DE2505672B2 - SchlauchhüHen-Aufhängeverschlufl sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

SchlauchhüHen-Aufhängeverschlufl sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE2505672B2 DE19752505672 DE2505672A DE2505672B2 DE 2505672 B2 DE2505672 B2 DE 2505672B2 DE 19752505672 DE19752505672 DE 19752505672 DE 2505672 A DE2505672 A DE 2505672A DE 2505672 B2 DE2505672 B2 DE 2505672B2
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/127Forming a suspension loop
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
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Description

Die Erfindung betrifft einen am plissierten Ende einer Schlauchhülle angebrachten, Clip und Abbindeschlaufe aufweisenden Aufhängeverschluß sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Herstellung.
Aus der DE-AS 16 32 109 ist eine Vorrichtung zum Festlegen der als Aufhänger dienenden Schnurschlinge eines Abbindeverschlusses für Wursthüllen bekannt, wobei eine auf das flachgelegte Schlauchhüllenende gelegte Fadenschlaufe durch einen Clip gehalten wird. Die Fadenschlaufe der Aufhängevorrichtung ist jedoch nur dann einigermaßen rutschfest auf dem flachgelegten Ende der Wursthülle befestigt, wenn der Clip beide Teile fest umschließt. Dann jedoch ist die Anforderung, die an die Verpackungshülle für sauerstoff- bzw. luftempfindliche Güter im Hinblick auf einen hier notwendigen konservenähnlichen Verschluß zu stellen ist, nicht mihr erfüllt, da durch die mit Hilfe des Clips von diesem mit eingeschlossene Schnurschlinge das flachgelegte Wursthüllenende ungleichmäßig angedrückt wird und somit nicht mehr lunkerfrei ist, weswegen die Gefahr von Luft- und Sauerstoffdurchtritt zum eingefüllten empfindlichen Verpackungsgut besteht. Außerdem kann die Fadenschlaufe bei gewichtsmäßiger Belastung den Clip lockern.
Die gleichen Nachteile treffen auch für die in der o. a. DE-AS 16 32 109 zitierten älteren Druckschriften zu. So wird bei dem aus der DE-PS 8 96 021 bekannten Verfahren und der zugeordneten Vorrichtung zum Abbinden von Wursthüllen aller Art ein aus Metall bestehender »Abbindebügel« verwendet, der gemäß Zeile 85 dieser DE-PS eine Aufhängeschlinge festhalten kann. Hierbei treten jedoch dieselben Nachteile bezüglich der hierdurch nicht mehr gegebenen konservenähnlichen Abdichtung des empfindlichen Schlauchhülleninhalts gegenüber Luftsauerstoff bzw. allgemein gegen schädliche Gase auf. Auch bei der weiterhin im o.a. Sinn zitierten DE-PS 8 36 009 besitzt bei einem
so Verfahren und einer Vorrichtung zum Verschließen der Enden von Wursthüllen der dort beschriebene Clip eine Doppelfunktion, indem er nämlich einerseits die Aufhängeschlaufe halten und weiterhin das Schlauchhüllenende zusammenhalten soll, wodurch die mit Hilfe dieses Clips erzielte Abdichtung des Schlauchhülleninhalts gegenüber der Außenluft nicht zufriedenstellend ist.
Auch aus der weiterhin im o. a. Sinn zitierten DE-PS 74 729 kanu der Fachmann keinen Hinweis zur Behandlung der o. a. Mangels entnehmen, weil auch liier der die Funktion eines Clips übernehmende Knebel in Verbindung mit einer Abbindeschlaufe nicht eine konservenähnliche Abdichtung der so abgebundenen Schlauchhülle gegenüber der Außenluft gewährleisten
65 kann.
Auch aus der weiterhin in o. a. Sinn zitierten DE-Gbm-Schrift 17 78 495 kann eine sauerstoffabdichtende nahrungsmittelkonservierende Schlauchhüllenab-
bindung nicht entnommen werden, sondern lediglich die Lehre, eine Abbindung in einer dem damaligen Stand der Technik entsprechenden Weise dadurch rutschfester zu machen, daß eine an sich bekannte Heftklammer, Spreizkammer oder Spreizniete unmittelbar über einer Abbindeschlaufe quer durch den zusammengefalteten Wursthüllenzipfel hindurchgetrieben ist Hierdurch wird jedoch gleichfalls kein konservierender Verschluß für Schlauchhüllenenden geschaffen, da die Abbindeschlaufe beim Aufhängen der Wurst direkt auf die Heftklammer oder den Spreizniet drückt, wodurch die Wursthülle an der Perforierungsstelle einreißt
Aus der schließlich noch im o.a. Sinn zitierten _DE-Gmb-Schrift 18 06 921 ist zu entnehmen, daß eine offene Schlaufe in Form eines Fadenabschnitts über das in Form einer Blume vorliegende Schlauchhüllenende gelegt wird, so daß alle Schlaufenden zur Blume Iiegea In dieser Lage wird dann geclippt Diese Anordnung ist jedoch ebenfalls wieder rutschfest noch konservierend, da die Schlaufe trotz des zweimaligen Fadendurchlaufs durch den Clip wegen des fehlenden Knotens nicht rutschfest ist und außerdem auch hier wiederum die Gasdichte des Schlauchhüllenendes nur mangelhaft ist.
Die aus der DE-AS 18 03 353 ersichtliche Vorrichtung zum Anbringen einer Fadenschlaufe an einem in Falten zusammengelegten Ende eines Wurstdarmabschnitts gibt zwar einen Hinweis, wie man durch Abclippen eines Schlauchhüllenendes nach vorherigem Einlegen einer Schlaufe die Schlaufe in ihrer Lage relativ festhält, weil diese mit einem Knoten gegen Herausrutschen gesichert ist Da der Clip jedoch wiederum die Fäden deSchlaufe mit einschließt, ist auch hier keine konservenähnliche Abdichtung gegeben, was sich besonders bei Kunstdärmen mit glatter Oberfläche nachteilig bemerkbar macht.
Ähnliches gilt für die in dieser DE-AS zitierten Druckschriften, wovon zunächst auf die DE-PS 8 10 953 kurz eingegangen wird. Hier wird ein metallischer Verschluß für die Enden von Wursthüllen sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Herstellung beschrieben. Der metallische Verschluß ist ähnlich wie ein Clip ausgebildet, er umgreift jedoch nicht nur das flachgelegt; Wursthüllenende, sondern außerdem auch die Aufhängeschlaufe, weswegen die Dichtigkeit der Wursthülle im o. a. Sinn ungenügend ist. Die weiterhin in der DE-AS 18 03 353 zitierte Druckschrift DE-PS 9 64 570 und die zugehörige Zusatzpatentanmeldung DE-AS 10 23 693 beschreiben eine Vorrichtung zum Verschließen von Wursthüllen, Tüten, Beuteln oder dergleichen, wobei ein zweiteiliges Verschlußteil an die Stelle eines Clips tritt, in welches eine Schlaufe, gebildet aus den zugehörigen Schlaufenfäden, eingelegt wird. Diese Art eines Aufhängeverschlusses ist relativ kompliziert und auch hinsichtlich ihrer Anbringung recht umständlich.
Schließlich ist noch aus dem DE-Gbm 18 82 886 eine Vorrichtung zum Aufhängen von Würsten und ähnlich verpackten Lebensmitteln bekannt geworden, welche neben einem Clip eine Aufhängevorrichtung in Form eines Hakens, enthält, der mittels einer mit dem Haken einstückigen Halteklammer an dem plissierten Wursthüllenentfe festgeklammert werden kann. Da hier der in der Herstellung selbst relativ kurze Haken jedoch unmittelbar neben dem Clip sitzt, kann eine Übertragung de>- auf die Halteklammer wirkenden Zugkräfte auf den Clip erfolgen, weswegen die Gefahr besteht, daß die Ab^indeS^hlaufe den Clip unter bestimmten Umständen vofn Wursthüllenende herunterzieht. Davon abgesehen wird in diesem Gebrauchsmuster die Verwendung einer Abbindeschlaufe anstelle des wiederverwendbaren Hakens insofern abgelehnt, als erklärt wird, daß Abbindeschlaufen im oben angeführten Sinn den Nachteil hätten, daß sie nicht immer wieder verwendet werden könnten, so daß sich die früher laufend für die Schnüre aufgewandten Material- und Lohnkosten erübrigen würden. Außerdem wurden Störungen und Unterbrechungen vermieden, die beim Verschließen der Würste durch das Einlegen der Schlaufen einträten. Damit führt aber dieses Gebrauchsmuster den Fachmann von einer Lösung weg, die einen Schlauchhüllen-Aufhängeverschluß unter Einschluß einer Abbindeschlaufe vorschlagen.
Insgesamt kann mit Rücksicht auf die zahlreichen bisher bekanntgewordenen Schlauchhüllen-Aufhängeverschlüsse gesagt werden, daß sie zwar jede für sich eine Reihe von Vorteilen aufweisen mögen, jedoch eine konservierende Aufbewahrung eines gegen Sauerstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf oder ähnliche Stoffe empfindlichen Verpackungsgutes nicht gewährleisten. Dies trifft insbesondere auf f .'ahrungsmittel zu, die z. B. als mit Milcheiweiß angereichtertes Wurstbrät vorliegen und die bisher selbst bei gekühlter Aufbewahrung zum alsbaldigen Verzehr bestimmt sein mußten, weil ein konservierender, d. h. besonders dichter Aufhängeverschluß für die dieses Nahrungsmittel umgebenden Schlauchhüllen bisher fehlte.
Die somit noch immer unerledigte Aufgabe, einen Schlauchhüüen-Aufhängeverschluß zu schaffen, der eine konservierende Aufbewahrung von gegen bestimmte Gase empfindlichen Nahrungsmitteln und Allgemeinprodukten gewährleistet, der gleichzeitig aber auch eine rutschfeste Abbindung gewährleistet und schließlich außerdem noch eine Aufhängemöglichkeit für die Schlauchhülle bietet, wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem am plissierten Ende einer Schlauchhülle angebrachten, Clip und Abbindeschlaufe aufweisenden Aufhängeverschluß die Abbindeschlaufe im Abstand unterhalb des Clips auf seiner der die Füllung aufnehmenden Schlauchhülle zugekehrten Seite festgelegt ist Hierdurch wird erreicht, daß der zwischen Aufhängeschlaufe und Schlauchhüllenende angeordnete Clip das flachgelegte Schlauchhüllenende sehr Test zusammenpreßt, weil der Clip nur das Schlauchhüllenende umgreift, nicht jedoch zusätzlich Teile der Abbindeschlaufe, wodurch ein praktisch gasdichtes Schlauchhüllenende entsteht und eine Konservierung der verpackten gasempfindlichen Nahrungsmittel erfolgt Da die Aufhängeschlaufe unterhalb des Clips in Abstand davon auf dem Schlauchhüllenende angeordnet ist, verformt im aufgehängten Zustand die unter Zugbelastung in Richtung zum Clip hin stehende Abbindeschlaufe die Plissierung zwischen dieser Abbindeschlaufe und dem Clip im Sinne einer Aufblähung, d. h. Blockung, durch weiche vermieden wird, daß die Abbindeschlaufe den Clip vom Wursthüllenende herunterzieht Bei extremer Belastung besteht so allein die Möglichkeit, daß der Faden der Abbindeschlaufe je nach Festigkeit derselben reißt, ohne daß aber Aufhängeschlaufe und Clip abrutschen.
Die genannte Erfindung läßt sich vorteilhafterweise nicht nur bei der Herstellung einer nur einseitig mit dem erfindnngsgemäßen Schlauchhüllen-Aufhängeverschluß ausgerüsteten leeren Schlauchhülle verwenden, sondern genauso gut auch am zweiten Ende derartiger Schlauchhüllen, was von Bedeutung ist, wenn die Abtrennung von Schlauchhüllen von einem endlosen
Schlauch ihre anschließende einseitige Ausrüstung mit dem erfindungsgemäßen Schlauchhüllen-Aufhängeverschluß, die im nächsten Verfahrensschritt erfolgende Füllung mit z. B. Wurstbrät oder einem sonstigen Gut und ihre anschließende Abbinciu.ig am zweiten Ende mit einem weiteren erfindungsgemäßen Schlauchhüllen-Aufhängeverschluß erfolgt. Eine derartig gefüllte Schlauchhülle wie z. B. eine Wurst bietet dann unter Beibehaltung der vorgenannten Vorteile einer extrem guten Konservierung des Füllgutes in Kombination mit einer sehr guten Rutschfestigkeit des angebrachten Abbindeverschlusses auch die Möglichkeit einer verbesserten Aufhängung, weil selbst dann, wenn infolge Überbelastung oder sonstiger Störungen einmal auf der einen Seite die Aufhängeschlaufe durchtrennt wird, die fertige Wurst, in jedem Fall dann auf der anderen Seite noch aufgehangen werden kann.
Da die Konservierung des Füllgutes nicht nur ein sehr festes Anbringen der Clips voraussetzt, sondern unter Umständen auch von der Art des Materials, das für den Clip verwendet wird, abhängt, ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß sich bei der Verwirklichung der Erfindung Clips aus wenigstens einschichtigem Metallband mit abgerundeten Profilkanten besonders gut bewährt haben. Selbstverständlich können zur weitergehenden Schonung der Schlauchhüllensubstanz, die je nach Art des verpackten Gutes wunschgemäß aus den verschiedensten, weiter unten noch erwähnten Substanzen, die zum Teil mechanisch empfindlich sind, bestehen können, auch Clips verwendet werden, die z. B. aus einem mit Kunststoff ummantelten Metallkern bestehen. Da auch die Aufhängeschlaufen je nach Größe der Schlauchhüile und je nach dem spezifischen Gewicht des Füllgutes unter Umständen sehr belastbar sein müssen, sollten diese zweckmäßig aus einer nichtmetallischen makromolekularen Verbindung bestehen, wobei selbstverständlich je nach Wunsch und Möglichkeit aucii Aufhängeschlaufen aus Drahtgarn oder metallischen Garnen verwendbar sind.
Obwohl der erfindungsgemäße Schlauchhüllen-Aufhängeverschluß hinsichtlich seiner Herstellung nicht an ein bestimmtes Verfahren gebunden ist, hat es sich ais besonders vorteilhaft erwiesen, daß zur Herstellung des erfindungsgemäßen Verschlusses auf dem flachgelegten Schlauchhüllenendstück zuerst der Clip und erst danach und im Abstand daneben die Abbindeschlaufe angebracht werden. Ist nämlich erst einmal der Clip fest und dauerhaft auf dem Schlauchhüllenende angebracht, läßt sich die Aufhängeschlaufe auf dem dann zuverlässig flachgehaltenen vorteilhaft plissierten Schlauchhüllenende bequem und problemlos auch im maschinellen Verfahren anbringen.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man die Schlauchhüile entweder nur einseitig mit dem erfindungsgemäßen Schlauchhüllen-Aufhängeverschluß versehen und dann leer ablegen oder aber auch die Schlauchhüllenabbindung zeitlich mit deren Füllung koordinieren, wobei man in diesem Fall nach dem Anbringen des ersten erfindungsgemäßen Schlauchhüllen-Aufhängeverschlusses die Schlauchhüile mit Füllgut versieht und anschließend auch die Seite, an welcher das Füllgut in die einseitig verschlossene Hülle eingebracht wurde, mit einem erfindungsgemäßen zweiten Schlauchhüllen-Aufhängeverschluß abschließt Bei dieser zweiten SchlauchhüDenverschließung werden dieselben Verfahrensschritte angewendet wie bei der Herstellung des ersten Schlauchhüllen-Aufhängeverschlusses.
Zweckmäßigerweise wird das beschriebene erfindungsgemäße Verfanren zur Herstellung eines Schlauchhüllen-Aufhängeverschlusses mit Hilfe einer Vorrichtung durchgeführt, bei der erfindungsgemäß längs eines Kreisabschnittes um einen gedachten Mittelpunkt zwei im Winkel versetzte Stationen, nämlich eine erste Station zum Bilden und Anbringen des Clips und eine zweite Station zum Bilden und Anbringen der Abbindeschlaufe auf einem flachgelegten
ίο Endstück der Schlauchhülle vorgesehen sind, die von der Schlauchhülle längs des Kreisabschnitts derart nacheinander durchlaufen werden, daß zuerst der Clip und dann die Abbindeschlaufe auf dem Endstück der Schlauchhülle anbringbar sind.
Zur Beschleunigung der Verfahrensschritt-Taktfolge wird die Schiäuchhüüe so auf die beiden Stationen ausgerichtet, daß nur das jeweilige Endstück der Schlauchhüile, das verschlossen werden soll, die Clipstation und die Abbindestation längs des Kreisabschnittes durchläuft
Eine besonders gute Raumausnutzung erhält man, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgestaltet ist, daß die Clipstation mit der benachbarten nachfolgenden Abbindestation in bezug zum gedachten Mittelpunkt des Kreisabschnittes einen Winkel von 60° bildet Statt des vorgenannten Winkelabstandes von 60° kann aber auch ein solcher von 30° oder eine andere, angepaßte Gradeinteilung gewählt werden.
Die erfindungsgemäßen Verschlüsse können auf
jo Schlauchhüllen aus den verschiedensten Materialien angebracht werden. Beispielsweise können die Schlauchhüllen aus Kunststoffen wie z. B. Polyethylen, Polypropylen, Polyestern, Polyamiden und zwar sowohl aus Homo- wie auch aus Copolymerisaten/Kondensaten
)5 dieser Stoffkissen bestehen. Ebenso gut sind jedoch auch entsprechende Produkte aus Naturdärmen, aus Kollagen, aus Celluloseregeneraten, Cellulosederivaten oder anderen abgewandelten Naturstoffen mit und ohne Faserverstärkung zu verwenden. Hierbei können die Schlauchhüllen ungefärbt oder gefärbt bzw. pigmentiert, unbedruckt oder bedruckt ein- oder mehrschichtig sein. Ebenso gut ist es möglich, statt der üblichen zweiseitig geöffneten und mit den erfindungsgemäßen Verschlüssen zu versehenden Schlauchhüllen auch bei speziellen Anforderungen nur einseitig geöffnete Schlauchhüllen einzusetzen, indem diese nach ihrer Füllung mit konservierenden erfindungsgemäßen Verschlüssen versehen werden.
Die Erfindung wird nun anhand einer Vorrichtung zur
so Herstellung eines erfindungsgemäßen Verschlusses noch näher erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Skizze, aus der die gegenseitige Anordnung der Clipstation und der Abbindestation in bezug auf den Kreisabschnitt hervorgeht längs dessen sich die zu verschließende Wursthülle mit ihrer Längsachse zum Kreisabschnittsmittelpunkt weisend bewegt;
F i g. 2 eine schematische Ansicht der beiden StationeninderTafelebenevonFig. 1;
Fig.3 eine vergrößerte Darstellung der Clipstation mit geöffneten Backen;
Fig.4 die Clipstation von Fig.3, jedoch in vereinfachter Darstellung und mit geschlossenen Backen während der Clipbildung und
Fig.5 die verwendete Abbindestation mit einem geclippten Schlauchhüllenende vor dem Anbringen der Abbindeschlaufe.
Bei der aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlichen Clipstation 2
werden in der SchloQplatte 5 deren Oberteil 10 und Unterteil iOb durch Brücken 12a, i2b miteinander verbunden. Hierbei weist das Schloßplattenoberteil 10 eine Ausnehmung 11 als Führungskanal für die Clips 9 auf, wobei das Clipstück mittels Stempel 13, der in der -, Ausnehmung 11 beweglich gelagert und geführt ist, auf den Amboß 14 gedrückt und dadurch unter Umschließung des plissierten Endes der Wursthülle 8 zu einem Clip verformt wird.
In der Schloßplatte 5 befinden sich weiterhin m Ausnehmungen 15a, 156, in denen Zahnräder 16a, 166 auf ihren Wellen 17a, 176 drehbar gelagert sind. An den Zahnrädern 16a, 6 sind Backen 18a. b, c. d vorgesehen, die als Führungs- und Halteorgane dienen. Im Unterschied zu Fig.3, in welcher die Backen geöffnet sind, sind in Fig.4 die Backen geschlossen, also in Arbeitsstellung dargestellt. In dieser Figur ist auch deutlich die Führungs- und Haltefunktion im Rahmen dieser Clipstation erkennbar, indem die Clipse 9 in Ausnehmungen 19 der Backen 18a, 6, c. d weitergeführt >o werden und in welcher die flachgelegten Enden der Schlauchhüllen 8 durch Vorstülpungen 20 gehalten und zentriert werden. Hierbei ist der Abstand zwischen den Vorstülpungen 20 der Backen 18a. 6 kleiner als derjenige der seitlich mit den Backen formschlüssig y, verbundenen Verbindungsteile 18c, d Dieser Abstand wird durch das Anschlagen der Backen 18a, 6 an eine Vorstülpung 10a des Oberteils 10 bewirkt.
F i g. 5 erläutert den Aufbau der Abbindestation 3 in einer zur Verdeutlichung der Funktionsweise der !0 Vorrichtung erforderlichen Weise, wobei ein bereits mit Clip 9 versehenes Wursthüllenende 8 mit Hilfe einer Abbindeschlaufe 21 abgebunden wird. Hierbei ist die Wursthülle 8 mittels Führungselement 22, das auch als Revolverzange bezeichnet werden kann, an seinem y, flachgelegten Ende gehalten, wobei der Clip 9 von der die Stärke des Clips berücksichtigenden Ausnehmung 7 der Zange 22 umschlossen und somit in seiner Lage fixiert wird. Nach so vorgenommener Fixierung erfolgt die Abbindung der Wursthülle mittels Fadenumschlingung in an sich bekannter Weise, z. B. mittels Zuziehens der vorher schon vorgebildeten Abbindeschlaufe, in die das flachgelegte Ende der Wursthülle 8 mittels Führungselement 22 eingeführt wurde, wobei die nun erfolgende Abbindung mit Hilfe des Knotenkopfes 23 4=i bereits vorbereitet ist. Diese Abbindestation ist in einem Winkel von 60° hinter der Clipstation 2 versetzt angeordnet
Sobald die Abbindung der Schlauchhülle zwischen dem eigentlichen Hüllenkörper und dem bereits vorher gesetzten Clip am flachgelegten Ende erfolgt ist, wird der auf diese Weise mit dem Schlauchhüllen-Aufhängeverschluß versehene Schlauchhüllenabschnitt aus der Verschlußstation 2, 3 entweder in eine hier nicht dargestellte Sammelstation für die leeren Hüllen -,5 abgefördert oder nach Füllung der Schlauchhülle mit Füllgut erneut der Verschlußstation zugeführt dieses Mal jedoch naturgemäß mit dem noch nicht verschlossenen Schlauchhüllenende.
In allen Fällen ist es erfindungswesentlich, daß die eo
beschriebene Vorrichtung ein kontinuierliches, in einer Richtung ablaufendes Verfahren zur Anbringung des Schlauchhüllen-Aufhängeverschlusses in ein und derselben Maschine mit Hilfe der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Abstimmung der beiden Stationen zum Clippen und Abbinden aufeinander ermöglicht. Das flachgelegte Schlauchende läuft dabei nach dem Clippen nicht den gleichen Weg zurück, den es auf dem Wege zur Clipstation durchlaufen hat, sondern wird nach dem Clippen in der Richtung, die durch die Kreisbahn in F i g. 1 angedeutet ist, weiter zur Abbindestation gefördert und nach dem Abbinden wiederum in der durch die Kreisbahn angedeuteten gleichen Richtung weiter zur Ablage gefördert. Hierdurch wird eine sehr schnelle Taktfolge ermöglicht, womit eine erhebliche Zeiteinsparnis verbunden ist. Diese Zeitersparnis wird noch durch die bereits vorher beschriebene besondere Lage der Wursthülle während des Durchlaufens der beiden Stationen 2 und 3 erhöht, indem die Schlauchhül-Ie 8 nur mit ihrem einen Ende die Stationen 2 und 3 durchteilt, womit ein beim bisher üblichen Clippen von Wurstenden meist erforderliches Durchlaufen der Schlauchhülle auf ihrer gesamten Länge vermieden ist.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, den Schlauchhüllen-Aufhängeverschluß in zeitsparender Weise auf einer einzigen Maschine durchzuführen. Dabei ist es selbstverständlich möglich, den Maschinenlauf in der dem Fachmann zweckdienlich erscheinenden Weise zu gestalten. So kann z. B. die maschinentaktgerechte Funktion der Clipstation dadurch gewährleistet werden, daß die Hauptwelle der Maschine durch Steuerkurven ergänzt ist, die die Clipstation pneumatisch zu gegebener Zeit betätigen.
Man kann weiterhin der beschriebenen Vorrichtung eine Sicherheitsschaltung zuordnen, wodurch die Tätigkeit der Clipstation nur dann ausgelöst wird, wenn ein nachgelegtes Ende einer Schlauchhülle tatsächlich zugeführt wird.
Naturgemäß ist das Verfahren auch mit Hilfe einer Vorrichtung ausführbar, bei der die mit dem Aufhängeverschluß zu versehenden Schlauchhüllen nicht auf einer Kreisbahn, sondern auf einer anderen als einer Kreisbahn geführt werden. Wichtig ist nur. daß zunächst der Clip und erst dann im Abstand die Abbindung am flachgelegten Ende der Schlauchhülle 8 angebracht werden.
Zur Erzielung einer besonders hohen Konservierungsleistung für den in der Schlauchhülle zu verpakkenden Inhalt empfiehlt es sich, das plissierte Schlauchhüllenende vor dem Clippen und Abbinden nachzulegen, weil hierdurch in Kombination mit der vorstehend beschriebenen verschwenkten Zuführung der Hülle um 90° zur Ciipstation und in Verbindung mit dem dort anzubringenden Aufhängeverschluß eine praktisch hermetische und gasundurchlässige Abdichtung des Schlauchhülleninhalts gegenüber der Außenwelt erzielt wird, wobei natürlich vorausgesetzt ist, daß man ein Schlauchhüllenmaterial wählt dessen relative Gasundurchlässigkeit der des Aufhängeverschlusses zutnindest entspricht
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Am plissierten Ende einer Schlauchhülle angebrachter, Oip und Abbindeschlaufe aufweisen- s der Aufhängeverschluß,, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbindeschlaufe (21) im Abstand unterhalb des Clips (9) auf seiner der die Füllung aufnehmenden Schlauchhülle (8) zugekehrten Seite festgelegt ist ι ο
2. Aufhängeverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einem der beiden Enden einer leeren Schlauchhülle angebracht ist
3. Aufhängeverschiuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (9) aus is wenigstens einschichtigem Metallband mit abgerundeten Profilkanten und die Aufhängeschlaufe (21) aus einem nichtmetallischen makromolekularen Staff besteht
4. Verfahren zur Herstellung eines Aufhängeyer-Schlusses nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem plissierten Schlauchhüllenende zuerst der Clip (9) und danach die Abbindeschlaufe (21) angebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchhülle nach Anbringen des aus Clip (9) und Abbindeschlaufe (21) gebildeten konservierenden Aufhängeverschlusses leer abgelegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchhülle nach Anbringen eines ersten, aus Clip (9) und Abbindeschlaufe (21) gebildeten Aufhängeverschlusses in der Nähe ihres eigenen flachgelegten Endes anschließend mit Füllgut versehen wird und danach auch in der Nähe ihres anderen flachgelegten Endes mit einem zweiten gleichen, ebenfalls aus einem weiteren Clip (9) und einer weiteren Abbindeschlaufe (21) gebildeten Aufhängeverschluß versehen und dann gefüllt abgelegt bzw. abgehangen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung eines Herstellungsverfahrens nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß längs eines Kreisabschnittes um einen gedachten Mittelpunkt zwei im Winkel versetzte Stationen, nämlich eine erste Station (2; 5; 10; 11; 12a, b; 13,14,15a, b; 16a, b; VJa, b; 18a, b, c, d; -19; 20) zum Bilden und Anbringen des Clips (8), und eine zweite Station (3; 6; 22; 23)jzum-Bilden -und Anbringen der Abbindeschlaufe (21) auf einem flachgelegten Endstück der SchlauchhüUe (8) vorgesehen sind, die von der Schlauchhülle längs des Kreisabschnittes derart nacheinander durchlaufen werden, daß zuerst der Clip (9) und dann die Abbindeschlaufe (21) auf dem ■■ Endstück der Schlauchhülle (8) anbringbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchhülle so auf die beiden Stationen ausgerichtet ist, daß nur das jeweilige Endstück der Schlauchhülle (8) die beiden Stationen längs des Kreisabschnittps durchläuft
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipstation (2) und die Abbindestation (3) längs des Kreisabschnittes in einem Winkel 60° gegeneinander versetzt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipstation (2) und die Abbindestation (3) längs des Kreisabschnittes in einem Winkel von 30° gegeneinander versetzt sind.
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