DE69919121T2 - Nadel zum befestigen eines etiketts an einem aufgussbeutel mittels eines verknoteten fadens - Google Patents

Nadel zum befestigen eines etiketts an einem aufgussbeutel mittels eines verknoteten fadens Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • B65B29/02Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package
    • B65B29/04Attaching, or forming and attaching, string handles or tags to tea bags
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Aufgussbeuteln, enthaltend Aufgussprodukte wie Tee, Kamillentee oder andere Kräutertees, wobei jeder Beutel aus einem um sich selbst gefalteten und versiegelten Bogen von Filterpapier hergestellt ist, befestigt an einem Aufnahmeetikett mit Hilfe eines Fadens, der an den Enden verknotet ist. Heutzutage ist der Faden an dem Aufgussbeutel und an dem Aufnahmeetikett durch Verknoten befestigt, wenn Aufgussbeutel von hoher Qualität gefragt sind, die sich von ähnlichen Typen von Beuteln dadurch unterscheiden, dass alle ihre mit dem Aufguss in Berührung kommenden Teile auch nicht die geringste schädliche Wirkung auf die Gesundheit haben (auch wichtig in kommerzieller Hinsicht) und nicht den Geschmack des Aufgusses verändern können. Zum Beispiel können schädliche Wirkungen auf die Gesundheit und den Geschmack hervorgerufen werden, wenn das den Beutel bildende Filterpapier unter Verwendung von Heisskleber versiegelt ist, oder wenn das obere Ende des Beutels unter Verwendung von Metallklammem verschlossen ist, welche auch zum Befestigen des Fadens an dem Beutel benutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine verbesserte Nadel vom Typ enthaltend zwei Ösen, die in verschiedenen Abständen von der Nadelspitze angeordnet sind, wobei die erste Öse dazu bestimmt ist, den Faden aufzunehmen, der an den Endabschnitten gespannt und gehalten ist, und eine Schlaufe in dem Faden auszuführen, wenn die Nadel in Richtung ihrer Achse gezogen wird; wobei die zweite Öse dichter an der Spitze angeordnet und rechtwinklig zu der ersten Öse ausgerichtet ist, so dass sie von der Schlaufe umgeben werden und einen Endabschnitt des Fadens durch die Schlaufe führen kann, um einen Knoten zu bilden. Eine Nadel dieses Typs ist in der Italienischen Patentanmeldung Nr. BO95 A000148 wie auch in EP 0 691 268 offengelegt, welches ein Verfahren zum Befestigen eines Etiketts an einem Teebeutel durch Sichern des Fadens an diesen nur durch Knoten beschreibt. Praktisch hat die Nadel, die für dieses Verfahren verwendet wird, eine erste Öse dicht an der Spitze und eine zweite Öse weiter entfernt angeordnet.
  • Bei einer verbesserten Maschine, die den Gegenstand einer gleichzeitigen anderen Anmeldung durch denselben Anmelder bildet, ist die Schlaufe, bevor der Abschnitt des Fadens für den Knoten durchgezogen wird, ebenfalls durch eine oder mehrere Umdrehungen der Nadel um ihre eigene Achse gedreht, wodurch die Grösse der Schlaufe reduziert und diese allmählich um die seitliche Oberfläche der Nadel festgezogen wird.
  • Bei beiden diesen Lösungen, abgesehen von dem Zwang, ausgeübt durch die Weise, in welcher der Faden von der Öse aufgenommen ist, und dem Umfang der Zugstärke, die durch die Nadel selbst ausgeübt wird, bildet sich die Schlaufe an der Oberfläche der Nadel ziemlich frei. Wenn der Faden durch die Nadel gezogen wird, nimmt die Schlaufe eine flache Konfiguration ein. Sobald die Schlaufe gedreht ist, wird die Ebene, in welcher sie ursprünglich gelegen hat, allmählich verdreht, und je mehr die Schlaufe gedreht wird, desto mehr verdreht sich ihre Ebene.
  • Unter bestimmten Arbeitsbedingungen kann sich das Drehen der Schlaufe an der seitlichen Oberfläche der Nadel auf diese Weise in einer nicht vollkommen korrekten Position der Schlaufe entsprechend zu der zweiten Öse der Nadel auswirken, welche, wie bekannt ist, als Führung für spezielle Einfädelelemente wirkt, die zum Einführen eines Endabschnittes des Fadens in die Schlaufe benutzt werden.
  • Obwohl man die Probleme durch eine sorgfältige und häufige Einstellung vermeiden kann, können die Maschinen dieser Art noch weiter verbessert werden, so dass die korrekte Einstellung über eine längere Zeit gehalten wird, ohne häufige neue Einstellungen zu erfordern.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die oben erwähnten Probleme zu überwinden, indem eine auf solche Weise ausgelegte Nadel vorgesehen wird, dass sie die Schlaufe in einer festgelegten geometrischen Konfiguration hält, welche stän dig wiederholt werden kann und unabhängig von der Stärke der Zugkraft ist, die durch die Nadel ausgeübt ist, und/oder von der Zahl der Umdrehungen der Schlaufe um die Achse der Nadel, um diese zu drehen.
  • Nach der Erfindung ist der Zweck erreicht durch eine verbesserte Nadel, hergestellt nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei längsverlaufende und gerade Rillen enthält, angeordnet symmetrisch gegenüber einer durch die Drehachse der Nadel verlaufenden Ebene, welche die erste Öse mit der zweiten Öse verbinden, und welche speziell geformt sind, um die Schlaufe aufzunehmen und sie in Position zu halten, während der Knoten geformt wird.
  • Die Nadel kann auch ein seitliches Führungselement haben, dazu bestimmt, den Faden zu führen, und das von der seitlichen Oberfläche der Nadelspitze hervorsteht. Das Führungselement greift wenigstens einen Abschnitt des Schlaufenfadens auf solche Weise, dass die Schlaufe in einer streng kontrollierten Weise gedreht wird, wenn sich die Nadel um ihre eigene Achse dreht.
  • Die technischen Eigenschaften der Erfindung sind in den nachstehenden Ansprüchen beschrieben, und ihre Vorteile gehen deutlich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung der Erfindung zeigen, und von denen
  • 1 eine stark vergrösserte Ansicht einer Nadel nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Planansicht von oben der in 1 gezeigten Nadel;
  • 3 ist ein Querschnitt der Nadel, ausgeführt nach der Linie III-III in 1;
  • 4 ist eine seitliche Ansicht eines Details der Nadel, gesehen von der Seite „A";
  • 5 ist eine seitliche Ansicht von „B" der in 1 gezeigten Nadel;
  • 6 ist eine seitliche Ansicht der Nadel entsprechend der 5, jedoch gedreht um 180°;
  • 7 ist eine seitliche Ansicht der Nadel entsprechend der 1, jedoch gedreht um 180°;
  • 8 ist ein Querschnitt der Nadel, ausgeführt nach der Linie VIII-VIII in 1;
  • 9a, 9b, 9c, 9d zeigen schematisch einen Teil des durch die Nadel ausgeführt Arbeitszyklus.
  • Betreffend die oben erwähnten Zeichnungen, bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Nadel 1, verwendet zum Befestigen eines Aufgussbeutels 2, enthaltend ein Aufgussprodukt, an einem Aufnahmeetikett 3 unter Verwendung eines Fadens 4, welcher an seinen Endabschnitten (5; 6) an dem Aufgussbeutel 2 auf der einen Seite und an dem Aufnahmeetikett 3 auf der anderen Seite verknotet wird, und zwar nach einem teilweise bekannten Verfahren, von welchem einige der Phasen in den 9a, 9b, 9c und 9d schematisch dargestellt sind.
  • Die Nadel 1 (1) besteht grundlegend aus einem verlängerten Körper 20, der mit einer scharfen Spitze 9 endet. Der Körper 20 ist am Anfang zylindrisch, während in der Nähe der Spitze 9 sein Querschnitt gebogen oder vieleckig in der Form wird, wie in den 2 und 3 gezeigt ist. Dicht an der Spitze 9 befinden sich an dem Körper 20 zwei offene Ösen 7, 8, hergestellt an einer Seite der Nadel und mit unterschiedlichen Abständen von der Spitze 9.
  • Die erste Öse 7, die weiter von der Spitze 9 entfernte, ist zur Aufnahme des Fadens 4 bestimmt und ist auf solche Weise ausgerichtet, dass sie sich rechtwinklig zu der Achse 1a der Nadel 1 erstreckt.
  • Die zweite Öse 8, die dichter an der Spitze 9 liegende, ist dazu bestimmt, spezielle Einfädelelemente 21 für den Faden 4 zu führen, wie nachstehend besser im Detail beschrieben wird. Sie erstreckt sich schräg zu der Achse 1a der Nadel 1 und ist rechtwinklig zu der ersten Öse 7 ausgerichtet.
  • Die Nadel 1 enthält ebenfalls zwei geradlinige, längsverlaufende Rillen 11, welche sich in Längsrichtung entlang der seitlichen Oberfläche des Nadel 1 von der Spitze 9 aus bis zu der weiter entfernten Öse 7 erstrecken (die erste Öse). Die Rillen 11 umgeben zusammen die zweite Öse 8, deren offene Seite mit einer der Rillen (s. 5 und 8) in Verbindung steht.
  • Mehr im Detail gesehen, (s. 2 und 3) sind die Rillen 11 symmetrisch gegenüber einer durch die Drehachse 1a der Nadel 1 verlaufenden Ebene 12 angeordnet und von der Achse 1a um einen bestimmten Wert „d1" versetzt, gemessen in einer Richtung parallel zu der Ebene 12. Deren Seitenwände 18 sind abgeschrägt und zum Boden 18f einer jeden Rille 11 hin konvergierend, mit welchem zusammen sie glatte, abgerundete Vertiefungen bilden.
  • Die Nadel 1 enthält ausserdem ein seitliches Führungselement 14 für den Faden 4, welches von der seitlichen Oberfläche 15 der Spitze 9 der Nadel 1 hervorsteht, und welches wenigstens einen Abschnitt 16 des Schlaufenteils 10 des Fadens auf solche Weise aufnimmt, dass die Weise des Drehens der Schlaufe 10, wenn die Nadel 1 um ihre eigene Achse 1a gedreht wird, korrekt kontrolliert werden kann.
  • Das Führungselement 14 ist an der Spitze 9 der Nadel 1 in einer Position angrenzend an die zweite Öse 8 angeordnet. Ebenfalls ist eine ebene Fläche 17 vorgesehen, angeordnet auf einer Seite der Rillen 11 für den Faden 4, das heisst an der Rille 11, die mit der zweiten Öse 8 in Verbindung steht. Die ebene Fläche 17 verläuft parallel zu der Längsachse 1a der Nadel 1, und ist von der genannten Achse 1a um einen Wert d2 versetzt, gemessen in einer Richtung parallel zu der Ebene 12. Der Wert d2 ist gemessen an der Seite der Achse 1a der Nadel 1, gegenüberliegend von der, an welcher der Wert d1 gemessen ist.
  • Der Betrieb der Nadel 1 kann unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen beschrieben werden, ausgehend von der 9a, in welcher zwei nach der Erfindung hergestellte Nadeln 1, benutzt, um den Faden 4 an dem Aufgussbeutel 2 und an dem Etikett 3 zu verknoten, gezeigt werden, wie sie durch den Aufgussbeutel 2 und das Etikett 3 in einer Richtung parallel zu der Achse 1a einer jeden geschoben werden, wie durch die Pfeile 22 angezeigt ist, bis die erste Öse 7 einer jeden Nadel den Faden 4 aufnimmt, während letzterer an seinen Endabschnitten 5, 6 gespannt und gehalten wird, und zwar nach einem den Fachleuten auf dem Gebiet gut bekannten Verfahren.
  • Danach werden die Nadeln 1 mit einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung, wie durch die Pfeile 23 in 9b angezeigt ist, zurück und aus dem Aufgussbeutel 2 und dem Etikett 3 heraus gezogen, wobei sie die entsprechenden Endabschnitte 5, 6 mit sich ziehen, von welchen jeder eine in die erste Öse 7 der entsprechenden Nadel 1 eingehakte Schlaufe 10 bildet. Während dieser Bewegung wird jede Schlaufe 10 in den Rillen 11 angeordnet, welche sie auf solche Weise festhalten, dass sie ihre festgelegte geometrische Form beibehält.
  • In der nächsten Phase, die in 9c gezeigt ist, werden die Nadeln 1 wiederholt um ihre Achsen 1a gedreht, so dass die Schlaufen 10 gedreht werden, dank auch den an den Nadeln 1 vorgesehenen Führungselementen 14.
  • Nach einer bestimmten Zahl von Umdrehungen, welche bewirken, dass sich die Schlaufen 10 an den seitlichen Oberflächen 15 der Nadeln 1 festziehen, und nachdem die Öse 8 entsprechend im Verhältnis zu der Bahn der Einfädelelemente 21 ausgerichtet ist, schiebt jedes der letzteren den entsprechenden Endabschnitt 5; 6 des Fadens 4 durch die entsprechende Schlaufe 10, um einen losen Knoten zu bilden, welcher dann auf eine den Fachleuten des Gebietes bekannte Weise festgezogen wird.
  • Die beschriebene Erfindung kann Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei aus dem Zweckbereich des erfinderischen Konzepts herauszugehen. Ausserdem können alle Details der Erfindung gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.

Claims (8)

  1. Verbesserte Nadel (1) zum Befestigen eines ein Aufgussprodukt enthaltenden Aufgussbeutels (2), an einem Aufnahmeetikett (3) unter Verwendung eines Fadens (4), der an wenigstens einem seiner Endabschnitte (5; 6) verknotet ist, wobei die Nadel (1) zwei Ösen (7, 8) enthält, die mit unterschiedlichen Abständen von der Spitze (9) der Nadel (1) angeordnet sind, wobei die erste Öse (7) dazu bestimmt ist, den Faden (4) aufzunehmen, der an den Endabschnitten (5, 6) gespannt und gehalten ist, und eine Schlaufe (10) in dem Faden auszuführen, wenn die Nadel (1) in Richtung ihrer Achse (1a) gezogen wird; wobei die zweite Öse (8) dichter an der Spitze (9) angeordnet und rechtwinklig zu der ersten Öse (7) ausgerichtet ist, so dass sie von der Schlaufe (10) umgeben werden und einen Endabschnitt (5, 6) des Fadens (4) durch die Schlaufe (10) führen kann, um einen Knoten zu bilden, und wobei die Nadel dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zwei längsverlaufende und gerade Rillen (11) enthält, angeordnet symmetrisch gegenüber einer durch die Drehachse (1a) der Nadel (1) verlaufenden Ebene (12), welche die erste Öse (7) mit der zweiten Öse (8) verbinden, und welche besonders geformt sind, um die Schlaufe (10) aufzunehmen und sie in Position zu halten, während der Knoten geformt wird.
  2. Nadel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (11) von der Drehachse (1a) der Nadel (1) um einen bestimmten Wert (d1) versetzt sind, gemessen in einer Richtung parallel zu der Symmetrieebene (12) der Rillen (11) und durch die Drehachse der Nadel (1) verlaufend.
  3. Nadel nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Querschnitt mehreckig in der Form ist.
  4. Nadel nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein seitliches Führungselement (14) für den Faden (4) aufweist, welches von der seitlichen Oberfläche (15) der Spitze (9) der Nadel (1) hervorsteht, und welches wenigstens einen Abschnitt (16) der Schlaufe (10) des Fadens auf solche Weise greift, dass die Schlaufe (10) gedreht werden kann, wenn die Nadel (1) um ihre Achse (1a) gedreht wird.
  5. Nadel nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (14) an der Spitze (9) der Nadel (1) angeordnet ist, und zwar in einer Position angrenzend an die zweite Öse (8).
  6. Nadel nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (14) eine ebene Fläche (17) aufweist, die an einer Seite von einer der Rillen (11) angeordnet ist, welche den Faden (4) aufnehmen.
  7. Nadel nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Fläche (17) parallel zu der Längsachse (1a) der Nadel (1) ausgerichtet und um einen Wert (d2) versetzt ist, gemessen in einer Richtung parallel zu der Symmetrieebene (12) der Rillen (11) und durch die Drehachse (1a) der Nadel (1) verlaufend.
  8. Nadel nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (18) der Rillen (11) angeschrägt sind und zum Boden (18f) einer jeden Rille (11) hin konvergieren.
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