DE3127444C2 - Verpackungshülle - Google Patents

Verpackungshülle

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DE3127444C2 DE19813127444 DE3127444A DE3127444C2 DE 3127444 C2 DE3127444 C2 DE 3127444C2 DE 19813127444 DE19813127444 DE 19813127444 DE 3127444 A DE3127444 A DE 3127444A DE 3127444 C2 DE3127444 C2 DE 3127444C2
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Abstract

Verpackungshülle (1) für Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstände, bei der die mit ihren Endkanten nach außen gerichteten, aufeinanderliegenden Enden (2) mit einer aufreißbaren Naht (3) fest miteinander vernäht sind, wobei die Naht (3) außerhalb der Verpackungshülle (1) eine Kettennaht (33) bildet, in der ein künstlicher Fehlstich (34) zum leichten Aufreißen der Naht (3) vorgesehen ist. Ein Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Verpackung von Nahrungsmitteln, insbesondere von Würsten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungshülle aus einem Textilgewebe, einer Kunststoffhülle, einem kunststoffbeschichteten Textilgewebe oder Natur- oder Kunstdärmen für Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstände, wobei die aufeinanderliegenden Enden der Verpackungshülle fest miteinander vernäht sind und die Naht außerhalb der Verpackungshülle eine Nahtkette oder Schlaufe bildet, insbesondere für Wurstdärme.
Es sind leinenförmige Verpackungshüllen für Gebrauchsgegenstände wie Geldsäcke bekannt, bei denen die aufeinander- oder nebeneinanderliegpnden Enden der Verpackungshülle mit einer Einfach- oder Doppelkettenstichnaht mit einer Sackzunähmaschine fest vernäht werden. Die über die eigentliche Naht zum Verbinden der Verpackungshüllenenden hinausreichende Nahtkette wird anschließend bei einem Einfachkettenstich verknotet, um ein unbeabsichtigtes öffnen der Verpackung zu verhindern. Zum Öffnen der Verpak-
B kungshülle muß der Anschlußknoten geöffnet und die Naht aufgezogen oder ein Teil der Nahtkette abgeschnitten werden und die Einfachkettenstichnaht durch Ziehen am freien Ende geöffnet werden. Diese Naht eignet sich jedoch nicht für Wurs«gut. da stets die Ge-
fahr des unbeabsichtigten Öffnens der .Naht besteht. Die Doppelkettenstichnaht läßt sich dagegen nur sehr umständlich durch Lösen der Fadenverschlingung der doppelten Kettenstiche auflösen.
Die bekannte Nähart und Sicherung der Naht gegen unbeabsichtigtes Auflösen bei einer Einfachkettenstichnaht führt somit beim öffnen der Naht zu einer umständlichen und zeitraubenden Handhabung, selbst wenn die Verpackungshülle trocken und fettfrei ist, wie es beispielsweise bei Geldsäcken der Fall ist. Bei Anwendung einer Doppelkettenstichnaht aus Aufreißnaht, bei der die Verschlingung nicht geöffnet wird, ist ein Öffnen einer Verpackungshülle nur noch mit einer stückweisen Zerstörung der Verpackungshülle möglich. Damit verbunden ist eine Beschädigung der Oberfläche der verpackten Lebensmittel und damit ein unästhetisches Aussehen. Ein weiterer Nachteil der für das Vernähen von Verpackungshüllcn verwendeten Einfachoder Doppclkcllunstichnahl besteht darin, daß die freien Enden der Vcrpackungshülicn abstehen und ausfran-
W) sen und somit ebenfalls zu einem unästhetischen Aussehen der Verpackung führen. Wendet man die Verpakkungshüüe vor dem Füllen mit dem Verpackungsgut, um ausfransende Enden zu vermeiden, so ist ein Öffnen der Verpackungshülle ohne Zerstörung der Verpak-
hr> kungshülle nicht mehr möglich.
Aus der US-PS 24 10 206 ist eine Verpackungshülle für Nahrungsmiltclprodukte bekannt, die aus einem Pergamentpapierstreifen hergestellt wird, dessen Enden
aufeinanderliegen und zwischen sich ein Verschlußelement, das ebenfalls aus einem Pergamentpapierstreifen besteht, einschließen. Die aufeinanderliegenden Enden sowie das dazwischen befindliche Verschlußelement sind mit einer Naht fest verbunden, wobei das innenliegende Verschlußelement zusätzlich eine die Nahtstelle überliegende Lasche bildet Ke Enden sowohl der Verpackungshülle als auch des eingelegten Verschlußelements stehen dabei nach außen ab. Setzt man bei der bekannten Verpackungshülle anstelle der Pergamentpapierstreifen eine Verpackungshülle aus einem Textilgewebe ein, so ist wiederum das Problem der ausfransenden Seitenränder der abstehenden Enden gegeben und darüber hinaus ein Öffnen der Verpackungshülle nur durch Zerstören der Verpackungshülle selbst möglich.
Aus der DE-OS 27 32 919 ist eine aus einem Endlosschlauch gebildete vorkonfektionierte leere Schlauchhüllen-Abschnittskette bekannt bei der axial hintereinander angeordnete Hüllenabschnitte abschnittsweise quer verlaufende Hüllen-Materialschwächungszonen aufweisen, in deren Nähe ein hüiieneinschnürender Verschluß angebracht ist Die quer verlaufende Höllen-Malerialschwächungszone besieht aus Perforationslöchern, die zum Öffnen des Verpackungsschlauches aufgerissen werden, um das Füllgut entnehmen zu können. Da die bekannte Verpackungshülle selbst aus einer endlosen Schlauchhülle besteht, ist eine Naht zum Verbinden der aufeinanderliegenden Enden nicht erforderlich. Die vorgesehenen Schwachstellen zum öffnen der Verpackungshülle schränken jedoch den Anwendungsbereich der bekannten Verpackungshülle ein, da ein Füllen der Verpackungshülle mit einem Füllgut unter großem Druck zum Reißen der Verpackungshülle an den Schwachstellen führen kann. Die Schwachstellen werden zudem auf kurzen Enfernungen, d. h. in Querrrichtung der länglichen Wursthülle angebracht so daß zum Freilegen der Wurst die Verpackungshülle zerstört werden muß.
Aus der DE-OS 28 11 340 ist eine Wursthülle bekannt, bei der das Füllmaterial mit einer aufreißbaren Naht zusammengenäht ist. Im Falle einer Aufreißleine wird diese wahlweise in die Naht der Wursthülle eingenäht oder bei einer Breitnaht zwischen den äußeren Stichreihen der Breitnaht und den diese verbindenden Oberstichen eingeschlossen. Wird zum öffnen der Wursthülle die Aufreißieine entlang der Naht bewegt, so verbleiben nach dem Öffnen der Verschlußnaht Restfäden in dem Verpackungsgut, die den Verbrauch der verpackten Wurst einschränken und ein unästhetischen Anblick bieten. Besteht der Öffnungsmechanimus darin, daß die Aufreißleine selbst einen der Nahtfäden, d. h. den Oberoder Unterfaden einer Doppelkettenstichnaht bildet, so können zwar die Fadenschlingen der Naht ohne Fadenzerstörung voneinander gelöst werden, jedoch sind zum Herausziehen der Aufreißleine bzw. des betreffenden Ober- oder Unterfadens erhebliche Kraftanstrengungen erforderlich, die beim öffnen von oft fettigen Wursthüllen bzw. fettigen oder nassen Händen des Verbrauchers zu erheblichen Schwierigkeiten beim öffnen führen, so daß spezielle Greifvorrichtungen, wie beispielsweise Plomben vorgesehen werden müssen. Darüber hinaus schließt die durch Auseinanderziehen der Fadenschlinge zu öffende Naht der bekannten Wursthülle die Gefahr einer Nahtöffnung beim Füllen der Verpackungshülle DDi hohem Druck ein, so daß keine stabile Verpackung gewährleistet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackungshülle mit einer Verbindungsnaht der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Verbindungsnaht die Verpackungshülle fest und sicher verschließt, des äußere Erscheinungsbild der Verpackungshülle nicht wesentlich beeinflußt und ein leichtes öffnen der Verpackungshülle auch bei inniger Verbindung mit dem Verpackungsgut gewährleistet ist ohne daß die Naht zum Öffnen zerrissen werden muß und nach dem Öffnen weder am Verpackungsgut noch in der Verpackungshülle Fäden oder Fadenreste verbleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungemäß dadurch gelöst, daß die Naht und die Nahtkette aus einer Oberwendlichkettenstichnaht bestehen und in der Naht oder Nahtkette ein künstlicher Fehlstich, vorzugsweise durch Drehrichtungsumkehr der Nähmaschine, an der Stelle des Fehlstichs vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung verbindet die Vorteile einer Überwendlichkettenstichnaht als Verbindungsnaht mit einer innigen und festen Verbindung der auf- einanderlief»enden Enden der Verpackungshülle mit der Sichcrstellung eines leichten öffne=.!·- der ÜberwendiicnkeUenstiehna'ni und Gewährleiuurij» eines guten Aussehens sowohl vor als auch nach dem öffnen der Vcrbindungsnaht.
Zwar sind ein- oder mchrfädigc Übcrwendlichkettensiichnähte als solche bekannt, sie werden jedoch nicht /.um öffnen von vernähten Teilen benutzt, da das weder erwünscht noch beabsichtigt ist und beispielsweise zum Umsäumen von Kleidungsstücken eingesetzt.
Auch ist aus dem DE-GM 70 29 175 ein Fehlstichmechanimus für Nähmaschinen bekannt, bei dem der Aufbau und die Funktion des Nadelausschwingmechanismus' einer vorhandenen Nähmaschine zur Auslösung eines gewünschten Fehlstichs benutzt wird. Dabei handelt es sich um einen Fehlstichmechanismus für eine Zick-Zack-Nähmaschine, bei der die Nadelstange bei der Hin- und Herbewegung in einer bestimmten Stellung, vornehmlich am oberen Ende der Bewegungsbahn, zurückgehalten wird. Dadurch werden Fehlstiche durch Auslassen eines Stiches einer Naht hergestellt, um unterschiedliche Stichlängen zu erzielen. Der bekannte Fehistichmechanismus ist jedoch nicht an einer Überwendlichkettenstichmaschine einzusetzen und auch nicht geeignet, einen Fehlstich auzuiösen, mit dessen Hilfe eine Naht geöffnet werden kann. Der Fehlstichmechanismus dient lediglich dazu, die Nadelstange an ihrem oberen Punkt festzuhalten, wodurch Stiche ausgelassen und somit Fehlstiche ausgelöst werden. Anschließend wird jedoch normal weitergenäht, so daß letztlich
so die gewünschten größeren oder kleineren Stiche bewirkt werden.
Bei der Herstellung der Oberwendlichkettenstichnaht zum Zusammennähen der Verpackungshülle legt dagegen c!Dr Greifer einer Nähmaschine eine Nahtschlaufe von unten nach oben, während die Nadel durch die Schlaufe sticht un«_v somit eine feste Nahischlaufe erzeugt. Zur Herstellung des künstlichen Fehlstiches wird die von dem Greifer von unten nach oben vorgelegte Schlaufe von der Nadel jedoch nicht durchstochen, sondem vor dem Durchstechen der Schlaufe die Nadel durch Reversieren der Drehrichtung der Nähmaschine zurückgeführt, woraufhin der Greifer die Schlaufe abwirft. Anschließend wird die Nähmaschine wieder in normaler Drehrichtung bewegt; so daß der Greifer die nächste Schlaufe lcpt und die Nadel durch die Schlaufe sticht. Dieser Vorgang unterscheidet sich von dem bekannten Fchlstichmcchanismus und bedingt eine spezielle Ausrüstung der Nähmaschine mit einer Stop- und
Reversiervorrichtung mechanischer oder elektronischer Art zur Auslösung des Fehlstiches.
Zur Herstellung einer Vielzahl von Verpackungshüllen wird eine entsprechende Vielzahl von Verpackungshüllen nahtlos nacheinander mit jeweils einem mechanisch ausgelösten Fehlstich am Ende einer Nahtkette vernäht, wobei die Trennung der aneinandergereihten Verpackungshüllen durch Trennung der Kette nach dem Fehlstich oder durch Ziehen an der folgenden Kette erfolgt.
Ein Verfahren zur Herstellung der Verpackungshülle ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungshülle an ihren aufeinanderlegenden Endseiten fest vernäht wird, wobei eine zur Füllung der Verpackungshülle dienende Schmalseite unvcrniiht blcibi, daß die Naht über die Verpackungshülle hinaus über eine bestimmte Länge fortgesetzt wird, daß ein einzelner Fehlstich am F.nclc der Nahtkette vorgesehen wird und direkt anschließend ohne Unterbrechung der Naht eine nachfoleende Verpackungshülle fest vernäht wird und daß hinter dem Fehlstich die Naht getrennt wird.
Das mechanische Auslösen des Fehlstiches kann durch einfaches Anhalten und Rückwärtsbewegen der Nähmaschine um einen geringen Betrag erzeugt werden.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel wird zur Auslösung des Fehlstiches die Nähmaschine bei einer Stellung der Nähnadel an der Oberkante der Stichplatte gestoppt und das Handrad der Nähmaschine rückwärts bewegt. Um eine manuelle Rückwärtsbewegung des Handrades zu verhindern und die Rückwärtsbewegung um einen bestimmten Betrag einzuhalten, ist am Handrad der Nähmaschine ein pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch betriebener Kolben vorgesehen, der gegen einen am Hundrad vorgesehenen Anschlag stößt, das Handrad gegen die Drehrichtung des Posilionierantriebs um eine Strecke bewegt, bei der die Nähnadel um einen Betrag von ca. 5 mm oberhalb der Oberkante der Stichplatte bewegt wird, so daß die von der Nähnadel abgenommene Schlaufe des Obergreifers von der Nadel abgenommen und ein Fehlstich hervorgerufen wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wurst-Verpackungshülle.
F i g. 2 eine ebene Ansicht zweier zusammengefalteter und über eine Nahtkette miteinander verbundener Verpackungshüllen,
Fig.3 eine dime'rische Projektion einer einfädigen Überwendlichkettenstich-Naht mit mechanisch ausgelöstem Fehlstich und
Fig.4 dimetrische Projektionen zweifädiger Überwendlichkettenstich-Nähte mit verschiedenen Möglichkeiten der Fehktich-Auxlösung.
Die in F i g. 1 dargestellte perspektivische Ansicht einer Wursi-Vcrpackungshüllc mit eingeschlossenem Verpackungsgut weist die eigentliche Verpackungshülle 1. deren Enden 2 aufeinandergelegt und mittels einer Naht 3 zusammengenäht bzw. deren eines Ende 4 zum Füllen der Verpackungshülle mit dem Verpackungsgut offenbleibt und nach dem Füllen beispielsweise mittels eines metallischen Ringes oder eines Kunststoffringes 5 verschlossen wird. Die aufeinandergelegten offenen Endseiten 2 der Verpackungshülle 1 werden im Bereich der Längsseite mittels einer ein- oder zweifädigen Überwendlichkettenstichnaht 31 und im Bereich der einen Schmalseite mittels einer fortlaufenden Überwendlichkettenstichnaht 32 zusammengenäht. Über die eigentliche Verpackungshülle 1 hinaus wird die Naht 3 zu einer Nahtkette 33 zusammengefügt, wobei im Bereich dieser Nahtkette, vorzugsweise am Kettenende, ein mechanisch ausgelöster Fehlstich 34 vorgesehen wird.
Das Material für die Verpackungshülle ist frei wählbar. So können neben einer Leinen-Verpackungshülle für beliebige Gebrauchs- oder Verbrauchsgüter auch
in speziell Kunst- oder Naturdärme bzw. kunststoffbeschichtete Naturdärme für Lebensmittel, insbesondere für Wurstwaren. verwendet werden. Die Anwendung ist nicht nur auf Verbrauchsgüter beschränkt, sondern auf jede Form von Gebrauchsgütern übertragbar.
r> Das öffnen der erfindungsgemäß verschlossenen Verpackungshülle geht in der Weise vor sich, daß mit der einen Hand die gefüllte Verpackungshülle 1 angefaßt und mit der anderen Hand hinter dem mechanisch ausgelösten Fehlstich 34 im Bereich der Nahtkette 33 gezogen wird. Auf diese Weise läßt sich die Verpakkungshülle 1 gänzlich oder zu einem gewünschten Teil öffnen. Die dafür erforderliche Zugkraft ist äußerst gering, und eine Beschädigung der Oberfläche des Verpakkungsgutes wird gänzlich vermieden.
Aus der in F i g. 2 dargestellten ebenen Ansicht zweier aneinandergereihter, zusammengefalteter Verpakkungshüllen wird die besonders einfache Verarbeitbarkeit der Verpackungshüllen bei Anwendung der erfindungsgemäüen Lösung deutlich. Die entsprechend zugeschnittene und über ihre eine Längskante gefaltete erste Verpackungshülle la wird an ihrer offenen Längsseite mit den übereinanderliegenden Kanten mittels einer ein- oder zweifädigen Überwendlichkettenstichnaht 31a zusammengenäht, die gleichfalls über die eine offe-
r> nc Schmalseite als Naht 32 führt. Die verbleibende offene Schmalseite 4a der ersten Verpackungshülle la dient später als Füllscitc zum Einbringen des Verpackungsgutes und wird nach dem Einbringen des Vcrpackungsgutes in geeigneter Weise verschlossen. Über die Schmalseite 32 hinaus wird die Naht fortgesetzt und bildet eine Nahtkette 33, in deren Bereich der mechanisch ausgelöste Fehlstich 34 vorgesehen wird. Die Bildung des Fehlstiches 34 kann durch einen entsprechenden Positionierantrieb selbsttätig erfolgen und anschließend die Nahtkette 33 fortgesetzt werden. Im Anschluß an diese Nahtkette wird die offene Längsseite der zusammengefalteten, daran anschließenden zweiten Verpackungshülle 16 mit einer Naht 31 b verschlossen. Auch diese Verpakkungshülle Xb weist ein offenes Ende 4b zum anschließenden Einfüllen des Verpackungsgutes und daran anschließenden Verschließen der Verpackungshülle <uif. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Verpackungshüllen ohne Unterbrechung der Naht aneinandergereiht werden, wobei lediglich zwischen den einzelnen miteinander vernähten Verpackungshüllen im Bereich der jeweils vor/uschcncn NahtkeUe ein mechanisch ausgelöster Fehlstich vorzusehen ist.
Nach dem Zusammennähen einer Vielzahl von Verpackungshüllen werden die die Verpackungshüllen verbindenden Nahtketten hinter dem zu der jeweils vorangegangenen Verpackungshülle gehörenden Fehlstich 34, etwa im Bereich des eingetragenen Pfeiles, durchtrennt. Die einzelnen, voneinander getrennten Verpakkungshüllen können dann zum Einfüllen des Verpakkungsgutes transportiert werden.
Das Vernähen der Verpacküngshüüen 1 kann selbsttätig oder von Hand erfolgen. Bei selbsttätigem Vernähen der Verpackungshüllen bietet sich die Anwendung
eines entsprechenden Positionierantriebs an der Nähmaschine sowie eines entsprechenden Postionsgebers am Nähmaschinen-Handrad an. An vorab bestimmter Stelle im Bereich Aer Nahtkette wird dann erfindungemäß der Nähmaschinenantrieb gestoppt und das Hand- r, rad der Nähmaschine von Hand oder ebenfalls selbsttätig um einen bestimmten Betrag /.urückbcwcgt und dadurch <i!r mechanisch ausgelöste Fchislich verursacht. Zu diese.:« Zweck wird am Handrad der Nähmaschine ein Anschlag vorgesehen, gegen den im geeigneten Augenblick ein in der Nähe des Nähmaschinen-Handrades befestigter pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch betriebener Kolben stößt und auf diese Weise das Handrad um einen vorgebbaren Betrag entgegen der Drehrichtung des Antriebs bewegt. Durch die Rückwärtsbewegung des Handrades wird die Nadel aus der gerade gebildeten Schlinge gezogen, wodurch anschließend die Schlinge abfällt. Das Stillsetzen des Nähmaschinen-Antriebs und Rückwärtsbewegen des Nähmaschinen-Handrades erfolgt dabei vorteilhafterweise bei einer Nadelstellung im Bereich der Oberkante der Stichplatte. Wird anschließend das Handrad durch Ausfahren des vorzugsweise pneumatisch betriebenen Kolbens um etwa 5 mm über die Oberkante der Stichplatte rückwärts bewegt, so fällt die von der Nadel abgcnommene Schlaufe des Obergreifers wieder von der Nadel ab, so daß der beabsichtigte Fehlstich ausgelöst wird. A η das Stillsetzen und anschließende Rückwärtsbewegen der Maschine durch Einwirken einer äußeren Kraft kann anschließend wieder der Nähmaschincn-Anlricb to in Ga~'g gesetzt und somit ein Fortsetzen der Nahtkcttc bzw. ein anschließendes Zusammennähen einer nachfolgenden Verpackungshülle erfolgen. Dabei ist es gleichgültig, ob der Fehlstich am Anfang, in der Mitte oder am Ende der Nahtkette vorgesehen wird. Von Bedeutung ist lediglich, daß das Durchtrennen der Nahtkette zum Trennen der einzelnen Verpackungshüllen voneinander jeweils hinter dem mechanisch ausgctösten Fchlstich erfolgt.
Das Auslösen des Fehlstiches erweist sich als besonders einfach, wenn die Nadel oberhalb der Oberkante der Stichplattte steht. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, bei einer unterhalb der Stichplatte stehenden Nadel einen Fehlstich dadurch auszulösen, daß der Greiferfaden mittels eines Fadenrückziehers heruntergezogen wird.
In F i g. 3 ist die dimetrische Projektion einer cinfädigcn Übcrwcndlichkctlcnstichnahl nach DIN 61400 dargestellt. Diese Darstellung zeigt die aufcinandcrlicgcn-(Jcn offenen linden 21, 22 der Verpackungshülle 1, die w mit einem Faden 3 miteinander vernäht sind. Mit einem an der Stelle Faußerhalbdcrzu vernähenden linden 21, 22 der Verpackungshülle I ausgelösten Fehlslich wird die Voraussetzung für ein leichtes öffnen der Verbindungsnaht 3 geschaffen. Nach dem Trennen der Kette, beispielsweise im Bereich des eingetragenen Pfeiles oder durch Ziehen an der nachfolgenden Kette, kann die Verbindungsnaht 3 und damit die Verpackungshülle 1 einfach und ohne besondere Kraftaufwendung getrennt werden. to
In Fig.4 ist in ebenfalls dimeirischer Projektion eine zweifädige Überwendlichkettenstich-Naht nach DIN 61400 dargestellt Als Beispiel für die Variation des Vorsehens eines mechanisch ausgelösten Fehlstiches an der Stelle Fist in Fig.4a die Bildung eines Fehlstiches an der Oberkante der Naht und in Fig.4b die Bildung eines Fehlstiches an der Unterkanle der Naht im Bereich F dargestellt. Selbstverständlich sind auch noch andere Nahtformen und andere Orte für das Vorsehen des mechanisch ausgelösten Fehlstiches denkbar und möglich.
Während die einfädige Überwendlichkettenstich-Naht eine besonders einfache Öffnungsmöglichkeit bietet, muß bei Anwendung einer /wcifädigen Überwendlichkctlcnstich-Naht beim öffnen der Naht darauf geachtet werden, daß sich die zwei Fäden nicht miteinander verdrillen. Dafür bietet die zwei Überwendlichketlenstich-Naht noch eine besonders haltbare Verbindung der Verpackungshülle, während die einfädige Überwendlichkettenstich-Naht die mögliche Gefahr des unbeabsichtigten Verreißens der Naht im Bereich der Verpackungshülle in sich schließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verpackungshülle aus einem Textilgewebe, einer Kunststoffhülle, einem kunststoffbeschichteten Textilgewebe oder Natur- oder Kunstdärmen für Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstände, wobei die aufeinanderliegenden Enden der Verpackungshülle fest miteinander vernäht sind und die Naht außerhalb der Verpackungshülle eine Nahtkette oder Schlaufe bildet, insbesondere für Wurstdärmc, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht (3; 31, 32) und die Nahtkette (33) aus einer Überwendlichkettenstichnahi bestehen und die Naht (3; 31, 32) oder Nahtkette (33) ein künstlicher Fchlslich (34), vorzugsweise durch Drehrichtungsumkehr der Nähmaschine, an der Stelle des künstlichen Fehlstichs (34) vorgesehen ist.
2. Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlstich (34) mechanisch ausgelöst ist
3. Verpackungshülle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Vielzahl von Verpackungshüllen (la, Xb) eine entsprechende Vielzahl von Verpackungshüllen (la, Xb) nahtlos nacheinander mit jeweils einem mechanisch ausgelösten Fehlstich (34) am Ende einer Nahtkette (33) vernähbar ist und daß die Trennung der aneinandergereihten Verpackungshüllen (la, Xb) durch Trennung der Kette (33) nach dem Fehlstich oder durch Ziehen an der folgenden Kette erfolgt.
4. Verfahren zur Herstellung einer Verpackungshülle nach den Ansprüchen 1 bi.« \ dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungshülle (1) an ihren aufeinanderliegenden Endseiten fest -ernaht wird, wobei eine zur Füllung der Verpackungshülle (1) dienende Schmalseite (4) unvernähl bleibt, daß die Naht (3) über die Verpackungshülle (1) hinaus über eine bestimmte Länge fortgesetzt wird, daß ein einzelner Fehlstich (34) am Ende der Nahtkette (33) vorgesehen wird und direkt anschließend ohne Unterbrechung der Naht (3) eine nachfolgende Verpackungshülle (liefest vernäht wird und daß hinter dem Fehlstich (34) die Naht (3) getrennt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlstich durch Anhalten und Rückwärtsbewegen der Nähmaschine um einen geringen Betrag erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine bei einer Stellung der Nähnadel an der Oberkante der Stichplatte gestoppt und das Handrad der Nähmaschine rückwärts bewegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nähmaschine mit einem Positionierantrieb verwendet wird, der nur in einer Drchrichiung betreibbar ist, aber durch eine äußere Kraft entgegen seiner Drehrichlung verdrehbar isi.
8. Verfahren nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Handrad der Nähmaschine vorgesehener pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch betriebener Kolben vorgesehen ist, der gegen einen am Handrad vorgesehenen Anschlag stößt, das Handrad gegen die Drehrichtung des Positionierantriebs um eine Strecke bewegt, bei der die Nähnadel um einen Betrüg von ca. 5 mm oberhalb der Oberkante der Stichplatte bewegt wird, so daß die von der Nähnadel abgenommene Schlaufe des Obergreifers von der Nadel abgenommen und ein Fehlstich hervorgerufen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Verpackungshülle (1) hinausgenähte Nahtkette (33) nach dem Fehlstich (34) weitergenäht und an der Stelle des Fehlstichs (34) die Nahtkette (33) getrennt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlstich bei einer unteren Stellung der Nähnadel dadurch erzeugt wird, dali der Greiferfaden mittels eines Fadenrückziehers heruntergezogen wird.
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