DE1926928U - Vorrichtung mit drehbar angeordneten flanschspulen zum auf- und abwickeln eines bandfoermigen aufzeichnungstraegers. - Google Patents
Vorrichtung mit drehbar angeordneten flanschspulen zum auf- und abwickeln eines bandfoermigen aufzeichnungstraegers.Info
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- G—PHYSICS
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- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/08—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
- G11B23/107—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using one reel or core, one end of the record carrier coming out of the magazine or cassette
Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
ι. Ί68 588-7.9.65'
597/43a Gbm
Έ.V.Philips1 Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland,
Vorrichtung mit drehbar angeordneten Plansch— spulen zum Auf- und Abwickeln eines bandförmigen
Aufzeichnungsträgers·
Die !Teuerung betrifft eine Vorrichtung mit drehbar angeordneten Flanschspulen zum Auf- und Abwickeln eines
bandförmigen Aufzeichnungsträgers (Bandes)·
Da bandförmige, auf Spulen untergebrachte Aufzeichnungsträger bei jedem Gebrauch umgespult werden müssen,
sind zahlreiche Vorschläge für Vorrichtungen, gemacht worden, welche die Handhabung des Bandes, insbesondere das
Befestigen des Bandanfanges am Spulenkern, erleichtern sollen. So sind z.B. bei einer bekannten Vorrichtung mit
seitlich über die Kanten des Bandes und über den Innenabstand der Spulenflanschen hinausragenden Ansätzen versehen,
und die Spulen weisen sie senkrecht zu den Planschebenen durchsetzende, auch den Kern teilweise erfassende
Aussparungen mit in den Planschen schräg verlaufenden Kanten auf. lach Einführung des am Bandanfang befindlichen
Ansatzes in eine dieser Aussparungen wird das Band beim Drehen der Spule von den schräg verlaufenden Kanten mitgenommen,
zum Spulenkern hingeführt und schließlich in der
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L/8 - 2 -
Aussparung des Kernes festgehalten· Wenn diese Aussparung
bis zu den Plansehrändern reicht, so schlüpft beim Abwickeln
des Bandes von einer solchen Spule der Ansatz von selbst aus der Aussparung im Kern und schließlich völlig
aus der Spule heraus»
Es wurde auch versucht, das Problem einer vereinfachten Handhabung bandförmiger Aufzeichnungsträger dadurch
zu lösen, daß man das Einfädeln des Bandendes überhaupt vermeidet. So wurden zwei Spulen, die Vorratsspule
und die Aufwickelspule, in einer gemeinsamen Umhüllung
einer sogenannten Kassette, untergebracht. Je ein Bandende ist an je einem der Spulenkerne befestigt und im Betrieb
wird das Band zwischen den Spulen hin- und hergespult. Eine solche Kassette erlaubt genau wie die Verwendung
von Einzelspulen einen Mehrspurbetrieb mit Hin- oder Herlaufen des Bandes oder mit Wenden der Spulen. Eine
Handhabung des Bandes selbst entfällt völlig. Nachteilig ist jedoch, daß mit der vollen Vorratsspule die leere Aufwickelspule
untrennbar verbunden ist, was unnötig Material und Raum beansprucht·
Zur Behebung dieses Nachteiles hat man vorgeschlagen, nur die Spule mit dem Bandvorrat in einer Kassette
unterzubringen, wobei das innere Ende des Bandes wieder am Spulenkern befestigt werden kann. Durch die Unterbringung
des Bandvorrates allein in einer Kassette wird zweifellos die Lagerung erleichtert und der Bandvorrat ist immer
geschützt. Das äußere Ende des Bandes muß aber wieder in eine separate Aufwiekelspule eingefädelt werden. Zur Erleichterung
dieses Einfädeins wurde vorgeschlagen, am Kern der Aufwickelspule ein Startband zu fixieren, das mit
dem aus der Vorratskassette herausragenden Anfang des Bandvorrates
verbunden wird. Die Aufwickelspule kann selbst wieder in einer Kassette untergebracht sein. Ein besonderer
Uaehteil dieser Anordnung ist es, abgesehen davon, daß
die Kupplungen zum Verbinden des Bandanfanges mit dem Startband nicht einfach herzustellen sind, daß das Band
nach G-ebrauch immer in die Vorratskassette zurückgespult werden muß, und daß man gegebenenfalls zwei Typen von
Kassetten benötigt.
Bei einer Vorrichtung mit drehbar angeordneten Planschspulen zum Auf- und Abwickeln eines bandförmigen
Aufzeichnungsträgers (Bandes), in der wenigstens eine Spule vorgesehen ist, welche sie senkrecht zu den Planschebenen
durchsetzende, den Spulenkern teilweise erfassende und bis in die Planschränder reichende Aussparungen mit
schräg verlaufenden Kanten aufweist, durch welche ein Band, das an seinem Anfang mit einem seitlich über die Bandkanten
und den Planschinnenabstand der Spule hinausragenden Ansatzstück versehen ist, nach Einführung in eine der Aussparungen
Ifcei Drehung der Spule mitgenommenen, zum Spulenkern
hingeführt und dort festgehalten wird, sind gemäß der Neuerung wenigstens bei einer der mit den Aussparungen
versehenen Spulen wenigstens längs eines Teiles des Planschumfanges gesondert eine Wand oder ein Wandteil mit
einer Öffnung vorgesehen, wobei diese Wand bzw. der Wandteil im Verhältnis zu den Planschrändern so angeordnet
ist, daß sie im Zusammenwirken mit elastischen Elementen, die an der Wand oder dem Wandteil und/oder am Ansatzstück
vorgesehen sind, beim Hindurchführen des Bandes durch die Öffnung je nach der jeweiligen Lage der Aussparung der
Spule entweder ein Andrücken des Ansatzstückes an den Spulenflansch oder ein Pesthalten in der Aussparung gestattet.
_""
Besonders zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen einer Vorrichtung nach der Neuerung, insbesondere
in Form einer Kassette, die mit dem Aufzeichnungsträger versehen ist, betreffen die Ausbildung der Ansätze an den
landenden, der elastischen Elemente und der Durchtrittsöffnung in den Wandteilen.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung beziehen sich auf ein Gerät mit zwei, vorzugsweise als Kassetten ausgebildeten
neuerungsgemäßen Vorrichtungen.
Beim Gegenstand der Neuerung erfolgt das Einfädeln
eines Bandes in einer Spule vollkommen selbsttätig. Dadurch ist es möglich, alle Vorteile, welche die Unterbringung
eines einzelnen Bandwickels in einer Kassette mit sieh bringt, auszunutzen, ohne damit Nachteile, z.B. unlösbare
Befestigung des Bandanfanges des Bandvorrates am Spulenkern, in Kauf nehmen zu müssen. Es ist auch nicht
mehr notwendig, zwischen Vorratskassetten und Aufwickelkassetten zu unterscheiden. Die Vorrichtung nach der
Neuerung erlaubt es aber nicht nur, die Vorteile, welche die Anwendung eines von den Spulen lösbaren Bandes und
die Unterbringung von Einzelspulen in einer Kassette mit sieh bringen, zu vereinigen, sondern sie eröffnet darüber
hinaus neue Möglichkeiten.
Der Gegenstand nach der Neuerung sei nun, bevor auf Einzelheiten der verschiedenen besonders zweckmäßigen
und vorteilhaften Weiterbildungen und Ausgestaltungen eingegangen wird, an Hand von Zeichnungen erläutert, ohne
daß der Schutzgegenstand auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll·
Die figuren 1a und 1b zeigen eine an sich bekannte Spule, wie sie in der Vorrichtung nach der Neuerung zur
Anwendung kommt} und zwar zeigt Fig. 1a eine Draufsicht
— 5
und Pig. 1l3 einen Schnitt längs der Ebene BB. Die Figuren 2a und 2b stellen das Prinzip der Vorrichtung dar,
und zwar zwei Phasen des Durchtritts eines Bandansatzes durch die Durchtrittsöffnung. In der Pig. 3 ist eine Abänderung
der elastischen Elemente wiedergegeben. Die Pig. zeigt die Vorrichtung in einer bzw. an Hand einer Kassette,
die aus zwei gleichen Hälften besteht (gezeichnet ist das Innere einer Kassettenhälfte). In Pig. 5 ist eine beson«
ders zweckmäßige Form der Bandansätze veranschaulicht. Die Piguren 6, 7 und 8 geben verschiedene lagen eines Ansatzes
nach Pig. 5 gegenüber einer Kassette nach Pig. 4 wieder. Die Pig. 9 stellt die Anordnung zweier Kassetten in einem
dafür besonders ausgebildeten Gerät dar, während die Pig»10 Einzelheiten dieser Anordnung zeigt·
Die in den Piguren 1a und 1b dargestellte Spule mit dem Kern 1 und den Planschen 2 weist in ihrem Mittelteil, der
auf den Spulenteller aufgesetzt wird, zur Zentrierung und Mitnahme entsprechend geformte Öffnungen 3 auf. Auf beiden
Planschen sind Pührungsringe 4 angeordnet, die dazu dienen, die gegebenenfalls in eine Kassette eingelegte Spule dort
angenähert in der gewünschten Lage zu haltern. Beide Plansehen 2 sind senkrecht zu ihrer Ebene von einer Aussparung 5 durchsetzt. Diese Aussparung reicht einerseits
bis zu den Planschrädern 6, andererseits erfaßt sie mit ihrem inneren Ende auch den Kern 1 der Spule. Durch das Anbringen
der Aussparung entstehen in den Planschen 2 schrägverlaufende Kanten 8. Ein in die Aussparung 5 eingeführter,
bandförmiger Aufzeichnungsträger (Band) 9, der an seinem Anfang einen z.B. durch Kleben befestigten Ansatz 10 aufweist, der- seitlich über die Kanten des Bandes 9 und über
den Innenabstand der Planschen 11 hinausragt, wird bei
Drehung der Spule in Richtung des Pfeiles 12 von den Kanten 8; mitgenommen, zum inneren Ende der Aussparung 7 hin«·
geführt und dort festgehalten. Beiderseits des inneren
Teiles der Aussparung 7 sind von der die Auflage des Bandes bildenden Kernwand weitere Teile 13 entfernt, damit
ein rundes Wickeln des Bandes auf dem Kern gewährleistet ist. Die den Kanten 8 gegenüberliegenden Kanten
in den Spulenflanschen sind für das Befestigen des Bandanfanges am Spulenkern an sich bedeutungslos. Bei der
Formgebung der Aussparung ist lediglich darauf zu achten, daß diese Kanten 14 beim Abwickeln des Bandes von der
Spule das Herausgleiten des Ansatzes 10 nicht behindern·
Bei dem in den Figuren 2a und 2b dargestellten Ausführung sbei spiel der Vorrichtung nach der Neuerung sind
längs^ines Teiles des Umfanges der Planschen 2 der auf
einem (nicht gezeichneten) Spulenteller aufliegenden Spule nach den Figuren 1a und 1b Wandteile 15 angeordnet, welche
dort den von der Spule eingenommenen Raum nach außen abschließen. Zusammen mit den an ihnen befestigten, als
Federn ausgebildeten elastischen Elementen 16 bilden sie eine Durchtrittsöffnung 17 von solchem Ausmaß, daß die
Stärke des am Rand 9 angebrachten Ansatzes 10 die Weite der Durchtrittsöffnung übersteigt. Die Elastizität der
Federn 16 gestattet es jedoch, den Ansatz 10 in die Öffnung hinein und durch die Öffnung hindurch zu drücken. Wenn
nicht gerade die Aus sparung 5 hinter der Durchtrittsöffnung
17 liegt, so wird der Ansatz 10 durch die Federn 16 gegen
den Rand der Spulenflanschen 2 gedrückt (Fig. 2b). Wird nun die Spule in Richtung des Pfeiles 12 gedreht, so kommt
einmal die Aussparung 5 hinter den Ansatz 10 zu liegen; dann drücken die Federn 16 den Ansatz 10 in die Aussparung
5 hinein und die Kanten 8 nehmen den Ansatz 10 und damit das Band 9 mit, bis der Ansatz 10 im Spulenkern liegt· Hat
die Spule schon von Anfang an eine solche Lage, daß die
Aussparung 5 hinter der Durchtrittsöffnung 17 liegt, so
wird der Ansatz 10 sofort nach dem Durchtritt durch die öffnung 17 von den federn 16 in die Aussparung 5 gebracht.
Bei Yerwendung der Vorrichtung muß also auf die Lage der Spule nicht geachtet werden» Die ganze Handhabung des
Bandes besteht darin, den Ansatz 10 in die Durchtrittsöffnung 17 hineinzudrücken. Das Einfädeln des Bandes in
die Spule erfolgt automatisch, sobald die Spule in Drehung versetzt wird. Die Durchtrittsöffnung 117 erhält, was in
den Figuren 2a und 2b nicht besonders dargestellt ist, selbstverständlich eine Begrenzung nach oben oder unten
oder an beiden Seiten, damit der Ansatz 10 nach dem Hineindrücken an beiden Planschen gleichmäßig anliegt.
Wenn der auf der Spule aufgewickelte Bandvorrat wieder abgewickelt wird, so erfolgt die Drehung der Spule
entgegengesetzt dem Pfeil 12. Der Bandanfang mit dem Ansatz 10 gleitet schließlich aus der Aussparung 5 heraus,
bei weiterem Zug am Band 9 kann er auch durch die Durchtrittsöffnung
17 nach außen durchtreten.
Die Wandteile 15» die elastischen Elemente 16 und
die Durchtrittsöffnung 17 können zu einer die ganze Spule umhüllenden Kassette erweitert bzw· in einer Kassette angeordnet
werden. Insbesondere in diesem Fall muß aber vermieden werden, daß der am Ende des aufzuwickelnden Bandes
angebrachte Ansatz durch die Durchtrittsöffnung gezogen wird und in der Kassette verschwindet. Daher'erhält das
Band zweckmäßig an beiden Enden in Längsrichtung des Bandes
sieh nach außen verjüngende, z.B. keilförmig, pfeilförmig oder ähnlieh verlaufende Ansätze, wodurch im Zusammenwirken
mit den elastischen Elementen der Ein- bzw. Durchtritt des am Ende des aufspulenden Bandes angebrachten Ansatzes in
bzw, durch die Öffnung gesperrt ist, während der Durchtritt
des am Bandanfang angebrachten Ansatzes nach beiden Richtungen
möglieh ist. Das für eine derartige Anordnung in !"ig· 3 gezeigte Beispiel ist gleichzeitig ein Beispiel
dafür, daß die elastischen Elemente, z.B. Federn 16, statt an den Wandteilen 15 am Bandansatz 10 angebracht sein
können. Bei der dargestellten Anordnung sind die Federn 16 im Ruhezustand so weit gespreizt, daß dieses Ausmaß die
Weite der Durchtrittsöffnung 17 übersteigt. Das ganze Gebilde verjüngt sich nach außen pfeilförmig in Längsrichtung
des Bandes. Der Ansatz 16 kann daher, wenn er sich am Anfang eines Bandes befindet, in und durch die Öffnung 17
gebracht werden, worauf er durch die Kanten 8 der Flanschen 2 mitgenommen werden kann; er kann aber nicht, wenn
er sich am Ende eines in die Öffnung einlaufenden Bandes befindet, in diese Öffnung eindringen. Umgekehrt kann der
Ansatz 10 durch Zug am Band 9 aus der Spule entfernt werden, Statt Federn am Ansatz 10 anzubringen, ist es auch möglich,
den Ansatz 10 mit sich nach außen verjüngender Gestalt aus elastischem Material herzustellen·
Besonders zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen der Vorrichtung nach der Neuerung in Form einer Kassette zeigt
die Fig. 4. Das Kassettengehäuse besteht aus zwei gleichen
Hälften? dargestellt ist der Blick ins Innere einer dieser Hälften. Trotzdem es sich also um keine Schnittzeichnung
handelt, sind die zur Spulenebene senkrecht stehenden Kassettenteile, z.B. die die Seitenwände bildenden Teile
der Deutlichkeit halber schraffiert. Als Spule ist wieder eine Spule gemäß der Figuren 1a und 1b verwendet» Die zu
den Spulenflanschen parallelen Wände 18 haben eine zentrale Öffnung 19, deren Durchmesser den Durchmesser der Führungsring
e-..4_ etwas übersteigt. Die Seitenwände 20 sind so hoch,
daß nach dem Zusammenfügen der Hälften der Innenabstand der Wände 18 etwas größer ist aus der Außenabstand der
"beiden Spulenflanschen 2. Die Spulen sind also in ihrer
lage im Kassettengehäuse nur angenähert festgelegt; die endgültige gegenseitige lage von Gehäuse und Spule wird
erst durch das Auflegen der Kassette auf das Gerät und damit der Spule auf den Spulenteller bestimmt. Die öffnungen
21 dienen zur Aufnahme von am Gerät vorgesehenen Zapfen, durch welche die Kassette in ihrer lage am Gerät
bestimmt und gegen Verdrehung gesichert wird. Durch Zapfen 22 und Schrauben 23 sind die beiden Gehäusehälften
miteinander verbindbar. Die strichlierte Linie 24 gibt die Lage des ümfanges der Spulesflansche 2 wieder, wenn
die Kassette im Gerät aufgelegt ist·
Eine Vorrichtung, bei welcher die in den Figuren 2a, 2b und 3 abgebildeten Wandteile 15 mit der Durchtrittsöffnung
17 und gegebenenfalls den elastischen Elementen in einer solchen Kassette angeordnet sind bzw. Bestandteile
einer solchen bilden, bedarf keiner Erläuterung durch eine gesonderte zeichnerische Darstellung.
Wie schon erwähnt, zeigt die Pig. 4 besonders zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen der Vorrichtung nach der
Feuerung in Form einer Kassette, wobei aber andererseits festzustellen ist, daß diese Aus- und Weiterbildungen
nicht an eine Kassette gebunden sind. Inwieweit man übrigens
von einzelnen oder mehreren oder allen in der Fig. 4 dargestellten
Details mit oder ohne Kassette Gebrauch machen wird, hängt ebenfalls von den gegebenen bzw· zu erfüllenden
Bedingungen ab.
Die in Fig. 4 mit 15a und 15b bezeichneten Wand- "-■
teile sowie die Durchtrittsöffnung 17 entsprechen völlig den gleichbezeichneten Elementen der Figuren 2a, 2b und
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung nach der
- 10 *
Heuerung werden als Bandansätze starre Körper vorgesehen und der an die Durchtrittsöffnung 17 anschließende Wandteil,
längs welchem der am Bandanfang angeordnete Ansatz von der Spule bei Drehung in Aufwickelrichtung 12 mitgenommen
wird, durch eine längs des Spulenumfanges 24 angeordnete Blattfeder 25 gebildet, die mit ihrem einen Ende
26 in der Vorrichtung befestigt ist, wobei das mit einem von der Spule weg abgebogenen lappen 27 versehene freie
Ende der Blattfeder die Durchtrittsöffnung auf ein die maximale Dicke der Ansätze unterschreitendes Maß begrenzt.
Wenn es sieh um eine Ausbildung der Vorrichtung als Kassette handelt, erfolgt die Befestigung der Feder 25, wie
dargestellt, in einfachster Weise dadurch, daß sie in eine zwischen dem Wandteil 15b und die Außenwand 20 frei gelassene,
z.B. bis zur Wand 18 reichende Vertiefung eingelegt wird. Die Breite der Feder 25 wird dann nur etwas
kleiner als der Innenabstand der Wände 18 gewählt.
Als Bandansätze werden vorteilhafterweise Körper, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, verwendet. Aus Kunststoff
hergestellte Keile 28 mit einer Breite gleich der des Bandes 9, weisen am dicken Ende auf jeder Seite einen
zylindrischen Ansatz in Form einer leicht drehbaren Rolle 29 auf. Das Band 9 ist an der einen,-die Keilschneide 30
bildenden Fläche 51 durch Kleben befestigt, wobei diese
Keilflache über das dicke Keilende hinaus durch Anordnung
des dünnen Plättchens 52 verlängert ist. Auf diese Weise wird die Reibung zwischen Bandansatz und Spulenflasche,
wenn; der Ansatz durch die Feder 25 gegen die sich drehende Spule gedrückt ist, auf ein Minimum herabgesetzt.
" Zweekmäßigerweise wird weiterhin an dem die Durchtrittsöffnung
17 begrenzenden festen Wandteil 15a der Vorrichtung eine angenähert tangential zum Spulenumfang
- 11 -
verlaufende Führungsfläche 55 (Fig· 4 und 6 bis 10) für
die am Band befestigte Keilfläehe 51 bzw. das Band 9
selbst vorgesehen, gegen die das freie Ende 27 der Blattfeder 25 mit Vorspannung abgestützt ist« Auf diese Weise
erhält ein am Anfang eines aufzuwickelnden Bandes ange« ordneter, sich nach außen verjüngender Ansatz, insbesondere
ein solcher nach Pig· 5, beim Einbringen in die Öffnung eine Führung, es wird aber auch der am Ende eines
aufgewickelten Bandvorrates befindliche Ansatz fixiert, was besonders bei einer Kassette wichtig ist·
Die eben beschriebenen Maßnahmen in der Ausbildung der Wandteile der elastischen Elemente und der Ansätze am
Band können in gleicher Weise bei Vorrichtungen mit und ohne Kassetten Anwendung finden.
Bei einer Kassette bringt es weiter Vorteile, wie ebenfalls in Fig. 4 und auch in Fig. 6 gezeigt ist, zwischen
dem freien Ende 27 der Blattfeder und dem befestigten
Ende 26, das vorzugsweise drehbar ausgebildet ist, z.B. um den Zapfen 54, ein die Feder gegen die Spule hin stützendes
lager (Stützlager) 55 vorzusehen und die Blattfeder zwischen diesem Stützlager 55 und ihrem befestigten Ende 26 frei
durch eine bis an den Kassettenrand reichende Aussparung in der Kassette zu führen, wodurch dureh Druck gegen die
Blattfeder 25 in Richtung des Pfeiles 57 das freie Ende der Blattfeder 25 von der Führungsfläche 55 abhebbar bzw·
ihr Auflagedruck auf die Führungsfläche 55 verminderbar ist. An sieh kann dieses Stützlager 55 dureh entsprechende
Formgebung des Wandteiles 15b gebildet werden, es ist jedoch günstig, im Wandteil 15b zur Verstärkung einen Stift
(fig, 4) anzuordnen.
12 «
Darüber hinaus ist zweekmäßigerweise (Fig. 4 und 6) ein an der Blattfeder 25 auf der von der Spule 24 abgewandten
Seite anliegender Streifen 38 aus undeformierbarm Material angeordnet, der sich mit dem Ende 39 an
einem Ansatz 40 des vorgespannten freien Endes 27 der Blattfeder abstützt, während das andere Ende bis in die
Aussparung 36 reicht. Im Prinzip ist der Streifen 38 nicht
notwendig, um durch Druck auf die Feder 25 in Richtung des
Pfeiles 37 ein Abheben des Endes 27 von der Führungsfläche 33 zu erreichen· Die Anordnung des Streifens 38
macht aber von Toleranzen in der Formgebung und im Material der Feder 25 völlig unabhängig.
Dieser Druck in Richtung des Pfeiles 37 kann beispielsweise, wie in Fig. 6 gezeigt ist, dadurch ausgeübt
werden, daß in dem Gerät, auf welches die Kassette aufgelegt wird, ein Zapfen 41 angeordnet wird, gegen den die
Kassette beim Auflegen gedrückt werden muß, damit sie mit ihren Öffnungen 21 auf die im Gerät vorgesehenen Stifte
aufgesetzt werden kann.
Aus der Fig. 6 ist auch ersichtlich, wie leicht ein am Bandanfang befindlicher Ansatz nach Fig. 5 in eine aufgelegte
Kassette eingeführt werden kann. In Fig. 7 ist dargestellt, welche lage der Bandansatz nach Einführung
und Durchführung durch die Durchtrittsöffnung 17 einnimmt»
Ein am Ende eines einlaufenden Bandes befindlicher Ansatz (Fig. 8) kann die Durchtrittsöffnung 17 nicht durchdringen, sondern er wird von dem Lappen 27 gesperrt, da
das dicke Keilende den Lappen 27 sogar bei einer Lage des Lappens 27» wie sie bei aufgelegter Kassette (Fig. 6) gegeben
ist, nicht wegdrücken kann. %m die Kassette vom Gerät abgenommen wird (Fig. 8), dann drückt die Feder
- 13 «
das Band 9 bzw» das Plättehen 52 des Ansatzes gegen die
JPührungsfläche 33 und hält so das äußere Ende des Bandes
fest. Beim Auflegen auf ein Gerät nimmt das freie Ende 27 die in Pig» 6 gezeichnete Lage ein und gibt das Bandende
frei.
Es wird deutlieh sein, daß die Anordnung von zwei Vorrichtungen bzw» Kassetten der geschilderten Art die Behandlung
des Bandes außerordentlich erleichtert, da die ganze Arbeit des Bedienenden darin besteht, den am Anfang
des Bandvorrats befindlichen Ansatz in die Durchtrittsöffnung der Vorrichtung, welche die Aufwiekelspule enthält,
einzudrücken. Aber auch dieser Vorgang kann durch Ausgestaltung des Gerätes vollständig selbsttätig ablaufen«
In Pig» 9 ist ein Beispiel mit zwei Kassetten 42
dargestellt. Die beiden Vorrichtungen (Kassetten) sind im Gerät derart angeordnet, daß ihre lührungsflachen 33 zusammen
mit im Gerät angeordneten Wandteilen 43 eine Gleitbahn, die auch die Tonachse und die Tonköpfe enthält,
bilden. Ein Schlitten 45 ist auf einer Führungsschiene 46
parallel zur Gleitbahn 44 verschiebbar und zu ihr hin verschwenkbar gelagert» Der Schlitten 45 hat die Gestalt eines
U, das mit einem in seinem Querteil vorgesehenen Schlitz 47 auf die Schiene 46 aufgesteckt ist. In diesem Querteil ist
außerdem eine Öffnung 48 vorgesehen, welcher einer parallel zur führungsschiene 46 angeordneten Stange 49 Durchtritt
gewährt» Auf dieser Stange 49 ist eine Peder 50 vorgesehen, welche nicht nur den Schlitten 45 in seiner linken Endlage
von der Gleitbahn 44 weggesohwenkt hält, sondern auch den
Schlitten immer wieder in seine linke Endlage zurückbringt, wenn er nach rechts verschoben wurde. Der untere Schenkel
51 des Schlittens 45 ist mit einem Lappen 52 versehen, welcher mit dem am Chassis angeordneten Anschlag 53 die
- 14 -
Ruhelage des Schlittens 45 bestimmt. Wenn der Schlitten
gegen die Gleitbahn 44 angesehwenkt ist, und nach rechts bewegt wird, führt die Schiene 54 den lappen 52 und der
Schlitten 45 wird so in der angeschwenkten Lage gehalten. Zum Bewegen des Schlittens 45 dient ein am oberen IT-Schenkel angebrachter Griff 55. Der Schlitten 45 trägt einen
Mitnehmer 56, der z.B. aus Draht entsprechender Stärke geformt und in zwei übereinander in den U-Schenkeln des
Schlittens 45 vorgesehenen Öffnungen 57 drehbar gelagert ist. Eine Feder 58 drückt ihn gegen den Anschlag 59 am
Sehlitten 45· Das vordere Ende 60 des Mitnehmers 56 ist nach abwärts gebogen. Die Anfangslage des Schlittens 45 am
linken Ende der Schiene 46 ist nun so festgelegt, daß das Ende 60 des Mitnehmers 56 beim Anschwenken gegen eine am
Gerät aufgelegte, mit Band gefüllte Vorratskassette, bei welcher also der Keil 28 des Bandanfanges an dem Federlappen
27 anliegt, wobei aber dieser lappen durch die Druckwirkung des Zapfens 41 von der Führungsfläche 33 bereits
abgehoben ist, zwischen Feder und Keil eindringt und die Lage 61 einnimmt. Wird nun der Schlitten 45 nach rechts
bewegt, so wird der Keil 28 vom Mitnehmer 56 mitgenommen, entlang der Gleitbahn 44 zur Durchtrittsöffnung 17 der die
Aufwiekelspule enthaltenden rechten Kassette 42 geführt
und durchgeschoben. Beim Loslassen des Griffes 54 kehrt der Schlitten 45 unter der Wirkung der Feder 50 in seine
Ausgangslage zurück«
Mit der Anordnung nach Fig· 9 ist es aber nicht nur möglieh, automatisch einzufädeln, wenn sich die Vorratsspule
links ,und die leere Aufwickelspule rechts befindet,
sondern aueh umgekehrt, wenn die Vorratsspule rechts liegt. Wird nämlich der in Ruhelage (links) befindliche Schlitten
angeschwenkt und nach rechts bewegt, so kann (Fig. 10) das Ende 60 des Mitnehmers 56 auf einen in der Eintrittsöffnung
liegenden Keil 28 entgegen der Wirkung der leder 58 aufgleiten
und hinter dem Keil 28 zwischen ihn und den Lappen 27 der Blattfeder 25 eindringen (Lagen 62a, 62b»
62e). Beim Loslassen des Griffes 55 wird dann der Band*· anfang der rechts liegenden Vorratsspule nach links mitgenommen und in die links liegende Aufwiekelspule einge*-
führt. Der das Gerät Bedienende hat also überhaupt nicht darauf zu achten, ob die Vorratsspule links oder rechts
liegt. Er hat in beiden Fällen mit dem Griff 55 äie
gleiche Bewegungsfolge auszuführen, nämlich Anschwenken,
nach rechts Führen und loslassen·
Selbstverständlich sind auch Abänderungen der in den Figuren 1 bis 10 dargestellten Vorrichtungen und der
Einzelheiten derselben möglich, ohne den lahmen der Neuerung zu verlassen. .
Schutzansprüohe:
** 16
Claims (1)
- RÄ.ii6858i-7.9:65Schutzansprüehe;1« Vorrichtung mit drehbar angeordneten Ilansehspulen zum Auf- und Abwickeln eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers (Bandes), in der wenigstens eine Spule vorgesehen ist, welche sie senkrecht zu den Flanschebenen durchsetzende, den Spulenkern teilweise erfassende und bis in die Flanschränder reichende Aussparungen mit schräg verlaufenden Kanten aufweist, durch welehe ein Band, das an seinem Anfang mit einem seitlich über die Bandkanten und den Flanschinnenabstand der Spule hinausragenden Ansatzstück versehen ist, nach Einführung in eine der Aussparungen H.ei Drehung der Spule mitgenommen, zum Spulenkern hingeführt und dort festgehalten wird, dadureh gekennzeichnet, daß wenigstens bei einer der mit den Aussparungen versehenen Spulen wenigstens längs eines Seiles ihres Flanschumfanges gesondert eine Wand oder ein Wandteil mit einer öffnung vorgesehen ist, wobei diese Wand bzw· der Wandteil im Terhältnis zu den Flanschrändern so angeordnet ist, daß sie im Zusammenwirken mit elastischen Elementen, die an der Wand oder dem Wandteil und/oder am Ansatzstück vorgesehen sind, beim Hindurchführen des Bandes durch die öffnung je nach der jeweiligen Lage der Aussparungen der Spule entweder ein Andrücken des Ansatzstückes an den Spulenflansch oder ein Festhalten in der Aussparung gestattet.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei vorzugsweise die gesonderten Wandteile Teile von Kassetten sind, die mit dem Aufzeichnungsträger versehen bzw. zu dessen Aufnahme vorgesehen sind, dadureh gekennzeichnet, daß das Band an._ beiden Enden in seiner Achsrichtung symmetrisch angebrachte,17 *~ 17 ~pfeilförmig sieh, nach außen verjüngende, z.B» keilförmig>y6~der ähnlich verlaufende Ansatzstücke aufweist, wodurch im Zusammen»« wirken mit den elastischen Elementen auf der Aufspulseite der Ein- bzw» Durchtritt des das Ende eines aufzuspulenden Bandes bildenden Ansatzstückes in bzw. durch die Öffnung des Wandteiles gesperrt ist, während der Durchtritt des den Bandanfang bildenden Ansatzstückes nach beiden Riehtungen möglich .ist.."3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bandansatzstücke unelastische Körper vorgesehen sind, und daß der an die Durchtrittsöffnung anschließende Wandteil, längs welchem das am Bandanfang angeordnete Ansatzstück von der Spul« bei Drehung in Aufwickelrichtung mitgenommen wird, durch eine längs des Spulenumfanges angeordnete, mit ihrem einen Ende in der Vorrichtung befestig*- ten Blattfeder gebildet ist, wobei das mit einem von der Spule weg abgebogenen Lappen versehene freie Ende der Blattfeder die Durchtrittsöffnung auf ein die maximale Dicke der Ansatzstücke unterschreitendes Maß begrenzt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Bandansatzstücke, z.B. aus Kunststoff odgl., hergestellte Keile mit einer Breite gleich der des Bandes vorgesehen sind, welche am dicken Ende auf jeder Seite einen angenähert zylindrischen Ansatz, vorzugsweise in Form einer leicht drehbaren Rolle, aufweisen, an denen das Band an einer der die Keilsehneide bildenden Flächen, z.B. dureh Kleben, befestigt ist, wobei zweckmäßig diese Keilflache über das dicke, Keilende hinaus durch Anordnung eines dünnen Plättehens verlängert ist.3* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da-/-18gekennzeichnet, daß der die Durchtrittsöffnung begrenzende feste Wandteil eine angenähert tangential zum Spulenumfang verlaufende Führungsfläche für die am Band befestigte Keilfläche bzw. das Band selbst aufweist, gegen die das freie Ende der die andere Seite der öffnung begrenzenden Blattfeder mit Torspannung abgestützt ist·6. Vorrichtung in einer Ausbildung als Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien und dem vorzugsweise drehbar befestigten Ende der Blattfeder ein die Feder gegen die Spule hin abstützendes lager vorgesehen und die Blattfeder zwischen diesem Stützlager und ihrem befestigten Ende frei durch eine bis an den Kassettenrand reichende Aussparung in der Kassette geführt ist, wodurch durch Druck gegen die Blattfeder das freie Ende der Blattfeder von der Führungsfläche abhebbar bzw, ihr Auflagedruck auf die Führungsfläche verminderbar ist.7. Vorrichtung in einer Ausbildung als Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Blattfeder auf der von der Spule abgewandten Seite anliegender Streifen aus undeformierbarem Material angeordnet ist, der sich mit einem Ende an einem Ansatz des vorgespannten freien Endes der Blattfeder abstützt, während das andere Ende bis in die Aussparung reicht.8. Gerät mit zwei, vorzugsweise als Kassetten ausgebildeten Vorrichtungen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine der Vorrichtungen den Aufzeichnungsträger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen und im Gerät zwischen den Vorrichtungen angeordnete Wandteile in einer lage vorgesehen sind, in welcher Führungsfläehen und Wandteile eine Gleitbahn■bilden, und daß an einem Schlitten, der auf einer IMhrung parallel zur Gleitbahn verschiebbar und zur Gleitbahn hin schwenkbar ausgebildet ist, ein Mitnehmer angeordnet ist, der durch Ansehwenken des Schlittens zwischen den am Ende des Bandvorrates befindlichen Ansatz und den Lappen der: Blattfeder einführbar ist, wodurch dieser Ansatz durch Verschieben des Schlittens in und durch die Durchtritts«» öffnung der Aufwickelvorrichtung bringbar ist.9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer am Schlitten senkrecht zur Yerschiebungsrich* tung federnd ausgebildet ist»10. Gerät nach den Ansprüchen 8 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder vorgesehen ist, welche den Schlitten nach einer Terschiebung und/oder Yersehwen*·· kung automatisch in die Ruhelage bringt bzw» dort hält.
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