DE10317988A1 - Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels mit einem Zugfaden - Google Patents
Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels mit einem Zugfaden Download PDFInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels (1) mit einem Zugfaden (11), wobei dieser jeweils doppelt durch zwei in dem Kopfteil (2) vorgesehene Ausnehmungen (4, 5) hindurchgesteckt und auf einer Seite des Aufgussbeutels (1) zu einer Schlinge (31, 32) geformt ist, das eine abführende Teilstück des Zugfadens (11) den Aufgussbeutel (1) umschlingt, durch die Schlinge (31, 32) zurückgeführt ist und ein Zugglied (11', 11'') bildet und die beiden Schlingen (31, 32) über ein Zwischenstück (35) miteinander verbunden sind, wird der Zugfaden (11) zunächst auf einer Seite des Aufgussbeutels (11) ausgerichtet und als Schlingen (31, 32) durch die Ausnehmungen (4, 5) hindurchgeführt. Sodann werden im Bereich des Bodens (3) zwei weitere Schlingen (33, 34) ausgeformt, die etwa gleichartig zu den im Bereich des Kopfteils (2) gebildeten Schlingen (31, 32) verlaufen; danach werden die dem Boden (3) zugeordneten Schlingen (33, 34) durch die im Kopfteil (2) gehaltenen Schlingen (31, 32) hindurchgeführt und zur Bildung der Zugglieder (11', 11'') aufgezogen. DOLLAR A Auf diese Weise ist ein Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels (1) mit einem Zugfaden (11) geschaffen, mittels dem in wenigen Verfahrensschritten derartige Aufgussbeutel (11) kostengünstig hergestellt werden können. Hierbei können die einzelnen aufeinander folgenden Verstellbewegungen der auf den Zugfaden (11) einwirkenden Verstellglieder (23) einfach ausgeführt werden, auch ist eine ...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels mit einem Zugfaden, der den Aufgussbeutel in Längsrichtung in zwei mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Lagen umgibt und mittels dem dieser auspressbar ist, wobei der Zugfaden jeweils doppelt durch zwei in dem Kopfteil vorgesehene Ausnehmungen hindurch gesteckt und auf einer Seite des Aufgussbeutels zu einer Schlinge geformt ist, das ein von jeder Schlinge abführendes Teilstück des Zugfadens den Aufgussbeutel umschlingt, durch die Schlinge zurückgeführt ist und ein Zugglied zum Auspressen des Aufgussbeutels bildet und die beiden Schlingen über ein an dem Kopfteil des Aufgussbeutels anliegenden Zwischenstück miteinander verbunden sind.
- Ein Aufgussbeutel dieser Art ist durch die
EP 1 273 529 A1 bekannt. In dieser Druckschrift ist aber nicht offenbart, welche Verfahrensschritte erforderlich sind, um den Zugfaden auf wirtschaftliche Weise durch die einzelnen Ausnehmungen zu ziehen und um dem Aufgussbeutel zu schlingen. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels mit einem Zugfaden zu schaffen, mittels dem in wenigen Verfahrensschritten derartige Aufgussbeutel maschinell und kostengünstig hergestellt werden können. Der dazu erforderliche Maschinenaufwand soll gering gehalten werden, auch sollen Störungen bei der Verstellung des Zugfadens weitgehend vermieden werden. Die einzelnen aufeinanderfolgenden Verstellbewegungen der auf den Zugfaden einwirkenden Verstellglieder sollen vielmehr einfach auszuführen sein, dennoch soll eine stets sichere Halterung des Zugfadens im Bereich des Aufgussbeutels und dessen nahezu vollständiges Ausdrücken gewährleistet sein.
- Gemäß der Erfindung ist das Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels dadurch gekennzeichnet, dass der Zugfaden zunächst auf einer Seite des Aufgussbeutels zumindest bis in Höhe der Ausnehmungen des Kopfteils U-förmig ausgerichtet und als Schlingen durch die Ausnehmungen zur anderen Seite hindurchgeführt wird, dass sodann im Bereich des Bodens des Aufgussbeutels zwei weitere Schlingen ausgeformt werden, die etwa gleichartig zu den im Bereich des Kopfteils gebildeten Schlingen verlaufen, und dass danach die dem Boden des Aufgussbeutels zugeordneten Schlingen durch die im Kopfteil gehaltenen Schlingen hindurchgeführt und zur Bildung der Zugglieder aufgezogen werden.
- Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die U-förmige Ausformung des Zugfadens mittels eines an den seitlichen Abstand der beiden im Kopfteil des Aufgussbeutels vorgesehenen Ausnehmungen angepassten Schiebers, eines Zuggliedes oder eines ähnlichen Führungsgliedes erfolgt, mittels dem der Zugfaden zwischen vorzugsweise zwei seitlich angeordneten Führungsrollen in Richtung des Aufgussbeutels verformbar ist.
- Die dem Boden des Aufgussbeutels zugeordneten Schlingen können auf einfache Weise mit Hilfe zweier im Bereich des Bodens in den Aufgussbeutel eingearbeiteter Ausnehmungen oder mittels eines oder zwei mit Abstand zu dem Boden angeordneter Führungsglieder gebildet werden, durch die bzw. zwischen denen und dem Boden der Zugfaden hindurchgeführt wird, wobei die im Bereich des Bodens des Aufgussbeutels vorgesehenen Schlingen mit Hilfe einer Rolle oder dergleichen als Führungsglied ausgeformt werden können, die mit Abstand zu dem Boden angeordnet ist und zwischen der und dem Boden der Zugfaden jeweils hindurchgeführt wird.
- Bei mit Hilfe einer Rolle als Führungsglied gebildeten Schlingen sollte der Zugfaden, um ein seitliches Abrutschen zu verhindern, im Bereich des Bodens in in diesen eingearbeiteten oder eingeformten Einschnitten geführt werden.
- Wirtschaftlich ist es, die dem Kopfteil und dem Boden des Aufgussbeutels zugeordneten Schlingen jeweils durch ein gesondertes Verstellglied z. B. in Form einer Doppelnadel zu bilden und die dem Kopfteil des Aufgussbeutels zugeordneten Schlingen bei der Bildung der dem Boden zugeordneten Schlingen durch ein die im Kopfteil ausgeformten Schlingen hindurchzuführenden Verstellglied zu arretieren.
- Eine besonders einfache Umschlingung ist zu bewerkstelligen, wenn das zur Bildung der das Kopfteil des Aufgussbeutels durchgreifenden Schlingen verwendete Verstellglied in den Bereich des Bodens verstellt, vorzugsweise verschwenkt und von, den Schlingen gelöst wird und dass danach mittels dieses Verstellgliedes die Schlingen im Bereich des Bodens ausgeformt werden. Bei dieser Verfahrensweise ist nur ein als Doppelnadel gestaltetes Verstellglied zur Bildung der Umschlingungen erforderlich.
- Zur gemeinsamen Ausformung der das Kopfteil durchgreifenden Schlingen und der im Bereich des Bodens vorgesehenen Schlingen können aber auch zwei mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete Hakennadeln vorgesehen werden, die bei der Ausformung der im Bereich des Bodens zu bildenden Schlingen zweckmäßigerweise, um Verhakungen zu vermeiden, in einen Freiraum der dem Kopfteil zugeordneter Schlingen verdreht werden.
- Eines oder beide Zugglieder des Zugfadens können vorzugsweise in den Endbereichen mit Etiketten oder ähnlichem versehen werden.
- Um den Transport des Aufgussbeutels zu erleichtern, ist es ferner angebracht, den den Aufgussbeutel umgreifenden Zugfaden nach dem Anbringen des Etikettes zum Beispiel mit Hilfe einer verstellbaren Rolle derart zu spannen, dass das Etikett an dem Kopfteil des Aufgussbeutels anliegt.
- Dies kann in der Weise erfolgen, dass überschüssige Teile des Zugfadens nach dem Verspannen mit dem Aufgussbeutel mit Hilfe eines verstellbaren Schiebers oder einer Rolle in dem Aufgussbeutel oder zwischen zwei Kammern verwahrt werden.
- Angezeigt ist es auch, die beiden im Bereich des Bodens des Aufgussbeutels gebildeten Schlingen beim Aufziehen der Schlingen in einer Kulisse oder dergleichen zu führen.
- Werden Aufgussbeutel nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigt, so ist nicht nur gewährleistet, dass einen Aufgussbeutel jeweils zwei Umschlingungen, ausgerichtet in den vorgesehenen Bereichen, umgeben, um diesen auspressen zu können, sondern vor allem ist eine wirtschaftliche maschinelle Herstellung der Umschlingungen in kurzer Zeit möglich, ohne dass dabei Störungen des Betriebsablaufes auftreten. Aufgrund der nur wenigen Verfahrensschritte, wobei die Verstellglieder nahezu stets geradlinig verstellt werden, ist nämlich sichergestellt, dass Überbeanspruchungen des Zugfadens, zum Beispiel durch Umlenkungen, ausgeschlossen sind, so dass dieser nicht beschädigt wird und dadurch bedingte Betriebsunterbrechungen nicht in Kauf zu nehmen sind.
- Des weiteren ist der Bauaufwand zur Betätigung der als Hakennadel, Doppelnadel oder Schieber ausgebildeten Verstellglieder durch Zug- oder Druckkräfte gering, auch sind die Verstellglieder problemlos zu verstellen und zu steuern, eine kostengünstige Umschlingung von Aufgussbeuteln mittels Zugfäden ist demnach leicht zu bewerkstelligen. Das vorschlagsgemäße Verfahren ermöglicht es demnach, Aufgussbeutel mit zwei Umschlingungen ohne Schwierigkeiten herzustellen.
- In der Zeichnung ist der Verfahrensablauf dargestellt, in welcher Weise ein Zugfaden in den einzelnen Abschnitten zu verstellen ist, um einen Aufgussbeutel mit zwei Umschlingungen auszustatten. Hierbei zeigt:
-
1 die Ausgangslage des Aufgussbeutels und des um diesen zu schlingenden Zugfadens, -
2 die Ausrichtung des Zugfadens mittels eines Schiebers, -
3 die Zustellung eines Verstellgliedes zur Ausformung der den Kopfteil durchgreifenden Schlingen, -
4 die Ausformung der dem Kopfteil zugeordneten Schlingen sowie die Zustellung eines Verstellgliedes zur Ausformung der den Boden durchgreifenden Schlingen, -
5 die Ausformung der dem Boden zugeordneten Schlingen sowie die Zustellung eines weiteren Verstellgliedes, -
6 die Einführung des dritten Verstellgliedes in die das Kopfteil durchgreifenden Schlingen und die Aufnahme der den Boden durchgreifenden Schlingen, -
7 das Durchziehen der den Boden durchgreifenden Schlingen durch die Schlingen des Kopfteils, -
8 das nachfolgende Ausformen der Schlingen des Bodens zu Zuggliedern, -
9 das Anbringen eines Etiketts an den ausgeformten Zuggliedern, -
10 eine Ausführungsvariante zum Ausformen der dem Boden des Aufgussbeutels zugeordneten Schlingen gemäß5 , -
11 das Ausformen der das Kopfteil durchgreifenden Schlingen gemäß4 , -
12 das Verschwenken des bei dem Verfahrensschritt nach11 verwendeten Verstellgliedes, -
13 das Ausformen der dem Boden zugeordneten Schlingen mittels des gemäß den11 und12 verwendeten Verstellgliedes, -
14 das Ausformen der den Boden durchgreifenden Schlingen zu Zuggliedern, -
15 das Anbringen eines Etikettes an den ausgeformten Zuggliedern, -
16 einen ersten Verfahrensschritt zum Verspannen des Etikettes, -
17 einen weiteren Verfahrensschritt zum Verspannen des Etikettes, -
18 den Aufgussbeutel mit an dem Kopfteil anliegendem Etikett und im Aufgussbeutel verwahrten überschüssigen Teilen der Zugglieder, -
19 die Einbringung der zu verwahrenden Teile der Zugglieder zwischen zwei Kammern des Aufgussbeutels mittels eines Schiebers und -
20 die Einbringung der zu verwahrenden Teile der Zugglieder in einem Aufgussbeutel mittels eines Stabes. - Der in den
1 bis20 ganz oder teilweise auch in unterschiedlichen Ausführungsvarianten dargestellte und mit 1 bezeichnete Aufgussbeutel dient zur Aufnahme von Tee oder einem ähnlichen Produkt, das zur Herstellung eines Getränkes aufzubrühen ist, und weist einen Kopfteil2 sowie einen Boden3 auf, in die jeweils Ausnehmungen4 und5 bzw.6 und7 , die während des Bearbeitungsganges eingestochen werden bzw. in einem vorhergehenden Schritt eingearbeitet sind, um einen Zugfaden11 in einer definierten Lage aufnehmen zu können. Mit Hilfe des Zugfadens11 , von dem der Aufgussbeutel1 zweifach umschlungen ist, kann dieser nahezu vollständig ausgedrückt werden. - Der Zugfaden
11 , der auf einer Rolle12 bevorratet ist und in der erforderlichen Länge mittels einer Schere15 abgetrennt wird, wird gemäß den nachfolgenden Verfahrensschritten um den Aufgussbeutel1 geschlungen und zum Schluss mit einem Etikett10 versehen. Zunächst wird der Zugfaden11 unterhalb des Aufgussbeutels1 ausgerichtet (1 ) und nachfolgend mittels eines Schiebers16 in die in2 gezeigte Lage gebracht. Unter Zuhilfenahme zweier mit Abstand zueinander angeordneter Rollen13 und14 ist der Zugfaden11 auf der Rückseite des Aufgussbeutels1 derart ausgerichtet, dass der Zugfaden11 in Höhe der Ausnehmungen4 und6 bzw.5 und7 verläuft. - Sodann werden, wie dies in den
3 ,4 und5 dargestellt ist, durch ein erstes Verstellglied21 und ein zweites Verstellglied22 , die als Doppelnadel ausgebildet sind, Schlaufen31 und32 bzw.33 und34 ausgeformt. Die Schlaufen31 und32 , die über ein an dem Aufgussbeutel1 anliegendes Zwischenstück35 miteinander verbunden sind, durchgreifen hierbei die im Kopfteil2 vorgesehenen Ausnehmungen4 bzw.5 , die Schlaufen33 und34 die im Boden3 vorgesehenen Ausnehmungen6 und7 . Mit Hilfe eines dritten Verstellgliedes23 , das ebenfalls als Doppelnadel gestaltet ist und durch die Schlingen31 und32 zugeführt wird, werden die Schlingen33 und34 gemäß6 erfasst und gemäß7 durch die Schlingen31 bzw.32 gezogen. Sodann werden die Schlingen33 und34 , die dabei durch eine Kulisse17 geführt werden, aufgezogen, so dass diese Teile des Zugfadens11 zwei Zugglieder11' und11'' bilden, an denen das Etikett10 zu befestigen ist. - Die dem Boden
3 des Aufgussbeutels1 zugeordneten Schlingen33 und34 können auch, wie dies in10 gezeigt ist, mit Hilfe einer Rolle18 ausgeformt werden. Die Rolle18 ist hierbei mit Abstand zu dem Boden3 angeordnet, so dass der Zugfaden11 zwischen diesem und der Rolle18 mit Hilfe des Verstellgliedes22 hindurchgezogen werden kann. Der Boden3 des Aufgussbeutels1 könnte bei dieser Verfahrensweise, um ein Abrutschen des Zugfadens zu verhindern, mit Einschnitten versehen sein. - In den
11 ,12 ,13 und14 ist dargestellt, dass sowohl die Schlingen31 und32 wie auch die Schlingen33 und34 mit Hilfe des Verstellgliedes21 auszuformen sind. Nach dem Ausformen der Schlingen31 und32 wird das Verstellglied21 gemäß der in11 eingezeichneten Linie verschwenkt, so dass dieses sich vor den Ausnehmungen6 und7 befindet und durch diese zur Aufnahme des Zugfadens11 hindurchgeführt werden kann (13 ). Nach dem vollständigen oder teilweisen Aufziehen der Schlingen31 und32 durch die Ausnehmungen6 und7 , sowie die Schlingen31 und32 hindurch wird an den dadurch gebildeten Zuggliedern11' und11'' das Etikett10 befestigt (15 und16 ). - An Stelle des Verstellgliedes
21 können auch, wie dies in13 mit eingezeichnet ist, zwei einzelne Hakennadeln24 und25 vorgesehen werden. Damit beim Zurückführen der Hakennadeln24 und25 keine Verhakungen auftreten, sollten diese derart in einen Freiraum der Schlingen31 und32 verdreht werden, dass eine Berührung mit dem Zugfaden11 nicht eintritt. - Damit das Etikett
10 beim Transport des Aufgussbeutels12 an diesem anliegt, wie dies in18 gezeigt ist, ist es zweckmäßig, überschüssige Teile11''' und11'''' des Zugfadens1 zu verwahren. Dies ist in der Weise zu bewerkstelligen, dass gemäß16 mit Hilfe eines Stabes19 , der auf der Rückseite des Aufgussbeutels1 zwischen diesem und den Umschlingungen des Zugfadens11 einzuführen ist, gemäß17 von dem Aufgussbeutel1 wegbewegt wird. Die Schlingen31 und32 werden dabei zugezogen, das Etikett liegt am Kopfteil2 an, so dass die überschüssigen Teile11''' und11'''' des Zugfadens1 im Aufgussbeutel1 verwahrt werden können. - Dies ist gemäß den
19 und20 mit Hilfe eines Schiebers20 oder eines Stabes20' zu bewerkstelligen. Der Schieber20 wird dazu durch den Boden3 des Aufgussbeutels1 gestoßen, so dass der überschüssige Teil11''' zwischen den beiden Kammern eingelegt wird (19 ), nach20 kann dazu aber auch der Stab20' benutzt werden, der seitlich in den Aufgussbeutel1 eingesteckt und in Richtung des Kopfteils2 verstellt wird, um den überschüssigen Teil11''' des Zugfadens zu verwahren.
Claims (13)
- Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels (
1 ) mit einem Zugfaden (11 ), der den Aufgussbeutel (1 ) in Längsrichtung in zwei mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Lagen umgibt und mittels dem dieser auspressbar ist, wobei der Zugfaden (11 ) jeweils doppelt durch zwei in dem Kopfteil (2 ) vorgesehene Ausnehmungen (4 ,5 ) hindurch gesteckt und auf einer Seite des Aufgussbeutels (1 ) zu einer Schlinge (31 ,32 ) geformt ist, das eine von jeder Schlinge (31 ,32 ) abführende Teilstück des Zugfadens (11 ) den Aufgussbeutel (1 ) umschlingt, durch die Schlinge (31 ,32 ) zurückgeführt ist und ein Zugglied (11' ,11'' ) zum Auspressen des Aufgussbeutels (1 ) bildet und die beiden Schlingen (31 ,32 ) über ein an dem Kopfteil (2 ) des Aufgussbeutels (1 ) anliegenden Zwischenstück (35 ) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugfaden (11 ) zunächst auf einer Seite des Aufgussbeutels (1 ) zumindest bis in Höhe der Ausnehmungen (4 ,5 ) des Kopfteils (2 ) U-förmig ausgerichtet und als Schlingen (31 ,32 ) durch die Ausnehmungen (4 ,5 ) zur anderen Seite hindurchgeführt wird, dass sodann im Bereich des Bodens (3 ) des Aufgussbeutels (1 ) zwei weitere Schlingen (3 ,34 ) ausgeformt werden, die etwa gleichartig zu den im Bereich des Kopfteils (2 ) gebildeten Schlingen (31 ,32 ) verlaufen, und dass danach die dem Boden (3 ) des Aufgussbeutels (1 ) zugeordneten Schlingen (33 ,34 ) durch die im Kopfteil (2 ) gehaltenen Schlingen (31 ,32 ) hindurchgeführt und zur Bildung der Zugglieder (11' ,11'' ) aufgezogen werden. - Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmig Ausformung des Zugfadens (
11 ) mittels eines an den seitlichen Abstand der beiden im Kopfteil (2 ) des Aufgussbeutels (1 ) vorgesehenen Ausnehmungen (4 ,5 ) angepassten Schiebers (16 ), eines Zuggliedes oder eines ähnlichen Führungsgliedes erfolgt, mittels dem der Zugfaden (11 ) zwischen vorzugsweise zwei seitlich angeordneten Führungsrollen (13 ,14 ) in Richtung des Aufgussbeutels (1 ) verformbar ist. - Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels nach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Boden (
3 ) des Aufgussbeutels (1 ) zugeordneten Schlingen (33 ,34 ) mit Hilfe zweier im Bereich des Bodens (3 ) in den Aufgussbeutel (1 ) eingearbeiteter Ausnehmungen (6 ,7 ) oder mittels eines oder zwei mit Abstand zu dem Boden (3 ) angeordneter Führungsglieder (18 ) gebildet werden, durch die bzw. zwischen denen und dem Boden (3 ) der Zugfaden (11 ) hindurchgeführt wird. - Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich des Bodens (
3 ) des Aufgussbeutels (1 ) vorgesehenen Schlingen (33 ,34 ) mit Hilfe einer Rolle (18 ) oder dergleichen als Führungsglied ausgeformt werden, die mit Abstand zu dem Boden (3 ) angeordnet ist und zwischen der und dem Boden (3 ) der Zugfaden (11 ) jeweils hindurchgeführt wird. - Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit Hilfe einer Rolle (
19 ) als Führungsglied gebildeter Schlingen (33 ,34 ) der Zugfaden (11 ) im Bereich des Bodens (3 ) in in diesen eingearbeiteten oder eingeformten Einschnitten geführt wird. - Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kopfteil (
2 ) und dem Boden (3 ) des Aufgussbeutels (1 ) zugeordneten Schlingen (31 ,32 bzw.33 ,34 ) jeweils durch ein gesondertes Verstellglied (21 ,22 ) z. B. in Form einer Doppelnadel gebildet werden. - Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kopfteil (
2 ) des Aufgussbeutels (1 ) zugeordneten Schlingen (31 ,32 ) bei der Bildung der dem Boden (3 ) zugeordneten Schlingen (33 ,34 ) durch ein die im Kopfteil (2 ) ausgeformten Schlingen (31 ,32 ) hindurchzuführenden Verstellglied (23 ), z.B. eine Hakennadel, arretiert werden. - Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Bildung der das Kopfteil (
2 ) des Aufgussbeutels (1 ) durchgreifenden Schlingen (31 ,32 ) verwendete Verstellglied (21 ) in den Bereich des Bodens (3 ) verstellt, vorzugsweise verschwenkt, und dort von den Schlingen (31 ,32 ) gelöst wird und dass danach mittels dieses Verstellgliedes (21 ) die Schlingen (33 ,34 ) im Bereich des Bodens (3 ) ausgeformt werden. - Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur gemeinsamen Ausformung der das Kopfteil (
2 ) durchgreifenden Schlingen (31 ,32 ) und der im Bereich des Bodens (3 ) vorgesehenen Schlingen (33 ,34 ) zwei mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete Hakennadeln (24 ,25 ) vorgesehen werden, die bei der Ausformung der im Bereich des Bodens (3 ) zu bildenden Schlingen (33 ,34 ) in einen Freiraum der dem Kopfteil (2 ) zugeordneter Schlingen (31 ,32 ) verdreht werden. - Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder beide Zugglieder (
11' ,11'' ) des Zugfadens (11 ) vorzugsweise in den Endbereichen mit Etiketten (10 ) oder ähnlichem versehen werden. - Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der den Aufgussbeutel (
1 ) umgreifende Zugfaden (11 ) nach dem Anbringen des Etikettes (10 ) zum Beispiel mit Hilfe einer verstellbaren Rolle (19 ) derart gespannt wird, dass das Etikett (10 ) an dem Kopfteil (2 ) des Aufgussbeutels (1 ) anliegt. - Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssige Teile (
11''' ,11'''' ) des Zugfadens (1 ) nach dem Verspannen mit dem Aufgussbeutel (1 ) mit Hilfe eines verstellbaren Schiebers (20 ) oder einer Rolle (20' ) in dem Aufgussbeutel (1 ) oder zwischen zwei Kammern verwahrt werden. - Verfahren zur maschinellen Umschlingung eines Aufgussbeutels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden im Bereich des Bodens (
3 ) des Aufgussbeutels (1 ) gebildeten Schlingen (33 ,34 ) beim Aufziehen der Schlingen (33 ,34 ) in einer Kulisse (17 ) oder dergleichen geführt werden.
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2004
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014010070B3 (de) * | 2014-07-08 | 2016-01-07 | Fang Cheng | Nichttropfender Teebeutel |
EP2966008A1 (de) | 2014-07-08 | 2016-01-13 | Cheng Fang | Nichttropfender teebeutel |
Also Published As
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EP1468916B1 (de) | 2005-07-27 |
EP1468916A1 (de) | 2004-10-20 |
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