DE2809490B2 - Scheibenförmiger Aufzeichnungsträger - Google Patents

Scheibenförmiger Aufzeichnungsträger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger mit einer spiralförmigen Datenspur, in der ein Fernsehsignal in einer Reiher folge von zwei Teilbildern pro Spurumfang aufgezeichnet ist, wobei aufeinander folgende Szenen des aufgezeichneten Programms auf dem Aufzeichnungsträger durch aufeinanderfolgende Sätze von Teilbildern gebildet werden, die nach einem bestimmten Muster entweder zwei oder drei Teilbilder, vorzugsweise abwechselnd zwei und drei Teilbilder, enthalten.
Als Speichermedium für Videoinformation erregen s ZUi Zeit scheibenförmige Aufzeichnungsträger ein großes Interesse. Dies trifft insbesondere für scheibenförmige Aufzeichnungsträger zu, auf die diese Videoinformation in optisch kodierter Form aufgezeichnet ist Zum Auslesen dieser Aufzeichnungsträger wird eine
ίο Auslesevorrichtung mit einem optischen Abtastsystem verwendet Dabei wird mit Hilfe eines Strahlungsbündels ein Abtastfleck auf den Aufzeichnungsträger projiziert und wird die nach Wechselwirkung mit dem Aufzeichnungsträger in diesem Strahlungsbündel vor handene Information detektiert und in ein für Wiedergabe über einen Standardfernsehempfänger geeignetes Fernsehsignal umgewandelt Mit Hilfe von Regelsystemen, die unter anderem in dem Strahlungsbündel angeordnete Ablenkmittel enthalten können, wird dafür gesorgt, daß der Abtastfleck: stets mit der spiralförmigen Datenspur auf dem Aufzeichnungsträger zusammenfällt Eine derartige Auslesevorrichtung, insbesondere die dabei verwendeten Regelsysteme, sind unter anderem in der DE-PS 23 11 196 beschrieben, auf die hier verwiesen sei.
Die Anwendung einer optischen Kodierung auf dem Aufzeichnungsträger und eines optischen Abtastsystems ergibt den großen Vorteil, daß die Abtastung völlig kontaktlos stattfindet, so daß die Gefahr vor Beschädigung an dem Aufzeichnungsträger, ungeachtet der Verschiebungen des Abtastflecks über den Aufzeichnungsträger, nicht besteht Dies ergibt beim Auslesen unter anderem die Möglichkeit, einen Standbildmodus anzuwenden, der ausführlich in der genannten deutschen Patentschrift beschrieben ist. In diesem Standbildmodus wird mit Hilfe der Ablenkmittel der Abtastfleck nach jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers über einen Spurabstand in radialer Richtung zurückverschoben, wodurch derselbe Spurum fang der spiralförmigen Spur mehrmals abgetastet wird, Da in einem Spurumfang genau zwei Teilbilder aufgezeichnet sind, die zusammen im Zeilensprungverfahren ein Fernsehbild bilden, wird in diesem Standbildmodus kontinuierlich ein bestimmtes Bild des aufge- zeichneten Fernsehsignals wiedergegeben.
Die genannten Aufzeichnungsträger sind in erster Linie dazu eingerichtet, vom Hersteller mit einem Programm versehen und also als bespielte Aufzeichnungsträger dem Konsumenten angeboten zu werden.
so Als Programmaterial für diese Art bespielter Aufzeichnungsträger kommt im wesentlichen Filmmaterial in Betracht, weil von diesem Material ein großer Vorrat und eine große Verschiedenheit in Repertoire besteht Wenn bei der Herstellung von Aufzeichnungsträgern für den amerikanischen Markt von einem Filmprogramm ausgegangen werden soll, ergibt sich eine Komplikation infolge des Unterschiedes zwischen den Normen in bezug auf die Wiedergabe von Filmbildern und in bezug auf die Wiedergabe von Fernsehbildern.
Die bei Filmbildern hauptsächlich hantierte Normung bedeutet unter anderem, daß 24 Filmbilder pro Sekunde aufgenommen und wiedergegeben werden. Um einen derartigen Film in ein für die Aufzeichnung auf die genannten scheibenförmigen Aufzeichnungsträger ge eignetes Videosignal umzuwandeln, wird jedes Filmbild nach einem Muster zeilenversprungener Teilbilder abgetastet. Nach der amerikanischen Fernsehnorm werden jedoch 30 Bilder pro Sekunde wiedergegeben,
so daß es nicht möglich ist, ein einziges Filmbild in ein einziges Fernsehbild umzuwandeln, weil dabei die Wiedergabegeschwindigkeit des aufgenommenen Programms nicht richtig sein würde. Die notwendige Anpassung kann auf bekannte Weise dadurch erhalten werden, daß die Filmtasteinheit derart programmiert wird, daß aufeinanderfolgende Filmbilder abwechselnd in einen Satz von zwei Teilbildern und einen Satz von drei Teilbildern umgewandelt werden. Dies bedeutet, daß zwei Filmbilder in fünf Teilbilder anders gesagt vier Filmbilder in fünf Fernsehbilder umgewandelt werden, was der Umwandlung 2Vm bei der Normung von Film und Fernsehen entspricht Um diese Umwandlung zu erhalten, ist es uicht unbedingt notwendig, aufeinanderfolgende Filmbilder abwechselnd in Sätze von zwei und drei Teilbildern umzuwandeln. Dazu kann auch ein anderes Reihenordnungsmuster gewählt werden. So können z. B. vier aufeinanderfolgende Filmbilder auch nacheinander in Sätze von nacheinander zwei, drei, drei und zwei Teilbilder umgewandelt werden. Jedes Muster mit einer Periode, die genügend kurz ist, um für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar zu sein, ist grundsätzlich brauchbar.
Wenn nun eine Auslesevorrichtung für scheibenförmige Aufzeichnungsträger im Standbildmodus betrieben wird, stellt sich heraus, daß bei Anwendung von Aufzeichnungsträgern, auf die ein auf die obe nbeschriebene Weise erhaltenes Fernsehprogramm aufgezeichnet ist, die Wiedergabegüte nicht immer befriedigend ist öfters weist das im Standbildmodus wiedergegebene so Fernsehbild eine Unscharfe auf und ist es bei bestimmten Programmen sogar völlig unakzeptabel.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß bei der bekannten Auslesevorrichtung die Möglichkeit besteht, daß im Standbildmodus zwei zeilenversprunge- J5 ne Teilbilder wiedergegeben werden, die von zwei aufeinanderfolgenden Filmbildern stammen. Dadurch, daß die in zwei aufeinanderfolgenden Filmbildern festgelegten Szenen im allgemeinen, vor allem bei schnellen Bewegungsszenen im aufgenommenen Programm, etwas verschieden sind, werden die von diesen einzelnen Filmbildern stammenden Teilbilder ebenfalls verschieden sein. Werden diese Teilbilder dann im Zeilensprungverfahren zu einem Fernsehbild zusammengefügt, so wird ein unscharfes Bild erhalten. v>
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde sicherzustellen, daß im Standbildmodus immer die jeweils zusammengehörenden Halbbilder richtig wiedergegeben werden derart, daß ein ruhiges und scharfes Bild entsteht. Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der Teilbilder, die zusammen ein Paar von zwei aufeinander folgenden Sätzen von Teilbildern auf dem Aufzeichnungsträger bilden, ein Anzeigesignal zugesetzt ist.
Wenn so beim Aufzeichnen des Videosignals auf den « Aufzeichnungsträger jedem Paar aufeinanderfolgender Sätze von Teilbildern ein Anzeigesignal zugesetzt wird, ist sichergestellt, daß an jeder Stelle der Aufzeichnung die Zuordnung zweier zu einem Bild gehörender Teilbilder festgelegt ist, so daß eine ruhige und scharfe bo Standbildwiedergabe möglich ist. Vorzugsweise kann das Anzeigesignal stets dem ersten oder dem zweiten Teilbild eines Satzes zugesetzt werden.
Zur Auswertung des Anzeigesignals enthält eine Auslesvorrichtung für einen Aufzeichnungsträger nach b5 der Erfindung die Merkmale, daß mit einer Detektionsschaltung das Anzeigesignal detektiert wird und daß eine Steueranordnung zum Erhalten eines Standbildmodus vorgesehen ist, in dem durch die wiederholte Abtastung desselben Spurumlaufes stets dieselben beiden aufeinander folgenden Teübilder ausgelesen werden, und daß mit der Detektionsschaltung und dar Standbild-Steueranordnung eine Selektionsanordnung zusammenwirkt, die als Funktion des detektierten Anzeigesignals zusammen mit der Steueranordnung bewirkt, daß für den Standbildmodur stets diejenigen beiden Teilbilder selektiv ausgewählt und ausgelesen werden, die zu demselben Satz von Teilbildern gehören.
So wird erreicht, daß Information in bezug auf das augenblicklich ausgelesene Teilbild zur Verfügung steht, so daß die Spurumschaltung für die Standbildwiedergabe im richtigen Zeitpunkt vorgenommen werden kann. Im Standbildmodus werden dann jederzeit zwei Teilbilder wiedergegeben, die von demselben Filmbild stammen.
Das zugesetzte Anzeigesignal kann vorzugsweise zugleich als Adressiersignal dienen, d. h. einen derartigen Code enthalten, daß das Anzeigesignal nach Detektion nicht nur die obengenannte Funktion im Standbildmodus hat, sondern daß nach Dekodierung des in jedem einzelnen Anzeigesignal gespeicherten Codes eine jedem Filmbild zugewiesene Bildnummer zur Verfügung kommt, die z. B. zugleich mit dem wiedergegebenen Fernsehbild auf dem Fernsehbildschirm oder über ein gesondertes Wiedergabepaneel wiedergegeben werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 und 2 schematisch das Verfahren zur Aufzeichnung eines Filmprogramms auf einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger,
F i g. 3 schematisch die Auslesevorrichtung für einen derartigen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger,
F i g. 4 in Tabellenform die möglichen Lagen für das Anzeigesignal in aufeinanderfolgenden Sätzen von Teilbildern,
F i g. 5 eine Ausführungsform der in der Auslesevorrichtung nach F i g. 3 anwendbaren Selektionsmittel,
F i g. 6 die darin auftretenden Signale bei verschiedenen Abtastmoden,
F i g. 7 schematisch die dabei erhaltene Abtastreihenfolge der Sätze von Teilbildern, und
F i g. 8 eine andere Ausführungsform der Selektionsmittel.
Fig. la zeigt schematisch die Weise, in der ein auf Film aufgenommenes Programm wiedergegeben wird. Alle Filmbilder (I bis IV usw.) werden nacheinander während je V24 Sekunde wiedergegeben. Wenn ein derartiges Filmprogramm in ein Fernsehsignal umgewandelt werden soll, muß jedenfalls dafür gesorgt werden, daß dieses Fernsehsignal in einer Sekunde auf eine vorzugsweise möglichst regelmäßige Weise nacheinander den Informationsinhalt von 24 aufeinanderfolgenden Filmbildern darstellt. Zum Erhalten eines den amerikanischen Normen entsprechenden Fernsehsignals, das 30 Bilder pro Sekunde enthält, ist eine Umwandlung erforderlich, für die in Fig. Ib eine Möglichkeit dargestellt ist
In dieser Fig. Ib ist schematisch die Wiedergabe eines Fernsehsignals dargestellt, das aus 30 Fernsehbildern in einer Sekunde aufgebaut ist. Jedes Fernsehbild besteht bekanntlich aus zwei Teilbildern, die im Zeilensprungverfahren erhalten sind. Innerhalb einer Zeitdauer von '/β Sekunde, in der vier Filmbilder (1 bis IV) wiedergegeben werden, müssen demzufolge fünf Fernsehbilder oder aber 10 Teübilder (1 bis 10)
wiedergegeben werden. Um dies zu erzielen, erfolgt auf bekannte Weise die Umwandlung der Filmbilder in ein Fernsehsignal in einer von Filmbild zu Filmbild wechselnden Weise mit Hilfe einer Filmabtasteinrichtung. Dabei wird das erste Filmbild I gemäß zwei Teilbildern 1+2 abgetastet, was ein aus diesen zwei zeilenversprungenen Teilbildern 1 + 2 bestehendes Fernsehbild S\ ergibt (Fig. Ic). Das zweite Filmbild II wird zunächst wieder gemäß zwei Teilbildern 3 + 4 abgetastet, was ein aus diesen zwei zeüenversprungenen Teilbildern 3+4 bestehendes Fernsehbild Sj ergibt, aber dann wird dieses Filmbild II nochmals gemäß einem Teilbild 5 abgetastet Endgültig wird dieses Filmbild II im Fernsehsignal also durch drei Teilbilder 3, 4 und 5 dargesteüt Das darauffolgende Filmbild III ergibt wieder zwei Teilbilder 6 + 7, das Filmbild IV drei Teilbilder 8,9 und 10, usw.
Aus der Figur läßt sich einfach erkennen, daß in dem Zeitintervall ('/6 Sekunde), das für die Wiedergabe von vier Filmbildern benötigt wird, genau zehn Teilbilder oder aber fünf Fernsehbilder wiedergegeben werden. Durch die abwechselnden Sätze von zwei und drei Teilbildern pro Filmbild wird bei normaler Wiedergabe die Reihenfolge der ursprünglich auf dem Film festgelegten Szene etwas gestört sein, aber weil die Störung eine Frequenz von 12 Hz aufweist, ist dies für das menschliche Auge kaum wahrnehmbar.
Statt der in F i g. 1 gezeigten Umwandlung kann ohne weiteres eine Umwandlung gewählt werden, bei der die Filmbilder I und IV je zwei Teilbilder und die Filmbilder II und III je drei Teilbilder ergeben. Auch kann ein über mehr als vier Filmbilder verteiltes Muster von Sätzen gewählt werden, wobei pro Muster naturgemäß eine gleiche Anzahl von Sätzen von zwei und von drei Teilbildern vorhanden sein muß.
Wenn beim Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers zu dem Standbildmodus übergegangen wird, stellt sich heraus, daß in gewissen Fällen ein unakzeptables Bild, insbesondere ein unscharfes Bild, erhalten wird. Es wurde gefunden, daß die Erzeugung eines derartigen unscharfen Bildes im Standbildmodus auf die gewählte Umwandlung von Filmbildern in ein Fernsehsignal zurückzuführen ist Dies wird an Hand der F i g. 2 in Vereinigung mit F i g. 1 veranschaulicht.
Wie bereits erwähnt wird das Videosignal auf den scheibenförmigen Aufzeichnungsträger in einer spiralförmigen Spur aufgezeichnet, wobei jeder Spurumfang zwei Teilbilder enthält In Fig.2 ist eine derartige spiralförmige Spur Tdargestellt Diese Spur wird durch eine Drehung des Aufzeichnungsträgers in der Richtung P, und zwar im dargestellten Beispiel von innen nach außen, abgetastet Wenn angenommen wird, daß die Aufzeichnung des Teilbildes 1 auf 1er Mittellinie R anfängt, werden die Raster 1 bis 10 Jie angegebenen Spurteile einnehmen, d h, daß die ungeradzahligen Teilbilder die Spurteile rechts von der Mittellinie R und die geradzahligen Teilbilder die Spurteile links von der Mittellinie R einnehmen werden. Eine Reihenfolge eines ungeradzahligen und eines geradzahligen Teilbildes bildet stets einen Spurumfang, was einem Fernsehbild St, S2... S5 entspricht
In dem Standbildmodus der Wiedergabevorrichtung wird kontinuierlich ein Spurumfang dadurch abgetastet, daß der Abtastfleck nach jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers Ober einen Abstand gleich dem Spurabstand der spiralförmigen Spur in radialer Richtung zurückverschoben wird; diese Verschiebung wird nachstehend als »Spursprung« bezeichnet Dieser Spursprung findet naturgemäß nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt, sondern stets während der vertikalen Rücklaufzeit des wiedergegebenen Fernsehsignals statt damit keine Störungen im sichtbaren Bild herbeigeführt werden. Weiter ist es üblich, den Spursprung mit dem Beginn der ungeradzahligen Teilbilder durch Detektion des Bildsynchronsignals zusammenfallen zu lassen wodurch im Standbildmodus stets Bilder, die au: nacheinander einem ungeradzahligen und einem geradzahligen Teilbild bestehen, also nach Wahl die Bilder 5Ί 52, S3 usw, wiedergegeben werden. Der Spursprung erfolgt im dargestellten Beispiel also stets an der Stelle des ununterbrochenen Teiles der Mittellinie R.
Im Standbildmodus durchläuft der Abtastfleck ζ. Β
■i3 die mit einer gestrichelter. Linie angegebene Bahn, wobei somit das Bild 5,, das aus den Teilbildern 1 und 2 besteht, wiedergegeben wird. Es stellt sich heraus, daß dieses Bild einwandfrei ist Wenn im Standbildmodus von dem Abtastfleck die mit einer strichpunktierten Linie angegebene Bahn durchlaufen wird, wird das Bild £3, das aus den Teilbildern 5+6 besteht, wiedergegeben. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die beiden Teilbildet 5 und 6, die im Zeilensprungverfahren dieses Bild S; bilden, von zwei verschiedenen Filmbildern, und zwar vom Filmbild II bzw. III, stammen. Diese beiden Teilbilder werden demzufolge verschiedene Szenen darstellen, die dann im Standbildmodus abwechselnd während '/«> Sekunde wiedergegeben werden, was eir unakzeptables Bild ergibt
Das Bild S3, das aus den Teilbildern 5 + 6 besteht eignet sich also nicht zur Wiedergabe im Standbildmodus. Ähnliches gilt für das Bild St, das aus den Teilbilderr 7 + 8 besteht, wie sich einfach aus F i g. 1 erkennen läßt Um diese Schwierigkeiten im Standbildmodus dei Auslesevorrichtung zu vermeiden, werden nach dei Erfindung dem aufgezeichneten Videosignal Anzeigesignale zugesetzt. Diese Anzeigesignale werden beirr Auslesen detektiert und sorgen zusammen mit den au! diese Anzeigesignale ansprechenden Selektionsmittelr dafür, daß im Standbildmodus nur Kombinationen vor zwei Teilbildern wiedergegeben werden, die vor demselben Filmbild stammen.
Um die Wirkung der Vorrichtung nach der Erfindung zu erläutern, ist in F i g. 3 schematisch eine Ausführungsform einer optischen Auslesevorrichtung dargestellt Diese Auslesevorrichtung entspricht in großen Züger der Auslesevorrichtung, die in der genannten deutscher Patentschrift 23 11196 dargestellt und ausführlicr beschrieben ist.
Der scheibenförmige Aufzeichnungsträger 11 wire um seinen Mittelpunkt 12 in drehendem Sinne 12 angetrieben und enthält eine spiralförmige Datenspur 7 Das optische Abtastsystem enthält eine Strahlungsquel Ie 14, die ein Strahlungsbündel 15 emittiert Diese; Strahlungsbündel wird über den halbdurchlässiger Spiegel 16, den Spiegel 17 und die linse 18 zu einen Abtastfleck 19 fokussiert
Nach Reflexion trifft das Strahlungsbündel wieder au den Spiegel 17 und den halbdurchlässigen Spiegel 16 au und wird vom letzteren Spiegel teilweise zu einen Detektor 20 reflektiert Dieser Detektor bezweck zunächst, die im Strahlungsbündel vorhandene Videoin formation zu detektieren und an einer Klemme 21 züi Verfügung zu stellen.
Außerdem wird angenommen, daß das auf der Detektor 20 fallende Strahlungsbündel weiter Informa tion in bezug auf die radiale Lage des Abtastflecks 1! gegenüber der Datenspur enthält, wodurch ein Regel
signal an der Klemme 22 erhalten wird. Systeme zum Erhalten dieser Information in bezug auf die radiale Lage des Abtastflecks sind in einer Vielzahl von Abwandlungen bekannt. Da es für die vorliegende Erfindung gar nicht wesentlich ist, welches System dazu benutzt wird, sei beispielsweise nur auf die in der vorgenannten deutschen Patentschrift angegebenen Möglichkeiten verwiesen. Das an der Klemme 22 zur Verfügung stehende Regelsignal wird über einen Regelverstärker 25 und den Schalter 26 einer Antriebsvorrichtung 27 zugeführt, die den drehbar (Punkt 28) gelagerten Spiegel 17 in der Richtung 33 verdrehen kann. Damit ist ein geschlossenes Regelsystem zur Regelung der radialen Lage des Abtastflecks 19 erhalten., wodurch erreicht wird, daß dieser Abtastfleck 19 stets mit der Datenspur rzusammenfällt
Im Standbildmodus der Auslesevorrichtung muß der Abtastfleck 19 nach jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers 11 über einen Spurabstand in radialer Richtung verschoben werden. Um dies zu erzielen, wird einmal pro Umdrehung des Aufzeichnungsträgers die Regelschleife des radialen Folgesystems während kurzer Zeit dadurch unwirksam gemacht, daß z. B. diese Schleife durch das Umklappen des Schalters 26 unterbrochen wird. Innerhalb dieser kurzen Zeit wird dann von einer Signalquelle 32 über den Schalter 26 der Antriebsvorrichtung 27 ein geeignetes Steuersignal (Sprungsignal) zugeführt, wodurch eine derartige Verdrehung des Spiegels 17 stattfindet, daß der Abtastfleck 19 schnell über einen Spurabstand in radialer Richtung verschoben wird. Dann wird die Regelschleife mittels des Schalters 26 wieder geschlossen, wodurch die Abtastung während des verbleibenden Teiles der Umdrehung des Aufzeichnungsträgers der Datenspur wieder auf richtige Weise folgt
Das Steuersignal für den Schalter 26 und die Signalquelle 32 wird von einer Selektionsschaltung 31 geliefert, die zwei Eingänge aufweist, die mit zwei gesonderten Detektionsschaltungen verbunden sind. Beide Detektionsschaltungen empfangen das der Klemme 21 des Detektors 20 entnommene und mit Hilfe einer Dekodiervorrichtung 23 dekodierte Fernsehsignal und detektieren daraus die Teilbildsynchronsignale F (Detektor 29) und die Anzeigesignale B (Detektor 30). Die Detektion beider Signale zusammen bestimmt den Zeitpunkt, zu dem im Standbildmodus die Regelschleife des radialen Folgesystems unterbrochen und das Sprungsignal der Antriebsvorrichtung 27 des Spiegels 17 zugeführt wird, mit anderen Worten den Zeitpunkt, zu dem der Spursprung des Abtastflecks durchgeführt wird.
Durch passende Wahl der Lage des Anzeigesignals innerhalb eines Satzes von Teilbildern auf dem Aufzeichnungsträger im Zusammenhang mit der Ausführung der Selektionsschaltung kann dann erreicht werden, daß im Standbildmodus mit Sicherheit stets zwei Teilbilder wiedergegeben werden, die von demselben Filmbild stimmen. Für die Lage des Anzeigesignals innerhalb der Sätze von Teilbildern auf der Scheibe besteht im Zusammenhang mit der Ausführung der Selektionsschaltung eine Anzahl von Möglichkeiten. Die günstigsten Möglichkeiten sind schematisch in Tabellenform in F i g. 4 angegeben.
In Fig.4 sind oben in der Tabelle längs einer Zeitachse 7 Teilbilder dargestellt, wobei angegeben ist, daß die Teilbilder 1 und 2 vom Filmbild L die Teilbilder 3, 4 und 5 vom Filmbild II und die Teilbilder 6 und 7 vom Filmbild III stammen. In einer Anzahl von Reihen 1 bis 6 sind eine Anzahl von Möglichkeiten für die Lagerung des Anzeigesignals dargestellt, die in der Spalte B näher angegeben ist. In der Spalte Z ist angegeben, zu welchem Zeitpunkt der Spursprung auftritt.
Zur Verdeutlichung sei zunächst die Möglichkeit 1 betrachtet. Wie in der Tabelle mit Kreuzchen angegeben ist, wird dem ersten Teilbild (n) jedes Satzes (I, II usw.) von Teilbildern, also den Teilbildern 1,3,6,8 usw., ein Anzeigesignal zugesetzt. Naturgemäß wird
iü dieses Anzeigesignal in den nicht sichtbaren Teil des Fernsehsignals, somit in der Teilbildaustastperiode, und zwar nach dem Teilbildsynchronsignal, aufgenommen. Die Selektionsschaltung in der Wiedergabevorrichtung kann nun derart entworfen sein, daß das Steuersignal, das den Spursprung herbeiführt, im Standbildmodus von dem zweiten Teilbildsynchronsignal (das mit F2 in der Spalte Z angedeutet ist) nach der Detektion des Anzeigesignals erzeugt wird. Wenn der Standbildmodus eingeschaltet ist und anschließend das dem Teilbild 1 zugesetzte Anzeigesignal detektiert wird, wird das nach dem Auslesen des Teilbildes 2 auftretende Teilbildsynchronsignal den Spursprung des Abtastflecks herbeiführen, was bedeutet, daß als Standbild die Teilbilder 1 + 2 wiedergegeben werden.
Wenn im Standbildmodus um ein Bild weitergeschaltet wird, wie nachstehend noch auseinandergesetzt wird, folgt der Abtastfleck nach wie vor der Datenspur, bis das nächste Anzeigesignal (Teilbild 3) detektiert wird, wonach das zweite Teilbildsynchronsignal, das danach detektiert wird, wieder jeweils den Spursprung herbeiführt, wodurch dann die Teilbilder 3 + 4 als Standbild wiedergegeben werden.
Aus der Tabelle geht hervor, daß auf diese Weise erreicht wird, daß die Anzahl von Möglichkeiten zur Wiedergabe im Standbildmodus auf Kombinationen von Teilbildern beschränkt ist, die zu ein und demselben System gehören.
F i g. 5 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Selektionsschaltung, die auf dem Vorgang ! nach F i g. 4 basiert Die Selektionsschaltung enthält eine Eingangsklemme 40 für die vom Detektor 29 (Fig.3) aus dem ausgelesenen Fernsehsignal detektierten Teilbildimpulse F. Diese Teilbildimpulse F werden dem Takteingang Tjeweils zweier /K-Flipflops 48 und 49 zugeführt Der /- bzw. ÄT-Eingang des /JT-Flipflops 48 ist mit dem Qr bzw. Qi -Ausgang eines Flipflops 47 verbunden, während der /-_bzw. K-Eingang des /K-Flipflops 49 mit dem Qi- bzw. Q2-Ausgang des /K-Flipflops 48 verbunden ist Das Flipflop 47 besitzt einen Setzeingang 5, der mit einer Schaltung 46 verbunden ist Diese Schaltung 46 empfängt an ihrem Eingang die Teilbildimpulse Fund ieitet daraus Impulse L ab, die zeitlich zwischen den Teilbildimpulsen und einem gegebenenfalls einem betreffenden Teilbild zugesetzten Anzeigesignal liegen.
Dabei ist also angenommen, daß das Anzeigesignal einige Zeit nach dem Teilbildsynchronsignal zugesetzt wird. Die Schaltung 46 kann z. B. aus einem von der Hinterflanke eines Teilbildimpulses getriggerten monostabilen Flipflop bestehen. Die Selektionsschaltung enthält weiter zwei UND-Gatter 50 und 51. Das UND-Gatter 50 enthält drei Eingänge, die mit dem QrAusgang des /K-Flipflops 48, dem ©-Ausgang des /K-Flipflops 49 bzw. dem Ausgang der Schaltung 46 verbunden sind. Das UND-Gatter 51 besitzt drei Eingänge, die mit dem Ausgang der Schaltung 46, dem Ausgang Q3 des /K-Flipflops 49 bzw. einer Steuerklemme 44 verbunden sind. Die Ausgänge X und Y dieser beiden UND-Gatter 50 und 51 sind mit den Eingängen
eines ODER-Gatters 52 verbunden, dessen Ausgang Z mit einer Ausgangsklemme 45 verbunden ist. Diese Ausgangsklemme 45 bildet den Ausgang der Selektionsschaltung und entspricht demzufolge dem Ausgang der Schaltung 31 in F ig. 3.
Die Selektionsschaltung nach Fig.5 enthält weiter eine Eingangsklemme 41, die die von dem Detektor 30 (Fig.3) detektierten Anzeigesignale B empfängt. Dieses Anzeigesignal B wird über einen Inverter 53 dem Takteingang T eines /K-Flipflops 54 zugeführt. Der /-Eingang dieses /K-Flipflops ist mit einer Eingangsklemme 42 verbunden, die über einen Inverter 5!5 mit dem K-Eingang dieses /if-Flipflops 54 verbunden ist Der Ausgang Q4 bzw. Q4 dieses /K-Flipflops 54 ist mit dem /- bzw, K-Eingang eines //C-Flipflops 56 verbunden, dessen Takteingang T ebenfalls die invertierten Anzeigesignale (Impulse) empfängt Der Ausgang Qs dieses //L-Flipflops 56 und der Ausgang Qt des /AT-Flipflops 54 sind mit den Eingängen eines ODER-Gatters 57 verbunden. Die Schaltung enthält schließlich noch ein UND-Gatter 58 mit drei Eingängen, die mit einer Eingangsklemme 43, der Eingangsklemme 41 bzw. dem Ausgang des ODER-Gatters 57 verbunden sind. Der Ausgang W dieses UND-Gatters ist mit den Rücksetzeingängen R der Flipflops 47, 48 und 49 verbunden.
Der Abtastmodus der Auslesevorrichtung wird durch die logischen Pegel der Steuersignale Q D und A an den Steuerklemmen 43, 44 bzw. 42 bestimmt. In der nachstehenden Tabelle sind die Kombinationen logischer Pegel dieser Steuersignale und der zugehörige Abtastmodus angegeben.
Modus
0 0 — normal vorwärts
0 1 — rückwärts
1 — 0 Standbild
1 0 0 ->■ 1 -i- 0 urr. ein Bild vorwärts
1 l o -► 1 -<· 0 um ein Bild rückwärts
Solange das Signal C eine logische »0« ist, wird also entweder eine normale Abtastung des aufgezeichneten Videosignals erhalten (D = »0«) oder wird das aufgezeichnete Programm in der Rückwärtsrichtung abgetastet (D — »1«). Das Signal A ist dabei nicht von Bedeutung. Wenn das Signal C eine logische »1« und das Signal A eine logische »0« ist, ist der Standbildmodus, ungeachtet des Signals D, eingeschaltet Wenn das Signal A während einer gewissen Zeit eine logische »!« wird, wird um ein Bild vorwärts (D = »0«) oder um ein Bild rückwärts (D = »1«) geschaltet
Die Wirkung der Wählschaltung nach F i g. 5 wird an Hand der Zeitdiagramme in den Fig.6a, 6b und 6c näher erläutert, in denen der Verlauf der an verschiedenen Punkten der Schaltung auftretenden Signale beim Auftreten der verschiedenen Abtastmoden dargestellt ist
Nachstehend werden die Signale an den verschiedenen Punkten Q1 bis Qs, L, X, Y, Zusw. mit den gleichen Bezugsbuchstaben wie diese Punkte selber bezeichnet Das Signal Qi bezeichnet also das Signal am Ausgang Qi des Flipflops 47, usw. Weiter ist in F i g. 7 schematisch die zugehörige Abtastreihenfolge einer Anzahl nacheinander auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichneter Bilder dargestellt Die als Ordinate aufgetragenen Einheiten stellen eine Reihenfolge auf die Scheibe aufgezeichneter Teilbilder, somit zusammen einen Teil der spiralförmigen Spur dar. Dabei stammen die ersten zwei Teilbilder z. B. von einem Filmbild n—3, die darauffolgenden drei Teilbilder von einem Filmbild n—2, usw. Bei jedem Satz von Teilbildern ist dem ersten Teilbild ein Anzeigesignal B zugesetzt, dem in der Figur zur näheren Bezeichnung die Nummer des betreffenden Filmbildes hinzugefügt ist. Auf der Abszisse ist die Zeitachse aufgetragen, so daß das dargestellte Diagramm die Abtastreihenfolge der aufgezeichneten
ίο Teilbilder angibt.
Es wird angenommen, daß das Steuersignal Can der Steuerklemme 43 eine logische »0« ist Dies bedeutet daß das Ausgangssignal W des UND-Gatters 58 stets »0« ist, so daß die Flipflops 47, 48 und 49 keine Rücksetzimpulse empfangen. Ein erster Impuls L am Setzeingang 5 des Flipflops 47 wird das Signal Qi gleich 1 machen; ein darauffolgender Teilbildimpuls F am Takteingang Γ des JK-Flipflops 48 wird das Signal Q2 gleich »1« machen, und der darauffolgende Teilbildimpuls Farn Takteingang Tdes /K-FIipflops 49 macht das Q3 gleich 1. Dieser Zustand bleibt kontinuierlich bestehen, solange das Signal Can dem Steuereingang 43 gleich »0« bleibt, also solange die Flipflops 47,48 und 49 keine Rücksetzimpulse empfangen. Es wird angenommen, daß zum Zeitpunkt fo im Zeitdiagramm nach F i g. 6a dieser Zustand besteht, so daß alle Ausgänge Qi, Qi und Q3 ein Signal »1« liefern. Dies bedeutet, daß das Signal X am Ausgang des UND-Gatters 50 stets »0« ist weil das Signal Qi gleich »0« ist Das Signal Y am Ausgang des UND-Gatters 51 hängt von dem Steuersignal D an der Steuerklemme 44 ab. Es wird angenommen, daß dieses Steuersignal D gleich »0« ist, wodurch auch Y »0« ist Dies bedeutet außerdem, daß das Signal Z am Ausgang des ODER-Gatters stets »0« ist An der Ausgangsklemme 45 dieser Wählschaltung tritt also kein Kommandoimpuls auf, der über den in F i g. 3 dargestellten Schalter 26 und die Signalquelle 32 einen Spursprung des Abtastflecks bewirken kann. Dies bedeutet, daß die spiralförmige Spur auf dem Aufzeichnungsträger auf kontinuierliche Weise abgetastet wird, so daß nacheinander die den Filmbildern (n -3) und (n—2) entsprechenden Teilbilder ausgelesen werden.
Zum Zeitpunkt fi (F i g. 6a) wird das Steuersignal Can der Klemme 43 zu »1« geschaltet. Da angenommen ist, daß das Steuersignal A an der Steuerklemme 42 schon wenigstens vom Zeitpunkt fo her gleich »0« ist sind die Signale Q4 und Qs beide »0«. Da also das Signal Q4 gleich »1« ist, liefert der nächstfolgende Anzeigeimpuls Barn Ausgang W des UND-Gatters 58 einen Impuls, der alle drei Flipflops 47, 48 und 49 zurücksetzt so daß die Signale Qi, Qz und Qj »0« werden. Das Signal Qi wird wieder »1« durch den nächstfolgenden Impuls des Signals L der Schaltung 46. Das Signal Qi wird »1« durch den wieder darauffolgenden Teilbildimpuls F.
Beide Signale Qi und Q2 werden wieder »0« durch den dann wieder erscheinenden Impuls Wdes UND-Gatters
58. Das Signal Q3 bleibt unter diesen Bedingungen stets
Innerhalb der Zeitperiode zwischen dem Zeitpunkt zu dem das Signal Q1 durch das Auftreten eines Teilbildimpulses F»l« wird, und dem Zeitpunkt, zu dem dieses Signal durch das Auftreten eines Rücksetzimpulses Wfür die Flipflops 47 bis 49 wieder »0« wird, tritt ein Impuls L der Schaltung 46 auf. Dieser Impuls wird über das UND-Gatter 50 durchgelassen, weil die beiden anderen Eingänge dieses Gatters 50 ein Signal »1« empfangen, so daß am Ausgang X dieses UND-Gatters 50 und somit am Ausgang Z des ODER-Gatters 52 ein
Impuls auftritt Dieser Impuls bewirkt einen Spursprung des Abtastflecks, wodurch derselbe Spurumfang, somit dieselben zwei Teilbilder, aufs neue ausgelesen werden. Dies wiederholt sich, solange die Steuersignale C, D und A die angegebenen Werte behalten; solange bleibt die Auslesevorrichtung also im Standbildmodus.
Zum Zeitpunkt t2 (Fig.6a bzw. 6b) wird das Steuersignal A an der Steuerklemme 42 während einer gewissen Zeit (mindestens während dreier Teilbildperioden) gleich »1«. Während des Auftretens der Hinterflanke des nächstfolgenden Anzeigeimpulses Bn wird dadurch das Signal Qa des Flipflops 54 gleich »1«. Dieser betreffende Anzeigeimpuls Bn hat noch einen Rücksetzimpuls (Signal W des UND-Gatters 58) für die Flipflops 47 bis 49 zur Folge. Der darauffolgende Anzeigeimpuls Bn hat jedoch keinen Rücksetzimpuls zur Folge, weil zum Zeitpunkt, zu dem dieser folgende Anzeigeimpuls Bn auftritt, sowohl das Signal Q4 des Flipflops 54 als auch das Signal Q5 des Flipflops 56 gleich »0« sind, so daß das Ausgangssignal des ODER-Gatters
57 »0« und das UND-Gatter 58 dadurch gesperrt ist. Durch die Hinterflanke dieses Anzeigeimpulses Bn wird Qs wieder »1«, wodurch nach diesem Zeitpunkt das ODER-Gatter 57 wieder eine »1« an das UND-Gatter
58 liefert.
Durch das Fehlen eines mit dem Anzeigeimpuls Bn zusammenfallenden Rücksetzimpulses W für die Flipflops 47 bis 49 werden nun nicht nur nacheinander die Signale Q,, Q2 des Flipflops 47 bzw. 48 gleich »1«, sondern auch das Signal Q) des Flipflops 49. Solange dieses Signal Q3 gleich »1« und somit das Signal Q3 gleich »0« ist, ist das UND-Gatter 50 gesperrt. Da auch das UND-Gatter 51 durch das Steuersignal D gesperrt ist, kann die Ausgangsklemme 45 keinen Kommandoimpuls liefern, und es findet also kein Spursprung statt. Das Abtasten folgt demzufolge nach wie vor der Spur, bis der zu dem nächsten Filmbild gehörige Anzeigeimpuls Bn+ 1 detektiert wird. Da zu diesem Zeitpunkt Qs noch »i« ist, liefert dieser Anzeigeimpuis Bn+ \ über das UND-Gatter 58 einen Rücksetzimpuls W für die Flipflops 47 bis 49, was zur Folge hat, daß auf gleiche Weise wie in der Zeitspanne t\ — h mit Hilfe dieser Flipflops 47 bis 49 und der Gatter 50 bis 52 stets die gewünschten Kommandoimpulse (Z) erhalten werden, wodurch nun die dem Filmbild (n+\) entsprechenden Teilbilder im Standbildmodus wiedergegeben werden.
Um ein Bild in der Rückwärtsrichtung zu schalten, wird zu dem Zeitpunkt t3 wieder das Steuersignal A während einer gewissen Zeit gleich »1« geschaltet, und zu gleicher Zeit wird das Steuersignal D gleich »1«. Auf gleiche Weise wie wenn um ein Bild in der Vorwärtsrichtung geschaltet wird, wird wieder einer der Rücksetzimpulse (W) für die Flipflops 47 bis 49 unterdrückt, wodurch, nachdem die Signale Qi und Q2 »1« geworden sind, auch das Signal Qi »1« wird. Das UND-Gatter 50 ist während der Zeit gesperrt, in der das Signal Q3 »1« und somit das Signal Q3 »0« ist Das UND-Gatter 51 ist jedoch während dieser Zeit geöffnet, so daß das Signal V aus einer Impulsreihe besteht die dem Signal L der Schaltung 46 entspricht Diese Impulsreihe wird über das ODER-Gatter 52 an die Ausgangsklemme 45 weitergeleitet, so daß nach jeder Teilbildperiode ein Spursprung des Abtastflecks eingeleitet wird Dies wird fortgesetzt, bis wieder ein Anzeigeimpuls Bn detektiert wird. Dieser Anzeigeimpuls gehört zu dem vorhergehenden Filmbild und hat einen Rücksetzimpuls W zur Folge, wodurch wieder völlig auf den Standbildmodus übergegangen ist
Wenn das aufgezeichnete Programm rückwärts abgespielt werden soll, muß das Steuersignal C»0« und das Steuersignal D .·>!« werden, wie zum Zeitpunkt U angegeben ist. Das Signal W bleibt demzufolge »0«, so daß keine Rücksetzimpulse an die Flipflops 47 bis 49 geliefert werden. Nach einigen Teilbildimpulsen F sind also alle Signale Qi, Q2 und Q3 gleich »1«. Dies bedeutet, daß das UND-Gatter 50 gesperrt ist Das UND-Gatter 51 leitet aber die Impulsreihe L vollständig an die
ίο Ausgangskiemme 45 weiter, so daß nach jeder Teilbildperiode ein Spursprung eingeleitet wird. Wenn in diesem Abtastmodus die Polarität des zum Durchführen des Spursprungs verwendeten Steuersignals für die Antriebsvorrichtung 27 (F i g. 3), das von der Signalquel-Ie 32 geliefert wird, umgekehrt werden würde, findet nach dem Auslesen eines Teiibiides ein Spursprung in der Vorwärtsrichtung statt, d. h, daß zwei Teilbilder überschlagen werden. Dadurch würde also eine beschleunigte Auslesung des Programms erhalten werden.
Mit dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Selektionsschaltung können also durch das Anlegen der unterschiedlichen Steuersignale die unterschiedlichen Abtastmoden eingeschaltet werden, wobei sichergestellt ist, daß im Standbildmodus stets die ersten zwei von demselben Filmbild stammenden Teilbilder wiedergegeben werden. Naturgemäß sind viele Abwandlungen dieser gezeigten Schaltung möglich, wobei außerdem zu bedenken ist, daß die gezeigte Ausführungsform auf
«ι dem Wunsch basiert, neben Maßnahmen für den Standbildmodus auch die nötigen Maßnahmen für die anderen angegebenen Abtastmoden zu treffen. Wenn nur die Möglichkeit für einen Standbildmodus geschafft werden soli, kann die Selektionsschaltung selbstver-
)-, ständlich beträchtlich einfacher sein.
An Hand der Tabelle nach F i g. 4 werden nachstehend die verbleibenden Möglichkeiten zum Zusetzen des Anzeigesignals zu dem Fernsehsignal und zum Ableiten aus diesem Signal eines Kommandosignals zum Einleiten des Spursprungs beschrieben. Bei der unter 2 angegebenen Möglichkeit wird das Anzeigesignal, wie bei der Möglichkeit 1, stets dem ersten Teilbild eines Satzes zugesetzt Das Kommandosignal zum Einleiten des Spursprungs wird nun aber nicht von dem Teilbildsynchronsignal, sondern von dem Anzeigesignal B selbst abgeleitet Der Spursprung erfolgt also sofort nach Detektion des Anzeigesignals.
Bei der Möglichkeit 3 wird das Anzeigesignal dem zweiten Teilbild jedes Satzes zugesetzt während das Kommandosignal zum Einleiten des Spursprungs von dem nächstfolgenden Teilbildsynchronsignal abgeleitet wird. Dabei werden völlig in Übereinstimmung mit der Möglichkeit 1 im Standbildmodus stets das erste und das zweite Teilbüd eines Satzes wiedergegeben.
Bei den Möglichkeiten 4 und 5 werden von einem aus drei Teilbildern bestehenden Satz stets das zweite und das dritte Teilbild im Standbüdmodus wiedergegeben, wobei die Lagen der Anzeigesignale B und der Kommandosignale Zaus der Tabelle hervorgehen.
bo Unter 6 ist eine besondere Möglichkeit angegeben, wobei jeweils der Kombination zweier aufeinanderfolgender Sätze ein Anzeigesignal zugesetzt ist, und zwar dem ersten Teilbild des zweiten Satzes. Wird im Standbildmodus nun das Anzeigesignal B als Komman-
b5 dosignal Zzum Einleiten des Spursprungs verwendet, so werden zwei Teilbilder des ersten Satzes wiedergegeben. Wird als Kommandosignal Z aber das zweite Teilbildsynchronsignal F2 nach Detektion des Anzeige-
signals verwendet, so werden zwei Teilbilder des zweiten Satzes wiedergegeben. Dadurch, daß zwischen diesen zwei Erzeugungsweisen des Kommandosignals geschaltet wird, werden stets aufeinanderfolgende Filmbilder im Standbildmodus wiedergegeben.
Zur Illustrierung zeigt F i g. 8 eine Ausführungsform der dazu benötigten SeleKtionsschaltung. Der Teil, der als Kommandosignal das zweite Teilbildsynchronsignal nach Detektion eines Anzeigesignals B liefern muß, kann praktisch mit dem entsprechenden Teil der Schaltung nach F i g. 5 identisch sein und besteht also aus den Flipflops 47,48 und 49, dem UND-Gatter 50 und der Schaltung 46. Das Ausgangssignal Xdes UND-Gatters 50 wird einem UND-Gatter 62 zugeführt Dieses UND-Gatter 62 empfängt weiter ein Signal von einer Steuerklemme 65, das im Standbildmodus »1« ist, und ein Signal von einer Steuerklemme 60. Ist das letztere gleichfalls »1«, so wirkt also das Signal X über das UND-Gatter 62 und das ODER-Gatter 64 als Kommandosignal Zzum Einleiten des Spursprungs, d. h. das zweite Teilbildsynchronsignal F2 nach Detektion eines Anzeigesignals B. Wenn das Steuersignal an der Steuerklemme 60 dagegen »0« isit, isn das UND-Gatter 62 gesperrt. Das Kornmandosignal Z wird dann durch das Anzeigesignal B selbst gebildet, das dann über ein UND-Gatter 63, dem weiter über einen Inverter 61 das Steuersignal an der Klemme 60 und das Signal an der Steuerklemme 65 zugeführt werden, weitergeleitet wird. In Abhängigkeit von dem Steuersignal an der Steuerklemme 60 wird also entweder die zu dem ersten oder die zu dem zweiten Satz gehörige Szene wiedergegeben.
In bezug auf die Lagerung des Anzeigesignals innerhalb einer Teilbildperiode und die Form dieses Signals läßt sich noch folgendes bemerken. Wie bereits erwähnt, wird dieses Anzeigesignal in jedem Falle während der Bildaustastperiode aufgenommen, um das wiederzugebende Bild nicht zu störea Dabei kann eine bestimmte Bildzeile nach dem Teilbildsynchronsignal für dieses Anzeigesignal reserviert werden. Um die Möglichkeit des Auftretens von Störungen auf ein Mindestmaß zu beschränken, kann dafür gesorgt werden, daß Detektion eines Anzeigesignals nur im betreffenden Teil der Teilbildperiode erfolgen kann, zu welchem Zweck eine Gatterschaltung dem Detektor vorgeordnet werden kann.
Zum Zusetzen eines Adressiersignals kann z. B. ein Zweiphasensignal mit als logischen Pegeln den Weiß· und Schwarzwert eines Fernsehsignals entsprechenden Signalwerten benutzt werden. Eine Anzahl Bits kann dann als Anzeigesignal dic:nen, während die übrigen Bits die Bildnummer angeben können.
Schließlich sei mch bemerkt, daß sich die Erfindung keineswegs auf die dargestellten Ausführungsformell beschränkt. Sowohl in be;rug auf die Abtastreihenfolge bei Übergängen zwischen den unterschiedlichen Abtastmoden der Auslesevorrichtung als auch in bezug auf die Ausführung der Selektionsschaltung sind viele Abwandlungen möglich.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Scheibenförmiger Aufzeichnungsträger mit einer spiralförmigen Datenspur, in der ein Fernsehsignal in einer Reihenfolge von zwei Teilbildera pro Spurumfang aufgezeichnet ist, wobei aufeinander folgende Szenen des aufgezeichneten Programms auf dem Aufzeichnungsträger durch aufeinanderfolgende Sätze von Teilbildern gebildet werden, die nach einem bestimmten Muster entweder zwei oder drei Teilbilder, vorzugsweise abwechselnd zwei und drei Teilbilder, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der Teilbilder (1 bis 5), die zusammen ein Paar (I + II) von zwei aufeinander folgenden Sätzen von Teilbildern auf dem Aufzeichnungsträger bilden, ein Anzeigesignal (B) zugesetzt ist
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Teilbild jedes Satzes von Teilbildera ein Anzeigesignal hinzugesetzt ist
3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigesignal (B) stets dem ersten oder zweiten Teilbild eines Satzes zugesetzt ist
4. Aufzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigesignal (B) zugleich als Adressiersignal für den zugehörigen Satz dient
5. Auslesevorrichtung für einen Aufzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Detektionsschaltung (30) das Anzeigesignal (B) detektierv: wird und daß eine Steueranordnung zum Erhalten eines Standbildmodus vorgesehen ist, in dem durch die wiederholte Abtastung desselben Spurumlaufes stets dieselben beiden aufeinander folgenden Teilbilder ausgelesen werden, und daß mit der Detektionsschaltung (30) und der Standbild-Steueranordnung (32) eine Selektionsanordnung zusammenwirkt, die als Funktion des detektierten Anzeigesigna)s (B) zusammen mit der Steueranordnung (32) bewirkt, daß für den Standbildmodus stets diejenigen beiden Teilbilder selektiv ausgewählt und ausgelesen werden, die zu demselben Satz von Teilbildern gehören.
6. Abtastvorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wirkung der Selektionsmittel im Standbildmodus stets das erste und das zweite Teilbild eines Satzes wiedergegeben werden.
7. Auslesevorrichtung für einen Aufzeichnunßsträger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesevorrichtung eine Dekodiereinrichtung enthält, durch die das Adressiersignal dekodiert wird.
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