DE2726632C2 - Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbandkassetten - Google Patents
Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät für MagnetbandkassettenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufnahme- und Wiedergabegerät für Magnetbandkassetten nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und umfaßt somit für das Einführen der Kassette sowie auch für die
Freigabe dieser Kassette eine Aufnahme, in die die Kassette in einer Gleitbewegung parallel zu ihren Hauptseiten
eingeführt wird, wobei eine Verschiebung der Kassette parallel und senkrecht zu dieser Ebene erfolgen
kann, um die Kassette m Lage- und Antriebsorgane einrasten zu lassen, die in die Kassette eindringen müssen,
wobei die Begrenzung der Aufnahme durch Führungsorgane bestimmt wird, die gegenüber der Aufnahme
feststehen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-PS 24 11 958 beschrieben. Innerhalb dieser bekannten Vorrichtung
werden die Führungsorgane durch Schlitze gebildet, die in den seitlichen Wandungen der Vorrichtung
vorgesehen sind. Jeder dieser Schlitze umfaßt zwei zueinander senkrecht verlaufende Zweige die jeweils die
Translationsbewegung der Auflage in der Gleitebene und Einführungsebene der Kassette sowie die Bewegung
entsprechend einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene ermöglichen, und zwar bis in die Arbeitsstellung.
Die äußeren Seitenflächen der Auflage sind mit Zapfen ausgerüstet, die in diese Führungsschlitze eingreifen.
Diese Zapfen erfahren darüber hinaus die Wirkung von elastischen Organen, die in der Form angeordnet sind,
daß jede Translationsbewegung der Auflage, zur Ausrichtung der Kassette mit Elementen die in diese eindringen
müssen, manuell entgegen der Wirkung dieser elastischen Organe etfolgt, während die Abwärtsbewegung
der Auflage in die Betriebsstellung durch die Wirkung dieser Federn unterstützt wird.
Die Freigabe sowie der Auswurf der Kassette erfolgt durch geneigte Bahnen, die durch manuellen Druck unter
die Zapfen der Auflage geführt werden, um diese gegen die Wirkung der genannten elastischen Organe
anzuheben. Die Translationsbewegung der Auflage sowie der Auswurf der Kassette wird anschließend durch
Zusammendrücken dieser elastischen Organe bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufnähme- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbandkassetten zu schaffen, das nicht nur die gleichen Funktionen wie jenes erfüllt, welches im Patent 24 11 958 beschrieben wird, sondern darüber hinaus die Vorgänge der Aufnahme und der Freigabe einer Kassette vereinfacht und während dieser Operationen sicherstellt, daß sich die Kassetie ständig parallel zu sich selbst durch einen Bediengang bewegt, der nur sehr geringe Kräfte sowie Aufmerksamkeit seitens des Benutzers erfordert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufnähme- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbandkassetten zu schaffen, das nicht nur die gleichen Funktionen wie jenes erfüllt, welches im Patent 24 11 958 beschrieben wird, sondern darüber hinaus die Vorgänge der Aufnahme und der Freigabe einer Kassette vereinfacht und während dieser Operationen sicherstellt, daß sich die Kassetie ständig parallel zu sich selbst durch einen Bediengang bewegt, der nur sehr geringe Kräfte sowie Aufmerksamkeit seitens des Benutzers erfordert
und hierbei jegliche Gefahr einer falschen Bedienung ausschließt
Diese Aufgabe wird durch das Gerät erfüllt, wie es im
Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich im Verlauf der detaillierten Beschreibung eines nachstehend beispielhaft
genannten Ausführungsbeispieies im Zusammenhang mit den Zeichnungen, innerhalb derer
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung in Teildarstellung einer errindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
Fig.2, 3 und 4 Seitenansichten einer Vorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung in den Hauptbetriebsphasen
zeigen.
Eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Auswurf einer Kassette 11, dargestellt in gestrichelter Linie, wird
in ihrer Gesamtheit durch die Referenz Ziffer 10 in Fig. 1 dargestellt. Diese Vorrichtung 10 gewährleistet
eine Bewegung der Kassette analog zu der der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung. Die Vorrichtung
10 umfaßt somit ein feststehendes Gestell 12, das durch zwei parallele Seitenwandungen 14 und 16, einen Boden
20 und einen Zwischensteg 18 gebildet wild.
Vorgesehen ist eine bewegliche Auflage für Kassetten 22, bestehend aus zwei seitlichen Gleitschienen 24
und 26, die durch eine Platte 28 miteinander verbunden sind. Die beiden Gleitschienen 24 und 26 besitzen vorzugsweise
ein U-förmiges Profil, um über eine Gleitbewegung die Seitenflächen einer Kassette aufnehmen zu
können.
Am oberen Teil jeder dieser seitlichen Wandungen 14 und 16 sind Führungsschlitze 30,32 und 30', 32' vorgesehen,
die jeweils mit den Zapfen 34 und 36 sowie 34', 36' zusammen arbeiten, die auf den Seitenflächen der Auflage
22 vorgesehen sind, jeder der Führungsschlitze 30, 32, 30' und 32' besteht aus zwei senkrechten Zweigen,
um somit eine Führung der Auflage 22 parallel zur Einführungsebene
der Kassette 11 sicherzustellen sowie gemäß einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene. Bei
diesen letztgenannten Bewegungen der Auflage 22 handelt es sich um diejenigen, die eine Abwärtsbewegung
der Auflage sowie das Eingreifen der Kassette 11 in die
Lage-Zentrierorgane und Antriebsorgane ermöglichen, die in die Kassette eindringen müssen. Die Bewegungen
der Auflage und der Kassette sind demzufolge analog zu denen der in der vorgenannten Patentanmeldung beschriebenen
Vorrichtung zu sehen auf die bezüglich weiterer Details Bezug genommen wird.
Darüber hinaus ist es möglich, innerhalb der Vorrichtung 10 eine Anordnung vorzusehen, die analog zu der
in der genannten Anmeldung ausgeführt ist und zwar um die Aufnahme einer Kassette zu verhindern, die
nicht einwandfrei ausgerichtet ist.
Wie aus der Darstellung der F i g. 1 ersichtlich, greifen die Zapfen 34' und 36' in den Außenabschnitt der Wandung
14 in die beweglichen Führungsschlitze 38' und 40' ein. Die beweglichen Führungen 38' und 40' sind jeweils
fest mit einem Zahnrad 42' bzw. 44' verbunden, das um eine Achse 46' bzw. 48' beweglich ist und durch die
Wandung 14 gehalten wird. Ein Zwischenzahnrad 50', beweglich um eine Achse 52' wird ebenfalls von der
Wandung 14 gehalten und liegt zwischen den beiden Zahnrädern 42' und 44' und jeweils im Eigriff mit jedem
dieser Zahnräder. Die drei Zahnräder 42', 44' und 50' bilden somit eine drehbare Einheit, wonach die Bewegung
dieser Zahnräder, durch die Zusammenarbeit zwischen den beweglichen Führungen 38' und 40' sowie der
Zapfen 34', 36' fest mit der Bewegung der Auflage der Kassetten 22 verbunden iss und umgekehrt.
Die Drehbewegung der Zahnräder 42' und 50", und demzufolge auch die des Zahnrades 44' sowie die Bewegung
der Auflage 22, sind der Wirkung einer Feder unterworfen, die zwischen zwei Haken 54' und 56' aufgehängt
ist, die jeweils an den Zahnrädern 42' und 50' vorgesehen sind.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 2 bis 4 ist ersichtlich, daß am Außenabschnitt der Wandung 16 ein Führungsmechanismus mit Zahnrädern und beweglichen Führun-
gen analog dem auf der Wandung 14 vorgesehenen zu sehen ist wobei die verschiedenen Elemente, die nicht
mehr separat aufgeführt werden, mit den gleichen Bezugsziffern jedoch ohne Index »'« belegt sind wie die
entsprechenden Elemente der Wandung 14, die soeben beschrieben wurde. Eine Verbindungsachse 60, auf beiden
Seiten in den beiden Wandungen 14 und 16 gehalten, trägt an ihren beiden Enden die Zahnräder 58 und
58', die mit den Zahnrädern 50' und/oder 44' bzw. 50 und/oder 44 im Eingriff stehen. Diese beiden Zahnräder
58 und 58' sowie ihre gemeinsame Achse 60 bilden eine kinematische Verbindung zwischen u-,;i beiden Sätzen
der beweglichen Führungen und Zahnräder. Diese kinematische
Verbindung koordiniert somit Geschwindigkeit sowie Amplitude der Bewegung der verschiedenen
sich bewegenden Teile und gewährleistet eine symmetrische Verteilung der Kräfte auf letztere, und selbst bei
asymmetrischen bzw. einseitig gerichteten Belastungen. Ein in F i g. 1 dargestellter Schwenkhebel 62 wird von
einer Stange 64 getragen, die fest mit einer der Wandungen 14 oder 16 verbunden ist, beispielsweise mit Wandung
14. Die Bewegung dieses Hebels wird durch einen Schlitz 68 in einer Seitenwange 67 begrenzt und, mit
Ausnahme einer manuellen Betätigung, wird der Hebel 62 in einer angehobenen Stellung unter der Einwirkung
einer Wendelfeder 66 gehalten, die auf die Stange 64 montiert ist. Wird dieser Hebel betätigt und entgegen
der Wirkung der Feder 66 nach dem unteren Teil des Schlitzes 68 bewegt, so wird bei dieser Bewegung ein
Zapfen 70 mit angetrieben, der auf dem Zahnrad 44' vorgesehen ist. Diese Bewegung des Hebels bewirkt
demzufolge eine Drehbewegung der Zahnräder 42' und 44' im Uhrzeigersinn (auf der Darstellung der Fig. 1)
und, durch das Zusammenwirken zwischen den beweglichen Führungen 38', 40', sowie den Zapfen 34,36' findet
eine Bewegung der Auflage der Kassetten aus der Betriebsstellung in die Freigabestellung statt, die in 1 dargestellt
ist.
Im weiteren Verlauf wird nunmehr im einzelnen die Betriebsweise für die Aufnahme sowie Freigabe einer
Kassette der Vorrichtung 10 unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben, die einzelne Phasen dieser
Operationen darstellen. Nachdem eine (nicht dargestellte) Kassette in die Auflag» 22 eingesetzt wurde, genügt
ein manueller sehr schwacher Druck auf die Kassette bzw. die Auflage 22, damit diese, zuerst entgegen und
anschließend unter Oor Wirkung der Feder 55 die Kassette
in ihre Arbeitsstellung bringt, die in der Fig.4 dargestellt ist. Die aus Kassette und Auflage 22 gebildete
Einheit wird zuerst parallel zur Einführungsebene und Gleitebene der Kassette verschoben, wobei die
Zapfen 34 und 36 in den Führungsschlitzen 30 und 32 gleiten und dabei die beweglichen Führungen 38 und 40
bewegen und diese um die Achsen 46 und 4Sä schwenken lassen. Hierbei gilt als vereinbart, daß die Elemente, die
symmetrisch zu denen der Fig. 2 bis 4 sind und nicht dargestellt wurden, entsprechende Bewegungen ausführen:
Für die Zwecke der Beschreibung der Funktionsweise wird nunmehr lediglich die Gruppe der in den
Fig. 2 bis 4 sichtbaren Elemente in die Betrachtung
einbezogen.
Die durch den manuellen Druck auf die Kassette oder die Auflage 22 hervorgerufene Bewegung führt somit zu
einer Drehbewegung der drei Zahnräder 42, 44 und 50 ϊ in Richtung der Pfeile der F i g. 2. Hieraus ist ersichtlich,
daß die Ersldrehung in Richtung der Pfeile der Zahnräder 42 und 50 und ausgehend von der in Fi g. 2 dargestellten
Position entgegen der Wirkung der Feder 55 zu erfolgen hat. Diese Feder 55 und insbesondere die bei- n>
den Haken 54 und 56, zwischen denen letztere gespannt
ist, sind in der Form angeordnet, daß der Rotationswinkel der beiden Zahnräder 42 und 50, der erforderlich ist,
um eine maximale Abspreizung zwischen den Haken 54 und 56 herbeizuführen, sehr gering ist. Die Bewegungs- r>
amplitude der Auflage, die eine Ausweitung der Feder 55 entspricht und die nur manuell hervorgerufen werden
kann, ist demnach sehr gering. Sobald die Feder 55 den Punkt ihrer Maximaldehnung überschritten hat. bewirkt
diese während des Zusammenziehens automatisch >o die Drehbewegung der Zahnräder 42 und 50 in Richtung
der in F i g. 2 dargestellten Pfeile. F i g. 3 zeigt die Folge der Bewegung der Auflage 22 sowie der Kassette, eine
Bewegung die ausschließlich unter Wirkung der Feder 55 erfolgt. Wie aus der Darstellung der Fig. 3 ersieht- 2">
lieh, beginnt die Kontraktion der Feder 55 bereits bevor
die Zapfen 34 und 36 die Krümmung der Führungsschlitze 30 und 32 erreicht haben. Die Folge der durch
die Kontraktion der Feder 55 hervorgerufenen Bewegung entspricht einer Verschiebung der Zapfen 34 und jo
36 entlang einer Richtung senkrecht zur Initial-Translationsbewegung und führt somit zum Absenken der Auflage
22 sowie der Kassette bis in die in F i g. 3 dargestellte Arbeitsstellung, in der die Feder 55 entspannt ist.
Der Aufnahmevorgang einer Kassette umfaßt somit im wesentlichen eine erste Phase, innerhalb der die Auflage
22 manuell entgegen der Wirkung der Feder 55 betätigt wird, gefolgt von einer zweiten Phase, die auf
bestimmter Strecke zwischen den in den Fig.2 und 3
dargestellten Stellungen beginnt und zwar zu dem Zeitpunkt, zu dem die Feder 55 ihre maximale Spannung
erreicht hat. und die sich automatisch unter der Wirkung der Kontraktion dieser Feder fortsetzt, bis die in F i g. 4
gezeigte Arbeitsstellung erreicht ist. Zur Freigabe der Kassette aus der Arbeitsstellung wird das Zahnrad 44'
mit Hilfe des Auswurfhebels 62 betätigt und zwar entgegen der Richtung, die dem Aufnahmevorgang einer
Kassette entspricht. Wird der Hebel 62 entgegen der Wirkung der Wendelfeder 66 betätigt, so bewirkt das
Zusammenwirken zwischen diesem Hebel und dem Zapfen 70 am Zahnrad 44' eine Drehbewegung der
Zahnräder 42, 44 und 50 entgegen der Richtung der Pfeile in Fig.2. Während dieser Bewegungsphase, die
entgegen der Wirkung der Feder 55 abläuft, werden die beweglichen Führungen 38 und 40 in die in F i g. 4 gezeigte
Stellung angehoben und zwar in die Stellung der Fig. 1.
Innerhalb der Endphase der Freigabe einer Kassette wird die Drehbewegung sämtlicher Zahnräder durch
die Kontraktion der Feder 55 unterstützt. Die Kassette wird somit automatisch aus der Aufnahme ausgeworfen
und zwar durch Trägheitskraft, wenn die Auflage unvermittelt in der Freigabeposition arretiert wird und zwar
wenn die Zapfen 34 und 36 gegen das Ende der Führungsschlitze 30 und 32 drücken.
Sowohl während der Aufnahme einer Kassette als auch während ihres Auswurfes sind die einzelnen Momente,
die sämtliche Zahnräder ausgeübt werden, z. B.
42,44, 50 und 42', 44', 50' sowie diejenigen, die entweder
durch die Kontraktion der Feder 55 oder durch die manuelle Betätigung auf die Kassette unter ihrer Auflage
22 hervorgerufen werden b/w. auch die. die durch manuelle Einwirkung auf den Auslöschebel 62 hervorgerufen
werden, untereinander mit Hilfe einer Verbindungsachse 60 und die beiden Zahnräder 58 und 58' koordiniert.
Durch die vorliegende Erfindung kann den Federn 55
und 55' eine wesentlich bedeutsamere Aufgabe als den cntsprechcndnc Federn in den bekannten Vorrichtungen
beigemessen werden, bei denen die Federn im wesentlichen zur UnterMü/ung der Abwärtsbewegung der
Auflage in die Betriebsstellung und zum Halten in dieser dienen. Die Erstphasc, in der die Auflage entgegen der
Wirkung der Federn verschoben wird, dauert somit ziemlich lange und wird erst dann beendet, wenn die
Auflagezapfen die gekrümmten Abschnitte der Führuntf.sschlitze
in den Vorrichtungen hrknnnirr Art rrrcicht
haben. Demgegenüber ist innerhalb der vorliegenden Erfindung die Erstphase sehr kurz und die aktive
Aufgabe der Federn 55 und 55' beginnt bereits vor der Abwärtsbewegung der Auflage in die Arbeitsstellung.
Der aktive Teil des Benutzers bei der Aufnahme einer Kassette ist somit erfindungsgemäß stark eingeschränkt,
da es hierbei ohne weiteres ausreicht, die Aufnahmebewegung der Auflage einzuleiten, wobei die folgende
Bewegung automatisch bis in die Betriebsstellung und unter Einwirkung der Federn 55 und 55' erfolgt.
Darüber hinaus wird der Eingriff des Benutzers außerhalb der Gleitphase der Kassette in ihrer Aufnahme
auf einen sehr geringen Druck auf die. Kassette bzw. die Auflage beschränkt, um die Einführbewegung der Aufnahme
auszulösen. Es. liegen zwei Gründe vor weshalb dieser Druck sehr gering sein kann. Der erste liegt darin,
daß zur Ausübung der Funktionen die hierbei zugeordnet sind, die beiden Federn 55 und 55' nicht sehr stark
sein müssen und daß demzufolge diese nur einen geringen Widerstand einer Bewegung entgegensetzen, die
ihrer Bewegung entgegenläuft. Der zweite Grund liegt darin, daß durch die vorliegende Kräftezerlegung ein
Übertragungsverhältnis der Kräfte entsteht, das innerhalb der Anordnung der F i g. 2 ersichtlich, als sehr günstig
bezeichnet werden muß. Mit anderen Worten, können die auf die Feder 55 durch Drehung der Räder 42
und 50 ausgeübten Zugkräfte ein Vielfaches der manuell ausgeübten Kraft an der Halterung betragen, wobei diese
Kraft durch die beweglichen Führungen auf die Zahnräder übertragen wird. Dieses Vielfach nimmt in
dem Maße zu, indem sich die Feder 55, ausgehend von der in Fig.2 gezeigten Stellung, ihrer maxima!..1
Streckgrenze nähert. Dieses Vielfach könnte selbst ins Unendliche reichen, wenn der Übertritt der Feder über
ihren maximalen Zugpunkt hinaus verfügbar wäre und wenn man beispielsweise Reibungsverluste vernachlässigen
würde.
Durch die Tatsache bedingt, daß sowohl die Amplitude
als auch die Stärke der manuellen Schubkraft auf die Auflage nur sehr gering sein brauchen, stellt einen substantiellen
Vorteil dar, insbesondere für Aufnahme und Wiedergabegerät tragbarer Art mit geringen Abmessungen.
Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, am Mittelpunkt der Aufnahme zu drücken, um das Einrasten
der Kassette zu bewirken, da eine symmetrische Aufteilung der Kräfte durch die Verbindungsachse 60 gegeben
ist Demnach entfällt auch jegliches Risiko einer falschen Betätigung bzw. eines anormalen oder unregelmäßgen
Verschleißes, wobei der Benutzer darüber hin-
aus nichi an besondere Sorgfalt gebunden ist.
Innerhalb der bekannten Vorrichtungen, bei denen
die Federn direkt auf die Auflage der Kassette wirken, wird die ein/ige kinematische Verbindung /wischen den
Elementen, die diese Auflage betätigen, durch die Aufla- >
ge selbst gebildet.
Da diese jedoch, zumindest teilweise, auf drei Seilen
geöffne; *iin muß, ist die vierte Seite sowie die Schienen
/U verstärken, um eine ausreichende festigkeit zu gewährleisten
und um die Gefahren einer Schrägverschiebung der Auflage durch einseitiges Beanspruchen auszuschließen,
beispielsweise durch m.inuelle Betätigung außerhalb der Mitte der Kassette. Unterschiede zwischen
den Kräften zweier Federn usw. zu vermeiden.
Demgegenüber wird gemäß der vorliegenden Erfin- r>
dung die Bewegung sämtlicher beweglichen Führungen durch eine Getriebeverbindung koordiniert, wonach es
unmöglich ist, daß ein beliebiger Punkt der Auflage der iviisscitc siCii sCimciicf uZw. crriieiYiier im ein anderer
bewegt. Die Kassette wird somit genau senkrecht auf dem Lagezentrier- und Antriebsorganen der Aufnahme
und Wiedergabeeinheit gehalten. Die kinematische Verbindung zwischen den beweglichen Teilen wird durch
die Verbindungsachse 60 sichergestellt, wobei die einzige Funktion, die hierbei der Auflage zukommt, darin
liegt, die Kassette aus der Freigabesiellung in die Betriebsstellung
bzw. umgekehrt zu verschieben. Die Konzeption sowie die Fertigung der Auflage der Kassette
sind somit keinem Festigkeitskriterium unterworfen, und somit ist es möglich, unter Berücksichtigung der
Funktio:.on der Auflage sich auf eine sehr leichte Konstruktion
zu beschränken. Die Auflage könnte selbst auf zwei seitliche Führungsschienen vereinfacht werden,
was wiederum einem Wegfall der Verbindungsplatte 28 gleichkäme. In diesem Falle wäre jedoch sicherzustellen,
daß die Führungsschienen nicht nur geführt werden, sondern darüber hinaus in den Führungsschlitten gehalten
werden, was beispielsweise dadurch mögiich ist, daß
die Zapfen 34, 36, 34' und 36' durch bewegliche Rollen ersetzt würden, die mit einem Randschlitz in U-Form
ausgerüstet sind, um mit den Wandungen um die Führungsschlitze zusammenzuarbeiten. Die Achsen dieser
Rollen würden in diesem Falle in die beweglichen Führungen eingreifen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht darüber hinaus eine maximale Vereinfachung des Freigabemechanismus
und zwar unter Beibehaltung seiner Wirksamkeit und Zuverlässigkeit. Der Hebel 62 ermöglicht ohne weiteres
die Überwindung der Kraft der Feder 55, um die Auflage 22 mit der Kassette anzuheben, wobei die Betatigung
dieses Hebels außerordentlich einfach und leicht ist Durch die über die Achse 60 gewährleistete Verbindung
reicht es, entgegen dem Stand der Technik, aus, die Freigabeorgane auf einer Seite wirken zu lassen.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß die Zahnräder, die beweglichen Führungen und gegebenenfalls die
Führungsschienen der Aufnahme aus synthetischem Werkstoff gefertigt werden können, wodurch Fabrikationskosten
reduziert und eine außergewöhnlich leise Betriebsweise erreicht werden kann. so
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbandkassetten,
bei denen Öffnungen in mindestens einer der Oberflächen ihrer Breitseiten angebracht
sind in die senkrecht zu letzteren Organe des Gerätes eindringen müssen, um den Bandtransport
zu gewährleisten, das sowohl für das Einsetzen der Kassette als für deren Entnahme eine Lagerungsanordnung
aufweist, in die die Kassette in einer Führungsebene,
die parallel zu den Oberflächen mit den besagten Öffnungen liegt, eingeschoben wird und
die mit der Kassette senkrecht zu dieser Ebene versetzt werden kann, um die Magnetbandkassette mit
den besagten Organen des Gerätes, die in die Oberfläche eindringen müssen, in Eingriff zu bringen, wobei
die Lagerungsanordnung aus seitlich angeordneten, sich gegenüberliegenden U-förmigen durch eine
Platte verbui-denen Gleitschienen besteht und zusammen
mit der Magnetbandkassette eine Einheit bildet, die während des Einsetzens bzw. der Entnahme
der Kassette in zwei zueinander senkrechten Richtungen nacheinander bewegbar ist, und die Lagerungsanordnung
zu diesem Zweck seitliche Zapfen aufweist, welche in L-förmigen als Führungsschütze
ausgebildete Aussparungen der Seitenwände des Gerätes geführt sind nach Patent 24 11 958,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem ortsfesten
Führungsschlitz (30,30') (32,32') eine bewegliche drehbarr. Führung (38,38') (40,40') zugeordnet
ist welche ebenfalls an den Seitenwänden (14,16) des Gerätes angeordnet sinJ und κ. welche die Zapfen
(34, 34') (36, 36') der Lag\.rungsanordnung (22) eingreifen,
daß jede der beweglichen Führungen (38, 38') (40, 40') sowohl mit der beweglichen Nachbarführung
auf derselben Seite als auch mit der beweglichen gegenüberliegenden Führung drehschlüssig
verbunden ist und daß die beweglichen Führungen (38, 38') (40, 40') mittels elastischen Organen in jeweils
der Freigabesteüung und der Betriebslage der Lagerungsanordnung entsprechenden Endstellungen
elastisch gehalten werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Führungen aus zwei Paaren
mit Führungsschlitzen versehenen Schwenkelementen (38, 38') (40, 40') bestehen, daß jedes
Schwenkelement (38, 38') (40, 40') mit einem an der Seitenwand (14, 16) drehbar montierten Zahnrad
(42,42') (44,44') fest verbunden ist und daß die Zahnräder
auf jeder Seite über ein Zwischenzahnrad (50, 50') miteinander im Eingriff sind.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Organe
durch zumindest eine Zugfeder (55, 55') gebildet worden, die zwischen zwei Haken (54, 56) gespannt
ist, die exzentrisch auf dem Zahnrad eines der beweglichen Führungselemente bzw. dem hier eingreifenden
Zwischenzahnrad (50) angeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Haken (54, 56) auf den
Zahnrädern gegenüber der Stellung der beweglichen Führungen (38, 40) in der Art gewählt ist, daß
die Feder (55) ihre Maximalspannung in einer Stellung der Lagerung erfährt, die der Freigabestellung
näher als der Betriebsstellung ist.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der beweglichen Führungen
auf einer Seite fest mit der Bewegung der beweglichen
Führungen der anderen Seite durch eine ZahnradVerbindung verbunden ist
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel
(62) in einer ersten Stellung unter der Wirkung einer Feder (66) gehalten und durch manuelle Bedienung,
entgegen der Wirkung dieser Feder (6S) in eine zweite Stellung verschwenkbar ist, um die Vei Schiebung
eines der beweglichen Führungselemente zu ermöglichen und zwar aus einer Lage, die der Betriebslage
der Kassette entspricht in Richtung auf eine Lage die der Freigabestellung der Kasette entspricht
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