DE1043923B - Maschine zum Verschliessen von Tueten, Beuteln, insbesondere von Flach- und Bodenbeuteln, aus Papier, Zellglas oder aehnlichen Stoffen - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von Tueten, Beuteln, insbesondere von Flach- und Bodenbeuteln, aus Papier, Zellglas oder aehnlichen Stoffen

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DE1043923B
DE1043923B DEM25512A DEM0025512A DE1043923B DE 1043923 B DE1043923 B DE 1043923B DE M25512 A DEM25512 A DE M25512A DE M0025512 A DEM0025512 A DE M0025512A DE 1043923 B DE1043923 B DE 1043923B
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Germany
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bag
bags
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DEM25512A
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Klaus Martin
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Maschine zum Verschließen von Tüten, Beuteln, insbesondere von Flach-und Bodenbeuteln, aus Papier, Zellglas oder ähnlichen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verschließen von Tüten und Beuteln, insbesondere von Flach- und Bodenbeuteln, aus Papier, Zeliglas oder ähnlichen Stoffen, wobei der gefüllte Beutel über dem Inhalt gerafft und ansohließend das geraffte Beutelende mit einem von einem Metallband abgeschnittenen Metallstreifen umklammert wird. Es sind bereits Maschinen bekannt, welche das Verschließen von Tüten, Beuteln - od. dgl. aus Papier, Zellglas oder ähnlichem Material durch faltenbildendes Einschieben des Beutelendes in einen Gabelschuh vornehmen, wobei das zusammengeraffte Ende des Beutels durch einen Gegenhalter festgehalten und durch einen Kreuzspalt im Gabelschuh und im Gegenhalter ein Metallstreifen um das Beutelende herumgelegt wird. Bei diesen Maschinen wird unmittelbar nach dem Zusammenraffen des Beutelendes in einem Arbeitsgang ein Stück eines Streifens von der Vorratsrolle abgeschnitten, dann vorgebogen und anschließend um das Beutelende herumgelegt. Außer einem Messer mit U-förmiger Aussparung sind noch Hilfswerkzeuge zum Vorbiegen des Streifens notwendig, welche zwangläufig gesteuert werden müssen.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung zum Herstellen eines Beutelverschlusses unmittelbar am Beutel ein Messer vor, dessen äußere Schneidkante so nach innen zu der U-förmigen Aussparung abgeschrägt sind daß zuerst die vorzubiegenden Streifenteile eingeschnitten und erst nach völligem Umbiegen des Streifens um das Beutelende dieser ganz vom Band abgetrennt wird.
  • Zum Zusammenraffen des ;Beutelendes werden erfindungsgemäß zwei Paar an sich- bekannter gerarndelter Reibrädehen verwendet, -zwischen die ein Gabel-. schuh bis etwa zur Verbindungslinie der Achsen der Rädchen eintreten kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand>9 einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt -Fig. 1 einen offenen gefüllten Beutel in der Vorderansicht, Fig. 2 denselben im verschlossenen Zustand.
  • Fig. 3 die schematische Darstellung der Maschine in der Dsma£sicht, Fig. 3a einen Teil der Schneid- und Biegevorrichtung in der Seitenansicht, Fig. 4 eine Seitenansicht A-A, Fig. 5 bis 8 die Darstellung der Verschlußfolge während eines Arbeitsganges.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Konstruktionsteile dienen nur zur näheren Erläuterung des Erfindungsgedankens und sind in einem nicht dargestellten Rahmengestell gelagert. Die Funktion der einzelnen Konstruktionsteile wird wie folgt erläutert: Mit 1 ist ein in der Höhe verstellbarer Zuführungstisch bezeichnet, auf dem sich der verstellbare An- schlag 2 befindet. Die Teile 3 und 4 und 3a und 4a und Rändelräderpaare, welche im Sinne eines Walzenpaares laufen, dessen Mantelfiächen sich aufeinander abrollen. Teil 5 stellt - einen Gabeschuh dar, in dem sich der Riffelschlitz 5a und,- um 90° zu diesem versetzt, der Kreuzspalt Sb- befindet. Der Kreuzspalt 5 b des Gabelschuhes 5 ist ebenso wie der Kreuzspalt 8a des Gegenhalters 8 so breit, daß das Messer 10, dessen Dicke der Breite b des abzuschneidenden Metalls streifens entspricht, freien Durchgang hat. Im Kreuz spalt 5 b sitzt der Amboß9, welcher beim Schli:eßen der vorgebogenen Klammer (Fig. 8) als Gegendruckstück dient. - Das (:;leítstück 11, an-deEn das-Messer 1Q befestigt ist, läuft mit der Rolle 12 auf der in Pfeilrichtung rotierenden Kurve 13. Von der Kurve 13 gehen über das Gleitstück 11 die Arbeitsbewegungen de.=Messers und die Betätigung der Zubringereinrichtung für die Zuführung des Metallbandes 16 aus. Die Lage der Zubringereinrichtung ist durch das strichpunktierte Rechteck 14 gekennzeichnet, das Metallband 16, von dem der zur Bildung der Verschlußklammer erforderliche Metallstreifen abgeschnitten wird, wird von einer Rolle entnommen. Die gesamte Schneid- und Biegevorrichtung ist in dem nicht dargestellten Rahmengestell so angebracht, daß der untere, gefüllte Teil des Beutels unterhalb, der zusammengeraffte und für den Verschluß vorbereitete obere Teil des Beutels dagegen seitlich an der Schneid-und Biegevorrichtung vorbeigeführt wird. Die Verschlußklammer entsteht in folgender Weise: Die Kurve 13 dreht sich in Pfeilrichtung nach links. Sobald sich der Ausschnitt 13 a an der Rolle 12 vorbeibewegt, wird das Gleitstück 11 durch den Federzug 11 a nach hinten gezogen. Diese Bewegung wird auf die Zubringereinrichtung -übertragen, wobei der Zu; bringer um den Bandvorschub b zurückgreift und das Metallband 16 erfaßt. Bei Weiterdrehung der Kurve 13 wird das Gleitstück 11 wieder infolge des -zwangläufigen Austritts der Rolle 12 aus dem Ausschnitt~ 13a in die vorherige Lage gebracht. Durch diese Bewegung erfolgt durch den Zubringer der Vorschub des Metallbandes 16 um die Breite b. Nun wird das Gleitstück 11 und damit das Messer 10 durch den Nocken 13 b der sich in Pfeilrichtung weiterdrehenden Kurve 13 nach vorn gedrückt. Hierdurch erfolgt das Abschneiden, Vorbiegen und Umbiegen des Metallstreifens um das zusammengeraffte Beutelende. Das geschieht infolge der besonderen Schneidenform des Messers 10 in der Weise, daß zuerst die Enden des Metallstreifens abgeschnitten, um das zusammengeraffte Beutelende herumgebogen (Fig. 7) und der Metallstreifen erst dann völlig vom Band abgetrennt und die nun noch offene Klammer durch Gegendrücken gegen den Amboß 9 geschlossen wird.
  • Der gesamte Verschließvorgang vom gefüllten, offenen Beutel bis zum Auswerfen des fertig verschlossenen Beutels wird an Hand der schematischen Darstellung der Maschine in der Draufsicht (Fig. 3) wie folgt beschrieben: Der gefüllte Beutel wird, auf dem Zuführungstisch 1 stehend, den rotierenden Rändelräderpaaren 3 und 4, 3 a und 4 a zugeführt, und zwar in der Höhe, daß er in entsprechendem Abstand über der Beutelfüllung von den Rändelrädchen erfaßt und von diesen in faltenbildender Weise in den Riffelschlitz 5 a des Gabelschuhes 5 hineingeschoben wird (Fig. 5). Der Gegenhalter 8, durch einen nicht dargestellten Antrieb betätigt, schließt nun die Öffnung des Riffelschlitzes 5 a, und Gegenhalter 5 und Gabelschuh 8 zusammen führen nach automatischer Entfernung des Anschlages 5 d den Beutel vor die Schneid-und BiegevorrichtunglO bis 16. Hier wird der geraffte Beutelhals in der bereits beschriebenen Weise mit der Verschlußklammer versehen. Danach läuft der Gabelschuh 5 nach rechts weiter durch die Ausstreifergabel 15 hindurch, wobei der Beutel ausgestreift wird und auf einer Ablaufbahn od. dgl. die Maschine verläßt.
  • Die Maschine kann selbstverständlich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, in verschiedenen Konstruktionsarten gebaut werden. Während bei der vorliegenden Darstellung Gabelschuh 5 und Gegenhalter 8 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen, können diese auch paarweise mehrfach, bei- spieIsweise sechsfach, auf einer runden Scheibe angebracht werden, auf der die Gabelschuhe fest sitzen, während die Gegenhalter drehbar gelagert sind und von einer zentrisch zur Scheibe sitzenden Kurve zweckentsprechend gesteuert werden. Die Scheibe wird durch eine in diesem Falle sechsfache Malteserkreuzschaltung um jeweils 600 gedreht. Während sich also der eine, schon geraffte Beutel vor der Schneid-und Biegevorrichtung befindet, steht der nächste Gabelschuh bereits zwischen den Rändelräderpaaren, um den nächsten Beutel aufzunehmen. Weiterhin kann die Maschine mit anderen Verpackungs- oder Füllmaschinen kombiniert werden PATENTANSPROCEIE: 1. Maschine zum Verschließen von Tüten, Beuteln, insbesondere von Flach- und Bodenbeuteln, aus Papier, Zellglas oder ähnlichen Stoffen, deren Verschluß durch faltenbifdendes Einschieben des Beutelendes in einen Gabelschuh und Festhalten des Beutelendes in der zusammengerafften Lage durch einen Gegenhalter erfolgt, wobei im Gabelschuh und im Gegenhalter ein Kreuzspalt zum nachfolgenden Herumlegen eines Metallstreifens vorgesehen ist mit unmittelbar und in einem Arbeitsgang erfolgendem Abschneiden, Vorbiegen und Umbiegen eines Metallstreifens um das zusammengeraffte Beutelende durch ein Messer mit einer U-förmigen Aussparung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines Verschlusses unmittelbar am Hals des Beutels die äußeren Schneidkanten des Messers (10) so nach innen zu der U-förmigen Aussparung abgeschrägt sind, daß zuerst die vorzubiegenden Streifenteile eingeschnitten und erst nach völligem Umbiegen des Streifens um das Beutelende dieser ganz vom Band (16) abgetrennt wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschieben des Beutelendes zwei Paare an sich bekannter gerändelter Reibrädchen (3,3a, 4, 4> 4 4a) dienen, zwischen die der Gabelschuh (5) bis etwa zur Verbindungslinie der Achsen der Rädchen eintreten kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 544 577; USA.-Patentschriften Nr. 1 196 460, 1 637 509, 1 823 442.
DEM25512A 1954-12-17 1954-12-17 Maschine zum Verschliessen von Tueten, Beuteln, insbesondere von Flach- und Bodenbeuteln, aus Papier, Zellglas oder aehnlichen Stoffen Pending DE1043923B (de)

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DE2647598A1 (de) * 1976-10-21 1978-04-27 Hagedorn Kg Technopack Ewald Klippmaschine zum verschliessen von gegenstaenden
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