DE4140229A1 - Bremsenbetaetigungsvorrichtung fuer ein bandgeraet - Google Patents
Bremsenbetaetigungsvorrichtung fuer ein bandgeraetInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsenbetätigungs
vorrichtung für ein Bandgerät, beispielsweise einen Video-
Cassetten-Recorder, ein Digital-Tonbandgerät u.ä., das eine
Aufzeichnung und eine Wiedergabe mit Hilfe eines Magnet
bandes durchführt, genauer gesagt eine Bremsenbetätigungs
vorrichtung, die die Durchführung eines Bandbeschickungs
vorganges in einem Zustand ermöglicht, in dem eine korrekte
Zugkraft durch Drehung einer Zuführspule auf ein Band ein
wirkt, während eine korrekte Bremskraft auf die Zuführspule
ausgeübt und die Drehung einer Aufnahmespule während eines
Bandbeschickungsvorganges eingeschränkt wird.
Eine herkömmlich ausgebildete Bremsenbetätigungsvorrichtung
für ein Bandgerät ist in Fig. 1 dargestellt. Ein Nocken 63
ist drehbar an der Rückseite einer Zuführspule 61 und einer
Aufnahmespule 62 montiert, und zwischen der Zuführspule 61
und der Aufnahmespule 62 ist ein Paar von Hauptbremsen 64
und 65 schwenkbar gelagert, die durch einen ersten Hebel 66
betätigt werden. Ein zentrales Zahnrad 67 ist vor den Haupt
bremsen 64 und 65 drehbar gelagert und kämmt mit einem
ersten Zahnrad 69, das ein Betätigungselement 68 aufweist.
Ein zweiter Hebel 70 ist gelenkig gelagert und mit dem Betä
tigungselement 68 des ersten Zahnrades 69 verriegelt. Eine
erste weiche Bremse 71 ist gelenkig gelagert und mit ihrem
einen Ende mit dem zweiten Hebel 70 verriegelt. Diese Bremse
kann auf die Zuführspule 61 eine Bremskraft aufbringen, die
von dem Schwenkvorgang des zweiten Hebels 70 abhängig ist.
Des weiteren ist ein zweites Zahnrad 72 vorgesehen, das mit
dem Nocken 63 kämmt, und eine zweite weiche Bremse 73 kann
in Abhängigkeit vom Drehmoment des zweiten Zahnrades 72 eine
Bremskraft auf die Zuführspule 61 aufbringen. Ferner ist ein
Nockenhebel 74 gelenkig gelagert und an seinem einen Ende
mit dem Nocken 63 verriegelt, während sein anderes Ende an
einem dritten Hebel 75 fixiert ist, der den zweiten Hebel 70
betätigen kann.
Wenn bei einer derartigen herkömmlich ausgebildeten Bremsen
betätigungsvorrichtung ein Band beschickt wird, werden die
Hauptbremsen 64 und 65 vom ersten Hebel 66, der von einer
getrennten Energieversorgung (nicht gezeigt) betätigt wird,
so unter Druck gesetzt, daß sie von der Zuführspule 62 und
der Aufnahmespule 63 getrennt werden. Der Nocken 63 dreht
sich im Uhrzeigersinn, so daß das zweite Zahnrad 72 gegen
den Uhrzeigersinn gedreht wird. Als Ergebnis wird die zweite
weiche Bremse 73 durch das Drehmoment des zweiten Zahnrades
72 im Uhrzeigersinn gedreht und dadurch von der Zuführspule
61 getrennt. Mittlerweile wurde das zentrale Zahnrad 67 über
eine getrennte Energiequelle gegen den Uhrzeigersinn ge
dreht, um das erste Zahnrad 69 zu drehen. Durch das Drehmo
ment des ersten Zahnrades 69 wird der zweite Hebel 70 im
Uhrzeigersinn gedreht, um die erste weiche Bremse 71 zu
drehen, so daß die erste Bremse 71 eine Bremskraft auf die
Zuführspule 61 aufbringt. Da somit die Zuführspule 61
blockiert ist, so daß sie sich nicht dreht, während die
Bremskraft von der Aufnahmespule 62 freigegeben wird, kann
die Aufnahmespule 62 beim Beschicken eines Bandes durch die
Freigabekraft des Bandes frei gedreht werden.
Andererseits wird beim Bandbeschickungsvorgang das zentrale
Zahnrad 67 im Uhrzeigersinn gedreht und das erste Zahnrad 69
gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so daß der zweite Hebel 70
durch das Drehmoment des ersten Zahnrades 69 gegen den Uhr
zeigersinn gedreht wird. Auf diese Weise wird die erste
weiche Bremse 71 von der Zuführspule 61 getrennt. Da sich
der Nocken 63 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wird das zweite
Zahnrad 72 in diesem Moment im Uhrzeigersinn gedreht, so daß
die zweite Bremse 73 eine Bremskraft auf die Zuführspule 61
aufbringt und auf diese Weise die Zuführspule 61 blockiert
wird.
Daher benötigt eine derartige herkömmliche Bremsenbetä
tigungsvorrichtung zwei weiche Bremsen 71 und 73, um eine
Bremskraft auf die Zuführspule 61 aufzubringen. Mit anderen
Worten, im Intervall der Freigabe der zweiten Bremse 73 wird
die Zuführspule 61 von der ersten Bremse 71 gebremst,
während im Intervall der Freigabe der ersten Bremse 71 die
Zuführspule 61 von der zweiten Bremse 73 gebremst wird.
Eine solche herkömmlich ausgebildete Vorrichtung hat jedoch
insofern Nachteile, als daß die Zahl der erforderlichen
Bremsen groß ist und eine Anzahl von Hebeln benötigt wird,
um die Bremsen zu vorgegebenen Zeiten zu betätigen. Ferner
ist der gesamte Mechanismus kompliziert, so daß hohe Kosten
entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsenbe
tätigungsvorrichtung für ein Bandgerät zu schaffen, das eine
einfache Konstruktion besitzt und es möglich macht, mit
einer einzigen Bremse zur Aufbringung einer Bremskraft auf
die Zuführspule eine in einem Band beim Bandbeschickungsvor
gang oder Bandfreigabevorgang erforderliche vorgegebene
Spannung bzw. Zugkraft zu erhalten.
Weitere Ziele und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Be
schreibung hervor. Es versteht sich jedoch, daß diese de
taillierte Beschreibung sowie die speziellen Ausführungs
beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
betreffen, rein beispielhafter Natur sind, da diverse Ände
rungen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Er
findung für den Fachmann aus dieser detaillierten Beschrei
bung deutlich werden.
Kurz gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
Bremsenbetätigungsvorrichtung für ein Bandgerät, die einen
Nockenhebel mit einem Stift besitzt, der in eine Nockennut
des Nockens eingreift, mit einer Gleitplatte zur Betätigung
einer Bremse, die mit einer Zuführspule durch eine gerad
linige Hin- und Herbewegung in Eingriff bringbar oder von
dieser trennbar ist, einem die Drehung einer Aufnahmespule
einschränkenden Element, das an einem Ende eines Leerarmes
ausgebildet ist, um zu verhindern, daß sich die Aufnahme
spule während des Bandentnahmevorganges frei dreht, und
einem Arm, der verhindert, daß sich die Aufnahmespule nach
Beendigung des Bandentnahmevorganges weiterdreht.
Erfindungsgemäß wird der Bandbeschickungsvorgang in einem
Zustand durchgeführt, in dem eine korrekte Bremskraft auf
die Zuführspule ausgeübt und die Aufnahmespule nicht gedreht
wird, da ein Verriegelungsvorgang des Nockenhebels und der
Gleitplatte und ein Verriegelungsvorgang des die Drehung der
Aufnahmespule einschränkenden Elementes und des Armes statt
findet, während der Bandentnahme- bzw. Bandfreigabevorgang
in einem Zustand durchgeführt wird, in dem die Drehung der
Aufnahmespule verhindert und die Zuführspule in einem Zu
stand gedreht wird, in dem das Band mit einer vorgegebenen
Spannung bzw. Zugkraft beaufschlagt wird, so daß auf diese
Weise mit einer einzigen Bremse eine Bandspannung erhalten
wird, die beim Beschickungs- und Entnahme- bzw. Freigabe
vorgang des Bandes erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine herkömmlich aus
gebildete Bremsenbetätigungsvorrichtung;
und die
Fig. 2 bis 4 Draufsichten, die die Ausbildung und die
Funktionsweise einer erfindungsgemäß aus
gebildeten Bremsenbetätigungsvorrichtung
zeigen, wobei
Fig. 2 eine Draufsicht ist, die einen
Stop-Zustand der Bremsenbetätigungsvor
richtung zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht ist, die einen
Anfangszustand eines Freigabevorganges
der Bremsenbetätigungsvorrichtung zeigt;
Fig. 4 eine Draufsicht ist, die einen
Spielzustand der Bremsenbetätigungsvor
richtung zeigt; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von wesent
lichen Elementen der Bremsenbetätigungs
vorrichtung der vorliegenden Erfindung
ist.
Das in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Bandgerät umfaßt
eine Bremse 10, die gelenkig benachbart zu einer Zuführspule
1 gelagert und mit einem Bremselement 11 versehen ist, um
eine Bremskraft auf die Zuführspule 1 aufzubringen, ein
elastisches Element 13 zum Beaufschlagen der Bremse 10 der
art, daß das Bremselement der Bremse 10 in engen Kontakt mit
einer Bandbremse 5 tritt, die um die Zuführspule 1 gewickelt
ist, ein Bremsbetätigungselement 20 zum Betätigen der Bremse
10 derart, daß diese über eine elastische Kraft des
elastischen Elementes 13 eine Bremskraft auf die Zuführ
spule 1 aufbringt, und zwar bis unmittelbar vor einen
Bandbeschickungsbeendigungszustand von einem Stop-Zustand
aus, und daß die Bremse 10 im Spielbetrieb von der Zuführ
spule 1 getrennt wird, ein Spulenantriebselement 30 zum
wahlweisen Antreiben der Zuführspule 1 und der Aufnahme
spule 2, eine Bremse (nicht gezeigt) zum Aufbringen einer
Bremskraft auf die Aufnahmespule 2 bis zur Beendigung der
Bandbeschickung aus dem Stop-Zustand und zum Abbau einer
Bremskraft in bezug auf die Aufnahmespule 2 im Spielbetrieb,
ein Element 40 zum Einschränken der Drehung der Auf
nahmespule 2 im Bandfreigabebetrieb und ein Element 50, das
verhindert, daß die Aufnahmespule 2 durch das Spulenan
triebselement 30 gedreht wird, wenn der Bandfreigabevorgang
beendet ist.
Die Bremse 10 ist vor der Zuführspule 1 mit Hilfe einer
Welle 10′ schwenkbar gelagert und ist an einem Ende mit
einem Bremselement 11 und am anderen Ende mit einem Stift 12
versehen. Die Bremse 10 wird ferner mit Hilfe eines
elastischen Elementes 13, wie beispielsweise einer Schrau
benzugfeder im Uhrzeigersinn in der Zeichnung elastisch
unter Druck gesetzt.
Wie man aus Fig. 5 entnehmen kann, umfaßt das Bremsenbetä
tigungselement 20 einen Nocken 21, einen Nockenhebel 23, der
mit dem Nocken 21 verriegelt ist, und eine Gleitplatte 26
zum Betätigen der Bremse 10 durch Verriegelung mit dem
Nockenhebel 23.
Der Nocken 21 ist mit Hilfe eines Axialstiftes 21′ drehbar
an der Rückseite der Zuführspule 1 gelagert und auf seiner
Oberseite mit einer Nockennut 22 versehen.
Der Nockenhebel 23 ist mit Hilfe eines Axialstiftes 23′
drehbar gelagert und an einem Ende mit einem Stift 24, der
in die Nockennut 22 einzusetzen ist, und am anderen Ende mit
einem Verbindungsstift 25 versehen.
Die Gleitplatte 26 weist ein Paar von Führungsnuten 26a und
26b auf, in die ein Paar von Führungsstiften 6 und 6′, die
auf der Basisplatte fixiert sind, eingesetzt ist, so daß sie
geradlinig bewegt werden. Die Gleitplatte 26 ist ebenfalls
an ihrem einen Ende mit einem Loch 27 versehen, in das ein
Verbindungsstift 25 des Nockenhebels 23 eingesetzt ist. An
ihrem anderen Ende weist sie eine Klappe 28 auf, die von
einem Stift 12, der am Ende der Bremse 10 vorgesehen ist,
auf Druck beansprucht wird.
Die Spulenantriebseinheit 30 umfaßt ein Eingangszahnrad 31,
das mit Hilfe einer Welle 31′ schwenkbar zwischen der Zu
führspule 1 und der Aufnahmespule 2 montiert ist, einen
nicht angetriebenen Hebel 32, der schwenkbar an der Welle
31′ montiert ist, ein zentrales Leerlaufzahnrad 33, das mit
Hilfe einer Welle 33′, die mit dem Eingangszahnrad 33 kämmt,
drehbar auf dem nicht angetriebenen Hebel 32 montiert ist,
und eine Riemenscheibe 31a, die an einem unteren Teil des
Eingangszahnrades 31 vorgesehen und mit Hilfe eines Riemens
34 mit einem Drehkreuz (nicht gezeigt) verbunden ist, um auf
diese Weise eine Antriebskraft von einem Drehkreuzmotor
(nicht gezeigt) zu erhalten. Durch diese Anordnung kämmt das
zentrale Zahnrad 32 wahlweise mit der Zuführspule 1 und der
Aufnahmespule 2, um in Abhängigkeit von der Drehrichtung des
Eingangszahnrades 31 die Antriebskraft auf diese zu über
tragen.
Die die Drehung der Aufnahmespule einschränkende Einheit 40
umfaßt ein Einweg-Zahnrad 41, das mit der Aufnahmespule 2
kämmt, und eine an einem Ende des nicht angetriebenen Hebels
32 ausgebildete Sperrklinke 52, um die Drehung des Einweg-
Zahnrades 41 zu verhindern.
Die Einheit 50 umfaßt einen Arm 51, der mit Hilfe einer Welle 51′
schwenkbar vor der Zuführspule 1 montiert ist. Der Arm 51
ist mit einer mit dem Verbindungsstift 14 der Bremse 10 in
Eingriff bringbaren Verbindungsausnehmung 53 und einem Vor
sprung 52 zum Blockieren der Sperrklinke 42 versehen.
Der Nocken 21 kann vom Drehkreuzmotor oder von anderen Mo
toren angetrieben werden.
In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 4 ein Spannhebel
bezeichnet, der an seinem rückwärtigen Ende mit einem Spann
stift 3 versehen und an seinem mittleren Abschnitt mit einer
Bandbremse 5 verbunden ist, deren anderes Ende an der Basis
platte fixiert ist.
Die Bremsenbetätigungsvorrichtung der vorliegenden Erfin
dung funktioniert in der folgenden Weise:
Wenn in einem Stop-Zustand ein Bandbeschickungsvorgang durchgeführt wird, wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Band von einer separaten Bandbeschickungsvorrichtung (nicht gezeigt) aus einer Bandkassette herausgezogen, so daß die Zuführspule 1 durch die Herausziehkraft des Bandes frei gedreht wird. Da in diesem Augenblick die Aufnahmespule 2 durch einen separa ten Bremsmechanismus (nicht gezeigt) blockiert ist, kann sie sich nicht drehen, während das Band nur von der Zuführspule 1 freigegeben wird. Wenn sich der Nocken 21 im Uhrzeigersinn dreht, so daß der Bandbeschickungsmechanismus in Richtung auf eine Kopftrommel (nicht gezeigt) vorrücken kann, dreht sich der Nockenhebel 23 im Uhrzeigersinn, da der Stift 24 des Nockenhebels 23 in die Nockennut 22 des Nockens 21 ein gesetzt wird. Daher zieht der Verbindungsstift 25 des Nockenhebels 23 die Gleitplatte 26 nach hinten, so daß sich das Klappenelement 28 der Gleitplatte 26 dem Verbindungsstift 12 der Bremse 10 nähert. Da das Bremselement 11 der Bremse 10 die um die Zuführspule 1 gewickelte Bandbremse 5 mit Hilfe der elastischen Kraft der Feder 13 unter Druck setzt, dreht sich zu diesem Zeitpunkt die Zuführspule 1 im Uhrzei gersinn in einem Zustand, in dem sie eine Bremskraft empfängt. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß das Band übermäßig stark von der Zuführspule 1 abgewickelt wird und somit beschädigt werden kann, wenn die Zuführspule 1 während eines Bandbeschickungsvorganges frei gedreht wird.
Wenn in einem Stop-Zustand ein Bandbeschickungsvorgang durchgeführt wird, wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Band von einer separaten Bandbeschickungsvorrichtung (nicht gezeigt) aus einer Bandkassette herausgezogen, so daß die Zuführspule 1 durch die Herausziehkraft des Bandes frei gedreht wird. Da in diesem Augenblick die Aufnahmespule 2 durch einen separa ten Bremsmechanismus (nicht gezeigt) blockiert ist, kann sie sich nicht drehen, während das Band nur von der Zuführspule 1 freigegeben wird. Wenn sich der Nocken 21 im Uhrzeigersinn dreht, so daß der Bandbeschickungsmechanismus in Richtung auf eine Kopftrommel (nicht gezeigt) vorrücken kann, dreht sich der Nockenhebel 23 im Uhrzeigersinn, da der Stift 24 des Nockenhebels 23 in die Nockennut 22 des Nockens 21 ein gesetzt wird. Daher zieht der Verbindungsstift 25 des Nockenhebels 23 die Gleitplatte 26 nach hinten, so daß sich das Klappenelement 28 der Gleitplatte 26 dem Verbindungsstift 12 der Bremse 10 nähert. Da das Bremselement 11 der Bremse 10 die um die Zuführspule 1 gewickelte Bandbremse 5 mit Hilfe der elastischen Kraft der Feder 13 unter Druck setzt, dreht sich zu diesem Zeitpunkt die Zuführspule 1 im Uhrzei gersinn in einem Zustand, in dem sie eine Bremskraft empfängt. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß das Band übermäßig stark von der Zuführspule 1 abgewickelt wird und somit beschädigt werden kann, wenn die Zuführspule 1 während eines Bandbeschickungsvorganges frei gedreht wird.
Wenn der Bandbeschickungsvorgang beendet ist, dreht sich der
Nockenhebel 23 durch die Krümmung der Nockennut 22 weiter im
Uhrzeigersinn, um die Gleitplatte 26 weiter nach hinten zu
bewegen, so daß das Bremselement 11 der Bremse 10 von der
Bandbremse 5 getrennt wird, wie in Fig. 4 gezeigt. Daher
wird es möglich, einen Spielbetrieb durchzuführen.
Wenn in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand ein Spielbetrieb
ausgeführt wird, empfängt die Zuführspule 1 nur eine Brems
kraft der Bandbremse 5, so daß eine korrekte Bandspannung
aufrechterhalten werden kann und eine Aufnahmebremse von der
Aufnahmespule 2 abgetrennt wird, so daß die Aufnahmespule 2
frei gedreht werden kann.
Wenn andererseits ein Entnahme- bzw. Freigabebetrieb durch
geführt wird, dreht das zentrale Zahnrad 33 die Zuführspule
1 gegen den Uhrzeigersinn, während die Drehung des Einweg-
Zahnrades 41 und der Aufnahmespule 2 durch die Sperrklinke
42 des Hebels 31 blockiert wird. Auch der Bandbeschickungs
mechanismus wird in seine Ausgangsposition zurückgeführt, so
daß die Zuführspule 1 das Band, das um die Kopftrommel auf
gewickelt worden ist, einwickelt.
Wenn der Freigabevorgang beendet ist, muß der Drehkreuzmotor
einige Grad im Uhrzeigersinn gedreht werden, um das zentrale
Zahnrad 33 von der Zuführspule 1 zu trennen. Wenn in diesem
Augenblick keine Drehung des Drehkreuzmotors um einige Grad
in einer kurzen Zeitdauer stattgefunden hat, tritt das zen
trale Zahnrad 33 mit der Aufnahmespule 2 in Eingriff und
wird nicht von der Zuführspule 1 getrennt. Daher ist ein zu
sätzliches Drehkreuz-Servosystem erforderlich, um eine
kleine Drehung des Drehkreuzmotors zu bewirken. Bei der
vorliegenden Erfindung wird jedoch das zentrale Zahnrad 33
durch Verwendung einer einfachen Konstruktion mit Hilfe des
Armes 51 daran gehindert, bei Beendigung der Freigabe mit
der Aufnahmespule 2 in Eingriff zu treten.
Da sich die Gleitplatte 26 nach hinten bewegt und sich die
Bremse 10 im Spielbetrieb im Uhrzeigersinn dreht, wie in
Fig. 4 gezeigt, wird der Arm 51 im Uhrzeigersinn gedreht,
so daß der Hebel 32 ohne jegliche Blockierung des Armes 51
gedreht werden kann. In dem in Fig. 1 dargestellten Stop-
Betrieb wird die Gleitplatte 26 nach vorne bewegt und die
Bremse 10 mit Hilfe der Feder 13 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht. Auch der Arm 51 wird im Uhrzeigersinn gedreht, so
daß er verhindert, daß sich der Hebel 32 im Uhrzeigersinn
dreht. Obwohl daher der Drehkreuzmotor ohne jegliche genaue
Steuerung bei Beendigung des Freigabevorganges im Uhrzei
gersinn gedreht wird, verhindert der Vorsprung 52 des Armes
51 ein Vorrücken der Sperrklinke 42 des Hebels 32, so daß
das zentrale Zahnrad 33 zwischen der Zuführspule 1 und der
Aufnahmespule 2 angeordnet ist. Auf diese Weise wird ver
hindert, daß das zentrale Zahnrad 33 mit der Aufnahmespule 2
in Eingriff tritt.
Wie vorstehend im einzelnen erläutert ist, kann mit Hilfe
der Erfindung verhindert werden, daß sich das Band über
mäßig abwickelt und somit beschädigt wird, indem die Band
beschickung und Bandfreigabe in einem Zustand durchgeführt
wird, in dem das Band mit einer richtigen Spann- bzw. Zug
kraft beschickt und freigegeben wird.
Claims (7)
1. Bremsenbetätigungsvorrichtung für ein Bandgerät,
gekennzeichnet durch:
Eine Zuführbremse (10) zum Anlegen einer Bremskraft an eine Zuführspule (1);
einen drehbar an der Rückseite der Zuführbremse (10) mon tierten Nocken (21);
einen mit dem Nocken (21) verriegelten Nockenhebel (23);
eine Gleitplatte (26), die mit dem Nockenhebel (23) ver riegelt und zur Betätigung der Zuführbremse (10) geradlinig hin- und herbewegbar ist;
eine Aufnahmebremse zum Anlegen einer Bremskraft an eine Aufnahmespule (2) bis zur Beendigung eines Bandbeschickungs vorganges von einem Stop-Zustand und zum Abbau der Brems kraft von der Aufnahmespule (2) in einem Spielbetrieb;
eine Spulenantriebseinrichtung (30), die drehbar zwischen der Zuführspule (1) und der Aufnahmespule (2) montiert ist und die Zuführspule und die Aufnahmespule wahlweise antreibt;
eine die Drehung der Aufnahmespule einschränkende Ein richtung (40), die verhindert, daß die Aufnahmespule mit der Spulenantriebseinrichtung (30) verblockt wird; und
eine Hemmeinrichtung, die bewirkt, daß die Spulenantriebs einrichtung (30) zum Zeitpunkt der Beendigung der Band freigabe bzw. Bandentnahme die Aufnahmespule (2) nicht antreibt, da sie mit der Aufnahmebremse verriegelt ist.
Eine Zuführbremse (10) zum Anlegen einer Bremskraft an eine Zuführspule (1);
einen drehbar an der Rückseite der Zuführbremse (10) mon tierten Nocken (21);
einen mit dem Nocken (21) verriegelten Nockenhebel (23);
eine Gleitplatte (26), die mit dem Nockenhebel (23) ver riegelt und zur Betätigung der Zuführbremse (10) geradlinig hin- und herbewegbar ist;
eine Aufnahmebremse zum Anlegen einer Bremskraft an eine Aufnahmespule (2) bis zur Beendigung eines Bandbeschickungs vorganges von einem Stop-Zustand und zum Abbau der Brems kraft von der Aufnahmespule (2) in einem Spielbetrieb;
eine Spulenantriebseinrichtung (30), die drehbar zwischen der Zuführspule (1) und der Aufnahmespule (2) montiert ist und die Zuführspule und die Aufnahmespule wahlweise antreibt;
eine die Drehung der Aufnahmespule einschränkende Ein richtung (40), die verhindert, daß die Aufnahmespule mit der Spulenantriebseinrichtung (30) verblockt wird; und
eine Hemmeinrichtung, die bewirkt, daß die Spulenantriebs einrichtung (30) zum Zeitpunkt der Beendigung der Band freigabe bzw. Bandentnahme die Aufnahmespule (2) nicht antreibt, da sie mit der Aufnahmebremse verriegelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zuführbremse (1) an
ihrem einen Ende mit einem Bremselement (11) versehen ist,
das mit Hilfe eines elastischen Elementes (13) gelenkig
vorgespannt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nocken (21) an
seiner Oberfläche mit einer Nockennut (22) versehen ist und
daß der Nockenhebel (23) an seinem einen Ende einen Stift
(24), der in die Nockennut (22) eingesetzt ist, und an
seinem anderen Ende einen Verbindungsstift (25) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitplatte (26) ein Loch (27), in das der Verbindungsstift
(25) des Nockenhebels (23) eingesetzt sind, eine Vielzahl von
Führungslöchern (26a, 26b), in die an einer Basisplatte
fixierte Führungsstifte (6, 6′) eingesetzt ist, damit die
Gleitplatte (26) durch Verriegelung mit dem Nockenhebel (23)
geradlinig hin- und herbewegt werden kann, und ein Klappen
element (28) zum Verschwenken der Zuführbremse (10) auf
weist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spulenantriebseinrichtung (30) ein Eingangszahnrad (31),
einen an der gleichen Welle wie das Eingangszahnrad (31)
schwenkbar montierten nicht angetriebenen Hebel (32) und ein
zentrales leerlaufendes Zahnrad (33), das am Hebel (31)
montiert ist und mit dem Eingangszahnrad (31) kämmt, auf
weist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die die
Drehung der Aufnahmespule einschränkende Einrichtung (40)
ein Einweg-Zahnrad (41), das mit einem verzahnten Abschnitt
der Aufnahmespule (2) kämmt, und eine Sperrklinke (52) auf
weist, die an einem Ende des Hebels (31) vorgesehen ist, um
die Drehung des Einweg-Zahnrades (41) zu beschränken.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hemmeinrichtung einen Hemmarm (51) besitzt, der vor der Zu
führspule (1) schwenkbar gelagert und an seinem einen Ende
mit einem Verbindungsloch (53), das mit einem an der Zu
führbremse (10) fixierten Stift (14) in Eingriff steht,
sowie an seinem anderen Ende mit einem Vorsprung (52) zum
Hemmen der Sperrklinke (42) des Hebels (31) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019900020045A KR930004448B1 (ko) | 1990-12-06 | 1990-12-06 | 자기기록테이프를 이용하는 기록 및 재생기의 브레이크 구동장치 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
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