DE2335127A1 - Grosshandelsverpackung - Google Patents

Grosshandelsverpackung

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DE2335127A1
DE2335127A1 DE19732335127 DE2335127A DE2335127A1 DE 2335127 A1 DE2335127 A1 DE 2335127A1 DE 19732335127 DE19732335127 DE 19732335127 DE 2335127 A DE2335127 A DE 2335127A DE 2335127 A1 DE2335127 A1 DE 2335127A1
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DE
Germany
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meat
bag
bone
film
packaging
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732335127
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English (en)
Inventor
Jun Russell P Carter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
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Publication date
Application filed by Goodyear Tire and Rubber Co filed Critical Goodyear Tire and Rubber Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/002Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers in shrink films
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2275/00Details of sheets, wrappers or bags
    • B65D2275/02Sheets wrappers or bags provided with protective or puncture resistant patches, specially adapted for meat on the bone, e.g. patch bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANS W. GROENING
DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN 2335 \H
PATENTANWÄLTE
in. Juli 1973
S/G 17-140
The Goodyear Tire & Rubber Company, Akron, Ohio, USA
Großhandelsverpackung
Die Erfindung betrifft eine Großhandelsverpackung für Fleischstücke mit darin enthaltenen Knochen. Das Fleisch wird in einen Plastikbeutel eingepackt, der evakuiert und dicht gegen das Fleisch geschrumpft wird, wobei ein Stück Kunststoffilm zwischen dem freiliegenden Knochen und dem Beutel vorgesehen ist, welcher den Beutel cregenüber einem Durchbohren während einer rauhen Handhabung schützt.
Fleischaroßhandelsstücke werden in Beuteln aus einem wärmeschrumpf baren Kunststoff verpackt, die dann evakuiert und auf diese Weise dicht aegen das Fleischstück gezogen werden. Die Stücke schwanken hinsichtlich ihrer Größe. Das Fleisch kann aus Rindfleisch ^/Kalbfleisch, Lammfleisch, Schinken, Schweinefleisch etc^^estehen. Beim Verpacken des Fleisches evakuiert der Großhändler den Beutel, so daß die Packung
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kalt (ohne Gefrieren) während Wochen gelagert werden kann, ohne daß dabei das Fleisch schlecht wird, sofern der Beutel luftdicht bleibt. Wird der i3eutel durchbohrt, dann wird das Fleisch schnell schlecht.
Die Verpackung von Fleischstückeri mit darin enthaltenen Knochen wird beispielsweise in den US-PS 2 891 870 und 3 6 53 927 beschrieben. Diese US-PS haben bestimmte Verpackungen zun Inhalt. Der über dem freiliegenden Knochen durch derartige Verpackungen erzielte Schutz ist auf die Masse des Verpackungsmaterials und nicht auf seine physikalischen Eigenschaften zurückzuführen.
Im Falle der erfindungsgemäßen Verpackung wird eine Folie aus einem dicken Kunststoffilm zwischen den freiliegenden Knochen und dem Beutel gelegt, so daß bei einer rauhen Handhabung, der diese Packungen häufig unterzogen werden, wobei Druck an den Beutel über dem abgeschnittenen Knochen angelegt wird, sich der Kunststoff streckt, ohne daß er dabei durchbohrt wird, so daß auf diese Weise der Beutel daran gehindert wird, daß er in Kontakt mit dem Knochen kommt und durchbohrt wird.
Der zur Herstellung der Verpackung verwendete Beutel besteht aus einem wärmeschrumpfbaren Kunststoff. Es handelt sich im allgemeinen um einen rechtwinkligen Beutel, der an drei Kanten verschweißt ist. Das Fleisch wird in das offene Ende eingesetzt, wobei es beim Einsetzen vorzugsweise auf einer Gabel steckt. Während sich das Fleisch auf der Gabel befindet, wird der Knochen mit dem Kunststoffilm bedeckt, worauf der Beutel über das Fleisch auf der Gabel in der Weise gezogen wird, daß das Stück des Kunststoffilms zwischen das Fleisch und den Beutel zu liegen kommt und den Knochen bedeckt.
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Aus vielen Fleischstücken schaut nur ein freiliegender Knochen heraus, beispielsweise im Falle von Lammschenkeln, Stücken von Rinderschenkeln etc. In derartigen Fällen wird eine einziae Folie über den Knochen arelegt, bevor er mit dem Beutel bedeckt wird. Bei vielen anderen Fleischstücken liegt der Knochen an zwei oder mehreren Stellen frei, beispielsweise bei Rinderkämmen, Rippen, Teilen der Rinderschulter, Blattstücken, Lenden etc. Die in derartigen Fleischstücken freiliegenden Knochenenden müssen mit dem Kunststoff bedeckt werden, bevor der Beutel um das Fleisch gebracht wird.
Nach dem Einschließen des Fleisches in dem Beutel wird dieser evakuiert und verschlossen. Gewöhnlich erfolgt das Verschließen in der Weise, daß eine Metallklammer um den an dem Verschlußende zusammengerafften Film gelegt wird, worauf das verpackte Fleisch in einer solchen Weise erhitzt v/ird, daß der Beutel dicht gegen das Fleisch schrumpft.Zu diesem Zweck kann der Beutel einfach durch heißes Wasser oder ein Heißlufttunnel gezogen werden. Man kann einen Beutel aus jeder geeigneten Kunststoffmasse verwenden, ferner kann iaan jedes Verfahren -zum Evakuieren und Abdichten einsetzen, ferner kann man Abdichten und dann Evakuieren. Wird der evakuierte Beutel durch eine Metallklammer verschlossen, dann hat das Erhitzen ein Schrumpfen des Beutels gegen beide Seiten der Klammer zur Folge.
Es ist zweckmäßig, einen Beutel aus einem kontaktklaren Kunststoff zu verwenden, da jede Luftblase zwischen dem Beutel, und dem Fleisch gesehen werden kann.
Der Beutel kann aus jedem geeigneten, eine Barriere bildenden Material bestehen, das wärmeschrumpfbar, nicht toxisch, geruchlos und geschmacklos ist und keine Bestandteile enthält, die das Fleisch verfärben. Vorzugsweise ist das Material kontaktklar. Es kann aus einem Polyvinylchlorid/Polyvinylidenchlorid bestehen, das mit praktisch jedem Weichmacher weichgemacht sein
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kann, der in der Nahrungsmittelverpackungsindustrie einaesetzt werden kann, beispielsweise einen Polyester, einem Epoxid etc. Die Anzahl der Kunststoffe, die zur Herstellung derartiger Beutel verwendet werden können, ist sehr aroß, in Frage kommen sogar Nylons, Polyethylenterephthalat, Polyolefine sowie Kautschukhydrochlorid, Saran "S" etc. sowie jede Kombination aus übereinanderSchichtungen oder gemeinsam extrudierten Materialien.
Die Festigkeit des über den Knochen gelegten Films ist nicht wesentlich. Wesentlich ist die Dehnung. Die Dehnuna schwankt von ungefähr 300 bis 1100% bei einer Temperatur, die etwas über der üblichen Fleischlagerungstemperatur von unqefähr 0 C (32 0F) liegt. Die Dehnung kann in Abhängigkeit von denn Fleischstück schwanken, das verpackt wird, sowie mit der Dicke des Films variieren. In jedem Falle besitzt der Film eine Dicke von ungefähr 76,2 u (3 mils) bis zu 152,4 oder 203,2 u oder sogar 254,0 u (6oder 8 oder 10 mils). Weichgemachtes Polyvinylchlorid, Äthylenvinylacetat, weichgemachtes PVC, Polyäthylen sowie PVC/Acrylnitril-Mischungen sind sehr zufriedenstellend. Jeder Weichmacher, der in der Nahrungsmittelverpackungsindustrie verwendet wird, kann erfindungsgemäß eingesetzt werden, beispielsweise ein Polyester, ein Epoxid etc. Bevorzugte Materialien sind Polyvinylchlorid, das in geeigneter Weise weichgemacht worden ist, beispielsweise mit Dioctyladipat oder Äthylenvinylacetat. Der Film kann durch Extrusion, Kalandrieren oder Vergießen unter Verwendung einer Lösung etc. hergestellt werden.
Wird der Film über den Knochen an deir. Ende eines Schenkelschnittes gelegt, dann muß die Dehnung größer sein als sie dann notwendig ist, wenn der Film beispielsweise über das Ende eines Knochens in einem Fleischstück gelegt wird. Befindet sich der Film über einem Fleischstück, dann ist die ganze Oberfläche
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(einschließlich des abgeschnittenen Endes des Knochens) relativ flach, während in dem Fall, in welchem der Film sich über dem Ende eines Knochens befindet, er sich abwärts an den Seiten eines Knochens anlegt, so daß die Gefahr größer ist, daß der Film des Beutels durchbohrt wird. Daher ist ein Film mit einer größeren Dicke und Dehnung in diesem Falle erforderlich. Die über relativ flachen Stücken verwendeten Filme können Dehnungen von nur beispielsweise 300 bis 800 % bei der vorstehend angegebenen Temperatur besitzen, während Filme, die über einen Schenkel gelegt werden, Dehnungen von 600 bis 800 oder sogar 1000 % oder darüber aufweisen sollten.
Natürlich muß der Kunststoffilm, der über den Knochen gelegt wird, aus einem Material bestehen, welches nicht das Fleisch verfärbt. Das Material muß nicht toxisch, geruchlos und geschmacklos sein und sollte vorzugsweise kontaktklar sein. Das Material kann leicht pigmentiert oder anderweitig gefärbt sein, so daß es ohne weiteres durch das Beutelmaterial in der fertigen Packung erkannt werden kann. Auf diese Weise läßt sich leicht feststellen, ob der Film den Knochen in zufriedenstellender Weise abdeckt.
Im Falle von kleineren Stücken können dünnere Filme verwendet v/erden, da in diesem Falle die Fleischmasse den Knochen nicht durch das Verpackungsmaterial drückt. Ein dickerer Film ist im Falle von schwereren Stücken, wie beispielsweise Blattstücken und Kämmen,erforderlieh. Je dicker der Film ist, desto steifer ist er, so daß er sich nicht so einfach handhaben läßt und an die Form des Fleisches anlegt wie ein dünnerer Film. Daher ist im Falle von dickeren Filmen eine weichere Masse als im Falle von dünneren Filmen erforderlich. Neigt der Knochen dazu, aus dem Fleisch herauszusagen, wie beispielsweise an dem kleineren Ende eines Beinschnittes, dann ist es besonders zweckmäßig, wenn der Film einen geringen Modul aufweist, so daß er erforderlichenfalls leicht gedehnt werden kann, um das freilie-
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gende Ende des Knochens in ausreichendem Maße abzudecken, Es besteht keine Notwendigkeit, die erf indungsgeri'iße Verpackung zum Verpacken von leichten Uaren zu verwenden, wie beispielsweise Hühnern unu FIeiscastücken zur; '.'iederverkauf.
In der folgenden Tabelle sind die physikalischen Eigenschaften von :\t hy len/Vinylaceta t (EVJi) und Polyvinylchlorid (PVC) , und ^v/ar extrudiert (Extr) , kalandriert (CaI) und aus einer Lösung vergossen (Sol Cast) angegeban. Diese Materialien haben sich als zufriedenstellend zum Abdecken von Knochen in verschiedenen Fleische tiicken als geeignet erviesen.
Test EVA ZVA EVA PVC PVC PVC
Extr CaI Extr Sol Ceist Extr Extr
Gauge (Dicke) (mis) 0,003
(u,ü7o)
O,O1O
(0,025)
0,005
(0,013)
0,0035
(0,009)
0,0045
(0,011)
0,005
(0,013
Zugfestigkeit,kg/cm
Längsrichtung
Querrichtung
2
242
206
195
184
25-J
246
333
279
292
214
277
228
Dehnung' i
Längsrichtung
Querrichtung
56
62
59
67
6 5
75
4 O
44
27
32
to to
ui co
50 1S Modul,kg/cm
Längsrichtung
Querrichtung
cn cn 51
47
53
47
102
30
94
67
133
112
100 Modul, kg/cr:
Längsrichtung
Querrichtung
61
56
57
50
63
52
132
103
129
31
161
133
200 % Moduk, kg/cm2
Längsrichtung
Querrichtung
70
61
67
52
72
54
167
130
174
125
2O8
157
300 % Modul, kg/cm
Längsrichtung
Querrichtung
82
66
79
57
30
53
213
163
223
157
255
208
Elrrenuorf, "ieißfestigkeit, g/2 5, 4 ,u
(ASTM-Methode 0-1922) Längsrichtung 126 Querrichtung 159
Graves Reißfestigkeit, g/25,4,u
(ASTM-Methode J-1D04)
107 90 269 162 152
148 116 403 299 293
376
164
Querrichtung
173
1 6 4
164
177
140 146
BAD ORIGINAL
Ji e Erfindung wiru unter Lezugnalve auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, welche bevorzugte Ausführunrjsfornen uor erlindungsger.äßen Verpackung sowie ein Fließbild wiedergeben. Es zeigen:
rij. 1 in perspektivischer 7msicht ein verpacktes Rippenstück, wo bei der beutel und der FiIr- teilweise weggebrochen sind.
i'ig. 2 einen Schnitt längs der jLiie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht einen verpackten LäVroscnenkel, wobei der beutel teilweise weggebrochen ist.
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht ein verpacktes Karnmstück, wobei eier Beutel teilweise weggebrochen ist.
Fig. 5 ein Fließbild, das die Stufen zur Erzeugung einer Verpackung zeigt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein verpacktes Rippenstück 1. Der Knochen 2 liegt an jeder Endoberfläche des Rippenstücks frei. Sin Stück aus einem geeigneten Kunststoffiln 3 wird über jede freigelegte Knochenoberfläche gelegt. Das Einwickeln wird in der Weise erleichtert, daß die ganze konvexe Oberfläche des Rippenstücks rait dem Film bedeckt wird, worauf die Ränder des Films über die Enden des Rippenstücks gebracht werden. Dann wird dieses mit einem Beutel 4 aus einem transparenten wärmeschrumpfbaren Kunststoff!Im bedeckt. Der Beutel wird dann evakuiert und dicht durch die lilammer 6 verschlossen. Dann wird der Beutel in ausreichendem Maße erhitzt, um ihn schrumpfen zu lassen. Dabei haftet der Film dicht an dem Rippenstück an, wobei er dicht gegen die freiliegenden Knochenoberflächen gedrückt wird. Die Knochenoberflächen fluchten im wesentlichen mit der Fleischoberfläche. Bei einer rauhen Handhabung, welcher eine derartige Verpackung beim Aufladen auf einen Lastwagen oder bei einem Abladen von einem Lastwagen unterzogen wird, oder beim Einbringen in ein Lager etc. kann das Ende des Fleisches eingedrückt werden,
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BAD ORIGINAL :
so daß die Umhüllung gegen den freiliegenden scharfen Rand des i'nochenendes gedruckt wird. Der Kunststoffilrr· 3 verhindert in ausreichendem Maße, daß der Beutel, der in Kontakt mit ihm steht, durchbohrt wird.
Jie Erfindung eignet sich insbesondere zum Verpacken von Schinken oder Schenkeln von Rindern oder Lämmern, aus denen Knochen herausstehen. Dies geht aus Fig. 3 hervor, gemäß welcher der Kunststoffiliι 10 über den herausragenden Knochen des Rinderschenkels 12 oder dergleichen gelegt ist. Die Ware wird mit dem Beutel 13 bedeckt. Die Verpackung wird dann evakuiert und durch die Klammer 15 dicht abgeschlossen, worauf sie erhitzt wird, so daß sich der Beutel dicht an das Fleisch anlegt.
In Fig. 4 wird ein Rinderkamm 20 gezeigt. Der Kunststoffilm 22 bedeckt die Knochenfläche 23, die in dem Beutel 24 eingeschlossen ist, der evakuiert worden ist, so daß er sich dicht an das Fleisch angelegt hat, und dann unter Verwendung der Klammer 25 verschlossen worden ist. Anschließend ist der Beutel erhitzt worden, so daß er zur Vervollständigung der Verpackung geschrumpft ist.
Die gezeigten Ausführungsformen geben einige Anwendungsmöglichkeiten der.Verwendung von Kunststoffilmen wieder, um einen freiliegenden Knochen in einem Fleischstück zu bedecken. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt.
Das Fließbild erläutert eine in zufriedenstellender Weise arbeitende Methode.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    e\ Großhandelsverpackung für ein Fleischstück mit Knochen, woi eier Knochen freiliegt, dadurch gekennzeichnet, daß über dem freiliegenden Knochen (2) ein Stück eines Kunststoffilms (3) mit einer erheblichen Dehnung aufliegt, wobei das Ganze von einem verschlossenen Beutel (4) aus einem wärmeschrumpfbaren Film eingeschlossen ist, welcher derartig geschrumpft ist, daß er eng an das Fleisch sowie an den Kunststoffilm infolge des Fehlens von Luft zwischen dem Fleisch, dem Kunststoffilm und dem Beutel an-. liegt, wobei der Kunststoffilm eine Dehnung aufweist, die so hoch ist, daß er sich strecken und auf diese Weise den Beutel davor schützen kann, während einer rauhen Handhabung durchbohrt zu werden.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rinderschenkel enthält.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Großhandelsverpackung für ein Fleisch mit Knochen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere freiliegende Stellen des Knochens in dem Fleisch mit einem Stück aus einem Kunststoffilm bedeckt werden, der eine wesentliche Dehnung aufweist, das Ganze in einen wärmeschrumpfbaren Beutel eingebracht v/ird, der Beutel evakuiert und abgedichtet wird, worauf der Beutel zum Schrumpfen erhitzt wird, wodurch sich der Beutel eng an den Film und das Fleisch anpreßt.
DE19732335127 1972-07-10 1973-07-10 Grosshandelsverpackung Pending DE2335127A1 (de)

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DE (1) DE2335127A1 (de)
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