DE3226389A1 - Spezialwiedergabeanordnung zum abspielen eines sich drehenden aufzeichnungstraegers - Google Patents

Spezialwiedergabeanordnung zum abspielen eines sich drehenden aufzeichnungstraegers

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Description

VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Spezialwiedergabeanordnung zum Abspielen eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spezialwiedergabeanordnung zum Abspielen eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers und befaßt sich insbesondere mit einer Spezialwiedergabeanordnung, mit der ein spezielles Wiedergabebild gewonnen werden kann. Zu diesem Zweck ist auf dem Aufzeichnungsträger ein zur Spezialwiedergabe dienendes mit Kicksignal bezeichnetes Signal aufgezeichnet, und durch geeignete Verwendung des beim Abspielen abgenommenen Kicksignals wird von einer Vielzahl von Spuren wenigstens ein Teil abgenommen und wiedergegeben.
Aus der DE-OS 27 15 573 ist eine Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabeanordnung bekannt, bei der zum Zwecke der Aufzeichnung längs einer spiralförmigen Spur auf einem ebenen drehbaren Aufzeichnungsträger in Übereinstimmung mit einem Informationssignal Mulden ausgebildet werden, ohne dabei eine Rille entsteht. Beim Abspielen des Aufzeichnungsträgers läuft ein Abnahmestift auf der rillenlosen Spur entlang und nimmt in Form von Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität das aufgezeichnete Informationssignal ab.
Da auf dem Aufzeichnungsträger keine Rillen zum Führen des Abnahmestifts vorhanden sind, ist es erforderlich, auf oder in der Nachbarschaft der Spur für ein Programminformationssignal Pilot- oder Referenzsignale auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen. Beim Abspielen werden diese Referenzsignale zusammen mit dem Programminformationssignal abgenommen und wiedergegeben. Eine Spurnachlauf steuerung wird in einer solchen Weise ausgeführt, daß der Abnahmestift in Abhängigkeit von den wiedergewonnenen
Referenzsignalen der abzunehmenden Spur genau folgt.
Bei dieser bekannten Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung besteht überhaupt keine Gefahr, daß der Abnahmestift oder der Aufzeichnungsträger beschädigt werden, da keine Führungsrillen vorhanden sind. Der Abnahmestift kann daher denselben Abschnitt einer Spur wiederholt mehrmals abtasten, und zwar mit dem Ziel, eine SpezialWiedergabe zu erhalten, beispielsweise eine Stand- oder Stehbildwiedergabe, eine Zeitlupenwiedergabe oder eine Zeitrafferwiedergabe. Dies gilt für den Fall, daß das aufgezeichnete Informationssignal ein Videosignal ist.
^5 Zur Vornahme der SpezialWiedergabe wird mit Hilfe einer Spezialwiedergabebetriebsart-Steuerschaltung ein Kickimpuls erzeugt, der in einer Signalabnehmervorrichtung einer Spurnachlaufsteuerspule zugeführt wird, um den Abnahmestift zu einer benachbarten Spur zu verschieben. Da die Spur als spiralförmige Spur vorliegt, wird beispielsweise zur Stehbildwiedergabe der Abnahmestift nach jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers in die benachbarte außenliegende Spur geschoben. Zur Ausführung einer Zeitlupenwiedergabe wird der Abnahmestift nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen des Aufzeichnungsträgers einschließlich einer einzigen Umdrehung einmal in die benachbarte außenliegende Spur geschoben. Bei einer Zeitrafferwiedergab§ wird hingegen der Abnahmestift in Richtung auf den tnnenrand des Aufzeichnungsträgers verschoben.
Die herkömmliche SpezialWiedergabe erschöpfte sich somit in einer Stehbildwiedergabe, Zeitlupenwiedergabe oder Zeitrafferwiedergabe bezüglich eines Teils eines Programms, das kontinuierlich auf den Spuren der Platte aufgezeichnet ist.
Es besteht jedoch ein Bedürfnis, auf der Platte verschiedenartige Informati onsprogramme aufzuzeichnen und dann beim Abspielen der Platte wiederzugeben. Wünschenswert ist daher eine Spezialwiedergabeanordnung, mit der man ein spezielles Bild wiedergeben kann, beispielsweise ein Bild, das dadurch gewonnen wird, daß unterschiedliche aufgezeichnete Informationen zusammengesetzt werden, oder ein Bild, das unter einer Vielzahl aufgezeichneter Informationen durch Auswahl einer bestimmten Information erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spezialwiedergabeanordnung zu schaffen, die den oben beschriebenen Bedürfnissen genügt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung grundsätzlich dadurch gelöst, daß bei vorbestimmten Stellen oder Positionen des drehbaren Aufzeichnungsträgers ein Kicksignal aufgezeichnet ist, das zum Versetzen oder Verschieben des Abnahmestifts dient, und daß das wiedergegebene Bild beispielsweise dadurch gewonnen wird, däß unterschiedliche aufgezeichnete Information zusammengesetzt wird, wobei beispielsweise unter einer Vielzahl unterschiedlicher, in jeder Spur aufgezeichneter Information eine Auswahl getroffen wird. Die nach der Erfindung ausge- -■ bildete Spezialwiedergabeanordnung eignet sich insbesondere zur Wiedergabe von Programmen, die zum Lernen, Spielen und dergleichen gedacht sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt:
F I G . 1 ein systematisches Blockschaltbild eines . Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Spezialwiedergabeanordnung zum Abspielen eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers,
F I G . 2 eine perspektivische Ansicht eines vergrößert dargestellten Ausschnitts eines Aufzeichnungsträgers zusammen mit der Spitze eines Abspiel- oder Abnahmestifts,
F I G . 3 ein Spurenmuster auf dem Aufzeichnungsträger,
FIG. 4A) bis 4(G) Signalverläufe eines auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Kicksteuersignals und eines zum Erfassen des Kicksteuersignals dienenden Abtastimpulses,
F I G . 5 ein Schaltbild einer Ausführungsform der im Blockschaltbild nach Fig. 1 enthaltenen Kicksteuersignal-Erfassungsschaltung,
F I G . 6 ein Spurenmuster zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform eines auf dem sich drehenden Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Programms sowie zur Erläuterung, eines Abnahme- und Wiedergabeverfahrens des aufgezeichneten Programms,
F I G . 7 ein Spurenmuster zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform eines auf dem sich drehenden Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Programms sowie zur Erläuterung eines Abnahme- und Wiedergabeverfahrens für das aufgezeichnete Programm,
FIG. 8A, 8B und 8C .Darstellungen zur Erläuterung von Bildern, die mit Hilfe des Abnahme- und Wiedergabeverfahrens nach Fig. 7 gewonnen werden,
F I G . 9 ein Spur'enmuster zur Erläuterung einer dritten Ausführungsform eines auf dem sich drehenden Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Programms·und zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Abnahme und Wiedergabe des aufgezeichneten Programms und
FIG. 1OA, 1OB und 1OC Darstellungen zur Erläuterung von Bildern, die mit Hilfe des Abnahme- und Wiedergabeverfahrens nach Fig. 9 gewonnen werden.
Entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 befindet sich ein drehbarer Aufzeichnungsträger 11, der im folgenden der Einfachheit halber lediglich mit Platte 11 bezeichnet wird, auf einem Platten- oder Drehteller 12. Der Drehteller 12 wird beispielsweise mit 900 UpM von einem Motor 13 angetrieben. Eine Signalabnahmevorrichtung 14, die als Abnahme- oder Wiedergabewandler dient, weist einen Abspiel-Wiedergabe- oder Abnahmestift 15 auf, der sich während einer in Vorwärtsrichtung ausgeführten Normalwiedergabe kontinuierlich und linear in einer Richtung vom Außenrand zum Innenrand der Platte 11 bewegt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die gleich einer Spurteilung bzw. dem Abstand einer Spur pro Umdrehung des Drehtellers 12 ist. Der Abnahmestift 15 der Signalabnahmevorrichtung 14 bewegt sich daher in Radialrichtung über die sich drehende Platte 11 und tastet eine sich auf der Platte 11 befindliche spiralförmige Spur ab.
In der spiralförmigen Spur der Platte 11 ist ein Hauptinformationssignal aufgezeichnet, das ein Videosignal und ein Audiosignal umfaßt, wobei die Aufzeichnung auf der Platte 14 in Form von Vertiefungen oder Mulden vorliegt, die den Informationsgehalt des Hauptinformationssignals entsprechen. Ein Teil der spiralförmigen Spur ist in Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt. Die in Fig. 2 gezeigten Spurwindungen der einzigen kontinuierlichen spiralförmigen Spur sind mit t^, t~, t^, ... bezeichnet. Jede auf eine Umdrehung bezogene Spurwindung enthält längs einer ebenen Spurbahn Mulden 50 des Hauptinformationssignals. Eine Führungsrille für den Abnahmestift ist nicht vorgesehen. Für jedes Intervall, das einer Horizontalabtastperiode H des Videosignals entspricht, d.h. mit einem Frequenzintervall von £„, sind unter Bezugnahme auf die Spurwindung t^ Mulden 51 eines ersten Referenzsignals I1 auf der einen Seite der Spur aufgezeichnet, wenn man in der Spurbahnrichtung blickt. Mulden 52 eines zweiten Referenzsignals fp2 sind auf der anderen Seite der
Spur aufgezeichnet.
Von den beiden Arten von Mulden 51 und 52 der Referenzsignale f„-j und f_2 befinden sich aber immer nur die Mulden der einen Art zwischen zwei benachbarten Spurwindungen, und zwar an Stellen, die mitten zwischen den Mittenlinien der benachbarten Spurwindungen verlaufen. Darüber hinaus sind die Mulden 51 und 52 spurwindungsweise alternierend aufgezeichnet, d.h. sie wechseln nach jeder Spurwindung einander ab. Befinden sich beispielsweise die Mulden 51 auf der rechten Seite und die Mulden 52 auf der linken Seite einer Spurwindung, dann sind die Mulden 52 auf der rechten Seite und die Mulden 51 auf der linken Seite der beiden angrenzenden Spurwindungen
^ 5 vorhanden.
Die Spitze des Abnahmestifts 15 hat eine Gestalt nach Fig. 2. Der Abnahmestift 15 besteht aus einem Stiftkörper 53 mit einer Plattenabtastflache, deren Breite größer als die Spurbreite ist. Auf der Rückseite des Abnahme stiftkörpers 53 befindet sich eine Elektrode 54. Läuft der Abnahmestift 15 einer Spur nach, die auf der sich in Richtung des eingezeichneten Pfeils drehenden Platte 11 aufgezeichnet ist, wird das ik Gestalt von MuI-den aufgezeichnete Hauptinformationssignal in Form von Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen der Oberfläche der Platte 11 und der Elektrode des Abnahmestifts 15 abgenommen.
Wie es aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Hauptinformationssignal längs einer spiralförmigen Spur T auf der Platte 11 aufgezeichnet, und zwar in einer solchen Weise, daß auf eine Umdrehung der Platte vier Felder fallen. In Fig. 3 sind die Spuren des ersten Referenzsignals f * mit gestrichelten Linien und die Spuren des zweiten Referenzsignals L1 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet. Die Positionen der Vertikalsynchronisiersignale der betref-
fenden Felder sind mit V1, V2, V,, ... bezeichnet. ¥ie bereits erwähnt, sind die auf eine Umdrehung der Platte entfallenden Spurwindungen der einzigen spiralform!- gen Spur T mit t^, t2, t·,, ... bezeichnet. Ein drittes Referenzsignal fp^ ist jeweils bei den Anfangspositionen V^, Vc, Vq, ... jeder Spurwindung t^, t2, t-,, ... aufgezeichnet, d.h. an Stellen, bei denen die Referenzsignale fp1 und fp2 einander abwechseln.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird von der Platte 11 ein Abnahme- oder Wiedergabesignal gewonnen, das dort in Form von winzigen Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität vom Abnahmestift 15 der Signalabnahmevorrichtung 14 abgetastet und einem Vorverstärker 16 mit einer Resonanzschaltung zugeführt wird. Die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung ändert sich in Abhängigkeit von den Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität. Die sich ändernde Resonanzfrequenz wird in ein Signal mit einem gewünschten Pegel umgeformt. Das am Ausgang des Verstärkers 16 auftretende resultierende Signal wird mit Hilfe eines Demodulators 17 in das ursprüngliche Hauptinformationssignal demoduliert, das an einem Ausgangsanschluß 18 abgenommen werden kann.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 16 wird außerdem einem Tiefpaßfilter 19 zugeführt, das aus diesem Signal die Referenzsignale f , , f ~ un(i ^Όabtrennt. Die t
abgetrennten Referenzsignale gelangen zu einer mit AVR bezeichneten Schaltung 20 zur automatischen Verstärkungsregelung und von dort zu Bandpaßverstärkern 21, 22 und 23. Die Bandpaßverstärker 21, 22 und 23 sind so ausgelegt, daß sie jeweils für eines der Referenzsignale bzw. der Frequenzen f . , f 2 und f -, ein Durchlaßband mit steilen Flanken haben. Am Ausgang des( Bandpaßverstärkers 21 tritt daher das Referenzsignal bzw. die Frequenz f ^ und am Ausgang des Bandpaßverstärkers 22 das Referenzsignal bzw. Die Frequenz f - auf. Die auf diese Weise ge-
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trennten Signale gelangen zu Pegeleinstellvorrichtungen 24 25, die für eine geeignete Pegeleinstellung dieser Signale dienen. Die pegeleingestellten Signale werden dann an eine als Schalter wirkende Gatterschaltung 26 gelegt. Das vom Bandpaßfilter 23 abgetrennte und verstärkte Referenzsignal gelangt zu einem Schaltsignalgenerator 27.
Die als Schalter arbeitende Gatterschaltung 26 '~ schaltet bei Normalwiedergabe in Abhängigkeit von einem ihr zugeführten Schaltsignal bei jeder Umdrehung der Platte 11 die Referenzsignale f „ und f -, um. Das Schalt-
j- ι P—
signal stammt von dem Schaltsignalgenerator 27. Das Schaltsignal ändert beispielsweise seine Polarität alle 1/15 s, so da3 die Referenzsignale f„„ und f~ ständig
— p < jJC.
alternierend Erfassungsschaltungen 23 und 29 zugeführt werden.
Die Erfassungssehaltunger. 23 und 29 erfassen die Hüllen der ihnen zugeführten Referenzsignale und setzen die Referenzsignale in Gleichspannungen us. Diese Gleichspannungen werden dann an einen Differenzenverstärker 30 gelegt. Der Differenzenverstärker 33 vergleicht miteinander die sich in Abhängigkeit von den Pegeln der Referenzsignale f * und f « ändernden Ausgangssignale der beiden Erfassungsschaltungen 23 und 29 und erzeugt ein Spurnachlauf fehiersignal, das die Richtung und der. Betrag des Spurnachlauffehlers angibt. Das Spurnachlauffehiersignal wird mit Hilfe eines Treiberverstärkers 31 auf einen spezifischen Pegel verstärkt.
Das Ausgangs si gr.al des Treicerverstärkers 31 gelangt zu Spurnachlauf spul en der Signalabnahmevorrichtung ":4, und zwar als Steuersignal zur Steuerung des Spurr.achlauf s. Folglich wird bezüglich des Abnahme Stifts "<= eine Spurnachlaufsteuerur.g in einer solchen Vr'eise vergebenden, tz?.
das Spurnachlauffehlersignal Null wird. Dies bedeutet, daß der Abnahmestift 15 der Spur T auf. der Platte 11 genau folgt.
Bei vorbestimmten Positionen ist auf der Platte ein Kicksteuersignal aufgezeichnet. Bei diesem Kicksteuersignal kann es sich beispielsweise um ein Impulsbündelsignal mit einer Frequenz von 500 kHz handeln. Das Kicksteuersignal kann dadurch aufgezeichnet worden sein, daß es mit dem Videosignal multiplexiert und frequenzmoduliert wird. Das Kicksteuersignal enthält vier Bits. Ein erstes Bit des Kicksteuersignals zeigt an, ob die Kickoperation ausgeführt werden soll. Ist das erste Bit eine "1" (Aufzeichnung), wird der Kickvorgang vorgenommen.
Ist das erste Bit eine "0" (keine Aufzeichnung), wird der Kickvorgang nicht ausgeführt. Ein zweites Bit gibt die Kickrichtung an. Eine "1" gibt eine Bewegung in Richtung auf den Außenrand an, wohingegen eine "0" eine Bewegung in Richtung auf den Innenrand anzeigt. Ein drittes und ein viertes Bit bezeichnen die Wiedergabebetriebsart. Durch Setzen dieser Bits kann man vier Wiedergabebetriebsarten angeben, nämlich "0,0", "0,1", "1,0" und "1,1". Bei dem betrachteten Fall bedeuten "0,0" eine erste Betriebsart, "0,1" eine zweite Betriebsart und
"1,0" eine dritte Betriebsart. -
Wie in Fig. A-(A) bis 4(C) gezeigt, e.xistiert das Kicksteuersignal innerhalb eines Intervalls zwischen Horizontalsynchronisiersignalen HD und HD, und zwar an Stellen, wo ein Farbsynchronsignal CB nicht vorhanden ist. Bei dem Beispiel nach Fig. 4(A) ist ein erstes Bit B^ eine "1", ein zweites Bit B2 eine "1", ein drittes Bit B, eine "1" und ein viertes Bit Βλ eine "0". Dies bedeutet, daß die Kickoperation ausgeführt werden soll, daß die Kickrichtung auf den Außenrand der Platte gerichtet ist und daß es sich bei der Wiedergabebetriebsart um die dritte Betriebsart handelt. Bei dem Beist>iel
nach Fig. 4(B) haben die vier Bits die Werte "1,0,1,0". Dies bedeutet, daß der Kickvorgang in der dritten Betriebsart ausgeführt v/erden soll und daß die Kickrichtung zum Innenrand hin verläuft. Beim Beispiel nach Fig. 4(C) haben die vier Bits die Werte "0,0,0,0". Dies bedeutet, daß kein Kickvorgang stattfinden soll.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird das Ausgangssignal des Modulators 17 auch einem Kicksteuersignaldetektor 33 zugeführt. Dort wird das Kicksteuersignal zusammen mit: dom Videosignal demoduliert, und das Kicksteuersignal wird erfaßt. Das erfaßte Kicksteuersignal gelangt dann :r.u einem Selektionsschalter -34. Der Selektionsschal ter 34 läßt in Abhängigkeit von seiner Stellung von den £3iTi Ausgang des Detektors 33 auftretenden Steuersignalen eine vorbestimmte Art des Kicksteuersignals zu einem Kickimpulsgenorator yj durch. Der Kickimpulsgsnerafcor 35 erzeugt οinen Kickimpuls zur Ausführung eines Kickvorgang» in R:i cht.ung auf den Innenrand oder in Richtung auf den Außenrand der Platte, und zwar in Abhängigkeit von der Art des vom Selektionsschalter 34 weitergeleiteten Kicks teuer signals. Der erzeugte Kickimpuls gelangt zu den SpurnachlaufSteuerspulen der Signalabnähme vor richtung 14, und zwar über einen Treiberverstär-
pj) kor 32. Der Abnahmestift 15 wird daher in Richtung auf den Tnnenrand oder in Richtung auf den Außenrand der Platte gekickt und somit auf eine benachbarte Spur geschoben. Die Kickimpulse des Kickimpulsgenerators 33 werden außerdem an den Schaltsignalgenerator 27 gelegt,
■5Q so daß ein Schaltsignal erzeugt wird, das der als Schalter arbeitenden Gatterschaltung 25 zugeführt wird.
Eine Alisführungsform eines konkreten Schaltbilds des Kicksteuerslgnaldetoktors 33 ist in Fig. 5 gezeigt. Das •5^ Signal vom Demodulator 17 gelangt zu einer Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 61 sowie zu Schaltern ö.'Z bis 65, und -zwar über einen Anschluß 60. Die Synchronisiersignal-
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Abtrennschaltung 61 trennt das Horizontalsynchronisiersignal HD und das Vertikalsynchronisiersignal VD von dem demodulierten Videosignal ab und liefert diese Signale an einen Impulsgenerator 66. Der Impulsgenerator erzeugt einen Abtastimpuls nach Fig. 4(D) bis Fig. 4(G), und zwar in Übereinstimmung mit den zugeführten Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignalen sowie einem Chrominanzhilf strägerfrequenzsignal fsc, das einem Anschluß 67 zugeführt wird. Der auf diese Weise vom Impulsgenerator 66 erzeugte Abtastimpuls gelangt zu den Schaltern 62 bis 65.
Die Schalter 62 bis 65 sind normalerweise geöffnet und befinden sich nur dann im geschlossenen Zustand, wenn der Abtastimpuls vom Impulsgenerator 66 einen hohen Pegel hat. Somit ist es möglich, das erste Bit des Kicksteuersignals innerhalb des am Anschluß 60 auftretenden Signals einer Detektor- oder Erfassungsschaltung zuzuführen, die eine Diode D^, einen Widerstand R^-und einen Kondensator C^ aufweist.■Diese Signalzufuhr erfolgt über den Schalter 62. Das am Ausgang dieser Erfassungsschaltung auftretende Signal wird in einem Vergleicher 68 mit einer Schwellwertspannung verglichen. In Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis wird einem Decodierer 72 ein Signal hohen Pegels ("1") oder ein 'Signal niedrigen Pegels ("0") zugeführt. In ähnlicher Weise gelangen das zweite bis vierte Bit des Kicksteuersignals über die Schalter 63 bis 65 zu entsprechenden Erfassungsschaltungen mit Dioden Dp bis D^, Widerständen Rp bis R^ und Kondensatoren Cp bis C^. Die Ausgangssignale dieser drei Erfassungsschaltungen werden entsprechenden Vergleichern 69 bis 71 zugeführt. Die Ausgangssignale "1" oder "0" der Vergleicher 69 bis 71 gelangen ebenfalls zum Decodierer 72. Wenn das Signal vom Vergleicher 68 einen hohen Pegel ("1") hat, liefert der Decodierer 72 ein Steuersignal zum Kicken des Abnahmestifts in Richtung auf den Innenrand der Platte, falls das Signal vom Vergleicher
einen niedrigen Pegel aufweist, und ein Steuersignal zum Kicken des Abnahmestifts in Richtung auf den Außenrand der Platte, falls das Signal vom Vergleicher 69 einen hohen Pegel hat. Der Decodierer 72 liefert das 5 obige Steuersignal zu einem Anschluß 34a des Selektionsschalters 34, wenn die beiden Signale von den Vergleichern 70 und 71 einen niedrigen Pegel ("0,0") auf v/eisen. Haben die Signale von den Vergleichern 70 und 71 die Pegel »0,1", "1,0" und "1,1" liefert der Decodierer 72 das obige Steuersignal, das den Signalen der Vergleicher 68 und 69 entspricht, an Anschlüsse 34b bis 34d des Selektionsschalters 34.
Ein der Wiedergabebetriebsart, wie Normalwiedergäbe, reguläre Stehbildwiedergabe, Zeitlupenwiedergabe, Zeitrafferwiedergabe und dergleichen, entsprechendes Setzsignal wird über einen Anschluß 36 einem Anschluß 34e des Selektionsschalters 34 zugeführt. Ein bewegbarer Kontakt des Selektionsschalters wird zu einem der An-Schlüsse 34a bis 34e geschaltet, und zwar manuelle oder automatisch mit Hilfe eines Befehls von einer weiteren Schaltungseinrichtung. In Abhängigkeit von der Schaltstellung des Selektionsschalters 34 wird über einen Anschluß 73 dem Kickimpulsgenerator 35 ein Steuersignal zugeführt. Der Kickimpulsgenerator 35 erzeugt einen Kickimpuls mit einem zeitlichen Auftreten und einer Polarität entsprechend dem zugeführten Steuersignal.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 eine erste Äusführungsform eines auf der Platte befindlichen Spurenmusters erläutert, das von dem beschriebenen Wiedergabegerät abgenommen bzw. wiedergegeben werden soll, und es wird ein entsprechendes Wiedergabeverfahren beschrieben. In der spiralförmigen Spur T nach Fig. 6 ist ein erstes Programmsignal innerhalb eines 2-Feld-Intervalls zwischen Punkten a und b aufgezeichnet. Ein zwischen den Punkten a und b liegender Abschnitt wird mit ab be-
32;? (3389
zeichnet. Entsprechendes gilt für weitere Punkte und Abschnitte. Ein zweites Programmsignal ist in einem Abschnitt bc und ein drittes Programmsignal in einem Abschnitt cd aufgezeichnet. Ferner ist das erste Programm-
signal mit dem sich an den Abschnitt ab anschließenden
Informationsgehalt in einem Abschnitt de aufgezeichnet. ■ Ebenso ist das zweite Programmsignal mit dem Informationsgehalt, der sich an den Abschnitt bc anschließt, in einem Abschnitt ef aufgezeichnet. Das dritte Programmsignal mit Informationsgehalt im Anschluß an den Abschnitt cd ist in einem Abschnitt fg aufgezeichnet. In ähnlicher Weise sind in Abschnitten, die einem Abschnitt gh einschließlich folgen, das erste, das zweite und das dritte Programmsignal aufeinanderfolgend aufgezeichnet.
Weiterhin ist ein 4-Bit-Kicksteuersignal P1 bei den Punkten b, e, h, ... auf der Spur T aufgezeichnet, •wobei das Signal P1 die Bits "1,0,0,0" hat. Das bedeutet einen Kick zum Innenrand der Platte in der ersten Betriebsart. Weiterhin ist ein 4-Bit-Kicksteuersignal P2 mit den Bits "1,0,0,1" bei den Punkten b1, c, f, i, aufgezeichnet. Das Signal P2 bedeutet einen Kick zum Innenrand der Platte in der zweiten Betriebsart. Ein 4-Bit-Kicksteuersignal P3 mit den Bits "1,0,1,0" ist bei den Punkten a, d, g, ... aufgezeichnet. Das Signal P3 bedeutet einen Kick zum Innenrand der Platte in der dritten Betriebsart.
Wenn die Platte nach Fig. 6 in einem Zustand abgespielt wird, bei dem der Selektionsschalter 34 nach Fig. 5 so geschaltet ist, daß sein bewegbarer Kontakt mit dem Anschluß 34a in Verbindung steht, wird das vom Decodierer 72 gewonnene Kicksteuersignal P1 der ersten Betriebsart über den Selektionsschalter 34 zum Kickirapulsgenerator 35 weitergeleitet, d.h. bei dem betrachteten Beispiel das an den Punkten b, e, h, ... abgenommene Kicksteuersignal P1. Das Kicksteuersignal der anderen Betriebsarten gelangt nicht durch den Selektionsschalter 34,
selbst wenn diese Signale abgenommen werden. Polglich gelangen die Kicksteuersignale der anderen Betriebsarten nicht zum Kickimpulsgenerator 35.
Wenn der Abnahmestift 15 aufeinanderfolgend die Spur T abtastet und im Anschluß an das Durchlaufen des Punktes a und der Abnahme des ersten Programms im Abschnitt ab den Punkt b erreicht, wird das Kicksteuersignal P1 der ersten Betriebsart vom Punkt b abgenommen und dem Kickimpulsgenerator 35 zugeführt. Der Kickimpulsgenerator 35 erzeugt daher einen Kickimpuls, der den Abnahmestift in Richtung auf den Innenrand der Platte vorschiebt. Der Abnahmestift 15 gelangt daher vom Punkt b aus zu einer benachbarten Spur in Richtung auf den Innenrand der Platte und tastet daher den Abschnitt de ab. In ähnlicher Weise wird beim Punkt e das Kicksteuersignal P1 der ersten Betriebsart abgenommen. Der Abnahmestift gelangt daher zu einer benachbarten inneren Spur. Nach dem Abtasten und der Wiedergabe des Abschnitts gh erfolgt ein entsprechender Kickvorgang beim Punkt h. der Abtaststift 15 tastet daher längs einer in Fig. 6 gestrichelt eingezeichneten Linie das erste Programmsignal kontinuierlich ab.
Ist der Selektionsschalter 34 auf den Anschluß 34b geschaltet, erhält man über den Selektionsschalter 3^ das Kicksteuersignal der zweiten Betriebsart. Der Abnahmestift 15 wird daher bei den Punkten b', c, f, i, ..., wo das Kicksteuersignal der zweiten Betriebsart aufgezeichnet ist, jeweils zu einer benachbarten inneren Spur geschoben. Folglich tastet der Abnahmestift 15 die Abschnitte bc, ef, hi, ... ab, die in Fig. 6 durch eine einfach punktiert gestrichelte Linie dargestellt sind. Dabei wird kontinuierlich das zweite Programmsignal abgenommen und wiedergegeben.
Befindet sich der Selektrionsschalter 34 in einer solchen Schaltstellung, daß sein bewegbarer Kontakt mit dem Anschluß 34c in Verbindung steht, erhält man über den Selektionsschalter 34 das Kicksteuersignal der dritten Betriebsart. Der Abnahmestift 15 wird daher bei den Punkten a, d, g, ..., wo das Kicksteuersignal der dritten Betriebsart aufgezeichnet ist, zu einer benachbarten inneren Spur auf der Platte verschoben. Polglich tastet der Abnahmestift 15 die Abschnitte cd, fg, ...
ab, wie es in Fig. 6 durch eine zweifach punktiert gestrichelte Linie dargestellt ist. Dabei wird das dritte Programmsignal kontinuierlich abgenommen und wiedergegeben.
Durch wahlweises Umschalten des Selektionsschalters 34 auf einen der Anschlüsse 34a bis 34c ist es somit möglich, irgendeines der ersten, zweiten und dritten Programmsignale wahlweise wiederzugeben, und zwar kontinuierlich im Anschluß an die Wiedergabe einer Spur, die bezüglich der Spur, wo das Programmsignal aufgezeichnet ist, weiter außen liegt.
Die Betätigung des Selektionsschalters 34 ist nicht darauf beschränkt, daß der Schalter wahlweise oder bewüßt manuell umgeschaltet wird. Der Selektionsschalter kann auch so konstruiert sein, daß er zufallsbedingt auf irgendeinen der Anschlüsse 34a bis 34c geschaltet wird, und zwar durch Betätigen eines einzigen Schalters oder einer einzigen Taste.
Bei dem auf der Platte aufgezeichneten Informationsgehalt kann es sich beispielsweise um ein Spiel nach Art eines Pferdewettrennens handeln. Die den Start des Rennens betreffende Information ist in diesem Fall bis hin zu einem Zwischenabschnitt des Rennens in Spuren aufgezeichnet, die vom Punkt a aus gesehen in Richtung auf
den Außenrand der Platte liegen. Di'e ersten, zweiten und dritten Programme, die den Punkten a, b und c folgen, enthalten dann unterschiedliche Information bezüglich des Rennverlaufes und der Position der Pferde bis hin zum Zieleinlauf einschließlich der Reihenfolge der Plätze. Zu Beginn des Spiels, d.h. vor der Wiedergabe, oder kurz nach dem Start der Wiedergabe, d.h. bei einer Zwischenphase des Rennens vor Wiedergabe des ersten, zweiten oder dritten Programms, kann man auf ein Pferd setzen, von dein man annimmt, daß es als erstes die Ziellinie überquert. Zu diesem Zweck v/ird der Selektionsschalter 34 zufallsbedingt eingestellt, so daß man von vorneherein nicht absehen kann, welches der Programme wiedergegeben wird. Man kann dann beobachten, wie das Pferderennen ausgeht und ob man die Wette gewonnen hat.
/<n Hand von Fig. 7 vrird eine zweite Aus führung s form eines Spurenmusters auf der Platte einschließlich des dazugehörigen Wiedergabeverfahrens erläutert. In der spiralförmigen Spur T nach Fig. 7 ist in einem Abschnitt aus vier Feldern (eine Spurwindung) zwischen Punkten k und m, also im Abschnitt km, eine Bildinformation aufgezeichnet, beispielsweise ein Vogelkäfig nach Fig. 8A.
Zwischen den Punkten m und o, also in einem Abschnitt mo, ist eine weitere Bildinformation aufgezeichnet, beispielsweise ein Vogel nach Fig. SB. Weiterhin ist bei den Punkten m und ο ein 4-Bit-Kicks teuer signal 0.1 aufgezeichnet, das die Bitfolge "1,1,0,0" hat. Dies bedeutet Kick zum Außenrand der Platte in der ersten Betriebsart. Ferner ist bei einem Punkt η ein 4-Bit-Kicksteuersignal Q2 aufgezeichnet, dessen Bitfolge "1,1,0,1" lautet. Dies bedeutet einen Kick in der Außenrichtung der Platte in der zweiten Betriebsart.
Wenn der in Fig. 5 gezeigte Selektionsschalter 34 zum Anschluß 34a geschaltet ist, kann das Kicksteuersignal Q1 der ersten Betriebsart durch den Selektionsschalter 34 gelangen. Wenn der Abnahmestift 15 ein Intervall zwischen den Punkten k und m abtastet und dann zum Punkt m gelangt, wird das Kicksteuersignal Q1 der ersten Betriebsart abgenommen und wiedergegeben. Die Folge davon ist, daß der Abnahmestift 15 vom Punkt m aus zu einer benachbarten äußeren Spur der Platte verschoben wird. Der Abnahmestift 15 gibt daher wiederholt den Abschnitt km wieder, und man erhält ein Steh- oder Standbild des Vogelkäfigs nach Fig. 8A. Ist der Selektionsschalter 34 auf seinen Anschluß 34e geschaltet, wird durch ein Signal vom Anschluß 36 verhindert, daß das Kicksteuersignal Q1 vom Punkt m durch den Selektionsschalter 34 gelangen* kann. In diesem Fall läuft der Abnahmestift 15 über den Punkt m hinaus, ohne daß es dabei zu einem Eickvorgang kommt. Wird danach der Selektionsschalter 34 wieder zum Anschluß 34a geschaltet, kommt es im Anschluß an die Abtastung des Abschnitts mo zur Erzeugung des Kicksteuersignals Q1, sobald der Abnahmestift 15 den Punkt ο erreicht. Hierbei wird veranlaßt, daß der Abnahmestift 15 zu einer benachbarten äußeren Spur der Platte verschoben wird. Folglich wird der Abschnitt mo erneut abgetastet und wiedergegeben. Die Abtastung und Wiedergabe des Abschnitts mo wird wiederholt vorgenommen. Folglich erhält man das Bild des Vogels nach Fig. 8B.
Ist der Selektionsschalter 34 auf seinen Anschluß 34b geschaltet, kann ein Kicksteuersignal Q2 der zweiten Betriebsart durch den Selektionsschalter 34 gelangen. Sobald der Abnahmestift 15 den Abschnitt mn abgetastet hat und den Punkt η erreicht, wird das Kicksteuersignal Q2 abgenommen und weiterverarbeitet, da es durch den Schalter 34 gelangen kann. Folglich wird der Abnahmestift vom Punkt η aus zu einer benachbarten äußeren Spur der
Platte verschoben. Wenn der Abschnitt ran abgetastet.und v/iedergegeben worden ist und der Abnahmestift 15 den Punkt m erreicht, fährt der Abnahmestift 15 mit der · Abnahme fort, da das Kicksteuersignal Q1 der ersten Betriebsart nicht durch den Selektionsschalter 34 gelangen kann. Der oben beschriebene Vorgang wird wiederholt, so daß der Abnahmestift 15 aufeinanderfolgend einen Abschnitt tmn abtastet. Der abgetastete Informationsgehalt umfaßt den Vogelkäfig und den Vogel, wobei abwechselnd die Abschnitte Im und mn abgenommen und v/iedergegeben werden. Man erhält daher ein Bild nach Fig. 8C, bei dem sich der Vogel im Käfig befindet.
Eine dritte Ausführungsform eines Spurenmusters auf
^ 5 der Platte sowie ein entsprechendes Wiedergabeverfahren werden an Hand von Fig. 9 erläutert. Auf der spiralförmigen Spur T nach Fig. 9 ist beispielsweise die gleiche Information nach Fig. 10A in jedem Feld eines Abschnitts zwischen Punkten r^ und q^ aufgezeichnet, v/ob ei dieser Abschnitt vier Felder (eine Spurv/indung) umfaßt. Das Bild mit der Information nach Fig. 1OA eines Feldes enthält eine Information betreffend ein mathematisches Problem in der oberen Bildhälfte und eine Information betreffend eine Antwort zu einem mathematischen Problem in der unteren Bildhälfte, und zwar als Aufzeichnung in einer Spurv/indung (nicht gezeigt), die dem Punkt q^ vorausgeht. Die gleiche Information nach Fig. 1OB ist in jedem Feld eines Abschnitts zwischen Punkten r^ und s^ aufgezeichnet, wobei dieser Abschnitt vier Felder umfaßt. Nach Fig. 1OB enthält die obere Bildhälfte ein anderes mathematisches Problem und die untere Bildhälfte die Antwort zu dem mathematischen Problem nach Fig. 1OA.
In dem Abschnitt q^r^ ist bei Punkten q2, q^, qr und qQ ein 2-Bit-Kicksteuersignal S^ aufgezeichnet, das die Bits "1,0" hat. Dies bedeutet einen Kickvorgang in Richtung auf den Innenrand der Platte. Ferner ist ein 2-Bit-
Kicksteuersignal S2 mit den Bits "1,1" bei Punkten r^, r,, r,-, r7 und s^ in dem Abschnitt r^s^ aufgezeichnet. Das Signal S2 zeigt einen Kickvorgang in Richtung auf den Außenrand der Platte an.
5
Beim Abspielen der oben erläuterten Platte wird ein derart konstruierter Selektionsschalter 34 benutzt, der umschaltet und einfach beide Kicksteuersignale S1 und S2 v/eiterleitet oder das Kicksteuersignal S2 von den Punkten r, und s-j passieren läßt. Wenn der Selektionsschalter eine solche Schaltstellung einnimmt, daß er das Kicksteuersignal S2 von den Punkten r* und s^ v/eiterleitet, tastet der Abnahmestift 15 den Abschnitt q^r^ zwischen den Punkten q,, und r^ ab. Das Kicksteuersignal S2 wird dem Kickimpulsgenerator 35 zugeführt, wenn der Abnahmestift 15 den Punkt r^ erreicht. Folglich wird der Abnahniestift 15 zu einer äußeren Spur auf der Platte A/erschoben, so daß die Abtastung erneut beim Punkt q^ beginnt. Der Abschnitt q^r,, wird daher wiederholt abgetastet und wiedergegeben, und man erhält das Bild nach Fig. 10A. Nachdem das Problem nach Fig. 10A beantwortet ist, wird als nächstes einmal ein Impuls dem Anschluß 36 zugeführt, um zu verhindern, daß das Kicksteuersignal S2 vom Punkt r^ durch den Selektionsschalter 34 gelangt. In Anbetracht dieser Unterbrechung des Kicksteuersignals S2 läuft der Abnahmestift 15 durch den Punkt r1 und tastet die anschließende Spurwindung ab. Wenn der Abnahmestift 15 das Kicksteuersignal S2 vom Punkt s^ abnimmt und wiedergibt, wird der Abnahmestift 15 vom Punkt r^ zu dem Punkt s^ verschoben. Der Abschnitt r^s^ wird daher wiederholt abgetastet und wiedergegeben, so daß das Bild nach Fig. 1OB erscheint. Durch Überwachung des Bildes nach Fig. 1OB überprüft der Benutzer, ob die Antwort zu dem vorangegangenen Problem falsch oder richtig ist. Danach werden ähnliche Vorgänge ausgeführt.
Es gibt Fälle, bei denen es erwünscht ist, gleichzeitig das Problem und die Antwort zu dem Problem im selben
BiId darzustellen. Der Selektionsschalter wird dann so geschaltet, daß er beide Kicksteuersignale S1 und S2 weit erleitet. ¥enn der Abnahm es ti ft 15 vom Punkt q,, aus mit der Abtastung beginnt und dann den Punkt qp erreicht, wird das erste Kicksteuersignal S1 abgenommen und wiedergegeben. Der Abnahmestift 15 wird daher nach innen verschoben, um jetzt einen Abschnitt r^r-, abzutasten. Wenn der Abnahmestift 15 den Punkt r^ erreicht, wird das zweite Kicksteuersignal S2 abgenommen und wiedergegeben. Das Ergebnis ist, daß der Abnahmestift 15 nach außen geschoben wird, um Jetzt einen Abschnitt q^QA abzutasten. In ähnlicher Weise wird der Abnahmestift bei den Punkten q^, qg und qg nach innen geschoben und bei den Punkten r,~j ^y> s^ und r^ nach außen. Der Abnahmestift 15 tastet daher aufeinanderfolgend die Abschnitte q1q2, r2r3, q^q4, ^r5, q^qg, T5T7, q?q8 und ^s1 in der genannten Reihenfolge ab.
Da die Abschnitte
der ersten Hälfte jedes Feldes im Bild nach Fig. 1OA entsprechen, wird nur die obere Hälfte dieses Bildes wiedergegeben, d.h. das mathematische Problem nach Fig. 1OA. Da andererseits die Abschnitte ^or^f r4r5' r6r7 und TqS^ der zweiten Hälfte jedes Feldes nach Fig. TOB entsprechen, wird nur die untere Hälfte dieses Bildes wiedergegeben, d.h. die Antwort oder das Ergebnis nach Fig. 1OB. Das Problem und die Antwort zu dem Problem werden daher zusammengesetzt und gleichzeitig im selben Bild nach Fig. 1OC wiedergegeben, und zwar durch abwechselndes Verschieben des Abnahmestifts 15 nach jedem 1/2 Feld. Dabei wird abv/echselnd zwischen zwei Spurwindungen hin- und hergesprungen.
Der Kick- bzw. Verschiebevorgang des Abnahmestifts ist nicht auf das abwechselnde Hin- und Herspringen zwischen zwei Spuren begrenzt. Man kann auch drei oder noch
mehr Spuren einbeziehen. In einem solchen Fall wird das zusammengesetzte Bild aus drei oder noch mehr Bildteilen zusammengesetzt, die von drei oder noch mehr Spuren ■ stammen.
5
Bei den Punkten a bis i nach Fig. 6, den Punkten k bis ο nach Fig. 7 und den Punkten q^, q^, q,-, q,-,, T^, rv, T1-, Τη und s^ nach Fig. 9 ist das Kicksteuersignal beispielsx^eise innerhalb der neunzehnten Horizontalabtastperiode in der Vertikalaustastperiode enthalten. Auf diese Weise \clrd die Einführung unerwünschter Störungen in das wiedergegebene Bild vermieden. Bei den Punkten q2, %, %> %> r2' rr6' r8' "· nach Fig' 9 existiert das Kicksteuersignal inerhalb einer Horizontalabtastperiode in der Mitte eines Feldes, und der Abnahmestift wird bei diesen Punkten verschoben. In diesem Fall wird in der Mitte des Bildes nach Fig. 10C eine Rauschstörung eingeführt, die einer Abtastzeile entspricht. Dieses Rauschen ist jedoch in der Praxis vernachlässigbar.
Die Erfindung ist auf die erläuterten Ausführungsbeispiele und Ausführungsformen, nicht beschränkt. Zahlreiche verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen sind im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre denkbar.
Li/Gu
Leerseite

Claims (7)

10224 Puionianwälie ■
Reich.9l u. Reiche! .
C';0 Frankfurt c. M, 1 3226389
VICTOR COMPANY Qg JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Patentansprüche
11 Λ Spezialwiedergabeanordnung zum Abspielen eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers, enthaltend ein Abnahmeelement zum Abtasten einer spiralförmigen Spur des sich drehenden Aufzeichnungsträgers, auf dem ein Informationssignal aufgezeichnet ist, und eine Verschiebeeinrichtung zum Versetzen des Abnahmeelements in Richtung auf den Innenrand oder den Außenrand des Aufzeichnungsträgers zu einer anderen, daran angrenzenden Spur, und zwar in Abhängigkeit vom Auftreten eines Kickimpulses, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einer vorbestimmten Position auf dem sich drehenden Aufzeichnungsträger ein Kicksteuersignal aufgezeichnet ist und daß eine Erfassungseinrichtung (33) zum Erfassen des Kicksteuersignals aus den vom Abnahme element abgenommenen Signalen und eine Kickiinpulsgeneratoreinrichtung (35) zum Erzeugen eines Kickimpulses in Abhängigkeit von dem durch die Srfassungseinrichtung erfaßten Kicksteuersignals vorhanden sind, wobei der Kickimpuls der Verschiebeeinrichtung zugeführt wird und der Abnahmestift zum Ausführen einer SpezialWiedergabe von der Verschiebeeinrichtung versetzt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kicksteuersignal aus einer Vielzahl von Arten von Kicksteuersignalen mit unterschiedlichen Kicksteuerinformationen -besteht und daß eine Selektionseinrichtung (34) vorhanden ist, die unter der Vielzahl der Arten von Kicksteuersignalen, die von der Erfassungseinrichtung erfaßt <werden, ein Kicksteuersignal einer vorbestimmten Art wahlweise ableitet.
-Z-
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet., daß jedes der Kicksteuersignale wenigstens eine Information (B^) enthält, die anzeigt, ob das Abnahme element verschoben werden soll, und eine Information (Bp) enthält, die anzeigt, in welcher Richtung das Abnahmeelement verschoben werden soll.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kicksteuersignal weiterhin eine Betriebsartinformation (B-z, Br) enthält, die eine Betriebsart anzeigt, bei der der Abnahmestift so versetzt wird, daß er Abschnitte von Spurwindungen abtastet, die In Abhängigkeit von der Betriebsart ausgewählt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger in jeweils vorbestimmten Intervallen jeder Spurwindung die Informationssignale von Programmen unterschiedlicher Arten aufgezeichnet sind und an den Enden der vorbestimmten Intervalle Kicksteuersignale unterschiedlicher Arten aufgezeichnet sind, so daß der Kickimpuls so erzeugt wird, daß das. Abnahmeelement kontinuierlich nur solche Spurabschnitte abtastet und wiedergibt, auf denen das Informationssignal eines Programms einer aus den unterschiedlichen Programmarten ausgewählten Art aufgezeichnet ist, und daß eine Selektionseinrichtung (34) vorgesehen ist, die aus der Vielzahl der Arten der durch die Erfassungseinrichtung erfaßten Kicksteuersignale ein Kicksteuersignal einer vorbestimmten Art ableitet, so daß das wiedergegebene Informationssignal derjenigen Programmart angehört, die dem Kicksteuersignal der von der Selektionseinrichtung ausgewählten Art entspricht.
6. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem sich drehenden Aufzeichnungsträger in jeder Spurwindung die Informationssignale von Programmen unterschiedlicher Arten aufgezeichnet sind und bei einer . Zwischenposition jeder Spurwindung das Kicksteuersignal aufgezeichnet ist und daß eine Selektionseinrichtung (34) vorhanden ist, die eine Auswahl trifft, ob das von der Erfassungseinrichtung erfaßte Kicksteuersignal weitergeleitet oder gesperrt werden soll, wobei die Informationssignale von Programmen unterschiedlicher Arten so wiedergegeben werden, daß bei jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers ein zusammengesetztes Wiedergabebild erzeugt wird, wenn es dem erfaßten Kicksteuersignal erlaubt ist, durch die Selektionseinrichtung zu gelangen.
7. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem sich drehenden Aufzeichnungsträger die Informationssignale von mehreren Feldern in jeder Spurwindung aufgezeichnet sind und daß das Kicksteuersignal bei einer Zwischenposition jedes Feldes in jeder Spurwindung aufgezeichnet ist, wobei die Informationssignale in jeder Spurwindung unterschiedliche Programme haben, und daß eine Selektionseinrichtung (34) vorhanden ist, die die Wahl . trifft, ob das von der Erfassungseinrichtung erfaßte Kicksteuersignal weitergeleitet oder gesperrt wird, wobei die Informationssignale.von Programmen unterschiedlicher Arten so wiedergegeben werden, daß ein zusammengesetztes Wiedergabebild in jedem Feldintervall bei jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers erzeugt wird, wenn es die Selektionseinrichtung gestattet, daß das erfaßte Kicksteuersignal weitergeleitet wird.
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