DE2053035A1 - Gerat zum Bestucken von Lochkarten mit Filmbildern - Google Patents

Gerat zum Bestucken von Lochkarten mit Filmbildern

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DE2053035A1
DE2053035A1 DE19702053035 DE2053035A DE2053035A1 DE 2053035 A1 DE2053035 A1 DE 2053035A1 DE 19702053035 DE19702053035 DE 19702053035 DE 2053035 A DE2053035 A DE 2053035A DE 2053035 A1 DE2053035 A1 DE 2053035A1
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DE
Germany
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film
cassette
guide
slot
reel
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702053035
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz G 6000 Frankfurt Spiroch Franz 8630 Coburg Ostwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eichner Organisation GmbH and Co KG
Original Assignee
Eichner Organisation GmbH and Co KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/02Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the selection of materials, e.g. to avoid wear during transport through the machine
    • G06K19/022Processes or apparatus therefor

Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma Eichner Organisation KG. 3 63 Coburg, Uferstraße 28
betreffend:
"Gerät zum Bestücken von Lochkarten mit Filmbildern"
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Bestücken von Lochkarten mit Filmbildern, die von einem auf eine Spule aufgerollten Film abgetrennt und auf je eine Lochkarte aufgeklebt v/erden. Solche Geräte sind Hilfsmittel der Büro-Organisations-Technik. Zur Verarbeitung schriftlicher Informationen geht man immer mehr dazu über, die betreffenden Schriftstücke als Filmbilder zu konservieren und auf eine Lochkarte aufzukleben, damit der Platzbedarf für die Sammlung von Schriftstücken oder dergleichen verringert wird.
Die Lochkarte ihrerseits enthält alle die Informationen betreffenden Daten, wie Fundstelle, Veröffentlichungsdatum und dergleichen. Geräte zum Bestücken von Lochkarten mit Filmbildern sind bekannt, die entweder manuell oder automatisch arbeiten. Bei den manuell arbeitenden Geräten wird jedes einzelne Filmbild durch einen Schneidmechanismus von der Spule abgetrennt und an die vorbereitsten Klebstollen der betraffenden Lochkarte angedrückt, die manuell in das Gerät eingeführt und aus'diesem entnommen wird.
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Die automatisch arbeitenden Geräte führen die beschriebenen Vorgänge in automatischer Abfolge aus, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit sich erheblich vergrößern läßt.
Bei beiden Gerätetypen ist es schwierig und umständlich, den Anfang des auf der Spxile aufgerollten Films in die FiImführung des Gerätes einzupassen, und diese Arbeit erfordert eine erhebliche Handfertigkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zum Bestücken von Lochkarten mit Filmbildern, die von einem auf einer Spule aufgerollten Film oder von einem Filmstreifen abgetrennt und je auf eine Lochkarte aufgeklebt werden, zu schaffen, bei dem das Einfädeln des Filmanfangs in die geräteseitige Filmführung stark vereinfacht ist und bei dem es darüber hinaus möglich ist, schnell und einfach zwischen verschiedenen Spulen mit Filmbildern zu wechseln. Diese letztgenannte Notwendigkeit kann beispielsweise eintreten, wenn ein Stapel von zu bestückenden Lochkarten vorgeordnet ist, die zugehörigen Filmbilder sich jedoch auf verschiedenen Spulen befinden. Ss ist dann erwünscht, die Ordnung der Lochkarten beizubehalten, so daß gegebenenfalls eine nur angefangene Filmspule aus dem Gerät entnommen werden und eine neue eingeführt werden muß, wenn das der nächstfolgenden Lochkarte zuzuordnende Filmbild sich gerade auf einer anderen Spule befindet.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Aufnahme der Filmspule oder eines Filmstreifens eine gesonderte in das Gerät passend einsetzbar^ Kassette vorgesehen ist und diese mit einer eigenen Filmführung (Einfädalungsmitteln) ausgestattet ist, die nach dem Einsetzen der Kassette in das Gerät mit der gerätaseitigan Filmführun^ fluchtet.
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BAD OR!Cr.\V\L
Bei entnommener Kassette läßt sich der Filmanfang sehr leicht und bequem in die kassettenseitige Filmführung einführen, wo der Filmanfang gegebenenfalls festgeklemmt werden kann. Danach wird die Kassette in das Gerät eingeführt, und der Film wird soweit vorgeschoben, daß er in die geräteseitige Filmführung und die vorgesehene Transporteinrichtung gelangt. Die Anordnung kann dabei so getroffen v/erden, daß der Abstand zwischen der Seite der Kassette, wo der Film austritt, und dem Destückungsstempel des Gerätes sehr kurz ist, so daß beim Auswechseln der Spule der Film nur ein sehr kurzes Stück zurückgeschoben werden muß, was ohne weiteres durch Bildung einer Schleife innerhalb der Kassette aufgefangen werden kann. Ein Rückspulen des Films ist dann also nicht erforderlich, und die Kassette kann leicht und schnell gegen eine andere Kassette ausgetauscht werden.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des Gerätes gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die kassettenseitige Filmführung als Schlitz ausgebildet ist, de*, sich parallel zur Frontwandung der Kassette erstreckt. Diese Ausbildung ist deshalb zweckmäßig, v/eil der Film ohnehin nahe der Frontwandung des Gerätes geführt werden muß, damit eine visuelle Ausfluchtung der einzelnen Filmbilder mit dem Lochkartenausschnitt möglich ist. Die Ausbildung bietet jedoch einen weiteren Vorteil, wenn man vorsieht, daß der Schlitz auf einem Teil seiner Erstreckung durch einen Durchbruch von der Frontwandung der Kassette zugänglich ist. Auf diese Weise kann der Filmanfang nach Einsetzen der Kassette in das Gerät mit dem Finger oder mit einer Rolle von außen erfaßt und das kurze Stück vorwärts geschoben werden, das erforderlich ist, um den Filmanfang von der Transporteinrichtung innerhalb des Gerätes erfassen zu lassen. Dabei ist es erwünscht, daß der Filmanfang sich während des Einsetzens der Kassette in das Gerät nicht wieder aus dem
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Schlitz lösen kann; da der aufgespulte Film in der Kassette nach Art einer Spiralfeder eine gewisse Zugkraft auf den in den Schlitz eingeführten Filmanfang ausübt, ist gemäß der' Erfindung vorgesehen, daß in eine der den Schlitz begrenzenden Seitenflächen ein Schaumkunststoffstopfen eingesetzt ist, der an dem eingeführten Film unter elastischer Deformierung des Stopfens anliegt. Auf diese Weise wird der Filmanfang mit einer verhältnismäßig geringen Kraft eingeklemmt, die jedoch genügt, um ein Wiederherausfallen des Filmanfangs aus dem Schlitz zu verhindern. Die Andruckkraft wird jedoch so gering bemessen, daß weder der Filmtransport behindert wird, noch der Film durch das Andrücken des Stopfens beschädigt werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt in halbschematischer Darstellung einen Schnitt quer zur Filmspulenachse gemäß Linie 1-1 der Fig. 3 durch den zur Aufnahme der Kassette bestimmten Teil des Gerätes gemäß der Erfindung ;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Kassette allein in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in Teilansicht des Schnittes 3-3 in Fig. 1 die Unterbringung eines Filmschiebers in der Kassette;
Fig. 4 zeigt in einer Teilansicht den Filmschieber in Richtung des Pfeiles 4 in Fig. 3.
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Von dem eigentlichen Bestückungsgerät erkennt man in Fig. 1 nur Rahmenteile 10, die der Führung der Kassette 12 beim Einsetzen in das Gerät dienen. Die Kassette 12 weist einen Dorn 14 zur Aufnahme der Filmspule 16 auf, welcher Dorn in nicht dargestellter Weise auf der Grundplatte 18 der Kassette befestigt ist. Die Kassette weist ferner Seitenwandungen 20 und 22 auf, mit denen die Kassette in dem Gerät geführt und gehaltert ist. Die Seitenwandungen 20, 22 liegen beispielsweise mindestens zum Teil - an den Rahmenteilen 10 des Gerätes an. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Kassette auch noch eine Rückwand 24 auf, die aber auch entfallen kann.
Der Film 26 wird, wie dargestellt, entweder von der Filmspule 16 abgerollt oder als Filmstreifen 28, welcher einige Filmbilder enthält, eingeführt. Die erfindungsgemäß vorgesehene Filmführung erstreckt sich über die gesamte Breite der Frontwandung 32 der Kassette 12. Sie wird durch einen Führungsschlitz 30, welcher durch eine Ausfräsung 34 in einem Führungsteil 36 und der Frontwandung 32 entsteht, gebildet.
Das Führungsteil 3 6 ist im Bereich des günstigsten Abrollwinkels der Filmrolle mit einem Ausschnitt 38 versehen, durch welchen der Film 26 in die Filmführung 30 eingeführt werden kann.
Der in der Frontwandung 3 2 vorgesehene Ausschnitt 40 ermöglicht es, den Film nach dem Einführen der Kassette in das Gerät durch die Frontwandung hindurch, zum Beispiel mit dem Daumen weiterzusehieben, damit der Anfang des Films in den Greifbereich des Filmtransportes 42, 44 kommt. Dieser Filmtransport ist nicht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung und deshalb nur schematisch angedeutet. Durch den Ausschnitt
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40 in der Frontwandung 32 kann beobachtet werden, ob sich ein Film in der Kassette befindet. Um zu vermeiden, daß der empfindliche Mikrofilm durch das Berühren beim Einschieben oder beim Zurückziehen des Films aus der Filmtransporteinrichtung beschädigt wird, kann die Kassette erfindungsgemäß mit einem Filmschieber ausgestattet werden, welcher diesen Transport übernimmt. Der Filmschieber besteht aus einem Schieberknopf 46, welcher durch zwei Bolzen 48 in einem Schlitz 50 geführt wird und in der Frontwandung 32 der Kassette 12 im Bereich der öffnung 40 untergebracht ist. An der Unterseite des Schiebers 46 ist ein Gummistreifen 52 befestigt, welcher an den Film 26 leicht angedrückt wird. Durch die Bewegung des Schiebers 46 wird der Film bis zum Erreichen der Filmtran Sporteinrichtung in Richtung des Transportes verschoben. Beim Herausnehmen einer Kassette, in welcher sich noch ein Film befindet, geschieht dieser Vorgang sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Beim Wechseln\jon Kassetten, in welchen sich noch ein Filmrest befindet, wird durch den leichten Andruck des Gummistreifens 52 gegen den Film 26 und das Führungsteile 36 der Film gegen Herausfallen aus der Kassette gesichert.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Gerät zum Bestücken von Lochkarten mit Filmbildern, die von einem auf eine Spule aufgerollten Film oder von einem Filmstreifen abgetrennt und auf je eine Lochkarte aufgeklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Filmspule (16) oder eines Filmstreifens (28) eine gesonderte, in das Gerät passend einsetzbare Kassette vorgesehen ist und diese mit einer eigenen Filmführung (Einfädelungsraitteln) ausgestattet ist, die nach dem Einsetzen der Kassette (12) in das Gerät mit der geräteseitigen Filmführung fluchtet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kassettenseitige Filmführung als Schlitz (30) ausgebildet ist, der sich parallel zur Frontwandung (32) der Kassette
(12) zwischen dieser und einem Führungsteil (36) erstreckt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (30) auf einem Teil seiner Erstreckung durch einen Durchbruch (40) von der Frontseite der Kassette (12) aus zugänglich ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
für Filmstrei-F^n
der Schlitz (30)yini wesentlichen geradlinig ausgebildet ist und daß im günstigsten Bereich des Abrollwinkels der Filmspule (16) im Führungsteil (36) ein Durchbruch (38) vorgesehen ist, durch welchen der Film (26) von der Filmrolle (16) in den Schlitz einführbar ist.
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20S3035
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einschieben des Filmes (26, 28) in den Bereich einer geräteseitigen Filmtransporteinrichtung ein Schieber (46) in der Frontwandung (32) der Kassette (12) angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber einen Gummistreifen (52), der unter leichtem Andruck den Film (26, 28) gegen das Führungsteil (36) drückt, zur Sicherung des Films gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten
ψ aufweist.
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Leerseite
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