DE1622892B1 - Filmprojektor - Google Patents

Filmprojektor

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DE1622892B1
DE1622892B1 DE1968G0052553 DEG0052553A DE1622892B1 DE 1622892 B1 DE1622892 B1 DE 1622892B1 DE 1968G0052553 DE1968G0052553 DE 1968G0052553 DE G0052553 A DEG0052553 A DE G0052553A DE 1622892 B1 DE1622892 B1 DE 1622892B1
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gripper
cam
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DE1968G0052553
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Alex Julian Procop
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GAF Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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Description

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Die Erfindung betrifit einen Fümprojektor mit dadurch^ gelöst, daß den Antriebsrädern, von Aufeinem nockengesteuerten Filmspulenantrieb zum und AbwickelspuJ,e jeweils zwei mittels des gemeinwahlweisen Antreiben des Filmbandes in entgegen- samen Riemens gegenläufig angetriebene Rollen gesetzten Richtungen und mit unterschiedlichen Ge- unterschiedlichen Durchmessers zugeordnet sind, die schwindigkeiten, bei dem auf den Spindeln von Auf- 5 mittels nockenbetätigter Steuerschwingen wahlweise und Abwickelspule je ein Antriebsrad sitzt und die mit der Umfangsfläche der Antriebsräder in Eingriff Antriebsräder über Zwischenglieder mittels eines ge- bringbar sind. Durch die Verwendung von gegenmeinsamen, in seiner Antriebsrichtung umsteuerbaren läufig angetriebenen, einzeln wirksam zu machenden Riemens antreibbar sind. Rollen wird ein mechanisch besonders einfacher Auf-
Bei einem bekannten Fümprojektor dieser Art xo bau erhalten. Freilaufkupplungen oder ähnliche kom-(USA.-Patentschrift 3 240 550) läuft der gemeinsame. plizjerte} teure und störanfällige Bauglieder sind nicht Riemen um ein Antriebsrad und zwei Zwischenräder, erforderlich. Es ist eine Einknopfsteuerung möglich, von denen das eine der Aufwickelspule und das an- die die Bedienung so weit erleichtert und vereinfacht, dere der Abwickelspule zugeordnet ist. Das dem An- daß sie auch einem technisch unbegabten FiImtrieb der Aufwickelspule dienende Zwischejirad weist 15 amateur keinerlei Schwierigkeiten bereitet,
ein Ritzel auf, das mit einem Zahnrad der Aufwickel- Die Einknopfsteuerung kann vorteilhaft in der spule ständig im Eingriff steht. Das dem Antrieb der Weise ausgebildet sein, daß die Steuerschwingen zum Abwickelspule dienende Zwischenrad besitzt ein Verschieben der den Antriebsrädern zugeordneten Ritzel=-und eine als Riemenscheibe dienende Nabe. Rollen mittels zweier auf einer gemeinsamen Welle Wahlweise kann dieses Ritzel mit einem Zahnrad ao sitzender Nocken betätigbar sind,
der Abwickelspule in Eingriff gebracht oder kann Bei einem Filmprojektor mit einer Filmbahn, deren ein zweiter Riemen gespannt werden, der die Dreh- Teile zwecks Offnen und Schließen der Filmbahn bewegung des der Abwickelspule zugeordneten Zwi- gegeneinander bewegbar sind, sitzt vorzugsweise auf schenrades über die Nabe dieses Zwischenrades der gemeinsamen Welle ein weiterer Nocken, der mit auf die Nabe der Abwickelspule überträgt. Die 25 einer Steuerschwinge zusammenwirkt, die die FiIm-Umsteuerung der Antriebsverbindung zwischen bahn beim schnellen Vor** und Rücklauf öffnet und der Abwickelspule und dem zugehörigen Zwi- beim langsameren Vor- und Rücklauf schließt. Daschenrad erfolgt durch Verschwenken einer die durch wird für eine selbsttätige Anpassung der Film-Zwischenräder tragenden Stellplatte mittels einer mit bahn an die jeweils eingestellte Projektorbetriebsart einer Starttaste verbundenen Steuerstange. Für die 30 gesorgt.
Abwickel-und die Aufwickelspule sind je eine Frei- In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenlaufkupplung erforderlich. Die Drehrichtungsumkehr Standes sitzt"auf der Welle ein weiterer Nocken zur des gemeinsamen Riemens erfolgt durch Drehrich- Betätigung einer Steuerschwinge, die eine ständig tungsumkehr der Antriebswelle des Projektormotors. gleichsinnig rotierende Antriebsscheibe trägt, die mit-Es muß also ein in der Drehrichtung umsteuerbarer 35 tels der Steuerschwinge zwischen einer ersten Arbeits-Motor vorhanden sein. Für die Umsteuerung des stellung, in der sie an einem mit dem Riemen in Projektormotors einerseits und die Betätigung der auf Antriebsverbindung stehenden Antriebsrad anliegt, die Stellplatte einwirkenden Steuerstange andererseits einer zweiten Arbeitsstellung, in der sie das Antriebssind unterschiedliche Steuerglieder notwendig. rad des Riemens über einen Hilfsriemen antreibt,
Es ist'ferner ein Fümprojektor bekannt (USA.- 40 und einer Neutralstellung verstellbar ist, in der der
Paterifschrift 3 018 976), bei dem auf gegenüber- Riemen unangetrieben bleibt. Auf diese Weise kann
liegenden Enden einer Schwinge- -zwei Antriebs- das Umsteuern des gemeinsamen Riemens erfolgen,
riemenscheiben sitzen, die durch Verschieben der ohne daß dafür ein drehrichtungsumkehrbarer Motor
Schwinge mit Reibantriebsrädern auf den Spindeln vorgesehen werden muß.
von Auf- und Abwickelspule wechselweise in An*- 45 Damit in der Stellung »Halt« die Auf- und die triebsverbindung gebracht werden können, um für Abwickelspule gegen unbeabsichtigte Drehung festdie Betriebsarten Vorwärtslauf bzw. Rücklauf zu gehalten werden, sind die Nocken zweckmäßig derart sorgen. Die beiden Riemenscheiben werden ständig geformt und gegenseitig ausgerichtet, daß in der mit gleicher Drehzahl angetrieben, so daß-die Dreh- Neutralstellung der Antriebsscheibe sowohl das Anzahlverhältnisse für Vorwärtslauf und Rücklauf kon- 5° triebsrad der Aufwickelspule als auch das Antriebsstant sind. Außerdem ist ein rasches Rückwickeln rad der Abwickelspule gegen jeweüs die eine der möglich. Für diesen Zweck kann der die beiden beiden jedem Antriebsrad zugeordneten Ronen anRiemenscheiben mit dem motorischen Antrieb ver gedrücktrsind. Um-bei Stillstandsprojektion den Film
bindende Riemen aus seiner Normallage heraus- und gegen übermäßige Wärme zu schützen, sitzt vorzugs-
mit einer kleineren Scheibe auf der Spindel der Ab- 55 weise auf der WeUe ein weiterer Nocken, mit dem
-wickelspule in Eingriff gebracht werden. Für diese ein Tragarm für einen Wärmeschutz zusammenwirkt,
Antriebsart ist aber die Betätigung eines gesonderten der in der Neutrgls.tellung der Antriebsscheibe zwi-
Steügliedes erforderlich, wodurch die Bedienung sehen der Projektionslichtquelle und der Eümbahn in
kompliziert wird. die optische Achse eingeschwenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 60 Die Einknopfsteuerung kann zusätzlich dadurch Fümprojektor zu schaffen, der die Vorwahl von und vervollkommnet werden,- daß die Welle einen weiteein Arbeiten mit unterschiedlichen Projektor- ren Nocken zur Betätigung eines Schalters trägt, der betriebsarten unter Verwendung von Steuer- und die Stromzufuhr zur Projektionslichtquelle zu einem Antriebskomponenten erlaubt, die weniger kompli- Antriebsmotor steuert.
ziert und einfacher zu bedienen sind als bei den be- 65 Eine besonders einfache, robuste Konstruktion
kannten Filmprojektoren. wird erhalten, wenn das der Aufwickelspule zuge-
Ausgehend von einem Projektor der eingangs ge- ordnete Rollenpaar und das der Abwickelspule zunannten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß geordnete Rollenpaar jeweils auf einer mittels der
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Steuerschwingen um einen gehäusefesten Drehpunkt Filmtransportvorrichtung zu verschieben. Von dieschwenkbaren Montageplatte gelagert sind sowie die sem einfachen und betriebssicheren Bildstricheinsteil-' Rollen als Reibrollen ausgebildet und jeweils mit prinzip kann auch im vorhegenden Fall, wo die Proeiner mit dem gemeinsamen Riemen zusammen- jektionsgeschwindigkeit einstellbar- ist, vorteilhaft wirkenden Riemenscheibe verbunden sind. 5 Gebrauch gemacht werden, wenn ein Verstellglied
Um zusätzlich auch eine Zeitlupenprojektion zu vorgesehen wird, mittels dessen der Bewegungsort ermöglichen, ist vorzugsweise ein das Filmband durch der mit dem Filmband zusammenwirkenden Greiferdie Filmbahn transportierender Greifer mittels eines finger des Greifers in lotrechter, zur Filmbahn im Fihngeschwindigkeitswählers antreibbar, der ein An- wesentlichen paralleler Richtung einstellbar ist. Vortriebsglied zum Antrieb des Greifers in einer Rieh- to zugsweise ist dabei das Verstellglied mit einem um tung im wesentlichen parallel zu dem Weg des Film- die gemeinsame Achse der Filmgreifnocken drehbandes in der Filmbahn und mindestens zwei um baren Exzenter versehen, auf dem ein Schieber dreheine von der Drehachse des Antriebsgliedes im Ab- bar gelagert ist, der bei Drehung des Exzenters in der stand angeordnete Achse drehbare Filmgreifnocken Greiferebene im wesentlichen parallel zu der Beweaufweist, die wahlweise mit einem Mitnehmer des 15 gung des Filmbandes in der Filmbahn verschiebbar Greifers in Eingriff gebracht werden können und den und in einem Ausschnitt in dem den Mitnehmer Greifer mit unterschiedlicher Periodenzahl inter- tragenden Endteil des Greifers in Richtung auf die mittierend mit dem Filmband koppeln. Als Antriebs- Filmbahn bzw. von dieser weg gleitend geführt ist glied eignet sich dabei besonders ein rotierender und mittels dessen bei Drehung des Exzenters der Filmtransportnocken, der gemeinsam mit einem Ver- 20 Greifer um den Filmtransportnocken schwenkbar soschluß angetrieben ist, der den Strahlengang zwischen wie der Weg der Greiferfinger mit Bezug auf die der Projektionslichtquelle und der Filmbahn inter- Filmbahn nach oben oder unten verstellbar ist.
mittierend unterbricht. Zweckmäßig besitzen dabei Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines bedie Filmgreifnocken voneinander abweichende, ent- vorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In lang den Stirnkanten der Nocken verlaufende 25 den Zeichnungen zeigt
Nockenflächen und ist ein Spannglied vorgesehen, Fig. 1 eine Seitenansicht des Projektors nach Abdas den Mitnehmer des Greifers wahlweise mit der nähme der Haube für die Filmtansporteinrichtung, Nockenfläche eines der Filmgreifnocken im Eingriff Fig. 2 eine Seitenansicht der anderen Projektorhält, seite nach Abnahme der Gehäuseseitenwand, wobei
In weiterer Ausgestaltung des Erfmdungsgegen- 30 die Steuersehwingen in der Stellung veranschaulicht
Standes stehen die Drehachsen des Filmtransport- sind, die sie einnehmen, wenn sich der Stellhebel in
nockens und der Filmgreifnocken parallel zueinander der Stellung »Aus« befindet,
und senkrecht zu der Ebene des plattenförmigen Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Greifers, greift der Filmtransportnocken an einem Ansicht der verschiedenen Nocken und der. damit mittleren Teil des Greifers an und bewegt der Film- 35 zusammenwirkenden Nockenstößel an den mittels transportnocken den Greifer in der Greiferebene in des einzigen Stellhebels betätigten Steuersehwingen, bzw. entgegen der Filmtransportvorrichtung mit vor- Fig. 4 eine schematische Ansicht der Antriebsbestimmter Frequenz, ist der Greifer am einen Ende einrichtung bei weggelassener Montagevorrichtung, mindestens einem mit dem Filmband zusammen- wobei der Motor strichpunktiert angedeutet ist und wirkenden Greiferfinger und am anderen Ende mit 40 der Stellhebel in der Stellung »Vorwärtslauf« steht, dem Mitnehmer ausgestattet und sind die Filmgreif- Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, die"die von nocken entlang ihrer Drehachse verschiebbar, um den Nocken und den zugehörigen Steuersehwingen wahlweise einen der Nocken mit dem Mitnehmer in eingenommene Lage erkennen läßt, wenn der Stell-Eingriff zu bringen und den Greifer in der Greifer- hebel in die Stellung »Stillstandsprojektion« gebracht ebene in unterschiedlicher Zeitbeziehung zu der 45 ist,
durch den Filmtransportnocken bewirkten Greifer- Fig. 6 eine Ansicht ähnlich den Fig. 4 und 5 für
bewegung in Richtung auf das Filmband bzw. von die Stellung »Rücklauf« des Stellhebels,
diesem weg zu bewegen. Dadurch wird auf konstruk- Fig. 7 eine Ansicht ähnlich den Fig. 4 bis 6 für
tiv einfache Weise erreicht, daß der Greifer in unter- die Stellung »Halt« des Stellhebels,
schiedlichem Takt mit Bezug auf die mit konstanter 5° Fig. 8 eine Ansicht ähnlich den Fig. 4 bis 7, die
Geschwindigkeit erfolgende hin- und hergehende, die Lage der verschiedenen Bauteile veranschaulicht,
dem Filmtransport dienende Bewegung quer zum wenn der Stellhebel in der Stellung »schneller Vor-
Filmband verschoben und mit diesem in Eingriff ge- wärtslauf« steht,
bracht wird. Fig. 9 eine Ansicht ähnlich den Fig. 4 bis 8, die
Genau vorbestimmte und im Betrieb stets konstant 55 die Verhältnisse erkennen läßt, wenn der Stellhebel
bleibende Geschwindigkeitsverhältnisse für die bei- in der Stellung »Rückwickeln« steht,
den in der Greiferebene erfolgenden Greiferbewe- Fig. 10 einen Schnitt entlang den Linien 10-10
gungen können dabei erzielt werden, wenn der der Fig. 1, wobei der Geschwindigkeitswählknopf in
Filmtransportnocken und die Filmgreifnocken über der Normalantriebsstellung steht,
Verzahnungen in Triebverbindung miteinander 60 Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 10, bei der die
stehen. Um den konstruktiven Aufwand weiter zu Nocken in der Zeitlupenstellung stehen,
verringern,sitzen zweckmäßig auf einer gemeinsamen Fig. 12 in größerem Maßstab eine Ansicht der
Welle der Filmtransportnocken, der Verschluß und Anordnung nach den Fig. 10 und 11 von vorn, wo-
ein Zahnrad, das mit einem die Filmgreifnocken an- bei die Halterungen weggelassen sind und die Stel-
treibenden Zahnrad kämmt. 65 lung der Nocken mit Bezug aufeinander veranschau-
Bei Filmprojektoren mit einer einzigen Pfojele- licht ist,
fluggeschwindigkeit ist es bekannt, zur Bildstrich- Fig. 13 einen Schnitt entlang den Linien 13-13
einstellung die Greiferfinger in oder entgegen der derFig. 12,
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. Fig. 14 einen Aufriß ähnlich Fig. 12, wobei Teile zunächst ein Nocken 31 mit einer Nockenfläche 32,
des Bildstdchverstellknopfes weggebrochen sind, und die im wesentlichen konzentrisch zu der Drehachse
Fig. 15 in größerem Maßstab einen Schnitt ent- der Welle 30 liegt. Der Nocken31 ist ebenso wie die
lang den Linien 15-15 der F i g. 13. ι anderen, im folgenden beschriebenen Nocken mit der
Der in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Film- 5 Welle fest verbunden, z. B. verklebt oder verkeilt
projektor weist ein Gehäuse 11 auf, an dem eine Die Nockenfläche 32 weist eine Ausnehmung 33 auf,
Spindel 12 montiert ist, die eine schematisch bei 13 in die ein Nockenstößel 36 hineinlaufen kann, wo-
angedeutete Aufwickelspule trägt. Eine zweite Spin- durch ein Tragarm 35 für eine Wärmeschutzplatte
del 14 ist im vorderen Teil des Gehäuses 11 gelagert um eine Achse 34 geschwenkt werden kann, die im
und trägt eine Abwickelspule 15 herkömmlicher Aus- io Abstand von der Achse des Nockens hegt. Nähere
führungsform. Das durch den Projektor hindurch- Einzelheiten dazu finden sich in Verbindung mit der
laufende Filmband ist strichpunktiert bei 16 veran- Beschreibung der F i g, 5. Der Nocken 31 und der
schaulicht. Beim Vorwärtslauf wird es nacheinander Tragarm 35 können weggelassen werden, falls ein
um eine Nabe oder Umlenkrolle 20 α und ein Spann- Wärmeschutz nicht erforderlich ist. Bei der veran-
glied oder eine Führungskufe 20 herum, durch eine 15 schaulichten bevorzugten Ausführungsform muß ein
Filmbahn 18 hindurch, an Spanngliedern 19 vorbei Wärmeschutz vorhanden sein, um den Fihn zu schüt-
und schließlich durch eine Aufwickelführung 17 Mn- zen, wenn er zum Zwecke der Stillstandsprojektion
durchgeführt. " angehalten wird.
Eine. Transport- und Bildstricheinstellvorrichtung .. Neben dem Nocken 31 sitzt ein Nocken 40 zur Be-
21 ist nut einem Greifer 22 ausgestattet, der in lot- 20 tätigung der Abwickelspule. Der Nocken 40 besitzt rechter Richtung mittels eines auf und nieder gehen- erne Noekenfläche 41, mit der ein Nockenstößel 42 den Filmtransportnockens 23 angetrieben wird. Ein zusammenwirkt, der am Ende einer Steuerschwinge Bildstrich- und Bildgeschwindigkeitswähler ist als 43 sitzt, mittels deren die Richtung und Drehzahl der Ganzes· mit 24 bezeichnet und wird in Verbindung Aufwickelspule bestimmt werden können. Neben mit den Fig. 10 bis 15 näher erläutert. Der Greifer 25 dem Nocken 40 sitzt ein Nocken 44 zur Betätigung
22 hat die Aufgabe, das Fihnband.16 zwecks Pro- der Filmbahn. Mit dem Nocken 44 wirken einander jektion durch ein Projektionsobjektiv 25 herkömm- gegenüberliegende Nockenstößel 45 und 46 zusamlicher Ausführungsform hindurch und auf eine (nicht men, die an einer Steuerschwinge 47 sitzen. Die veranschaulichte) Leinwand mit einer voreingestellten Steuerschwinge 47 ist mit einem axial vorstehenden Geschwindigkeit durch die Filmbahn 18 hindurch- 30 Finger 48 ausgestattet, der durch die Wand des Gezutransportieren. häuses 11 hindurchreicht und die Filmbahn während
Die gewünschte Projektorbetriebsart wird mittels bestimmter Betriebsarten in die geöffnete Stellung
eines Stellhebels 26 ausgewählt, der unmittelbar verschiebt. Der Nocken 44 ist etwas kleiner als der
unterhalb des Projektionsobjektivs 25 sitzt. Der Stell- benachbarte Nocken 40, so daß die Seitenwand des
hebel hat acht verschiedene Stellungen, die aus- 35 Nockens 40 eine Führung bildet, die es verhindert,
gehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung im Uhr- daß die Nockenstößel45 und 46 seitlich so weit ver-
zeigersinn fortschreitend folgenden Betriebsarten ent- schoben werden, daß sie die Nockenbahn 49 des
sprechen: »Rücklauf«, »Halt«, »schneller Vorwärts- Nockens 44 verlassen.
lauf«, »Halt«, »Rückwickeln«, »Aus«, »Vorwärts- Ein Nocken 50 ist mit einem Abstandsstück 51
lauf« und »Stillstandsprojektion«:. Durch Drehen des 40 einteilig verbunden, das als Führung für die gegen-
SteUhebels 26 lassen sich infolgedessen diese Be- überliegende Seite der Nockenbahn 49 dient Der
triebsarten in einfacher Weise auswählen. Nocken 50 weist eine Nockenbahn 52 auf, die mit
F i g. 2 zeigt die Seite des Projektors 10, die der federartigen Nockenstößeln 53 und 54 zusammenin Fig. 1 dargestellten Seite gegenüberliegt, wobei wirkt, die am Ende der schematisch dargestellten der Deckel weggelassen ist, um die verschiedenen 45 Steuerschwinge 55 sitzen. Die Steuerschwinge 55 be-Bauteile erkennen zu können, die vorgesehen sind, stimmt, wie im folgenden noch näher erläutert ist, um die Filmführung und die Auf- und Abwickel- die Richtung und die Geschwindigkeit des Antriebes; spulen zu steuern sowie die mechanischen und elek- der über eine am äußeren Ende der Steuerschwinge irischen Bauelemente in die zur Durchführung der 55 sitzende angetriebene Antriebsscheibe erfolgt,
verschiedenen Projektorbetriebsarten erforderlichen 50 -_ Neben dem Nocken 50 befindet sich ein größerer Stellungen zu bringen. Im unteren linken Teil des Nocken 56 mit einer um den Außenrand herum-Gehäuses 11 ist eine Welle 30 gelagert, die durch das laufenden Nockenbahn 57. Die Nockenbahn 57 wirkt Gehäuse hindurch vorsteht und den Stellhebel 26 mit einem Nockenstößel58.zusammen, der am Ende trägt Auf der Welle 30 sitzt eine Gruppe von hinter- einer Steuerschwinge 59 mit einem Drehpunkt 60 einander angeordneten Nocken, die mit Nocken- 55 angeordnet ist Die Steuersehwinge 59 bestimmt in stößein zusammenwirken, die die mechanisch und Abhängigkeit von dergewählten Betriebsart die Richelektrisch betätigten Bauteile des Projektors für die rung und Drehzahl der Abwickelspule,
ausgewählte Betriebsart einstellen. Diese Nocken · Eine Abstandsscheibe 61 ist am Außenumfang mit sind in auseinandergezogener perspektivischer Dar- mehreren Kerben 62 versehen. Jede der Kerben 62 Stellung 'zusammen mit den zugehörigen, schematisch 60 entspricht einer Betriebsart und erleichtert deren Eindargestellten Nockenstößeln in Fig. 3 veranschau- stellung, da sie mit einem nachgiebig vorgespannten licht Die Nocken sind in der Phasenbeziehung und Finger in Eingriff gebracht wird, der in die Kerbe 62 Stellung gezeigt, die vorliegen, wenn der Stellhebel einfällt'Die Abstandsscheibe 61 ist mit einer Nockenin die Stellung »Aus« gemäß Fig. 2 gebracht ist. Die bahn 63 versehen, die in einer axial gerichteten Nocken können mit der zugehörigen Welle in be- 65 Stirnfläche der Scheibe ausgebildet ist und mit einem liebiger Weise verbunden sein, z. B. mittels Klebstoff, Mitnehmerstift "64 zusammenwirkt, der auf einer Keilen, Stellschrauben od. dgl: '.:.·..' . Schalterbetätigungsschwinge 65 sitzt. Die Schwinge
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sitzt auf der Welle 30 65.,weist -am-; einen, Ende einen festen Drehpunkt 66
und am gegenüberliegenden Ende eine Gabel 61 auf. tiert. Eine zum Teil 92 koaxiale Rolle 93 mit klei-Die Gabel nimmt ein nicht veranschaulichtes Stell- nerem Durchmesser weist ehe Reibantriebsfiäche 94 glied eines drei Schaltstellungen aufweisenden Schal- auf, die mit der Umfangsnäehe des Aufwickeiters auf, der die Stromzufuhr zu der Projektions- antriebsrades 90 in Eingriff gebracht werden kann,
lampe und dem Antriebsmotor steuert. 5 In der in F i g. 2 veranschaulichten Stellung »Aus« ist
Wie gedrängt der Aufbau der in Fig. 3 gezeigten die Antriebsfläche 94 außer Eingriff mit und im AbAnordnung und der zugehörigen Steuerschwingen ist, stand von der Umf angsfläche 95 des Antriebsrades 90 läßt sich aus Fig. 2 entnehmen. Ein Antriebsmotor angeordnet.
herkömmlicher Ausbildung ist strichpunktiert bei 70 Das eine Ende einer Vorspannfeder 96 ist am Geangedeutet. Er trägt eine ebenfalls strichpunktiert io häuse 11 befestigt, während das gegenüberliegende veranschaulichte Antriebsriemenscheibe 71, die über Ende der Feder unterhalb des Drehpunkts 87 mit der einen Antriebsriemen 72 mit einer Antriebsscheibe Montageplatte 86 verbunden ist, so daß die Montage-73 verbunden ist, die frei drehbar am einen Ende platte im Uhrzeigersinn gedreht wird. Eine derartige der Steuerschwinge 55 gelagert ist. Die Antriebs- Drehbewegung wird jedoch mittels einer Steuerscheibe 73 ist mit einer äußeren Reibantriebsfläche 74 ig schwinge 97 begrenzt, die entlang der Rückwand des ausgestattet, die neben einer Riemennut 75 ausgebil- Projektorgehäuses verläuft und mit der den Nockendet ist, so daß die Antriebsscheibe 73 ein Verschluß- stößel 42 tragenden Steuerschwinge 43 verbunden ist. antriebsrad 76 entweder über einen Antriebsriemen Eine Feder 98 hält die Steuerschwiage 97 gespannt 77 oder durch unmittelbaren Reibeingriff mit dem und zieht diese Schwinge nach links, wodurch die Rad 76 antreiben kann. Der Antriebsriemen 77 ver- 20 Montageplatte der Zwischenradgruppe entgegen dem bindet das Verschlußantriebsrad 76 und die Antriebs- Uhrzeigersinn vorgespannt wird. Da die Steuerscheibe 73, während eine äußere Antriebsfläche 78 schwinge 97, z. B. über einen Bolzen, in unmitteldes Verschlußantriebsrades 76 mit der Reibantriebs- barer Verbindung mit der Steuerschwinge 43 steht, fläche 74 der Antriebsscheibe 73 derart ausgerichtet wird die Montageplatte bei einer Bewegung der ist, daß ein unmittelbarer Antrieb durch Reibeingriff 25 Steuerschwinge 43 um einen festen Drehpunkt 99 zwischen der Scheibe 73 und dem Rad 76 erfolgen entlang einer gekrümmten Bahn verschoben, wodurch kann. Die Drehrichtung des Verschlußantriebsrades die Lage der Antriebsflächen 89 und 94 vorgegeben 76 läßt sich leicht umkehren, und zwar in Abhängig- wird. ..'
keit davon, ob der Riemenantrieb wirksam gemacht Die der Abwickelspule zugeordnete Zwischenradwird oder ob ein unmittelbarer Antrieb durch Reib- 30 gruppe 85 weist eine Zwischenrad-Montageplatte 101 eingriff zwischen der Scheibe-73 und dem Rad 76 auf, die um einen festen Drehpunkt 102 am Proerfolgt, jektorgehäuse 11 schwenkbar ist. Die Montageplatte
Das Verschlüßantriebsrad 76 sitzt auf einer Welle ,trägt eine Rolle 103 für den. Schnellantrieb, die 80, die den auf der gegenüberliegenden Seite der ebenso wie die Schnellantriebsrolle 88 aufgebaut ist Wand des Projektorgehäuses 11 angeordneten Film- 35 und eiae (nicht veranschaulichte) Riemennut sowie transportaocken23 trägt. Auf der Weite 80 ist ferner eine Antriebsfläche 104 aus Gummi oder einem ein Verschluß 81 herkömmlicher Ausfuhrungsform gummiartigen Werkstoff aufweist, die einen Reibgelagert. Auf der anderen Seite des Verschluß- antrieb bildet, wenn sie in Eingriff mit der Umf angsantriebsrades 76 ist eine mit der Welle 80 mitdreh- fläche 105 eines Antriebsrades 106 gebracht wird, bare Riemenantriebsscheibe 82 vorgesehen, die einen 40 Das Antriebsrad 106 ist mit der Spindel 14 -drehfest elastischen Riemen 83 antreibt, der seinerseits dem verbunden und treibt die Abwiekelspule 15 an.
Antrieb der Aufwickelspule 13 bzw. der Abwickel- Auf der Montageplatte 101 sitzt ferner ein Anspüle 15 dient. Der Antrieb der Aufwickelspule bzw. triebsrad 107, das mittels des Riemens 83 angetrieder Abwiekelspule erfolgt vom Riemen 83 aus über ben wird, der mit einem Teil des Umfangs einer Zwischenradgruppen 84 und 85, die im folgenden 45 (nicht veranschaulichten) Riemennut im Eingriff näher erläutert sind. steht. Eine einen Teil des Antriebsrades bildende
Die der Aufwickelspule zugeordnete Zwischenrad- koaxiale Rolle 108 mit kleinerem Durchmesser be-
gruppe 84 weist eine Zwischenrad-Montageplatte 86 sitzt eine Reibantriebsfläche 109, die mit der Um-
auf, die um einen festen Drehpunkt 87 am Projektor- f angsfläche des Antriebsrades 106 in Eingriff ge-
gehäusell schwenkbar gelagert ist. Eine Rolle 88 50 bracht werden kann, um einen Zwangsreibantrieb zu
für einen Schnellantrieb sitzt auf der Montageplatte erhalten. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich
86 und wird mittels des Riemens 83 angetrieben, der die Antriebsfläche 109 dann, wenn der Stellhebel 26
sich in eine nicht veranschaulichte Nut der Rolle in der Stellung »Aus« steht, in der entkuppelten
einlegt. In axialem Abstand vom Riemen 83 befindet Stellung im Abstand von der Umf angsfläche 105 des
sich eine Antriebsfläche 89, die einen Belag aus 55 Abwickelantriebsrades 106.
Gummi oder einem gummiartigen Werkstoff auf- Die Montageplatte 101 ist mit einem'Unteren Arm ■weisen kann und einen Reibantrieb bewirkt, wenn sie 110 ausgestattet, von dem ein Stift 111 vorsteht. Eine mit dem Umfang eines Antriebsrades 90 in Eingriff Feder 112 zieht das obere Ende 114 der Steuergebracht wird, das mit der Spindel 12 drehfest schwinge 59 in Eingriff mit dem vorstehenden Stift verbunden ist, um die Aufwickelspule 13 anzu- 60 111, wodurch die Montageplatte 101 im Uhrzeigertreiben, sinn vorgespannt wird. Eine zweite Feder 113 ist mit
Auf der Montageplatte 86 sitzt ferner ein zweites der gegenüberliegenden Seite der Steuerschwinge 59
Antriebsrad 91, das einen Teil der der Aufwickel- verbunden, um die mittels der Feder 112 aufge-
spule zugeordneten Zwischenradgruppe bildet und brachte Kraft herabzusetzen und den Nocken 56 bei
einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil 92 65 der Verschiebung der Steuerschwinge 59 zu unter-
;mit einer (nicht veranschaulichten) Riemennut be- stützen, so daß sich die Montageplatte 101 entgegen
■sitzt, die den Riemen 83 aufnimmt, so daß das An- dem Uhrzeigersinn verschieben kann, um die Rolle
triebsrad 91 bei einer Bewegung des Riemens 83 ro- 103 außer Eingriff zu bringen.
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- Der endlose Riemen 83 läuft um die Antriebs- sehen sich. Die Schalterbetäiigungssehwmge 65 wird scheibe 82 auf der Welle 80 und Zwischenriemen- liaeh rechts außen verschobenes© daß das Stellglied scheiben 115 und 116, die auf einstellbaren Schwin- 127 die Stellung einnimmt, in der sowohl der Progen 117 bzw. 118 gelagert sind. Von den Zwischen- jektionslampe 69 als auch dem Antriebsmotor 70 riemenscheibenll5 und 116 reicht der Riemen 83 in 5 Strom zugeführt wird. Die Steueischwinge 55 wird entgegengesetzten Richtungen um die SchneBantriebs- auf.Grund der Bewegung des Nockens 50 im Uhrrollen 88 und 103 sowie die Antriebsräder 91 und zeigersinn um den Drehpunkt 55' geschwenkt, wo-107 benachbart der Aufwickelspule bzw. der Ab- durch der Antriebsriemen 72 gespannt wird, um das wickelspule. . . Verschlußantriebsrad 76 und die Riemenantriebs-
Dieder Betätigung der Fihnbahn dienende Steuer- io scheibe 82 !anzutreiben. Dadurch wird der endlose
schwinge 47 ist um einen festen Drehpunkt 120 Riemen 83 seinerseits angetrieben und erfolgt eine
schwenkbar, wobei der Finger 48 hin- .und her- Drehung des Antriebsrades 91, des Antriebsrades 90
bewegt wird, um die Fihnbahnen 18 zu öffnen und und der Spindel 12. Die Aufwickelspule übt infolge-
zu schließen. Oberhalb des Fingers 4§ befindet sich dessen eine Spannung auf das Filmband 16 aus. Wie
ein Arm 121, der mit einem Arm 122 im Eingriff is zuvor ausgeführt wurde, wird die Geschwindigkeit
steht, der das Spannglied 20 trägt. Der Arm 122 ist des durch die Filmbahn laufenden Fihnfoandes mit-
um einen Drehpunkt 123 verschwenkbar, wobei eine tels der Transport-= und Bildstricheinstellvorrichtung
Feder 124 das Spannglied 20 mit einem umgeboge- 21 wahlweise und mit Genauigkeit vorgegeben,
nen-Endteil des Armes 121 im Eingriff hält. Wenn An dem Tragarm 35 ist eine Wänneschutzplatte
die Steuerschwinge47 ^auf Grund einer Bewegung des 20 130 befestigt, die bei der Betriebsart »Vorwärtelauf«
Nockens 44 hin- und hergeschoben wird, erfolgt eine außerhalb der optischen Achse liegt, d. h. der Achse,
Schwenkbewegung der Steuerschwinge 47 um den entlang deren das Licht durch den Film hindurch
festen Drehpunkt 120, wodurch während des Rück- projiziert wird. Die Wärmeschutzplatte 130 besteht
wickelns des Filmbandes die Filmbahn geöffnet und aus einem durchsichtigen, temperaturbeständigen
die Spannung verringert wird. 25 Glas und verbleibt bei sämtlichen Betriebsarten mit
Die Schalterbetätigungsschwinge 65. (Fig. 2) be- Ausnahme der Betriebsart »Stillstandsprojektion«,
wegt sich um einen festen Drehpunkt 126, wodurch die weiter unten in Verbindung mit Fig. 5 näher
eine Lmearverschiebung der Gabel 67 nach links beschrieben ist, im wesentlichen in der in Fig. 4 ge-
und nach rechts von der veranschaulichten Stellung zeigten Stellung.
erfolgt. Das Stellglied 127 für einen drei Schaltstel- 3p Entsprechend Fig. S bewegt sich bei einer Ver-
lungen aufweisenden Schalter steuert die Strom- Schiebung des Stellhebels in die Stellung »Stülstands-
zufuhr zu der schematisch angedeuteten Projektionsr projektion« die Steuerschwinge 55 entgegen dem
lampe 69 und zu _ dem ebenfalls schematisch Uhrzeigersinn, wodurch der Antriebsriemen 77 ent-
dargesteüten Antriebsmotor 70. Die drei Stellungen spannt wird. Wie aus Fi g, 3 hervorgeht, erfolgt diese
sind von links nach rechts: Motor eingeschaltet und 35 Bewegung in Abhängigkeit von der Drehung des
Projektionslampe ausgeschaltet, »Aus« sowie Motor Nockens 50. Die Zwischenrad-Montageplatte 101
und Projektionslampe eingeschaltet. bleibt in der in Verbindung mit dem Vorwärtslauf
- Unter Bezugnahme auf Fig. 4 sei nunmehr die gezeigten und beschriebenen Stellung stehen, da die Arbeitsweise des Projektors beschrieben, wenn der Steuerschwinge 59 nicht verschoben wird. DieSteuer-Stellhebel 26 in die Stellung »Vorwärtslauf« gebracht 4P schwinge 43 wird dagegen um den festen Drehpunkt wird. Bei einer solchen Einstellung des Stellhebels 26 99 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch wird die Steuerschwinge 43 in der mittels des klehien die Steuerschwinge 97 nach links gezogen und die Pfeiles angedeuteten Richtung verschoben, wodurch Zwischenrad-Montageplatte 86 entgegen dem Uhrsich die Steuerschwinge 97 nach rechts bewegt, die zeigersinn bewegt wird. Diese Bewegung reicht ge-Zwischenrad-Montageplatte im Uhrzeigersinn ge- 45 rade aus, um die Antriebsfläche 94 vom Aufwickelschwenkt wird und die Antriebsfiäche 94 der Rolle antriebsrad 90 abzuheben. In dieser Stellung erfahren -93 mit der Umfangsfläche des Antriebsrades 90 in sowohl das Aufwickelantriebsrad 90 als auch das Eingriff gebracht wird, so daß ein Reibantrieb er- Abwickelantriebsrad 106 keinen Zwangsantrieb mit folgt. Die Steuerschwinge 59 wird auf Grund der Ausnahme des Antriebes, der erfolgt, wenn der Fihn Bewegung des Nockens 56 in der mittels des Pfeiles 59 mittels des Spanngliedes 20 oder durch Drehung des angedeuteten Richtung geschwenkt. Dadurch wird Bildstrichverstellknopfes (im folgenden noch näher der vorstehende Stift 111 auf der Zwischenrad- erläutert) von Hand verschoben werden sollte. Die Montageplatte 101 freigegeben, so daß sich die Mon- Schalterbetätigungsschwinge. 65 bleibt in derin F i g, 4 tageplatte;unter dem Einfluß der von dem flexiblen gezeigten Stellung stehen, so daß der Motor läuft endlosen Riemen 83 ausgeübten Spannung entgegen 55 und die Projektionslampe brennt. Bei dieser Betriebsdem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 102 verschie- art kann ein einzelnes Bildfeld des Filmbandes beben kann. In 'dieser Lage der Montageplatte 101 liebig lange beobachtet werden, dadieWärmeschutzkann das Abwickelantriebsrad 106 mit der Spindel platte 130 selbsttätig in den Strahlengang einge-14 frei mitlaufen, so daß das Filmband von der schwenkt wird und das Fümband gegen übermäßige Abwickelspule mit einer Geschwindigkeit abgewickelt 60 Erwärmung schützt.
werden kann, die von der im folgenden näher be- Bekanntlich stellt der Strahlengang den Weg dar,
schriebenen Transport- und Bildstricheinstellvorrich- den das Licht von der Projektionslampe 69 zu dem
rung 21 bestimmt wird. (nicht veranschaulichten) Projektionsschirm durch-
Die Steuerschwinge 47, die das Spannglied und die läuft. Bei der vorliegend offenbarten Konstruktion
Filmbahn betätigt, bleibt in der in den Fig. 1 und 2 65 läuft das Licht von der Projektionslampe 69 durch
.gezeigten Stellung stehen. Die Filmbahn ist geschlos- die Öffnung 131 hindurch, wo es auf einen 45°-Spiegel
sen, d.h., die Andruckplatten hegen in engem Ab- 29 auffällt, der es durch die Filmbahn 18 und das
stand voneinander und führen das Fihüband zwi- Projektionsobjektiv25hindurchleitet. Wie ausFig.5
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hervorgeht, wird die Wärmeschutzplatte 130 zwischen in Fig, 7 angedeutete Lage ein. Die Steuerschwinge der Öffnung 131 und der Projektionslampe 69 in den 43 bewegt sich entgegen dem Uhrzeigersinn um den Strahlengang eingebracht. Das Einschwenken der Drehpunkt 99 und zieht dabei die Steuerschwinge 97 Wärmeschutzplatte in den Strahlengang erfolgt dann, nach links, so daß die Montageplatte 86 entgegen wenn der Nockenstößel 36 in die Ausnehmung 33 5 dem Uhrzeigersinn gedreht und die Rolle 88 mit dem der Nockenfläche 32 (Fig. 3) hineinläuft. Zwecke Antriebsrad90 in Eingriff gebracht wird. Die Steuerentsprechende Vorspannungsglieder, beispielsweise schwinge 47 bewegt sich in der durch den Pfeil aneine (nicht veranschaulichte) Feder, spannen den gedeuteten Weise im Uhrzeigersinn um den Dreh-Tragarm 35 nach oben und entgegen dem Uhrzeiger- punkt 120, so daß das Spannglied 20 nach links versinn mit Bezug auf den festen Drehpunkt 34 vor, um io schoben und die ÖfiEnung der Fihnbahn 18 eingeleitet die Wärmeschutzplatte in Betriebsstellung zu brin- wird.
gen, wenn der Nockenstößel 36 die Ausnehmung 33 Die Steuerschwinge 59 bewegt sich entgegen dem
erreicht. Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 60, wodurch die
In der in Fig. 5 veranschaulichten Stellung »Still- Zwischenrad-Montageplatte 101 im Uhrzeigersinn
Standsprojektion« bleibt die Fihnbahn geschlossen. 15 geschwenkt wird und die Antriebsfläche 104 der Rolle
Das Filmband wird jedoch mittels des Greifers 22 103 mit der Umfangsfläche 105 des Antriebsrades
nicht transportiert, da bei dieser Betriebsart der 106 in Eingriff kommt. Dies bewirkt, daß die An-
Filmtransportnocken 23 nicht angetrieben wird. triebsräder gegen Drehung festgehalten werden, wenn
Die bei Auswahl der Betriebsart »Rücklauf« vor- die die Antriebsscheibe 73 tragende Steuerschwinge liegenden Bedingungen lassen sich am besten unter 20 55 im Uhrzeigersinn derart verschoben wird, daß die Bezugnahme auf Fig. 6 verstehen. Wenn der Stell- Umfangsfläche der Antriebsscheibe 73 in Abstand hebel die Welle 30 in die Stellung »Rücklauf« dreht, von der Antriebsfläche 78 des .Verschlußantriebsbleibt die Steuerschwinge 43 in der Stellung stehen, rades 76 ζμ stehen kommt. Die Steuerschwinge 55 die sie bei der »Stillstandsprojektion« angenommen wird jedoch nicht so weit verschwenkt, daß der Anhatte, d.h., die dem Schnellantrieb dienende Antriebs- 25 triebsriemen 77 gespannt wird; infolgedessen erfahren fläche 89 und die dem Normalantrieb dienende An- das Verschlußantriebsrad 76 und der auf und nieder triebsfläche 94 der auf der Zwischenrad-Montage- gehende Filmtransportnocken 23 keinen Antrieb,
platte 86 angeordneten Rollen bleiben in Abstand Aus der in F i g. 7 veranschaulichten Stellung vom Aufwickelantriebsrad 90. Die Steuerschwinge »Halt« kann der Stellhebel 26 im Uhrzeigersinn um 59 wird im Uhrzeigersinn geschwenkt, da der 30 einen weiteren Schritt in die Stellung »schneller Vor-Nockenstößel 58 auf eine hohe Stelle der Nocken- wärtslauf« gemäß F i g. 8 gedreht werden. Die Stelbahn 57 zu stehen kommt. Bei der Bewegung der lung der Steuerschwinge 43, die in Fig. 8 nicht dar-Steuerschwinge 59 um den festen Drehpunkt 60 gibt gestellt ist, bleibt bei der Verstellung des Stellhebels der vorstehende Stift 111 das obere Ende 114 der ungeändert, so daß die Antriebsfläche 89 der Rolle Steuerschwinge frei, so daß sich die Zwischenrad- 35 88 mit dem Antriebsrad 90 auf der Spindel 12 der Montageplatte 101 entgegen dem Uhrzeigersinn be- Aufwickelspule im Eingriff bleibt. Die Steuerschwinge wegen kann. Die von dem Riemen 83 aufgebrachte 59 wird jedoch im Uhrzeigersinn geschwenkt, wo-Spannung reicht aus, um die Zwischenrad-Montage- durch die Rolle 103 von der Umfangsfläche 105 des platte entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken, so Abwickelantriebsrades 106 abgehoben wird. Infolgedaß sich die Antriebsfläche 109 gegen die Umfangs- 40 .dessen kann sich die Spindel 14 frei drehen und kann fläche 105 des Abwickelantriebsrads 106 anlegt und das Filmband von der (nicht veranschaulichten) Abdieses im Rücklauf sinne antreibt. wickelspule ablaufen, wenn es von der Aufwickel-
Die Steuerschwinge 55 wird entgegen dem Uhr- spule 13 gezogen wird. Die Steuerschwinge 47 zeigersinn geschwenkt, so daß die Reibantriebsfläche schwenkt im Uhrzeigersinn weiter und nimmt dabei 74 der Antriebsscheibe 73 mit der Antriebsfläche 78 45 das Spannglied 20 mit, so daß die Fihnbahn 18 voll des Verschlußantriebsrades 76 in Eingriff kommt. geöffnet wird und das Filmband, ohne in Eingriff Auf diese Weise wird das Verschlußantriebsrad in mit dem Greifer 22 zu kommen, frei durch die FiImeiner Richtung angetrieben, die entgegengesetzt der bahn hindurchläuft. Wenn die Fihnbahn geöffnet ist, durch den Antriebsriemen 77 bewirkten Antriebs- werden das Spannglied 20 und eine vordere Filmrichtung ist, so daß der endlose Riemen 83 rückwärts 50 fensterplatte 18α in Fig. 1 nach rechts verschoben, läuft. Die Schalterbetätigungsschwinge 65 bleibt in so daß das Filmband vom Greifer freikommen kann,, der in den F i g. 4 und 5 veranschaulichten Stellung Die Steuerschwinge 55 bewegt sich entgegen dem für »Vorwärtslauf« und »Stillstandsprojektion« Uhrzeigersinn, so daß die Reibantriebsfläche 74 der stehen, in der sowohl der Antriebsmotor als auch die Antriebsscheibe 73 in Eingriff mit der Antriebsfläche Projektionslampe an Spannung liegen. Die Steuer- 55 78 des Verschlußantriebsrades 76 kommt. Infolgeschwinge 47 für die Betätigung der Filmbahn ist in dessen wird die Drehbewegung vom Versehlußden Fig. 4, 5 und 6 nicht veranschaulicht, da sie in antriebsrad 76 auf die Riemenantriebsscheibe 82 und der gleichen Stellung stehenbleibt, wie sie für die den Riemen 83 übertragen und wird die Aufwickel-Betriebsart »Vorwärtslauf« gezeigt ist, d. h., die spule über die Schnellantriebsrolle 88 angetrieben.
Fümbahnl8 ist geschlossen, um das Filmband zu 60 Wenn die gewünschte Stelle des Filmbandes ertransportieren und zu führen. Befinden sich die ver- reicht ist, kann der Stellhebel 26 in die Stellung sehiedenen Teile in der ia Fi g, 6 dargestelltem Be- »Halt« und dann in die Stellung »Vorwärtslauf« getriebsstellung »Rücklauf«, schwingt der Greifer 22 bracht werden, um das ausgewählte Stück des FiImrückwärts, weil sich der- Nocken 23 im entgegen- bandes mit normaler oder niedriger Geschwindigkeit gesetzten Sinne dreht. 65 zu betrachten. In der Stellung »schneller Vorwärts-
Wird der Stellhebel 26 aus der in Fig. 6 gezeigten lauf« und der in Fig. 7 veranschaulichten Stellung
Stellung »Rücklauf« in die Stellung »Halt« gebracht, »Halt« bleibt die Schalterbetätigungsschwinge 65 im
dann nehmen die Steuerschwingen die schematisch wesentlichen in der gleichen Lage stehen, in der das
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schematiscli bei 127 angedeutete Schalter-Stellglied trieben wird, das mit der den· Filmtransportnocken
den Antriebsmotor an Spannimg legt und die Pro- 23 tragenden WeHe 80 mitdrehbar ist. Die Auswahl jektionslampe abschaltet, wodurch die Lebensdauer desjenigen der beiden Nocken 132 und 133, der mit
der Lampe verlängert und die erzeugte Wärme ver- dem Mitnehmerstift -131'. in Eingriff gebracht wird,
ringertwird. 5 bestimmt die-waagerechte Bewegung des Greifers 22,
Die in Fig. 9 veranschaulichte Betriebsart »Rück- - durch die der Greifer in und außer Eingriff mit dem wickeln« wird zwischen den Stellungen »Aus« und Filmband gebracht wird, wodurch die Frequenz des »Halt« des Stellhebels erhalten. Die Lage der Steuer- Eintritts des Greifers in die Filmbahn 18 und damit schwingen in diesen beiden letztgenannten Stellungen die Geschwindigkeit des Filmtransportes an dem ist in den Fig. 2 bzw. 7 veranschaulicht. Wenn der io Projektionsobjektiv vorbei vorgegeben wird, da die Stellhebel in die Stellung »Rückwickeln« gebracht lotrechte Bewegung des Greifers in konstanter Weise wird, verschiebt sich die Steuerschwinge 43 im Uhr- . erfolgt. Wenn beispielsweise der Mitnehmerstift 131' zeigersinn, wodurch die Steuerschwinge 97 nach. entsprechend Fig. 10 in Eingriff mit dem der Norrechts bewegt wird; die Zwischenrad-Montageplatte malgeschwindigkeit zugeordneten Nocken 132 ge-86 wird um den Drehpunkt 87 geschwenkt, wodurch 15 bracht wird, bewegt sich der Greifer während jeder der Antrieb des Aufwickelantriebsrades unterbrochen Umdrehung des Nockens 132 dreimal in die Filmwird. Die Steuerschwinge 47 nimmt die in Fig. 8 bahn hinein und-wird das Filmband mit normaler gezeigte Lage ein, so daß die Filmbahn 18 offen- Projektionsgeschwindigkeit durch die Filmbahn 18 gehalten? wird und das Filmband, ohne mit dem hindurchtransportiert.
Greifer 22 in Eingriff zu kommen, frei durchlaufen 20 Ein Teil der Nockenfläche des der Zeitlupenprokann. Die Steuerschwinge 59 bleibt in der in den jektion dienenden Filmgreifnockens 133 bildet eine Pig. 2 und 7 veranschaulichten Stellung stehen, in Verlängerung der Nockenflächede&Fihngreifnockens der die Antriebsfläche 104 der Schnellantriebsrolle 132; dieser Teil ist in Fig. 12 mit 136 bezeichnet. 103 mit der Umfangsfläche 105 des Abwickelantriebs- Der verbleibende Teil der Nockenfläche des Filmrades 106 im Eingriff ist. Zwischen der Rolle 103 25 greifnockens 133 ist unwesentlichen kreisförmig, so und dem Antriebsrad 106 wird dadurch, ein Über- daß er, wenn er in Eingriff mit dem Mitnehmerstift Setzungsverhältnis von ungefähr 1:1 erhalten. Die 131' gebracht wird, den Eintritt des Greifers 22 in Steuerschwinge 55 schwenkt im Uhrzeigersinn um die Filmbahn 18 verhindert. Infolgedessen tritt der den Drehpunkt 55', so daß der Antriebsriemen 77 Greifer 22 während jeder Umdrehung des Nockens "gespannt und das Verschlußantriebsrad 76 angetrie- 30 133 nur einmal in die Filmbahn ein. Dement-"ben wird. Infolgedessen treibt die Riemenantriebs- sprechend wird das Filmband 16 mit einem Drittel scheibe 82 den Riemen 83 an und wird die Schnell- der normalen Projektionsgeschwindigkeit durch die antriebsrolle 103 gedreht. Die Schalterbetätigungs- Filmbahnl8 hmdurchtransportiert, wodurch eine schwinge 65 steht dabei in der gleichen Stellung wie Zeitlupenprojektion ermöglicht wird,
bei der Betriebsart »schneller Vörwärtslauf«, d.h., 35■" Die Geschwindigkeitsauswahl erfolgt in einfacher der Antriebsmotor liegt an Spannung, während die Weise mittels eines Knopfes 140 mit einem damit Projektionslampe abgeschaltet ist. Wenn das Film- einteilig verbundenen Arm 141, der, wie aus den band um den gewünschten Betrag zurückgewickelt Fig. 10 und 11 hervorgeht, gegen die Innenseite des ist, kann der Stellhebel entweder im Uhrzeigersinn Zahnrads 134 anliegt. Wenn der Knopf 140 vom in die Stellung »Aus« oder entgegen dem Uhrzeiger- 40 Gehäuse 11 weg in die Stellung nach F ig. 11 gezogen sinn in die Stellung »Halt« gebracht werden, von wo wird, bewegen sich das große Zahnrad 134 und die aus auf jede beliebige gewünschte Betriebsart um- Nocken 132 und 133 in axialer Richtung entlang der geschaltet werden kann, z.B. auf »Vorwärtslauf«, Welle 150, wenn der Teil 136 der Nockenfläche bei- »Stillstandsprojektion« und »Rücklauf«. der Nocken mit dem Mitnehmerstift 131' ausgerichtet
Die mittels des einzigen Stellhebels gesteuerte 45 ist, so daß der Mitnehmerstift 131' auf die Nocken-Antriebsvorrichtung erlaubt es auch einem technisch fläche des Filmgreifnockens 133 auflaufen kann. Der wenig Begabten, einen Filmprojektor mit verschie- am hintersten Teil des Greifers 22 sitzende Mitdenen Betriebsarten zu betätigen, von denen jede nehmerstift 131' folgt dann der Umfangsfläche des leicht auswählbar ist. Der Amateur kann seine Filme "der Zeitlupenprojektion dienenden Filmgreifnockens mühelos betrachten, ohne daß verschiedene Sehalter 5° 133, so daß die Kupplung, zwischen Greifer und oder ähnliche Stellglieder betätigt werden müssen,' Filmband auf..eine Freque.nz von 1 je Umdrehung um die verschiedenen Betriebsarten zu bestimmen, des Filmtransportnockens 23 begrenzt wird. Der da die vorliegende Konstruktion die Auswahl der Filmtransportnocken 23 bewegt den Greifer in lotverschiedenen Betriebsarten durch. Drehung eines rechter Richtung .unabhängig von der Stellung, des einzigen Stellhebels gestattet. 55 "Knopfesl40 mit gleicher Frequenz hin und her. Den , Wie aus den Fig. 1, 10, 11 und 12 iervorgeht, Filmgreifnocken ist ein Bildstrichverstellknopf 142 wird der Greifer 22 mittels des Nockens 23 in einer zugeordnet, der es. erlaubt, die Bildfelder des Filmlotrechten Bahn bewegt, und zwar derart, daß der bandes mit der optischen Achse der Projektionslinse Greifer in einer im wesentlichen lotrechten Richtung 25. von Hand auszurichten. Die Bildstricheinstellhin- und herschwingt. Eine Spannfeder 121'zieht den 6° funktion wird im.folgenden, in Verbindung mit den Greifer nach vorn, so daß ein Mitnehmerstift 131' "Fig: 13 bis 15 näher erläutert,
am hinteren Teil des Greifers 22 sich gegen einen , Der der Zeitlupenprojektion dienende Filmgreif-'ersten Fihngreifnocken 132 anlegt, der um eine fest- nocken 133 wird im allgemeinen dann verwendet, stehende Welle 150 drehbar gelagert ist. Auf der wenn der Projektor auf die Betriebsart »Vorwärts-Welle 150 sitzt ein zweiter Filmgreifnocken 133, der 65 lauf« eingestellt ist. Bei dieser Betriebsart wird die um dieselbe .Achse wie der Nocken.132 drehbar ist. Aufwickelspule in zeitlicher Abstimmung auf die Der Antrieb erfolgt dabei über ein großes Zahnrad Bewegung des Greifers 22 angetrieben, die durch die 134, das von einem kleineren Zahnrad 135 ange- kombinierte- Wirkung des Filmtransportnockens 23
und des der Normalprojektion dienenden Filmgreifnockens 132 erfolgt. Wenn der Filmgreifnocken 133 für Zeitlupenprojektion wirksam gemacht wird, bewegt sich das Filmband erheblich langsamer durch die Filmbahn hindurch, so daß ein Schlupf auftritt, und zwar im allgemeinen zwischen dem Aufwickelantriebsrad 90 und der Reibantriebsfläche 94. Ein derartiger Schlupf kann ohne weiteres toleriert werden und bietet während der Zeitlupenprojektion keine Probleme.
Falls erwünscht, kann der Knopf 140 mit einer zweckentsprechenden Federraste 142' versehen sein, die in eine Nut 143 eintritt, wenn sich der Knopf in der Zeitiupenprojektionsstellung befindet. Es versteht sich, daß auch andere ,geeignete Rasten od. dgl. vorgesehen werden können. Eine zweckentsprechende (nicht veranschaulichte) Feder kann außerdem vorhanden sein, um das Zahnrad 134 und die damit einteilig verbundenen Filmgreifnocken 132 und 133 in die Normalprojektionsstellung zu drücken, nachdem der . Knopf 140 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung gebracht wurde.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 15 sei nunmehr die Bildstricheinstellvorrichtung näher beschrieben. Die im Schnitt in Fig. 13 dargestellte Bildstricheinstellvorrichtung weist den Bildstrichverstellknopf 142 auf, der einen Exzenter 160 trägt, der mit Preßsitz in den hinteren Teil des Knopfes eingebettet sein kann und auf der Welle 150 exzentrisch gelagert ist. Wie aus Fig. 15 hervorgeht, befindet sich eine Nockenfläche 161 des Exzenters 160 innerhalb eines Schiebers 162, der in einem im wesentlichen rechteckigen Ausschnitt 163' sitzt, der im hinteren Teil des Greifers 22 ausgebildet ist. Zwei ringförmige Führungen 163 und 16.4 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Schiebers 162 angeordnet und halten den Greifer 22 mit der Nockenfläche 161 ausgerichtet.
Wie es bei Filmprojektoren mit einer einzigen Geschwindigkeit bekannt ist, kann die Bildstricheinstellung in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß nur die Lage der Bewegungsbahn der in Fig. 14 veranschaulichten Greiferfinger 165 und 166 nach oben oder nach unten verschoben wird, so daß die Bildfelder mit Bezug auf die Fenster der Filmbahn richtig ausgerichtet werden. Von diesem Grundprinzip der Bildstricheinstellung wird auch bei der vorliegenden Konstruktion Gebrauch gemacht, doch sind die Verhältnisse insofern komplizierter, als auf einer einzigen Welle ein oder mehrere Nocken 132 und 133 zur Geschwindigkeitsauswahl vorgesehen sind. Es versteht sich, daß das Problem der Schaffung einer einfachen BildstricheinsteEvorrichtung schwieriger wird, wenn der insgesamt einfache Aufbau und die damit verbundene Betriebssicherheit des Projektors aufrechterhalten werden sollen.
Bei der vorliegenden Konstruktion kann der (in Fig. 14 aufgebrochen dargestellte) Bildstrichverstellknopf 142 gedreht werden, so daß der Exzenter 160 sich mit seiner Nockenfläche 161 innerhalb des Schiebers 162 dreht. Auf Grund der Exzentrizität des Exzenters 160 führt diese Bewegung zu einer lötrechten Verschiebung des hinteren Teils des Greifers 22, wodurch der Greifer 22 um den Filmtransportnocken 23 geschwenkt wird. Dies bewirkt seinerseits, daß die am gegenüberliegenden Ende des Greifers 22 sitzenden Greiferfinger 165 und 166 um eine kleine Strecke nach oben oder nach unten verschoben werden, wodurch die richtige Bildstricheinstellung des durch die Filmbahn laufenden Filmbandes gewährleistet werden kann. Es versteht sich, daß die Geschwindigkeitswahl erfolgen kann, ohne daß die Bildstricheinstellung beeinflußt wird, da die der Geschwindigkeitswahl dienenden Filmgreifnocken 132 und 133 entlang einer Achse axial verschiebbar sind, die senkrecht zu der Bewegungsebene der Greiferfinger 165 und 166 sowie des Greifers 22 steht. Außerdem wird durch die Axialverschiebung der Nocken 132 und 133 die Stellung des Mitnehmerstiftes 131' nicht beeinflußt, so daß die einmal vorgenommene Bildstricheinstellung des Filmbandes erhalten bleibt, wenn von einem Filmgreifnocken auf einen anderen Filrngreifnocken übergegangen wird. Eine versehentliche Verstellung des Bildstrichverstellknopfes kann dadurch vermieden werden, daß eine Federraste vorgesehen wird, die mit Zähnen 167 am Umfang des Bildstrichverstellknopfes 142 zusammenwirkt.
' Während der. Bildstricheinstellung wird die Lage des Mitnehmerstiftes 131' mit Bezug auf die Filmgreifnocken 132, 133 geringfügig geändert. Diese leichte Änderung führt jedoch zu keiner wesentlichen Änderung der Form der Bewegungsbahn der Greiferfinger.
Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß die Auswahl einer zweckentsprechenden Filmgeschwindigkeit einfach vorgenommen werden kann. Die eine Zeitlupenprojektion ermöglichende Vorrichtung ist im Vergleich zu bekannten Konstruktionen extrem einfach, so daß dieser- Bedienungskomfort auch bei verhältnismäßig billigen Projektoren vorgesehen werden kann, ohne daß die Gesamtkosten wesentlich steigen, ·

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Filmprojektor mit einem nockengesteuerten Filmspulenantrieb zum wahlweisen Antreiben des Filmbandes in entgegengesetzten Richtungen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, bei dem auf den Spindeln von Auf- und Abwickelspule je ein Antriebsrad sitzt und die Antriebsräder über Zwischenglieder mittels eines gemeinsamen, in seiner Antriebsrichtung umsteueiibaren Riemens antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Antriebsrädern (90, 106) von Auf- und Abwickelspule (13,15) jeweils zwei mittels des gemeinsamen Riemens (83) gegenläufig angetriebene Rollen (88, 93; 103, 108) unterschiedlichen Durchmessers zugeordnet sind, die mittels nockenbetätigter Steuerschwingen (43, 97, 86; 59, 101) wahlweise mit der Umfangsfläche (95, 105) der Antriebsräder in Eingriff ' bringbar sind.
2. Filmprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschwingen (43, 97, 86; 59, 101) zum Verschieben der den Antriebsrädern (90, 106) zugeordneten Rollen (88, 93; 103, 108) mittels zweier auf einer gemeinsamen Welle (30) sitzender Nocken (40, 56) betätigbar sind.
3. Filmprojektor nach Anspruch 2, mit einer Filmbahn, deren Teile zwecks Öffnen und Schließen der Filmbahn gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, -daß auf der Welle (30) ein weiterer Nocken (44) sitzt, der mit einer 'Steuerschwinge (47) zusammenwirkt, die die
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FÜmbahn(l8) beim schneiten Vor- und Rücklauf - Öffnet und beim langsamen Vor- und Rücklauf schließt.
4. Filmprojektor nach Anspruch 2 öder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (30) ein ■weiterer Nocken (50) zur Betätigung einer Steuerschwinge (55) sitzt, die eine ständig gleichsinnig rotierende Antriebsscheibe (73) trägt, die mittels der Steuerschwinge zwischen einer ersten Arbeitsstellung, in der sie an einem mit dem Riemen (83) in Antriebsverbindung stehenden Antriebs' rad (76,82) anliegt, einer zweiten Arbeitsstellung, in der sie das Antriebsrad des Riemens über einen Hilfsriemen (77) antreibt, und einer Neutralstellung verstellbar ist, in der der Riemen (83) ig unangetriebett bleibt.
5. Filmprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (40, 50, 56) derart geformt und gegenseitig ausgerichtet sind, daß in der Neutralstellung der Antriebsscheibe (73) ab sowohl das Antriebsrad (90) der Äufwiekelspule (13) als auch das Antriebsriad (106) der Abwickelspule (15) gegen jeweils die eine der beiden jedem Antriebsrad ZTigeordneteEi. Rollen angedrückt sind,
6. Filmprojektor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (30) ein weiterer Nocken (31) sitzt, mit dem ein Tragarm (35) für einen Wärmeschutz (130) züsiämmenwirkt, der in der Neütralsteiliing der Antriebsscheibe (73) Zwischen der Pröjektionstichtquelle (69) Und der Fümibahn(18) in die optische Achse eingeschwenkt wird.
7. Filmprojektor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (30) äS einen weiteren Nocken (61, 63) zur Betätigung eines Schalters tragt, der die Stromzufuhr zur PtöjeMönslichtqüelle (69) und ztt einem Antriebsmotor (70) steuert,
S. Filmprojektor nach einem der" vorhergehenden Ansprüche, dadurch igekenttzeichnety daß das der Aufwickelspule (13) zugeordnete Röllenpaar (88,93) und das der Abwickelspüfe(15) zugeordnete Röllenpaar (113,108) jeweils auf einer mittels der Steuerschwingen (43, 97* 59) tun einen gehäusefesten Drehpunkt Schwenkbaren Montageplatte (86,101) gelagert sind,
9. 'Filmprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (88,93; 1O3,1O8) als Reibrollen äüsgebildet und jeweils mit einer mit dem gemeinsamen Riemen (83) zusammenwirkenden Riemenscheibe verbunden sind.
10. Filmprojektor nach iinem der Vorhergehenden Ansprüche, mit einem FilffigeSchwindigkeitswähler,-über den ein das- FiMband durch die Filmbahtt transportierender Greifer mit unterschiedlicher Periodenzahl antreibbär ist, dadurch gekennzeichnet, daß der FÜttlgeschwindigkeitswäMer ein Antrielbsglied (23) zum Antrieb des Greifers (22) in einer Richtung im wesentlichen parallel zu dem Weg des Filmbandes in der Filmbahn (18) und mindestens zwei um eine von der Drehachse des Antriebsgliedes· in Abstand angeordnete Achse drehbare FilmpeifiioGken (132, 133)' aufweist, die1 wahlweise mit einem Mitnehmer (13T) des Greifers in Eingriff gebrächt werden können und den Greifer mit unterschiedlicher Periödenzähl intermittierend mit dem FÜfflband koppeln,
11. Filmprojektor nach Anspruch 10,- dadurch gekennzeichnet, daß das· Antriebsglied ©in rotierender Fihntiänsportnöcken (23) ist, 4er gemeinsam mit einem Verächlüß (81) angetrieben ist, der den Strahlengang zwischen der Pr-öjektiönS-lichtquelle (69) und der Fümbähn (18) intermittierend unterbricht-
12. Filmprojektor nach Anspruch 10 öder 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieFümgreifiiöCken (132,133) voneinander abweichende, entlang dea Stirnkänten der Noßken verlauf ende No'tikettflächen besitzen und ein Spannglied (121') vorgesehen ist, das den Mitnehmer (13l·) ides Greifeis (22) Wahlweise mit der NöCk-enftäche eines der Filmgreifnöcken im Eingriff Mt,
13.- Filmprojektor öäch einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekäönzeichnety daß die Drehächs'en des FitotranspötMöGkenS (23) und der FümgreifnöCken (132"j 133) parallel zueinander nand senkrecht zu der EibeM des pättenföfmigen Greifers (2'2) Stehen, daß derFilmtBänsportnöcken an einem ffiitfleren Teil des öreifers angfeift und den Greifer in der Greiferebene in- bzw. entgegen der Filmtfättspowriehtuüg mit verbestimmter Frequenz bewegt, daß der ©reifet am einem Ende mit mindestens" Einern mit dem FMmband (16) zUsammeflwirkMden. GreifeffiHgef (165,166) und am äüderiß Ende mit dem Mitnehmer (13T) ausgestattet ist, und daß di& FUfflgrüfiioeken enfr läng ihref Df ehächse verschiebbar Sind, um Wählweise einen der Nocken mit dem Mitnehmer in Eingriff zu bringen und am Greifer In der Greiferebene in unteräGhigdliöhef Zeitbeziehung zu de* idiureh din Fihätiän&pöftttöckert bewirkten Greiferbeweguög iä Richtung auf das Filmband bzw. von diesem weg zu 'bewegen.
14. Filmprojektor nsch einem der Ansprüche 10"Ms 13, dadurch, gekennzeichnet, daß der Filmtranspörtnöckett (23) und die Filmgreifnöcken (132, 133): über Verzahnungen (135, 134) in Triebverbindüög miteinander stehen.
15. FihnprojeKtör nach Ansprüchen 11 .und 14, dadurch· gekennzeichnetä. daß auf einer gemeinsamen Welle (80) der FilmtranspörtnoGken (23), der Verschluß (81) und ein; Zahnrad (135) sitzen, das mit einem die Filmgreifnocken (132,133) antreibenden Zahnrad (134) kämmt,
16. Filmprojektor nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein: Verstellglied (160) zur Einstellung des Bewegüngsortes der mit dem Filmbänd zusammenwirkenden Greiferfinger (165,166) des Greifers (22) in lotrechter, zur Filmbahn im wesentlichen paralleler Richtung vorgesehen ist.
17- Filmprojektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das· Verstellglied einen um die gemeinsame Achse (150) der Filmgrelfnocken (132,133) drehbaren Exzenter (160) aufweist, auf dem ein Schieber (162) drehbar gelagert ist, der bei Drehung des Exze'nterS in der Greiferebene im wesentlichen parallel zu der Bewegung des Filmbandee iü der Filmfeahtt (18) verschiebbar und in einem Ausschnitt (1637 in dem den Mitnehmer (131') trägenden Endteil des Greifers (22) in Richtung auf die Filmbähn bzw. von dieser Weg. gleitend gäführt ist und mittels dessen
bei Drehung des Exzenters (160) der Greifer (22) um den Filmtransportnocken (23) schwenkbar sowie der Weg der Greiferfinger (165, 166) mit Bezug auf die Filmbahn nach oben oder unten verstellbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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