DE1930032A1 - Verpackungsbeutel - Google Patents

Verpackungsbeutel

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DE1930032A1
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DE
Germany
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edge
seal
packaging bag
packaging
tear
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DE19691930032
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English (en)
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Holbrook Stanley Earle
Dreyfus Robert Lee
Griffiths William Owrey
Perdue Richard Russels
Snow William Zaidee
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WR Grace and Co
Original Assignee
WR Grace and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5805Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture for tearing a side strip parallel and next to the edge, e.g. by means of a line of weakness
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S383/00Flexible bags
    • Y10S383/907Peculiar, particular shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

W.R. Grace Jb Co. (US 740 704 ~ prio 27.6.I968
New York. N.Y. V.St.A. VW59 - 6299)
Hamburg» den 12β Juni I969
Verpackungsbeutel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbeutel, vorzugsweise aus wärmeschrumpfbarem Material.
Beim öffnen derartiger Verpackungsbeutel treten Schwierigkeiten auf. Der Verpackungsbeutel wird beispielsweise mit einem Puter gefUlIt9 dann wird ein Vakuum angelegt und der Beutelhals zusammengefaßt und verklammert. Danach wird der Beutel geschrumpft. Selbst wenn später die Klammer vom Beutelhals bzw. der Öffnung entfernt wird, läßt sich der Beutel nicht weit genug öffnen« um den Putar oder ähnliches verpacktes Gut aus dem Beutel herauszunehmen. Dies hat seine Ursache darin, daß sich die Gesamtgröße des Beutels beim Schrumpfen verringert ha ti und zwar Insbesondere in den Bereichen, in denen der Puterkörper das Schrumpfen nicht verhinderte. Somit ergeben sich beim öffnen derartiger Verpackungen besondere Schwierigkeiten, die dann noch verstärkt werden, wenn der Beutel aus einem Material besteht, das schwer einzureißen ist.
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SAD ORK3INAL
Es ist daher Aufgebe der Erfindung, einen Verpackungsbeutel zu schaffen, bei dem diese Schwierigkeiten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verpackungsbeutel, vorzugsweise aus wänr.eeohrumpfbarem Material, mit einem Aufnahmebereich für das zu verpackende Out und einem Verschlußbereich, der einen Teil des Aufnahmebereichs begrenzt und umschließt sowie mit einem Lappen an der Außenseite des Verachlußbereiches dadurch gelöst, daß der Lappen eine zum Verschlußbereich hin gerichtete Aufreißkante hat· Durch diese Aufreißkante wird das Aufreißen des Verschlußbereiches wesentlich erleichtert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Pig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erflndungsgemäseen Verpackungsbeutels·
Pig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Verpackung»- beutel gemäss der Erfindung.
Flg. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung den unteren Teil des Verpackungsbeutels gemäß Pig. 2, wobei der Lappen vom Beutel abgezogen ist.
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Pig· 4 zeigt in perspektivischer Darstellung, wie der
Lappen zum Aufreißen des Verpackungsbeutels benutzt wird.
Pig· 5 zeigt in perspektivischer Darstellung den abgerissenen Lappen und den zugehörigen Abreißstreifen·
Pig· 6 zeigt in perspektivischer Darstellung das Entfernen des Beutels nach dem Aufreißen«
Pig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verpackungsbeutels.
Pig, 8 zeigt eine Anordnung ähnlich Pig. 2, Jedoch mit einem anderen verpackten Out.
Der in Pig. 1 dargestellte Kunststoffbeutel oder Behälter hat an der oberen Kante 11 eine Öffnung. Ferner hat er eine vordere Wand 12, eine hintere Wand 13 (Pig« 6), Seitenkanten 14 und 15 sowie einen verschlossenen Boden 16. Der verschlossene Boden hat eine Dichtung 17 und einen Rand 18 entlang der unteren Kante. Im Rand 18 ist ein Lappenbereich 19 vorgesehen, der durch einen Einschnitt 20 in einen Lappen 21 und einen Ansatz 22 aufgeteilt 1st. Die Aufreißkante 22 des Lappens 21 erstreckt sich senkrecht zur Dichtung 17 zu dieser hin. Entsprechend ist selbstverständlich auch der
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Einschnitt 20 senkrecht zur Dichtung gerichtet. Der Rand hat eine vordere oder obere Wand 12a und eine hintere oder untere Wand 13a, die Jeweils Verlängerungen der Wände 12 und 13 des eigentlichen Verpackungsbeutels sind (Fig·
Der Verpackungsbeutel 10 wird vorzugsweise dadurch hergestellt e das ein einzelner durchgehender Schlauch aus biaxial orientierter Kunststoff-Folie nacheinander in einem Bogen gleichmässiger Form und ohne scharfe Rlohtungsänderungen wärmeversiegelt oder verschweißt wird« Der Bogen soll vorzugsweise ein Kreisbogen von 15,24 cm bis 30,48 cm sein, wobei etwa 20,22 cm bevorzugt werden, die auch der Bogen in Flg. 1 hat. Hach dem Herstellen dieser Dichtung wird der Beutel unterhalb der Dichtung vom Schlauch abgetrennt, wobei ein Rand 18 und ein Lappenbereich 19 erhalten bleibt (FIg. 1). In dem Lappenbereich 19wird ein Einschnitt 20 angebracht, um einen Lappen 21 mit Aufreiökante 2j5 herzustellen« Vorzugswelse soll der Einschnitt durch die gefaltete Seitenkante 15a der Seltenkante des zusammengelegten Schlauches führen und der untere Teil des Lappenbereiches rechtwinklig zur Seitenkante 15 des Beutels verlaufen. Der Hand hat an seiner schmälsten Stelle zweckmässigerweise eine Breite von
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5,175 tarn bis 4,762 mm, wobei 6,350 mm bevorzugt werden· In einigen Fällen kann auf den Rand außerhalb des Lappens verzichtet werden» wenn der Verschlußbereich selbst aus» reichend stark 1st·
Selbstverständlich 1st auch ein anderer Aufbau des Verpackungsbeutels möglich· So kann beispielsweise der Bogen der Dichtung verändert sein und in einigen Fällen 1st es möglich, den Boden des Verpackungsbeutels geradlinig oder - in anderer Form zusammenzuschweißen oder zu versiegeln· Der Lappen kann durch Einschneiden der Folie hergestellt werden, so daß der Lappen oder Lappenbereich sich von dem Verschlußbereich weg erstreckt· Auf diese Weise kann ein Lappen irgendeiner gewünschten Größe hergestellt werden, der an irgendeinen Teil der Dichtung des Verschlußbereiches anschließt. Ferner können zwei oder mehr Lappen vorgesehen werden. So hat beispielsweise der Verpackungsbeutel gemäss Fig· 7 zwei Lappen J6 und 37 unterhalb einer Dichtung 17· Diese Lappen können zur Erzeugung zweier Offnungen voneinander weggezogen werden· Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel wird jedoch bevorzugt· Der Verschlußbereich kann selbstverständlich auch erst nach dem Abschneiden der Beutelteile von dem Schlauch hergestellt werden. Ferner ist es möglich, den Beutel durch
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Zusammenfügen verschiedener Folienetreifen herzustellen. Die zuerst angegebene Herstellungsart wird jedoch bevor· zugt.
Wird der erf indungsgemäsae Verpaokungsbeutel zum Verpacken von verderblichen Mahrungemitteln, beispielsweise Putern» benutzt, die hervorstehende Teile wie Flügel und Beine haben, so wird der Beutel vorzugsweise aus einer thermoplastischen Folie mit ausgeglichener Orientierung herge« stellt, die eine ziemlich hohe Schrumpf spannung* in Jeder Richtung etwa 14,1 kg/cm2 bis 28,1 kg/cm2 bei 96,I0C hat. Eine derartige Folie Übt auf das verpackte Out einen gleich* massigen kräftigen Druck aus, wenn der Verpackungsbeutel entsprechend der GrSSe des zu verpackenden Gutes und der Größe der Schrumpfung dimensioniert 1st· Ganz allgemein wird für einen Puter von 5,44 kg ein Beutel von ^3,02 cm Breite im ungeschrumpften Zustand benötigt, der eine normale Schrumpfung von 40 bis 45 % bei 96,I0C hat« Derartige verpackte Güter werden während der Aufbewahrung normalerweise gekühlt bzw. tiefgekühlt. Deshalb sollte die bevorzugte Folie ihre Elastizität auch bei Temperaturen unterhalb von -17,8°C und vorzugsweise bei -45,6°C und sogar
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bei -56,70C behalten, um gute Ergebnisse zu erzielen, wenn das verpackte Gut schnell auf niedrige Temperaturen abgekühlt wird· Die Folie soll vorzugsweise seh? einreißfest sein und leicht Weiterreisen. Je nach Wunsch des Verbrauchest kann die Folie durchscheinend bis undurchsichtig sein. Häufig wird die Folie weiß ©der fleischfarben gefärbt, um dem verpackten Out dse gewünschte Aussehen zu geben« Eine derartige gefärbte Folie ist im allgemeinen durchscheinend,' so das man das ver« , packte Gut erkennen kann· Da das Verpacken üblicherweise durch Schrumpfen Kit helBem Wasser erfolgt« soll die Folie. bei Temperatures von 93,3 C.'bis- 96,1 c gute Schrumpf eigenschaft en in Wasser xeigen« Vorzugsweise wird eine Folie aua vernetztem Polyäthylen besetzt, die durch biaxiale Streckung bei einer Temperatur von 96*&°C auf ein gesamtes Qriefötierungs· verhältnis von 16:1 gebracht wurde· tn diesem besonderen Fall betrug die Orientierung lsi Querrichtung etwa 4s 1 und in Iiüagsrichtung 4si9 so daß sich eise ausgeglichene Foil® mit im wesentlichen gleicher Qri@n&i@rung in beiden Hichtungen ergab» Die be.vorsugte orientiert© Folie hat vor dem Sehnaapfen eine Stärke vsxs etwa 0,038 E&n.&ls etwa Q
Wird der Verpaclrnngsbeute-l zw& fesppsekesa von werdarbliehen
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Nahrungsmitteln« wie beispielsweise ringförmiger Wurst, benutzt, die gleichmässige Abmessungen haben und während der Aufbewahrung nicht gefroren werden, so wird er vorzugsweise aus einer thermoplastischen Folie mit geringer Sauerstoff durchlässigkeit, beispielsweise in der Größenordnung
von 200 bis 400 cxi? pro 0,0254 mm Pollenstfirke bei 22,8°C,
2 hergestellt,
wenn Im 24 Stunden unter Atmosphärendruck gehalten wird,/ Eine Folie geringerer Schrumpf spannung ist geeignet und wird bevorzugt· Diese kann in der Größenordnung von 2,1 kg/cm bis 12,6 kg/cm in jeder Richtung bei 96,I0G liegen, wobei
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2,1 kg/cm bis 7,0 kg/cm bevorzugt werden. Bine derartige Folie paßt sich sehr gut dem zu verpackenden Gut an, wenn der Verpackungsbeutel die entsprechende Größe hat« Bach der Fertigstellung der Verpackung wird die Form gehalten· Der Verpackungsbeutel soll so groS sein, daß das zu verpackende Out leicht eingeführt werden kann· Ferner soll die freie Schrumpfung bezogen auf das Gut ausreichen, Uta beim Schrumpfen eine Verpackung zu erreichen, die frei von größeren Fallen ist. Sa hat sich gezeigt« daß eine freie Schrumpfung von 40 bis 45 % bei 96,I0C erwünscht und bevorzugt ist· FUr eine Wurst von etwa 35,56 cm, die etwa 0,45 kg wiegt, wird üblicherweise ein Verpackungsbeutel mit den beschrieben®» Eigenschaften benutzt, der" im uqgeaotanimpften Zustand 17·TB.ca
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breit und JO, 48 cm tief ist· Derartige verpackte Güter werden üblicherweise bei Temperaturen von etwa 1,7°C bis 4,4°C aufbewahrt und daher muß die bevorzugte Folie ihre Elastizität mindestens bis hinab zu 4,.40C behalten* Die bevorzugte Folie soll guten Widerstand gegen Fett, Talg und Ol bieten und ganz allgemein eine geringe Permeabilität für Oase haben« Vorzugsweise soll die Folie eine Wasserdampfdurchlässigkeit bei 37S8°C von weniger als 1,0, vorzugsweise 0,8 g pjp© 0, Cß54 mm Stärke bei 100 % B.H· haben» wenn 645 cm 24 Stunden behandelt werden. Die Folie soll vorzugsweise sehr widerstandsfähig gegen das Einreißen sein und verMltsiismässlg leicht Weiterreisen«, Femes' ist die Folie vorzugsweise transparent 9 damit das verpackte Gut erkennbar ist. D® das Verpacken von Nahrungsmitteln» wie ringförmiger Wurst, im allgemeinen - durch Schrumpfen mit heißem Wasser erfolgt, soll die Folie bei 93„3QG bis 96,X°C gute-Schrumpfeigenschaften Wasser seigen« Vor« swgsweise werden Folien ©us
oopolyaierem benutst, die duroh biaxiale Streetasg bei .
^8»9 C in einem VerhMltsi£a vob 16si orientiert wurdest {zur Herstellung einer gleiehsB&sslgen- Orientierupg la beiden Hiehtungen erfolgt 'eiae ürieatierimg ¥oa ©twa 4sl
BAt) ORfGUNAL
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. ίο -
in Querrichtung und etwa %sl in Utagsrluhtung}· Die bevorzugte orientierte Folie hat vpr dem Schrumpfen eine Stärke von etwa 0*02$ wm bis etwa G,G?6 mm*
Die beiden vorstehend beschriebenen bevorzugten Folien waren biaxial orientiert· Deshalb sind die Werte für die Schrumpfspannung und die freie Seftrampfung In Längs- und Querrichtung im wesentlichen gleich·
Zur Bestimmung der Oa@äurehl&sslgkel& wird eine Folienprobe in eine abgedichtete Zelle gebracht* so das die Folie den oberen und den unteren Teil der Zelle vollständig voneinander trennt« Die Zelle und ihr Inhalt werden während des Versuches auf Raumtemperatur (22,8°C - l°c) gehalten« Der obere Teil der Zeile wird über Hacht mit trockenem Stickstoff gereinigt» trockener Sauerstoff Coder das zu prüfende aas) wird in den unteren Teil der Zelle eingeführt und kann wfihrend einer vorbestimmten Zeltdauer durch die Folie hindurchtreten· Die Mischung aus Stickstoff und Sauerstoff im oberen Teil wird in ©inen Haldane»He^er£son«Oreat>»IIafianaiya gegeben. Der Sauerstoff in der Probe wird durch Sauerstoff» absorption bestiemt« Die Stärke der Folie wird mit einem Mikrometer gemessen· Die Durchtrittsgesehwindlgkelt wird in
,. Y BAD ORIGINAL 909881/0210
ear errechnet (24 Stußden» as , Ataosphären)» Die Ferae~ abllltät «ti»! in eier singegeben (tan, 34 Stunden, m e
Die Schruiapfapeimuiig wird dureli üeeeuag der Kraft bestimmt, die von einem 2*5% @ßs fereifeeai Follenstrelfen zwischen zwei BeO.te«2sieiK euegeiibfe wind; ein Ana ist st&tiosiär und der
si* ■ :■ .
cndere isfc/siiaeffl elektronisch^! Sp^stsungsfsesser verbimden.
Eine genaue Jtotilesaag des S|äBfimis^aa©®gei?3 @z%uglioht die Berechnung der ICsfeft in kg/cta im Frobenquerechnitt«
Die f reis SctouE^ysg >wlsö teßfcisanfe, iadem man ein. Probestück der Folie- m&& ©iüeia ^Mdratischen Farbsteisp©! der 10 cm Seitenlange h*,t > W&oh dem 'B%ntmx®hen In Was@@s> von 96j,l°C für IO Setoß^i® wlsil öle
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8AD ORIGINAL
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von 100 £ zn erhalten« Durch den oberen Teil der Zelle läßt man solange trockene Luft strömen« bis eine relative Luftfeuchtigkeit von O % gemessen wird. Ein Prüf element in diesem Teil der Zelle ermöglicht eine kontinuierliche Anzeige von Temperatur und Luftfeuchtigkeit· Hat die relative Luftfeuchtigkeit im oberen Teil der Zelle 0 £ erreicht* ao wird die Zelle verschlossen und die Luftzufuhr gestoppt. Dann wird die Geschwindigkeit der Vergrößerung der relativen Luftfeuchtigkeit im oberen Teil in einem schmalen Bereich bei konstanter Temperatur gemessen.
Nunmehr wird die vollständige Verpackung gemüse dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Flg. 2 beschrieben« Das in Pig. 2 dargestellte verpackte Out ist ein 5,44 kg schwerer Puter, und der Verpackungsbeutel hat eine Breite von 33« 02 cm bei einer entlang der gestrichelten Linie A in Fig. 1 gemessenen Tiefe von 55,88 cm» Dieser Puter wurde In den Verpackungsbeutel geschoben, der dann mit Hilf e einer In die Öffnung des Beutels eingeführten Düse, die mit einer Vakuumpumpe verbunden war« evakuiert wurde. Kach dem Evakuieren wurde der Verpackungsbeutel mit einer Metallklammer 30 verschlossen· Dieser Vorgang erfolgte in der bekannten Weise« wie
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beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 733 W2 be* schrieben· Nach dem Verschließen des Beutels mit der Klammer wird er um den Puter geschrumpft. Die Spannung in der schrumpfenden Folie preßt diese fest auf den Puter und hält ihn in der vorgegebenen Form· Das Auesehen des Puters wird durch die glatte faltenlose Kunststoffschicht verbessert.
In Fig. 3 1st der abgefaltete Lappenbereich mit dem vergrößerten Einschnitt 20, dem Ansatz 22 und dem Lappen 21 dargestellt· Man erkennt, daß der Rand 18 im wesent« liehen an der Sichtung 17 anliegt, um einen Abreißstreifen Jl zu bilden. Der Rand 18 schrumpft zu größerer Stärke zusammen und bildet zusammen mit der Dichtung den Abreißstreifen· Die Dichtung 17 und der geschrumpfte Rand 18 bilden Jeweils einen Teil des Abreißstreifens 31* Somit stellen Dichtung und Rand 18 Jeder einenAbreißstreifen dar· In einigen Fällen kann die Dichtung 17 allein als Abreißstreifen benutzt werden, und der Rand kann fehlen·
Der Lappenbereich 19 liegt geschrumpft an der Seiteder Verpackung an, wie dies in Pig. 2 dargestellt ist·
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Zum besseren Verständnis wird die Verpackung anhand eines typischen Füll- und Öffnungsvorganges ausführlich beschrieben· üblicherweise wird ein gekühlter Puter (etwa 1»7°C) in den Verpackungsbeutel 10 geschoben und der Beutel evakuiert und auf irgendeine Welse» beispielsweise mit der Xlaamer 30 verschlossen· Oer geschlossene Beutel wird dann durch einen Schruapf tunnel mit heißem Wasser befördert und durchläuft einen oder mehrere WaasersprUhberelche» in denen das Wasser sowohl von oben als auch von unten gegen die Verpackung gesprüht wird· Öle Wassertemperatur beträgt Üblicherweise etwa 96*10C, wodurch die Folie innerhalb von 3 bis 5 Sekunden unter Freigabe eines Teils der Schrumpf spannung und der Folienorientierung dicht auf den Puter aufgeschrumpft wird. Auf diese Weise entsteht die in Fig· 2 dargestellte Verpackung· Wird der Verpackungsbeutel unter Ausnutzung der vorstehend beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften gewählt» so entsteht durch die
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Schrumpf spannung von 14,1 kg/cm bis 28,1 kg/cm eine fest% enge Verpackung* Öle hohe Sehrumpf spannung preßt die herausstehenden Teile des Puters eng an den Körper, so daß eine gut stapelbare Verpackung von angenehmem Aussehen entsteht· Oa die Folie sehr schwer einzureißen ist, erfolgt während der Herstellung der Verpackung keine Beschädigung· Oer Band
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schrumpft bei 96,I0C in Längsrichtung des Verpackungsbeutels um den maximalen Wert, da In dieser Richtung ein vollständig freies Schrumpfen jsügllcb 1st· Die Folie würde selbstverständlich noch stärker schrumpfen, wenn sie Temperaturen oberhalb von 96,I0C ausgesetzt oder längere Zelt bei gleicher Temperatur gehalten wird« Der Band unterliegt in der Breite einem Widerstand und wahrscheinlich bewirkt die Langsspenming« das sich der Lappen gegen die Außenseite des Beutels legt« wo er nicht stört und nicht versehentlich von Kunden, die das verpackte Gut in die Hand nehmen, abgerissen wird« Es ist sehr vorteilhaft, daß der Lappen im wesentlichen glatt an der Seite des Beutele anliegt« da dadurch praktisch die Benutzung des Lappens als Griff zum Anheben der Faeiaing oder mist versehentliches Abreißen vermieden wird. Der dickere Rand 1st stärker als die Folie im allgemeinen und bricht oder reißt daher nicht so leicht. Öle Folie la Rand ist verhältnismäßig wenig orientiert oder hat in Längsrichtung eine wesentlich verringerte Orientierung. da in dieser Richtung eine freie Schrumpfung möglich war, während In der Breite die Schrumpfung beschränkt war und damit eine stärkere Orientierung erhalten blieb. Ganz allgemein 1st eine Folie umso leichter einzureißen. Je stärker
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sie orientiert 1st· Xicht-orlentlerte Folien sind Üblicher« weise sehr schwer zu zerreißen. Es sei bemerkt, daß die untere Kante des Randes und daher auch der Lappen offen sind· Wenn dies nicht der Fall wäre, so könnte der Lappen eine Luftblase einschließen, wenn beim Schrumpfen In einem geschlossenen Teil oder Randbereich Luft vorhanden war.
Xaoh dem Schrumpfen der Packung wird diese einer Tiefkühleinrichtung zugeführt, wo sie innerhalb von etwa 2JO Minuten auf Temperaturen von -17,8°C bis -14,4°C abgekühlt wird· Danach wird die Packung einer Aufbewahrungstemperatur von -17» 80C oder weniger ausgesetzt und während der Verschiffung und nach der Verschiffung bis zum Verkauf gefroren gehalten. Die bevorzugten Wände der Verpackungen widerstehen Temperaturen bis hinab zu -23,30C und vorzugsweise sogar bis hinab
«4Q°C, wobei ihre gute Elastizität erhalten bleibt· Der Käufer hält die Temperatur auf dem Gefrierpunkt, bis kurz vor dem öffnen der Packung, wobei die Packung vorzugsweise vor dem Offnen aufgetaut wird. Die erfindungsgemäße Verpackung läßt sieh Jedoch auch sehr gut vor dem Auftauen offnen, falls dies gewünscht ist.
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tfach dem Üblichen Auftauen wird der Lappen 21 von der Seite der Umhüllung 32 »feggezogen» die den Puter 23 einschließt (Pig· 4). Dies erfolgt beispielsweise durch Anheben mit dem Pinger· Dann wird der Lappen gemäß Fig. 4 ergriffen und der Puter mit der anderen Hand gehalten. Der Lappen wird kurz nach oben und entlang dem unteren Teil der Verpackung gezogen. Die Aufreißkante, die rechtwinklig zur Dichtung verläuft» reißt bis durch die Dichtung ein· Sie führt die Rißstelle durch die Dichtung im wesentlichen im rechten Winkel zu dieser, und vermeidet dadurch fehlerhaftes Abreißen· Wird der Lappen quer zur Packung gezogen, so reißt diese im wesentlichen den Abreißstreifen 31 entlang der Dichtung folgend (Figo 5) auf.
Nach dem Entfernung des Lappens und des Aufreißstreifens wird der Daumen unter die Kante des Beutels geschoben, wodurch dieser etwas vom Puter gelöst wird* Dann wird die Verpackung, wie in Pig. 6 gezeigt, abgezogen. Die Folie reißt sehr leicht ein, so daß die Verpackung beim Abstreifen der Folie eingerissen wird» Io allgemeinen reißt die Folie von den Stellen der Öffnung weiter, an denen der Lappen durch die Dichtung hindurch gelangte, und ferner erfolgt ein Weiterreißen an der Stelle, an der der Lappen während
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■ .. - 18 des Öffneisa der Verpackung abgerissen wurde·
Zur Verpackung eines Erzeugnisses, wie beispielsweise einer ringförmigen Wurst, wird vorzugsweise ein Beutel mit den -vorstehend beschriebenen Eigenschaften verwendet·
Wie in Pig· 8 zu erkennen ist, wurde eine ringförmige wurst in den Verpaokungsbeutel geschoben, wobei die zugebundenen £nden zur Öffnung oder der oberen Xante 11 des Beutels gerichtet sind. Der Verpackungsbeutel wurde in gleicher Weise wie beim Verpacken <Xea Alters evakuiert« Beim Evakuieren des Beutels legt sich dieser um die Wurst und die einander gegenüber liegenden Wände 12 und 13 nähern sich einander in dem von ringförmigen Innenraum der Wurst kl gebildeten Bereich 40 an« Oer Beutel wird dann, wie vorstehend beschrieben, mit einer Klammer 30 verschlossen und in gleicher Weise wie zur Herstellung der Puter-Verpackung mit heißem Wasser behandelt· öle Wunde 12 und IjJ können während des Schrumpf ens im Bereich 40 la allgemeinen miteinander in Berührung, obwohl sie üblicherweise nahe der Innenseite der Wurst voneinander getrennt sind, wenn sich die Folie straff um die Wurst legt. Im mittleren Bereich 40 haften Jedoch die FollewHnde im allgemeinen anein»
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ander« so daß eine sehr ansehnliche Verpackung erzeugt wi»d· Im Übrigen let die Verpackung ziemlich ähnlich dar Verpackung gemSss Fig. 2. Insbesondere sind der LaKMn und der Abrelfisfcreifen die gleichen wie bereite vorstehend beschrieben. Sie werden deshalb nicht erneut beschrieben·
Die Verpackung gemäß Fig. 8 wird im wesentlichen in der gleichen Welse wie die Verpackung gemäss Fig. 2 geöffnet. Der Lappen wird in die in Flg. 8 gezeigte Stellung angehoben und dann wie in Fig. 4 dargestellt ergriffen und in der in Fig. 5 dargestellten Art abgerissen. Die Verpackung wird jedoch im allgemeinen nicht wie in Flg. 6 abgerissen» sondern die Wurst wird ergriffen und soweit aus der Verpackung gezogen, daß das für den unmittelbaren Verbrauch benötigte Stück abgeschnitten werden kann. Der restliche Teil der Wurst wird' wieder in den Beutel zurückgeschoben und dieser durch Falten verschlossen« Somit läßt sich die erf indungagemäBse Verpackung nicht nur sehr leicht öffnen, sondern kann auch danach noch zur Aufbewahrung der Wurst dienen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Verpackung Im Bereich 40 nur durcSi ein Vakuum susammengai alten ist» so
8AD ORtQINAt
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...-■■- 20 «
daß die Wände des Beutels n«ch dem öffnen nicht mehr 2U»«raiengepreßt werden und man einen vollständig geöffneten Beutel erhält, der einen leichten Zugriff ermöglicht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (i\ Verpackungebeutel, vorzugsweise aua waraieschrumpf· barem Material, mit einem Aufnahmebereloh für das zu verpackende Gut und einem Verschlußbereich, der einen Teil des Aufnahneberelches begrenzt und um· schließt» sowie mit einem Lappen an der Außenseite des Verschluebereiches, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (21) eine zum Verschlußbereich (16) hin gerichtete Aufreißkante (23) hat·
    2· Verpackungebeutel nach Anspruch 1« dadurch gekenn· zeichnet, daß an der Außenseite des Verschlußbereiches (16) ein Hand vorgesehen ist, der einen den Rand (18) in einen Lappen (21) und einen Ansatz (22) aufteilenden Einschnitt (20) aufweist, wobei die Aufreißkante (23) des Lappens (21) von einer Seite des Einschnitts (20) gebildet wird.
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    3« Verpaekungsheutel nach Anspruch 1 oder Z0 dadurch gekennzeichnet» daß zur Bildung des Verschluflbereichs (16) !teile zweier Winde des Aufnahmeberelchs (10) dichtend miteinander verbunden sind·
    4» Verpackungsbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafi die Aufreißkante (23) senkrecht zur Dichtung (17) im Verschlußbereich (16) verläuft.
    5· Verpackungebeutel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (17) bogenförmig 1st.
    6· Verpackungsbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» das sieh der Lappen (21) Über die halbe Lunge der bogenförmigen Dichtung (17) erstreckt·
    7. Yerpaokungabeutel nach einem der Ansprache 1 bis 6» hergestellt aus einem durchgehenden Schlauch aus orientierter thermoplastischer Folie«» dadurch gekennzeichnet, da8 die FoUe biaxial in einem Verhältnis von etwa 16:1 orientiert 1st«; daß der Boden des Verpackungebeutel durch Verbinden der Schlauchteile hergestdlt ist« wobei sich' die Dichtung (17) in einem Bogen von etwa 15*24 cm bis
    SADORiGJNAL
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    et«· 30,48 cn über die Wunde des Schlauobs erstreckt und die Seitenkante!* des Yerpackungsbeutels geradlinig In Richtung der Achse der Beutelöffnung verlaufen« daß der Rand (18) an der schmälsten Stelle etwa 3,175 mm bis etwa 4,762 ση Ober die Dichtung hinausragt und daß der Lappen (19) von einer Seltenkante ausgehend bis etwa sur Mitte de« Randes (18) reicht und seine !toterkante senkrecht su dieser Seltenkante verläuft·
    8* Verpackungebeutel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daS die Dichtung (17) in einen kreisförmigen Bogen von 20,22 cm geschweißt ist und daß der Rand (18) an seiner schaalsten Stelle 6,350 mm breit 1st·
    9. Verpaokungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Herstellung einer Schrumpfpackung, dadurch gekennzeichnet, dad der Lappen (21) Im geschrumpften Zustand des Verpackung· beutele an der Außenseite des Aufnahmebereichs anliegt und dafi. die Dichtung (17) usd der geschrumpfte Rand (18) zu· sannen einen starken Abreißstrelfen bilden.
    10.Verpackungsbehälter nach elnea der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (20) von der
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    zugehörigen Seitenkante dee Verpackungabeutele senk· recht zur Dichtung (1?) verläuft·
    aus sch·
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    as-
    Leerseite
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