DE2809490A1 - System zur wiedergabe eines auf einen scheibenfoermigen aufzeichnungstraeger aufgezeichneten programms - Google Patents

System zur wiedergabe eines auf einen scheibenfoermigen aufzeichnungstraeger aufgezeichneten programms

Info

Publication number
DE2809490A1
DE2809490A1 DE19782809490 DE2809490A DE2809490A1 DE 2809490 A1 DE2809490 A1 DE 2809490A1 DE 19782809490 DE19782809490 DE 19782809490 DE 2809490 A DE2809490 A DE 2809490A DE 2809490 A1 DE2809490 A1 DE 2809490A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
partial images
recording medium
film
display signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782809490
Other languages
English (en)
Other versions
DE2809490B2 (de
DE2809490C3 (de
Inventor
Johannes Antonius Maria Mes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2809490A1 publication Critical patent/DE2809490A1/de
Publication of DE2809490B2 publication Critical patent/DE2809490B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2809490C3 publication Critical patent/DE2809490C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/7605Television signal recording on discs or drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

. 8717
'■ ■ ' ■■■' 5-9.1977.
System zur ¥iedergabe eines auf einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Programms
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Wiedergabe eines auf einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Programms, das eine Auslesevorrichtung zum Abtasten des Aufzeichnungsträgers enthält, wobei dieser Aufzeichnungsträger mit einer spiralförmigen
S09838/068S
PHN. 8717
Datenspur versehen ist, in der das Programm als Fernsehsignal in einer Reihenfolge von zwei Teilbildern pro Spurumfang aufgezeichnet ist, und wobei aufeinanderfolgende Szenen des Programms auf dem Aufzeichnungsträger durch aufeinander— folgende Sätze von Teilbildern gebildet werden, wobei diese aufeinanderfolgenden Sätze nach einem bestimmten Muster entweder zwei oder drei Teilbilder, vorzugsweise abwechselnd zwei und drei Teilbilder, enthalten, und wobei die Auslesevorrichtung mit Steuermitteln zum Erhalten eines Standbild— modus versehen ist, in dem durch wiederholte Abtastung desselben Spurumfangs stets dieselben zwei aufeinanderfolgenden Teilbilder ausgelesen werden.
Als Speichermedium für Videoinformation erregen zur Zeit scheibenförmige Aufzeichnungsträger ein grosses Interesse. Dies trifft insbesondere für scheibenförmige Aufzeichnungsträger zu, auf die diese Videoinformation in optisch kodierter Form aufgezeichnet ist. Zum Auslesen dieser Aufzeichnungsträger wird eine Auslesevorrichtung mit einem optischen Abtastsystem verwendet. Dabei wird mit Hilfe eines Strahlungsbündels ein Abtastfleck auf den Aufzeichnungsträger projiziert und wird die nach Wechselwirkung mit dem Aufzeichnungsträger in diesem Strahlungs— bündel vorhandene Information detektiert und in ein für Wiedergabe über einen Standardfernsehempfänger geeignetes Fernsehsignal umgewandelt. Mit Hilfe von Regelsystemen,
609838/0665
FHN. 8717.
die u.a. in dem Strahlungsbündel angeordnete Ablenkmittel enthalten können, wird dafür gesorgt, dass der Abtastfleck stets mit der spiralförmigen Datenspur auf dem Aufzeichnungsträger zusammenfällt. Eine derartige Auslesevorrichtung, insbesondere die dabei, verwendeten Regelsysteme, sind u.a.
in der DT-PS 23 111 96 beschrieben, auf die hier verwiesen sei,
Die Anwendung einer optischen Kodierung auf dem Aufzeichnungsträger und eines optischen Abtastsystems ergibt den grossen Vorteil, dass die Abtastung völlig kontaktlos stattfindet, so dass die Gefahr vor Beschädigung an dem Aufzeichnungsträger, ungeachtet der Verschiebungen des Abtastflecks über den Aufzeichnungsträger, nicht besteht. Dies ergibt beim Auslesen u.a. die Möglichkeit, einen Standbildmodus anzuwenden, der ausführlich in der genannten deutschen Patentschrift beschrieben ist. In diesem Standbildmodus wird mit Hilfe der Ablenkmittel der Abtastfleck nach jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers über einen Spur— abstand in radialer Richtung zurückverschoben, wodurch derselbe Spurumfang der spirelförmigen Spur mehrmals abgetastet wird. Da in einem Spurumfang genau zwei Teilbilder aufgezeichnet sind, die zusammen im Zeilensprungverfahren ein Fernsehbild bilden, wird in diesem Standbildmodus kontinuierlich ein bestimmtes Bild des aufgezeichneten Fernsehsignals wiedergegeben.
Die genannten Aufzeichnungsträger sind in erster
809838/0665
PHN. 8717. -Jr- 5.9-77.
28Q943Ü
Linie dazu eingerichtet, vom Hersteller mit einem Programm versehen und also als bespielte Aufzeichnungsträger dem Konsumenten angeboten zu werden. Als Programmaterial für diese Art bespielter Aufzeichnungsträger kommt im wesentlichen Filmmaterial in Betracht, weil von diesem Material ein grosser Vorrat und eine grosse Verschiedenheit in Repertoire besteht. Wenn bei der Herstellung von Aufzeichnungsträgern für den amerikanischen Markt von einem Filmprogramm ausgegangen werden soll, ergibt sich eine Komplikation infolge des Unterschiedes zwischen den Normen in bezug auf die Wiedergabe von Filmbildern und in bezug auf die Wiedergabe von Fernsehbildern.
Die bei Filmbildern hauptsächlich hantierte Normung bedeutet u.a., dass 24 Filmbilder pro Sekunde aufgenommen und wiedergegeben werden. Um einen derartigen Film in ein für die Aufzeichnung auf die genannten scheibenförmigen Aufzeichnungsträger geeignetes Videosignal umzuvandeln, wird jedes Filmbild nach einem Muster zeilenversprungener Teilbilder abgetastet. Nach der amerikanischen Fernsehnorm werden jedoch 30 Bilder pro Sekunde wiedergegeben, so dass es nicht möglich ist, ein einziges Filmbild in ein einziges Fernsehbild umzuwandeln, weil dabei die Wiedergabegeschwindigkeit des aufgenommenen Programms nicht richtig sein würde. Die notwendige Anpassung kann auf bekannte Weise dadurch erhalten werden, dass die Filmtasteinheit derart programmiert wird, dass aufeinander-" folgende Filmbilder abwechselnd in einen Satz von zwei Teil-
809838/0665
PHN. 8717. 5-9.77.
bildern und einen Satz von drei Teilbildern umgewandelt werden. Dies bedeutet, dass zwei Filmbilder in fünf Teilbilder anders gesagt vier Filmbilder in fünf Fernsehbilder umgewandelt werden, was der Umwandlung 2^/30 bei der Normung von Film und Fernsehen entspricht. Um diese Umwandlung zu erhalten, ist es nicht unbedingt notwendig, aufeinanderfolgende Filmbilder abwechselnd in Sätze von zwei und drei Teilbildern umzuwandeln. Dazu kann auch ein anderes Reihenordriungsmuster gewählt werden. So können z.B. vier aufeinanderfolgende Filmbilder auch nacheinander in Sätze von nacheinander zwei, drei, drei und zwei Teilbilder umgewandelt werden. Jedes Muster mit einer Periode, die genügend kurz ist, um für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar zu sein, ist grundsätzlich brauchbar.
· Venn nun eine Auslesevorrichtung für scheibenförmige Aufzeichnungsträger im Standbildmodus betrieben wird, stellt sich heraus, dass bei Anwendung von Aufzeichnungsträgern, auf die ein auf die obenbeschriebene Veise erhaltenes Fernsehprogramm aufgezeichnet ist, die Wiedergabegüte nicht immer befriedigend ist. Öfters weist das im Standbildmodus wiedergegebene Fernsehbild eine Unscharfe auf und ist es bei bestimmten Programmen sogar völlig unakzeptabel.
Die Erfindung bezweckt, in dieser Hinsicht eine Verbesserung zu schaffen und ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem der Teilbilder, die zusammen ein Paar
503838/OSBB
PHN. 8717. 5-9.77.
28Ü9490
von zwei aufeinanderfolgenden Sätzen von Teilbildern auf dem Auf zexchinungsträger bilden, ein Anzeigesignal zugesetzt ist, und dass die Auslösevorrichtung mit Detektionsmitteln zum Detektieren dieses Anzeigesignals und mit mit diesen Detektionsmitteln gekoppelten und mit den Steuermitteln zusammenarbeitenden Selektionsmitteln versehen ist, die als Funktion des detektierten Anzeigesignals zusammen mit den Steuermitteln eine derart selektiven Zahl für die im Standbildmodus wiederzugebenden zwei Teilbilder bewirken, dass in diesem Modus stets zwei Teilbilder wiedergegeben werden, die zu demselben Satz von Teilbildern gehören.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei der bekannten Auslesevorrichtung die Möglichkeit besteht, dass im Standbildmodus zwei zeilenversprungene Teilbilder wiedergegeben werden, die von zwei aufeinanderfolgenden Filmbildern stammen. Dadurch, dass die in zwei aufeinanderfolgenden Filmbildern festgelegten Szenen im allgemeinen vor allem bei schnellen Bewegungszenen im aufgenommenen ■ Programm, etwas verschieden sind, werden die von diesen einzelnen Filmbildern stammenden Teilbilder gleichfalls verschieden sein. Werden diese Teilbilder dann im Zeilensprungverfahren zu einem Fernsehbild zusammengefügt, so wird ein unscharfes Bild erhalten.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird dies dadurch vermieden, dass zunächst beim Aufzeichnen
809838/0665
PHN. 8717. 5-9.77.
des Videosignals auf den Aufzeichnungsträger jedem Paar aufeinanderfolgender Sätze von Teilbildern ein Anzeigesignal zugesetzt wird. Indem die Auslesevorrichtung mit Detektionsmitteln zum Detektieren dieses Anzeigesignals versehen wird, wird erreicht, dass Information in bezug auf das augenblicklich ausgelesene Teilbild verfügbar ist. Diese Information kann auf einfache Weise dazu benutzt werden, über von diesem Anzeigesignal gesteuerte Selektionsmittel während des Standbildmodus die Steuermittel derart zu programmieren, dass in diesem Modus jederzeit zwei TeilbiJLder wiedergegeben werden, die von demselben Filmbild stammen.
Vorzugsweise wird jedem Satz von Teilbildern auf dem Aufzeichnungsträger ein Anzeigesignal zugesetzt, weil in diesem Falle die Ausführung der Selektionsmittel besonders einfach sein kann.
Das zugesetzte Anzeigesignal kann vorzugsweise zugleich als Adressiersignal dienen, d.h. einen derartigen Code enthalten, dass das Anzeigesignal nach Detektion nicht nur die obengenannte Funktion im Standbildmodus hat, sondern dass nach Dekodierung des in jedem einzelnen Anzeigesignal gespeicherten Codes eine jedem Filmbild zugewiesene.Bildnummer zur Verfügung kommt, die z.B. zugleich mit dem wiedergegebenen Fernsehbild auf dem Fernseh-
25. bildschirm oder über ein gesondertes Wiedergabepaneel wiedergegeben werden kann.
809838/06 65
PHN. 8717. 5.9.77.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch das Verfahren zur
Aufzeichnung eines Filmprogramms auf einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger,
Fig. 3 schematisch die Auslesevorrichtung für einen derartigen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger,
Fig. h in Tabellenform die möglichen Lagen für
das Anzeigesignal in aufeinanderfolgenden Sätzen von Teilbildern, Fig. 5 eine Ausführungsform der in der Auslesevorrichtung nach Fig. 3 anwendbaren Selektionsmittel,
Fig. 6 die darin auftretenden Signale bei verschiedenen Abtastmoden,
Fig. 7 schematisch die dabei erhaltene Abtastreihenfolge der Sätze von Teilbildern, und
Fig. 8 eine andere Ausführungsform der Selektionsmittel.
Fig. 1a zeigt schematisch die ¥eise, in der ein auf Film aufgenommenes Programm wiedergegeben wird. Alle Filmbilder (l bis IV usw.) werden nacheinander während je 1/24 Sekunde wiedergegeben. Yenn ein derartiges Filmprogramm in ein Fernsehsignal umgewandelt werden soll, muss jedenfalls dafür gesorgt werden, dass dieses Fernsehsignal in einer Sekunde auf eine vorzugsweise möglichst regelmässige Weise nacheinander den Informationsinhalt von
809838/0665
PHN. 8717. 5-9.77.
2.h aufeinanderfolgenden Filmbildern darstellt. Zum Erhalten eines den amerikanischen Normen entsprechenden Fernsehsignals, das 30 Bilder pro Sekunde enthält, ist eine Umwandlung erforderlich, für die in Fig. 1b eine Möglichkeit dargestellt ist.
In dieser Fig. 1b ist schematisch die Wiedergabe eines Fernsehsignals dargestellt, das aus 30 Fernsehbildern in einer Sekunde aufgebaut ist. Jedes Fernsehbild besteht bekanntlich aus zwei Teilbildern, die im Zeilensprungverfahren erhalten sind. Innerhalb einer Zeitdauer von 1/6 Sekunde, in der vier Filmbilder (i bis IV) wiedergegeben werden, müssen demzufolge fünf Fernsehbilder oder aber 10 Teilbilder (1 bis 10) wiedergegeben v/erden. Um dies zu erzielen, erfolgt auf bekannte Weise die Umwandlung der Filmbilder in ein Fernsehsignal in einer von Filmbild zu Filmbild wechselnden Weise mit Hilfe einer Filmabtasteinrichtung. Dabei wird das erste Filmbild I gemäss zwei Teilbildern 1+2 abgetastet, was ein aus diesen zwei zeilenversprungenen Teilbildern 1+2 bestehendes Fernsehbild S ergibt (Fig. 1c). Das zweite Filmbild II wird zunächst wieder gemäss zwei Teilbildern 3 + ^ abgetastet, was ein aus diesen zwei zeilenversprungenen Teilbildern 3 + k bestehendes Fernsehbild S_ ergibt, aber dann wird dieses Filmbild II nochmals gemäss einem Teilbild 5 abgetastet.
Endgültig wird dieses Filmbild II im Fernsehsignal also
80S83S/08SS
PHN. 8717. 5-9.77.
durch drei Teilbilder 3» ^ und 5 dargestellt. Das darauffolgende Filmbild III ergibt wieder zwei Teilbilder 6+7» das Filmbild IV drei Teilbilder 8, 9 und 10, usw.
Aus der Figur lässt sich, einfach erkennen, dass in dem Zeitintervall (1/6 Sekunde), das für die Wiedergabe von vier Filmbildern benötigt wird, genau zehn Teilbilder oder aber fünf Fernsehbilder wiedergegeben werden. Durch die abwechselnden Sätze von zwei und drei Teilbildern pro Filmbild wird bei normaler Wiedergabe die Reihenfolge der ursprünglich auf dem Film festgelegten Szene etwas gestört sein, aber weil die Störung eine Frequenz von 12 Hz aufweist, ist dies für das menschliche Auge kaum wahrnehmbar.
Statt der in Fig. 1 gezeigten Umwandlung kann ohne weiteres eine Umwandlung gewählt werden, bei der die Filmbilder I und IV je zwei Teilbxlder und die Filmbilder Il und III je drei Teilbxlder ergeben. Auch kann ein über mehr als vier Filmbilder verteiltes Muster von Sätzen gewählt werden, wobei pro Muster naturgemäss eine gleiche Anzahl von Sätzen von zwei und von drei Teilbildern vorhanden sein muss.
Wenn beim Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers zu dem Standbildmodus übergegangen wird, stellt sich heraus, dass in gewissen Fällen ein unakzeptabeles Bild, insbesondere ein unscharfes Bild, erhalten wird.
Es wurde gefunden, dass die Erzeugung eines derartigen
809838/0665
PHN. 8717. 5.9.77.
unscharfen Bildes im Standbildmodus auf die gewählte Umwandlung von Filmbildern in ein Fernsehsignal zurückzuführen ist. Dies wird an Hand der Fig. 2 in Vereinigung mit Fig. 1 veranschaulicht.
Wie bereits erwähnt, wird das Videosignal auf den scheibenförmigen Aufzeichnungsträger in einer spiralförmigen Spur aufgezeichnet, wobei jeder Spurunifang zwei Teilbilder enthält. In Fig. 2 ist eine derartige spiralförmige Spur T dargestellt. Diese Spur wird durch eine Drehung des Aufzeichnungsträgers in der Richtung P, und zwar im dargestellten Beispiel νου innen nach aussen, abgetastet. Wenn angenommen wird, dass die Aufzeichnung des Teilbildes auf der Mittellinie R anfängt, werden die Raster 1 bis die angegebenen Spurteile einnehmen, d.h., dass die ungeradzahligen Teilbilder die Spurteile rechts von der Mittellinie R und die geradzahligen Teilbilder die Spurteile links von der Mittellinie R einnehmen werden. Eine Reihenfolge eines ungeradzahligen und eines geradzahligen Teilbildes bildet stets einen Spurumfang, was einem Fernsehbild S1, Sp... S entspricht.
In dem Standbildmodus der Wiedergabevorrichtung wird kontinuierlich ein Spurumfang dadurch abgetastet, dass der Abtastfleck nach jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers über einen Abstand gleich dem Spurabstand der spiralförmigen . Spur in radialer Richtung zurückverschoben wird; diese
• . 809838/06 6 5
ΓΙΙΝ. 8717. 5-9.77.
Verschiebung wird nachstehend als "Spursprung" bezeichnet. Dieser Spursprung findet naturgemäss nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt, sondern stets während der vertikalen Rücklaufzeit des wiedergegebenen Fernsehsignals statt, damit keine Störungen im sichtbaren Bild herbeigeführt v/erden. Veiter ist es üblich, den Spursprung mit dem Beginn der ungeradzahligen Teilbilder durch Detektion des Bildsynchronsignals zusammenfallen zu lassen, wodurch im Standbildmodus stets Bilder, die aus nacheinander einem ungeradzahligen und einem geradzahligen Teilbild bestehen, also nach Wahl die Bilder S1, S2, S„ usw., wiedergegeben werden. Der Spursprung erfolgt im dargestellten Beispiel also stets an der Stelle des ununterbrochenen Teiles der Mittellinie R.
Im Standbildmodus durchläuft der Abtastfleck z.B. die mit einer gestrichelten Linie angegebene Bahn, wobei somit das Bild S1, das aus den Teilbildern 1 und 2 besteht, wiedergegeben wird. Es stellt sich heraus, dass dieses Bild einwandfrei ist. Wenn im Standbildmodus von dem Abtastfleck die mit einer strichpunktierten Linie angegebene Bahn durchlaufen wird, wird das Bild S„, das aus den Teilbildern 5 + besteht, wiedergegeben.. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die beiden Teilbilder 5 und 6, die im Zeilensprungverfahren dieses Bild S„ bilden, von zwei verschiedenen Filmbildern, und zwar vom Filmbild II bzw. III, stammen. Diese beiden Teilbilder werden demzufolge verschiedene Szenen darstellen, die dann im Standbildmodus abwechselnd während I/60 Sekunde
809838/06 6 5
PHN. 8717-
5.9.77. 28Ü9490
wiedergegeben werden, was ein:-unakzeptabl.es Bild ergibt.
Das Bild S„, das aus den Teilbildern 5 + 6 besteht, eignet sich also nicht zur Wiedergabe im Standbildmodus. Ahnliches gilt für das Bild S., das aus den Teilbildern 7+8 besteht, wie sich einfach aus Fig. 1 erkennen lässt.
Um diese Schwierigkeiten im Standbildmodus der Auslesevorrichtung zu vermeiden, werden nach der Erfindung dem aufgezeichneten Videosignal Anzeigesignale zugesetzt. Diese Anzeigesignale werden beim Auslesen detektiert und sorgen zusammen mit den.auf diese Anzeigesignale ansprechenden Selektionsmitteln dafür, dass im Standbildmodus nur Kombinationen von zwei Teilbildern wiedergegeben werden, die von demselben Filbild stammen.
Urn die Wirkung der Vorrichtung nach der Erfindung zu erläutern, ist in Fig. 3 schematisch eine Ausführungsform einer optischen Auslesevorrichtung dargestellt. Diese Auslesevorrichtung entspricht in grossen Zügen der Auslesevorrichtung, die in der genannten deutschen Patentschrift 23 111 96 dargestellt und ausführlich beschrieben ist.
Der scheibenförmige Aufzeichnungsträger 11 wird um seinen Mittelpunkt 12 in drehendem Sinne 13 angetrieben und enthält eine spiralförmige Datenspur T. Das optische Abtastsystem enthält eine Strahlungsquelle Ik, die ein Strahlungsbündel 15 emittiert. Dieses Strahlungsbündel wird über den halbdurchlässigen Spiegel 16, den Spiegel 17 und die Linse 18 zu einem Abtastfleck 19 fokussiert.
809838/0665
PHN. 8717. 5.9.77.
Nach. Reflexion trifft das Strahlungsbündel wieder auf den Spiegel 17 und den halbdurchlässigen Spiegel 16 auf und wird vom letzteren Spiegel teilweise zu einem Detektor 20 reflektiert. Dieser Detektor tezweckt zunächst, die im Strahlungsbündel vorhandene Videoinformation zu detektieren und an einer Klemme 21 zur Verfügung zu stellen.
Ausserdem wird angenommen, dass das auf den Detektor 20 fallende Strahlungsbündel weiter Information in bezug auf die radiale Lage des Abtastflecks 19 gegenüber der Datenspur enthält, wodurch ein Regelsignal an der Klemme 22 erhalten wird. Systeme zum Erhalten dieser Information in bezug auf die radiale Lage des Abtatsflecks sind in einer Vielzahl von Abwandlungen bekannt. Da es für die vorliegende Erfindung gar nicht wesentlich ist, welches System dazu benutzt wird, sei beispielsweise nur auf die in der vorgenannten deutschen Patentschrift angegebenen Möglichkeiten verwiesen. Das an der Klemme 22 zur Verfügung stehende Regelsignal wird über einen Regelverstärkcr 25 und den Schalter 2.6 einer Antriebsvorrichtung 27 zugeführt, die den drehbar (Punkt 28) gelagerten Spiegel 17 in der Richtung 33 verdrehen kann. Damit ist ein geschlossenes Regelsystem zur Regelung der radialen Lage des Abtastflecks erhalten, wodurch erreicht wird, dass dieser Abtatsfleck 19 stets mit der Datenspur T zusammenfällt.· Im Standbildmodus der Auslesevorrichtung muss
809838/0665
PIIN. 8717.
5.9.77.
1Ί-
der Abtastfleck 19 nach, jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers 11 über einen Spurabstand in radialer Richtung verschoben werden. Um dies zu erzielen, wird einmal pro Umdrehung des Aufzeichnungsträgers die Regelschleife des radialen Folgesystems während kurzer Zeit dadurch unwirksam gemacht, dass z.B. diese Schleife durch das Umklappen des Schalters 26 unterbrochen wird. Innerhalb dieser kurzen Zeit wird dann von einer Signalquelle 32-über den Schalter der- Antriebsvorrichtung 27 ein geeignetes Steuersignal (Sprungsignal) zugeführt, wodurch eine derartige Verdrehung des Spiegels 17 stattfindet, dass der Abtatsfleck I9 schnell über einen Spurabstand in radialer Richtung verschoben wird. Dann wird die Regelschleife mittels des Schalters 26 wieder geschlossen, wodurch die Abtastung während des verbleibenden Teiles d,er Umdrehung des Aufzeichnungsträgers der Datenspur wieder auf richtige Weise folgt. "
Das Steuersignal für den Schalter 26 und die Signalquelle 32 wird von einer Selektionsschaltung 3I geliefert, die zwei Eingänge aufweist, die mit zwei gesonderten Detektionsschaltungen verbunden sind. Beide Detektionsschaltungen empfangen das der Klemme 21 des Detektors 20 entnommene und mit Hilfe einer Dekodiervorrichtung 23 dekodierte Fernsehsignal und detektieren daraus die Teilbildsynchronsignale F (Detektor 29)- und die Anzeigesignale B (Detektor 30). Die Detektion beider Signale zusammen bestimmt
809838/0665
PHN. 8717. 5.9-77.
den Zeitpunkt, zu dem im Standbildmodus die Regelschleife des radialen Folgesystems unterbrochen und das Sprungsignal der Antriebsvorrichtung 27 des Spiegels I7 zugeführt wird, mit anderen Worten den Zeitpunkt, zu dem der Spursprung des Abtatsflecks durchgeführt wird.
Durch passende Wahl der Lage des Anzeigesignals innerhalb eines Satzes von Teilbildern auf dem Aufzeichnungsträger*"im Zusammenhang mit der Ausführung der Selektionsschaltung kann dann erreicht werden, dass im Standbildmodus mit Sicherheit stets zwei Teilbilder wiedergegeben werden, die von demselben Filmbild stammen. Für die Lage des Anzeigesignals innerhalb der Sätze von Teilbildern auf der Scheibe besteht im Zusammenhang mit der Ausführung der Selektionsschaltung eine Anzahl von Möglichkeiten. Die günstigsten Möglichkeiten sind schematisch in Tabellenform in Fig. k angegeben.
In Fig. 4 sind oben in der Tabelle längs einer Zeitachse 7 Teilbilder dargestellt, wobei angegeben ist, dass die Teilbilder 1 und 2 vom Filmbild I, die Teilbilder 3> k und 5 vom Filmbild II und die Teilbilder 6 und 7 vom Filmbild III stammen. In einer Anzahl von Reihen 1 bis 6 sind eine Anzahl von Möglichkeiten für die Lagerung des Anzeigesignäls dargestellt, die in der Spalte B näher angegeben ist. In der Spalte Z ist angegeben, zu welchem Zeitpunkt der Spursprung auftritt.
809838/0665
PIIN. 8717.. 5.9-77.
Zur Verdeutlichung sei zunächst die Möglichkeit betrachtet. Wie in der Tabelle mit Kreuzchen angegeben ist, wird dem ersten Teilbild (r..) jedes Satzes (i, II usw.) von Teilbildern, also den Teilbildern 1, 3, 6, 8 usw., ein Anzeigesignal zugesetzt. Naturgemäss wird dieses Anzeige— signal in den nicht sichtbaren Teil des Fernsehsignals, somit in der Teilbildaustatsperiode, und' zwar nach dem Teilbildsynchronsignal, aufgenommen. Die Selektionsschaltung in der Wiedergabevorrichtung kann nun derart entworfen sein, dass das Steuersignal, das den Spursprung herbeiführt, im Standbildmodus von dem zweiten Teilbildsynchronsignal (das mit F„ in der Spalte Z angedeutet ist) nach der Detektion des Anzeigesignals erzeugt wird. Wenn der Standbildmodus eingeschaltet ist und anschliessend das dem Teilbild 1 zugesetzte Anzeige-" signal detektiert wird, wird das nach dem Auslesen des Teilbildes 2 auftretende Teilbildsynchronsignal den Spursprung des Abtastflecks herbeiführen, was bedeutet, dass als Standbild die Teilbilder 1+2 wiedergegeben werden.
Wenn im Standbildmodus um ein Bild weitergeschaltet wird, wie nachstehend noch auseinandergesetzt wird, folgt- der Abtastfleck nach wie vor der Datenspur, bis das nächste Anzeigesignal (Teilbild 3) detektiert wird, wonach das zweite Teilbildsynchronsignal, das danach detektiert wird, wieder jeweils den Spursprung herbeiführt, wodurch dann die Teilbilder 3+4 als Standbild wiedergegeben werden.
B09838/066B
PHN. 8717-V
5.9.77.
Aus der Tabelle geht hervor, dass auf diese Weise erreicht wird, dass die Anzahl von Möglichkeiten zur Wiedergabe im Standbildmodus auf Kombinationen von Teilbildern beschränkt ist, die zu ein und demselben System gehören.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Ausführungsftfrm der Selektionsschaltung, die auf dem Vorgang 1 nach Fig. basiert. Die Selektionsschaltung enthält eine Eingangsklemme 4O für die vom Detektor 29 (Fig. 3) aus dem ausge- lesenen Fernsehsignal detektierten Teilbildimpulse F.
Diese Teilbildimpulse F werden dem Takteingang T jeweils zweier JK-Flipflops 48 und 49 zugeführt. Der J- bzw. K-Eingang des JK-Flipflops 48 ist mit dem Q1- bzw. Q..-Ausgang eines Flipflops 47 verbunden, während der J- bzw. K-Eingang des JK-Flipflops 49 mit dem Q„-bzw. Q_-Ausgang des JK-Flipflops 48 verbunden ist. Das Flipflop 47 besitzt einen Setzeingang S, der mit einer Schaltung 46 verbunden ist. Diese Schaltung 46 empfängt an ihrem Eingang die Teilbildimpulse F und leitet daraus Impulse L ab, die zeitlich zwischen den Teilbildimpulsen und einem gegebenenfalls einem betreffenden Teilbild zugesetzten Anzeigesignal liegen, Dabei ist also angenommen, dass das Anzeigesignal einige Zeit nach dem Teilbildsynchronsignal zugesetzt wird. Die Schaltung 46 kann z.B. aus einem von der Hinterflanke eines Teilbildimpulses getriggerten monostabilen Flipflop
809838/0665
PHN. 8717- - VT- 5·9·77.
bestehen. Die Selektionsschaltung enthält weiter zwei UND-Gatter 50 und 51. Das UND-Gatter 50 enthält drei Eingänge j die mit dem Qo-Ausgang des JK-Flipflops 48, dem Q„-Ausgang des JK-Flipflops 49 bzw. dem Ausgang der Schaltung 46 verbunden sind. Das UND-Gatter 51 besitzt drei Eingänge, die mit dem Ausgang der Schaltung 46, dem Ausgang Q„ des JK-Flipflops 49 bzw. einer Steuerklemme verbunden sind. Die Ausgänge X und Y dieser beiden UND-Gatter 50 und 51 sind mit den Eingängen eines ODER-Gatters verbunden, dessen Ausgang Z mit einer Ausgangsklemme 45 verbunden ist. Diese Ausgangsklemme 45 bildet den Ausgang der Selektionsschaltung und entspricht demzufolge dem Ausgang der Schaltung 31 in Fig. 3·
Die Selektionsschaltung nach Fig. 5 enthält weiter eine Eingangsklemme 41, die die von dem Detektor 30 (Fig. 3) detektierten Anzeigesignale B empfängt. Dieses Anzeigesignal B wird über einen Inverter 53 dem Takteingang T eines JK-Flipflops 54 zugeführt. Der J-Eingang dieses JK-Flipflops ist mit einer Eingangsklemme 42 verbunden, die über einen Inverter 55 mit dem K-Eingang dieses JK-Flipflops 54 verbunden ist. Der Ausgang Q. bzw. Q. dieses JK-Flipflops ist mit dem J- bzw. K-Eingang eines JK-Flipflops ^6 verbunden, dessen Takteingang T ebenfalls die invertierten Anzeigesignale (impulse) empfängt. Der Ausgang Q_ dieses JK-Flipflops 56 und der Ausgang Qr des JK-Flipflops 54
809838/0665
PHN. 8717-
5.9-77.
sind mit den Eingängen eines ODKR-Gatters 57 verbunden. Die Schaltung enthält schliesslich noch ein UND-Gatter mit drei Eingängen, die mit einer Eingangsklemme 43, der Eingangsklemme 41 bzw. dem Ausgang des ODER-Gatters 57 verbunden sind. Der Ausgang ¥ dieses UND-Gatters ist mit den Rücksetzeingängen R der Flipflops 47, 48 und 49 verbunden,
Der Abtastmodus der Auslesevorrichtung wird durch die logischen Pegel der Steuersignale C, D und A an den Steuerklemmen 43 > 44 bzw. 42 bestimmt. In der nachstehenden Tabelle sind die Kombinationen logischer Pegel dieser Steuersignale und der zugehörige Abtastmodus angegeben,
C D A - Modus
O O - normal vorwärts
O 1 O rückwärts
1 - 0-4 1 -» 0 Standbild
1 O 0-^ 1-^0 um ein Bild vorwärts
1 1 um ein Bild rückwärts
Solange das Signal C eine logische "0" ist, wird also entweder eine normale Abtastung des aufgezeichneten Videosignals erhalten (D = "0") oder wird das aufgezeichnete Programm in der Rückwärtsrichtung abgetastet (D = "1"). Das Signal A ist dabei nicht von Bedeutung. Wenn das Signal C
809838/0665
PHN. 8717.
5-9.77.
2.3
eine logische "1" und das Signal A eine logische "O" ist, ist der Standbildmodus, ungeachtet des Signals D, eingeschaltet. Wenn das Signal A während einer gewissen Zeit eine logische "1" wird, wird um ein Bild, vorwärts (D = "0") oder um ein Bild rückwärts (D = "1") geschaltet.
Die Yirkung der Wählschaltung nach Fig. 5 wird an .Hand der Zeitdiagramme in den Fig. 6a, 6b und 6c näher erläutert, in denen der Verlauf der an verschiedenen Punkten der Schaltung auftretenden Signale beim Auftreten der verschiedenen Abtastmoden dargestellt ist.
Nachstehend werden die Signale an den verschiedenen Punkten Q1 bis Q_, L, X, Y, Z usw. mit den gleichen Bezugsbuchstaben wie diese Punkte selber bezeichnet. Das Signal Q1 bezeichnet also das Signal am Ausgang Q1 des Flipflops ^7, usw. Weiter ist in Fig. 7 schematisch die zugehörige Abtastreihenfolge einer Anzahl nacheinander auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichneter Bilder dargestellt. Die als Ordinate .» aufgetragenen Einheiten stellen eine Reihenfolge auf die Scheibe aufgezeichneter Teilbilder, somit zusammen einen Teil der spiralförmigen Spur dar. Dabei stammen die ersten zwei Teilbilder z.B. von einem Filmbild n-3> die darauffolgenden drei Teilbilder von einem Filmbild n-2, usw. Bei jedem Satz von Teilbildern ist dem ersten Teilbild ein Anzeigesignal B zugesetzt, dem in der Figur zur näheren Bezeichnung die Nummer des betreffenden Filmbildes hinzugefügt ist. Auf der Abszisse ist die Zeitachse aufgtragen,
809838/0665
PHN. 8717·
5.9.77.
280S490
so dass das dargestellte Diagramm die Abtatsreihenfolge der aufgezeichneten Teilbilder angibt.
Es wird angenommen, dass das Steuersignal C an der Steuerklemme 43 eine logische "0" ist. Dies bedeutet, dass das Ausgangssignal W des UND-Gatters 58 stets "0" ist, so dass die Flipflops 47> 48 und 49 keine Rücksetzimpulse empfangen. Ein erster Impuls L am Setzeingang S des Flipflops 47 wird das Signal Q1 gleich 1 machen; ein darauffolgender Teilbildimpuls F am Takteingang T des JK-Flipflops wird das Signal Q„ gleich "1" machen, und der darauffolgende TeilbildJ-mpuls F am Takteingang T des JK-Flipflops 49 macht das Signal Q„ gleich 1. Dieser Zustand bleibt kontinuierlich bestehen, solange das Signal C an dem Steuereingang 43 gleich "0" bleibt, also solange die Flipflops 47, 48 und 49 keine
Z-
Rücksetzimpulse empfangen. Es wird angenommen, dass zum Zeitpunkt t im Zeitdiagramm nach Fig. 6a dieser Zustand besteht, so dass alle Ausgänge Q1, Q„ und Q„ ein Signal "1" liefern. Dies bedeutet, dass das Signal X am Ausgang des UND-Gatters 50 stets "0" ist, weil das Signal Q„ gleich "0" ist. Das Signal Y am Ausgang des UND-Gatters 51 hängt von dem Steuersignal D an der Steuerklemme 44 ab. Es wird angenommen, dass dieses Steuersignal D gleich. "0" ist, wodurch auch Y "0" ist. Dies bedeutet ausserdem, dass das Signal Z am Ausgang des ODER-Gatters stets "0" ist. An der' Ausgangsklemme 45 dieser Wählschaltung tritt also kein Kommando-
$09838/0665
PHN. 3717. - Ϊ2Γ- 5.9-77.
impuls auf, der über den in Fig. 3 dargestellten Schalter und die Signalquelle 32 einen Spursprung des Abtastflecks bewirken kann. Dies bedeutet, dass die spiralförmige Spur auf dem Aufzeichnungsträger auf kontinuierliche Weise abgetastet wird, sodass nacheinander die den Filmbildern (n-3) und (n-2) entsprechenden Teilbilder ausgelesen werden.
Zum Zeitpunkt t.. (Fig. 6a) wird das Steuersignal C an der Klemme 43 zu "1" geschaltet. Da angenommen ist, dass das Steuersignal A an der Steuerklemme 42 schon wenigstens vom Zeitpunkt t her gleich "G" ist, sind die Signale Q. und Q beide "0". Da also das Signal QV gleich "1" ist, liefert der nächstfolgende Anzeigeimpuls B am Ausgang ¥ des UND-Gatters 58 einen Impuls, der alle drei Flipflops 47, 48 und 49 zurücksetzt, so dass die Signale Q1, Q? und Q„ "0" werden. Das Signal Q1 wird wieder "1" durch den nächstfolgenden Impuls des Signals L der Schaltung 46. Das Signal QP wird "1" durch den wieder darauffolgenden Teilbildimpuls F. Beide Signale Q1 und Q2 werden wieder "O" durch den dann wieder erscheinenden Impuls ¥ des UND-Gatters 58· Das Signal Q_ bleibt unter diesen Bedingungen stets "0".
Innerhalb der Zeitperiode zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das Signal Q„ durch das Auftreten eines Teilbildimpulses F "1" wird, und dem Zeitpunkt, zu dem dieses Signal durch das Auftreten eines Rücksetzimpulses ¥ für die Flipflops 47 bis 49 wieder "0" wird, tritt ein Impuls L
809838/0665
PdN. 8717. - : 5.9-77.
TA ■ .
2809430
der Schaltung 46 auf. Dieser Impuls wird über das UND-Gatter durchgelassen, weil die beiden anderen Eingänge dieses Gatters 50 ein Signal "1" empfangen, so dass am Ausgang X dieses UND-Gatters 50 und somit am Ausgang Z des ODER-Gatters 52 ein Impuls auftritt. Dieser Impuls bewirkt einen Spursprung des Abtastflecks, wodurch derselbe Spurumfang, somit dieselben zwei Teilbilder, aufs neue ausgelesen werden. Dies wiederholt sich, solange die Steuersignale C, D und A die angegebenen Werte behalten; solange bleibt die Auslese- · vorrichtung also im Standbildmodus.
Zum Zeitpunkt t„ (Fig. 6a bzw. 6b) wird das
Steuersignal A an der Steuerklemme 42 während einer gewissen Zeit (mindestens während dreier Teilbildperioden) gleich "1". Während des Auftretens der Hinterflanke des nächstfolgenden Anzeigeimpulses B wird dadurch das Signal Qr des Flipflops 5^ gleich "1". Dieser betreffende Anzeigeimpuls B hat noch einen Rücksetzimpuls (Signal W des UND-Gatters 58) für die Flipflops 47 bis 49 zur Folge. Der darauffolgende Anzeigeimpuls B hat jedoch keinen Rücksetzimpuls zur Folge, weil zum Zeitpunkt, zu· dem dieser folgende Anzeigeimpuls B auftritt, sowohl das Signal Q. des Flipflops 54 als auch das Signal Q_ des Flipflops ^G gleich "0" sind, so dass das Ausgangssignal des ODER-Gatters 57 "0" und das UND-Gatter 58 dadurch gesperrt ist. Durch die Hinterflanke dieses Anzeigeimpulses B wird Q_ wieder "1", wodurch nach diesem Zeitpunkt das ODER-Gatter 57 wieder eine "1" an das UND-Gatter 58 liefert.
809838/0665
PHN. 8717· 5.9-77.
Durch das Fehlen eines mit dem Anzeigeimpuls B zusammenfallenden Rücksetzimpulses ¥ für die Flipflops 47 bis 49 werden nun nicht nur nacheinander die Signale Q-, Q2 des Flip'flops 47 bzw. 48 gleich "1", sondern auch das Signal Q„ des Flipflops 49. Solange dieses Signal Q„ gleich "1" und somit das Signal Q„ gleich "O" ist, is£ das UND-Gatter 50 gesperrt. Da auch das UND-Gatter 51 durch das Steuersignal D gesperrt ist, kann die Ausgangsklemme 45 keinen Kommandoimpuls liefern, und es findet also kein Spursprung statt.
Das Abtasten folgt demzufolge nach wie vor der Spur, bis der zu dem nächsten Filmbild gehörige Anzeigeimpuls B detektiert wird. Da zu diesem Zeitpunkt Q_ noch "1" ist, liefert dieser Anzeigeimpuls B über das UND-Gatter 58 einen Rücksetzimpuls ¥ für die Flipflops 47 bis 49, was zur Folge hat, dass auf gleiche Weise wie in der Zeitspanne ti-^o mit Hilfe dieser Flipflops 47 bis 49 und der Gatter 50 bis stets die gewünschten Kommandoimpulse (z) erhalten werden, wodurch nun die dem Filbild (n+i) entsprechenden Teilbilder im Standbildmodus wiedergegeben werden.
Um um ein Bild in der Rückwärtsrichtung zu schalten, wird zu dem Zeitpunkt t« wieder das Steuersignal A während
x einer gewissen Zeit gleich "1" geschaltet, und zu gleicher V
\ Zeit wird das Steuersignal D gleich "1". Auf gleiche Weise \ wie wenn um ein Bild in der Vorwärtsrichtung geschaltet \wird, wird wieder einer der Rücksetzimpulse (¥) für die
B09838/0665
PHN. 8/17. 5-9.77.
Flipflops 47 bis 49 unterdrückt, wodurch., nachdem die Signale Q1 und Q„ "1" geworden sind, auch das Signal Q„ "1" wird. Das UND-Gatter 50 ist während der Zeit gesperrt, in der das Signal Q~ "1" und somit das Signal Q„ "O" ist. Das UND-Gatter 51 ist jedoch während dieser Zeit geöffnet, so dass das Signal Y aus einer Impulsreihe besteht, die dem Signal L der Schaltung 46 entspricht. Diese Impulsreihe wird über das ODER-Gatter 52 an die Ausgangsklemme 45 weitergeleitet, sodass nach jeder Teilbildperiode ein Spursprung des Abtastflecks eingeleitet wird. Dies wird fortgesetzt, bis wieder ein Anzeigeimpuls B detektiert wird. Dieser Anzeigeimpuls gehört zu dem vorhergehenden Filmbild und hat einen Rücksetzimpuls ¥ zur Folge, wodurch wieder völlig auf den Standbildmodus übergegangen ist.
Wenn das aufgezeichnete Programm rückwärts abgespielt werden soll, muss das Steuersignal C "0" und das Steuersignal D "1" werden, wie zum Zeitpunkt t^ angegeben ist.. Das Signal ¥ bleibt demzufolge "0", so dass keine Rücksetzimpulse an die Flipflops 47 bis 49 geliefert
20- werden. Nach einigen Teilbildimpulsen F sind also alle Signale Q1, Q2 und Q„ gleich "1". Dies bedeutet, dass das UND-Gatter 50 gesperrt ist. Das UND-Gatter 5I leitet aber die Impulsreihe L vollständig an die Ausgangsklemme 45 weiter, so dass nach jeder Teilbildperiode ein Spursprung eingeleitet wird. Wenn in diesem Abtastmodus die Polarität
809838/0665
PHN. 8?(7.
- äff - 5.9.77.
des zum Durchführen des Spursprungs verwendeten Steuersignals für die Antriebsvorrichtung 27 (Fig. 3), das von der Signalquelle 32 geliefert wird, umgekehrt werden würde, findet nach dem Auslesen eines Teilbildes ein Spursprung in der Vorwärtsrichtung statt, d.h., dass zwei Teilbilder überschlagen werden. Dadurch würde also eine beschleunigte Auslesung des Programms erhalten werden.
Mit dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Selektionsschaltung können also durch das Anlegen der unterschiedlichen Steuersignale die unterschiedlichen Abtastmoden eingeschaltet werden, wobei sichergestellt ist, dass im Standbildmodus stets die ersten zwei von demselben Filmbild stammenden Teilbilder wiedergegeben werden. Naturgemäss sind viele Abwandlungen dieser gezeigten Schaltung möglich^ wobei ausserdem zu .bedenken ist, dass die gezeigte Ausführungsform auf dem Wunsch basiert, neben Massnahmen für den Standbildmodus auch die nötigen Massnahmen für die anderen angegebenen Abtastmoden zu treffen. Wenn nur die Möglichkeit für einen Standbildmodus geschafft werden soll, kann die Selektionsschaltung selbstverständlich beträchtlich einfacher sein.
An Hand der Tabelle nach Fig. k werden nachstehend die verbleibenden Möglichkeiten zum Zusetzen des Anzeigesignals zu dem Fernsehsignal und zum Ableiten aus diesem Signal eines Kommandosignals zum Einleiten des Spursprungs beschrieben. Bei der unter 2 angegebenen Möglichkeit wird
8 09838/0 6 65
PHN. 8717.
5.9.77.
2808430
das Anzeigesignal, wie bei der Möglichkeit 1, stets dem ersten Teilbild eines Satzes zugesetzt. Das Kommandosignal zum Einleiten des Spursprungs wird nun aber nicht von dem Teilbildsynchronsignal, sondern von dem Anzeigesignal B selbst abgeleitet. Der Spursprung erfolgt also sofort nach Detektion des Anzeigesignals.
Bei der Möglichkeit 3 wird das Anzeigesignal dem zweiten T'eilbild jedes Satzes zugesetzt, während das Kommandosignal zum Einleiten des Spursprungs von dem nächstfolgenden Teilbildsynchronsignal abgeleitet wird.
Dabei werden völlig in Übereinstimmung mit der Möglichkeit im Standbildmodus stets das erste und das zweite Teilbild eines Satzes wiedergegeben.
Bei den Möglichkeiten k und 5 werden von einem aus drei Teilbildern bestehenden Satz stets das zweite und das dritte Teilbild im Standbildmodus wiedergegeben, wobei die Lagen der Anzeigesignale B und dez* Kommandosignale Z aus der Tabelle hervorgehen.
Unter 6 ist eine besondere Möglichkeit angegeben, wobei jeweils der Kombination zweier aufeinanderfolgender Sätze ein Anzeigesignal zugesetzt ist, und zwar dem ersten Teilbild des zweiten Satzes. ¥ird im Standbildmodus nun das Anzeigesignal B als Kommandosignal Z zum Einleiten des Spursprungs verwendet, so werden zwei Teilbilder des ersten Satzes wiedergegeben. Wird als Kommandosignal Z aber das
809838/0655
PHN.8717. 5.9.77.
zweite Teilbildsynclironsignal F„ nach Detektion des Anzeigesignals verwendet, so werden zwei Teilbilder des zweiten Satzes wiedergegeben. Dadurch, dass zwischen diesen zwei Erzeugungsweisen des Kommandosignals geschaltet wird, werden stets aufeinander^olgende Filmbilder im Standbildmodus wiedergegeben.
Zur Illustrierung zeigt Fig. 8 eine Ausführungsform der dazu benötigten Selektionsschaltung. Der Teil, der als Kommandosignal das zweite Teilbildsynchronsignal nach Detektion eines Anzeigesignals B liefern muss, kann praktisch mit dem entsprechenden Teil der Schaltung nach Fig. 5 identisch sein und besteht also aus den Flipflops ^7, 48 und h9, dem UND-Gatter 50 und der Schaltung k6 . Das Ausgangssignal X des UND-Gatters 50 wird einem UND-Gatter zugeführt. Dieses UND-Gatter 62 empfängt weiter ein Signal von einer Steuerklemme 65, das im Standbildmodus "1" ist, und ein Signal von einer Steuerklemme 60. Ist das letztere gleichfalls "1", so wirkt also das Signal X über das UND-' Gatter 62 und das ODER-Gatter 6k als Kommandosignal Z zum Einleiten des Spursprungs, d.h. das zweite Teilbildsynchronsignal F„ nach Detektion eines Anzeigesignals B. Wenn das Steuersignal an der Steuerklemme 60 dagegen "0" ist, ist das UND-Gatter 62 gesperrt. Das Kommandosignal Z wird dann durch das Anzeigesignal B selbst gebildet,' das dann . über ein UND-Gatter 63, dem weiter über einen Inverter
809838/066-5
PIIN. 8717. 5-9.77.
das Steuersignal ah der Klemme 60 und das Signal an der Steuerklemme 65 zugeführt werden, weitergeleitet wird. In Abhängigkeit von dem Steuersignal an der Steuerklemme wird also entweder die zu dem ersten oder die zu dem zweiten Satz gehörige Szene wiedergegeben.
In bezug auf die Lagerung des Anzeigesignals
innerhalb einer Teilbildperiode und die Form dieses Signals lässt sich noch folgendes bemerken. Wie bereits erwähnt, wird dieses Anzeigesignal in jedem Falle während der BiIdaustastperiode aufgenommen, um das wiederzugebende Bild nicht zu stören. Dabei kann eine bestimmte Bildzeile nach dem Teilbildsynchronsignal für dieses Anzeigesignal reserviert werden. Um die Möglichkeit des Auftretens von Störungen auf ein Mindestmass zu beschränken, kann dafür gesorgt werden, dass Detektion eines Anzeigesignals nur im betreffenden Teil der Teilbildperiode erfolgen kann, zu welchem Zweck eine Gatterschaltung dem Detektor vorgeordnet werden kann.
Zum Zusetzen eines Adressiersignals kann z.B.
ein Zweiphasensignal mit als logischen Pegeln den Weissund Schwarzwert eines Fernsehsignals entsprechenden Signalwerten benutzt werden. Eine Anzahl Bits kann dann als Anzeigesignal dienen, während die übrigen Bits die Bildnummer angeben können.
Schliesslich sei noch bemerkt, dass sich"die
809838/06&5
PHN. 8717-
Erfindung keineswegs auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Sowohl in bezug auf die Abtastreihenfolge bei Übergängen zwischen den unterschiedlichen Abtastmoden der Auslesevorrichtung als auch in bezug auf die Ausführung der Selektionsschaltung sind viele Abwandlungen möglich.
809838/0665
eerseite

Claims (1)

  1. 5-9.77
    PATENTANSPRÜCHE:
    (17) System zur Wiedergabe eines auf einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Programms, das eine Auslesevorrichtung zum Abtasten des Aufzeichnungsträgers enthält, wobei dieser Aufzeichnungsträger mit einer spiralförmigen Datenspur versehen ist, in der das Programm als Fernsehsignal in einer Reihenfolge von zwei Teilbildern pro Spurumfang aufgezeichnet ist, und wobei aufeinanderfolgende Szenen des Programms auf dem Aufzeichnungsträger durch aufeinanderfolgende Sätze von Teilbildern gebildet werden, wobei diese aufeinanderfolgenden Sätze nach einem bestimmten Muster entweder zwei oder drei Teilbilder, vorzugsweise abwechselnd zwei und drei Teilbilder, enthalten, und wobei die Auslesevorrichtung mit Steuermitteln zur Erhaltung eines Stardbildmodus versehen ist, in dem durch die wiederholte Abtastung desselben Spurumfangs stets dieselben zwei aufeinanderfolgenden Teilbilder ausgelesen werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem der Teilbilder (1 bis 5) die zusammen ein Paar (i + II) von zwei aufeinanderfolgenden Sätzen von Teilbildern auf dem Aufzeichnungsträger bilden, ein Anzeigesignal (b) zugesetzt ist, und dass die Auslesevorrichtung mit Detektionsmitteln (30) zum Detektieren dieses Anze'igesignals (b) und mit mit diesen Detektionsmitteln (30) gekoppelten und mit den Steuermitteln (32)
    ORIGINAL INSPECTED 809838/0665
    PIIN. 8717.
    5.9-77.
    zusammenarbeiteziden Selektionsniitteln (31 ) versehen ist, die als Funktion des detektierten Anzeigesignals (b) zusammen mit den Steuermitteln (32) eine derart selektive Wahl für die im Standbildmodus wiederzugebenden zwei Teilbilder bewirken, dass in diesem Modus stets zwei Teilbilder wiedergegeben werden, die zu demselben Satz von TeilbiIdern gehören.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einem Teilbild jedes Satzes von Teilbildern ein Aiizeigesignal zugesetzt ist.
    3· System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Anzeigesignal (b) stets dem ersten oder zweiten Teilbild eines Satzes zugesetzt ist und die Selektionsmittel (31) derartig sind, dass im Standbildmodus stets das erste und das zweite Teilbild eines Satzes wiedergegeben werden k. · System nach einem der vorstehenden'Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigesignal zugleich als Adressiersignal für den zugehörigen Satz dient, und dass die Auslesevorrichtung eine Dekodiereinheit enthält, um dieses Adressiersignal zu dekodieren.
    5· ' Auslesevorrichtung zur Anwendung in einem System nach einem der vorstehenden Ansprüche. ■
    6. ■ Aufzeichnungsträger zur Anwendung in ein ein System nach einem 'der Ansprüche 1 bis k.
    809838/0685
DE2809490A 1977-03-17 1978-03-06 Scheibenförmiger Aufzeichnungsträger Expired DE2809490C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7702874,A NL182687C (nl) 1977-03-17 1977-03-17 Systeem voor het weergeven van een op een schijfvormige registratiedrager opgetekend programma, alsmede een uitleesinrichting en registratiedrager voor toepassing in een dergelijk systeem.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2809490A1 true DE2809490A1 (de) 1978-09-21
DE2809490B2 DE2809490B2 (de) 1979-12-20
DE2809490C3 DE2809490C3 (de) 1980-08-21

Family

ID=19828180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2809490A Expired DE2809490C3 (de) 1977-03-17 1978-03-06 Scheibenförmiger Aufzeichnungsträger

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4417285A (de)
JP (3) JPS53115128A (de)
AR (1) AR214352A1 (de)
BR (1) BR7801548A (de)
CA (1) CA1228416A (de)
DE (1) DE2809490C3 (de)
FR (1) FR2384405A1 (de)
GB (1) GB1563680A (de)
HK (1) HK52280A (de)
NL (1) NL182687C (de)
SE (1) SE439227B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4337484A (en) * 1978-10-11 1982-06-29 Thomson-Csf Apparatus for the transcription of a video disk onto a cenefilm
US4402018A (en) * 1978-06-09 1983-08-30 Victor Company Of Japan, Ltd. System using a rotating medium for recording cinematographic picture images
US4490752A (en) * 1981-04-01 1984-12-25 Victor Company Of Japan, Ltd. Rotary recording medium having a selectively reproducible continuous stream of audio signals recorded thereon and reproducing apparatus therefor
US4567531A (en) * 1982-07-26 1986-01-28 Discovision Associates Vertical interval signal encoding under SMPTE control
US4611248A (en) * 1981-07-06 1986-09-09 Victor Company Of Japan, Ltd. Rotary recording medium and reproducing apparatus therefor

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2456425A1 (fr) * 1979-05-10 1980-12-05 Thomson Brandt Procede de codage de signaux binaires de numerotation d'images emmagasinees sur un support d'enregistrement et dispositif de lecture des signaux ainsi codes
JPS55151878A (en) * 1979-05-16 1980-11-26 Sanyo Electric Co Ltd Reproducing method for still picture
JPS6051310B2 (ja) * 1980-10-03 1985-11-13 日本ビクター株式会社 円盤状情報記録媒体のスロ−モ−シヨン再生方法
JPS57135172U (de) * 1981-02-19 1982-08-23
JPS5812486A (ja) * 1981-07-15 1983-01-24 Victor Co Of Japan Ltd 情報信号記録円盤
US4530013A (en) * 1981-07-15 1985-07-16 Victor Company Of Japan, Ltd. Special reproducing system for reproducing a rotary recording medium
JPS5817667U (ja) * 1981-07-28 1983-02-03 日本ビクター株式会社 円盤状情報記録媒体再生装置
US4759007A (en) * 1981-12-10 1988-07-19 Discovision Associates Storage medium track pitch detector
US4727532A (en) * 1982-04-15 1988-02-23 Discovision Associates Method and apparatus for recovering information from a videodisc
US4706133A (en) * 1982-04-15 1987-11-10 Discovision Associates Method and apparatus for recovering information from a videodisc
US4536863A (en) * 1982-04-15 1985-08-20 Discovision Associates Method and apparatus for recovering information from a videodisc
GB2140963A (en) * 1983-05-31 1984-12-05 Rca Corp Video disc playback system
JPS60162211A (ja) * 1984-01-09 1985-08-24 Sumitomo Electric Ind Ltd 光フアイバ集合体
NL8400391A (nl) * 1984-02-08 1985-09-02 Philips Nv Systeem voor het weergeven van een op een schijfvormige registratiedrager opgetekend programma.
JPH0644813B2 (ja) * 1984-03-30 1994-06-08 パイオニア株式会社 情報再生装置
US4833664A (en) * 1985-01-31 1989-05-23 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Servo system for scanning the same track circumference of a spiral track on a disc shaped recording medium
JPS62269483A (ja) * 1986-05-16 1987-11-21 Canon Inc 映像信号再生装置
US4939593A (en) * 1987-03-11 1990-07-03 Sanyo Electric Co., Ltd. Still picture processing apparatus for a still camera

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3366733A (en) * 1963-11-19 1968-01-30 Minnesota Mining & Mfg Video recording system with synchronized film and disk records
NL173343C (nl) * 1972-03-29 1984-01-02 Philips Nv Inrichting voor het uitlezen van een schijfvormige registratiedrager met in optische vorm gecodeerde beeld-en/of geluidssignalen.
NL7212015A (de) * 1972-09-04 1974-03-06
JPS5413938B2 (de) * 1973-07-24 1979-06-04
US3911211A (en) * 1974-04-17 1975-10-07 Zenith Radio Corp Stop frame for optical playback system
NL7509906A (nl) * 1975-08-21 1977-02-23 Philips Nv Inrichting voor het uitlezen van een schijfvor- mige registratiedrager.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4402018A (en) * 1978-06-09 1983-08-30 Victor Company Of Japan, Ltd. System using a rotating medium for recording cinematographic picture images
US4337484A (en) * 1978-10-11 1982-06-29 Thomson-Csf Apparatus for the transcription of a video disk onto a cenefilm
US4490752A (en) * 1981-04-01 1984-12-25 Victor Company Of Japan, Ltd. Rotary recording medium having a selectively reproducible continuous stream of audio signals recorded thereon and reproducing apparatus therefor
US4611248A (en) * 1981-07-06 1986-09-09 Victor Company Of Japan, Ltd. Rotary recording medium and reproducing apparatus therefor
US4567531A (en) * 1982-07-26 1986-01-28 Discovision Associates Vertical interval signal encoding under SMPTE control

Also Published As

Publication number Publication date
DE2809490B2 (de) 1979-12-20
CA1228416A (en) 1987-10-20
DE2809490C3 (de) 1980-08-21
US4417285A (en) 1983-11-22
NL182687C (nl) 1988-04-18
HK52280A (en) 1980-09-26
JPS6035873B2 (ja) 1985-08-16
JPS5678284A (en) 1981-06-27
FR2384405B1 (de) 1984-06-29
NL182687B (nl) 1987-11-16
BR7801548A (pt) 1978-10-24
JPS53115128A (en) 1978-10-07
AR214352A1 (es) 1979-05-31
SE7802872L (sv) 1978-09-18
JPS6115630B2 (de) 1986-04-25
NL7702874A (nl) 1978-09-19
GB1563680A (en) 1980-03-26
JPS5678286A (en) 1981-06-27
SE439227B (sv) 1985-06-03
FR2384405A1 (fr) 1978-10-13
JPS5745111B2 (de) 1982-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2809490A1 (de) System zur wiedergabe eines auf einen scheibenfoermigen aufzeichnungstraeger aufgezeichneten programms
DE3819496C2 (de)
AT394290B (de) Magnetband-aufzeichnungsgeraet
DE2024183A1 (de) System zur Herstellung polychromatischer Bildinformationen
DE2914022C2 (de)
DE2856334C3 (de) Fernsehempfänger
DE3233882C2 (de)
EP0069229A2 (de) Medizinische Diagnostikeinrichtung
DE3586505T2 (de) Vorrichtung zum verarbeiten eines digitalen fernsehsignals.
DE2735685A1 (de) System zur fernsehmaessigen abtastung von filmen
DE2506915A1 (de) Fernsehaufnahme- und wiedergabesystem, geeignet fuer eine kontinuierliche und eine kurze informationsaufnahme und fuer eine kontinuierliche wiedergabe
DE2625936C3 (de) Zeitbildaufzeichnungsanordnung mit einer Fernsehkamera
DE1437620A1 (de) Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von farbigen Bildern
DE2948369A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von fernsehbildern, z.b. fuer den bild-druck
DE3685563T2 (de) Vorrichtung zum abspielen von videoplatten.
DE3238041C2 (de) Drehbarer Aufzeichnungsträger und Gerät zur Wiedergabe des drehbaren Aufzeichnungsträgers
DE2836582A1 (de) Fernsehkamera
DE68917088T2 (de) Videosignalanzeigegerät mit Flüssigkristallanzeige.
DE2652935B2 (de) Verfahren und Anordnung zur Bildfrequenzwandlung
DE2157843A1 (de) Roentgenstereoeinrichtung
DE2511654A1 (de) Fernsehanordnung zur videosignalanalyse
DE2813576B2 (de) Schrägspur-Magnetbandspeichervorrichtung für Video-Signale, bei der die Wiedergabe mit im Vergleich zur Aufzeichnung unterschiedlicher Bandgeschwindigkeit möglich ist
DE2553657B2 (de) Anordnung zur diagrammdarstellung von signalen auf dem bildschirm eines oszillographen
DE2207039C3 (de) Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von Video-Band-Aufzeichnungen mit von der Aufnahmebandgeschwindigkeit abweichender Bandlaufgeschwindigkeit
DE3742108C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Bildeffekten in Videosignalen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL