DE3227986A1 - Einrichtung zur umwandlung einer einer messgroesse proportionalen frequenz eines elektrischen messimpulses in eine quasi-analog darstellbare groesse - Google Patents

Einrichtung zur umwandlung einer einer messgroesse proportionalen frequenz eines elektrischen messimpulses in eine quasi-analog darstellbare groesse

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DE3227986A1 DE19823227986 DE3227986A DE3227986A1 DE 3227986 A1 DE3227986 A1 DE 3227986A1 DE 19823227986 DE19823227986 DE 19823227986 DE 3227986 A DE3227986 A DE 3227986A DE 3227986 A1 DE3227986 A1 DE 3227986A1
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Description

  • -Einrìchtuna zur Umwandlung einer einer Meßgröße pro-
  • portionalen Frequenz eines elektrischen Meßpulses in eine quasi-analog darstellbare-GröBe Die Erfindung betrifft eine -Einrichtung zur Umwandlung einer einer Meßgröße proportionalen Frequenz eines elektrischen Meßpulses in eine quasi-analog darstellt bare-Große nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um die bekannten Nachteile von Wirbelstrommeßwerken als -Tachome-te-r zu--vermeiden, sind bere-its Einrichtungen bekanntgeworden, die die Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs mit einem Drehspulmeßwerk anzeigern.
  • Das Drehspulmeßwerk arbeitet mit einem Wegstreckenimpulsgeber zusammen, der eine der Geschwindigkeit entsprechende Impulsfrequenz erzeugt. Um dem Meßwerk des Drehspulsystems eine analoge Größe zuzuführen, wird diese Tmpulsfrequenz beispielsweise in einem Frequenzspannungsumsetzer umgesetzt. Mit diesem Frequenzspannungsumsetzer kann auch eine Anpassung an die Wegdrehzahl des Kraftfahrzeugs erfolgen. - Diese Einrichtung ist verhältnismäßig aufwendig, insbesondere deswegen, weil sie individuell geeicht werden muß.
  • Darüber hinaus haben die Drehspulsysteme den grundsätzlichen Nachteil einer nennenswerten mechanischen Hysterese. Schließlich kann auch die Bautiefe von Drehspulmeßwerken, insbesondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen, noch zu groß sein. Das Drehmoment von DrEr.spulmeEwerKen istzudem verhältnismäßig gering was sich nachteilig bei Verwendung von Scheibenzeiger b2merkmarmacht.
  • Deswegen sind auch Einrichtungen der eingangs genannten Gattung bekanntgeworden, indem die darzustellende Größe nicht streng analog, sondern quasi-analog, nämlich quantisiert, mit einem Schrittmotor daraestellt wird, der ein Anzeigeorgan, beispielsweise einen Zeiger oder eine Scheibe antreibt.
  • Diese Einrichtung weist einen ersten und einen zweiten rückstellbaren Zähler auf. Der Zähleingang des ersten Zählers steht mit dem Wegstreckenimpulsgeber in Verbindung. Während konstanterMeßperioden, die durch die Steuermittel der Einrichtung vorgegeben sind, werden in dem ersten Zähler die Impulse des Meßpulses eincezählt. Der derart gebildete Zählwert wird von dem ersten Zähler in den zweiten Zähler übertragen. Während einer darauffolgenden Meßperiode wird wiederum in den ersten Zähler ein Zählwert gebildet, der mit dem in dem zweiten Zähler gespeicherten Zählwert verglichen wird. Die so festgestellte Differenzzahl wird in einem Speicher gespeichert und impulsweise auf den Schrittmotor übertragen. Die Differenzzahl entspricht dabei der zwischen zwei Meßperioden gemessenen Geschwindigkeitsänderung. Um das Meßergebnis, hier die Geschwindigkeitsänderung, an die Wegdrehzahl anzupassen,kann ein vorprogrammierter Festwertspeicher mit einem der beiden Zähler oder mit dem Vergleicher verbunden sein. Aus dem Festwertspeicher kann eine konstante Größe abgefragt werden, mit der der Meßwert in dem Festwertspeicher multipliziert wird. Hierdurch kann eine Anpassung der Wegdrehzahl erfolgen. Auch ist es möglich, in dem durch ein Rechenwerk ergänzten Zähler nicht-lineare Funktionen zu bilden. - Nachtei lig ist bei dieser bekannten Einrichtung, daß die Frequenzmessung während konstanter vorgegebener Meßperioden erfolgt, die entweder insbesondere bei kleiner Geschwindigkeit oder Meßgröße eine ungenaue Anzeige hervorruft, da hier nur wenige Meßimpulse gezählt werden,oder aber die Verarbeitung einer großen -Datenmenge, i-nsbesonderebei höheren Größen bzw. Fahrgeschwindigkeiten, erfordert. Weiterhin müssen die Wegstreckenimpulsgeber verhältnismäßig kompliziert und te-uer sein, da sie an die Schrittmotorcharakteristik anzupassen sind.
  • Weiterhin besteht eine gewisse Funktionsunsicherheit bei großen Differenzsprüngen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Meßperioden, da diese Sprünge nicht in jedem Fall durch den Schrittmotor verarbeitet werden.
  • Die nicht verarbeiteten Differenzimpulse müssen, damit sie nicht die Genauigkeit beeinträchtigen, vorzeichenbewertet für die nächste Meßperiode gespeichert werden. Hierdurch wird die Einrichtung zusätzlich kompliziert und in ihrer Verwendbarkeit für schnelle Anzeigen wie der Drehzahl eingeschränkt.
  • Zu der Vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtungen eine solche Einrichtung zu schaffen, nach deren Meßprinzip unterschiedliche Größen, wie Geschwindigkeit und Drehzahl, genau angezeigt werden können.
  • Die Herstellungsoll insbesondere dadurch einfach sein, daß individuelle Eichvor-gänge entfallen. Die Einrichtung 5011 -trotz de-r-quasi--analogen Darstellung der anzuzeigenden- Größen ohne zu große Schritt bzw. ohne zu grobe Quantisierung arbeiten, mit anderen Worten: es soll keine Stufigkeit der Bewegung des Meßorgans ins Auge fallen. Wenn das Anzeigeorgan nach Auswertung einer Meßperiode einmal falsch anzeigt, soll sich dieser Fehler nicht in die nächste Meßperiode fortpflanzen.
  • Durch das angewandte Prinzip der Periodendauermessung mit jedem der beiden Meßwertzähler: erfolgt die Messung weitgehend verzögerungsfrei. Die Meßgröße kann bereits nach Abschluß einer Meßperiode ermittelt werden. Indem- zwei Meßwertzähler abwechselnd zum Auszählen der Taktimpulse herangezogen werden, die zwischen je zwei 1 aufeinanderfolgenden Impulsen des Meßpulses von dem Taktoszillator abgegeben werden, während jeweils der andere der beiden Meßwertzähler zur Ausgabe des gezählten Meßwertes nicht zählt, erfolgen die einzelnen Messungen unmittelbar aufeinander. Dadurch treten keine großen Sprünge der erfaßten Meßgrößen auf, was einer feinstufigen Anzeige zugute kommt. Nach der Ausgabe des Meßwertes wird der jeweilige Meßwertzähler auf Null zuruckgestellt und steht zu einer neuen Zählung der Taktimpulse bereit.
  • Der mit je einem Zähler erfaßte Meßwert, nämlich die Periodendauer zwischen zwei Impulsen des Meßpulses, wird - vorzugsweise nach Zwischenspeicherung in einem Adressenspeicher - in einen Schrittanzeigewert umgesetzt. Die Umsetzung erfolgt in der Weise, daß in einem Festwertspeicher - einem ROM - Schrittanzeigewerte gespeichert sind, die dem Kehrwert der Periodendauer entsprechen. Es hat also eine niedrige Meßgröße eine lange Periodendauer zwischen zwei Impulsen des Meßpulses zur Folge nnd die lange Periodendauer wird durch.die Kehrwertbildung wieder als kleine Größe dargestellt.
  • Die wünschenswerte feinstufige Anzeige der quasianalog darzustellenden Größe bedingt, daß die Schrittanzeigewerte mit ge-ringen Unterschiedsbeträgen in dem Festwertspeicher gespeichert sind. Diese- geringen Unterschiedsbeträge des Schrittanzeigewerts bei hoher Meßgröße, beispielsweise einer Geschwindigkeit von 240 Km/h, die in Schritten von 0,2 Km/h angezeigt werden soll-, bestimmt die Taktfrequenz, so daß bei einer Geschwindigkeitsänderung von 0,-2 Km/h die Periodendaueressung wenigstens einen Unterschied von einem bit ergi-bt. Damit wird bei hohen Geschwindigkeiten durch eine kleinste Adressenänderung von einem bit eine Geschwindigkeitsänderung von 0,2 Km/h angezeigt. Bei kleineren. Meßgrößen werden jedoch infolge der reziproken Abhängigkeit des -Schrittanzeigewerts von der Periodendauer bei fester Taktfrequenz mehrere Adressen von je einem bit durchlaufen, bis eine Ä-nderung des Schrittanzeigewerts von 0,2 Km/h erfolgen k-ann. Dies beding teinen entsprechend hohen Speicherbedar£ des- Festwertspeic-hers, beispielsweise bei den- vorangehend angegebe-nen Zahlen 600 bit bei 20 Km/h f-ür 0,2 Km/h Auflösung.
  • Um trotz der feinst-ufigen Anzeige bei großen Werten der Meßgröße die erforderlich-e Kapazität des Festwertspeichers herabzusetzen, erfolgt die Periodendauermessung nur im Bereich der höchsten Meßgrößen mit größter Taktfrequenz, während bei niedrigeren Meßgrößen t-d entsprechend längeren Periodendauern zwischen je zwei Impulsen des Meßpulses die Taktfrequenz erfindungsgemäß stufenweise selbsttätig herabgesetzt w-ird, insbesondere bei jeder, Stufe halbiert wird.
  • In dem oben angegebenen Beispiel sind sieben Stufen vorgesehen, in denen die Taktfrequenz von 80 kHz auf 1.250 Hz reduziert wird. Damit kann die Kapazität des Festwertspeichers auf ein Achtel des sonst erforderlichen Bedarfs trotz gleichbleibend feinstufiger Anzeige verringert werden.
  • Aus dem geschilderten P-rinzip ergibt sich, daß der Schrittanzeigewert eine absolute Größe für die Stellung des Schrittmotors darstellt, d.h. es braucht kein weiterer Rechenvorgang zu erfolgen, wenn der Schrittmotor um den Betrag entsprechend dem Schrittanzeigewert eingestellt ist. Insgesamt hat die erfindungsgemäße Einrichtung daher nur eine sehr geringe Hysterese-- bei'den vorgenannten Werten max. einen quantisierungs schritt, d.h. O,2'km/h.
  • Im einzelnen erfolgt die Umsteuerung der Meßwertzähler und die, Übertragung der Meßwerte, die den Meßperiodendauern entspxechen, über einen Adressenspeicher in'den Festwertspeicher zweckmäßig nach Anspruch 2.
  • Zur Umschaltung der Tak'tfx:e,quenz in Abhängigkeit von den Meßperiodenbereichen wird ein Taktfrequenzuntersetzer über einen Meßwertco'd-,i,erer nach Anspruch 3 gesteuert. Dabei ist der-MeßweE:tcodierer wechselweise an die Ausgänge der Meßwertzähler an-schliebar, und zwar jeweils an den Meßwertzähler, in dem gerade ein Zählvorgang erfolgt.
  • Zu einer wenig aufwendigen Anpassung der Einrichtung, so weit sie zur Messung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, an die sogehannte Wegdrehzahl, kann in wenig aufwendiger Weise ein zum Stand der Technik gehörender, programmierbarer Taktfrequenzuntersetzer an den Taktoszillator angeschlossen werden. Dieser Taktfrequenzuntersetzer r wird einmal entsprechend der Wegdrehzahl des Fahrzeugs eingestellt. Dadurchentfällt die Notwendigkeit, eine große Typenvielfalt der Einrichtungen zur Umwandlung einer Geschwindigket in eine quasi-analog darstellt bare Größe für verschiedene Fahrzeuge herzustellen und auf Lager zu halten. Der Frequenzuntersetzer besteht im einzelnen aus einer achtstufigen, programmierbaren Teilerstufe.
  • Die Kopplung der~Ausgängeder beiden Periodendauerzähler mit dem Adressenspeicher und dem Periodendauerabhängigen TaktErequenzuntersetzer ist in Anspruch 5 angegeben.
  • Die Steuerung des Schrittmotors in Abhängigkeit von dem Schrittanzeigewert, der durch'den Festwertspeicher gebildet wird, erfolgt in besonders vorteilhafter Weise nach Anspruch 6: in dem Anzeigespelcherwird jeweils derSchrittanzeigewert als absolute Größe eingegeben, dem der Schrittmotor durch die Motorsteuerungsschaltungsanordnung gesteuert folgt. Hierzu wird der Schrittanzeigewert mittels des Komparators mit dem in dem Motorstandzähler gebildeten Motorstand fortlaufend verglichen. Der Komparator veranlaßt so lange die Ausgabe von Motorsteuerimpulsen durch die Motorsteuerungsschaltungsanordnung, bis der Motorstandszählerstand dem Schrittanzeigerwert gleich ist. Dabei ist die Frequenz der Motorsteuerungsimpulse unabhängig von der Frequenz des elektrischen Meßpulses. Dadurch entfallen Anpassungsschwierigkeiten.
  • Da in dem Komparator keine absolute Differenzzahl gebildet wird, sondern nur festgestellt wird, ob der Schrittanzeligewert größer oder klei-ner als der Motorstand ist, können durch einen Rechenvorgang zur Differenzbildung und durch die Übertragung einer errechneten Dif,erenzimpulszahl auf den Schrittmotor keine Fehler entstehen.
  • Da bei dieser Einrichtung der Schrittmotor auf der zuletzt erreichten Stellung stehenbleibt, wenn keine weiteren;Motorsteuerimpulse einlaufen, kann diese Einrichtuhg in wenig aufwendiger Weise mit einem Beschleunfgungsschalter ergänzt werden, der bei einem Auffa runfall den Schrittmotor abschaltet, so daß die zuletzt gefahrene Geschwindigkeit angezeigt bleibt.
  • Um eine automatische Nullpunkt-Korrektur zu erzielen, die den Schrittmotor gegen einen Anschlag fährt, werden durch je einen Überlaufausgang der Periodendauerzähler bei niedrigen Geschwindigkeiten, insbesondere bei Geschwindigkeiten unter 20 Km/h, Stützimpulse ausgegeben, die den Schrittmotor zurückstellen, wenn das Fahrzeug anhält.
  • Die Baugruppen, die nich-t direkt zur Periodendauerzählung vorgesehen sind und die Geschwindigkeit der Messung bestimmen,' können nach Anspruch 9 durch einen Mik-roprozessor verwirklicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird im-Folgenden anhand -einer -Zeichnung besprochen, in der die zum Antrieb eines Tachoschrittmotors ausgebildete Einrichtung als Blockfaltbil-d-dargeste-llt ist.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Meßwertsteuerungsschaltüngsanordnung bezeichnet, in deren Eingang 2 ein elektrischer Meßpuls eingespeist wird, der von einem nicht dargestellten Wegstreckenimpulsgeher erzeugt wird. I-n einem zweiten Eingang 3 der Meßwertsteuerüngs'a'n'ordnung werden Taktimpulse eingespeist.-Die Taktimpulse-werden von-einem Taktoszillator 4 mit feste-r Frequenzerzeugt. Jedoch können die Taktimpulse in einem- -fest programmierbaren Taktfrequenzuntersetzer zum Teil unterdrückt werden. Dieser Taktfrequenzuntersetzer wird nach Maßgabe einer Wegdréhzahl des K-ra-ftfahrzeugs über-di-e Eingabe 6 programm-ie-rt.
  • Eine weitere Herabsetzung der Taktfrequen-z kann von der gemessenen Periöden-dauer des Meßpulses abhängig in dem periodendauerabhängigen Taktfrequenzuntersetzer 7 erfolgen. Der Åusgang des periodendauerabhängigen Taktfrequenzuntersetzers, der in Verbindung mit den vorangehend beschriebenen Stufen einen meßwertvariablen Frequenzgeber darstellt, ist zu dem Eingang 34der Meßwertsteuerungsanordnung geführt.
  • Ein erster Periodendauerzähler 8 und ein zweiter Periodendauerzähler 9 werden von der Meßwertsteuerungsanordnung 1 über die Steuerleitungen 10 und 11 so gesteuert, daß in aufeinanderfolgenden Meßperioden des Meßpulses die gegebenenfalls untersetzten Taktimpulse ausgezählt -werden. Die Taktimpulse laufen über die Taktimpulsleitungen 12 und 13 in die Periodenzähler ein. In der Zeichnung sind noch zwei Überlaufimpulsleitungen 14 und 15 dargestellt, aus denen während sehr kleinen Fahrzeuggeschwindigkeiten überlaufende Impulse in die Meßwertsteuerungsanordnung zurücklaufen, die den Tachoschrittmotor -nicht dargestellt - an dem Ausgang 16 bei Stillstand des Fahrzeugs zurückstellen.
  • in in der Bei Bewegung des Fahrzeugs wird zum Beispiel\n-ten Meßperiode der erste Periodendauerzähler 8 bei einer ansteigenden Impuls flanke des Meßwertpulses von dem Wegstreckenimpulsgeber zum Abzählen der Taktfrequenz freigegeben, die über die Taktimpulsleitung 12 einläuft. Nach dem Eintreffen der nächsten positiven Impulsflanke des Meßpulses wird der Periodendauerzähler 8 gestoppt und gleichzeitig die Taktfrequenz auf den zweiten Periodendauerzähler 9 zum Abzählen der Periodendauer umgeschaltet. Es begrenzen also jeweils die positiven Impulsflanken des Meßpulses eine Meßperiode. Die Meßperiode bzw. der Meßwert wird bestimmt durch den Zählerstand der Periodendauerzähler 8 und 9.
  • Während der erste Periodendauerzähler 8: die Meßperiode durch Aus zählen mit der Taktfrequenz mißt, wird der Zählerstand des zweiten Periodendauerzählers 9 ausgewertet und umgekehrt. Die Auswertungerfolgt jeweils bei einer negativen Impulsflanke des Meßpuls-es. Dabei wird der jeweilige Zählerstand eieiner Meßperiode in einen Adressenspeicher -17 über einen Adressen-Multiplexer 18 übertragen. Der Adressen-Multiplexer wird ebenfalls durch die Steuerleitung 11 gesteuert.
  • Die in dem Adressenspeicher 17 abgespeicherte Adresse wird herangezogen, um aus einem Festwertspeicher 19 - einem Tacho-ROM - einen zugeordneten Schrittanzeigewert auszulesen, der in einen Anzeigespeicher - Tacho-Anzeigespeicher - 20-eingespe-ist wird.
  • Die Schrittanzeigewerte sind reziprok zu den Periodendauerwerten den jeweiligen Adressen zugeordnet.
  • Um auch bei kleinen Geschwindigkeiten und entsprechend hohen Periodendauern eine positive Schrittanzeigewertänderung zu erreichen, oh-ne zuvor viele Adressenänderungen zu durchlau-fen, ist die Taktfrequenzabhängigkeit von der Periodendauer umschaltbar: Die'Taktfrequenz wird jeweils halbiert, wenn die Adressenänderung mehrals 2 bit Differenz für eine vorgegebene Änderung des Schrittanzeigeerts beträgt.
  • Hierzu wird der periódendåuerabhängige Taktfreguenzuntersetzer 7 von den Meßperiode-ndauerzählern 8 und 9 über einen Meßwert-Multiplexer 21 und einen Meßwertdecodierer 22 gesteuert, so daß in dem gesamten Geschwindigkeitsbereich sieben Mal eine Halbierung der Taktfrequenz an dem Ausgang des periodendauerabhängigen Taktfrequenzuntersetzers erfolgt.
  • Der Tachoschrittmotor wird entsprechend den derart ermittelten Schrittanzeigewerten, die in dem Anzeigespeicher 20 eingegeben werden, in folgender Weise betätigt: Die Schrittanzeigewerte in dem Anzeigenspeicher 20 werden mittels eines Komparators 23 mit dem jeweiligen Motor stand verglichen, der in einen Motorstandszähler 24-eingespeist ist. Bei dem Vergleich wird schließlich festgestellt, ob der Motorstand größer oder kleiner als der Schrittanzeigewert ist, -J welcher der jeweiligen Geschwindigkeit entspricht.
  • In Abhängigkeit von dieser Feststellung wird dann durch die MotSrsteuerungsschaltungsanordnung 25, die durch den Komparator 23 gesteuert ist, ein Motorschrittimpuls der einen oder anderen Richtung über eine Leistungsstufe 26 in den Tachoschrittmotor eingegeben, und zwar so lange, bis die zugleich in den Motorstandszähler eingespeisten Motorschri ttimpulse gleich dem Schrittanzeigewert sind,,der eine absolute Zahl und keine Differenz darstellt. Eine direkte Rückkopplung zwischen dem Tachoschrittmotor und dem Motorstandszähler 24 ist dabei nicht erforderlich.
  • Die Einrichtung wird noch vervollständigt durch einen 100-Meter-Teiler 27, in dem die entsprechend der Wegdrehzahl untersetzte Taktfrequenz nach Maßgabe der Frequenz des Meßpulses untersetzt wird, die über eine Leitung 28 aus der Meßwertste-uerungsa;nordnungin dem 100-Meter-Teiler eingespeist wird. Die Eingabe der Taktimpulse erfolgt über eine Leitung 29 von dem Taktfrequenzuntersetzer 5. Die von dem Fahrzeug zurückgelegte Strecke kann somit über den Ausgang 30 des 100-Meter-Teilers in eine nicht flüchtigen RAM-Speicher eingespeichert und über eine LCD-Anzeice angezeigt- werden.
  • Als besondere- Vorteile sind die universelle- Einsetz barkeit des da:rgestellten Umwandlungsprinzips und die geringe Hysterese des Gesamtsystems festzuhalten.
  • So kann diese- Einrichtung auch für andere Anzeigesystemer z.B. für einen Drehzahlmesser eingesetzt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche: Einrichtung zur Umwandlung einer einer Meßgröße proportionalen Frequenz eines elektrischen Meßpulses in eine quasi-analog darstellbare Größe, insbesondere zur Anzeige einer der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs proportionalen Pulsfrequenz eines Wegstreckenimpulsgebers, mit zwei rückstellbaren Meßwertzählern, in denen in Meßperioden von der Pulsfrequenz abhängige Zählwerte abwechselnd aufeinanderfolgend gebildet werden, mit einem Festwertspeicher zur Ausgabe eines Schrittanzeigewerts, der in einen Anzeigespeicher einspeicherbar ist, mit einem nach Maßgabe des in dem Anzeigespeicher eingespeicherten Schrittanzeigewerts mit richtungsbewerteten Motorschrittimpulsen gespeisten Schrittmotor, mit Steuermitteln sowie mit einem Taktoszillator zur Steuerung der Meßwertzähler und des Anzeigespeichers mit Taktimpulsen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Meßpuls (Eingang 2) beaufschlagbaren Steuermittel (Meßwertsteuerungsanordnung 1) und die beiden als Periodendauerzähler (8, 9) ausgebildeten Meßwertzähler~alternierend zur Periodendauermessung durch Zählung von Taktimpulsen (Taktimpulsleitungen 12 i und 12 und13) zwischen wenig stens zwei aufeinanderfolgenden Impulsen des Meßpulses eingerichtet sind, daß aus dem Feswert--speicher (l9) für jede so ermittelte Periodendauer ein in ihm gespeicherter Schrittanzeigewert in dem Anzeigespeicher (20) einspeisbar ist und daß die Taktimpulsfrequenz stufenweise mit wachsender Periodendäuer des Meßpulses reduzierbar, vorzugsweise halbierbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Steuermittel (MeR-wertsteuerungsanordnung 1), daß während einer (n-ten) Meßperiode in dem ersten Periodendauerzähler (8) die Periodendauermessung durch Auszählen der Taktimpulse (Taktimpulsleitung 12) zwischen zwei positiven Flanken des Meßpulses erfolgt, während ein in einer vorangegangenen (n-l ten) Meßperiode in dem zweiten Periodendauerzähler (9) in analoger Weise ermittelte Periodendauer bei Auftreten der ersten negativen Flanke des Meßpulses aus dem zweiten Periodendauerzähler (9) in einen Adressenspeicher (17) übertragbar ist, der mit Adresseeingängen des Festwertspeichers (19) in Verbindung steht, und daß in der folgenden (ntl ten) Meßperiode der erste und der zweite Periodendauerzähler (8 und 9) ihre Funktionen des Zählens bzw.
    Übertragens der Periodendauer verta-u-schen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Meßwertdecodierer (22), der mit dem Ausgang des jeweils zählenden Periodendauerzählers (8 bzw.
    9) koppelbar ist und mit dem ein Taktfrequenzuntersetzer (7) periodendauerabhängig umschaltbar ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen fest programmierbaren Taktfrequenzuntersetzer (6) zur Wegdrehzahlanpassung.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge jeweils einen der beiden Periodendauerzähler (8 bzw. 9) über einen Adressen-Multiplexer (18) mit dem Adressenspeicher (17) und die Ausgänge jeweils des anderen der beiden Periodendauerzähler (8 bzw. 9) mit dem periodendauerabhängigenTaktfrequenzuntersetzer (7) koppelbar sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Komparator (23), dessen erster Eingang mit dem Anzeigespeicher (20) verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit einem Motorstandszähler (24) in Verbindung steht und dessen Ausgang an den Eingang einer zu dem Motorstandszähler (24) rückgekoppelten Motorsteuerungsschaltungsanordnung (25) angeschlossen ist, derart, daß die Motorsteuerungsschaltungsanordnung den Schrittmotor (Ausgang 16) und den Motorstandszähler (24) so lange mit Motorschrittimpulsen speist, bis der Motorstandszählwert in dem Motorstandszähler (24) gleich dem Schrittanzeigewert in dem Anzeigespeicher (20) ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schrittmotor (Ausgang 16) ein Be- schleunigungsschalter derart verbunden ist, daß die Bildung bzw. Übertragung von Motorschrittimpulsen nach einem Auffahrunfall unterbrochen wird.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h - g e k e nn z e i c h n e t daß die Periodendauerzähler (8, 9) mit einem Überlaufausgang (14 bzw. 15) versehen sind, die mit dem Adressenspeicher (17) zum Löschen (Nullen) des Speicherinhalts gekoppelt sind.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressenspeicher, der Festwertspeicher, der Komparator mit dem Anzeiqespeicher und dem Motorstandszähler, sowie die otorsteuerungsschaltungsanordnung durch eilen Mikroprozessor realisiert sind.
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