DE2318028A1 - Verpackung - Google Patents
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- DE2318028A1 DE2318028A1 DE19732318028 DE2318028A DE2318028A1 DE 2318028 A1 DE2318028 A1 DE 2318028A1 DE 19732318028 DE19732318028 DE 19732318028 DE 2318028 A DE2318028 A DE 2318028A DE 2318028 A1 DE2318028 A1 DE 2318028A1
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- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/24—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung, in der die
atmosphärischen Bedingungen für das darin enthaltene
Produkt gesteuert werden können. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verpackung für verderbliche Lebensmittel, mit welcher die Frische solcher Produkte für eine relativ lange Zeitperiode erhalten werden kann.
atmosphärischen Bedingungen für das darin enthaltene
Produkt gesteuert werden können. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verpackung für verderbliche Lebensmittel, mit welcher die Frische solcher Produkte für eine relativ lange Zeitperiode erhalten werden kann.
Bekannte Verfahren für das Verpacken von verderblichen Lebensmitteln, wie frisches roiwes Fleisch, enthalten
das Transportieren einer Menge frischen Fleisches von
einem zentralen Schlachthaus zu einem Einzelhandeisgeschäft, wo das Fleisch in Stücke geschnitten, auf Kunststoff- oder Papiertabletts gelegt, mit einer transparenten Folie umhüllt und in einem Kühl-Verkaufsstand dem Ver-
das Transportieren einer Menge frischen Fleisches von
einem zentralen Schlachthaus zu einem Einzelhandeisgeschäft, wo das Fleisch in Stücke geschnitten, auf Kunststoff- oder Papiertabletts gelegt, mit einer transparenten Folie umhüllt und in einem Kühl-Verkaufsstand dem Ver-
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braucher zum Kauf angeboten wird. Wer mit der Entwicklung von Fleischverpackungen vertraut ist, hat schon lange
den wirtschaftlichen Vorteil erkannt, der sich aus der Durchführung aller Fleischschneide- und Verpackungsvorgänge
in einem.zentral gelegenen Schlachthaus anstatt in individuellen Einzelhandelsgeschäften ergibt. Jedoch,
die leuchtend rote Farbe«, des Fleisches, die normalerweise zusammen mit der Frische und hohen Qualität durch
den Verbraucher verlangt wird, kann nicht länger als einige Tage beibehalten werden. Danach setzt sich die
Umsetzung mit Sauerstoff mit Myoglobin, das in dem Fleisch vorhanden ist, welches die leuchtend rote Farbe einleitend
produziert, bis zu dem Punkt fort, an dem sich das Fleisch entfärbt und Feuchtigkeit verliert. Da die Auslagezeit
von frischem Fleisch schon sehr kurz ist, haben die Forderungen nach einer längeren Auslagezeit als Notwendigkeit
für eine zentralisierte Fleischbearbeitung eine derartige zentrale Bearbeitung unmöglich gemacht.
Bekanntgewordene Versuche zum Verlängern der Auslagezeit
für frisches Fleisch waren wirtschaftlich nicht annehmbar. Ein solcher Versuch schließt das Verpacken von Fleisch
in einem Vakuum oder unter einer inerten Atmosphäre ein. Obgleich diese Art der Verpackung sowohl bakterielles als
auch das Wachstum von Schimmel zurückhält, wechselt es auch die Fleischfarbe von ihrem leuchtenden Rot in eine
wirtschaftlich unannehmbare Purpurfarbe, Ein zweiter Versuch um die Auslagezeit zu steigern schließt die Verteilung
von gefrorenem Fleisch ein. Der Verbraucher hat jedoch Widerwillen gegen den Kauf von gefrorenem Fleisch
gezeigt, weil auch diesem die mit Frische und hoher Qualität verbundene rote Fleischfarbe fehlt. Letztlich
sind Versuche gemacht worden, um eine Verpackung vorzusehen, bei welcher die Packungsatmosphäre gesteuert werden
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kann, um dadurch die Auslagezeit zu steigern .und ein Produkt
mit gewünschtem Auesehen zu schaffen. Solche Yerpackungen
haben jedoch unsaubere, rohe Konstruktion, wodurch slob diese unterbindende hohe Material- und
Arbeitskosten ergeben, die ihre wirtschaftliche Annehmbarkeit ausgeschlossen haben.
Is ist ein Ziel der Erfindung, eine neue integrale Verpackung
su schaffen, welche die Auslageseit von darin
enthaltenen Produkten erhöht.
Be ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine integrale Terpackung
für frisches fleisch und andere Produkte su schaffen, welche durch normale atmosphärische Bedingungen nachteilig
beeinflußt werden, wobei die Verpackung ein Freilegen des Produkte zur Atmosphäre verhindert, welche aber ein freilegen
zur Atmosphäre au einer genau gewählten Zeit erlaubt .
Sin noch weiteres Ziel der Erfindung ist das Schaffen einer Verpackung für frisches fleisch, welche dem Fleisch ermöglicht,
für eine verlängerte Zeitperiode frisch zu bleiben und dem fleisch erlaubt, die die frische begleitende
rote färb« su einer gewählten Zeit zu zeigen.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen neuen
und einfachen Verpackungsaufbau zu schaffen, der eine erhöhte Auelagezelt für Produkte schaffen kann, der wirtschaftlich,
leicht zu handhaben ist und die Arbeitskosten verringert.
Gemäß der Erfindung ist ein neuer Verpackungsaufbau vorgesehen, bei dem die Verpackungswände, zumindest teilweise,
von einer neuen Kombination von g-asdurchlässiger und gas-
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undurchlässiger Folie gebildet sind, die in derartiger Weise miteinander verbunden sind, das der atmosphärische
Inhalt der Verpackung ohne Zerstörung ihrer Integrität gesteuert werden kann. Mehr im einzelnen ist mit der Erfindung
ein neuer Verpackungsaufbau in Betracht gezogen, bei dem alle Aussenflachen der Materialien, welche die eigentlichen
Verpackungswände enthalten, aus einer gasundurchlässigen Folie gebildet sind, welche ein Freilegen des Verpackungsinhalts zur Umgebungsatmosphäre ausschließt, aber bei welcher
ein Teil der Aussenfläche der Verpackung leicht entfernbar ist, wodurch ein gasdurchlässiger Folienabschnitt
der Verpackung freigelegt wird. Durch genaue Auswahl der Folie, der Technik und Materialien, die zum Bilden der einheitlichen
Verbund-Verpackung gem. der Erfindung gebraucht werden, führt das Freilegen der gasdurchlässigen Folienlage
der Verpackung zur Umgebungsatmosphäre nicht zum Bruch irgendeiner der Verpackungsfolien oder Dichtungen,
welche die Basisverpackung bilden und eine integrale, abgedichtete schützende Verpackung wird das Produkt noch umgeben,
nachdem die gasundurchlässige Aussenlage entfernt ist, wodurch der volle Schutz gegen Verunreinigung fortgesetzt
wird.
Der neue erfindungsgemäße Verpackungsaufbau erlaubt es, schnell verderbliche Lebensmittel, wie frisches, rohes
Fleisch, welches normalerweise eine Auslagezeit von etwa drei Tagen hat, vorzupacken und in verpackter Form über
eine lange Zeitperiode ohne schädlichen Effekt beizubehalten. Beispielsweise kann ein Fleischerzeugnis in einer
erfindungsgemäßen Verpackung angeordnet und unter Bedingungen verpackt werden, welche Sauerstoff von dem Behälter
fernhalten. Typischerweise würde das Verpacken unter Vakuum oder einer inerten Atmosphäre vor sich gehen. Da der
Verpackungsaufbau gem. der Erfindung eine äussere gasun-
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durchlässige Lage enthält, die auch Sauerstoff und andere Gase vom Erreichen des Inneren der Verpackung ausschließt,
ist die chemische Reaktion, welche die frische rote Fleisehfarbe erzeugt und schließlich das Verderben des Fleisches
herbeiführt, ausgeschlossen und das Fleisch nimmt eine tief purpurne Farbe an. Das Produkt kann unter diesen Bedingungen
über eine längere Zeitperiode beibehalten werden, die für de,n Vertrieb und die Lagerung vor dem Verkauf erforderlich
ist, ohne daß schädliche Wirkungen eintreten. Zum Zeitpunkt des Verkaufs erlaubt der einheitliche Verpackungsaufbau
gem. der Erfindung das leichte Entfernen der äusseren Gassperrlage der speziell aufgebauten erfindungsgemäßen
Verbundverpackung, was fast augenblicklich durch unfachmännische Hilfskräfte durchgeführt werden
kann, wodurch der gasdurchlässige Abschnitt der Verpackung freigelegt wird. Das Freilegen dieses Abschnitts löst die
chemische Reaktion in dem Fleischprodukt aus, welche die frische rote Fleischfarbe bewirkt und das Fleisch "erblüht"
in wenigen Minuten von P%ipur zum leuchtenden Rot.
Die neue Verpackung gem. der Erfindung kann auf einer Vielzahl von Wegen hergestellt werden, um eine Verpackung mit
den gewünschten Eigenschaften zu erreichen. Bei einer bevorzugten Ausführung hat die Verpackung ein halbsteifes vorgeformtes
Tablett aus gasundurchlässigem Material, das mit einem Deckel versehen ist, der mit der offenen Fläche des
Tabletts heißversiegelt werden kann. Der Deckel besteht aus einem Verbund von einer äusseren gasundurchlässigen
Lage und einer inneren gasdurchlässigen Lage. Bei einer Ausführung sind die Innenlage und die Aussenlage des
Deckels in derartiger Weise haftend miteinander verbunden, daß die äussere gasundurchlässige Lage und der Klebstoff
von der inneren gasdurchlässigen Lage in der Weise abziehbar sind, daß eine integrale Verpackung mit einem Tablett
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an dem die innere Lage des Deckels angesiegelt ist, intakt
bleibt und dem Fleisch oder anderem Verpackungsinhalt ermöglicht,
der Umgebungsatmosphäre ausgesetzt zu sein. Bei einer zweiten Ausführung sind die innere und die äussere
Lage des Deckels um ihre Peripherie herum miteinander heißversiegelt, so daß die Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß
der Verpackungsinhalt der zur Atmosphäre freigelegt wird, doch kann die diese Lagen verbindende Heißsiegelung zerstört
werden, um die äussere luftundurchlässige Decklage
zu entfernen, ohne weder die innere gasdurchlässige Deckellage noch die Dichtung zwischen dieser Lage und dem !Tablett
zu zerstören.
Anstelle eines Tabletts kann eine komplette flexible Verpackung
mit einem entfernbaren Abschnitt, der mit dem oben beschriebenen Deckel vergleichbar ist, beim Bilden der erfindungsgemäßen
Verpackung verwendet werden. Das halbsteife Tablett ist vorgezogen, weil es mit Nuten in seiner Bodenpartie
versehen werden kann, und derartige Nuten können dazu dienen, um die Bewegung des in der Verpackung befindlichen
Produkts zu begrenzen sowie als Sammelpunkt für Fluids, welche während des Vakuumverpackens aus dem Produkt
herausgezogen werden, und, was am wichtigsten ist, sie können eine rapidere Zirkulation von Luft erlauben, wenn
die gasundurchlässige Lage vom Verpackungsdeckel oder -abschnitt entfernt ist.
Die Erfindung schafft eine Verpackung, bei der die atmosphärischen
Bedingungen eines verpackten Produkts gesteuert werden können und eine erste und eine zweite Verpackungswand
aufweist, die an ihren Peripherien miteinander versiegelt sind, um eine Produktaushöhlung dazwischen zu bilden. Eine
Verpackungswand ist aus einem gasundurchlässigen Material und die zweite Verpackungswand enthält einen Verbund einer
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inneren gasdurchlässigen Lage und einer äusseren gasundurchlässigen
Lage. Die äussere Lage kann von der inneren Lage entfernt werden, ohne daß die Dichtung zwischen
der ersten und der zweiten Verpackungswand zerstört wird, so daß Gasen ermöglicht wird, durch die innere Lage zu
strömen und dadurch die atmosphärischen Bedingungen für das verpackte Produkt zu verändern.
Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführung der Erfindung mit einem vorgeformten Tablett und
einem Deckel;
Pig. 2 einen Schnitt gem. Pig. 1, wobei das vorgeformte Tablett jedoch mit Nuten im Bodenteil
versehen ist und das Entfernen der äusseren gasundurchlässigen Lage gezeigt ist;
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zeiten Ausführung
der Erfindung, teilweise geschnitten, mit einem Beutel, dessen eine Seite aus einem
Verbund von gasdurchlässigen und gasundurchlässigen Lagen gebildet ist, wobei die gasundurchlässige
Lage von einer Seite der Verpackung abgezogen wird;
Pig. 4 einen Schnitt durch eine Ausführung gem. Pig.
1, Jedoch mit einem heißgesiegelten Verbunddeckel anstelle eines durch Verklebung verbundenen
Deckels; und
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Pig. 5 einen Schnitt durch die Ausführung gem. Pig. 4, wobei die Aussenlage des Deckels teilweise
entfernt ist.
Die Verpackung'mit gesteuerter Atmosphäre, die in Pig. 1
allgemein mit 10 bezeichnet ist, hat ein vorgeformtes Tablett 12 und einen Verbunddeckel 14. Obgleich das Tablett
mit rechteckiger Porm gezeigt ist, kann eine Reihe von Formen verwendet werden. Das Tablett 12 hat einen flachen
Boden 16 und Seiten 18, welche in horizontalen peripheren Planschen 20 enden, um Auflageschultern für den Verbunddeckel
14 zu bilden.
Das Tablett 12 auf bekannte Weise hergestellt, das ist Vakuum-Thermoverformung aus einem Material, das gasundurchlässig
ist und aus einer einzelnen Polymer-Folie bestehen kann, wie Polyvinylchlorid, Nylon, Fluor-Halogen-Kohlenstoffe,
Polyurethan oder einer Komposition aus Polymermaterial einschl. PVC/PoIyolefin, PVC/Saran, PVC/
Saran/Polyolefin, PVC/ Saran/Athylen-Vinylacetat Copolymer,
Polystyrol/Saran/Polyolefin, Polystyrol/Saran/Copolymer,
Nylon/Saran/Poleolefin, Poleolefin/Saran/Polyäthylen,
Polyester/Saran/Polyolefin, Polycarbonat/ Saran/PoIyolefin
oder viele andere derartiger Werkstoffe, die bekannt sind. Die notwendigen Erfordernisse für das Tablett 12 sind, daß
es aus Werkstoffen oder Kompositionen gebildet ist, welche gute Sauerstoffsperren besitzen, ausreichend verformbar
sind, leicht mit dem Verbunddeckel 14 versiegelbar sind und allgemein gute physikalische Reißfestigkeitseigenschaften
haben. Ein weiter Bereich von Dicke kann verwendet werden, der nur durch wirtschaftliche oder praktische
Erfordernisse beschränkt ist.
Der Verbunddeckel 14 ist von im wesentlichen gleicher Porm
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und AuBsenabmessung wie die horizontalen peripheren Plansche
20 und ist ein Verbund aus einer inneren Lage 22, die mit einer Lage 24 mittels einer Lage von Klebstoff
26 laminiert ist. Ein verderbliches Produkt 28, welches aufbewahrt werden soll, in dem Tablett 12 angeordnet und
der Verbunddeckel 14 ist in bekannter Weise an der Aussenperipherie der Verbundverpackung versiegelt, wodurch die
innere Lage 22 des Verbunddeckels 12 mit den Flanschen 20 des Tabletts 12 verbunden ist. Die Verpackung 10 kann evakuiert
oder mit einem inerten Gas gefüllt sein, bevor sie versiegelt wird, wodurch Sauerstoff in der Verpackung beseitigt
und bakterielles und Schimmel-Wachstum reduziert wird, so daß die Auslagezeit für das Produkt 28 über verlängerte
Zeitperioden ausgedehnt werden kann.
Die physikalischen Eigenschaften der inneren Lage 22, der
äusseren Lage 24 und der Klebstofflage 26 in der Ausführung gem. Fig. 1 müssen sorgfältig kontrolliert werden, um eine
Funktion der Verpackung 10 als Verpackung mit gesteuerter Atmosphäre zu gewährleisten. Insbesondere muß der Verbunddeckel
einen hohen Grad von Integrität aufweisen, um grober Behandlung während des Verpackungsvorgange, des Versands
und des Lagerns zu widerstehen, so daß weder die Dichtungen zwischen dem Tablett und dem Deckel noch die Laminierung
der inneren und äusseren Lagen des Deckels durch solche Behandlung nachteilig beeinfluß werden. Andererseits müssen
die innere und äussere Lage des Deckels sowohl wie der Klebstoff, welcher diese Lagen verbindet, in solcher Weise
konstruiert sein, daß die äussere Lage 22 und die Klebstofflage 26 leicht von der inneren Lage 22 abzuziehen sind,
ohne diese Lage zu brechen oder ihre Gasdurchlässigkeit
nachteilig zu !^einträchtigen oder die Heißversiegelung 34,
welche Tabeltt 12 und Deckel 14 verbindet, zu zerstören.
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Um die obigen Brgenisse zu erreichen ist es notwendig,
daß die innere Lage 22 aus einem hoch-gasdurchlässigen Material besteht und zusätzlich, daß dieses Material
leicht mit den Planschen 20 des Tabletts 12 versiegelbar ist. Materialien, welche zum Durchführen dieser Punktionen
in der Lage sind, sind Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Cellophan, Polypropylen, Polyäthylen, Polyäthylen-Cöpolymer,
Ionomer-Foelie oder jedes andere gasdurchlässige Material
mit einer geeigneten Gasübertragungsrate bekannter Art. Zusätzlich kann die innere luftdurchlässige Lage aus
mikroporösen Folien jeder Art gebildet sein, in welche die Löcher chemisch oder mechanisch angebracht sind, wobei
solche Folien insbesondere wertvoll sind, wo ein hoher Grad von Atmungsfähigkeit gefordert ist. Die Dicke der
Inneren Lage 22 muß sorgfältig kontrolliert werden, da sie dünn genug sein muß, um Gase leicht zu übertragen, jedoch
dick genug, um eine der Klebkraft zum Verbinden der inneren Lage 22 an der äusseren Lage 24 übersteigende Reißfestigkeit
zu haben, so daß ein Bruch vermieden wird, wenn die äussere Lage von der inneren Lage abgezogen wird* Es wurde
gefunden, daß eine Dicke von weniger als ca. 0,50 U (2,0 mils), vorzugsweise 0,35 U (1»5 mils), für diesen
Zweck vorzuziehen ist.
Die äussere gassperrende Lage 24 muß aus gasundurchlässigen Materialien wie Polyester, Nylon, Cellophan,
Polypropylen, Polyvinylacetat, Saran oder Kombinationen dieser vorerwähnten Materialien ausgewählt werden oder in
weiterer Kombination mit Polyäthylen, Äthylen-Acetat
Copolymer, Ionomer oder Ko-Extrudate mit zwei oder mehr der vorerwähnten Polymere. Die äussere gasdurchlässige
Lage 24 kann ebenfalls aus Materialien und Kombinationen gewählt werden, die gleich den für die Bildung des Tabletts
12 verwendet sind. Wie bei der inneren Lage 22 muß
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auch die aussere Lage 24 von ausreichendem Aufbau sein,
derart, daß ihre Kohäsion die Adhäsion der Kleblage 26 übersteigt, um Bruch dieser Lage während des Entfernens
von der Verpackung auszuschalten.
Die Natur und die Konstruktion der Klebstofflage 26 ist
ebenfalls eine wichtige Maßnahme der Erfindung* Die Klebstofflage muß eine Adhäsion haben, die kleiner ist als
die Kohäeion sowohl der inneren Lage 22 als auch der äusseren Lage 24. Ferner muß die Klebstofflage überwiegend
an der äusseren Lage 24 haften, so daß die Klebstofflage
gleichzeitig mit dem Entfernen der äusseren Lage 24 entfernt wird, wobei nur wenig oder keine Rückstände an
der inneren gasdurchlässigen Lage 22 beim Abziehen davon daran verbleiben, so daß die gasdurchlässige Lage nach dem
Abziehen voll zur umgebenden Atmosphäre freigelegt ist. Die Klebstofflage ist vorzugsweise ausgewählt aus Klebstoffen
der Basis von natur oder synthetisehen*Kautschuk,
der durch übliche Lösungen in organischen Lösungsmitteln aufgebracht wird, doch kann eine Reihe von Klebstoffen
verwendet werden. Gewöhnlich wirjä der Klebstoff mit geeigneten
Harzen klebrig und kann mittels verträglichen Weichmachern weichgemacht werden, wie es bekannt ist.
Zwischen diesen Klebstoffen, die für die erfindungsgemäße Verpackung verwendet werden können, sind thermeplastische
Klebstoffe auf Viny!basis, druckempfindliche Klebstoffe, die aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk
gewonnen werden, zusammen mit Klebrig- und Weichmachern, Polyurethan, Heißsiegelbes-'-chichtungen, die aus
Vinylacetat Copolymeren von Polyäthylen hergeleitet sind, das mit mikrokristallinen Wachsen und Harzen modifiziert
ist, Polyäthylenimin Grundierungen und verschiedene Butyl-Kautschuk-Harz-Verschnitte.
Derartige Klebstoffe sind bekannt und im Handel erhältlich.
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Die Haftfestigkeit der Klebstofflage und ihrer überwiegenden
Haftung an der äusseren Lage 24 kann durch eine geeignete Modifikation entweder der Klebstofflage selbst, der
inneren Lage 22 oder möglicherweise von beiden gesteuert werden. Das Einbeziehen von Streckmitteln oder unverträglichen
Zusätzen wie Äthylenglykol, Polyäthylenglykol-j-Polyvinylstearat,
Polyvin>(locoadecylather und anderer geeigneter
bekannter adhäsionsvermindernder Zusätze in die Klebstofflage 26 reduziert die Haftung der Lage bis auf
eine gewünschte Höhe. Alternativ kann die innere Lage 22 aus Werkstoffen mit reduzierten Hafteigenschaften gewählt
werden, das ist unbehandeltes Polyäthylen. Als weitere Alternative können konventionelle Gleitmittel wie der
Wernerkomplex von Chrom mit Fettsäure oder Maleinsäureanhydrid-Octadecivinyläther-Oopolymer
in die innere Lage während ihrer Bildung einbezogen werden. Diese Mittel können evtl. zur Oberfläche der inneren Lage ausblühen und
behindern im Effekt die Adhäsion zwischen der Klebstofflage 26 und der inneren Lage 22.
Durch sorgfältige Steuerung der Adhäsion und der Kohäsion der verschiedenen Lagen des Verbunddeckels 14 kann die
äussere gasundurchlässige Lage 24 leicht von der inneren gasdurchlässigen Lage 22 mit der Klebstoff- oder Adhesivlage
26 durch einfaches Erfassen einer Ecke der äusseren Lage 24 und Ziehen derselben in einer Aufwärts- und Rückwärtsbewegung
entfernt werden, so daß die gesamte äussere Lage 24 und die Klebstofflage 26 von der inneren Lage 22
abgezogen wird. Dieser Abziehvorgang kann durch jede ungelernte Person fast augenblicklich ausgeführt werden. Um
die Abziehfähigkeit günstiger zu machen, kann eine Lasche
oder eine flache Ecke (wie die Lasche 56 in Fig. 3) in eine Kante der äusseren Lage einbezogen werden, um einen
Anfangspunkt für den Abfciehvorgang zu schaffen. Es wurde
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gefunden, daß bei Beibehaltung der Heißversiegelung 34 zwischen dem Tablett 12 und der inneren Lage 22 des
Deckels 14 über 2,29 kg/2,5 cm (5 lbs./inch) und der Festigkeit der äusseren Lage 24 über 2,29 kg/2,5 cm
(5 lbs./inch) die weiche Verbindung zwischen der inneren
Lage 22 und der äusseren Lage 24 zum Bruch geführt werden kann, wenn sie in einer Höhe zwischen 0,09 kg/2,5 cm
(0,2 lbs./inch2) und weniger als 2,29 kg/2,5 cm (5,0 lbs./
inch), vorzugsweise zwischen 0,115 kg/2,5 cm (0,25 lbs./
inch) und 0,458 kg/2,5 cm (1 Ib./inch) gehalten wird. Durch
Beibehaltung dieses Ausgleichs zwischen Adhäsion und Kohäsion kann das Entfernen der äusseren Lage 24 von der
inneren Lage 22 leicht ausgeführt werden, ohne eine der Lagen zu beschädigen.
Eine modifizierte Form der ersten Ausführung der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt. Die Verpackung 10' gem. Fig. 2 ist
in jeder Hinsicht der Packung 10 in Fig. 1 mit der Ausnahme gleich, daß das Tablett 12' aus Fig. 2 mit einer
Serie von gut-bestimmten Rippen 30 und einem Netzwerk von Nuten 32 im Bodenteil 16' versehen ist. Eine derartige
Anordnung ist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung, wenn eine inerte Atmosphäre für das Verpacken anstelle
eines Evakuierens der Verpackung 10· angewendet wird. Eine inerte Atmosphäre ist allgemein bevorzugt, weil die auf das
Fleischprodukt 28 einwirkenden Kräfte, die durch das Druckgefälle zwischen der Innenseite der Verpackung 10' und
den atmosphärischen Bedingungen ausserhalb der Verpackung bestehe», wenn Vakuumverpackung durchgeführt wird, ein
Abführen verursachen, das ist ein Ausschwitzen von blutartigen Fluids. Jedoch, das Inertgasverpacken führt normalerweise
zu einem losen Sitz des Produkts in der Verpackung, was Bewegung des Produkts in der Verpackung erzeugt
und damit den ästetischen Eindruck zerstört. Die Ver-
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packung 10', wie sie in Fig. 2 mit Rippen 30 versehen ist,
behindert Bewegung des Produkts 28 innerhalb der Verpackung.
Es ist eine weitere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung, den losen Sitz, der normalerweise mit dem Inertgasverpacken
einhergeht, durch Anwendung einer Inertgasmischung aus Stickstoff und Kohlendioxyd zu reduzieren. Das Kohlendioxyd
wird langsam in das Fleischprodukt absorbiert, was ein Teilvakuum erzeugt, welches den Verpackungsdeckel
dicht gegen das Fleischprodukt zieht, ohne Differenzdrücke und ein Ausbluten zu erzeugen, das normalerweise mit
einem hohen Vakuum verbunden ist. Die Menge des verwendeten Kohlendioxyds kann im Bereich von 25 bis 75 Volumen $ der
Mischung liegen, der Rest besteht aus Stickstoff.
Die Rippen 30 und Nuten 32 schaffen zusätzliche Vorteile
für die Verpackung dadurch, daß die Nuten 32 als Sammelpunkt
für jedes Fluid dient, das vom Produkt ausgeschieden wird. Noch wichtiger ist, daß die Rippen und Nuten dazu
dienen, die Luftzirkulation in der Verpackung zu fördern,
wenn erst die äussere gasundurchlässige Lage 24 und die Klebstofflage 26 abgezogen sind von der inneren gasdurchlässigen
Lage 22. Die Luftzirkulation, anschließend an das Abziehen, innerhalb der Verpackung ist ein wichtiger Aspekt
der Erfindung, weil eine gründliche Zirkulation erforderlich ist, um zu gewährleisten, daß die erforderliche
chemische Reaktion zum Ausblühen des Fleisches von seiner Pi^ipurfarbe zu der leuchtenden roten frischen Fleischfarbe
rapid und vollständig erfolgt.
Obgleich die Konzeption der Erfindung vorstehend in Bezug auf die Tablettausführungen gem. den Fig. 1 und 2 erläutert
worden ist, kann die Erfindung auch für andere
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Arten von Verpackungen angewendet werden. Mehr im einzelnen
ist eine völlig flexible Verpackung oder ein Beutel gleich funktionell und innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung.
Wie aus Pig. 3 zu sehen ist, ist eine vollständig flexible Verpackung 40 dargestellt, bei der die "Leichtabziehmaßnahme"
gem. der Erfindung verwendet ist. Die vollständig flexible Verpackung oder der Beutel 40 hat eine Vorderseite
oder Wand 40, die in dergleichen Weise und aus den gleichen Materialien hergestellt sein kann, wie der Verbunddeckel
14 der vorher beschriebenen Tablettausführungen. Im einzelnen hat die Vorderwand 42 eine innere gasdurchlässige
Lage 46 die auf eine äussere gasundurchlässige Lage 48 mittels einer Klebstofflage 50 kaschiert ist. Die Vorderwand
48 ist an ihrer Peripherie 54 mit einer Rückseite oder Wand 44 heißversiegelt, die aus gasundurchlässigem Material
gleich dem der vorgeformten Tabletts 12, 12* besteht, mit
der Ausnahme, daß das Maß des Materials gesteuert ist, um Flexibilität zu schaffen. Die flexible Verpackung 40
funktioniert in der gleichen Weise wie die vorgeformte Verpackung
10, bo daS beim Abziehen der äusseren gasundurchlässigen
Lage 48 und der Klebstofflage 50 von der inneren gasdurchlässigen Lage 46 atmosphärische Gase in die Verpackung
40 eintreten und das darin befindliche verderbliche Produkt 52 veranlassen, wie rohes Fleisch, in der
vorstehend beschriebenen Welse auszublühen. Eine Lasche 56
kann an der äusseren Lage 48 vorgesehen sein, um den Beginn des Abziehschrittes zu unterstützen.
Es ist zu verstehen, daß die Vorderwand 42 und Rückwand 44 der flexiblen Verpackung 40 aus irgendwelchen der vorstehend
vorgeschlagenen Materialien gebildet werden kann, die im Zusammenhang mit der vorgeformten Verpackung 10 der
ersten Ausführung beschrieben wurden. Zusätzlich sollte es klar sein, daß die flexible Verpackung 40 auch unter Vakuum
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oder in einer inerten Atmosphäre gefüllt werden kann, wie es vorstehend beschrieben wurde.
Die Pig. 4 und 5 zeigen eine Ausführung der Erfindung, die gleich der in den Pig. 1 und 2 gezeigten ist und die auch
bei der Ausführung gem. Pig. 3 verwendet werden kann. Bei dieser Ausführung hat der Deckel 14'' noch eine innere
Lage 22'' und eine äussere Lage 24'', sämtlich wie vorstehend
beschrieben. Jedoch anstelle durch eine Klebstofflage 26 sind die innere und die äussere Lage durch eine
periphere Heißversiegelung 58 miteinander verbunden. Die Porm der Verpackung ist andererseits allgemein die gleiche
wie die bei den Ausführungen beschriebene und hat ein Tablett 12* * mit einem Boden 16'', Seitenwänden 18*' und
periphere Planschen 20'', die zusammen ein Pach für ein Produkt 28'' bilden und eine innere Lage 22'' des Deckels
14 * f ist durch Heißversiegelung 34'' mit dem Tablett verbunden.
Bei einer bevorzugten Ausführung kann das Tablett alternative Rippen 30'· und Nuten 32'f haben. Die Heißversiegelung
58 kann gleichzeitig mit der Heißversiegelung 34'' oder während eines separaten Vorgangs und an einer
separaten Stelle vorgenommen werden, vorausgesetzt ist nur, daß es ausreichend ist, um das Freilegen des Verpackungsinhalts zur Atmosphäre bis dies gewünscht wird verhindert
ist.
Wie am besten aus Fig.. 5 zu sehen ist, ist der Deckel 14''
solcher Weise aufgebaut, daß die Heißversiegelung 58 briffht, wenn eine Abziehkraft an diese angelegt wird, wodurch
die Trennung der äusseren Lage 24'' von der inneren gasdurchlässigen Lage 22'' ohne Bruch weder der Heißversiegelung
34'' zwischen der Lage 22'' und dem Tablett oder der Lage 22'' als solcher möglich ist. Daher funktioniert
die Verpackung dieser Ausführung in einer Weise die gleich
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der ist, der im Zusammenhang mit der anderen Ausführung der Erfindung beschrieben worden ist, wobei anstelle eines
Klebstoffs die Heißversiegelung verwendet wird.
Die zum Bilden von Deckel und Tablett in den Ausführungen gem. Pig. 4 und 5 verwendeten Materialien sind im allgemeinen
die gleichen wie sie im Zusammenhang mit anderen Ausführungen beschrieben wurden, jedoch sind unterschiedliche
Kombinationen der Materialien wie auch Dicken der Materialien bevorzugt, um eine brechbare Heißversiegelung
58 zu schaffen, welche die Heißversiegelung 34'' oder die innere Lage 22· · nicht aufbricht. Allgemein sollte die
Heißversiegelung 58 so beschaffen sein, daß sie in Höhen,
die mit der Klebstofflage 26 der vorher beschriebenen Ausführung vergleichbar sind, versagt,das ist 0,09 kg/2,5 cm
(0,2 lbs./inch) und 2,29 kg/2,5 cm (5,0 lbs./inch) vorzugsweise zwischen 0,115 kg/2,5 cm (0,25 lbs./inch) und
0,458 kg/2,5 cm (1 Ib./inch) während die Heißversiegelung
34'' "und die Zugfestigkeit der inneren und der äusseren
Lage über 2,29 kg/2,5 cm (5 lbs./inch) beibehalten wird. Eine Steuerung des Bruches der Heißversiegelung 58 kann
durch Steuerung des Maßes der inneren und äusseren Lage und durch Wählen von Materialien für die äussere Lage erreicht
werden, deren Heißsiegelfähigkeit geringer ist als die Heißsiegelfähigkeit der inneren Lage 22'· mit dem
Tablett 12".
Obgleich die Erfindung in Bezug auf die Verpackung von gefrorenem Fleisch zum Ausschluß von Sauerstoff beschrieben
worden ist, wollte es klar sein, daß sie im gleichen Umfang bei einem weiten Bereich von Produkten anwendbar
ist, eingeschlossen Fleisch, Früchte und Gemüse in frischer oder gefrorener Form. Das Produkt kann vor dem Verpacken
vorgefroren werden oder a der Gefriervorgang
309845/0412
231
kann nach dem Abschluß des Verpackens beendet werden. Ein
so gefrorenes Produkt kann in der Verpackung aufgetaut und dann in der gleichen Weise wie frisches Fleisch behandelt
werden. Somit wird das aufgetaute Fleisch beim Entfernen der äusseren gasundurchlässigen Lage leuchtend ausblühen.
Tatsächlich kann die Erfindung bei jeder Verpackungsanwendung gebraucht werden, wo eine Verpackung erforderlich
ist, um unerwünschte atmosphärische Faktoren für verlängerte Zeitperioden auszuschließen und um dann beim Y/illen des
Verbrauchers zu Umgebungsatmosphärischen Faktoren zurückzukehren.
Zum Beispek.1, durch Einsetzen von geeigneten
Folien oder anderen Werkstoffen in dem Verbunddeckel kann die Verpackung als Lichtsperre verwendet werden, anstelle
von oder zusätzlich zu den Gassperreigenschaften. Ebenfalls
kann die Verpackung zum des Feuchtigkeitsgehalts, des Kohlendioxydgehalts oder irgendwelcher anderer
Faktoren verwendet werden, die in der Umgebung vorhanden sein können, wenn die Verpackung verwendet wird.
Die nachfolgenden Beispelile zeigen die Anordnung von
Material, das für den Gebrauch als vorgeformtes Tablett gem. der Erfindung geeignet ist.
Beispiel 1
Eine Polyvinylchlorid-Folie von 0,25 mm Dicke (0,01O1')
Eine Polyvinylchlorid-Folie von 0,25 mm Dicke (0,01O1')
ist mit etwa 458 g pro 90 m (1 lb/1000 sq.. ft.) von
Material mit einem Vinylbasis-thermoplastischen Adhesiv beschichtet. Die adhösivbeschichtete PVC-Folie ist durch
einen Ofen geführt das getrocknete Adhasiv ist mit einer behandelten Fläche einer 0,05 mm (0,002 ·') dicken Folie
aus Polyäthylen niedriger Dichte in Kontakt gebracht.
Beispiel 2
Eine 0,48 mm (0,018 '·) dicke hochschlagzähe Polystyrollage
Eine 0,48 mm (0,018 '·) dicke hochschlagzähe Polystyrollage
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wurde mit Saran beschichtet und danach kaschiert auf eine 0,075 mm (0,003 ") Polyäthylenfolie, wie im Beispiel
1 beschrieben.
Eine 0,25 mm (0,01 lf) dicke Nylonfolie wurde auf eine
0,05 mm (0,002 ") PVDC beschichtete Polyäthylenfolie niedriger Dichte kaschiert, und zwar unter Verwendung des
im Beispiel 1 angewendeten Verfahrens, ausgenommen, daß Polyurethan-Adhäsiv verwendet wurde.
Eine Polyäthylenfolie niedriger Dichte mit einem Maß von
0,05 mm (0,002 ") wurde PVDC- beschichtet. Dieser PVDC-Beschichtungsvorgang
wurde in einem Zwei-Stufenbeschichter
ρ vorgenommen. In der ersten Stufe wurden auf 90 m von Material (1000 sq. ft.) etwa 15 bis 75 Gramm einer Polyurethangrund
ie rung aufgetragen. Nachdem die Grundierung durch Hindurchführen durch einen beheizten Trockner getrocknet war,
wurde eine PVDC-Latexbeschichtung durch einen Gravurwalzen_j3eschichter
darauf aufgebracht. Das Trockengewicht des aufgebrachten PVDC war nicht weniger als 230 g (0,5 Ib.)
noch mehr als 1520 g/90 m (3 lbs./1000 sq. ft.). Die nasse
FVDC-Schicht wurde gemessen und geglättet durch rotierende Meyer-Stäbe (meyer rods). Das Wasser wurde in einem Trockentunnel
verdampft und die beschichtete Folie wurde zu Jumborollen aufgewickelt. Die PVDC-beschichtete Polyäthylenfolie
wurde zu einem Extrusionsbesehichter gebracht und von 0,025 mm (0,001) bis etwa 0,25 mm (0,01 ") Nylonharz
wurden auf die PVDC-beschichtete Seite der Polyäthylenfolie aufgetragen.
Beispiel 5
Gegossene Polypropylenfolie im Maß von 0,125 mm (0,005 '')
Gegossene Polypropylenfolie im Maß von 0,125 mm (0,005 '')
309846/0412
und darüber wurde Saran-beschichtet und danach auf einem Extruder mit Athylen-Vinylacetat Copolymer beschichtet.
Die BSLymerbeschichtung war vorzugsweise 0,05 mm (0,002 t!)
dick, konnte jedoch variieren im Bereich von 0,0125 mm (0,0005 ") bis 0,15 mm (0,006 If) und darüber.
Die folgenden Beispiele zeigen die Bildung des Sperr/Durchlass
igkeits-Verbunds der Erfindung;
Eine mit Saran beschichtete Polyesterfolie, 0,0125 mm (0,0006 ·') wurde auf eine 0,05 mm (0,002 !l) Polyäthylenfolie
niedriger Dichte mit Hilfe eines Polyurethanadhesivs
kaschiert. Auf diesem Verbund wurde pro 90 m (1000 sq. ft.) 458 g (1 Ib.) eines Adhqsivs aufgetragen, der aus Butyl
Kautschuk-Harz-Verschnitt in einem Hexan-Methylethylketon-Lösungsverschnitt
bestand und nach dem Trocknen desselben wurde darauf eine 0,015 mm (0,0006 ··) PVC-Folie kaschiert.
Eine Polyesterfolie, 0,0187 mm dick (0,0057 ") wurde mit
einer Polyurethan-Grundierung beschichtet und danach extrusionsbeschichtet mit 0,05 mm (0,002 '') eines A'thylen-Vinylacetat
Copolymers. Diesem Verbund wurde ein Butyl Kautschukadhqsiv, modifiziert mit Harzen und Weichmachern
in einer Menge von 230 g^ bis 680 g pro 90 m (0,5 bis
1,5 lbs./ 1000 sq. ft. föriml^das getrocknete Adhasiv wurde
eine 0,025 mm (0,001 ") Surlynfolie kaschiert.
Eine sperrbeschichtete Cellophanfolie wurde zu einer
Polyäthylenfolie von niedriger Dichte und 0,075 mm Dicke mit Hilfe eines Polyurethanadhqsivs kaschiert. Dieser Verbund
309845/0412
wurde weiter kaschiert mit einer 0,025 mm (0,001 fl)
Polyäthylenfolie niedriger Dichte mit Hilfe eines Butyl
Kautschukadhftsivs nach Beispiel 7 kaschiert.
Eine 0,025 mm (0,001 '♦) mit Saran beschichtete Nylonfolie
wurde mit Hilfe eines Polyurethanadh^sivs auf eine
Ionomerfolie kaschiert« Ein Butyl Kautschuk-Harz-Verschnitt-Adhesiv
mit etwa 27 "fi eines Chrom-Komplexes von Stearaten
als Streckmittel wurde diesem Verbund auf der Ionomerfläche zugegeben und auf die trockene Adhasivfläche wurde eine
Polyäthylenfolie niedriger Dichte von 0,0175 mm (0,0007 ") mit Druck und Wärme kaschiert.
Eine 0,05 mm (0,002 ·') Polycarbonatfolie wurde mit einem
Polyurethanadhitsiv grundiert und anschließen extrusionsbeschichtet
mit 0,0175 mm (0,0005 !1) Polyäthylen-Harz. Auf
2 die Polycarbonatseite dieses Verbunds wurden per 90 m (1000 sq. ft.) von 230 g (0,5 Ib.) bis 910 g (2 lbs.)
eines gestreckten Butyl Kautschuk-Adhftsivs nach Beispiel 9 aufgebracht. Auf die getrocknete adhesivbeschichtete Fläche
wurde mit Druck und Wärme eine 0,05 mm mit Saran beschichtete Nylonfolie kaschiert. Die Sarankaschierung auf der
Nylonfolienfiäche war dem Butyl-Kautsehuk-Adhe$iv zwischen
der Nylon- und der Polycarbonatfolie zugekehrt.
Eine Verbundfolie, die als Deckelmaterial verwendet wird, wo ein höherer Grad von Sperre gewünscht ist und insbesondere,
wo Schutz vor ultravioletten Strahlen gefordert ist, wurde durch Aufbringen einer 0,00875 mm (0,00035 '')
Folie mit Hilfe von extrudiertem Polyäthylen auf Gellophan
309845/0412
2318Q28
vorbereitet. Auf die Folienseite, dieses Verbunds wurden
3,435 kg (7 1/2 lbs.) Polyäthylen extrudiert. Danach wurde auf die freie Polyäthylenfläche 230 g bis 910 g
(0,5 bis 2 lbs.) von Butyl Kautschuk-Adhesiv gemäß Beispiel
9 pro 90 m2 (1000 sq. ft.) gegeben. Auf die getrocknete adhasivbeschichtete Fläche wurde eine 0,0025 mm
(0,0001 ") Polyäthylenfolie niedriger Dichte kaschiert. Die folgenden Beispiele zeigen die Bildung und den Gebrauch
der erfindungsgemäßen Verpackung.
Eine 0,0375 mm (0,0015 fl) gasdurchlässige Iolonfolie wird
um ihre äussere Peripherie herum heißversiegelt mit einem Verbundmaterial von 50 gauge PVDC-beschichteten 0,025 mm
(0,001 f') Äthylen Vinylacetat (EVA) Copolymerfolie zum
Bilden eines Deckels. Wenn dieser Deckel mit einem Tablett heißversiegelt ist und eine Abziehkraft auf den Deckel angewendet
ist, bricht die Versiegelung zwischen der EVA- und der Iolonfolie und läßt die Iolonfolie intakt und hermetisch
mit dem Tablett versiegelt.
Auf eine Form-Füll-Siegel-Maschine, wie eine Flex-Vae 6-14»
wurde eine Rolle von Verbundmaterial gestellt, die aus Polyvinylchlorid und Polyäthylen bestand, wie sie in
Übereinstimmung mit Beispiel 1 hergestellt war. Die Maschine war mit passenden Werkzeugen ausgerüstet, um mit Hilfe
von Vakuum-Wärmeverformung Tabletts zu bilden, wie sie
in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind. Während diese Tabletts in den Formwerkzeugen gehalten wurden, wurden sie mit
frischen Fleischschnitten gefüllt. Die fleischenthaltenden Tabletts wurden in die Versiegelungsstation bewegt, wo der
mehrlagige Verbund gem. Beispiel 8 über deren offene Fläche
309845/041 2
gelegt wurde. Das Deckelmaterial wurde mit der offenen Fläche des gebildeten Tabletts heißversiegelt, was eine
Polyäthylen zu Polyäthylen-Dichtung über den größten Teil des Umfangs der Verpackung bewirkte, jedoch ausreichend
unversiegelte Fläche beließ, um ausreichende Evakuierung zu ermöglichen. Nach dem Evakuierungsschritt wurde eine
50-50-Mischung von Stickstoff-Kohlendioxyd eingespritzt
und die Versiegelung komplettiert. Mehrere Verpackungen wurden in einen Wellpappekarton gesetzt und zu einem Einzel—
handelsgeschäft versandt, während sie unter einer Temperatur
von 9° G bis 15° C (34° F to 40° F) gehalten wurden. In dem Geschäft zog ein Verkäufer die Sperrlage von dem Deckelmaterial
der gekühlten Verpackung ab und legte diese in eine gekühltenAuslagebehälter. Das Fleisch war zu dieser
Zeit mehrere Wochen alt und hatte infolge der Abwesenheit von Sauerstoff in der versiegelten Verpackung eine
dunkle Farbe. Sobald das Sperrmaterial, in diesem Falle mit Saran beschichtetes Oellophan, entfernt war, verfärbte sich
das Fleisch innerhalb weniger Minuten in ein leuchtendes
Eot.
Beutel, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, wurden auf einer
Simplex-Maschine von einem Rollenvorrat hergestellt. Zwei Bahnen, von Verbundmaterial wurden verwendet. Eine Bahn
bildete den Rücken des Beutels, bestehend aus Nylon-Polyäthylen wie es gemäß Beispiel 4 vorgesehen wurde und die
andere Bahn, welche die Vorderseite des Beutels bildete, wurde aus den Sperr/Durchlässig-Folienverbunden ausgewählt,
wie sie in den Beispielen 8, 9 oder 10 beschrieben sind.
Beispiel 15
Ein chirurgisches Instrument wurde in ein vorgeformtes
Ein chirurgisches Instrument wurde in ein vorgeformtes
30984S/0412
Tablett aus Nylonverbund gelegt, wie er in Beispiel 3 spezifiziert
ist. Zusammen mit den chirurgischen Instrument wurden in das Tablett einige Tropfen einer wässrigen
Lösung von Ethylenoxid gegeben. Das Tablett wurde evakuiert und die Luft durch Stickstoff ersetzt, während es
mit Deckelmaterial, wie es in den Beispielen 8, 9 oder spezifiziert ist, versiegelt wurde. Wegen des Vorhandenseins
von Ätyhlenoxid blieb das chirurgische Instrument so lange steril, wie die Verpackung in versiegeltem Zustand
war. Kurz vor dem G-ebrauch wurde das Sperrmaterial vom Deckelmaterial abgezogen und das Äthylenoxid entwich
langsam aus der Verpackung. Wenn schnellerer Verlust des Äthylenoxids gewünscht ist, kann die Verpackung leicht
angewärmt oder in eine Vakuumkammer gesetzt werden, welche alles restliche Äthylenoxid aus der Verpackung heraus
zieht. Danach bleibt die Verpackung für eine beachtliche Zeit in ihrem sterilisierten Zustand, da sie noch im
hermetisch versiegelten Zustand ist.
- Patentansprüche -
3098A5/CH12
Claims (13)
- PatentansprücheΓ 1.jVerpackung zum Steuern der atmosphärischen Bedingungen ^"-^ für ein verpacktes Produkt mit Verpackungswänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände eine erste Verpackungs· wand (16) aufweisen, die aus einem gasundurchlässigen Material gebildet ist, daß eine zweite Verpackungswand (14), die mit der ersten Verpackungswand versiegelt ist, füm eine versiegelte Verpackung mit einer dazwischen enthaltenen Produktaushöhlung zu definieren, daß die zweite Verpackungswand einen Verbund aus einer inneren und einer äusseren Lage hat, wobei die innere Lage (22) aus gasdurchlässigem Material und die äussere Lage (24) aus gasundurchlässigem Material ist und die äussere Lage an der inneren Lage befestigt ist, um eine hermetisch versiegelte gasundurchlässige Verpackung zu bilden und daß diese äuesere Lage von der inneren Lage abgezogen werden kann, ohne die Abdichtung zwischen der ersten und der zweiten Verpackungswand zu zerstören, so daß Gase durch die innere Lage hindurchströmen können.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Adhesivlage (26) die äussere Lage an der inneren Lage sichert, und daß die Adhesivlage beim Entfernen der äusseren Lage von der inneren Lage an der äusseren Lage haftend verbleibt.
- 3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äussere Lage eine Kohäsion haben, welche die Adhäsion der Adheisivlage übersteigt.309845/0412
- 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage der zweiten Verpackungswand an ihrer Peripherie mit der ersten Verpackungswand heißversiegelt[iso.
- 5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage an ihrer Peripherie mit der inneren Lage heißversiegelt ist.
- 6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere Lage eine Kohäsion haben, welche den Bruchpunkt der die innere und äußere Lage miteinander verbindenden Heißversiegelung übersteigt.
- 7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Verpackung eine inerte Atmosphäre enthält.
- 8. Verpackung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die inerte Atmosphäre eine Mischung von Stickstoff und Kohlendioxyd enthält.
- 9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Verpackung evakuiert ist, um eine Vakuumverpackung vorzusehen.
- 10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verpackungswand ein vorgeformtes halbsteifes Tablett und die zweite Verpackungswand ein Deckel für das Tablett ist.
- 11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett eine Vielzahl von Nuten und Rippen (30,32) im Boden desselben enthält.309845/041 2
- 12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Verpackungswand aus flexiblen Materialien gebildet sind.
- 13.Verpackung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die äussere Lage eine / ° hat, die über etwa 2,29 kg/2,5 cm (5 lbs./inch) liegt, und daß die . Adhftsivlage eine Adhäsion von etwa 0,09 kg/2,5' cm (0,2 lbs./inch) bis etwa 2,29 kg/2,5 cm (5,0 lbs./ inch) hat.3098Α5/Ό412
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