DE3315668A1 - Direktzugriffseinrichtung fuer einen bildplattenspieler - Google Patents

Direktzugriffseinrichtung fuer einen bildplattenspieler

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DE3315668A1
DE3315668A1 DE19833315668 DE3315668A DE3315668A1 DE 3315668 A1 DE3315668 A1 DE 3315668A1 DE 19833315668 DE19833315668 DE 19833315668 DE 3315668 A DE3315668 A DE 3315668A DE 3315668 A1 DE3315668 A1 DE 3315668A1
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Seikou Fukaya Saitama Yoshidome
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • Y10S358/907Track skippers, i.e. "groove skippers"

Description

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Beschreibuna:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Direktzugriffseinrichtung für einen Bildplattenspieler gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit einer solchen Direktzugriffseinrichtung läßt sich sehr rasch auf einen bestimmten Punkt einer Bildplatte zugreifen. In einem Bildplattenspieler wird üblicherweise eine rotierende Scheibe (im folgenden als Bildplatte oder Videoplatte bezeichnet) als Aufzeichnungsmedium für ein Videosignal verwendet. Die Bildplatte wird von einem Plattenteller gedreht, wobei die Videosignale von der Platte abgenommen werden. Auf der Oberfläche der Bildplatte sind spiralförmig Aufzeichnungsspuren ausgebildet. Entlang dieser Aufzeichnungsspuren werden die dort aufgezeichneten Videosignale abgenommen. Als typische Vertreter von Bildplattensystemen der hier in Rede stehenden Art sind das Kapazitäts-Bildplattensystem und das optische Bildplattensystem bekannt. Während sich die Bxldplatte mit dem Plattenteller dreht, läuft ein Signalabnehmer an den Aufzeichnungsspuren der Bildplatte entlang, so daß von dem Signalabnehmer Wiedergabesignale erzeugt v/erden. Der Signalabnehmer besteht beim optischen Bildplattensystem aus einer Lichtquelle und einem Photosensor, beim Kapazitäts-Bildplattensystem aus einer Nadelelektrode, die einer Elektrode auf den Aufzeichnungsspuren gegenüberliegt. Die Nadel ist an dem freien Ende eines Nadelarms montiert. Dieser wird seinerseits durch einen Armmechanismus entlang der Bildplatte und parallel zu dieser bewegt. Der Armmechanismus kann von einem Arm-Vorschubmotor in radialer Richtung der Bildplatte bewegt werden.
Befindet sich der Armmechanismus über der Oberfläche
der Bildplatte, so wird die Nadel mittels einer Magnetanordnung in Berührung mit der Aufzeichnungsspur der Videoplatte gebracht bzw. davon getrennt.
Bei dem oben beschriebenen Bildplattenspieler ist eine Direktzugriffsfunktion vorgesehen, die ein rasches Lokalisieren einer gewünschten Stelle (des Startpunkts der aufgezeichneten Signale) ermöglicht. Ist eine solche Direktzugriff sfunktion vorgesehen, so können auf der Bildplatte Rillennummer-Daten (Spurnummer-Daten) aufgezeichnet sein, die als ein Codesignal wiedergegeben werden, um mit einem eine gewünschte Position kennzeichnenden Eingabesignal, welches über eine Tastatur eingetastet wird, verglichen zu werden. Wenn das Codesignal mit dem Eingabesignal übereinstimmt, wird eine durch diese Signale gekennzeichnete Stelle als der richtige Startpunkt angesehen, so daß die richtige Wiedergabe an der gewünschten Stelle beginnen kann.
Bei Durchführung des Direktzugriffs muß während des Zugriffs-Vorgangs das der Rillennummer entsprechende, von der Bildplatte abgenommene Signal überwacht werden. Bei der Bildplatte, auf der entlang den Aufzeichnungsspuren Rillen ausgebildet sind und die Signalwiedergabe durch gleitende Berührung erfolgt, muß der Arm-Vorschubmotor mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden, um die gewünschte Stelle zu lokalisieren, während die Nadel die Oberfläche der Bildplatte gleitend berührt. Eine solche hohe Motorgeschwindigkeit jedoch verursacht Beschädigungen der Bildplatte und/ oder einen raschen Verschleiß bzw. eine Beschädigung der Nadel. Wenn der Motor mit einer Geschwindigkeit gedreht wird, bei der eine Beschädigung der Bildplatte und der Nadel weitestgehend ausgeschlossen ist, wird relativ lange Zeit zum Auffinden einer gewünschten Stelle auf der Bildplatte benötigt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Direktzugriff seinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die oben angesprochenen Nachteile vermeidet, d.h., einen Direktzugriff mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht, ohne daß Nadel und/oder Bildplatte beschädigt werden, selbst wenn eine Rille entlang der Aufzeichnungsspur der Bildplatte vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich-•0 nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Direktzugriffseinrichtung, 20
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines in Fig. 1 angedeuteten Armstellungsdetektors eines Bildplattenspielers,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines in Fig. 1 schematisch dargestellten Zeitumsetzers, und
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Direktzugriffseinrichtung veranschaulicht.
Gemäß Fig. 1 befindet sich auf einem Plattenteller 12 eines Bildplattenspielers eine Bildplatte 11. Der Plattenteller 12 wird durch einen Motor 13 gedreht. Der Motor 13 wird seinerseits von einer Motortreiberschaltung
55 mit konstanter Drehgeschwindigkeit gedreht, wenn die Bedienungsperson eine Spieltaste einer Tastatur 22 drückt.
Ein Signaldetektor 14 erfaßt ein Signal, das von einer Nadel kommt, die mit der Bildplatte 11 in Berührkontakt gebracht wird. Das erfaßte Signal wird dann auf eine Videosignal-Verarbeitungsschaltung 15 gegeben, die das erfaßte Signal einer FM-Demodulation unterwirft und es frequenzmäßig umsetzt, um ein Videosignal zu erzeugen, das von einem Fernsehgerät wiedergegeben werden kann. Die Nadel wird durch einen Armmechanismus 56 geführt, der parallel zur Bildplatte 11 auf deren Oberseite entlanggeführt wird, wobei er von einem (nicht dargestellten) Arm-Vorschubmotor angetrieben wird.
Das von der Videosignal-Verarbeitungsschaltung 15 kommende Videosignal enthält ein Codesignal, welches eine Rillennummer kennzeichnet. Das Codesignal wird durch einen Codesignaldetektor 16 extrahiert, und das extrahierte Codesignal wird auf einen Zeitumsetzer 17 gegeben. Die Rillennummer liegt als Codesignal innerhalb des Zeitraums eines Vertikal-Synchronsignals des Videosignals. Die Videosignale von jeweils einer Aufzeichnungsspur (Rille) entsprechen einem acht Halbbilder umfassenden Videosignal. Daher gibt es in jeder einzelnen Rille der Rillenspirale acht Vertikal-Synchronsignale. Eine einzelne Rillennummer wird durch die acht Vertikal-Synchronsignalperioden gekennzeichnet.
Der Zeitumsetzer 17 bewirkt eine Umsetzung von Zeitdaten in Minuteneinheiten, 10-Sekunden-Einheiten und Sekundeneinheiten, die im folgenden als Minutendaten, 10-Sekunden-Daten bzw. Einzelsekundendaten bezeichnet werden sollen. Die Zeitdaten kennzeichnen die Spielzeit zwischen dem Anfangspunkt und der augenblicklichen Stelle, wenn die BiId-
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platte von Anfang an abgespielt wird. In anderen Worten: Die Zeitdaten entsprechen der Rillenzahl nach Maßgabe eines vorberechneten Zeitintervalls zwischen dem Zeitpunkt des Starts und dem Zeitpunkt des Erreichens jeweils einer Aufzeichnungsspur durch die Nadel, wenn die Bildplatte 11 von ihrem Anfang an abgespielt wird. Die von dem Zeitumsetzer 17 kommenden Minutendaten, 1O-Sekunden-Daten und Einzelsekundendaten werden von einem ersten Speicher 18, einem zweiten Speicher 19 bzw. einem dritten Speicher 20 zwischengespeichert. Der Speicherinhalt wird aktualisiert, wenn sich die Eingangsdaten ändern. Die Minutendaten, 1O-Sekunden-Daten und Einzelsekundendaten werden auf einen ersten Datenselektor 21 gegeben.
Mittels einer auf der Tastatur 22 vorgesehenen Betätigungstaste kann die Bedienungsperson einen gewünschten Startpunkt spezifizieren. Diese Stelle wird im normalen Wiedergabebetrieb durch Minuten und Sekunden spezifiziert. Ein durch die Tastenbetätigung erzeugtes Eingangssignal wird von einer Tasteneingabe-Verarbeitungsschaltung 23 in Minutendaten, 1O-Sekunden-Daten und Einzelsekundendaten umgesetzt, die von einem vierten Speicher 24, einem fünften Speicher 25 bzw. einem sechsten Speieher 26 zwischengespeichert werden. Die in dem vierten Speicher 24 gespeicherten Minutendaten werden durch eine Korrekturschaltung 27 korrigiert, indem beispielsweise zwei Minuten von den Minutendaten subtrahiert werden. Dann gelangen die korrigierten Minutendaten zu einem zweiten Datenselektor 28. Die in dem fünften Speicher 25 und in dem sechsten Speicher 26 gespeicherten 1O-Sekunden-Daten bzw. Einzelsekundendaten werden direkt auf den zweiten Datenselektor 28 gegeben.
Es sei angenommen, der gewünschte Startpunkt sei von der
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Bedienungsperson über die Tastatur 22 spezifiziert worden, und die entsprechenden Minutendaten, 10-Sekunden-Daten und Einzelsekundendaten seien in dem zweiten Datenselektor 28 gespeichert. Wenn der Bildplattenspieler auf Spielbetrieb eingestellt wird, wählen der erste und der zweite Datenselektor 21 bzw. 28 zuerst die Minutendaten aus. Diese Minutendaten werden anschließend von einem Vergleicher 29 verglichen, um festzustellen, welche Daten größer sind. Die Rillennummer der Bildplat-
■0 te 11 wird festgestellt, wenn im Spielbetrieb eine Nadel 32 zum ersten Mal in Berührung mit einer entsprechenden Aufzeichnungsspur gebracht wird. Die Nadel 32 wird von einer Hebesteuerung 31 gehoben bzw. gesenkt, wobei die Hebesteuerung die Magnetanordnung in dem Arm-
'5 mechanismus 56 steuert.
Der Spielbetrieb des Bildplattenspielers wird außerdem von einer Steuerung 41 erfaßt. Die Steuerung 41 liefert über eine Steuerleitung 45 ein Steuersignal an die Hebesteuerung 31, um die Nadel 32 für ein vorgegebenes Zeitintervall abzusenken. Ein solches Zeitintervall kann z.B. einer Umdrehung der Bildplatte 11 bei Normalgeschwindigkeit entsprechen. Hierauf liefert die Steuerung 41 über Steuerleitungen 42 und 43 ein Steuersignal an den ersten bzw. an den zweiten Datenselektor 21 bzw. 28, damit diese die Minutendaten auswählen können. Der erste Datenselektor 21 und der zweite Datenselektor 28 erzeugen jeweils die Minutendaten. Gleichzeitig liefert die Steuerung 41 über eine Steuerleitung 44 ein Steuer-
*" signal an den Vergleicher 29, um diesen zu aktivieren.
Der Vergleicher 29 vergleicht die ursprünglich von dem Codesignaldetektor 16 gekommenen Minutendaten (diese seien als ermittelte Minutendaten bezeichnet) mit den ^ ursprünglich von der Tastatur 22 gekommenen Minuten-
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daten (diese seien als zugewiesene Minutendaten bezeichnet) . Wenn die ermittelten Minutendaten größer sind als die zugewiesenen Minutendaten, erzeugt der Vergleicher 29 ein Steuersignal mit dem logischen Pegel "1". Andernfalls erzeugt der Vergleicher 29 ein Steuersignal mit dem logischen Pegel "0". Das Steuersignal wird über eine Signalleitung 53 an die Steuerung 41 gegeben. Nach Maßgabe des logischen Pegels "1" oder "0" des über die Signalleitung 53 gelieferten Signals liefert die Steuerung 41 über eine Steuerleitung 54 ein Steuersignal zu der Korrekturschaltung 27. Entsprechend dem von der Steuerung 41 abgegebenen Steuersignal erhöht oder erniedrigt die Korrekturschaltung 27 die Minutendaten, um korrigierte Minutendaten zu erzeugen. Wenn das Steuersignal auf der Signalleitung 53 "1" ist, werden die zugewiesenen Minutendaten erhöht, entspricht das Steuersignal auf der Signalleitung 53 dem logischen Wert "0", werden die zugewiesenen Minutendaten erniedrigt.
Außerdem gibt die Steuerung 41 über eine Steuerleitung einen Rücksetzimpuls auf einen Zähler 30. Danach wird von dem Zähler 30 ein Steuersignal an die Hebesteuerung 31 gegeben. Die Steuerung 41 liefert über eine Steuerleitung ein Startsignal an eine Motortreiberschaltung 33.
Die Hebesteuerung 31 steuert den Arm der Nadel so, daß die Nadel 32 nach Maßgabe des auf einer Steuerleitung 3OA des Zählers 30 erscheinenden Ausgangssignals abgesenkt oder angehoben wird. Wenn die ermittelten Minutendaten und die zugewiesenen Minutendaten bei dem in dem Vergleicher 29 vorgenommenen Vergleich sehr stark differieren, wird der Zähler 30 in seinem Anfangszustand gehalten, so daß die Hebesteuerung 31 den Arm der Nadel 32 veranlaßt, die Nadel 32 in ihrer angehobenen Stellung zu halten. Der Vergleicher 29 liefert dann ein Hochgeschwindigkeits-Vor-
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schubsignal über die Steuerleitung 47 an die Motortreiberschaltung 33, so daß ein Arm-VorschuDmotor 34 mit hoher Drehgeschwindigkeit angetrieben wird (da von dem Vergleicher 29 nicht das eine Übereinstimmung kennzeichnende Ausgangssignal erzeugt wurde).
Da die Nadel 32 nicht in Gleitkontakt mit der Bildplatte 11 gebracht wurde, kann das einer Rillenzahl entsprechende Codesignal nicht erfaßt werden. Deshalb werden dem Zeitumsetzer 17 von einem Armstellungsdetektor 35 Daten zugeführt.
Der Armstellungsdetektor 35 erzeugt durch eine in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung Armstellungsdaten, die etwa derjenigen Stellung entsprechen, die durch die Rillennummer angegeben wird.
Wie Fig. 2 zeigt, wird der Armmechanismus 56 oberhalb der Bildplatte 11 parallel zu dieser in radialer Richtung geführt. Hierbei wird der Armmechanismus 56 durch den Motor 34 angetrieben. Gelagert wird der Armmechanismus 56 von einer Führungsschiene 57, die sich parallel zu der radialen Bewegungsrichtung des Armmechanismus' bezüglich des Plattentellers erstreckt. An dem Armmechanismus 56 befindet sich eine Zahnstangenanordnung 58, die sich in Vorschubrichtung des Armmechanismus· erstreckt. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten befinden sich an der Zahnstangenanordnung 58 eine (nicht gezeigte) Lichtquelle und ein dieser gegenüberliegender Photosensor 59. Wenn also der Armmechanismus 56 parallel zu dem Plattenteller bewegt wird, unterbrechen die Zähne der Zahnstangenanordnung 58 intermittierend das von der Lichtquelle auf den Photosensor 59 auftreffende Licht. Hierdurch erzeugt der Photo-
sensor 59 ein Impulssignal. Der Armstellungsdetektor 35 erzeugt Daten, die einer Minute bei jedem empfangenen Im-
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•j pulssignal entsprechen. Diese Daten werden auf die in dem ersten Speicher 18 gespeicherten Daten addiert oder von diesen Daten subtrahiert. Nach Maßgabe der Bewegungsrichtung des Armmechanismus 56 wird der Inhalt des ersten Speichers 18 aktualisiert. Wenn der Armmechanismus 56 mit hoher Geschwindigkeit transportiert wird, werden die von der Nadel 32 kommenden Aufzeichnungsspur- oder Stellungsdaten zwischenzeitlich durch die von dem Armstellungsdetektor gelieferten Daten ersetzt.
Wenn der Vorschub des Armmechanismus 56 mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, werden die Inhalte des ersten Speichers 18, des zweiten Speichers 19 und des dritten Speichers 20 sequentiell aktualisiert. Zuerst werden die Minutendaten verglichen, um festzustellen, ob ein Übereinstimmungssignal erzeugt werden kann oder nicht. Die in dem vierten Speicher 24 gespeicherten Minutendaten werden von der Korrekturschaltung 27 durch einen Wert korrigiert, der z.B. zwei Minuten entspricht. Dies deshalb, weil der Armmechanismus 56 mit hoher Geschwindigkeit transportiert wird und zum Anhalten einige Zeit benötigt. Die Minutendaten werden also durch Voraussage der Übersteuerung korrigiert, so daß die korrigierten Minutendaten mit den zugewiesenen Minutendaten zwei Minuten vor derjenigen Zeit übereinstimmen, die durch die zugewiesenen Minutendaten festgelegt wurde. Wenn im Zustand hoher Vorschubgeschwindigkeit die Minutendaten miteinander übereinstimmen, liefert der Vergleicher 29 einen Impuls an den Zähler 30. Der Zählerstand des Zählers 30 wird um 1 erhöht. In diesem Zustand wählen der erste Datenselektor 21 und der zweite Datenselektor 28 die in dem zweiten Speicher 19 und dem fünften Speicher 25 gespeicherten 10-Sekunden-Daten aus. Die jeweiligen 10-Sekunden-Daten werden anschließend an den Vergleicher 29 gelegt. Das Erhöhen des Zählerstands im Zähler 30 gestattet das Steuern der Hebesteuerung 31 derart, daß die Nadel 32 ab-
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gesenkt und in Gleitkontakt mit der Bildplatte 11 gebracht wird. In dem oben geschildeiten Zustand steuert die Motortreiberschaltung 33 den Motor 34 nach Maßgabe des von dem Vergleicher 29 erzeugten Ausgangssignals derart, daß der Motor 34 mit einer Drehgeschwindigkeit angetrieben wird, die weder die Bildplatte noch die Nadel beschädigt. Beispielsweise entspricht die Drehgeschwindigkeit des Motors in diesem Zustand dem 32-fachen der Normalgeschwindigkeit.
Wenn die korrigierten Minutendaten mit den zugewiesenen Minutendaten zwei Minuten vor der den zugewiesenen Minutendaten entsprechenden Zeit übereinstimmen, und wenn die Nadel 32 in Berührung mit der Aufzeichnungsspur auf der Bildplatte 11 gebracht ist, wird das momentane Codesignal von dem Zeitumsetzer 17 in Zeitdaten umgesetzt. Wenn anschließend die 1O-Sekunden-Daten miteinander übereinstimmen, wird der Zählerstand des Zählers 30 um 1 erhöht. Nach Maßgabe des Zählerstands des Zählers 30 wählen der erste Datenselektor 21 und der zweite Datenselektor 28 von dem dritten Speicher 20 bzw. dem sechsten Speicher 26 die Einzelsekundendaten aus. Das übereinstimmen der 1O-Sekunden-Daten ermöglicht eine Steuerung der Motortreiberschaltung 33. Demnach wird die Drehgeschwindigkeit des Motors 34 beispielsweise auf das 16-fache der Normalgeschwindigkeit eingestellt.
Wenn dann die Einzelsekundendaten miteinander übereinstimmen, dreht die Motortreiberschaltung 33 den Motor 34 nach Maßgabe des Übereinstimmungssignals mit normaler Geschwindigkeit. Das übereinstimmen der Einzelsekundendaten gestattet außerdem die Aufhebung der Bildsperre des Videoverstärkers.
in dem Armstellungsdetektor 35 können zum Korrigieren der
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• zugewiesenen Mintuendaten durch die Korrekturschaltung
27 Daten "zwei Minuten später (+2)" und Daten "zwei Minuten früher (-2)" erzeugt werden, die den Bewegungsrichtungen von der Außenspur zur Innenspur bzw. von der Innenspur zur Außenspur entsprechen, d.h., die Richtungen, in denen die Nadel übersteuert, sind entgegengesetzt. Die Daten "zwei Minuten später" oder "zwei Minuten früher" werden nach Maßgabe eines Vergleichsergebnis ses ausgewählt, welches dadurch gewonnen wird, daß die
■Ο zugewiesenen Minutendaten in dem vierten Speicher 24 mit den ermittelten Minutendaten in dem ersten Datenselektor 21 durch den Vergleicher 29 verglichen werden. Sind die zugewiesenen Minutendaten kleiner als die ermittelten Minutendaten, so treibt die Motortreiberschaltung 33 den Motor 34 in Rückwärtsrichtung an, so daß der Armmechanismus 56 von einer Innenstellung der Bildplatte zu einer Außenstellung bewegt wird. Ansonsten treibt die Motortreiberschaltung 33 den Motor 34 in Vorwärtsrichtung.
Das Zählerstand-Ausgangssignal des Zählers 30 dient als Steuersignal für den ersten und den zweiten Datenselektor 21 bzw. 28. Das Steuersignal wird über Leitungen 51 und 52 an die Steueranschlüsse des ersten bzw. des zweiten Datenselektors 21 bzw. 28 geführt. Wenn das Ausgangs signal des Zählers 30 auf "0" eingestellt ist, wählen der erste Datenselektor 21 und der zweite Datenselektor
28 die Daten von dem ersten bzw. dem vierten Speicher bzw. 24 aus. Diese Daten werden dann an den Vergleicher 29 gegeben. Wenn jedoch das Ausgangssignal des Zählers 30 auf "1" eingestellt ist, wählen die Datenselektoren 21 und 28 Daten von dem zweiten bzw. dem fünften Speicher 19 bzw. 25 aus. Dann werden die ausgewählten Daten an den Vergleicher 29 gegeben. Wenn weiterhin das Ausgangssignal des Zählers 30 "2" entspricht, wählen der
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ti * «■
• erste und der zweite Datenselektor 21 bzw. 28 Daten von dem dritten Speicher 20 und dem vierten Speicher 26 aus. Diese ausgewählten Daten werden dann an den Vergleicher
29 gegeben.
5
Die Ausgangsdaten des Vergleichers 29 werden über eine Steuerleitung 48 auf die Motortreiberschaltung 33 gegeben. Die Motortreiberschaltung 33 empfängt außerdem über Steuerleitungen 49 und 50 die Ausgangsdaten von •0 dem zweiten Datenselektor 28. Die Motortreiberschaltung 33 treibt den Motor 34 mit hoher Drehgeschwindigkeit an, wenn die Signale auf den Steuerleitungen 48, 49 und 50 niedrig gehalten werden und das Signal auf der Steuerleitung 47 ein hohes Potential hat. Wenn der Impuls hohen Pegels (übereinstimmungsimpuls) von der Steuerleitung 48 auf die Motortreiberschaltung 33 gegeben wird, um die Steuerleitung 49 auf hohem Potential zu halten (d.h., wenn die 10-Sekunden-Daten ausgewählt werden), wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 34 auf das 32-fache der normalen Drehgeschwindigkeit eingestellt. Wenn die Motortreiberschaltung 33 von der Steuerleitung 48 den übereinstimmungsimpuls empfängt und die Steuerleitung 50 auf hohem Potential gehalten wird (d.h., wenn die Einzelsekundendaten ausgewählt werden) ., wird die Drehgeschwindigkeit des Motors 34 auf das 16-fache der Normalgeschwindigkeit eingestellt. Wenn weiterhin die Motortreiberschaltung 33 von der Steuerleitung 48 den Übereinstimmungsimpuls empfängt und die Steuerleitungen 49 und 50 auf niedrigem Potential liegen, wird die Drehgeschwindigkeit des Motors durch die Motortreiberschaltung 33 auf die normale Drehgeschwindigkeit eingestellt.
Fig. 3 zeigt die Anordnung des in Fig. 1 gezeigten Zeit- *" Umsetzers 17 im einzelnen. Die Ausgangsdaten des Code-
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signaldetektors 16 werden auf einen Minutendatengeber 61, einen 1O-Sekunden-Datengeber 62 und einen Einzelsekundendatengeber 63 gegeben. Diese Datengeber 61, 62 und 63 erzeugen entsprechende Zeitdaten. Ausgangssignale von dem 1O-Sekunden-Datengeber 62 und dem Einzelsekundendatengeber 63 werden direkt auf den zweiten Speicher 19 bzw. den dritten Speicher 20 gegeben. Die Ausgangssignale von dem Minutendatengeber 61 jedoch werden über einen Schalter an den ersten Speicher 18 gegeben. 10
Der Schalter 64 wird durch ein Ausgangssignal eines Verknüpfungsglieds, welches den Zustand/ daß sämtliche Leitungen den logischen Wert "0" haben, erfaßt (z.B. einem NOR-Glied 65), gesteuert. Wenn das Ausgangssignal des NOR-Glieds 65 niedrigen Pegel hat, werden die Kontakte 64A und 64C des Schalters 64 miteinander verbunden. Sind sämtliche Eingangssignale des NOR-Glieds 65 jedoch "0" (d.h., ist kein Codesignal vorhanden), so wird der Kontakt 64B mit dem Kontakt 64C des Schalters 64 verbunden.
Hierdurch wird für jede Vertikal-Synchronsignaldauer das Codesignal intermittierend erhalten, so daß das Ausgangssignal des NOR-Glieds 65 über ein Monoflop 66 an den Steuerkontakt des Schalters 64 geführt wird. Wenn das Codesignal innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer festge- stellt wird, wird ein Ausgangssignal des Monoflops 66 konstant auf niedrigem Pegel gehalten, so daß der Schalter 64 die Ausgangssignale des Minutendatengebers 61 an den ersten Speicher 18 weiterleitet.
Unterdessen wird das Ausgangssignal des Armstellungsdetektors 35 an einen Lesesteueranschluß eines Minutendatenspeichers 67 gegeben. Nach Erhalt des Leseimpulses von dem Armstellungsdetektor 35 liest der Minutendatenspeicher Korrekturdaten zum Korrigieren der Zeitdaten (z.B. um zwei Minuten) aus. Die Korrekturdaten werden einem Addierer
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und einem Subtrahierer 70 zugeleitet. Der Addierer 68 addiert die Korrekturdaten auf die von einem Zwischenspeicher 69 kommenden Daten jedes Mal, wenn ihm die Korrekturdaten zugeführt werden. Von dem Addierer 68 kommende, aktualisierte Daten werden in dem Zwischenspeicher 69 festgehalten. Der Subtrahierer 70 subtrahiert die Korrekturdaten von den von einem Zwischenspeicher 71 erhaltenen Daten jedes Mal, wenn ihm Korrekturdaten zugeführt werden. Anschließend werden die aktualisierten Da- ^O ten in dem Zwischenspeicher 71 festgehalten.
Auf diese Weise werden die Inhalte der Zwischenspeicher 69 und 71 bei jedem Erhalt der Korrekturdaten aktualisiert. Die Ausgangsdaten des Minutendatengebers 61 werden als Anfangsdaten in den Zwischenspeichern 69 und 71 eingestellt. Die Ausgangsdaten des Minutendatengebers 71 gelangen über einen Schalter 73 in die Zwischenspeicher 69 und 71. Der Schalter 73 wird geschlossen, wenn er an seinem Steueranschluß einen differenzierten Impuls von einer Differenzierschaltung 74 erhält, die das Ausgangssignal des Monoflops 66 an seiner Rückflanke differenziert. Der Schalter 73 liefert dann die Ausgangsdaten von dem Minutendatengeber 61 an die Zwischenspeicher 69
und 71.
25
Die Ausgangsdaten der Zwischenspeicher 69 und 71 werden auf Kontakte 72A bzw. 72B eines Schalters 72 gegeben. Der Schalter 72 wählt nach Maßgabe der Drehrichtung des Motors 34 (d.h. der Vorschubrichtung des Armmechanismus)
*0 den Kontakt 72A bzw. 72B aus und leitet das an dem ausgewählten Kontakt anstehende Signal zu dem Kontakt 64B des Schalters 64. Beispielsweise wählt der Schalter 72 einen der Kontakte 72A und 72B entsprechend einem von der Motortreiberschaltung 33 empfangenen Steuersignal
^5 aus. Wenn der Armmechanismus 56 von einer äußeren Stel-
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lung der Videoplatte in eine innere Stellung gebracht wird, wählt der Schalter 72 den Kontakt 72A aus. Wird jedoch der Arnunechanismus 56 von einer inneren Stellung in eine äußere Stellung bezüglich der Videoplatte bewegt, so wählt der Schalter 72 den Kontakt 72B aus.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Direktzugriffseinrichtung veranschaulicht. Im Schritt A1 wird der Bildplattenspieler auf Spielbetrieb (Wiedergabebetrieb) eingestellt. In den Schritten A2 und A3 wird die Nadel für einen bestimmten Zeitraum gesenkt. Im Schritt A4 werden zugewiesene Minutendaten D1 mit ermittelten Minutendaten D2 verglichen. Gilt D1 < D2, werden die zugewiesenen Minutendaten D1 im Schritt A5 um zwei Minuten erhöht. Diese korrigierten Minutendaten werden für den Vergleich im Schritt A7 verwendet. Gilt jedoch D1 > D2, werden die ermittelten Minutendaten D1 im Schritt A6 um zwei Minuten verringert. Diese korrigierten Daten werden in entsprechender Weise für den anschließenden Vergleich verwendet. Bei der nachfolgenden Beschreibung werden die korrigierten, zugewiesenen Minutendaten als korrigierte Minutendaten bezeichnet. Im Schritt A7 wird festgestellt, ob die korrigierten Minutendaten mit den ermittelten Minutendaten übereinstimmen oder nicht. Liegt keine Übereinstimmung vor, wird die Nadel im Schritt A8 in der angehobenen Stellung gehalten, und der Motor 34 wird in den Schritten A9 und A10 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben. Die Drehrichtung des Motors 34 wird anhand des im Schritt A4 ermittelten Ergebnisses bestimmt. Der Arbeitsablauf kehrt dann zum Schritt A7 zurück, wo anschließend bestimmt wird, ob die korrigierten Minutendaten mit den ermittelten Minutendaten übereinstimmen oder nicht. Liegt Übereinstimmung vor, so er-
folgt ein Sprung zum Schritt A11. Im Schritt A11 wird
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die Nadel abgesenkt, und die Datenumsetzung erfolgt nach Maßgabe des der momentanen Rillennummer entsprechenden Codesignals. Im Schritt A12 wird der Zählerstand des Zählers 30 um 1 erhöht. Dann wird im Schritt A13 festgestellt, ob die 1O-Sekunden-Daten übereinstimmen oder nicht. Wird im Schritt A13 festgestellt, daß keine Übereinstimmung vorliegt, so wird die Drehgeschwindigkeit des Motors (beispielsweise) auf das 32-fache der Normalgeschwindigkeit eingestellt (Schritt A14), damit die Nadel und die Bildplatte nicht beschädigt werden. Wenn anschließend die Übereinstimmung der 1O-Sekunden-Daten festgestellt wird, wird der Zählerstand des Zählers 30 im Schritt A15 weiter um 1 erhöht. Dann wird im Schritt A16 festgestellt, ob die Einzelsekundendaten miteinander übereinstimmen. Wird keine Übereinstimmung festgestellt, wird die Armvorschubgeschwindigkeit verringert, so daß sie dem 16-fachen der normalen Geschwindigkeit entspricht. Anschließend werden die Einzelsekundendaten erneut verglichen. Wenn die Einzelsekundendaten übereinstimmen, wird im Schritt A18 der Direktzugriff beendet.
Der in Fig. 1 gezeigte Zeitumsetzer 17 ist so ausgebildet, daß er das Codesignal, welches Priorität gegenüber sämtlichen anderen Signalen besitzt, in Zeitdaten umsetzt. Ist jedoch das Codesignal nicht vorhanden, so können die Ausgangsdaten des Armstellungsdetektors 35 in Zeitdaten umgesetzt werden. Erfindungsgemäß kann ein Zeitgeber vorgesehen werden, der derart arbeitet, daß die Nadel zwangsweise gesenkt wird, um das Codesignal selbst dann zu erfassen, wenn die Nadel sich eigentlich in der angehobenen Stellung befindet. Dies heißt insbesondere, daß, wenn die korrigierten Minutendaten und die ermittelten Minutendaten sehr stark voneinander abweichen, ein großer Fehler auftritt, wenn die ermittel-
*5 ten Minutendaten nur anhand des Ausgangssignals des
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Armstellungsdetektors (siehe Fig. 2) erzeugt werden (siehe Schritt A5). Daher wird die Nadel 32 mittels des Zeitgebers 40 einige Male abgesenkt, um das momentane Codesignal auf der Bildplatte zu erfassen und dadurch die Daten in dem ersten Speicher 18 korrigieren.
Die Erfindung sieht vor, daß, wenn die gewünschte Spurstelle auf der Bildplatte stark von der tatsächlichen Nadelposition in der Größenordnung von Minuten abweicht, die Nadel oben gehalten wird, während der Armmechanismus angetrieben wird, so daß die Nadel mit hoher Geschwindigkeit in die Nähe der gewünschten Spur bewegt wird. Hierdurch ist eine sehr rasche Suche ohne Beschädigung von Nadel und/oder Bildplatte möglich.
Die in eine Position in der Nähe der gewünschten Spur bewegte Nadel wird dann abgesenkt und in Gleitkontakt mit der Platte gebracht, um die gewünschte Spur anhand des augenblicklichen Codesignals aufzufinden. Hierdurch ist ein rascher direkter Zugriff zu einer gewünschten Stelle auf der Bildplatte möglich.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Direktzugriffseinrichtung für einen Bildplattenspieler, mit dem ein scheibenförmiger Aufzeichnungsträger abspielbar ist/ auf dessen Oberfläche sich spiralförmige Aufzeichnungsspuren befinden, wobei der Bildplattenspieler folgende Merkmale aufweist:
    ein Armmechanisinus ist in radialer Richtung parallel zu dem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger über dessen Oberseite bewegbar,
    ein Armmotor treibt den Armmechanismus an, und
    eine Nadel nimmt ein Signal ab, wenn sie von dem Armmechanismus abgesenkt wird und in Berührung mit der Aufzeichnungsspur gebracht wird,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Direktzugriff seinrichtung folgende Merkmale aufweist:
    auf dem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger (11) mit den spiralförmigen Aufzeichnungsspuren auf seiner Oberfläche ist intermittierend ein Codesianal aufgezeichnet, welches jeweils einer Zahl entspricht, die für jede Aufzeichnungsspur verschieden ist,
    RadeckestraBe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult Sonnenberger Stra8e 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult
    Telplxv tr-frrt t\ ι
    mittels einer Motortreiberschaltung (33) lassen sich die Drehgeschwindigkeit und die Drehrichtung des Armmotors umschalten,
    eine Hebesteuerung (31) bringt die Nadel (32) selektiv mit der Aufzeichnungsspur in Berührung bzw. trennt die Nadel von der Aufzeichnungsspur,
    eine Codesignal-Detektorschaltung (14, 15, 16) empfängt von der Nadel (32) ein Signal, um unter den von der Nadel (32) abgenommenen Signalen das Codesignal zu erkennen,
    ein Armstellungsdetektor (35) erfaßt ein beim Bewegen des Armmechanismus (56) erzeugtes Signal, um ein Erfassungssignal zu erzeugen,
    ein an die Ausgangsanschlüsse der Codesignal-Detektorschaltung (14, 15, 16) und des Armstellungsdetektors (35) angeschlossener Zeitumsetzer (17) setzt das Codesignal in ermittelte Zeitdaten um, wenn das Codesignal von der Codesignal-Detektorschaltung (14, 15, 16) empfangen wird, und setzt das Erfassungssignal in ermittelte Zeitdaten um, wenn nur das Erfassungsignal von dem Armstellungsdetektor
    (35) empfangen wird,
    eine an einen Ausgangsanschluß des Zeitumsetzers (17) angeschlossene Speichereinrichtung (18, 19, 20) dient zur Zwischenspeicherung der ermittelten Zeitdaten, 30
    ein erster, an einen Ausgangsanschluß der ersten Speichereinrichtung (18, 19, 20) angeschlossener Datenselektor liest die ermittelten Zeitdaten aus,
    ein Datengeber (22, 23) für zugewiesene Zeitdaten erzeugt
    ansprechend auf eine manuelle Dateneingabe zugewiesene Zeitdaten,
    eine an einen Ausgarigsanschluß des Datengebers (22, 23) für zugewiesene Zeitdaten angeschlossene zweite Speichereinrichtung (24, 25, 26) dient zum Zwischenspeichern der zugewiesenen Zeitdaten,
    eine an einen Ausgangsanschluß der zweiten Speichereinrichtung (24, 25, 26) angeschlossene Korrekturschaltung
    (27) korrigiert die zugewiesenen Zeitdaten durch Erhöhen oder Erniedrigen der zugewiesenen Zeitdaten nach Maßgabe der Bewegungsrichtung des Armmechanismus (56), um korrigierte Zeitdaten zu erzeugen,
    ein an den Ausgangsanschluß der zweiten Speichereinrichtung (24, 25, 26) angeschlossener zweiter Datenselektor
    (28) liest die korrigierten Zeitdaten aus der Korrekturschaltung (27) aus,
    ein Vergleicher (29) ist mit dem einen Eingang an den Ausgangsanschluß des ersten Dauenselektors (21) und mit dem anderen Eingang an einen Ausgangsanschluß des zweiten Datenselektor s (28) angeschlossen und erkennt, ob die von dem ersten und dem zweiten Datenselektor (21, 28) empfangenen Daten übereinstimmen oder nicht,
    ein an einen Übereinstimmungsimpuls-Ausgangsanschluß des Vergleichers (29) angeschlossener Zähler (30) zählt einen Übereinstimmungsimpuls, und
    ein von dem Zähler abgegebenes Steuersignal wird an den Steueranschluß der Hebesteuerung (31) gelegt, damit diese die Nadel (32) absenkt, wenn der Vergleicher (32) eine Übereinstimmung zwischen den korrigierten Zeitdaten und
    den von dem ersten Datenselektor (21) kommenden ermittelten Zeitdaten feststellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    zwischen einem Ausgangsanschluß des Zählers (30) und einem Steueranschluß der Hebesteuerung (31) liegt eine erste Steuersignalleitung (30A), die an den Steueran-
    Ί0 schluß der Hebesteuerung ein Steuersignal liefert, durch das die Hebesteuerung die Nadel (32) absenkt, wenn der Vergleicher (29) eine Übereinstimmung zwischen den korrigierten Minutendaten und in den von dem ersten Datenselektor (21) abgegebenen ermittelten Zeitdaten enthaltenen ermittelten Minutendaten feststellt,
    zwischen einen Zähldaten-Ausgangsanschluß des Zählers (30) und einem Steueranschluß des ersten Datenselektors (21) sowie zwischen dem Zähldaten-Ausgangsanschluß des Zählers (30) und einem Steueranschluß des zweiten Datenselektors (28) ist eine zweite Steuersignalleitung (51, 52) geschaltet, die den ersten und den zweiten Datenselektor (21, 28) derart steuert, daß diese die den oberen Bits entsprechenden Daten aus den zugewiesenen Zeitdaten bzw. den ermittelten Zeitdaten auswählen, und
    eine Motorgeschwindigkeits-Schaltvorrichtung (47, 48, 49, 50), die an einen Steueranschluß der Motortreiberschaltung (33) angeschlossen ist, steuert den Armmotor
    (34) derart, daß sich dessen Drehgeschwindigkeit von einer hohen Geschwindigkeit auf eine normale Geschwindigkeit ändert, wenn eine Folge von mit dem Vergleicher (29) durchgeführten Vergleichen von den den oberen Bits entsprechenden Daten auf die den unteren Bits entsprechenden Daten übergeht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung einen ersten, einen zweiten und einen dritten Speicher (18, 19, 20) enthält, die an den Ausgangsan-Schluß des Zeitumsetzers (17) angeschlossen sind, um ermittelte Minutendaten, ermittelte 10-Sekunden-Daten bzw. ermittelte Einzelsekundendaten zwischenzuspeichern, die in den ermittelten Zeitdaten enthalten sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung einen vierten, einen fünften und einen sechsten Speicher (24, 25, 26) enthält, die an den Ausgangsanschluß des Zeitgebers (22, 23) für zugewiesene Zeit- daten angeschlossen sind, um zugewiesene Minutendaten, zugewiesene 10-Sekunden-Daten bzw. zugewiesene Einzelsekundendaten, die in den zugewiesenen Zeitdaten enthalten sind, zwischenzuspeichern.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Motorgeschwindigkeits-Schaltvorrichtung (47, 48, 49, 50) eine zwischen dem Steueranschluß der Motortreiberschaltung (33) und einem ausgewählten Datenausgangsanschluß des ersten Datenselektors (21) liegende dritte Steuerleitung enthält.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Motorgeschwindigkeits-Schaltvorrichtung (47, 48, 49, 50) eine vierte Steuersignalleitung (51, 52) enthält, die zwischen den Steueranschluß der Motortreiberschaltung (33) und den Zähldaten-Ausgangsanschluß des Zählers (30) geschaltet ist.
  7. 7. Einrichtuna nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorgeschwindig-
    keits-Schaltvorrichtung (47, 48, 49, 50) eine fünfte Steuersignalleitung (49, 50) aufweist, die zwischen den Steueranschluß der Motortreiberschaltung (33) und einen Ausgangsanschluß für ausgewählte Daten des zweiten Datenselektors (28) geschaltet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebesteuerung (31) einen Zeitgeber (40) enthält, der intermittierend ein Steuersignal erzeugt, um die Nadel (32) zwangsweise und intermittierend zu senken, wenn die Hebesteuerung (31) derart betrieben wird, daß sie die Nadel (32) in der angehobenen Stellung hält.
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