DE2536274A1 - Lade-/entlade-einrichtung fuer ein magnetbandlaufwerk nach dem kontaktwickelprinzip - Google Patents

Lade-/entlade-einrichtung fuer ein magnetbandlaufwerk nach dem kontaktwickelprinzip

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DE2536274A1
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Description

BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen; O.Z. 30 77^ De/Gl 6700 Ludwigshafen, den 12.8.1975
Lade-/Entlade-Einrichtung für ein Magnetbandlaufwerk nach dem Kontaktwickelprinzip
Einrichtung zum automatischen Laden/Entladen einer einen Bandwickel tragenden Abwickelnabe in ein Magnetbandlaufwerk mit Antriebsrolle, Abwickelwelle und fester Aufwickelnabe auf einer Aufwickelwelle, wobei Ab- und Aufwickelwellen durch Vor- und Zurückbewegungsvorrichtungen in Richtung zur Antriebsrolle bzw. davon zurückbewegbar sind und die den Bandwickel tragende Ab-Wickelnabe auf der Abwickel anbringbar sowie davon trennbar ist.
Die Erfindung betrifft ferner das vereinfachte Laden/Entladen einer auseinander^ chwenkbaren Schutzkassette, die eine Abwickelnabe mit darauf aufgewickeltem Magnetband enthält, in ein Laufwerk der Art, wie es beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster 7 425 512 beschrieben wurde. In einem solchen Magnetband-Laufwerk wird Magnetband auf eine von zwei Naben gewickelt und von dieser wieder abgewickelt, wobei die Naben drehbar auf Schlitten montiert sind, die in Richtung zur Antriebsrolle vor- und davon zurückbewegbar sind, während der Durchmesser der abzuwickelnden Magnetbandrolle abnimmt und derjenige der aufzuwikkelnden Magnetbandrolle im Zuge des Bandtransports zunimmt, wobei auf diese beiden Schlitten ein Druck in Richtung zur Antriebsrolle hin ausgeübt wird, wodurch die Bandwickel angetrieben werden.
Vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Einrichtung für eine Kassette, die eine einen Bandwickel tragende Abwickelnabe enthält, wobei die Kassette aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Kassettenhälften besteht, welche mittels eines entriegelbaren Verschlusses zusammengehalten sind und wobei nach Entriegelung des Verschlusses und öffnen der Kassette der Bandwickel von außen zugänglich ist.
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Derartige Kassetten sind z.B. mit den deutschen Gebrauchsmus temNr. 7 3^5 69I und 7 317 380 bereits bekannt. Abgesehen von darin enthaltenen allgemeinen technischen Beschreibungen ist es jedoch nicht bekannt oder selbstverständlich wie Lade-/Entlade-Einrichtungen für solche Kassetten ausgebildet v/erden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Lade-/Entlade-Einrichtung der oben skizzierten Art bereitzustellen, mittels der das Laufwerk von der Kenntnis und/oder der Handfertigkeit des Bedienungspersonals unabhängig wird, sowie Band und Gerät beschädigungsfrei bleiben und ein störungssicherer Aufnahme-/Wiedergabebetrieb erreichbar wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Einrichtung zum Laden und Entladen einer einen Magnetbandwickel tragenden Magnetbandnabe gelöst durch ein Organ zur Betätigung der Vor- und Zurückbewegungsvorrichtungen für die Abwickelrolle, mittels dessen beim Laden erstens das Zurückbewegen der Abwickelrolle von der Antriebsrolle erfolgt, damit die Abwickelnabe auf der Abwickelwelle anbringbar ist und zweitens das Vorbewegen der Abwickelwelle mit der Abwickelnabe zur Antriebsrolle erfolgt, damit letzterer in Kontakt mit dem Umfang des Bandwickels kommt zum Antrieb und Abwickeln des Magnetbandes und mittels dessen beim Entladen die Betätigungsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge erfolgen zur Entnahme der den wiederaufgewickelten Bandwickel tragenden Abwickelnabe.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausführung der Einrichtung wird es möglich^ mit Hilfe eines zuverlässigen, relativ unkomplizierten Mechanismus die Lade-/Entladevorgänge zu vereinfachen und zu beschleunigen bei Einhalten des notwendigen Sorgfaltgrades.
In einer weiteren Ausbildung ist erfindungsgemäß eine mit einer Kassette arbeitende^ Einrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Entriegeln des Verschlusses, eine Öffnungsund Schließvorrichtung für die Kassettenhälften der Kassette,
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ein Betätigungsorgan für besagte öffnungs- und Schließvorrichtung, eine Einrichtung zur Steuerung sowohl der Betätigungsorgane für die Vor- und Zurückbewegung der Abwickelnabe als auch der öffnungs- und Schließbewegung der Kassettenhälften, wobei durch diese Steuereinrichtung eine vorgegebene zeitliche Reihenfolge der Lade-/ Entladevorgänge erfolgt, die darin besteht, daß zum Laden nach dem Einlegen dfey Kassette geöffnet und gleichzeitig oder kurz danach die Abwickelwelle mit dem Bandwickel zur Antriebsrolle hinbewegt wird bzw. vor dem Herausnehmen der Kassette die Abwickelwelle mit dem Band\iickel von der Antriebsrolle zurück in die Kassette hineinbewegt wird und die Kassette danach geschlossen und die Kassettenhälften miteinander verriegelt werden. Damit wird der Vorteil erhalten, daß der Magnetbandwickel so lange wie nur irgend möglich geschützt in der Kassette bleibt und das Band erst unmittelbar vor dem Aufnahme-/Wiedergabebetrieb selbsttätig in das Laufwerk eingeführt wird. Somit wird erreicht, daß eine Herausnahme des Bandwickels aus der Kassette von Hand vermieden wird und auf diese Weise Beschädigungen von Band und/oder des Laufwerks aufgrund von Unachtsamkeit oder von Bedieungsfehlern ausgeschlossen werden.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Lade-/Entlade-Einrichtung für ein Magnetbandlaufwerk mit einer verschließbaren Einlegeklappe mittels der die den Bandwickel tragende Abwickelnabe ohne/ mit Kassette in das Laufwerk einlegbar ist, sind erfindungsgemäß folgende Vorrichtungen vorgesehen:
Mittel zur Betätigung eines Verschlusses der Einlegeklappe zum Schließen bzw. öffnen derselben, Kopplungseinrichtungen zwischen dem Betätigungsorgan für die Vor- und Zurückbewegung der Antriebswelle und den Verschlußbetätigungsmitteln, wobei die Kopplungsmittel die zeitliche Reihenfolge der Vor- und Zurückbewegungen der Abwickelwelle sowie der öffnungs- und Schließvorgänge des Verschlusses sicherstellen, und die Reihenfolge darin besteht, daß nach dem Einlegen der Abwickelnabe ohne/mit Kassette die
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Einlegeklappe verriegelt wird und gleichzeitig damit oder danach die Abwickelwelle und der Bandwickel zur Antriebsrolle vorbewegt wird und daß vor dem Herausnehmen der Abwickelnabe ohne/mit Kassette die Abwickelwelle und der Bandwickel zurückbewegt werden und entweder gleichzeitig oder kurz danach die Einlegeklappe zum öffnen entriegelt wird. Damit wird es ermöglicht durch Einbezug einer solchen Einlegeklappe die Bedienungs- und Punktionssicherheit beim Lade- und Entladevorgang noch zu erhöhen.
Im besonderen wird es nach Entriegelung der Kassettenhälften und öffnen der Kassette möglich, durch die Verriegelung der Einlegeklappe den Zugang zum Band zu verhindern, um jegliche Möglichkeit der Bandbeschädigungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Eine praktische Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird darin gesehen, daß das Betätigungsorgan für die Vor- und Zurückbewegung der Abwickelwelle und die Betätigungsmittel und -organe zum öffnen und Schließen der Einlegeklappe/der Kassette sowie die Steuerorgange im wesentlichen als Kabelsysteme, damit verbundenen Kurvenstiften und mindestens einer ortsfesten sowie einer verschiebbaren Kurvenscheibe bestehen, wobei die Kurvenscheiben mit Kurvenöffnungen als Führungen für die durchtretenden Kurvenstifte versehen sind. Eine solche praktische Ausführung ist relativ einfach und somit für große Stückzahlen von Geräten wirtschaftlich herstellbar. Zweckmäßig kann die Einlegeklappe eines Laufwerks der beschriebenen Art für. die Abwickelnabe ohne/mit Kassette als. schwenkbar gelagertes, der Form des aufzunehmenden Körpers im wesentlichen angepaßtes Einlegefach ausgebildet sein.
Ein weiterer Vorteil bei Verwendung einer EinlegeklappeNeines Einlegefaches besteht darin, daß ein zufälliges, unbeabsichtigtes oder sogar beabsichtigtes öffnen der Klappe verhindert wird, solange das Band nicht völlig auf die Abwickelnabe gewickelt und sicher in der Kassette untergebracht ist.
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Eine weitere praktische Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die öffnungs- und 3chließvorrichtungen schwenkbar gelagerte Hebel aufweisen und die Betätigungsmittel für die Vorrichtungen Federn in derartiger Anordnung enthalten, daß die öffnungs- und Schließvorgänge unmittelbar von der Vor- und Zurückbewegung der Abwickelwelle abgeleitet ist.
Dadurch läßt sich der erforderliche Aufwand zur Realisierung von zeit- und funktionsgenauen Betätigungsgliedern erheblich vereinfachen.
Nach einem weiteren Merkmal kann die erfindungsgemäße Einrichtung als Vor- und Zurückbewegungsvorrichtungen einen Motor und eine damit angetriebene Leitspindel enthalten. Dadurch wird eine sehr einfache hochgenaue Betätigung und Steuerung der Lade-/Entladevorgänge ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft neben den Lade- und Entlade-Einrichtungen, die oben näher erläutert und im folgenden noch in Einzelheiten beschrieben sind, auch die Laufwerke, die mit solchen Einrichtungen ausgestattet sind. Erfindungsgemäß werden die Herstellung und der problemlose Betrieb eines solchen Geräts ermöglicht, bei dem vorteilhafterweise ein in einer verschlossenen Schutzkassette untergebrachter Bandwickel bequem auf einem Laufwerk benutzbar wird, wobei das Laufwerk im Kontaktantrieb an eine Antriebsrolle angedrückte Abwickel- und Aufwickelrollen gleichzeitig antreibt. Ein solches Laufwerk ist, wie gefunden wurde, insbesondere wegen seiner hohen Bandtransportgeschwindigkeit, sehr vorteilhaft für die Aufzeichnung/Wiedergabe von Videosignalen einsetzbar und eignet sich wegen seiner Einfachheit besonders für die Herstellung in Großserie.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
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Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Lade-/Entladeeinrichturig zusammen mit einem Laufwerk
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine geschlossene, in die Kassettenaufnahme des Laufwerks eingelegte Kassette
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Kassette, wie sie in die Kassettenaufnahme eingeführt wird
Fig. 4 ist eine Drauf.alc.ht auf. die offene Kassette, bei der die Abwickelrolle an die Antriebsrolle vorgeschoben ist
Fig. 5 ist eine Explosionsdarstellung der Bestandteile der Schiebebetätigungsvorrichtung für die Ausführungsform der Erfindung nach Figur 1
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der-Lade-/Entladevorrichtung, wobei ein Laufwerk durch strichpunktierte Linien angedeutet ist
Fig. 7 ist eine Explosionsdarstellung der Bestandteile des Schiebebetätigungsmechanismus für das Ausführungsbeispiel der Figur 6
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls mit einem Laufwerk
Fig. 9A und 9B zeigen Draufsichten auf eine Kassettenaufnahme, bei der einmal die Abwickelrolle voll und in Ladeposition und einmal leer und gegen die Antriebsrolle vorgeschoben ist.
Bei zwei vorteilhaften Ausführungsformen nach Lade-/Entlade-Einrichtungen der Erfindung wirkt nach der manuellen Einführung der die Abwickelrolle enthaltenden Kassette in die im Laufwerk vorgesehene Kassettenaufnahme und nach Anbringen z.B. nach Einschnappen der dann noch in der Kassettte befindlichen Abwickelnabe auf der zurückbewegten Abwickelwelle die Durchführung folgender Vorgänge aufgrund der Verschiebung eines Knopfes:
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(1) Das Verschließen der Einlegeklappe, in welche die Kassette eingeführt wurde. (2) Das öffnen der Kassette, die durch das Einschnappen der Abwickelnabe auf der Abwickelwelle entriegelt wurde. (3) Das Vorbewegen der Abwickelspule in Kontakt mit der Antriebsrolle.
In einer dritten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind einige der oben erwähnten Vorgänge miteinander vereinigt. (1) Erfolgt das Anbringen z.B. Einschnappen des Abwickelnabe auf der Abwickelwelle und die Entriegelung der schwenkbar gelagerten Kassette durch Schließen der Einlegeklappe, in deren Fach die Kassette eingeführt wurde. (2) öffnet das Verschieben eines Knopfes, der dem in der ersten Ausführungsform benutzten Knopf ähnlich ist, gleichzeitig die Kassette und bewirkt den Vorschub der Abwickelrolle bis zum Kontakt mit der Antriebsrolle. Außerdem bewirkt das öffnen der Kassette automatisch die Verriegelung der Einlegeklappe gegen ein öffnen der Klappe vor einem Schließen der Kassette.
Ein System von Kurvenstiften, Verbindungsstücken, Kabeln, Umlenkrollen, Federn und hiermit verbundenen Vorrichtungen, die der vorgegebenen Reihenfolge in der Abwicklung der Lade-/Entladevorgänge dient, welche in allen beschriebenen drei Ausführungsformen durch Schiebeknöpfe in Gang gesetzt werden, soll nunmehr ausführlich beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung, zusammen mit einem Laufwerk. Das Laufwerk kann, wie schon einleitend erwähnt, von der Art sein, bei dem das Magnetband von einem Bandwickel oder einer Abwickelrolle 1 abgewickelt und auf Naben 3 bzw. 4 auf Wellen 5 bzw. 6 aufgewickelt wird, wobei die Wellen auf Schlitten 7 oder 8 verschiebbar gelagert sind, um ein Vor- bzw. Zurückbewegen der Naben 3 und 4 von der Antriebsrolle 9 zu ermöglichen, während der Durchmesser der Abwickelrolle 1 ab- und derjenige der Aufwickelrolle auf Nabe 4 während des Bandtransports zunimmt, wobei die Schlitten 7 und 8 durch der Kraft von Federn 10 in Richtung
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zur Antriebsrolle 9 bewegt, in diesem Beispiel gezogen werden. Die Kassettenaufnahme besteht aus Teilen 11 und 12, die am Stift lh schwenkbar gelagert sind, wobei der Stift an der oberen Grundplatte 15 befestigt ist. Die schwenkbar gelagerte Kassette 13, in der die Abwickelrolle 1 auf der Abwickelnabe 3 aufgewickelt ist und die darin transportierbar ist, ist in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien in Figur 9k in geladener Stellung abgebildet. Figur 9B zeigt die Kassette in geöffneter Lage. Das deutsche Gebrauchsmuster 7 3^5 691 beschreibt eine Bandkassette der abgebildeten Art ausführlich.
Beim Ladevorgang wird der erste Schritt manuell ausgeführt und er besteht in der Einführung der Kassette 13 in die Kassettenaufnahme. In Fig. 2 und 3 wird gezeigt, welchen Weg die Kassette 13 nimmt, während sie in Stellung gebracht wird. Elastische Führungsglieder 16 üben auf die Kassette einen Druck in Vorwärtsrichtung aus, während elastische Führungen 17 dieselbe nach unten drücken. Während die Vorderkante der Kassette nach vorwärts rückt, kommen die Stifte 18 mit Bohrungen 13a an der Vorderkante der Kassette 13 in Eingriff und entriegeln so den hier nicht abgebildeten Verschluß, der bei geschlossener Kassette die schwenkbaren Hälften der Kassetten 13 zusammenhält. Während die Kassette 13 nach unten in Stellung gebracht wird, schnappt außerdem die Abwickelnabe 3 innerhalb der Kassette auf der Abwickelwelle 5 ein, die in Bezug auf die Kassettenaufnahmeteile 11 und 12 durch ein Kabel 19 in der richtigen Stellung gehalten wird, wie weiter unten noch erklärt wird. Nach dem Einschnappen der Abwickelnabe 3 auf der Abwickelwelle 5 und nach erfolgter Entriegelung des Verschlusses der Kassette 13 bestehen die nächsten durchzuführenden Schritte aus den folgenden: 1. öffnen der nunmehr entriegelten Kassette durch Verschwenken der Kassettenhälften und 2. Vorbewegen des Schlittens 7» um den Umfang des Bandwickels 1 mit der Antriebsrolle 9 in Eingriff zu bringen. Diese Vorgänge sollen jetzt der Reihe nach beschrieben werden.
Die Kassette 13 wird über das Kabel 20 geöffnet und geschlossen. Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, sind die Enden des Kabels 20
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über Schrauben 21 an den Kassettenaufnahmeteilen 11 und 12 befestigt. Verfolgt man das Kabel 20 von dem am Kassettenaufnahmeteil 11 befestigten Ende, so führt sein Weg um die Umlenkrollen 22, 23 und 24 herum, durch das Ende der Feder 25 hindurch, um den Kurvenstift 27 und zurück um die Umlenkrolle 26, wiederum durch das Ende der Feder 25 hindurch und weiter zurück um die Umlenkrolle 24 und 23, wonach es schließlich am Kassettenaufnahmeteil 12 befestigt ist. Die Umlenkrollen 22, 23, 24 und 26 sind sämtlich drehbar, sonst jedoch ortsfest gelagert. Der Kurvenstift 27 kann sich nur entlang eines Schlitzes 28a der Kurvenscheibe 2 8 bewegen, siehe Figuren 1 und 5. Wie aus dem oben erwähnten Kabelsystem ohne weiteres ersichtlich ist, bewirkt die Vorwärtsbewegung des Kurvenstiftes 2 7 das öffnen der Kassettenaufnahmeteile 11 und 12, die um den Stift 14 schwenkbar gelagert sind, sowie hier entlang gleiten an den Kassettenaufnahme-Seitenführungen 29 und 30. Eine Rückwärtsbewegung des Kurvenstiftes 27 gestattet das Schließen der Kassettenaufnahmeteile aufgrund der Kraft der Feder 31, wobei die Enden dieser Feder an der Unterseite der Kassettenaufnahmeteile 11 und 12 befestigt sind. Das andere Ende der Feder 25 ist an der Seitenführung 30 befestigt und hält das Kabel 20 straff, um zu verhindern, daß es aus den verschiedenen Rollen springt. Die Mittel, über die die Bewegung des Kurvenstiftes 27 gesteuert wird, werden weiter unten beschrieben, im Anschluß an die Beschreibung der Vorrichtungen zum Vor- und zum Zurückbewegen des Schlittens 7, d.h. des 2. Schrittes, der nach Positionierung und Entriegelung der Kassette 13 erfolgen muß.
Vor- und Zurückbewegen des Schlittens 7, wodurch das In- und Außereingriff kommen des Umfangrarides des Bandwickels 1 mit der bzw. von der Antriebsrolle 9 bewirkt wird, wird ebenfalls über ein Kabelsystem erreicht. Beginnend bei der Übersetzungsrolle 32, an der ein Ende des Kabels 33 befestigt ist, um sich um den größeren der beiden Rollendurchmesser zu wickeln, nimmt das Kabel 33 seinen Weg um die Umlenkrolle 34, den Kurvenstift 35 und zurück um die Rolle 33 und wiederum zum Befestigungspunkt
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an der Übersetzungsrolle 32. Ein Ende des Kabels 19 ist mit dem kleineren der beiden Rollendurchmesser verbunden. Verfolgt man das Kabel 19 von seinem Befestigungspunkt an der Rolle 32, so nimmt es seinen Weg über einen Spanner 36, um eine Umlenkrolle 37, durch einen Hebel 38 hindurch, bis es an einem Anschlag 39 endet, der die Kraft liefert, die den Schlitten 7 in Bezug auf die Kassettenaufnahmeteile 11 und 12 in der richtigen Lage hält. Der Anschlag 39 ist wiederum an einem Ende der Feder 40 befestigt, deren anderes Ende an der oberen Grundplatte 15 angebracht ist. Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, kann der Schlitten 7, wenn sich der Kurvenstift 35S der sich nur im Schlitz 2 8b der Kurvenplatte 2 8 bewegen kann (siehe Fig. 1 und 5), um eine Strecke χ weit bewegen kann, in Richtung zur Antriebsrolle 9 eine Strecke von (χ) χ (·η·) zurücklegen,
wobei w das Größenverhältnis des kleineren zum größeren Durchmessers der Rolle 32 darstellt. Wenn der Kurvenstift 35 eine größere Strecke als (C) χ (j) zurücklegen kann, wobei C den Abstand (siehe Fig. 4) zwischen der Ladestellung I der Welle und der Stellung III der Welle 5 darstellt, nachdem so ziemlich
das ganze Band von der Nabe 3 abgewickelt worden ist, so wird der Anschlag 39 nicht auf den Hebel 38 einwirken, während der Bandtransport in Betrieb ist. Das überfahren des Kurvenstiftes 35 stellt daher sicher, daß das Magnetband von der Nabe 3 abgewickelt und in umgekehrte Richtung wieder auf diese aufgewickelt werden kann, während die Relativbewegung zwischen Antriebsrolle 9 und Schlitten 7 lediglich von der Feder 10 gesteuert wird. Dabei ist zu bemerken, daß die Feder 40 die Überfahrbewegung aufnimmt, um sicherzustellen, daß die Kabel und 33 mit den verschiedenen Umlenkrollen entsprechend in Eingriff bleiben.
Aus obiger Beschreibung geht hervor, wie die Vor- und Zurückbewegungen des Bandwickels auf der Abwickelnabe und das öffnen und Schließen der Kassette von den beiden Kurvenstiften 27 und 35 gesteuert wird. Um das gewünschte Ziel der betriebsmäßigen Vorbereitung des Bandsystems zu erreichen, müssen die
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verschiedenen, hier besprochenen Vorgänge in der richtigen zeitlichen und funktionellen Reihenfolge ablaufen. Die Steuerung der aufeinanderfolgenden Bewegungen der Kurvenstifte erfolgt über ein System von Verbindungsstücken, Kurvenstiften und mit diesen zusammen arbeitenden Schlitzen in der ortsfesten Kurvenscheibe 2 8 und den beweglichen Seitenplatten 41. Dies soll im folgenden im einzelnen beschrieben werden.
Der Knopf 42 ist an den Seitenplatten 41 befestigt, die fiber Schrauben 43 durch Abstandsstücke 44 hindurch miteinander verbunden sind, um eine Hülse zu bilden, die frei über die Kurvenstange 41 gleiten kann. Die Schlitze 4la und 4Ib bestimmen die zeitliche Reihenfolge während der Bewegung des Knopfes 42, während die Schlitze 2 8c und 2 8d die Wege der Kurvenstifte 45, 46 festlegen (siehe Pig. 1 und 5). Die Kurvenstifte 45 und 46 sind über Verbindungsstücke 47 und 48 mit den Kurvenstiften 27 und 35 verbunden, so daß die nicht linearen Wege der Kurvenstifte 45, 46 die Horizontalbewegung der Stifte 27 und 35 bewirken. Die Federn 49, die an einem Ende ortsfest am Träger 50 und am anderen Ende am Kurvenstift 46 befestigt sind und stets eine Kraft erzeugen, die größer ist als (^) χ (die über Federn 10 erzeugte Kraft) + (die von Feder 40 erzeugte Kraft)! , stellen sicher, daß der Kurvenstift 46 stets zum rückwärtigen Ende der jeweils von den Schlitzen 28d und 4Ib dargestellten öffnungen hingezogen wird. Ebenso bewirken die Federn 31 und 25, daß der Kurvenstift 45 stets zum rückwärtigen Ende der öffnung hingezogen wird, die von den Schlitzen 28c bzw. 4la gebildet werden.
Figur 1 zeigt die Lade-/Entladeeinrichtung in einem Zustand, in dem Kassettenaufnahmeteile 11 und 12 geschlossen sind und der Sehlitten 7 zurückbewegt ist und relativ zur Kassettenaufnahme richtig ausgerichtet ist, derart, daß das Einlegen der Kassette, wie oben beschrieben, durchgeführbar ist. Es ist zu beachten, daß bei dieser Einstellung des Systems die aus Kabeln und Verbindungsstücken bestehenden Anordnungen derart eingestellt
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sind, daß die Kurvenstifte 45, 46 sich am hintersten Ende der ortsfesten Schlitze 28c, 28d bzw. sich am vordersten Ende der beweglichen Schlitze 2JIa, 4lb befinden. Eine Vorwärtsbewegung des Knopfes 42 setzt die Kurvenstifte 45, 46 entlang den von den Schlitzen 28c, 28d festgelegten Bahnen in Bewegung. Die Zeitgeberschlitze 4la, 4lb bestimmen die zeitliche Folge, die von den Kurvenstiften 45, 46 bei ihrer.Bewegung auf ihre jeweiligen Bahnen eingehalten wird.
Wie man sieht, steht der Kurvenstift 45, der mit dem Kurvenstift 27 verbunden ist, welcher die Öffnungsbewegung der Kassettenaufnahme teile 11, 12 steuert, vorübergehend still, während Knopf 42 vorwärtsgleitet, und zwar wegen des horizontalen Schlitzabschnittes 4IaI. Danach kommt der Kurvenstift 45 mit dem vertikalen Schlitzabschnitz 4la2 in Berührung und wird durch den Schlitz 28c geschoben, bis er das Vorderende dieses Schlitzes erreicht. Der Kurvenstift 4 5 ist dann vertikal mit dem waagrechten Schlitzabschnitt 4la3 ausgerichtet und bleibt während der restlichen Bewegung des Knopfes 42 still stehen. Aufgrund des horizontalen Schlitzabschnittes 4lbl bleibt der Kurvenstift 46 während der ganzen Kassettenöffnungsperiode still stehen. Dann aber wird der Kurvenstift 46 vom senkrechten Schlitzabschnitt 4Ib2 angestoßen und bis zum vorderen Ende des Schlitzes 2 8d geschoben, was den Vorschub des Bandwickels bewirkt und ermöglicht, daß der Umfang des Bandwickels 1 die Antriebsrolle 9 berührt, wodurch auch das überfahren des Anschlags 39 ermöglicht wird, um die oben erklärte, uneingeschränkte Bewegung des Schlittens 7 zu ermöglichen. Schließlich gestattet der horizontale Schlitzabschnitt 4lb3 ein zeitweises Anhalten des Kurvenstiftes 46, während der Knopf 42 vorgeschoben wird, damit der Riegel 52 mit der Schloßfalle 51 in Eingriff kommen kann. Dieses Verriegelungssystem hält die Ladevorrichtung in dem Betriebszustand, in welchem das Magnetbandlaufwerk betriebsfähig ist. Nach Beendigung des BetriebsVorgangs wird durch die Erregung des Solenoids 53 der Riegel 52 frei gegeben, so daß die Rückholung des Knopfes 42 erfolgen kann, mit dem Resultat der
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Umkehrung der oben beschriebenen Vorgänge: Zurückbewegen des Schlittens 7 und Schließender Kassette 13, so daß letztere aus dem Laufwerk herausgenommen werden kann.
Ein zweiter, hier nicht dargestellter Verschlußmechanismus verhindert das öffnen der Einlegeklappe, durch welche die Kassette eingeführt wurde, nach dem Beginn des LadeVorgangs. Selbstverständlich kann hier ein Verschluß beliebiger Art Verwendung finden, der sich zur Verriegelung der Einlegeklappe mit der Bewegung des Knopfes 42 aus seiner rückwärtigen Lage eignet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung erfüllt ein Kabel- und Kurvensystem, das sich von dem beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen System unterscheidet, dieselben vorgegebenen Punktionen durch, nämlich (1) die Verriegelung der Einlegeklappe, durch welche die Kassette eingeführt wurde und (2) die Öffnung der Kassette und (3) Vorschub der Abwickelrolle, bis letztere mit der Antriebsrolle in Eingriff kommt.
Figur 6 zeigte eine perspektivische Darstellung des Kurven- und Kabelsystems, bei der das Laufwerk lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, da es mit dem in Figur 1 abgebildeten System identisch ist. Das Kabel 101 erstreckt sich zwischen den hier nicht abgebildeteten Kassettenaufnahmeteilen und dem Kurvenstift 102, wobei es von nicht abgebildeten Umlenkrollen geführt und von gleichsfalls hier nicht abgebildeten
Federn gespannt gehalten wird, und zwar auf dieselbe Art und Weise wie die Umlenkrollen 22, 23, 2 4 und 26 sowie die Federn 25 und 31 das Kabel 20 in Figur 1 führen und angespannt halten. Das Kabel 103 erstreckt sich zwischen dem hier nicht abgebildeten Schlitten 7 und dem Kurvenstift 104 und wird ebenfalls von nicht abgebildeten Umlenkrollen und Federn geführt und gespannt gehalten und ist mit einem nicht gezeigten Anschlag entsprechend dem Anschlag 39 der Figur 1 versehen.
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Die ortsfeste Kurvenscheibe 105 und die verschiebbare Kurvenscheibe 106 sind funktioneile Äquivalente zu den Kurvenscheiben 2 8 und 41 in Figur 1 und 5. Der Knopf 107 ist starr mit der verschiebbaren Kurvenscheibe 106 verbunden und dient dazu, die Scheibe nach vorwärts (Pfeil a) und rückwärts in der von den Rollen 108 festgelegten Horizontalrichtung zu verschieben. Kurvenstifte 102, 104 bewegen sich in Schlitzöffnungen, die von den damit zusammenwirkenden Schlitzen der ortsfesten Kurvenscheibe und der beweglichen Kurvenscheibe 106 gebildet v/erden. Die Vertikalschlitze 105a und 105b bestimmen die Wege für die Kurvenstifte 102 und 104, während die Zeitgeberschlitze 106a und 106b die zeitliche Folge, nach der die Kurvenstifte 102 und 104 ihren jeweiligen senkrechten Wegen folgen, festlegen. In der Zeichung nicht wiedergegebene Federkräfte bewirken, daß die Kurvenstifte 102 und 104 zum oberen Ende der von den Schlitzen 105a und 106a bzw. 105b und 106b gebildeten öffnungen gezogen werden.
Figur 6 zeigt die Relativstellungen der verschiedenen Teile bei geschlossener Kassettenaufnahme und zurückbewegtem Schlitten der Abwickelrolle, wobei ihre Lage relativ zur Kassettenaufnahme das Laden der Kassette ermöglicht. Es wird bemerkt, daß die Kabelsysteme derart justiert sind, daß die Kurvenstifte 102, 104 sich am oberen Ende der ortsfesten Schlitze und am vorderen Ende der beweglichen Schlitze befinden. Sobald sich der Knopf 107 aus seiner rückwärtigen Lage bewegt, beginnt der Kurvenstift 102, der die Öffnungsbewegung der Kassettenaufnahmeteile steuert, sofort mit seiner vertikalen Abwärtsbewegung im Schlitz 105a, und zwar aufgrund des Schlitzabschnittes 106al. Nachdem der Kurvenstift 104 das horizontale Niveau des Schlitzabschnittes 106a2 erreicht hat, bleibt er während der restlichen Bewegung des Knopfes 107 still stehen.
Der Kurvenstift 104, der den Vorschub des Schlittens der Abwickelrolle steuert, bleibt während der Öffnungsbewegung der Kassette still stehen, und zwar aufgrund des horizontalen Schlitzabschnittes 106bl. In der letzten Bewegungsphase des Knopfes 107 wird der
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Kurvenstift im Schlitzabschnitt 106b2 nach oben gedrückt. Ein hier nicht abgebildetes System, das dem in der ersten Ausführungsform der Erfindung verwendeten System gleicht und wonach ein überfahren des Anschlags 39 eine uneingeschränkte Bewegung des Schlittens der Abwickelrolle erleichtert, findet auch bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung Verwendung. Gegen Ende der Bewegung des Knopfes 107 kommt ein Riegel 110 in Eingriff mit einer Schloßfalle 109. Dieses Verriegelungssystem ist identisch mit einem beim ersten Ausführungsbeispiel verwendbaren und hält die Kassettenlade-/Entladeeinrichtung in einem Bereitschaftszustand, der der Betrieb des Laufwerks gestattet und eine Umkehr der Ladevorgänge bis zur Betätigung des Solenoids 111 verhindert.
Auch wieder wie beim ersten Ausführungsbeispiel verhütet ein wiederum nicht abgebildeter Verschluß das öffnen der Einlegeklappe nach dem Beginn des Ladevorgangs.
Im folgenden werden die Hauptunterschiede und -ähnlichkeiten zwischen den Kurven- und Kabelsystemen der beiden Ausführungsbeispiele herausgestellt. Einer der Hauptunterschiede ist, daß beim ersten Ausführungsbeispiel die Kabel 20 und 33 mit den Kurvenstiften 27 und 35 verbunden sind, die wiederum mit den Kurvenstiften 45 und 46 über \ferbindungstücke 47 und 48 verbunden sind, beim zweiten Ausführungsbeispiel die Kabel 101 und 103 direkt an die Kurvenstifte 102 und 104 angeschlossen sind. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Horizontalverschiebung des Knopfes 42 eine horizontale Bewegung der Kurvenstifte und 35 bewirkt, während die Horizontalverschiebung des Knopfes 107 eine vertikale Bewegung der Kurvenstifte 102, 104 erzeugt. Abgesehen von diesen Unterschieden sind die beiden Ausführungsformen jedoch ziemlich ähnlich, wenn auch nicht identisch miteinander.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die manuellen Vorgänge noch weiter vereinfacht im Vergleich zu denjenigen, die im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel erforder-
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lieh sind. Während der Bedienende bei den zuletzt erwähnten Ausführungsbeispielen die Kassette 13 unmittelbar in die Kassettenauf nähmet ei Ie 11 und 12 einlegt, die Kassette nach unten drücken muß, damit die Nabe 3 an der Abwickelwelle 5 einschnappt, erfordert die dritte Ausführungsform (siehe die Darstellung der Fig. 8) die Einführung einer etwas abgeänderten Kassette 201 in ein Fach 202a des Deckels 202. Der Deckel 202 ist schwenkbar an der oberen Grundplatte 203 gelagert, derart, daß durch sein Einrasten nach seiner Schließbewegung das Einschnappen der Nabe 204 an der zurückbewegten Abwickelwelle 205 bewirkt. Außerdem erfolgt durch das Schließen des Deckels 202 das Ineingriffkommen von Stiften 206 mit Bohrungen 201a im Boden der Kassette 202, so daß der hier nicht abgebildete interne Verschluß der Kassettenhälften gelöst wird, ganz ähnlich wie die Stifte 18 mit den Löchern 13a in Eingriff kommen, um die Kassette 13 zu entriegeln, während diese beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel durch eine Abwärtsbewegung in Betriebsstellung gebracht wird.
Die Stifte 206 sind an L-förmigen Hebeln 207 und 208 befestigt, die funktioneile Äquivalente der KassettenaufnahmeteiIe 11, 12 darstellen. Die Hebel 207, 208 schwenken um die ortsfesten Stifte 209 bzw. 210. Der Stift 211 verbindet die Hebel 207, 208 über nicht abgebildete Langlöcher, um ihre Bewegung zu synchronisieren. Die Federn 212, die an einem Ende an ortsfesten Bügeln 213 befestigt sind, bewirken das Auseinanderspreizen der Hebel 207, 208 und somit der Stifte 206. Während diese Stifte 206 gespreizt werden, führen auch die nunmehr entriegeltem Kassettenhälften aufgrund des Ineingriffkommens der Stifte mit Löchern 201a eine Öffnungsbewegung aus. Da sich jedoch der bewegliche Schlitten 214 mit der Abwickelnabe 204 in der zurückbewegten Lage befindet, liegt ein Bügel 215, der an Schlitten 214 fest angebracht ist, am Stift 211 an, um die Vorschubbewegung des Schlittens und somit das Außereingriffkommen der Stifte 206 unter der Einwirkung der Federn 212 zu verhindern.
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Zu diesem Zeitpunkt ist folgendes zu bemerken:
(1) die Abwickelnabe 204 mit dem Bandwickel 216 schnappt an der Abwickelwelle 205 ein und (2) die Kassette 201 ist entriegelt und zu einer von den Kräften der Feder 212 bewirkten Öffnungsbewegung bereit, während der Schlitten 214 zu dem von den Federkräften bewirkten Vorschub in Richtung auf die Antriebsrolle 217 hin freigegeben ist. Die Bewegung des Schlittens 214 wird vom Anschlag 219 am Kabel 220 angehalten. In einer Anordnung, die im Prinzip der in den ersten beiden Ausführungsformen der Erfindung verwendeten Anordnung ähnelt, wird das Kabel 220 durch die Verschiebung des Knopfes 221 gesteuert. Im Hinblick darauf, daß die Einzelheiten bereits in der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels erklärt wurden, genügt hier eine kurze Beschreibung; das Kabel 220 ist mit der verschiebbaren Scheibe 222 verbunden. Der Knopf 221 ist mit der Scheibe 229 fest verbunden und dient dazu, sie auf dem durch die Rollen 2 30 bestimmten Weg vorwärts und rückwärts zu bewegen. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, bewirkt die Vorwärtsbewegung des Knopfes 221 (im Sinne der Zeichnung) über das Kabel 220 und den Anschlag 219 den Vorschub der Abwickelrolle 216 in Richtung auf die Antriebsrolle 217 bis zu deren Berührung, überfährt der Knopf 221 den Punkt, dessen Erreichen erforderlich ist, um die volle Abwickelrolle 216 mit der Antriebsrolle 217 in Berührung kommen zu lassen, so wird sichergestellt, daß der Anschlag 219 unter der Einwirkung der Kraft der Feder 223 genügend weit vorgeschoben wird, um den unbeschränkten Vorschub und die Zurückbewegung des Schlittens 214 während des Laufwerkbetriebs zu gestatten.
Nach Ablauf der Bewegung der Scheibe 229 kommt der Riegel 226 mit dem Schloß 225 in Eingriff, um die Umkehr des soeben beschriebenen Vorgangs zu verhindern, solange das Laufwerk arbeitet. Die Erregung des Solenoids 2 27 läßt den Riegel 2 26 mit dem Schloß 225 außer Eingriff kommen, um die Zurückbewegung der Abwickelrolle 216 und das Schließen der Kassette 201 zu ermöglichen, wenn das Band auf die Nabe 204 zurückgespult wurde.
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Hervorzuheben ist, daß das bei dieser Ausführungsform erforderliche Kabelsystem wesentlich einfacher als die Anordnungen beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, und zwar aufgrund der Öffnungsbewegung der Kassette 201, die unter dem Einfluß der Federn 212 automatisch erfolgt, während der Schlitten seine Vorschubbewegung ausführt, und außerdem, daß die Kassette 201 automatisch schließt, und zwar aufgrund der Wirkung des Bügels 215 auf den Stift 211, wenn durch die Rückwärtsbewegung des Knopfes 221 der Schlitten zurückbewegt wird.
Obgleich die Einrichtungen der hier beschriebenen Art vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, ist die Erfindung keineswegs auf diese spezifischen Ausführungsformen beschränkt und im gegebenen Rahmen der Patentansprüche durchaus abänderbar.
Die verschiedenen Lagen des Mittelpunktes der Nabe 3 in Figur sind folgendermaßen bezeichnet:
I ist die Ladestellung
II ist die Stellung bei vollem Bandwickel
III ist die Stellung ohne Band.
Der Abstand zwischen den Stellungen I und III ist C.
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Claims (7)

  1. 2 5 3 r- Ί.Ί 4
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    Patentansprüche
    Einrichtung zum automatischen Laden/Entladen einer einen Bandwickel tragenden Abwickelnabe in ein Magnetbandlaufwerk mit Antriebsrolle, Abwickelwelle und fester Aufwickelnabe auf einer Aufwickelwelle, wobei Ab- und Aufwickelwellen durch Vor- und Zurückbewegungsvorrichtungen in Richtung zur Antriebsrolle bzw. davon zurück bewegbar sind und die den Bandwickel tragende Abwickelnabe auf der Abwickelwelle anbringbar sowie davon trennbar ist, gekennzeichnet durch ein Organ zur Betätigung der Vor- und Zurückbewegungsvorrichtungen für die Abwickelwelle, mittels dessen beim Laden erstens das Zurückbewegen der Abwickelwelle von der Abwickelrolle erfolgt, damit die Abwickelnabe auf der Abwickelwelle anbringbar ist und zweitens das Vorbewegen der Abwickelwelle mit der Abwickelnabe zur Antriebsrolle erfolgt, damit letzterer in Kontakt mit dem Umfang des Bandwickels kommt zum Antrieb und Abwickeln des Magnetbandes, und mittels dessen beim Entladen die Betätigungsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge erfolgen zur Entnahme der den wiederaufgewickelten Bandwickel tragenden Abwickelnabe.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 für eine einen Bandwickel tragende Abwickelnabe enthaltende Kassette, die aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Kassettenhälften besteht, welche mittels eines entriegelbaren Verschlusses zusammengehalten sind und wobei nach Entriegelung des Verschlusses und öffnen der Kassette der Bandwickel von außen zugänglich ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Entriegeln des Verschlusses, eine öffnungs- und Schließvorrichtung für die Kassettenhälften der Kassette, ein Betätigungsorgan für besagte öffnungs- und Schließvorrichtung, eine Einrichtung zur Steuerung sowohl der Betatigungsorgane für die Vor- und Zurückbewegung der Abwickelnabe als auch der öffnungs- und Schließbewegung der Kassettenhälften, wobei durch diese
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    Steuereinrichtung eine vorgegebene zeitliche Reihenfolge der Lade-/Entladevorgänge erfolgt, die darin besteht, daß zum Laden, nach dem Einlegen die Kassette geöffnet und gleichzeitig oder kurz danach die Abwickelwelle mit dem Bandwickel zur Antriebsrolle hinbewegt wird bzw. vor dem Herausnehmen der Kassette die Abwickelwelle mit dem Bandwickel von der Antriebsrolle zurück in die Kassette hineinbewegt wird und die Kassette danach geschlossen und die Kassettenhälften miteinander verriegelt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, für ein Magnetbandlaufwerk mit einer verschließbaren Einlegeklappe mittels der die den Bandwickel tragende Abwickelnabe ohne/mit Kassette in das Laufwerk einlegbar ist, gekennzeichnet durch Mittel zur Betätigung eines Verschlusses dieser Einlegeklappe- zum Schließen bzw. öffnen derselben, Kopplungseinrichtungen zwischen dem Betätigungsorgan für die Vor- und Zurückbewegung der Antriebswelle und den Verschlußbetätigungsmitteln, wobei die Kopplungsmittel die zeitliche Reihenfolge der Vor- und Zurückbewegungen der Abwickelwelle sowie der öffnungs- und Schließvorgänge des Verschlusses sicherstellen, und die Reihenfolge darin besteht, daß nach dem Einlegen der-Abwickelnabe ohne/mit Kassette die Einlegeklappe verriegelt wird und gleichzeitig damit oder danach .die Abwickelwelle und'der Bandwickel zur Antriebsrolle«vorbewegt wird und daß vor dem Herausnehmen der Abwickelnabe ohne/mit Kassette die Abwickelwelle und der Bandwickel zurückbewegt werden und entweder gleichzeitig oder kurz danach die Einlegeklappe zum öffnen entriegelt wird.
  4. 4". Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für die Vor- und Zurückbewegung der Abwickelwelle und die Betätigungsmittel und -organe zum öffnen und Schließen der Einlegeklappe/der Kassette sowie die Steuerorgane im wesentlichen aus Kabelsystemen, damit verbundenen Kurvenstiften
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    und mindestens einer ortsfesten sowie einer verschiebbaren Kurvenscheibe bestehen, wobei die Kurvenscheiben mit Kurvenöffnungen £L£s Führungen, für die durchtretenden Kurvenstifte versehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und H9 dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeklappe für die Abwickelnabe ohne/ mit Kassette als schwenkbar gelagertes der Form des aufzunehmenden Körpers im wesentlichen angepaßtes Einlegefach ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungs- und Schließvorrichtungen schwenkbar gelagerte Hebel aufweisen und die Betätigungsmittel für diese Vorrichtungen Federn in derartiger Anordnung enthalten, daß die öffnungs- und Schließvorgänge unmittelbar von der Vor- und Zurückbewegung der Abwickelwelle abgeleitet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Zurückbewegungsvorrichtungen einen Motor und eine damit angetriebene Leitspindel enthalten.
    BASF Aktiengesellschaft
    Zeichn.
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    ORIGINAL INEPECTE
    Leerseite
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