DE1930032A1 - Verpackungsbeutel - Google Patents
VerpackungsbeutelInfo
- Publication number
- DE1930032A1 DE1930032A1 DE19691930032 DE1930032A DE1930032A1 DE 1930032 A1 DE1930032 A1 DE 1930032A1 DE 19691930032 DE19691930032 DE 19691930032 DE 1930032 A DE1930032 A DE 1930032A DE 1930032 A1 DE1930032 A1 DE 1930032A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge
- seal
- packaging bag
- packaging
- tear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
- B65D75/5805—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture for tearing a side strip parallel and next to the edge, e.g. by means of a line of weakness
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S383/00—Flexible bags
- Y10S383/907—Peculiar, particular shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
W.R. Grace Jb Co. (US 740 704 ~ prio 27.6.I968
New York. N.Y. V.St.A. VW59 - 6299)
Hamburg» den 12β Juni I969
Verpackungsbeutel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbeutel,
vorzugsweise aus wärmeschrumpfbarem Material.
Beim öffnen derartiger Verpackungsbeutel treten Schwierigkeiten
auf. Der Verpackungsbeutel wird beispielsweise mit
einem Puter gefUlIt9 dann wird ein Vakuum angelegt und der
Beutelhals zusammengefaßt und verklammert. Danach wird der
Beutel geschrumpft. Selbst wenn später die Klammer vom Beutelhals bzw. der Öffnung entfernt wird, läßt sich der
Beutel nicht weit genug öffnen« um den Putar oder ähnliches
verpacktes Gut aus dem Beutel herauszunehmen. Dies hat seine Ursache darin, daß sich die Gesamtgröße des Beutels
beim Schrumpfen verringert ha ti und zwar Insbesondere in den
Bereichen, in denen der Puterkörper das Schrumpfen nicht
verhinderte. Somit ergeben sich beim öffnen derartiger Verpackungen besondere Schwierigkeiten, die dann noch verstärkt werden, wenn der Beutel aus einem Material besteht,
das schwer einzureißen ist.
809881/0210
Es ist daher Aufgebe der Erfindung, einen Verpackungsbeutel
zu schaffen, bei dem diese Schwierigkeiten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verpackungsbeutel,
vorzugsweise aus wänr.eeohrumpfbarem Material, mit einem Aufnahmebereich für das zu verpackende Out und einem Verschlußbereich, der einen Teil des Aufnahmebereichs begrenzt und umschließt sowie mit einem Lappen an der Außenseite des Verachlußbereiches dadurch gelöst, daß der Lappen eine zum Verschlußbereich hin gerichtete Aufreißkante hat· Durch diese
Aufreißkante wird das Aufreißen des Verschlußbereiches wesentlich erleichtert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele
zeigenden Figuren näher erläutert.
Pig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines
erflndungsgemäseen Verpackungsbeutels·
Pig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Verpackung»-
beutel gemäss der Erfindung.
Flg. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung den unteren Teil
des Verpackungsbeutels gemäß Pig. 2, wobei der Lappen vom Beutel abgezogen ist.
909881/0210
Lappen zum Aufreißen des Verpackungsbeutels benutzt
wird.
Pig· 5 zeigt in perspektivischer Darstellung den abgerissenen Lappen und den zugehörigen Abreißstreifen·
Pig· 6 zeigt in perspektivischer Darstellung das Entfernen des Beutels nach dem Aufreißen«
Pig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verpackungsbeutels.
Pig, 8 zeigt eine Anordnung ähnlich Pig. 2, Jedoch mit einem anderen verpackten Out.
Der in Pig. 1 dargestellte Kunststoffbeutel oder Behälter
hat an der oberen Kante 11 eine Öffnung. Ferner hat er eine vordere Wand 12, eine hintere Wand 13 (Pig« 6), Seitenkanten
14 und 15 sowie einen verschlossenen Boden 16. Der verschlossene Boden hat eine Dichtung 17 und einen Rand 18
entlang der unteren Kante. Im Rand 18 ist ein Lappenbereich 19 vorgesehen, der durch einen Einschnitt 20 in einen Lappen
21 und einen Ansatz 22 aufgeteilt 1st. Die Aufreißkante 22
des Lappens 21 erstreckt sich senkrecht zur Dichtung 17 zu dieser hin. Entsprechend ist selbstverständlich auch der
909881/0210
Einschnitt 20 senkrecht zur Dichtung gerichtet. Der Rand hat eine vordere oder obere Wand 12a und eine hintere oder
untere Wand 13a, die Jeweils Verlängerungen der Wände 12
und 13 des eigentlichen Verpackungsbeutels sind (Fig·
Der Verpackungsbeutel 10 wird vorzugsweise dadurch hergestellt
e das ein einzelner durchgehender Schlauch aus biaxial
orientierter Kunststoff-Folie nacheinander in einem Bogen gleichmässiger Form und ohne scharfe Rlohtungsänderungen
wärmeversiegelt oder verschweißt wird« Der Bogen
soll vorzugsweise ein Kreisbogen von 15,24 cm bis 30,48 cm
sein, wobei etwa 20,22 cm bevorzugt werden, die auch der
Bogen in Flg. 1 hat. Hach dem Herstellen dieser Dichtung
wird der Beutel unterhalb der Dichtung vom Schlauch abgetrennt, wobei ein Rand 18 und ein Lappenbereich 19 erhalten
bleibt (FIg. 1). In dem Lappenbereich 19wird ein Einschnitt
20 angebracht, um einen Lappen 21 mit Aufreiökante 2j5 herzustellen«
Vorzugswelse soll der Einschnitt durch die gefaltete
Seitenkante 15a der Seltenkante des zusammengelegten Schlauches
führen und der untere Teil des Lappenbereiches rechtwinklig
zur Seitenkante 15 des Beutels verlaufen. Der Hand hat an
seiner schmälsten Stelle zweckmässigerweise eine Breite von
909881/021Q
5,175 tarn bis 4,762 mm, wobei 6,350 mm bevorzugt werden·
In einigen Fällen kann auf den Rand außerhalb des Lappens verzichtet werden» wenn der Verschlußbereich selbst aus»
reichend stark 1st·
Selbstverständlich 1st auch ein anderer Aufbau des Verpackungsbeutels möglich· So kann beispielsweise der Bogen
der Dichtung verändert sein und in einigen Fällen 1st es möglich, den Boden des Verpackungsbeutels geradlinig oder
- in anderer Form zusammenzuschweißen oder zu versiegeln· Der Lappen kann durch Einschneiden der Folie hergestellt werden,
so daß der Lappen oder Lappenbereich sich von dem Verschlußbereich weg erstreckt· Auf diese Weise kann ein Lappen irgendeiner gewünschten Größe hergestellt werden, der an irgendeinen Teil der Dichtung des Verschlußbereiches anschließt.
Ferner können zwei oder mehr Lappen vorgesehen werden. So hat beispielsweise der Verpackungsbeutel gemäss Fig· 7 zwei
Lappen J6 und 37 unterhalb einer Dichtung 17· Diese Lappen
können zur Erzeugung zweier Offnungen voneinander weggezogen
werden· Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel wird
jedoch bevorzugt· Der Verschlußbereich kann selbstverständlich
auch erst nach dem Abschneiden der Beutelteile von dem Schlauch hergestellt werden. Ferner ist es möglich, den Beutel durch
909881/0210
Zusammenfügen verschiedener Folienetreifen herzustellen.
Die zuerst angegebene Herstellungsart wird jedoch bevor·
zugt.
Wird der erf indungsgemäsae Verpaokungsbeutel zum Verpacken
von verderblichen Mahrungemitteln, beispielsweise Putern»
benutzt, die hervorstehende Teile wie Flügel und Beine haben, so wird der Beutel vorzugsweise aus einer thermoplastischen Folie mit ausgeglichener Orientierung herge«
stellt, die eine ziemlich hohe Schrumpf spannung* in Jeder
Richtung etwa 14,1 kg/cm2 bis 28,1 kg/cm2 bei 96,I0C hat.
Eine derartige Folie Übt auf das verpackte Out einen gleich*
massigen kräftigen Druck aus, wenn der Verpackungsbeutel
entsprechend der GrSSe des zu verpackenden Gutes und der
Größe der Schrumpfung dimensioniert 1st· Ganz allgemein
wird für einen Puter von 5,44 kg ein Beutel von ^3,02 cm
Breite im ungeschrumpften Zustand benötigt, der eine normale Schrumpfung von 40 bis 45 % bei 96,I0C hat« Derartige
verpackte Güter werden während der Aufbewahrung normalerweise gekühlt bzw. tiefgekühlt. Deshalb sollte die bevorzugte Folie ihre Elastizität auch bei Temperaturen unterhalb von -17,8°C und vorzugsweise bei -45,6°C und sogar
809881/0210
bei -56,70C behalten, um gute Ergebnisse zu erzielen, wenn
das verpackte Gut schnell auf niedrige Temperaturen abgekühlt wird· Die Folie soll vorzugsweise seh? einreißfest sein und
leicht Weiterreisen. Je nach Wunsch des Verbrauchest kann
die Folie durchscheinend bis undurchsichtig sein. Häufig wird
die Folie weiß ©der fleischfarben gefärbt, um dem verpackten
Out dse gewünschte Aussehen zu geben« Eine derartige gefärbte
Folie ist im allgemeinen durchscheinend,' so das man das ver« ,
packte Gut erkennen kann· Da das Verpacken üblicherweise durch Schrumpfen Kit helBem Wasser erfolgt« soll die Folie.
bei Temperatures von 93,3 C.'bis- 96,1 c gute Schrumpf eigenschaft
en in Wasser xeigen« Vorzugsweise wird eine Folie aua
vernetztem Polyäthylen besetzt, die durch biaxiale Streckung
bei einer Temperatur von 96*&°C auf ein gesamtes Qriefötierungs·
verhältnis von 16:1 gebracht wurde· tn diesem besonderen Fall
betrug die Orientierung lsi Querrichtung etwa 4s 1 und in Iiüagsrichtung
4si9 so daß sich eise ausgeglichene Foil® mit im
wesentlichen gleicher Qri@n&i@rung in beiden Hichtungen ergab»
Die be.vorsugte orientiert© Folie hat vor dem Sehnaapfen eine
Stärke vsxs etwa 0,038 E&n.&ls etwa Q
Wird der Verpaclrnngsbeute-l zw& fesppsekesa von werdarbliehen
909881 /0210
Nahrungsmitteln« wie beispielsweise ringförmiger Wurst,
benutzt, die gleichmässige Abmessungen haben und während
der Aufbewahrung nicht gefroren werden, so wird er vorzugsweise aus einer thermoplastischen Folie mit geringer Sauerstoff durchlässigkeit, beispielsweise in der Größenordnung
von 200 bis 400 cxi? pro 0,0254 mm Pollenstfirke bei 22,8°C,
2 hergestellt,
wenn Im 24 Stunden unter Atmosphärendruck gehalten wird,/
Eine Folie geringerer Schrumpf spannung ist geeignet und wird bevorzugt· Diese kann in der Größenordnung von 2,1 kg/cm
bis 12,6 kg/cm in jeder Richtung bei 96,I0G liegen, wobei
2 2
2,1 kg/cm bis 7,0 kg/cm bevorzugt werden. Bine derartige
Folie paßt sich sehr gut dem zu verpackenden Gut an, wenn
der Verpackungsbeutel die entsprechende Größe hat« Bach der Fertigstellung der Verpackung wird die Form gehalten· Der
Verpackungsbeutel soll so groS sein, daß das zu verpackende Out leicht eingeführt werden kann· Ferner soll die freie
Schrumpfung bezogen auf das Gut ausreichen, Uta beim Schrumpfen eine Verpackung zu erreichen, die frei von größeren
Fallen ist. Sa hat sich gezeigt« daß eine freie Schrumpfung
von 40 bis 45 % bei 96,I0C erwünscht und bevorzugt ist· FUr
eine Wurst von etwa 35,56 cm, die etwa 0,45 kg wiegt, wird
üblicherweise ein Verpackungsbeutel mit den beschrieben®»
Eigenschaften benutzt, der" im uqgeaotanimpften Zustand 17·TB.ca
909 831/0210
1330032
breit und JO, 48 cm tief ist· Derartige verpackte Güter
werden üblicherweise bei Temperaturen von etwa 1,7°C
bis 4,4°C aufbewahrt und daher muß die bevorzugte Folie ihre Elastizität mindestens bis hinab zu 4,.40C behalten*
Die bevorzugte Folie soll guten Widerstand gegen Fett,
Talg und Ol bieten und ganz allgemein eine geringe Permeabilität für Oase haben« Vorzugsweise soll die Folie eine
Wasserdampfdurchlässigkeit bei 37S8°C von weniger als 1,0,
vorzugsweise 0,8 g pjp© 0, Cß54 mm Stärke bei 100 % B.H·
haben» wenn 645 cm 24 Stunden behandelt werden. Die Folie
soll vorzugsweise sehr widerstandsfähig gegen das Einreißen sein und verMltsiismässlg leicht Weiterreisen«, Femes' ist
die Folie vorzugsweise transparent 9 damit das verpackte
Gut erkennbar ist. D® das Verpacken von Nahrungsmitteln»
wie ringförmiger Wurst, im allgemeinen - durch Schrumpfen mit heißem Wasser erfolgt, soll die Folie bei 93„3QG bis
96,X°C gute-Schrumpfeigenschaften l® Wasser seigen« Vor«
swgsweise werden Folien ©us
oopolyaierem benutst, die duroh biaxiale Streetasg bei .
^8»9 C in einem VerhMltsi£a vob 16si orientiert wurdest
{zur Herstellung einer gleiehsB&sslgen- Orientierupg la
beiden Hiehtungen erfolgt 'eiae ürieatierimg ¥oa ©twa 4sl
90988 1/0210
. ίο -
in Querrichtung und etwa %sl in Utagsrluhtung}· Die
bevorzugte orientierte Folie hat vpr dem Schrumpfen eine
Stärke von etwa 0*02$ wm bis etwa G,G?6 mm*
Die beiden vorstehend beschriebenen bevorzugten Folien
waren biaxial orientiert· Deshalb sind die Werte für die
Schrumpfspannung und die freie Seftrampfung In Längs- und
Querrichtung im wesentlichen gleich·
Zur Bestimmung der Oa@äurehl&sslgkel& wird eine Folienprobe
in eine abgedichtete Zelle gebracht* so das die Folie den
oberen und den unteren Teil der Zelle vollständig voneinander trennt« Die Zelle und ihr Inhalt werden während des
Versuches auf Raumtemperatur (22,8°C - l°c) gehalten« Der
obere Teil der Zeile wird über Hacht mit trockenem Stickstoff
gereinigt» trockener Sauerstoff Coder das zu prüfende
aas) wird in den unteren Teil der Zelle eingeführt und kann
wfihrend einer vorbestimmten Zeltdauer durch die Folie hindurchtreten·
Die Mischung aus Stickstoff und Sauerstoff im
oberen Teil wird in ©inen Haldane»He^er£son«Oreat>»IIafianaiya
gegeben. Der Sauerstoff in der Probe wird durch Sauerstoff»
absorption bestiemt« Die Stärke der Folie wird mit einem
Mikrometer gemessen· Die Durchtrittsgesehwindlgkelt wird in
,. Y BAD ORIGINAL 909881/0210
ear errechnet (24 Stußden» as , Ataosphären)» Die Ferae~
abllltät «ti»! in eier singegeben (tan, 34 Stunden, m e
Die Schruiapfapeimuiig wird dureli üeeeuag der Kraft bestimmt,
die von einem 2*5% @ßs fereifeeai Follenstrelfen zwischen zwei
BeO.te«2sieiK euegeiibfe wind; ein Ana ist st&tiosiär und der
si* ■ :■ .
cndere isfc/siiaeffl elektronisch^! Sp^stsungsfsesser verbimden.
Eine genaue Jtotilesaag des S|äBfimis^aa©®gei?3 @z%uglioht die
Berechnung der ICsfeft in kg/cta im Frobenquerechnitt«
Die f reis SctouE^ysg >wlsö teßfcisanfe, iadem man ein. Probestück
der Folie- m&& ©iüeia ^Mdratischen Farbsteisp©!
der 10 cm Seitenlange h*,t >
W&oh dem 'B%ntmx®hen In Was@@s>
von 96j,l°C für IO Setoß^i® wlsil öle
©ine
äsi ©£m© ®%g@öS,@li%<®fe© %®'XX& fe^^gfeg ®@ ύ&Β @ä©
g 2a ®Xß@Si ©l£©TOSi ®s^ ©Ijisa usfeepssi ^©1,1 teilt·
auf
_ Bes1 iiafee^1© SqU 4@^ Islie esag*^ teil·
sseiss ®lt- Masses1 s3ffSll%r? bss-
8AD ORIGINAL
90988 1/02-10
von 100 £ zn erhalten« Durch den oberen Teil der Zelle
läßt man solange trockene Luft strömen« bis eine relative Luftfeuchtigkeit von O % gemessen wird. Ein Prüf element
in diesem Teil der Zelle ermöglicht eine kontinuierliche
Anzeige von Temperatur und Luftfeuchtigkeit· Hat die relative Luftfeuchtigkeit im oberen Teil der Zelle 0 £ erreicht* ao wird die Zelle verschlossen und die Luftzufuhr
gestoppt. Dann wird die Geschwindigkeit der Vergrößerung der relativen Luftfeuchtigkeit im oberen Teil in einem
schmalen Bereich bei konstanter Temperatur gemessen.
Nunmehr wird die vollständige Verpackung gemüse dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Flg. 2 beschrieben« Das
in Pig. 2 dargestellte verpackte Out ist ein 5,44 kg
schwerer Puter, und der Verpackungsbeutel hat eine Breite von 33« 02 cm bei einer entlang der gestrichelten Linie A
in Fig. 1 gemessenen Tiefe von 55,88 cm» Dieser Puter wurde
In den Verpackungsbeutel geschoben, der dann mit Hilf e einer
In die Öffnung des Beutels eingeführten Düse, die mit einer
Vakuumpumpe verbunden war« evakuiert wurde. Kach dem Evakuieren
wurde der Verpackungsbeutel mit einer Metallklammer 30 verschlossen· Dieser Vorgang erfolgte in der bekannten Weise« wie
90988 1/0210
beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 733 W2 be*
schrieben· Nach dem Verschließen des Beutels mit der
Klammer wird er um den Puter geschrumpft. Die Spannung
in der schrumpfenden Folie preßt diese fest auf den
Puter und hält ihn in der vorgegebenen Form· Das Auesehen des Puters wird durch die glatte faltenlose
Kunststoffschicht verbessert.
In Fig. 3 1st der abgefaltete Lappenbereich mit dem
vergrößerten Einschnitt 20, dem Ansatz 22 und dem Lappen 21 dargestellt· Man erkennt, daß der Rand 18 im wesent«
liehen an der Sichtung 17 anliegt, um einen Abreißstreifen
Jl zu bilden. Der Rand 18 schrumpft zu größerer Stärke
zusammen und bildet zusammen mit der Dichtung den Abreißstreifen· Die Dichtung 17 und der geschrumpfte Rand 18
bilden Jeweils einen Teil des Abreißstreifens 31* Somit
stellen Dichtung und Rand 18 Jeder einenAbreißstreifen
dar· In einigen Fällen kann die Dichtung 17 allein als Abreißstreifen benutzt werden, und der Rand kann fehlen·
Der Lappenbereich 19 liegt geschrumpft an der Seiteder
Verpackung an, wie dies in Pig. 2 dargestellt ist·
90988 1/02 10
Zum besseren Verständnis wird die Verpackung anhand eines
typischen Füll- und Öffnungsvorganges ausführlich beschrieben· üblicherweise wird ein gekühlter Puter (etwa
1»7°C) in den Verpackungsbeutel 10 geschoben und der
Beutel evakuiert und auf irgendeine Welse» beispielsweise
mit der Xlaamer 30 verschlossen· Oer geschlossene Beutel
wird dann durch einen Schruapf tunnel mit heißem Wasser befördert und durchläuft einen oder mehrere WaasersprUhberelche» in denen das Wasser sowohl von oben als auch von
unten gegen die Verpackung gesprüht wird· Öle Wassertemperatur beträgt Üblicherweise etwa 96*10C, wodurch die Folie
innerhalb von 3 bis 5 Sekunden unter Freigabe eines Teils
der Schrumpf spannung und der Folienorientierung dicht auf
den Puter aufgeschrumpft wird. Auf diese Weise entsteht die
in Fig· 2 dargestellte Verpackung· Wird der Verpackungsbeutel unter Ausnutzung der vorstehend beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften gewählt» so entsteht durch die
2 2
Schrumpf spannung von 14,1 kg/cm bis 28,1 kg/cm eine fest%
enge Verpackung* Öle hohe Sehrumpf spannung preßt die herausstehenden Teile des Puters eng an den Körper, so daß eine
gut stapelbare Verpackung von angenehmem Aussehen entsteht· Oa die Folie sehr schwer einzureißen ist, erfolgt während
der Herstellung der Verpackung keine Beschädigung· Oer Band
909881/0210
schrumpft bei 96,I0C in Längsrichtung des Verpackungsbeutels um den maximalen Wert, da In dieser Richtung ein
vollständig freies Schrumpfen jsügllcb 1st· Die Folie würde
selbstverständlich noch stärker schrumpfen, wenn sie Temperaturen oberhalb von 96,I0C ausgesetzt oder längere Zelt
bei gleicher Temperatur gehalten wird« Der Band unterliegt
in der Breite einem Widerstand und wahrscheinlich bewirkt die Langsspenming« das sich der Lappen gegen die Außenseite
des Beutels legt« wo er nicht stört und nicht versehentlich von Kunden, die das verpackte Gut in die Hand nehmen, abgerissen wird« Es ist sehr vorteilhaft, daß der Lappen im
wesentlichen glatt an der Seite des Beutele anliegt« da
dadurch praktisch die Benutzung des Lappens als Griff zum Anheben der Faeiaing oder mist versehentliches Abreißen vermieden wird. Der dickere Rand 1st stärker als die Folie im
allgemeinen und bricht oder reißt daher nicht so leicht. Öle
Folie la Rand ist verhältnismäßig wenig orientiert oder hat in Längsrichtung eine wesentlich verringerte Orientierung.
da in dieser Richtung eine freie Schrumpfung möglich war,
während In der Breite die Schrumpfung beschränkt war und
damit eine stärkere Orientierung erhalten blieb. Ganz allgemein 1st eine Folie umso leichter einzureißen. Je stärker
909881/0210
sie orientiert 1st· Xicht-orlentlerte Folien sind Üblicher«
weise sehr schwer zu zerreißen. Es sei bemerkt, daß die untere Kante des Randes und daher auch der Lappen offen
sind· Wenn dies nicht der Fall wäre, so könnte der Lappen
eine Luftblase einschließen, wenn beim Schrumpfen In einem
geschlossenen Teil oder Randbereich Luft vorhanden war.
Xaoh dem Schrumpfen der Packung wird diese einer Tiefkühleinrichtung zugeführt, wo sie innerhalb von etwa 2JO Minuten
auf Temperaturen von -17,8°C bis -14,4°C abgekühlt wird·
Danach wird die Packung einer Aufbewahrungstemperatur von
-17» 80C oder weniger ausgesetzt und während der Verschiffung
und nach der Verschiffung bis zum Verkauf gefroren gehalten.
Die bevorzugten Wände der Verpackungen widerstehen Temperaturen bis hinab zu -23,30C und vorzugsweise sogar bis hinab
«4Q°C, wobei ihre gute Elastizität erhalten bleibt· Der
Käufer hält die Temperatur auf dem Gefrierpunkt, bis kurz vor dem öffnen der Packung, wobei die Packung vorzugsweise
vor dem Offnen aufgetaut wird. Die erfindungsgemäße Verpackung läßt sieh Jedoch auch sehr gut vor dem Auftauen
offnen, falls dies gewünscht ist.
909881/0210
-IT-
tfach dem Üblichen Auftauen wird der Lappen 21 von der
Seite der Umhüllung 32 »feggezogen» die den Puter 23 einschließt (Pig· 4). Dies erfolgt beispielsweise durch Anheben mit dem Pinger· Dann wird der Lappen gemäß Fig. 4
ergriffen und der Puter mit der anderen Hand gehalten.
Der Lappen wird kurz nach oben und entlang dem unteren Teil der Verpackung gezogen. Die Aufreißkante, die rechtwinklig zur Dichtung verläuft» reißt bis durch die Dichtung
ein· Sie führt die Rißstelle durch die Dichtung im wesentlichen im rechten Winkel zu dieser, und vermeidet dadurch
fehlerhaftes Abreißen· Wird der Lappen quer zur Packung gezogen, so reißt diese im wesentlichen den Abreißstreifen
31 entlang der Dichtung folgend (Figo 5) auf.
Nach dem Entfernung des Lappens und des Aufreißstreifens
wird der Daumen unter die Kante des Beutels geschoben, wodurch dieser etwas vom Puter gelöst wird* Dann wird die
Verpackung, wie in Pig. 6 gezeigt, abgezogen. Die Folie
reißt sehr leicht ein, so daß die Verpackung beim Abstreifen der Folie eingerissen wird» Io allgemeinen reißt die Folie
von den Stellen der Öffnung weiter, an denen der Lappen durch die Dichtung hindurch gelangte, und ferner erfolgt
ein Weiterreißen an der Stelle, an der der Lappen während
909881/0210
■ .. - 18 des Öffneisa der Verpackung abgerissen wurde·
Zur Verpackung eines Erzeugnisses, wie beispielsweise einer
ringförmigen Wurst, wird vorzugsweise ein Beutel mit den
-vorstehend beschriebenen Eigenschaften verwendet·
Wie in Pig· 8 zu erkennen ist, wurde eine ringförmige wurst
in den Verpaokungsbeutel geschoben, wobei die zugebundenen
£nden zur Öffnung oder der oberen Xante 11 des Beutels gerichtet sind. Der Verpackungsbeutel wurde in gleicher Weise
wie beim Verpacken <Xea Alters evakuiert« Beim Evakuieren des
Beutels legt sich dieser um die Wurst und die einander gegenüber liegenden Wände 12 und 13 nähern sich einander in dem
von ringförmigen Innenraum der Wurst kl gebildeten Bereich
40 an« Oer Beutel wird dann, wie vorstehend beschrieben, mit
einer Klammer 30 verschlossen und in gleicher Weise wie zur
Herstellung der Puter-Verpackung mit heißem Wasser behandelt· öle Wunde 12 und IjJ können während des Schrumpf ens im Bereich
40 la allgemeinen miteinander in Berührung, obwohl sie üblicherweise nahe der Innenseite der Wurst voneinander getrennt sind,
wenn sich die Folie straff um die Wurst legt. Im mittleren
Bereich 40 haften Jedoch die FollewHnde im allgemeinen anein»
909881/0210
ander« so daß eine sehr ansehnliche Verpackung erzeugt
wi»d· Im Übrigen let die Verpackung ziemlich ähnlich
dar Verpackung gemSss Fig. 2. Insbesondere sind der
LaKMn und der Abrelfisfcreifen die gleichen wie bereite
vorstehend beschrieben. Sie werden deshalb nicht erneut beschrieben·
Die Verpackung gemäß Fig. 8 wird im wesentlichen in der
gleichen Welse wie die Verpackung gemäss Fig. 2 geöffnet.
Der Lappen wird in die in Flg. 8 gezeigte Stellung angehoben und dann wie in Fig. 4 dargestellt ergriffen und
in der in Fig. 5 dargestellten Art abgerissen. Die Verpackung wird jedoch im allgemeinen nicht wie in Flg. 6
abgerissen» sondern die Wurst wird ergriffen und soweit
aus der Verpackung gezogen, daß das für den unmittelbaren
Verbrauch benötigte Stück abgeschnitten werden kann. Der restliche Teil der Wurst wird' wieder in den Beutel zurückgeschoben und dieser durch Falten verschlossen« Somit läßt
sich die erf indungagemäBse Verpackung nicht nur sehr leicht
öffnen, sondern kann auch danach noch zur Aufbewahrung der
Wurst dienen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Verpackung Im Bereich 40 nur durcSi ein Vakuum susammengai alten ist» so
8AD ORtQINAt
909181/021*
...-■■- 20 «
daß die Wände des Beutels n«ch dem öffnen nicht mehr
2U»«raiengepreßt werden und man einen vollständig geöffneten
Beutel erhält, der einen leichten Zugriff ermöglicht.
90988 1/02 10
Claims (1)
- Patentansprüche(i\ Verpackungebeutel, vorzugsweise aua waraieschrumpf· barem Material, mit einem Aufnahmebereloh für das zu verpackende Gut und einem Verschlußbereich, der einen Teil des Aufnahneberelches begrenzt und um· schließt» sowie mit einem Lappen an der Außenseite des Verschluebereiches, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (21) eine zum Verschlußbereich (16) hin gerichtete Aufreißkante (23) hat·2· Verpackungebeutel nach Anspruch 1« dadurch gekenn· zeichnet, daß an der Außenseite des Verschlußbereiches (16) ein Hand vorgesehen ist, der einen den Rand (18) in einen Lappen (21) und einen Ansatz (22) aufteilenden Einschnitt (20) aufweist, wobei die Aufreißkante (23) des Lappens (21) von einer Seite des Einschnitts (20) gebildet wird.9 09881/02103« Verpaekungsheutel nach Anspruch 1 oder Z0 dadurch gekennzeichnet» daß zur Bildung des Verschluflbereichs (16) !teile zweier Winde des Aufnahmeberelchs (10) dichtend miteinander verbunden sind·4» Verpackungsbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafi die Aufreißkante (23) senkrecht zur Dichtung (17) im Verschlußbereich (16) verläuft.5· Verpackungebeutel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (17) bogenförmig 1st.6· Verpackungsbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» das sieh der Lappen (21) Über die halbe Lunge der bogenförmigen Dichtung (17) erstreckt·7. Yerpaokungabeutel nach einem der Ansprache 1 bis 6» hergestellt aus einem durchgehenden Schlauch aus orientierter thermoplastischer Folie«» dadurch gekennzeichnet, da8 die FoUe biaxial in einem Verhältnis von etwa 16:1 orientiert 1st«; daß der Boden des Verpackungebeutel durch Verbinden der Schlauchteile hergestdlt ist« wobei sich' die Dichtung (17) in einem Bogen von etwa 15*24 cm bisSADORiGJNAL909881/0210et«· 30,48 cn über die Wunde des Schlauobs erstreckt und die Seitenkante!* des Yerpackungsbeutels geradlinig In Richtung der Achse der Beutelöffnung verlaufen« daß der Rand (18) an der schmälsten Stelle etwa 3,175 mm bis etwa 4,762 ση Ober die Dichtung hinausragt und daß der Lappen (19) von einer Seltenkante ausgehend bis etwa sur Mitte de« Randes (18) reicht und seine !toterkante senkrecht su dieser Seltenkante verläuft·8* Verpackungebeutel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daS die Dichtung (17) in einen kreisförmigen Bogen von 20,22 cm geschweißt ist und daß der Rand (18) an seiner schaalsten Stelle 6,350 mm breit 1st·9. Verpaokungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Herstellung einer Schrumpfpackung, dadurch gekennzeichnet, dad der Lappen (21) Im geschrumpften Zustand des Verpackung· beutele an der Außenseite des Aufnahmebereichs anliegt und dafi. die Dichtung (17) usd der geschrumpfte Rand (18) zu· sannen einen starken Abreißstrelfen bilden.10.Verpackungsbehälter nach elnea der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (20) von der90988 1/0210zugehörigen Seitenkante dee Verpackungabeutele senk· recht zur Dichtung (1?) verläuft·aus sch·909881 /0210as-Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74070468A | 1968-06-27 | 1968-06-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930032A1 true DE1930032A1 (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=24977689
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6923572U Expired DE6923572U (de) | 1968-06-27 | 1969-06-13 | Verpackungsbeutel. |
DE19691930032 Pending DE1930032A1 (de) | 1968-06-27 | 1969-06-13 | Verpackungsbeutel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6923572U Expired DE6923572U (de) | 1968-06-27 | 1969-06-13 | Verpackungsbeutel. |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3516537A (de) |
BE (1) | BE734477A (de) |
CH (1) | CH499432A (de) |
DE (2) | DE6923572U (de) |
FR (1) | FR2014318A1 (de) |
GB (1) | GB1270281A (de) |
LU (1) | LU58939A1 (de) |
NL (1) | NL6909809A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29602111U1 (de) * | 1996-02-07 | 1997-06-05 | 3M ESPE AG, 82229 Seefeld | Schlauchbeutel für fließfähige Massen |
DE102007058401A1 (de) * | 2007-12-03 | 2009-06-04 | Cfs Kempten Gmbh | Verpackung aus einer schrumpffähigen Unter- und Oberfolie |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3641732A (en) * | 1970-03-05 | 1972-02-15 | Masaaki Fujio | Method of packaging packs or articles with a heat-shrinking material |
US3679048A (en) * | 1970-04-01 | 1972-07-25 | Masaaki Fujio | Wrapper with tear tabs of heat-shrinking synthetic resin film |
DE2160497A1 (de) * | 1971-12-07 | 1973-06-14 | Albin Russ Kg | Verschweisster pylyesterbeutel |
US3864503A (en) * | 1972-06-12 | 1975-02-04 | Poppy Food Company | Method of packaging self-basting poultry |
CH572849A5 (de) * | 1973-12-17 | 1976-02-27 | Sobrefina Sa | |
US4249659A (en) * | 1979-05-07 | 1981-02-10 | W. R. Grace & Co. | Heat shrunk package |
US4363406A (en) * | 1979-07-16 | 1982-12-14 | Plastronics, Inc. | Fluid drainage bag with tear tab drain |
US4480751A (en) * | 1981-09-25 | 1984-11-06 | Haemonetics Corporation | Apparatus for collecting, storing and dispensing frozen blood plasma |
US4958735A (en) * | 1985-06-28 | 1990-09-25 | W. R. Grace & Co.-Conn. | Easy open, hemetically sealed, display package made from heat shrinkable film |
ES2032425T3 (es) * | 1987-11-24 | 1993-02-16 | Pictoris Beta | Desodorante solido de tipo granular y su paquete correspondiente. |
US4872766A (en) * | 1988-11-18 | 1989-10-10 | Sonoco Products Company | Two-compartment plastic bag |
US5062223A (en) * | 1989-01-05 | 1991-11-05 | Innova Products, Inc. | Adjustable shoe covering |
DE8913580U1 (de) * | 1989-11-17 | 1990-03-15 | Schneider, Friedhelm, 5226 Reichshof | Schlauchbeutelpackung für hochviskose Stoffe |
DE3938195A1 (de) * | 1989-11-17 | 1991-05-23 | Friedhelm Schneider | Schlauchbeutelpackung fuer hochviskose stoffe |
US5177931A (en) * | 1989-11-20 | 1993-01-12 | Latter Melvin R | Modified sealing machine |
US5120553A (en) * | 1990-09-05 | 1992-06-09 | Viskase Corporation | Shrink bag with integral handle |
US5060803A (en) * | 1991-01-17 | 1991-10-29 | Beer Jeffrey S | Gussetted flexible package with tear notch to form pour spout |
US5383262A (en) * | 1994-05-09 | 1995-01-24 | Ebbert Engineering, Inc. | Blind riveting system |
US5806280A (en) * | 1995-06-16 | 1998-09-15 | W. R. Grace & Co.-Conn. | Easy open method, package, and apparatus |
US7163120B1 (en) * | 2000-01-27 | 2007-01-16 | M&Q Plastic Products, Inc. | Contour fit pan liner for a food service pan |
US9751661B2 (en) | 2004-08-03 | 2017-09-05 | Pouch Pac Innovations, Llc | Flexible pouch and method of forming flexible pouch |
US8613548B2 (en) * | 2004-08-03 | 2013-12-24 | Pouch Pac Innovations, Llc | Flexible pouch with curvilinear shape and method of forming |
US7604828B2 (en) * | 2005-05-02 | 2009-10-20 | Conagra Foods Rdm, Inc. | Easy-open sausage package |
US20090017239A1 (en) * | 2006-01-31 | 2009-01-15 | Felice Ursino | Hermetically Sealable, Easy-Opeanable, Flexible Container of Heat-Shrinklable Thermoplastic Material |
US8522978B2 (en) * | 2006-12-01 | 2013-09-03 | Cryovac, Inc. | Stress concentrator for opening a flexible container |
US10202229B2 (en) | 2007-05-21 | 2019-02-12 | Cryovac, Inc. | Easy opening packaging article made from heat-shrinkable film exhibiting directional tear |
US10189621B2 (en) * | 2007-05-21 | 2019-01-29 | Cryovac, Inc. | Bag made from high-strength heat-shrinkable film exhibiting directional tear, and process utilizing same |
US7980272B2 (en) * | 2007-06-21 | 2011-07-19 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Microfluidic valve, method of manufacturing the same, and microfluidic device comprising the microfluidic valve |
NZ578477A (en) * | 2008-07-18 | 2009-11-27 | Cryovac Australia Pty Ltd | A bag of heat-shrinkable gas-barrier thermoplastic film |
USD761647S1 (en) * | 2009-02-16 | 2016-07-19 | Medela Holding Ag | Liner for containers |
US20110033136A1 (en) * | 2009-06-10 | 2011-02-10 | George Marchand | Pouch for pill-crushing |
FR2947251B1 (fr) * | 2009-06-30 | 2012-11-16 | Sleever Int | Enveloppe d'emballage et de protection d'un conteneur, constituee par un manchon en matiere plastique thermoretractable |
US8794836B2 (en) | 2011-10-12 | 2014-08-05 | Cryovac, Inc. | Easy-open heat-shrinkable packaging article and package made therefrom |
GB201205556D0 (en) * | 2012-03-29 | 2012-05-09 | Kraft Foods R & D Inc | Packaging |
US9938047B2 (en) * | 2013-07-08 | 2018-04-10 | Esther Khawaja Batarseh | Resealable storage bag |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3022543A (en) * | 1958-02-07 | 1962-02-27 | Grace W R & Co | Method of producing film having improved shrink energy |
US3094269A (en) * | 1959-05-01 | 1963-06-18 | Packaging Frontiers Inc | Container with a butt seam |
-
1968
- 1968-06-27 US US740704A patent/US3516537A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-05-27 GB GB26823/69A patent/GB1270281A/en not_active Expired
- 1969-06-12 BE BE734477D patent/BE734477A/xx unknown
- 1969-06-13 DE DE6923572U patent/DE6923572U/de not_active Expired
- 1969-06-13 DE DE19691930032 patent/DE1930032A1/de active Pending
- 1969-06-20 CH CH952469A patent/CH499432A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-06-24 LU LU58939D patent/LU58939A1/xx unknown
- 1969-06-26 NL NL6909809A patent/NL6909809A/xx unknown
- 1969-06-26 FR FR6921581A patent/FR2014318A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29602111U1 (de) * | 1996-02-07 | 1997-06-05 | 3M ESPE AG, 82229 Seefeld | Schlauchbeutel für fließfähige Massen |
US6085941A (en) * | 1996-02-07 | 2000-07-11 | Thera Patent Gmbh & Co. Kg | Film tube for flowable substances |
DE102007058401A1 (de) * | 2007-12-03 | 2009-06-04 | Cfs Kempten Gmbh | Verpackung aus einer schrumpffähigen Unter- und Oberfolie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE734477A (de) | 1969-11-17 |
DE6923572U (de) | 1972-06-22 |
GB1270281A (en) | 1972-04-12 |
FR2014318A1 (de) | 1970-04-17 |
CH499432A (de) | 1970-11-30 |
NL6909809A (de) | 1969-12-30 |
US3516537A (en) | 1970-06-23 |
LU58939A1 (de) | 1969-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1930032A1 (de) | Verpackungsbeutel | |
DE69307105T2 (de) | Gasdichter Behälter | |
DE69304907T2 (de) | Mikroperforierte Folie sowie daraus hergestellter Verpackungsbeutel | |
DE2847560A1 (de) | Frischhaltepackung | |
DE69100933T2 (de) | Schrumpfbeutel mit integralem Handgriff und Verfahren zur Herstellung desselben. | |
DE2825846A1 (de) | Nahrungsmittel-verpackung mit mehrfacher unterteilung | |
DE2146986A1 (de) | Verpackung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2240234A1 (de) | Verpackung fuer frischfleisch sowie verfahren zum verpacken von frischfleisch | |
DE2317066A1 (de) | Kompakte packung fuer fleischprodukte | |
DE1904000A1 (de) | Verpackung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69505751T2 (de) | Verpackung, versehen mit Perforierungen zur Aufnahme von Nahrungsmittelumhüllungen | |
DE2345499A1 (de) | Verpackung aus schrumpffolien | |
DE1486594A1 (de) | Mit Umhuellung versehene Packung | |
DE2706735C2 (de) | Öffnungsvorrichtung für Verpackungsbehälter | |
DE3721675A1 (de) | Wickel- oder sogenannter pouchbeutel aus thermoplastischem folienmaterial zum verpacken beispielsweise von rauchtabak | |
DE3237566C2 (de) | Packung für ein Präservativ | |
DE2008806A1 (de) | Käseverpackungen | |
DE2335127A1 (de) | Grosshandelsverpackung | |
DE69837082T2 (de) | Leicht zu öffnende Anordnung an einem gasdichten, geschrumpften Beutel | |
DE202010015826U1 (de) | Faltenreduzierungsvorrichtung für Lebensmittelpackungen mit dem Tubenentleerungsprinzip | |
DE851018C (de) | Verbesserungen bei der Verpackung von Pfeifentabak, Zigaretten und anderen Guetern | |
CH670436A5 (en) | Chocolate bar packing with sealed ends - has groove each end for tearing wrapper open between two reinforcing strips parallel to longitudinal seal | |
DE858818C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dauerverpackungen fuer Backwaren | |
DE850423C (de) | Faltschachtel | |
DE29819128U1 (de) | Aufgußbeutel |