DE2811340A1 - Wursthuelle - Google Patents

Wursthuelle

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Publication number
DE2811340A1
DE2811340A1 DE19782811340 DE2811340A DE2811340A1 DE 2811340 A1 DE2811340 A1 DE 2811340A1 DE 19782811340 DE19782811340 DE 19782811340 DE 2811340 A DE2811340 A DE 2811340A DE 2811340 A1 DE2811340 A1 DE 2811340A1
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DE
Germany
Prior art keywords
seam
sausage casing
sausage
tear
cord
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782811340
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Risken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westfaelische Fleischwarenfabrik Stockmeyer & GmbH
Original Assignee
VERSMOLDER FLEISCHWARENFABRIK
Versmolder Fleischwarenfabrik Stockmeyer & Co KG GmbH
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Publication date
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Publication of DE2811340A1 publication Critical patent/DE2811340A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C2013/0036Sausage casings with features allowing an easy opening and/or removal of the casing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Ob eine Wursthülle sich leicht vom Wurstinhalt entfernen läßt, ohne daß die Oberfläche des Wurstinhalts unästhetisch und verlustreich beschädigt wird, hängt*von der Art der Wurst und der Wursthülle ab, sondern auch davon, wie die Wursthülle vor dem Entfernen geöffnet wurde. Wenn die Wursthülle durch einen Längsschnitt geöffnet wird, wird leicht auch der Wurstinhalt mehr oder weniger eingeschnitten. Das Material neben dem Einschnitt bleibt dann leicht an der Wursthülle hängen, wenn diese abgerissen wird, weil seine Verbindung mit dem übrigen Wurstmaterial durch den Einschnitt geschwächt ist. Will man den Einschnitt vermeiden, so wird man versuchen, mit dem Messer flach unter die Wursthülle zu greifen, was aber den Nachteil hat, daß sie sich oftmals nur in kleineren Stücken lösen läßt Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Lösbarkeit einer Wursthülle zu verbessern und erreicht dies dadurch, daß ihre Naht mit einer Aufreißleine verbunden ist. Auf die Art des Darmmaterials kommt es daher im allgemeinen nicht an. Es muß nicht textiles Hüllmaterial sein sondern es kann sich auch um genähte Natur- oder Kunstdärme handeln.
  • Aufreißleinen oder -Bänder sind an sich in der Verpackungstechnik bekannt. Jedoch werden sie nur dort verwendet, wo das aufzureißende Verpackungsmaterial keine innige Verbindung mit dem Verpackungsgut eingeht, wie es bei Wursthüllen der Fall ist. Da beim Entfernen der Wursthülle sich die Aufmerksamkeit im allgemeinen auf die Frage konzentriert, wie das Füllmaterial vom Wurstinhalt abgelöst wird, maß man dem vorherigen Auftrennen der Wursthülle keine Bedeutung bei. Man hätte daher auch nicht annehmen können,daß die Verwendung der an sich bekannten Aufreißleine für Wursthüllen eine wesentliche Erleichterung bringen könnte.
  • Der Verdienst der Erfindung besteht darin,erkannt zu haben,daß durch das Auftrennen der Würsthülle mittels einer Aufreißleine und daher * nicht nur ohne Verletzung des Wurstinhalts das anschließende Ablösen der Wurstbülle vom Wurstinhalt wesentlich erleichtert und verbessert wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Aufreißleine in die Naht in solcher Weise mit eingenäht, daß die Naht stiche die dann zweckmäßigerweise hand- oder litzenförmig flache Aufreißleine durchdringen, so daß die Nahtfäden beim Abreißen der Aufreißleine zerstört werden.
  • Bei starken Nähten kann es wichtig sein, die Aufreißleine so anzuordnen, daß die Wursthülle trotz großer Umfangsfestigkeit leicht aufgerissen werden kann. Erfindungsgemäß ist dies dadurch möglich, daß die Aufreißleine in die als Breitnaht ausgeführte Naht zwischen den äußeren Stichreihen der Breitnaht und den diese verbindenden überstichen einyeschlossen ist. Das bedeutet, daß beim Aufreißen lediglich ein Teil der die Naht bildenden Fäden aufgerissen werden muß, nämlich die Uberstiche auf einer Seite der Naht. Die Zahl dieser Fäden ist wesentlich kleiner als die Zahl der die Festigkeit der Naht gegenüber dem Füllmaterial bestimmenden Fäden. Nach dem Zerstören der Uberstiche lassen sich die das Füllmaterial durchdringenden Fäden leicht herausziehen. Sie lösen sich im allgemeinen schon während des Aufreißvorganges. Diese Anordnung der Aufreißleine hat somit den Vorteil, daß die Naht in einem Bereich aufgetrennt wird, in welchem die Naht der Aufreißleine gegenüber geringere Festigkeit besitzt, während sie im Verhältnis zum Füllmaterial große Festigkeit haben kann.
  • Noch leichter läßt sich die Naht öffnen, wenn die Nahtfäden nicht zerrissen sondern gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durch Abziehen der einen der Nahtfäden bildenden Aufreißleine auflösbar ist, indem sich die Fadenschlingen der Naht ohne Fadenzerstörung auseinander lösen. Ein Beispiel für eine derart lösbare Naht ist ein Doppelkettenstich.
  • Vorteilhafterweise ist die Aufreißleine außerhalb des vernähten Wursthüllmaterials derart eingeschlossen, daß sie zwischen den überstichen von außen her sichtbar ist. Dadurch erkennt der Benutzer sogleich, daß es sich um eine Wursthülle mit Aufreißleine handelt.
  • Sehr zweckmäßig ist es, wenn die Aufreißleine auch um wenigstens ein Stirnende der Wursthülle herumgeführt ist. Wenn die Wursthülle auch am Ende geöffnet ist, läßt sie sich nämlich leichter vom Wurstinhalt abnehmen.
  • Damit man das Ende der Aufreißleine bequem fassen kann, ist es zweckmäßigerweise am Ende aus der Wursthülle herausgeführt.
  • Zwar wird man im allgemeinen eine durchgehende Aufreißleine für die gesamte Wurstlänge vorsehen, wobei es dem Benutzer überlassen ist, ob er sogleich die gesamte Wurstlänge oder nur einen Teil derselben öffnet. Nach der Erfindung ist es aber auch möglich, daß sich die Aufreißleine über die Wurstlänge aus mehreren Leinenabschnitten zusammensetzt, deren Enden gesondert greifbar sind.
  • Gemäß der Erfindung ist das herausgeführte Ende der Aufreiß-Zeine mit einer Schlaufe und/oder Plombe versehen, an der man das Ende der Aufreißleine besser greifen kann. Dabei kann die Plombe im Auftrittsbereich der Aufreißleine aus der Wursthülle au-ch einen Teil des Wursthüllenmaterials umfassen.
  • Einerseits wird dadurch die Aufreißleine gesichert und andererseits wird dadurch die Wursthülle an der Austrittsöffnung in zweckmäßiger und einfacher Weise geschlossen.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Wurst mit erfindungsgemäß ausgerüsteter Wursthülle, Fig. 2 eine Draufsicht auf die noch flach liegende, ungefüllte Wursthülle, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Nahtbereich im größeren Maßstab, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Naht und Fig. 5 eine dritte Ausführungsform.
  • Die Wurst 1 besitzt eine Wursthülle 2, die aus einem üblichen Gewebe in Leinenbindung besteht, wie es bei 3 schematisch angedeutet ist. Statt des Gewebes könnte auch anderes natürliches oder künstliches Darmmaterial verwendet werden. Sie ist zum Schlauch geformt, indem zwei einander gegenüberliegende Ränder eines im wesentlichen rechteckigen Zuschnitts durch eine Naht 4 miteinander verbunden sind, die auch um eine Schmalseite 5 herumgeführt ist, während die Schmalseite 6 als öffnungsseite offen bleibt. Sie wird nach dem Füllen beispielsweise mittels eines Clips 7 verschlossen, wobei ggf. eine Aufhängeschlaufe in bekannter Weise eingefügt werden kann.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Naht 4 als eine Breitnaht ausgeführt, die die Ränder des Hüllenmaterials 8 sowie die Aufreißleine 9 umschließt. Unter einer Breitnaht wird in diesem Zusammenhang eine Naht verstanden, in welcher Querfäden 1o, 11 zwei im Abstand voneinander gelegene Stichreihen 12, 13 miteinander verbinden, wie beispielsweise ein Überwendlingsstich oder ein Einfachkettenstich. Es handelt sich dabei um bekannte und auch schon zum Verschließen von Wurstdärmen angewandte Nahtformen, die sich dadurch auszeichnen, daß sie im Querschnitt quasi schlauchförmig sind und dadurch die Aufreißleine 9 aufnehmen können. Beim Aufreißvorgang ist die Zahl der von der Aufreißleine durchzutrennenden Fäden geringer als die Zahl der Fäden 12, die das Hüllenmaterial 8 verbinden. Die zum Aufreißen erforderliche Kraft ist daher geringer als die Kraft, mit der die Naht das Hüllenmaterial verschließt. (Ruf diese Weise kommt man mit verhältnismäßig geringen Aufreißkräften aus. - In Fig. 2 erkennt man, daß das Ende der Aufreißleine in Form einer Schlaufe 14 aus der Wursthülle herausgeführt ist, um als Handhabe zu dienen. Eine Plombe 16 sichert den Bereich, in welchem die Aufreißleine aus der Wursthülle austritt.
  • Man erkennt, daß die Naht zunächst im Bereich 5, dann im Längsbereich 4 aufgerissen wird, wenn an der Schlaufe 14 mit einer die Festigkeit der Naht übersteigenden Kraft gezogen wird. Die Wursthülle ist dann aufgetrennt, ohne daß die Oberfläche des Wurstinhalts beschädigt wurde. Sie kann nun leicht abgezogen werden, zumal die getrennten Wursthüllenränder eine gute Handhabe bieten.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die Ränder des Hüllenmaterials 8 durch eine Einfachnaht 19 miteinander verbunden, die außer einem gewünschtenfalls vorgesehenen Abdeckstreifen 17 eine litzenförmige Aufreißleine 18 umfaßt, die auf der Nahtanordnung außen aufliegt und daher leicht erkennbar ist und am frei liegenden Ende zum Aufreißen ergriffen wird.
  • Bei der Naht gemäß Fig. 5 handelt es sich um einen Doppelkettenstich, dessen aufeinanderfolgende Schlingen 20, 21, 22 durch den Faden 23 miteinander verbunden sind. Man erkennt z.B., daß der Faden 23 und die Schlinge 21 sich gegenseitig an den aus dem Gewebe 8 austretenden Stich der Schlinge 20 binden. Entsprechend binden sich der Faden 23 und die Schlinge 22 an den Schaft der Schlinge 21 und so fort. Die letzte Schlinge Wo liegt frei. Wird der Faden 23 in Pfeilrichtung von der Naht abgezogen, so streift er sich gemeinsam mit der Schlinge 21 von der freien Schlinge 20 ab, danach mit der Schlinge 22 von der zuvor frei gewordenen Schlinge 21 und so fort. Die Naht wird auf diese Weise mit geringem Kraftaufwand aufgelöst.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Wursthülle patentansprüche 1. Vernähte Wursthülle, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Naht mit einer Aufreißleine (9) verbunden ist.
  2. 2. Wursthülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AufreiBleine in die Naht (4) der Wursthülle eingenäht ist.
  3. 3. Wursthülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht (4) eine Breitnaht ist, und daß die Aufreißleine (9) zwischen den äußeren Stichreihen (12, 13) der Breitnaht und den diese verbindenden Überstichen (1o, 1i) eingeschlossen ist.
  4. 4. Wursthülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißleine (9) einer von mehreren die Naht bildenden Fäden ist, wobei die Naht auf lösbar ist durch Abziehen der Aufreißleine.
  5. 5. Wursthülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißleine (9) außerhalb des vernähten Wursthüllmaterials (8) von außen sichtbar in die Naht (4) eingeschlossen ist.
  6. 6. Wursthülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (14) der Aufreißleine am Wurstende herausgeführt ist.
  7. 7. Wursthülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißleine (9) sich über die Wurstlänge aus mehreren Leinenabschnitten zusammensetzt, deren Enden gesondert greifbar sind.
  8. 8. Wursthülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißleine auch um wenigstens ein Stichende der Wursthülle herumgeführt ist.
  9. 9. Wursthülle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das herausgeführte Ende der Aufreißleine (9) mit einer Schlaufe (14) und/oder Plombe (16) versehen ist.
  10. 10. Wursthülle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombe im Austrittsbereich der Aufreißleine aus der Wursthülle auch einen Teil des Wursthüllmaterials (8) umfaßt.
DE19782811340 1978-03-16 1978-03-16 Wursthuelle Withdrawn DE2811340A1 (de)

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