DE2009290A1 - Magnetbandgerät und zugehörige Kassette - Google Patents

Magnetbandgerät und zugehörige Kassette

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DE2009290A1
DE2009290A1 DE19702009290 DE2009290A DE2009290A1 DE 2009290 A1 DE2009290 A1 DE 2009290A1 DE 19702009290 DE19702009290 DE 19702009290 DE 2009290 A DE2009290 A DE 2009290A DE 2009290 A1 DE2009290 A1 DE 2009290A1
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
    • G11B15/615Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads inside container

Description

It 1511
Sony Corporation! Tokyo / Japan Magnetbandgerät und zugehörige Kassette
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe, insbesondere ein Gerät dieser Art, bei dem zur Aufzeichnung und Wiedergabe der Signale auf dem Band ein rotierender Magnetkopf vorgesehen ist und das Band um eine Führungstrommel herumgeschlungen ist, die koaxial zur Drehachse des rotierenden Magnetkopfes liegt.
Bei Magnetbandgeräten der vorstehend genannten Art, beispielsweise bei Videobandgeräten, läuft das Magnetband zwischen einer Vorratsspule und einer Aufnahmespule, die beide drehbar auf der Deckplatte des Gerätes angeordnet sind. Bei den bisher bekannten Videobandgeräten wird das Magnetband üblicherweise von Hand von der Vorratsspule über die verschiedenen Bandführungen gezogen und um die Führungstrommel herumgeschlungen, ehe sie zu der Aufnahmespule geführt wird, auf die das Band bei der Aufzeichnung bzw. Wiedergabe aufgewickelt wird. Dieses manuelle Einfädeln des Magnetbandes ist mühsam und zeitraubend, insbesondere dann, wenn ein häufiger Bandwechsel erforderlich 1st. Soll ferner ein bestimmtes Band ausgewechselt werden, so muß bei den bekannten Geräten das ganze Magnetband auf die Vorratsspule zurückgespult werden, um die Umschlingung der Führungstrommel durch das Band aufzuheben. Die nicht benutzten Vorratsspulen mit aufgespulten Magnetbändern müssen ferner zum Schütze der Magnetbänder in geeigneten Biiältern aufbewahrt werden. Zum Zwecke des Auflegens einer Vorratsspule auf das Videobandgerät muß daher die Vorratsspule aus dem Schutzbehälter entfernt werden.
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Für Tonbandgeräte sind verschiedene Magnetbandkassetten entwickelt worden, wobei das Band im Betrieb nur an einem stationären Aufnahme- und Wiedergabekopf vorbeigeführt wird. Derartige Kassetten erleichtern das Auswechseln der Bänder wesentlich und vermeiden die Notwendigkeit eines manuellen Bandeinfädeins vor Beginn der Aufnahme bzw. Wiedergabe. Für Videobandgeräte oder andere Magnetbandgeräte zur Aufnahme und Wiedergabe mit Hilfe eines rotierenden Magnetkopfes wurden dagegen entsprechende Magnetbandkassetten bisher noch nicht entwickelt, was in erster Linie auf die Schwierigkeiten zurückzuführen ist, das in der Kassette befindliche Band in den erforderlichen Umschlingungseingriff mit der Bandführungstrommel zu bringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandkassette zu entwickeln, die für die Benutzung bei Videobandgeräten oder anderen Magnetbandgeräten zur Aufzeichnung und Wiedergabe mit einem rotierenden Magnetkopf geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß Elemente vorgesehen sind, die in einer ersten Stellung während des Aufsetzens der Kassette auf das Magnetbandgerät sowie während des Entfernens der Kassette von diesem Gerät das Magnetband außer Berührung mit der Bandführungstrommel halten, während sie in einer zweiten Stellung eine Umschlingung der Führungstrommel durch das Magnetband gestattet.
Zweckmäßig sind hierbei die Elemente, die das Magnetband um die Führung^trommel herumschlingen bzw» die Umschlingung wieder lösen, Bestandteile der Magnetbandkassette und werden daher mit dieser vom Magnetbandgerät gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist das Magnetband in der Kassette gegenüber einer Beschädigung beim Aufsetzen
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der Kassette auf das Magnetbandgerät sowie beim Lösen einwandfrei geschützt; zugleich schützt diese Kassette das Band auch beim Transport und während der Aufbewahrung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die im einzelnen anhand der Ausführungsbeispiele erläutert «erden, gewährleisten, daß das Band nur dann um die Führungstrommel herumgeschlungen werden kann, wenn die Kassette auf das Magnetbandgerät aufgesetzt und das Gerät selbst ausgeschaltet bzw. stillgesetzt ist» Ferner ist erfindungsgemäß Vorsorge getroffen» daß ein Abnehmen der Kassette von dem Gerät nur bei stillgesetztem Gerät möglich ist und daß eine Drehbewegung der Vorrats- und Aufnahmespule, auf die das Magnetband im Kassettengehäuse aufgespult ist, nur möglich ist, wenn die Kassette auf das Gerät aufgesetzt ist.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungagemäßes Videomagnetband-Kassettengerät;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Kassette, wobei die Deckwand des Gehäuses weggelassen ist;
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Querschnitte längs der Linien IV-ϊν bzw. V-V der Fig. 2;
Fig.öA, 6b und 6C schematische Querschnitte längs der Linie Vl-VI der Fig. 3, die die Teile der Kassette in verschiedenen Reiativlägen zueinander veranschaulichen;
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Pig. 7 einen Detailschnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 3; ·
Fig. 8 eine Ansicht im wesentlichen entsprechend der
Fig. 2, wobei jedoch die Magnetbandkassette auf die Deckplatte des Gerätes gemäß Fig* I aufgesetzt ist;
Fig. 9 eine Teilseitenansicht eines Teiles der Magnetbandkassette;
Fig.10 eine Teilschnittansicht zur Veranschaulichung
des Zusammenwirkens bestimmter Teile der Kassette und des Videobandgerätes;
Fig.HA und HB Detailschnittansichten längs der Linie XI-XI der Fig. 10 zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens der Teile in zwei unterschiedlichen Relativlagen;
Fig.12 eine schematische Perspektivansicht zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens verschiedener Teile der Kassette bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.13 eine schematische Aufsicht auf eine Steuereinrichtung für das Videobandgerät.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, enthält ein Videobandgerät zur Aufnahme einer erfindungsgemäßen Magnetbandkassette eine Deckplatte 1, von deren vorderem Teil eine als zylindrischer Bandführungsteil wirkende Trommel 2 vorsteht, die einen rotierenden Magnetkopf 3 trägt, der geringfügig über die Oberfläche der Führungstrommel vorsteht. Die Führungstrommel 2 und der
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rotierende Magnetkopf 3 können als Einheit, beispielsweise auf einer Welle 4, rotleren. Stattdessen kann auch die Führungstrommel 2 relativ zur Deckplatte 1 fest angeordnet sein, wobei lediglich sich der Magnetkopf 3 relativ dazu dreht. 'Gegenüber der Führungstrommel 2 nach, hinten versetzt sind gleichfalls gegenüber der Deckplatte 1 vorstehende, konzentrisch angeordnete Antriebssockel 5 und 6 für die Aufnahmespule und die Vorratsspule vorgesehen; diese Antriebssockel sind mit in geeigneter Welse angetriebenen Koaxialwellen 7 und 8 verbunden, die durch die Deckplatte 1 hindurchgeführt sind. Ein Löschkopf 9 mit einem Luftspalt 9a ist auf der einen Seite der Führungstrommel 2 zwischen dieser und den Antriebssockeln 5 und 6 auf der Deckplatte Γ angeordnet. Ein Ton- und Steuerkopf 10 mit Luftspalten 10a und 10b ist auf der gegenüberliegenden Seite der Führungstrommel 2 auf einer Hilfsplatte la angeordnet, die über der Deckplatte 1 liegt. Von dieser Hilfsplatte la stehen ferner eine Bandantriebswelle 11 und eine Gegendruckrolle 12 vor; letztere 1st aus einer in Fig. 1 mit vollen Linien veranschaulichten Ruhelage in ihre strichpunktiert angedeutete Arbeltslage 12a beweglich, In der sie mit Druck an der Bandantriebswelle 11 anliegt, so daß durch die Drehbewegung der letztgenannten Welle das zwischen dieser Welle und der Gegendruckrolle 12 hindurchgeführte Band mitgenommen wird. Entgegengesetzt konisch gestaltete Führungszapfen 14 und 15 sind auf gegenüberliegenden Selten der Führungstrommel 2 angeordnet und führen das Magnetband, wenn es um die Umfangsflache der Führungstrommel 2 aufgewickelt oder schief herumgeschlungen wird.
, Eine Führungsrolle 16 ist auf der Deckplatte 1 neben dem Kopf 9 angeordnet und führt das Magnetband in Eingriff mit dem Kopf 9. Hebel 17 und 18 sind unter der Deckplatte 1 vorgesehen und an jeweils einem Ende 17a bzw. 18a schwenkbar gelagert; die anderen Hebelendentragen FÜhrungszapfen 19 und 20, die durch Schlitze 21, 22 in der Deckplatte 1 nach oben vorstehen. Unter der Deckplatte 1 1st weiterhin ein Winkel-
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hebel 23 angebracht, der im Bereich der Abwinkelung bei 24 schwenkbar gelagert 1st und an einem Ende eine Rolle oder einen Zapfen 25 trägt, der durch eine öffnung 26 in der Deckplatte 1 vor der PUhrungstrommel 2 nach oben hindurchragt. Ein Flansch 27 1st am oberen Ende des Zapfens 25 angebracht. Ein FUhrungszapfen 28 steht von der Hilfsplatte la zwischen dem Kopf TO und dem konisch verjüngten Führungszapfen 15 nach oben und führt das Magnetband der Oberfläche des Kopfes 10 zu. Von der Deckplatte 1 ragen ferner nach oben Halterungszapfen 29a, 29b, 29c, durch die eine erfindungsgemäße Magnetbandkassette auf der Deckplatte 1 gehalten und fixiert wird.
Wie aus den Flg. 2 und 3 hervorgeht, enthält eine erfindungsgemäße Magnetbandkassette 30 ein Gehäuse 31, beispielsweise aus gespritztem, gepreßtem oder gegossenem Kunststoff, mit einer Deckwand 31a (Fig. 3), einer Zwischenwand 31b, einer Bodenwand 31c (wobei die Zwischenwand 31b etwa in der Mitte zwischen der Deckwand 31a und der Bodenwand 31c liegt) sowie einer den Umfang des Gehäuses bildenden Seltenwand 31d. Hohlzapfen 33a bis 33f sind im Gehäuse an der Zwischenwand 31b vorgesehen und nehmen Schrauben auf, durch die die Deck- und Bodenwand 31a, 31c zusammengehalten werden. Die Bodenwand 31c besitzt öffnungen 34a, 34b und 34c zur Aufnahme der Halterungsstifte 29a, 29b und 29c, mit denen das Kassettengehäuse 31 lösbar auf der Deckplatte 1 des Bandgerätes fixiert wird. In der Bodenwand 31c des Kassettengehäuses 31 ist ferner eine verhältnismäßig große kreisförmige öffnung 35 (Flg. 3) vorgesehen, durch welche der Antriebssockel 6 der Vorratsspule hindurchgreifen kann. In der Zwischenwand 31b ist konzentrisch zur öffnung 35 eine öffnun-g 36 vorhanden, durch die der Antriebssockel 5 der Aufnahmespule (mit kleinerem Durchmesser) hindurchgreifen kann, wenn das Kassettengehäuse 31 auf die Deckplatte 1 des.Bandgerätes aufgesetzt wird.
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Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, teilt die Zwischenwand 31b den Innenraum des Gehäuses 31 in eine obere Kammer 32a ., für die Aufnahmespule 37· und eine untere Kammer 32b für die Vorratsspule 37b. Die Spulen 37a und 37b sind in den hinteren Bereichen der Jeweiligen Kammern frei drehbar und werden lose darin gehalten, und zwar durch einen von der Deckwand 31a nach unten-ragenden kreisförmigen Flansch 38, der in Eingriff mit einer an der Oberseite der Nabe der Spule 37a vorgesehenen zylindrischen Ausnehmung steht, und durch einen von der Bodenwand 31c nach oben ragenden ringförmigen Flansch 39, welcher die öffnung 35 umschließt und lose in Eingriff mit einem ringförmigen Rand 1K) steht, der von der Nabe der Spule 37b nach unten ragt. \
Eine Achse 41 (Fig. 2) ist in der Zwischenwand 31b.befestigt und steht nach unten und oben über diese Wand vor* Bremsarme 42a bzw. 12b sind schwenkbeweglich auf dem oberen bzw. unteren Teil der Achse 4l gelagert und tragen Bremsschuhe 43a, 43b, die beispielsweise durch Zugfedern 44a, 44b, welche auf die Bremsarme 42a, 42b wirken, in Bremseingriff mit dem Umfang der Spulen 37a, 37b gebracht werden. Sofern daher die Bremsarme 42a, 42b nicht entgegen der Wirkung der Federn 44a, 44b ausgeschwenkt sind (wie noch erläutert wird), befinden sich die Bremsschuhe 43a, 43b in reibschlüssigem Eingriff mit dem Umfang der Spulen 37a, 37b und sichern letztere gegen eine Drehbewegung.
In den Gehäusewänden 31a, 31b und 31c sind an den Stel-"len-j die der Lage der Führungstrommel 2 auf der Deckplatte entsprechen, aufeinander ausgerichtete kreisförmige Öffnungen 45a, 45b und 45c (Fig. J) vorgesehen. Eine 'zylindrische Wand 46 erstreckt sich von der Zwischenwand 31b rund um die Öffnung 45b der Zwischenwand nach oben und unten und endet mit ihrer oberen bzw. unteren Kante kurz vor der Deckwand 31a bzw. der Bodenwand 31c, so daß zwischen dieser zylindrischen
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Wand 46 und den erwähnten Wänden 31a, 31c schmale Ringspalte freibleiben. Der Innendurchmesser der zylindrischen Wand 46 ist wesentlich größer als der Durchmesser der Bandführungstrommel 2, so daß letztere durch die Bodenöffnung 45c frei in den von der zylindrischen Wand 46 umschlossenen Innenraum eintreten kann. Schlitze 48 und 49 (Fig. 3) sind im unteren bzw. oberen Teil des vorderen Bereiches der zylindrischen Wand 46 auf entgegengesetzten Seiten des Zentrums angeordnet, wodurch der Eintritt und Austritt eines Bandes in bzw. aus dem Raum ermöglicht wird, der von der zylindrischen Wand 46 umschlossen wird.
Im wesentlichen zylindrische obere und untere Teile 55a, 55b sind drehbar innerhalb des oberen bzw. unteren Bereiches der zylindrischen Wand 46 angeordnet. Sie sind im Durchmesser so dimensioniert, daß zwischen ihrer Außenfläche und der Innenfläche der Wand 46 ein Ringspalt verbleibt und daß die Führungstrommel 2 nach oben mit einem Spalt in den zwischen den Teilen 55a und 55b gebildeten Hohlraum hineinragen kann. Der obere zylindrische Teil 55a ist am oberen Ende durch eine Wand 50a geschlossen, die einen kreisförmigen, vorspringenden Teil aufweist, der drehbar In die öffnung 45a der Deckwand 31a eingreift. Die Wand 50a steht ferner radial nach außen über den zylindrischen Teil 55a vor und besitzt eine nach unten hin offene Ringnut 51a außerhalb des Teiles 55a, in der die obere Kante der zylindrischen Wand 46 aufgenommen wird. Auf diese Weise 1st der Teil 55a für eine Drehbewegung in dem oberen Bereich der zylindrischen Wand 46 präzis gelagert. Ein Griff 55' erstreckt sich beispielsweise diametral über die Deckfläche der Wand 5Oa und ermöglicht eine Drehung des Teiles 55a von Hand. Um den unteren zylindrischen Teil 55b drehbar zu lagern, kann dieser mit einem nach außen gerichteten Plansch 5Ob versehen sein (vgl. Fig. 3), der vom unteren Ende zwischen der Bodenwand 31c und der Unterkante der zylindrischen Wand 46 nach außen ragt, wobei dieser' Flansch eine nach oben hin geöffnete Ringnut 51b besitzt,
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durch die der Teil 55b drehbar gegenüber der Wand 46 gelagert ist.
Die zylindrischen Teile 55a und 55b sind für eine Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung gekoppelt. Diese Kopplung kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß die Teile 55a und 55b mit einer Umfangsverzahnung 56a, 56c versehen werden, die mit Ritzeln 57a, 57b in Eingriff stehen, die ihrerseits auf Wellen 58a, 58b angebracht sind, die in Bügeln 60a, 60b drehbar sind, die ihrerseits an der Zwischenwand 31b befestigt sind. Die Wellen 58a, 58b stehen ferner durch Zahnräder 59a und 59b miteinander in Verbindung, so daß eine Drehbewegung des Teiles 55a über die erwähnten Verzahnungselemente auf den Teil 55b übertragen wird und letzterer gegensinnig gedreht wird.
Wie Insbesondere aus den Fig· 3» 5 und 7 hervorgeht, besitzen die zylindrischen Teile 55a und 55b axiale Schlitze 52a, 52b, die an den vorzugsweise abgeschrägten Endkanten 53a, 53b ausmünden, die schraubenförmig und parallel zueinander verlaufen. Der Schlitz 52a hat somit eine verhältnismäßig lange Seite Z1 und eine gegenüberliegende, verhältnismäßig kurze Seite I2 (Vgl. Fig. 5). Ebenso wird der Schlitz 52b durch eine lange und eine kurze Seite begrenzt. Bei beiden Schlitzen 52a, 52b entspricht die Differenz zwischen der langen und der kurzen Seite ^1, ^2 der Steigung der Schraubenlinie, die die Endkante 53a bzw. 53b bildet. Führungsarme 5**a, 54b stehen in axialer Richtung von den zylindrischen Teilen 55a, 55b als Ansätze der kürzeren Seiten der axialen Schlitze 52a, 52b vor; sie erstrecken sich in gleicher axialer Richtung wie die langen Seiten der betreffenden Schlitze. »
Die zylindrischen Teile 55a, 55b sind gegensinnig um etwa 180° drehbar zwischen einer Bandtragestellung (Fig. 3 und 5), in der die Schlitze 52a, 52b der rückwärtigen Seite
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der zylindrischen Wand 46 zugewandt sind, und einer Bandfreigabestellung (Flg. 7)ι In der die Schlitze 52a, 52b der vorderen Seite der zylindrischen Wand 46 benachbart den Schlitzen 48, 49 In der zylindrischen Wand 46 zugekehrt sind. Die zylindrischen Teile 55a, 55b sind ferner In axialer Richtung so dimensioniert, daß in allen Drehstellungen dieser Teile der axiale Abstand d (Fig. 5) zwischen ihren Stirnkanten 53a, 53b wesentlich kleiner als die Breite des zwischen der Aufnahmespule 37a und der Vorratsspule 37b zu führenden Bandes 47 ist.
Ist die Kassette 30 nicht in Benutzung oder wird sie gerade auf die Deckplatte 1 eines Videobandgerätes aufgesetzt oder davon abgenommen, so befinden sich die zylindrischen Teile 55a, 55b in der Bandtragestellung (Flg. 3 und 5). Das auf die Vorratsspule 37b in der unteren Kammer 32b aufgewickelte Band 47 läuft von der Vorratsspule 37b über einen Führungszapfen 6la nach vorn und dann durch den Eintrittsschlitz 48 auf einer Seite des vorderen Bereiches durch die zylindrische Wand 46. In dem von dieser zylindrischen Wand 46 umschlossenen Raum bildet das Band eine schraubenförmige Windung bzw. Schleife und tritt dann durch den Austrittsschlitz 49 wieder aus. Es läuft dann über einen Führungszapfen 6lb zur Aufnahmespule 37a in der oberen Kammer 32a. Die schraubenförmigen Kanten 53a, 53b der Teile 55a, 55b verlaufen etwa parallel zu der schraubenförmigen Windung des Bandes 47 innerhalb der zylindrischen Wand 46; befinden sich die Teile 55a, 55b in ihrer Bandtragestellung, so verläuft die schraubenförmige Windung des Bandes in der radialen Spalt zwischen den Teilen 55a, 55b und der Innenfläche der Wand Die Bandschleife wird somit radial nach außen durch die Teile 55a, 55b abgestützt, mit der Ausnahme, da* im hinteren Bereich der Wand 46 das Band radial nach innen relativ zu den Führungsarmen 54a, 54b verläuft und durch die Schlitze 52a, 52b hindurchtritt, ehe es radial nach außen über die langen
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Seiten I1 dieser Schlitze verläuft, wie dies beispielsweise in Fig. 6a schematisch bezüglich des Teiles 55a veranschaulicht ist* Solange sich also die Teile 55a, 55b in ihrer Bandtragestellung befinden, wird die Schraubenwindung des Bandes in der Wand M6 sicher durch die Teile 55a, 55b gegen die Innenfläche dieser Wand in dem ringförmigen Spalt gehalten, der zwischen dieser Innenfläche und der Außenfläche der Teile 55a, 55b vorhanden ist* Wird die Kassette also nicht benutzt, so gewährleisten die Teile 55a, 55b in der Bandtragestellung, daß die schraubenförmige Bandschleife aufrechterhalten wird und nicht aus der öffnung H5c herausfallen kann. Wird ferner die Kassette 30 auf die Deckplatte 1 aufgesetzt oder hiervon abgenommen, aο wird die Bandschleife durch die Teile 55a, 55b sicher außer Kontakt mit der Bandführungstrommel 2 gehalten, die beim Aufsetzen der Kassette in den zylindrischen Höhlraum innerhalb der Teile 55a, 55b eingreift bzw. beim Abnehmen der Kassette aus diesem Hohlraum heraustritt.
Ist jedoch die Kassette 30 auf die Deckplatte 1 aufgesetzt, so daß die BandfUhrungstrommel 2 in den von den Teilen 55a und 55b gebildeten Hohlraum eingreift, so erfolgt eine Drehbewegung des zylindrischen Teiles 55a im Gegenuhrzeigersinn, d.h. in Richtung der Vorwärtsbewegung des Bandes zum Austrittsschlitz k9aus der Bandtragestellung (Fig. 6A) über die Zwischenstellung (Fig. 6B) in die Bandfreigabestellung (Fig· 6C). Gleichzeitig erfolgt die entsprechende, im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Teiles 55b in die Bandfreigabestellung. Durch diese beiden Drehbewegungen wird die Schleifenwindung des Bandes Ί7 relativ zu den Teilen 55a, 55b radial nach innen verlagert und gelängt durch die Schlitze 52a, 52b zu den Schlitzen *»9, Ί8 der Wand 46, so daß das Band damit um die Bandführungstrommel 2 herumgeschlungen ist.Diese Wirkung der Teile 55a, 55b wird durch die Führungsarme 54a, 5Ib an diesen Teilen gewährleistet. Ist das Band auf diese Weise um die Führungstrommel 2 herumgeschlungen, so kann das Videobandgerät in üblicher Weise betrieben werden, wobei der
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rotierende Magnetkopf 3 Signale auf dem Band magnetisch aufzeichnet oder wiedergibt, während das Band unter dem Antrieb der Welle 11 über die Pührungstrommel 2 hinwegläuft.
Soll die Kassette 30 von der Deckplatte 1 des Videobandgerätes abgenommen werden, so wird der Teil 55a im Uhrzeigersinn um etwa 180° aus seiner Bandfreigabestellung (Fig. 6C) in seine Bandtragestellung (FIg* 6A) gedreht; der Teil 55b führt eine entsprechende Drehbewegung, Jedoch im Gegenuhrzeigerslnn, aus. Bei dieser Drehbewegung der Teile 55a» 55b wirken die relativ langen /L 1 der Schlitze 52a, 52b gegen das Band, wie dies beispielsweise in Fig. 6B hinsichtlich des Teiles 55a dargestellt ist; dadurch wird das Band von der Oberfläche der Trommel 2 radial nach außen gedrückt, so daß das Band schließlich wieder in dem ringförmigen Spalt zwischen der Innenfläche der zylindrischen Wand 46 und der Außenfläche der Teile 55a, 55b verläuft. Auf diese Welse ist die Bandschleife von der Trommel 2 abgenommen, so daß die Kassette mit den Teilen 55a, 55b frei von der Führungstrommel 2 abgehoben werden kann.
Wie in Flg. 2 gestrichelt angedeutet ist, besitzt ein Seitenteil der Bodenwand 31c des Gehäuses 31 eine längliche öffnung 31e, durch die der Kopf 9, die Führungsrolle 16 und die Führungsstifte 19, 20 nach oben in die untere Kammer 32b eingreifen können, wenn die Kassette auf die Deckplatte 1 aufgesetzt ist. Die Bodenwand 31c des Kassettengehäuses besitzt ferner eine öffnung 31f, die so dimensioniert und angeordnet ist, daß der obere Teil des konischen Führungs-Zapfens 14 hindurchgreifen kann. An dem gegenüberliegenden Seitenteil des Gehäuses 31 sind die Zwischenwand 31b und die Bodenwand 31c bei 31g ausgeschnitten, so daß die Hilfsplatte la aufgenommen wird und der Kopf 10, die Antriebswelle 11, die Gegendruckrolle 12, der Führungszapfen 28 und die konische Führungsrolle 15 in die obere Kammer 32a der auf die
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Deckplatte 1 aufgesetzten Kassette 30 eingreifen können.
Um zu gewährleisten, daß das Band 47 beim Aufsetzen der Kassette, 30 auf die Deckplatte 1 sowie beim Abnehmen der .Kassette einen gewissen Abstand von den Köpfen 9 und 10 hat, enthält die Kassette 30 vorzugsweise ferner Hebelarme 63a, 63b und 63c, die schwenkbeweglich auf Zapfen 62a, 62b, 62c gelagert sind, die von der Zwischenwand 31b vorstehen. Die Arme 63a, 63b tragen an einem Ende Führungszapfen 64a, 64b, die seitlich nach außen in Eingriff mit dem Teil des Bandes 47 kommen können, das in der oberen Kammer 32a zwischen dem Austrittsschlitz 49 der zylindrischen Wand 46 und dem Führungszapfen 6lb verläuft. Der Hebel 63c trägt in ähnlicher Weise an einem Ende einen Führungszapfen 64c, der seitlich nach außen in Eingriff mit dem Teil des Bandes 47 gebracht werden kann, der in der unteren Kammer 32b zwischen dem Führungszapfen 6la und dem Eintrittsschlitz 48 der Wand 46 verläuft. Die Arme 63a, 63b können ferner mit einer Umfangssteuerflache 65a gebracht werden, die an dem zylindrischen Teil 55a vorgesehen ist, während der Arm 63c unter der Wirkung einer Steuerfläche 65b steht, die am Umfang des zylindrischen Teiles 55b vorhandenst. Die erwähnten Steuerflächen 65a, 65b sind so geformt, daß dann, wenn sich die Teile 55a, 55b in der Bandtragestellung befinden, also beim Aufsetzen oder Entfernen der Kassette 30 auf die bzw. von der Deckplatte 1, die Zapfen 64a, 64b und 64c seitlich nach außen in die Stellungen gemäß Fig. 2 geführt sind, so daß sie die damit in Eingriff befindlichen Teile des Bandes 47 gegenüber den wirksamen Flächen der Köpfe 9 und 10 seitlich nach außen drücken. Ist die Kassette 30 dagegen auf die Deckplatte 1 aufgesetzt und sind die Teile 55a, 55b in ihre Bandfreigabestellung gedreht, so daß die Bandschleife mit der Bandführungstrommel 2 in Wirkverbindung steht, so befinden sich auch die Steuerflächen 65a und 65b in einer solchen Lage, daß die Arme 63a, 63b und 63c (beispielsweise durch nicht dargestellte Federn) in die in Fig. 8 gestrichelt an-
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gedeutete Winkellage geführt sind, in der die Führungszapfen 64a, 64b und 64c nicht in Berührung mit dem Band stehen; das Band ist daher in ungestörtem Eingriff mit den Köpfen 9 und 10 sowie mit den Führungszapfen 14, 15 und 28.
Um zu gewährleisten, daß die Teile 55a, 55b in ihrer Bandtragestellung verbleiben, wenn die Kassette 30 von der Deckplatte 1 abgenommen' ist, weist die Kassette ferner einen Verriegelungshebel 67 auf (in den Fig, 2 und 8 gestrichelt dargestellt), der zwischen seinen Enden auf einem an der Zwischenwand 31b nahe der öffnung 34a in der Bodenwand 31c vorgesehenen Zapfen 68 schwenkbar gelagert ist. Das eine Ende des Verriegelungshebels 67 ist zu einer Klinke 67a geformt, die mit der Verzahnung 56b am Umfang des Teiles 55b beispielsweise durch eine am entgegengesetzten Ende des Hebels 67 angreifende Feder 69 in Eingriff gehalten wird. Steht die Klinke 67a mit der Verzahnung 56b in Eingriff und verriegelt damit die Teile 55a und 55b gegen eine Drehbewegung aus ihrer Bandtragestellung, so erstreckt sich das entgegengesetzte Ende des Hebels 67 über die öffnung 34a (vgl. Fig. 2). Wird jedoch die Kassette 30 auf die Deckplatte 1 aufgesetzt, so greift der Halterungsstift 29a in die öffnung 34a ein und drückt dabei den Hebel 67 in die Stellung gemäß Fig. 8, so daß die Klinke 67a den Eingriff mit der Verzahnung 56b verliert. Dadurch werden die Teile 55a und 55b für eine Drehbewegung in die Bandfreigabestellung freigegeben.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, erstrecken sich die Bremsarme 42a, 42b, wenn sie mit den zugehörigen Spulen 37a, 37b in Eingriff stehen und deren Drehbewegung verhindern, teilweise über die öffnung 34b in der Bodenwand des Gehäuses 31 bzw. eine hiermit fluchtende öffnung in der Zwischenwand 31b. Wird die Kassette 30 auf die Deckplatte 1 aufgesetzt, so kommt der Halterungsstift 29b beim Hindurchgreifen durch die öffnung 34b in der Bodenwand 31c und durch die hiermit fluchtende öffnung in der Zwischenwand 31b in Eingriff mit den
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Bremsarmen 42a und 42b und drückt diese Arme entgegen der Wirkung der Federn 44a, 44b nach außen weg, so daß die Bremsschuhe 43a, 43b den Eingriff mit den Spulen 37a, 37b verlieren (vgl. Fig. 8); ist die Kassette 30 somit auf die Deckplatte 1 aufgesetzt, so können sich die Vorratsspule und die Aufnahmespule frei drehen.
Wie Fig. 10 zeigt, besitzt die Vorderseite des Gehäuses einen Ausschnitt 70, durch den die Rolle 25 mit dem Flansch in das Gehäuse der auf die Deckplatte 1 aufgesetzten Kassette eingreifen kann. Der untere Bereich des zylindrischen Teiles 55b ist mit einer halbringförmigen Nut 71 unter der Steuerfläche 65b versehen; an einem Ende der Nut 71 weist der Teil 55b ferner einen gekrümmten Ausschnitt 72 (Fig. 1IA) auf, durch den der Flansch 27 in die Nut 71 eingreifen kann, wenn die Kassette 30 auf die Deckplatte 1 aufgesetzt ist und sich ihre Teile 55a und 55b in der Bandtragestellung befinden. Werden die Teile 55a, 55b aus der Bandtragestellung in die Bandfreigabestellung gedreht, wie oben beschrieben, so bleibt der Flansch 27 in der Nut 71» die Kassette 30 kann infolgedessen von der Deckplatte 1 nur dann abgenommen werden, wenn die Teile 55a, 55b in die Bandtragestellung zurückgeführt sind. Während der Drehung des Teiles 55b aus der Bandtragesteilung in die Bandfreigabestellung läuft die Rolle 25 auf einer Steuerfläche 73, die am Umfang des Teiles 55b unter der Nut 71 vorgesehen ist. Diese Steuerfläche 73 enthält einen in radialer Richtung vergrößerten Teil 73a, der in Eingriff mit der Rolle 25 kommt, wenn der Teil 55b seine Bandfreigabestellung (Fig. IiB) erreicht. Dieser Eingriff der Rolle 25 mit dem in radialer Richtung vergrößerten Führungstell 73a bewirkt ein« Schwenkbewegung des Winkelhebels 23 aus der Normallage (Flg. IiA), in die er durch eine Feder 23a gedruckt wird, in die ausgeschwenkte Stellung gemäß Fig. HE, in der der Winkelhebel 23 einen normalerweise geöffneten Schalter 74 schließt. Dieser Schalter 74 liegt im
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Stromkreis eines (nicht dargestellten) Motors, durch den der Magnetkopf 3 und die Antriebswelle 11 angetrieben werden. Hieraus ergibt sich, daß eine Drehbewegung des Magnetkopfes 3 und der Antriebswelle 11 nur möglich sind, nachdem die Teile 55a, 55b der auf die Deckplatte 1 aufgesetzten Kassette 30 in die Bandfreigabestellungen gedreht wurden, so daß damit das Band fUr einen Umschllngungs-Eingriff mit der Bandführungstrommel 2 freigegeben 1st. in der Nut 71 und in der Steuerfläche 73 sind an dem der Ausnehmung 72 abgewandten Ende der Nut Ausnehmungen 75, 76 vorgesehen, die mit dem Plansch 27 bzw. der Rolle 25 in Eingriff kommen, wenn der Teil 55b seine Bandfreigabestellung erreicht. Dieser Eingriff dient dazu, die Drehbewegung der Teile 55a, 55b in Richtung auf die Bandfreigabestellung zu begrenzen sowie eine unbeabsichtigte Drehbewegung der Teile 55a, 55b aus der Bandfreigabestellung während der Benutzung der Kassette 30 zu verhindern.
Um die Drehbewegung der Teile 55a, 55b In Richtung auf ihre Bandtragestellung zu begrenzen, steht ein Stift 77 von der Wand 50a des oberen Teiles 55a außerhalb der zylindrischen Wand 46 vor und kommt in der Bandträgesteilung des Teiles 55a mit einem Anschlag 78 in Eingriff, der von der Wand 46 nach außen vorsteht und sich in der Bewegungsbahn des Stiftes 77 befindet (vgl. Flg. 6A und 9).
Bei dem in Fig.- 12 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Betätigung des Schalters 74 (um eine Einschaltung des Antriebsmotors für den Magnetkopf 3 und die Antriebswelle 11 nur dann zu ermöglichen, wenn sich die Teile 55a und 55b Inder Bandfreigabestellung befinden) über einen Hebel 80 (statt des erläuterten Winkelhebels 23), der bei 83 schwenkbar auf einem Zapfen 84 gelagert ist, der beispielsweise von der Zwischenwand 31b des Gehäuses vorsteht. Ein Ende 80a dieses Hebels 80 reicht durch eine (nicht veranschaulichte) öffnung in der zylindrischen Wand 46 hindurch
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und steht unter der Wirkung einer Feder 82 In Eingriff mit der Außenfläche des Teiles 55a. Solange dieses Ende 80a des Hebels 80 auf der Außenfläche des Teiles 55a läuft, wird das andere Ende 80b des Hebels vom Schalter 7h entfernt gehalten, so daß dieser Schalter In seiner normalen Öffnungsstellung t>leibt. Erreicht jedoch der Teil 55a seine Bandfreigabestellung, so kommt das Ende 80a des Hebels in Eingriff mit einer Vertiefung oder öffnung 81 im Teil 55a; die Feder 82 schwenkt Infolgedessen den Hebel 80 derart, daß das Ende 80b den Schalter 7 k betätigt, so daß der Antriebsstromkreis für den Magnetkopf 3 und die Antriebswelle 11 geschlossen werden kann. Stattdessen kann man den Hebel 80 auch dazu benutzen, die Bewegung der Gegendruckrolle 12 in Richtung auf die Antriebswelle 11 izu blockieren (statt den Schalter 7k zu betätigen). In diesem letzteren Falle kann sich die Gegendruckrolle 12 nur dann in Richtung auf die Antriebswelle 11 bewegen und damit eine Antriebsbewegung des Bandes durch die Antriebswelle 11 ermöglichen, wenn das Ende 80a des Hebels 80 aufgrund einer Drehbewegung des 55a in die Bandfreigabestellung in die öffnung 81 eingreift.
Bei der in Fig. 13 dargestellten Variante ist der erwähnte Arretierstift 29a, der bei der zuvor erläuterten Ausführung von der Deckplatte 1 nach oben vorsteht, durch einen in gleicher Welse vorstehenden Stift 29 *a ersetzt, der von einem Ende eines Hebels 85 getragen wird, der an seinem anderen Ende bei 84 schwenkbar gelagert 1st. Der Stift 29'a 1st auf diese Weise in seitlicher Richtung beweglich, entsprechend der Schwenkbewegung des Hebels 85 zwischen der in vollen Linien veranschaulichten Lage und der gestrichelt bei 85' dargestellten Lage. Der Hebel 85 wird durch eine Feder 86 in die Stellung 851Vgezogen; solange sich der Hebel 85 in dieser Lage befindet, steht der Stift 29'a nicht in Eingriff mit dem Verriegelungsarm 67', der den zuvor beschriebenen Verriegelungsarm 67 ersetzt und In gleicher Welse eine Klaue 67'a
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an einem Ende hat, die mit der Verzahnung 56b des Teiles 55b In Eingriff steht und eine Drehbewegung der Teile 55a, 55b aus Ihrer Bandtragestellung verhindert. Wird Jedoch der Hebel 85 In die In vollen Linien veranschaulichte Lage geschwenkt, so kommt der Stift 29'a In Eingriff mit dem Arm 67* und dreht letzteren so, daß die Klinke 67'a die Verzahnung 56b freigibt und damit eine Drehbewegung der Teile 55a, 55b ermöglicht .
Wie Flg. 13 schematisch zeigt, besitzt das Videobandgerät, das für eine Benutzung mit der zuletzt beschriebenen erfindungsgemäßen Kassette bestimmt 1st, einen Steuerknopf 13, der in verschiedene Stellungen drehbar ist, beispielsweise in eine Stopstellung, eine Aufnahme- oder Wiedergabestellung, eine Schnellvorlaufsteilung und eine Rückspulstellung. Mit dem Knopf 13 ist eine Steuernocke 88 verbunden, die dann, wenn sich der Knopf 13 in der Stopstellung befindet, in Eingriff mit einem Stift 87 auf dem Hebel 85 1st und damit diesen Hebel 85 in die mit vollen Linien veranschaulichte Lage drückt. Die Teile 55a, 55b können daher nur dann gedreht werden, wenn die Kassette auf die Deckplatte des Videobandgerätes aufgesetzt ist und sich der Knopf 13 In der Stopstellung befindet. Solange der Knopf 13 eine der Betriebsstellungen einnimmt und das Band demgemäß eine Bewegung ausführt, befindet sich die Nocke 88 außer Eingriff mit dem Stift 87, so daß der Hebel 85 in der strichpunktierten Lage gehalten wird und die Klinke des Verriegelungsarmes 67' in Eingriff mit der Verzahnung 56b steht. Hierdurch wird eine Drehbewegung der Teile 55a und 55b und damit eine Beschädigung des Bandes verhindert.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 13 kann der Stift 29'a nur dann in die öffnung 3^a der Bodenwand der Kassette 30 eintreten, wenn sich der Hebel 85 in der mit vollen Linien veranschaulichten Stellung befindet, wenn also der Knopf 13 seine Stopstellung einnimmt. Die Kassette kann Infolgedessen
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nicht auf die Deckplatte des Videobandgerätes aufgesetzt werden, wenn der Knopf 13 irgendeine seiner Betriebsstellungen einnimmt. ,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    il») Magnetbandgerät zur Aufnahme und Wiedergabe, mit einer Bandführungstrommel und einem rotierenden Magnetkopf zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen auf einem um die Trommel herumgeführten Magnetband, ferner mit einer vom Gerät lösbaren Magnetbandkassette, die in einem Gehäuse ein Magnetband enthält, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente vorgesehen sind, die in einer ersten Stellung während des Aufsetzens der Kassette auf das Magnetbandgerät sowie während des Entfernens der Kassette von diesem Gerät das Magnetband außer Berührung mit der Bandführungstrommel halten, während sie in einer zweiten Stellung eine Umschlingung der Führungstrommel durch das Magnetband gestattet.
    2.) Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, mit dem Band in Eingriff kommenden Elemente innerhalb des Kassettengehäuses angeordnet und mit der Kassette von dem Magnetbandgerät lösbar sind.
    3.) Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Band in Eingriff kommenden Elemente innerhalb des Kassettengehäuses eine Bandschleife bilden und bewegliche, hohl ausgebildete Teile enthalten, in die die Bandführungstrommel beim Aufsetzen der Kassette auf das Magnetbandgerät eingreift, wobei diese hohlen Teile in der genannten ersten Stellung die Magnetbandschleife stützen und tragen und sie in der zweiten Stellung freigeben, so daß die Bandschleife mit der in die hohlen Teile eingreifenden Führungstrommel in Berührung kommt.
    4.) Magnetbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Teile wenigstens einen zylindrischen Teil enthalten, der an einem Ende offen ist, so daß die Trommel beim Aufsetzen der Kassette auf das Magnetbandgerät in diesen zy-
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    lindrischen hohlen Teil eingreifen kann, wobei dieser zylindrische Teil zwischen der ersten Stellung, in der die Bändschleife um die Außenfläche des zylindrischen Teiles herum verläuft, und der zweiten Stellung, in der die Bändschleife innerhalb des zylindrischen Teiles verläuft, beweglich 1st.
    5·) Magnetbandgerät naöh Anspruch f, dadurch gekennzeichneti daß der zylindrische Teil zwischen der ersten und zweiten Stellung drehbar let.
    6.) Magnetbandgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zu den hohlen Teilen ein weiterer zylindrischer Teil gehört, der koaxial zu dem genannten ersten zylindrischen Teil zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung drehbar 1st und von'dem genannten ersten zylindrischen Teil einen solchen axialen Abstand aufweist, daß die Bandschleife in der ersten Stellung des zweiten zylindrischen Teiles auch um seine Außenfläche -herum verläuft und in der zweiten Stellung dieses zylindrischen Teiles innerhalb dieses Teiles liegt.
    Magnetbandgerät nach Anspruch δ, dadurch geKennzeichriet, daß die beiden zylindrischen Teile innerhalb einer zylindrlr : sehen Wand gegenainnig drehbar sind, dir iivaxialeÄ Abitand befindliche Eintritt*- und Ää»trittsschlitee äumiet, duTöh : ;> die das Band hindurchläuft, so daft das ^nd eine 5<5hr*ub*Q^ ; i' förmige Windung innerhalb der zylindrischen Wand bildet, da* ferner die zylindrischen Teile an ihren benachbarten inden parallele, schraubenförmige Kanten aufweisen, ferner axiale Schlitze, die an diesen Stirnkanten ausmünden, wobei jeder axiale Schlitz an gegenüberliegenden Selten eine lange bzw. eine kurze Kante aufweist, so daß die langen Seitenleanten der Sehlitse der zylindrischen Teile die Magnetbandschleife in radialer Richtung von der Trommel bei dir Bewegung der*. > zylindrischen Teile aus der zweiten Lage in die erste Lage abstreifen. ■
    ORIGINAL INSPECTED
    8.) Magnetbandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente vorgesehen sind, die ein Aufsetzen der Kassette auf das Magnetbandgerät sowie ein Entfernen der Kassette von dem Gerät nur dann gestatten, wenn sich die zylindrischen Teile in der ersten Stellung befinden.
    9.) Magnetbandgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennrelehnet, :
    daß Yerriegelungselemente vorgesehen sind, die eine Drebbe- * wegung der zylindrischen Teile beim Entfernen der Kassette vom Magnetbandgerät verhindern, ferner Freigabeelemente,
    welche die Verriegelungselemente nach dem Aufsetzen der 1
    Kassette- auf das Magnetbandgerät lösen.
    10.) Magnetbandgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet* -£.
    daß das Band zwischen einer drehbaren Vorratsspule und einer ■.."
    drehbaren Aufnahmespule verläuft und Bremselemente zur Ver- % hinderung einer Drehbewegung dieser Spulen sowie Elemente zur
    Freigabe der Bremselemente nach dem Aufsetzen der Kassette λ
    auf das Magnetbandgerät vorgesehen sind· |
    11.) Magnetbandgerät nach Anspruch 9* dadurch »ekenneeichnet, w
    daA Actrlebeeinrichtungen für da« Magnetband und de» rotieren* d#n *Mpm%ku$t vopf#«theö »ta*, tk&tmt Element« «^ Verhln* ά!ίφΓ Ii«tch»J|ttng dieser; AntriebseinrichtüiMEeni eolangp ie- if lindris^isen teile nicht in ihrer «weiten Stellung
    22·) Magnetbandberät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da* zur Betrlebowahl fin Steuerelement vorgesehen ißt, das in Mehrere Steutretellungen, einschließlich einer Stopstellung, β insteilbar ist, wobei von diesem Steuerelement Einrichtungen > b#Vitifb*p sind, welche die Verriegelungaelemente nur dann/; freigeben, wenn sich da* Steuerelement In der Stopstellung befindet« = ·'■ ■:.:-"· :·>.: ■.'.'■■'-: .-. \ ■■ . -
    009931/211$- ^
    ORIGINAL INSPECTED
    ■- 23 -
    13.) Magnetbandgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Steuerelement betätigbare Einrichtung ein Auf setzen der Kassette auf das Magnetbandgerät nur dann zuläßt, wenn sich das Steuerelement in der Stopstellung befindet.
    1Ί.) Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente vorgesehen sind, die ein Aufsetzen der Kassette auf das Magnetbandgerät sowie ein Lösen der Kassette von dem Magnetbandgerät nur dann gestatten, wenn die mit dem Band in Eingriff kommenden Elemente im Sinne eines Abziehens des Magnetbandes von der Pührungstrommel wirksam sind.
    15·) Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungselemente vorgesehen sind, die beim Abheben der Kassette vom Magnetbandgerät eine Lageveränderung der mit dem Band in Eingriff stehenden Elemente verhindern, daß ferner Elemente vorgesehen sind, die nach dem Aufsetzen der Kassette auf das Magnetbandgerät die Verriegelungselemente lösen.
    l6.) Magnetbandgerät nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß zur Betriebswahl ein Steuerelement vorhanden ist, das in mehrere Stellungen, einschließlich einer Stopstellung einstellbar 1st, und daß weiterhin durch das Steuerelement Einrichtungen betätigbar sind, welche die zur Lösung.der Verriegelungselemente dienenden Einrichtungen nur dann wirksam machen, wenn sich das Steuerelement in der Stopstellung befindet,
    17.).Magnetbandgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Steuerelement betätigbare Einrichtung ein Aufsetzen der Kassette auf das Magnetbandgerät nur dann gestattet, wenn sich das Steuerelement in der Stopstellung befindet.
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    18.) Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette eine Vorratsspule und eine Aufnahmespule enthält, die in dem Gehäuse drehbar sind und zwischen denen das Band verläuft, ferner Bremselemente zur Verhinderung einer Drehbewegung dieser Spulen sowie eine Einrichtung zur Freigabe der Bremselemente nach dem Aufsetzen der Kassette auf das Magnetbandgerät.
    19·) Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebselemente für das Magnetband und den rotierenden Magnetkopf vorgesehen sind, ferner Elemente zur Verhinderung der Einschaltung dieser Antriebselemente, sofern sich nicht die mit dem Band in Eingriff kommenden Elemente in ihrer zweiten Stellung befinden.
    20.) Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebseinrichtungen für das Magnetband und den rotierenden Magnetkopf vorgesehen sind, ferner Verriegelungselemente zur Sicherung der Kassette auf dem Magnetbandgerät sowie Elemente, die eine Einschaltung der Antriebseinrichtungen nur gestatten, wenn die Verriegelungseinrichtung die Kassette auf dem Magnetbandgerät sichert.
    21.) Magnetbandkassette, mit einem Gehäuse, das drehbare Spulen enthält, ferner ein auf die Spulen aufgewickeltes Magnetband mit einer freien Bandstrecke zwischen diesen Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Band in Eingriff kommende Elemente vorgesehen sind, die einen zur Aufnahme eines rotierenden Magnetkopfes dienenden Hohlraum des Gehäuses bilden und in der freien Bandstrecke eine Bandschleife erzeugen, daß ferner in dem Hohlraum Elemente vorgesehen sind, die wahlweise in eine erste Stellung, in der sie die Bandschleife gegen die Oberfläche des Hohlraumes halten, und in eine zweite Stellung einstellbar sind, in der sie die Bandschleife freigeben, so daß diese mit einem in den Hohlraum eingreifenden rotierenden Magnetkopf in Eingriff kommt.
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    22.) Magnetbandkassette nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Band in Eingriff kommenden Elemente eine zylindrische Wand umfassen, die den Hohlraum bildet und axial mit Abstand angeordnete Schlitze aufweist» durch die das Band in den Hohlraum eintritt und aus ihm austritt, so daß die Bandschleife eine schraubenförmige Windung bildet, daß ferner die wahlweise einstellbaren Elemente wenigstens einen zylindrischen Teil enthalten, der innerhalb der zylindrischen Wand mit Abstand hiervon drehbar ist und ein offenes Ende mit einer schraubenförmigen Kante sowie einen an dieser Kante ausmündenden axialen Schlitz aufweist, wobei die Bandschleife in der ersten Stellung um diesen zylindrischen Teil herum verläuft und in der zweiten Stellung des zylindrischen Teiles von diesem Teil freigegeben 1st, so daß sie innerhalb des zylindrischen Teiles verläuft.
    23.) Magnetbandkassette nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zu den mit dem Band in Eingriff kommenden Elementen weiterhin ein zweiter zylindrischer Teil gehört, der koaxial zu dem ersten zylindrischen Teil zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung drehbar ist und von dleseni eisten zylindrischen Teil einen solchen axialen Abstand aufweist,,daß die Bandschleife in der ersten Stellung des zweiten zylindrischen Teiles auch um seine Außenfläche herumläuft und in der zweiten Stellung dieses zweiten zyliildHs(?hen Teiles inner* halbdiesesTeiles verläuft* - \
    Leerseite
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