 A1 DE 2942374A1 DE 19792942374 DE19792942374 DE 19792942374 DE 2942374 A DE2942374 A DE 2942374A DE 2942374 A1 DE2942374 A1 DE 2942374A1
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Description

JAEGER P 903
- 5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Betriebsbereichsüberwachungseinrichtung zur Anwendung bei Fahrzeugen sowie bei allen Vorrichtungen, bei denen Parameter oder physikalische Größen gemeinsam variieren.
Das Gebiet der Automobiltechnik liefert Beispiele für Betriebsbereichsüberwachungsgeräte: insbesondere Geschwindigkeitsund Drehzahlmesser, die beide praktisch Momentananzeigen liefern. Die aktuelle Tendenz geht dahin, dem Benutzer ausgearbeitetere Informationen, genommen als Mittelwert, d.h. integriert über ein bestimmtes Zeitintervall, zu geben: Mittlerer Verbrauch oder mittlere Geschwindigkeit beispielsweise. Diese Tendenz tritt nicht nur in Bezug auf Fahrzeuge, sondern auch für andere Produkte oder Vorrichtungen auf, die in Großserie und/oder mit großer Verbreitung hergestellt werden.
Dieses Bedürfnis kann durch elektronische Vorrichtungen befriedigt werden, die im allgemeinen zwei Eingangsschaltungen aufweisen, die zwei Signale liefern, von denen jedes für eine von zwei physikalischen Größen repräsentativ ist, die zusammen variieren, wie etwa die zurückgelegte Entfernung der Verbrauch von Treibstoff, die Drehzahl des Motors oder die Zeit, sowie eine Verarbeitungseinrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des Veränderungsgrades der einen der physikalischen Größen mit der anderen.
Dabei tritt eine praktische Schwierigkeit auf. Die Mittelwertbildung muß naturgemäß in starkem Maße die vorhergehende Entwicklung der betreffenden physikalischen Größen berücksichtigen, um nichtsignifikante oder unerwünschte Schwankungen zum Verschwinden zu bringen. Daraus ergibt
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sich die Notwendigkeit einer beträchtlichen Speicherkapazität, durch die der Verlauf dieser vorhergehenden Entwicklung gespeichert werden kann.
Dies erhöht aber auch gleichzeitig die Komplexität und die Gestehungskosten der verwendeten Vorrichtungen,
was zwei bedeutenden Faktoren für die Herstellung von Großserien für das breite Publikum sind. Es stellen sich also echte Probleme bei der Wahl eines praktischen Kompromisses. Eine weitere Schwierigkeit, die zur ersten hinzutritt, ergibt sich aus der Tatsache, daß die digitalen elektronischen Vorrichtungen sequentiell funktionieren. Wie oben dargelegt, muß das Mittel über lange Zeitintervalle genommen werden, um unpassende Schwankungen der betreffenden physikalischen Größen zum Verschwinden zu bringen.
Umgekehrt ist es zur Vermeidung von Diskontinuitäten im Resultat, die ebenfalls unangenehm für den Benutzer sind, wünschenswert, daß angezeigte Resultat am Ende kurzer Zeitintervalle zu erneuern.
Die Erfindung gestattet insbesondere eine Lösung dieser doppelten Schwierigkeit.
Hierzu ist gemäß der Erfindung die erste Eingangsschaltung so eingerichtet, daß sie aufeinanderfolgende Impulse liefert, von denen jeder angibt, daß die erste physikalische Größe sich seit dem vorangehenden Impuls um einen bestimmten Wert verändert hat, umfaßt die zweite Eingangsschaltung einen Gesamtsummenzähler, der so eingerichtet ist, daß er eine wie die zweite physikalische Größe variierende momentane Gesamtsumme enthält, wobei der allgemeine Inkrementiertakt dieses Zählers deutlich höher als der allgemeine Takt der durch die erste Eingangsschaltung gelieferten Impulse ist, weist die Verarbeitungseinrichtung auf: eine Gruppe von Speichern, eine zugehörige Speicher-Steuereinrichtung, wobei diese Steuereinrichtung
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auf jeden durch die erste Eingangsschaltung gelieferten Impulsemit der Übertragung eines bestimmten Teils der momentanen Gesamtsumme des Zählers in einen der Speicher unter gleichzeitiger Eliminierung der in den Speichern registrierten ältesten Gesamtsumme anspricht, und einen Subtrahierer, der zur Lieferung der Differenz zwischen einer jungen, im Zähler oder einem der Speicher enthaltenen Gesamtsumme und einer alten, in einem der Speicher enthaltenen Gesamtsumme ansteuerbar ist, womit die am Ausgang des Subtrahierers verfügbare Größe jedesmal den Grad der mittleren Veränderung der zweiten physikalischen Größe als Funktion der ersten darstellt.
In einer Abwandlung umfaßt die Verarbeitungseinrichtung auch eine Dividiereinrichtung, die mit dem Ausgang des Subtrahierers verbunden und in der Lage ist, den Kehrwert der am Ausgang desselben verfügbaren Größe zu bilden, was die Gewinnung einer Ausgangsgröße gestattet, die den Grad der mittleren Veränderung der ersten physikalischen Größe als Funktion der zweiten wiedergibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Teil der Gesamtsumme des Zählers, der in die Speicher übertragen wird, aus den niedrigstwertigen Stellen des Zählers.
Höchst vorteilhaft umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung zur überwachung eines mittleren Betriebsbereichs ferner eine Einrichtung zur Anzeige der Ausgangsgröße der Verarbeitungseinrichtung .
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf diese zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer bevorzugten Ausführungs form der Erfindung,
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Fig. 2 eine genaue Ausführungsform für den Dividierer 5 der Fig. 1, und
Fign. verschiedene Abwandlungen der Ausführungsform der 1S Speichereinrichtung 3 der Fig. 1.
In Fig. 1 sind zwei Eingangsschaltungen mit 1 bzw. 2 bezeichnet.
Die erste Eingangsschaltung umfaßt einen Durchflußmesser 10, der aufeinanderfolgende Impulse abgibt, von denen jeder einer bestimmten Menge an verbrauchtem Treibstoff entspricht. Dieser Verbrauchsmesser ist beispielsweise auf Kolben- oder Schraubenradbasis aufgebaut.
Dem Durchflußmesser 10 ist ein Zähler 11 nachgeschaltet, der die Frequenz der Treibstoffimpulse durch einen bestimmten Faktor Ic1 teilt. Der Teilungsfaktor k. ist so gewählt, daß am Ausgang des Zählers für jeweils 10 cm1 an verbrauchtem Treibstoff ein Impuls erscheint.
Die zweite Eingangsschaltung umfaßt einen Entfernungsgeber 20. Dieser ist beispielsweise vom Typ eines durch einen Multipolmagneten gesteuerten Unterbrechers mit biegsamen Kontaktfedern.
Wenn die Einrichtung dieses Entfernungsgebers es fordert, wird eine Korrektur bewirkt, um verschiedenen verwendbaren Übersetzungsverhältnissen Rechnung zu tragen. Dieser Entfernungsgeber liefert ebenfalls jedesmal einen Impuls, wenn eine bestimmte Entfernung vom Fahrzeug zurückgelegt ist. Auch hier werden die Impulse des Entfernungsgebers 20 noch auf einen Zähler 21 gegeben, der die Anzahl der Impulse durch einen Faktor k„ teilt. Der Faktor kj ist so gewählt, daß man am Ausgang des Zählers 21 pro durch das Fahrzeug zurückgelegtem Meter einen Impuls erhält.
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Die zweite Eingangsschaltung umfaßt noch einen Zähler, der die vom Fahrzeug zurückgelegte Entfernung unbegrenzt aufaddiert. Dies bedeutet, daß der Zähler 22 nach Erreichen seines Vollbereichs unmittelbar auf Null zurückkehrt und mit dem Addieren der Entfernung fortfährt.
In einer Abwandlung kann die zweite Eingangsschaltung einen Entfernungsgeber eines anderen Typs in Verbindung mit einem Zähler umfassen derart, daß dieser unbegrenzt die Entfernung in der gerade beschriebenen Weise addiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt noch eine Speicheranordnung, die insgesamt mit 3 bezeichnet ist. Im vorliegenden Fall sind, bezeichnet mit 30 bis 39, zehn Speicher vorgesehen, die als Stapel von zehn Registern angeordnet sind. Der Zähler 22 ist direkt mit dem ersten Register des Stapels, das das Bezugszeichen 39 trägt, verbunden.
Dieser Registerstapel ist in an sich bekannter Weise mit einer übergabe- und Schiftsteuerung verbunden, die das Eingeben einer neuen Größe in das erste Register des Stapels unter gleichzeitiger Schiftung der Inhalte der verschiedenen Register in das jeweils folgende mit um 1 vermindertem Bezugszeichen gestattet. Der Inhalt des letzten Registers des Stapels, bezeichnet mit 30, verschwindet bei diesem Vorgang.
Gemäß der Erfindung wird diese Übergabe- und Schiftsteuerung auf der Grundlage des Ausgangssignals des Zählers 11, der Teil der ersten Eingangsschaltung ist, bewirkt.
Jeder Impuls verbrauchten Zentiliters (el) des Zählers 11 wird auf eine Takt- und Steuerlogikschaltung 6 gegeben, die auf den Registerstapel so wirkt, daß der Inhalt des Zählers 22 in das erste Register 39 und gleichzeitig der Inhalt dieses Registers 39 in das Register 38, und so weiter bis zum übertrag des Inhalts des Registers 31 in
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das Register 30, übertragen wird, während der vorherige Inhalt des Registers 30 gelöscht wird.
Nach Ingangsetzen der Vorrichtung und sobald zehn Impulse verbrauchten Zentiliters erzeugt worden sind, enthalten die genannten Register 30 bis 39 in der Ordnung eine Folge von Werten zunehmender Entfernung. Dabei bestimmt die Differenz zwischen zwei in zwei aufeinanderfolgenden Registern enthaltenen Entfernungen die mit 10 cm3 Treibstoff zurückgelegte Entfernung. Gemäß der Erfindung gestattet ein Subtrahierer 4 die Differenzbildung zwischen einem bereits alten und im Boden des Register stapeis enthaltenen Entfernungswert und einem neuen Entfernungswert, der in den ersten Registern des Stapels oder noch im Zähler 22 enthalten ist.
5 Man sieht, daß also der Ausgang des Subtrahierers 4 die mittlere Entfernung repräsentiert, die vom Fahrzeug mit einer Treibstoffmenqe zurückgelegt wird, die durch die Anzahl der Impulse verbrauchten Zentiliters,die zwischen dem alten Entfernungswert und dem neuen Entfernungswert verstrichen sind, bestimmt wird.Diese Anzahl der Impulse liegt durch die Art gespeichert vor, mit Jer die Entfernungswerte in den Speicher eingeschrieben werden.
Der Subtrahierer 4 wird außerdem durch die Takt- und Logiksteuerschaltung 6, vorzugsweise auf der Grundlage der Impulse verbrauchten Zentiliters, gesteuert.
Die Erfindung gestattet auch auf einfache Weise die Gewinnung des umgekehrten Verhältnisses, d.h. des mittleren TreibstoffVerbrauches als Funktion der Entfernung. Dazu wird der Ausgang des Subtrahierers 4 auf eine Dividierschaltung 5 gegeben, die ebenfalls durch die Takt- und Logiksteuerschaltung 6 gesteuert wird. Die Dividierschaltung 5 dividiert eine bestimmte Größe, hier 10000, durch die Ausgangsgröße des Subtrahierers 4. Die Ausgangsgröße
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des Dividierers 5 ist also eine Zahl, die den Verbrauch in Litern pro 100 km wiedergibt, wie dies der Fachmann leicht nachprüfen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorteilhafterweise durch eine Anzeigeschaltung 7 vervollständigt, die über einen Umschalter 8 zur Anzeige entweder des mittleren Verbrauchs als Funktion der Entfernung oder der mittleren zurückgelegten Entfernung für einen bestimmten Verbrauch entweder mit dem Ausgang des Dividierers 5 oder dem Ausgang des Subtrahierers 8 verbunden werden kann.
Bei Benützung des Ausgangs des Dividierers 5 erhält man so den momentanen Durchschnittsverbrauch, ausgewertet in einem Verbrauchsintervall von 100 cm3 und ausgedrückt in Litern pro 100 km. Der angezeigte Wert wird alle Zentiliter aktualisiert.
Es ist anzumerken, daß die Anzahl der Bits jedes der den Speicher 3 bildenden Register erheblich kleiner sein kann als diejenige, die der Kapazität des Zählers 22 entspricht. Es genügt, wenn die Kapazität jedes der Register wenigstens gleich der größten ins Auge zu fassenden Differnz zwischen dem ältesten, im Register 30 enthaltenen Wert und dem jüngsten, im Zähler 22 enthaltenen Wert ist (bei Reduzierung desselben auf die gleiche Anzahl signifikanter Bits wie das Register 30). Damit bildet sich im Zeitintervall, während dessen der Inhalt des Zählers das Registerstapel bis zur Erreichung des Registers 30 durchläuft, kein übertrag bzw. überlauf. Unter diesen Bedingungen stellt der Inhalt des Subtrahierers 4 getreu die gesuchte Differenz dar. Dies vermindert merklich die für den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung notwendige Größe der Register. Die tatsächliche Wahl für die Registerkapazität hängt von der speziellen ins Auge gefaßten Anwendung ab. Im Falle der Fig. 1 ist die Kapazität der verschiedenen Register des Speichers 3
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entsprechend der Entfernung gewählt, die das Fahrzeug mit 10 el an Treibstoff zurücklegen kann.
Der Zähler 22 seinerseits kann zu anderen Zwecken verwendet werden, was dazu führen würde, daß dieser gleichzeitig höherwertige sowie niedrigerwertige Stellen hat als diejenigen, die für den Registerstapel notwendig sind. Man wird sich also in der Praxis mit der Ablesung eines Teils des Inhalts des Zählers 22 begnügen können, um diesen in den Registerstapel zu übertragen. Meistens wird sich dieser Teil auf die niedrigstwertigen im Zähler 22 enthaltenen Stellen reduzieren.
Im folgenden wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 eine besondere Ausführungsform des Dividierers der Fig. beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt der Dividierer 5 einen programmierbaren Zähler 51, der unter der Kontrolle der Steuerlogik 6 der Fig. 1 mit der Ausgangsgröße des Subtrahierers 4 geladen wird, die hier mit χ bezeichnet ist. Die Dividierschaltung enthält außerdem einen Zähler 52, der durch 10000 teilt. Diese beiden Zähler 51 und 52 werden mit einer bestimmten Taktfrequenz gepulst, die durch die Schaltung 6 der Fig. 1 geliefert wird und beispielsweise gleich f = 100 KHz ist.
Der Dividierer umfaßt außerdem einen Zähler 53, der über eine nicht dargestellte Verbindung durch die Schaltung 6 der Fig. 1 zu Anfang auf Null zurückgesetzt wird. Nach diesem Rücksetzen auf Null wird der Zähler 53 mit seinem Zähleingang mit dem Ausgang des programmierbaren Zählers 51 verbunden, so daß er jedesmal um einen Schritt fortschreitet, wenn der Ausgang dieses Zählers den Wert χ erreicht. Dies geschieht, bis der Ausgang des Zählers 52 den Wert 10000 erreicht, in welchem Augenblick der Zähler 53 angehalten und sein Inhalt in einen Speicher 54 über-
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tragen wird, wobei dies durch die Ausgangsgröße des Zählers 52 gesteuert wird. Der Speicher 54 ist mit der Anzeigeschaltung 7 direkt oder über den bereits erwähnten Umschalter 8 verbunden.
Man sieht, daß nach Erreichen des Wertes 10000 durch den Zähler 52 der Inhalt des Zählers 53 eine Größe ist, die ausdrückt "wie oft ist χ in 10000 enthalten?", d.h. der Inhalt dieses Zählers 53 repräsentiert den Quotienten von 10000 geteilt durch x. Dieser Wert, der wie weiter oben ausgeführt, den Verbrauch auf 100 km ausdrückt, wird zur nachfolgenden Anzeige in den Speicher 54 übertragen. In der Praxis kann man die Kapazität des Zählers 52 um eine oder zwei Dekaden erhöhen, um eine oder mehrere Stellen nach dem Komma im Zähler 53 zu erhalten.
Die auf die Zähler 51 und 52 gegebene Taktfrequenz hat keinen Einfluß auf das Resultat der Division; sie bestimmt einfach die Geschwindigkeit, mit der diese durchgeführt wird. Man wählt diese Taktfrequenz natürlich so ausreichend hoch, daß die Division in einem mit dem Erneuerungszeitmaß der Ausgangsgröße des Subtrahierers 4 verträglichen Zeitmaß geschieht. Die Gesamtheit befindet sich hierzu unter der Steuerung der Takt- und Steuerlogikschaltung 6 der Fig. 1.
Die Fign. 3 bis 5 zeigen drei Varianten der Ausführungsform der Speicherschaltung 3 der Fig. 1.
Gemäß Fig. 3 enthält die Speicherschaltung immer noch einen Registerstapel R bis R1 . Es tritt dort jetzt ein Zwischenregister R gleicher Kapazität wie die Register R1 bis R hinzu, das zwischen den Zähler 22 und dieses Registerstapel geschaltet ist. Die Speicher sind um ein Ausgangsregister R_ vervollständigt, das gleichzeitig den Inhalt des letzten Registers R des Stapels und den Inhalt des Zwischenregisters R erhält. Dieses Ausgangsregister RS weist natürlich
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die doppelte Kapazität wie die anderen Register auf. Dieses Ausgangsregister RS dient als alleinige Zwischenschaltung zum Subtrahierer 4, der also nur mehr die Differenz zwischen den beiden in den beiden Hälften des Ausgangsregisters RS enthaltenen Größen bilden muß.
Diese Ausführungsform mit Zwischenregister und Ausgangsregister hat den Vorteil, daß die auf den Subtrahierer gegebenen Größen fortbestehen, was in bestimmten Anwendungsfällen, wo die Operation des Subtrahierers in einem langsamen Takt bewirkt wird, interessant ist.
Fig. 4 zeigt eine sehr einfache Variante der Ausführungsform der Fig. 3. Anstatt aus gestapelten Registern R1 bis R , deren Inhalte parallel übertragen werden, ist die verwendete Speichergruppe als großes Schieberegister RD aufgebaut, wo die Übertragungen schrittweise durchgeführt werden. Wenn mit b die Anzahl der Bits des Zwischenregisters RT bezeichnet wird, bestimmt das durch jeden Impuls verbrauchten el gesteuerte Fortschreiten b Schritte im großen Schieberegister. Das Ausgangsregister RS ist durch zwei parallel geschaltete Register gleicher Kapazität wie das Zwischenregister R1 gebildet. Das eine dieser Register erhält direkt über b Schiebeschritte den Inhalt dieses Registers R , während der andere Teil des Registers RS den Inhalt L erhält, der vom stromabliegenden Teil des großen Schieberegisters RD kommt.
Die Speicheranordnung kann noch auf eine dritte Art und Weise realisiert werden, die in Fig. 5 dargestellt ist. In diesem Fall umfaßt die Speicheranordnung eine Anzahl von Registern RA, RB, ..., RD, RE, die unter der Steuerung eines Adressenzählers CO individuell adressierbar sind. Dieser AdressenzählcrCO wird für jeden Impuls verbrauchten el um eine Einheit inkrementiert, wobei seine Kapazität gleich der Anzahl der Register ist und seine Rückkehr auf Null
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automatisch geschieht. Dieser Zähler bezeichnet dauernd das Register, in welchem sich der älteste Wert der integrierten Entfernung befindet und in welches der neueste Wert im Augenblick des folgenden Impulses verbrauchten el übertragen werden wird.
Auf diese Weise erhält das Ausgangsregister RS einerseits den Inhalt des Zwischenregisters R und andererseits den Inhalt desjenigen der Speicher, der durch den Adressenzähler CO tatsächlich als der älteste bezeichnet wird.
Der Ausgang des Registers RS wird wie vorhin auf den Subtrahierer 4 der Fig. 1 gegeben.
Die vorstehende ausführliche Beschreibung gibt die Erfindung in ihrer bevorzugten Anwendung auf die Überwachung des mittleren TreibstoffVerbrauches wieder. Diese bevorzugte Anwendungsform zeigt gut die Vorteile der Erfindung, denn es läßt sich sowohl die für eine bestimmte Treibstoffmenge zurückgelegte mittlere Entfernung als auch die für die Zurücklegung einer bestimmten Entfernung notwendige Treibstoffmenge gewinnen, und dies ohne Bezugnahme auf Zeit. Ebenso läßt sich die Erfindung zur Überwachung der mittleren zurückgelegten Entfernung als Funktion der Zeit und gebenenfalls auch zur Bestimroing der mittleren pro Zeiteinheit verbrauchte Treibstoffmenge verwenden. Ferner beschränkt sich die Erfindung nicht ausschließlich auf den Bereich des Automobils, sondern vielmehr auch auf alle anderen Fahrzeugtypen, zu Lande, zu Wasser und in der Luft anwendbar.
Die Erfindung ist in noch allgemeinerer Weise auf alle Vorrichtungen anwendbar, bei denen Parameter oder physikalische Größen gemeinsam und die eine monoton als Funktion der anderen variieren, insbesondere im Falle von Geräten, die in Großserie hergestellt werden und/oder große Verbreitung haben. Als Anwendungen dieser Art kann man beispielsweise den mittleren Stromverbrauch eines Haushalts-
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oder Industriegeräts, die Kontrolle der mittleren Anzahl von Benutzern eines öffentlichen Verkehrsmittels usw. im Auge haben. In diesem Sinn wird das Wort "Betriebsbereich" in dieser Beschreibung zur allgemeinen Bezeichnung aller Verhältnisse zweier gemeinsam im wesentlichen monoton variierender physikalischer Größen verwendet, ohne daß es auf den Betriebsbereich von Motoren oder anderer Maschinen beschränkt ist.

Claims (10)

  1. Einrichtung zur überwachung eines mittleren Betriebsbereichs, insbesondere für den Treibstoffverbrauch eines Fahrzeugs
    Priorität:
    19. Oktober 1978 - Frankreich - 78 29 786
    PATENTANSPRÜCHE
    [1) Einrichtung zur Überwachung eines mittleren Betriebsbereichs, insbesondere für Fahrzeuge, mit zwei Eingangsschaltungen, die für gemeinsam variierende physikalische Größen, wie zurückgelegte Entfernung, Treibstoffverbrauch, Motordrehzahl oder Zeit, repräsentative Signale liefern, mit einer Verarbeitungseinrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des Veränderungsgrades der einen der physikalischen Größen in Bezug auf die andere, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Ein-
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    gangsschaltung (1) zur Lieferung von aufeinanderfolgenden Impulsen ausgebildet ist, von denen jeder angibt, daß die erste physikalische Größe seit dem vorangehenden Impuls sich um einen bestimmten Betrag verändert hat, daß die zweite Eingangsschaltung (2) einen Gesamtsummenzähler (22) zur Aufnahme einer wie die zweite physikalische Größe variierenden momentanen Gesamtsumme aufweist, wobei der allgemeine Inkrementiertakt dieses Zählers deutlich über dem allgemeinen Takt der durch die erste Eingangsschaltung gelieferten Impulse liegt, und daß die Verarbeitungseinrichtung eine Gruppe von Speichern, eine zugehörige Steuereinrichtung für die Speicher, die auf jeden durch die erste Eingangsschaltung gelieferten Impuls mit der Übertragung eines bestimmten Teils der momentanen Gesamtsumme des Zählers in einen der Speicher unter Eliminierung der ältesten in den Speichern registrierten Gesamtsumme anspricht, und einen Subtrahierer (4) umfaßt, der zur Lieferung der Differenz zwischen einer neuen, im Zähler oder einem der Speicher enthaltenen Gesamtsumme und einer alten, in einem der Speicher enthaltenen Gesamtsumme ansteuerbar ist, womit die am Ausgang des Subtrahierers verfügbare Größe jedesmal den Grad der mittleren Veränderung der zweiten physikalischen Größe als Funktion der ersten wiedergibt.
  2. 2. überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung einen Dividierer (5) aufweist, der mit dem Ausgang des Subtrahierers (4) verbunden und in der Lage ist, den Kehrwert der am Ausgang desselben verfügbaren Größe zu bilden, wodurch eine Ausgangsgröße erhalten werden kann, die den Grad der mittleren Veränderung der ersten physikalischen Größe als Funktion der zweiten darstellt.
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  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher als Stapel von Registern (30 - 39) vorgesehen sind und daß jeder Impuls der ersten Eingangsschaltung (1) gleichzeitig die Übertragung der Gesamtsumme des Zählers (22) in das erste Register (39) des Stapels sowie das Fortschreiten der bereits in den Registern enthaltenen Gesamtsummen von einem Register in das nächste steuert, während die älteste, im letzten Register (30) des Stapels enthaltene Gesamtsumme zur Löschung kommt.
  4. 4. überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher als ein einziges Schieberegister (RD) vorgesehen sind und daß jeder Impuls der ersten Eingangsschaltung (1) das Fortschreiten des Inhalts dieses einzigen Registers um eine bestimmte Anzahl von Schritten sowie die übertragung des Inhalts des Zahlers (22) in die ersten Stufen des einzigen Registers steuert.
  5. 5. überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher Teil eines beim Schreiben und Lesen adressierbaren Speichers (RA, RB,... RD, RE) sind, der um eine Adressensteuereinrichtung (CO) vervollständigt ist, die die Adressen der Registrierreihenfolge der Gesamtsummen des Zählers in den Speichern entsprechen läßt, und daß jeder Impuls der ersten Eingangsschaltung (1) die übertragung der aktuellen Gesamtsumme des Zählers (22) in den die älteste Gesamtsumme enthaltenden Speicher steuert und dabei auf die Adressen steuereinrichtung zur Änderung der Entsprechung zwischen den Adressen und der Registrierreihenfolge der Gesamtsummen einwirkt.
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  6. 6. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenregister (RI) vorgesehen ist, das als Pufferregister zwischen dem Zähler (22) und den Speichern wirkt.
  7. 7. überwachungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Eingangsschaltung (1) einen Teilungszähler (11) zum Teilen der Impulsfrequenz, die er erzeugt, umfaßt.
  8. 8. Überwachungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Eingangsschaltung (2) eine Einrichtung zur Lieferung aufeinanderfolgender Impulse aufweist, von denen jeder wiedergibt, daß die zweite physikalische Größe sich um einen bestimmten Wert, der diesem zugeordnet ist, seit dem vorangehenden Impuls verändert hat, wobei diese Impulse auf den Gesamtsummenzähler (22) übertragen werden.
  9. 9. Überwachungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil der Gesamtsumme des Zählers (22), der in die Speicher übertragen wird, aus den niedrigstwertigen Stellen des Zählers besteht.
  10. 10. Überwachungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß sie eine Anzeigeeinrichtung (7) zur Anzeige der Ausgangsgröße der Verarbeitungseinrichtung aufweist.
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DE19792942374 1978-10-19 1979-10-19 Einrichtung zur ueberwachung eines mittleren betriebsbereichs, insbesondere fuer den treibstoffverbrauch eines fahrzeugs Withdrawn DE2942374A1 (de)

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