DE2730121A1 - Verfahren und vorrichtung zum abteilen von packungen von einem gefuellten schlauch - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abteilen von packungen von einem gefuellten schlauch

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DE2730121A1 DE19772730121 DE2730121A DE2730121A1 DE 2730121 A1 DE2730121 A1 DE 2730121A1 DE 19772730121 DE19772730121 DE 19772730121 DE 2730121 A DE2730121 A DE 2730121A DE 2730121 A1 DE2730121 A1 DE 2730121A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/127Forming a suspension loop

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • VEItFAIIItEN UND VORRICHTUNG ZUM ABTEILEN
  • VON PACKUNGEN VON EINEM GEFÜLLTEN SCIILAUCH Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Abteilen von Packungen von einem gefüllten Schlauch, insbesondere zuni Abteilen von Würsten von einem Wurststrang, wobei der Schlauch von Scherenpaaren eingeschnürt wird, die aus parallel laufenden äußeren und inneren Scherenarmen bestehen, worauf Füllgut aus einem zu verschließenden Zopf durch Spreizen der Scherenpaare verdrängt und er anschließend dazwischen durch zwei Verschlußklammern verschlossen wird, von denen eine mit einer Schlaufe versehen ist.
  • Beim Abteilen von Packungen von einem gefüllten Schlauch, insbesondere beim Abteilen von Würsten von einem Wurststrang, ist es bekannt, den Strang mit Scherenpaaren zu umfassen und einzuschnüren. Die Scherenpaare werden nach dem Einschnürvorgang zur Bildung eines Zopfes gespreizt, aus dem das Füllgut des Stranges im wesentlichen ausgestreift ist. Sodann wird der Zopf jeweils zwischen den Scherenpaaren mit zwei Verschlußklammern verschlossen und - wenn es gewünscht wird - dazwischen zur Trennung der einzelnen Packungen durchgeschnitten. (DT-PS 1 o99 438, 1 586 210 und DT-OS 1 786 585).
  • Bei diesem Verschließvorgang kann gleichzeitig an einer der beiden Verschlußklammern eine Schlaufe befestigt werden, mit der die einzelnen Packungen aufgehängt werden können. Bei den bekannten Vorrichtungen, mit denen Würste in der geschilderten Weise verschlossen werden, wirken eine der Verschlußklammern und eine Schlaufenzuführungseinrichtung mit den Scherenarmen zusammen, die bei engster Arbeitsstellung praktisch aneinander anliegen.
  • Die Schlaufen werden bei auseinanderbewegten oder gespreizten Scherenpaaren zwischen diesen inneren Scherenarmen einer der Verschlußklammern zugeführt.
  • Diese bekannte Zuführung der Schlaufen bedingt eine solche Steuerung des Ablaufs des Einschnür-, Spreiz- und Verschließvorgangs, daß während der Rückkehr der Scherenpaare in den Bereich ihrer engsten Arbeitsstellung, bei der jeweils die inneren Scherenarme jedes Scherenpaares praktisch aneinande-r anliegen, diese Rückführbewegung kurz vor Erreichen dieser engsten Arbeitsstellung abgestoppt werden muß, damit die an einer der Verschlußklammern bereits befestigte Schlaufe noch zwischen den dann nicht aneinander anliegenden Scherenarmen hindurch von der weiter transportierten Packung abgezogen werden kann.
  • Der nächste Einschnür-, Spreiz- und Verschließvorgang muß dann zunächst mit dem vollständigen Zusammenführen der Scherenpaare begonnen werden, wonach! der nächste Einschnürvorgang folgt.
  • Das Anhalten oder Abbremsen der Scherenpaare vor der engsten Arbeitsstellung, durch das das Abziehen der Schlaufe ermöglicht wird, verbunden mit dem anschließenden Wiederanfahren zum Erreichen der engsten Arbeitsstellung bedeutet eine Verlustzeit, die den kontinuierlich wiederholten Ablauf des Füll- und Verschließvorgangs verlangsamt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen die Schlaufe an der gefüllten Packung aus dem Bereich der Scherenpaare abgezogen werden kann, ohne daß ein mit Zeitverlust verbundenes Anhalten vor der engsten Arbeitsstellung erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die äußeren Scherenarme dort angeordnet sind, wo sich die Schlaufe beim Abziehen des mit ihr verbundenen Packungsendes befindet.
  • Die äußeren Scherenarme sind in jedem Fall, auch im Bereich ihrer engsten Arbeitsstellung, immer durch die zwischen ihnen befindlichen, inneren Scherenarme voneinander mit Abstand angeordnet. Da die äußeren Scherenarme auch in ihrer engsten Ar -beitsstellung nicht aneinander anliegen, kann die mit der Schlaufe versehene Wurst mit größtmöglicher Geschwindigkeit abgeführt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Schlaufe zwischen den Scherenpaaren eingeklemmt wird. Sie kann vielmehr jederzeit nach dem Anbringen der Schlaufe bis zum erneuten Einschnürvorgang zuverlässig durch den verbleibenden Spalt abgezogen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Scherenpaare wieder zusammengeführt werden, während sich die Schlaufe noch zwischen ihnen befindet. Es ist somit eine unterbrechungsfreie Rückführung der Scherenpaare in die engste Arbeitsstellung möglich, sobald die Verschlußklammern angebracht und die Scherenpaare geöffnet'sind, um für den nächsten Füllvorgang Platz zu machen. Die bisher eintretenden Verlustzeiten werden somit vermieden.
  • Die Erfindung ist auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gerichtet. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die äußeren Scherenarme und eine Matrize einander zugeordnet sind. In aller Regel erfolgt die Zuführung der Schlaufen zur Verschließstelle zusammen mit den Verschlußklammern auf der Matrize. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich somit ein relativ einfacher Aufbau, da die Schlaufe zusammen mit den Verschlußklammern zwischen den äußeren Scherenarmen der Packung zuführbar ist.
  • Das Setzen der Verschlußklammern erfolgt in der Regel derart, daß sie oben, im Bereich des Stempels des Verschließwerkzeugs, zusammengebogen und geschlossen werden. Dabei hat der gebildete Zopf im wesentlichen aufgrund der an seinen beiden Enden angreifenden Zugkräfte das Bestreben, aus der Stoßstelle der beiden Enden der Verschlußklammern herauszudrängen, wodurch Falten eingeklemmt werden können, was zu einem nicht einwandfreien Verschluß führt.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb am Stempel ein Niederhalter für den zu verschließenden Zopf vorgesehen. Der Niederhalter drückt den Zopf in Richtung der Matrize der Verschließwerkzeuge und somit auf den Grund der Verschlußklammer nach unten, so daß die Stoßstelle vom nach oben drängenden Zopf freigehalten und ein zuverlässiger Verschluß ermöglicht wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der schematischen Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Figur 2 einen Schnitt nach Linie II - II der Vorrichtung nach Figur 1 mit gespreizten Scherenpaaren; Figur 3 die gleiche Ansicht wie nach Figur 2, jedoch mit bereits wieder in ihre Ausgangsstellung gebrachten Scherenpaaren; Figur 4 eine Einzelheit der Figur 2 mit geschlossenen und gespreizten Scherenpaaren.
  • Gemäß den Figuren 1 bis 3 weist eine Vorrichtung zum Abteilen von Würsten 1, 2 von einem gefüllten Darm zwei Scherenpaare 3, 5 bzw. 4, 6 auf. Sie bestehen jeweils aus inneren Scherenarmen 5 und 6 sowie äußeren Scherenarmen 3 und 4. Der Antrieb der Scherenpaare 3, 5 und 4, 6 erfolgt in herkömmlicher Weise, so daß hierauf nicht näher eingegangen wird; ebenso nicht auf die Wurstfüllmaschine, die der hier beschriebenen Vorrichtung vorgeschaltet ist. Auch diese Maschine ist bekannt, und in den Figuren 2 und 3 ist zur Veranschaulichung nur ein zu der Wurstfüllmaschine gehöriges Füllrohr 7 gezeigt, über die eine geraffte Wursthülle 8 zum portionsweisen Füllen von Würsten gestülpt ist. Das Abziehen der Wursthülle 8 erfolgt bei dem in Figur 3 gezeigten Einfüllen von Wurstbrät durch das Füllrohr 7. Dabei wird die Wursthülle 8 zwischen dem Füllrohr 7 und einer Darmbremse 9 in Füllrichtung abgezogen.
  • In Figur 1 sind die beiden Scherenpaare 3, 5 und 4, 6 in ihrer geöffneten Stellung gezeigt, ebenso in Figur 3. Wenn eine entsprechende Menge von Wurstbrät durch das Füllrohr 7 in die Wursthülle 8 ausgestoßen wird, so werden die beiden Scherenpaare 3, 5 und 4, 6 geschlossen, wodurch es zu einem Raffen oder Einschnüren des gefüllten Darmes kommt. Sodann werden die beiden Scherenpaare 3, 5 und 4, 6 gespreizt, d. h. auseinander bewegt, wodurch sie die in Figur 2 gezeigte Stellung erreichen. Durch dieses Spreizen wird ein Zopf lo gebildet, aus dem das Füllgut weitgehend verdrängt ist. Zur Bildung der fertigen Wurst 2 werden sodann mittels einer in den Bereich des Zopfes lo einschwenkenden Matrize 11 und eines ebenso einschwenkenden Stempels 12 Verschlußklammern 13 und 14 gesetzt, wobei am in Füllrichtung gesehenen hinteren Ende der Wurst 2 gleichzeitig mit der Verschlußklammer 14 eine Schlaufe 15 befestigt wird. Nach der anschließenden Trennung wird die fertiggestellte Wurst 2 entfernt, die Scherenpaare 3, 5 und 4, 6 werden geöffnet und in ihrem geöffneten Zustand direkt in ihre engste Arbeitsstellung nach Figur 3 zurückgeführt. Nach dem Öffnen und beim Zurückführen kann bereits mit einem neuen Füllvorgang begonnen werden, wie dies auch in Figur 3 dargestellt ist. Dadurch, daß das Zuführen der Schlaufe 15 durch den zwischen den beiden äußeren Scherenarmen 3 und 4 verbleibenden Zwischenraum erfolgt, kann sie auch bei bereits wieder aneinander anliegenden Scherenpaaren 3, 5 und 4, 6 ungehindert beim Entfernen der Wurst 2 aus dem Bereich der Scherenpaare 3, 5 und 4, 6 abgezogen werden.
  • Die Matrize 11 ist zusammen mit der Zuführungseinrichtung für die Verschlußklammern 13, 14 sowie die Schlaufe 15 im Bereich der äußeren Scherenarme 3, 4 in deren geöffneter Stellung angeordnet.
  • Aus Figur 4 ist insbesondere die Wirkungsweise eines auf den Zopf lo drückenden Niederhalters 16 zu entnehmen, der im Stempel 12 vorgesehen ist. Er drückt während des Schließens der Verschlußklammern 13 und 14 auf den Zopf lo und entlastet auf diese Weise die oben gelegene Stoßstelle jeder Verschlußklammer 13, 14 vom nach oben drückenden Zopf lo. Hierdurch wird ein zuverlässiges Verschließen der Wurst erreicht und das Einklemmen von Falten vermieden.
  • Der Niederhalter 16 kann auch einstückig mit dem Stempel 12 ausgebildet sein.
  • Mit 17 ist ein im Niederhalter 16 bzw. Stempel 12 verschiebbares Messer bezeichnet, mit dem die Würste nach beendetem Verschließvorgang durch Zerschneiden des Zopfes lo voneinander getrennt werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. PATENTANS PRÜCII I 1. Verfahren zum Abteilen von Packungen von einem gefüllten Schlauch, insbesondere zum Abteilen von Würsten von einem Wurststrang, wobei der Schlauch von Scherenpaaren eingeschnürt wird, die aus parallel laufenden äußeren und inneren Scherenannen bestehen, worauf Füllit aus einen zu verschließenden Zopf durch Spreizen der Scherenpaare verdrängt und er anschließend dazwischen durch zwei Verschlußklammern verschlossen wird, von denen eine mit einer Schlaufe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Scherenarme dort angeordnet sind, wo sich die Schlaufe beim Abziehen des mit ihr verbundenen Packung endes befindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenpaare nach dem Verschließen wieder zusammengeführt werden, während sich die Schlaufe noch zwischen ihnen befindet.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Scherenarme 3, 4 und eine Matrize 11 einander zugeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stempel 12 ein Niederhalter 16 für den zu verschließenden Zopf lo vorgesehen ist.
DE19772730121 1977-07-04 1977-07-04 Verfahren zum Abteilen von Packungen von einem gefüllten Schlauch Expired DE2730121C3 (de)

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DE2730121B2 DE2730121B2 (de) 1979-05-03
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